Veronique Teil 06

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Als Veronique die Wohnung betrat, war alles dunkel und ruhig. Sie