XY – Das erste Mal

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Folgende Geschichte beruht vielleicht, oder vielleicht auch nicht, auf Geschehnisse im realen Leben. Alle teilnehmenden Figuren nehmen freiwillig an allen Handlungen teil und sind mindestens über 18 Jahre alt.

Bevor ich zur Geschichte kommen möchte ich meine Familie und mich vorstellen. Ich bin Michele, heute 50, verheiratet mit Martin, 54. Zusammen haben wir 3 Kinder. Tim, mein ältester Sohn ist 27, Ben, 21 und unsere Tochter Jil, unser Nesthäkchen, ist 20 Jahre alt.

Zu fünft sind wir eine ganz normale, mittelständige Familie die sich eigentlich nicht von Millionen anderen Familien unterscheidet, bis auf…. nun das ist das Thema meiner ersten Geschichte, die hoffentlich Gefallen finden wird. Das Lesen mehrerer Geschichten zum selben Thema hat mich inspiriert meine Geschichte nach all diesen Jahren zu schreiben

Angefangen hat alles vor langer Zeit. Es fiel mir auf dass ich seit kurzem einen heimlichen Verehrer hatte. Regelmäßig huschte ein Schatten an den Türen vorbei wenn ich mich umzog oder wenn ich mich im Badezimmer befand.

Ich gab der Pubertät die Schuld an der Neugierde meines ältesten Sohnes. Jung und voller, noch ungerichteter, Hormone, gab es eben nur mich als Anschauungsobjekt. Damals, ich war Ende 30, fand ich mich auch nicht schlechtaussehend, ich war sportlich, nicht zu dünn und laut Martin hatte ich alle Rundungen da wo sie sein sollten.

Dieses Spionieren nahm allerdings nicht das gewünschte Ende nach einiger Zeit, so dass ich Tim mit 16 zur Rede stellte.

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Ich ließ ihn in eine Falle tappen und bat ihn zu mir um ihn zur Rede zustellen. Schockiert dass ich ihn erwischt hatte und ihn zudem eine Zeit lang habe gewähren lassen, versprach er mir, mich von nun an in Ruhe zu lassen.

Tim kam mit seiner ersten Freundin zusammen und das Thema hatte sich somit erledigt. Einige Jahre zogen ins Land und es war mir als ob ich zwar noch ab und zu einen Zuschauer hatte, gab hier allerdings Ben die schuld.

Vor nun etwas mehr als 7 Jahren fuhren wir zum Familienurlaub in die Nähe von Venedig an die adriatische Küste. Wir hatten ein Haus gemietet und verbrachten dort 4 Wochen bei Sonne, Strand, Meer und schönen Städten.

An den Tag an dem alles seinen Anfang nahm, kann ich mich erinnern als sei es gestern! Martin, Ben und Jil besuchten an jenem Mittwoch einen Aquapark. Tim hatte wenig Lust mit den Kleinen einen Tag auf Rutschbahnen und in langen Schlangen vor den Attraktion zu verbringen.

Ich selbst bin auch kein Freund dieser Parks und so entschlossen wir den Tag im Haus am Pool zu verbringen.

Den Morgen verbrachten wir mit, wie man heute sagt, „Chillen“ am Pool. Wir lagen beide im Schatten und lasen. Nach einem leichten Mittagessen mit einem guten Glas weißen Wein gingen wir zurück zum Pool der ab Mittag voll in der Sonne lag.

Als Tim sich eincremte stellte er sich doch ziemlich ungelenk an so dass ich ihn anbot ihm den Rücken einzucremen.

1,85 m groß und Hobbyschwimmer hatte, und hat, Tim einen durchtrainierten Oberkörper. Ihn einzucremen war allerdings nichts Außergewöhnliches, hatte an diesem Tag jedoch irgendwie etwas Extras das ich nur schwer beschreiben kann und dem Wein zurechnete.

Wenig später bot Tim mir seine Hilfe an und versorgte meinen Rücken. Seine Hände, die den Sonnenschutz auf meinem Rücken einmassierten, füllten sich so gut an. Mit diesem Gefühl döste ich leicht ein, bis ich seine Hände an den Seiten meines Rückens spürte.

Ich war zunächst verwundert, ließ ihn aber trotzdem gewähren.

„Ma, schläfst du?“ Als ich, trotz mehrfachen Nachfragen, nicht reagierte, arbeiteten seine Hände sich langsam aber sicher nach oben und berührten den Brustansatz. Sehr sacht und zart streifte er am Rand meines Bikinis lang. Eigentlich sollte, nein, musste ich ihn stoppen doch mein Mund brachte nicht die vom Verstand gesandten Worte heraus.

Nach kurzer Zeit bewegte ich mich vorsichtig so dass Tim von mir lassen musste, erschrocken dass ich eventuell aufwachen würde.

Ich schlief nun wirklich ein, beim Aufwachen dachte ich aber immer noch an Tims Hände an meinem Körper.

Um mich doppelt abzukühlen ging ich in den Pool und schwamm ein paar Runden.

Tim folgte später und benahm sich als ob nichts passiert war.

3 Tage später waren wir wieder alleine, den Grund muss wohl wiederum einen Ausflug Martins mit den Kids gewesen sein.

Ich hoffte auf eine erneute Massage und fragte Tim schon morgens schon nach dem Eincremen. Er machte ohne große Anstalten ein Eincremen nach Vorschrift, ohne Massage und schon ganz ohne Zärtlichkeit. Ich wusste dass es unmöglich war mehr zu fordern da Tim mein Sohn ist, aber trotzdem, ich wollte mehr.

„Massier mich doch bitte wie letztes Mal. “ Dieses Mal war mein Mund schneller als mein Verstand! — „Gerne doch!“ Tim bückte sich über mich und fing an meinen Rücken zu streichen.

Nach kurzer Zeit meinte er: „Kannst du deinen Bikini lösen, es wäre einfacher zu massieren ohne diesen Streifen. “ „Es muss auch mit gehen, ich werde mich vor dir hier nicht oben ohne hinlegen“ war meine Antwort die jedoch schroffer war als gedacht.

Tim reagierte nicht weiter sondern massierte um den Bikini herum. „Ach, es ist ja nur der Rücken, und du hast ja früher sowieso mehr gesehen als eigentlich erlaubt“, sagte ich und löste den Knoten des Bikinis.

Ich schaute hoch um Tims Reaktion zu sehen, doch anstatt beschämt zu sein grinste er nur und griff etwas fester zu.

„Au! Bitte sachter, junger Mann! Sie haben es hier mit einer älteren Dame zu tun!“ neckte ich ihn. „Strafe muss sein“, meinte er nur und fuhr fort. Sanft berührten nach einer Weile seine Hände wiederum die Seite meines Brustkorbes. Langsam arbeitete er sich wieder zu den Ansätzen meiner Brust vor.

Anstatt ihn zu stoppen, drehte ich mich leicht sodass Tim mehr berühren konnte. Er ließ sich nicht zweimal bitten und streichelte die etwas mehr freiliegende Brust.

Es wurde mir aber dann zu heiß so dass ich Tim stoppte und vorschlug eine Runde zu schwimmen. Tim folgte alsbald und suchte auch im Wasser meine Nähe, einer Nähe der ich mich nicht entziehen konnte. Ich schmiegte mich mit meinem Rücken an seinen Oberkörper und er umarmte mich am Bauch.

„So schön hier im Pool“, sagte ich und wollte eigentlich die entstandene Stimmung brechen, doch anstelle sich zu äußern fingen seine Hände an zu wandern und er streichelte den unteren Brustansatz. Ich löste mich aus der Umklammerung und drehte mich um doch bevor ich etwas sagen konnte, küsste Tim mich.

Ich konnte mich nicht mehr entziehen und gab diesem Kuss, der nichts mehr mit einem Mutter-Sohn-Kuss zu tun hatte, nach.

Seine Zunge forderte meine heraus. Ich löste mich und wollte etwas einwenden, doch Tim küsste mich sofort wieder. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich schmolz dahin. Von nun an konnte ich Tim nur noch folgen und gab seinem und, das muss ich im Nachhinein auch gestehen, meinem Verlangen nach. Während des Kusses wanderten seine Hände über meinen Körper und öffneten den Bikinioberteil. Er nahm meine Hand und führte sie über seinen Oberkörper nach unten.

Ich wusste was er vorhatte und entzog meine Hand. Er drückte mich dann fester an sich so dass ich an meinem Bauch spüren konnte, was meine Hand hätte entdecken sollen. Nicht nur ich war erregt, ich spürte die Härte dies sich in meines Sohnes Badehose bildete.

Es fühlte sich so erregend und gleichzeitig falsch an, ich küsste leidenschaftlich meinen Sohn, spürte seine Brust an meiner und seinen harten Penis am Bauch.

Ich wusste ich musste ihn stoppen, konnte jedoch nicht mehr klar denken und wollte mehr.

Ich unterbrach das Treiben und meinte wir sollten an einen bequemeren und zudem nicht so einsichtigen Ort wie den Garten wechseln. Gemeinsam verließen wir den Pool und gingen in sein Schlafzimmer. Dort angelangt küsste tim mich sofort wieder, seine Hand nahm wiederum meine und führte sie an den Rand seiner Schwimmhose. Dieses Mal jedoch streifte meine Hand in seine Schwimmhose und ich berührte den Penis meines Sohnes.

Ein sanftes Stöhnen hörte ich als ich die Hose mit der anderen Hand herunterstreifte und meinen Sohn nackt vor mir stehen hatte. Seine Hände streiften mein Höschen herunter und wir beide fielen nackt auf sein Bett. Noch immer küssend wanderten unsere Hände über unsere Körper. Tim traute sich nicht zwischen meine Beine so dass ich seine Hand hinführen musste. Sehr zart berührte er erst meinen Lusthügel bevor er sich dann aber an das Innere heranwagte und mich langsam fingerte.

Ich konnte jedoch nicht noch warten und wollte Tim in mir spüren. Ich entzog mich seinen Fingern uns setze mich auf Tim. Unsere Blicke trafen sich als ob wir uns gegenseitig fragen würden ob das hier Geschehene richtig sei. Wir beide nickten und ich führte seinen Penis in mich. Diesen Moment werde ich nie mehr vergessen. Niemals zuvor habe ich so etwas Geiles gespürt. Die Erregung gepaart mit dem bewusst Verbotenen ergab ein fantastisches Gefühl.

Ich ritt meinen Sohn! Er richtete sich auf so dass er noch weiter in mich eindrang und küsste dabei meine Brustwarzen. Es dauerte nicht lange bis ich spürte wie Tim in mir kam. Das reichte aus und ich hatte einen der heftigsten und schönsten Orgasmen überhaupt.

Wir lagen noch eine Weile kuschelnd neben einander. Auf einmal drehte er sich weg und stand auf. Diesen Anblick, mein nackter Sohn mit dem ich gerade geschlafen habe, vor seinem Bett stehed, ist unvergesslich.

Sein Gesichtsausdruck allerdings auch. Er hatte ein schlechtes Gewissen meinte es würde ihm leid tun. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, versicherte ihm aber dass alles in Ordnung sei solange es eine einmalige Geschichte gewesen sei. Es würde nie mehr vorkommen und dieser Vormittag musste unbedingt unser Geheimnis bleiben.

Dieser Satz ist allerdings im Nachhinein gesehen falsch.

Ich hoffe Tim und mein erstes Mal hat als Erstlingsgeschichte gefallen.

Ich bitte um konstruktive Kritik. Eventuell ist eine Fortsetzung erwünscht?.

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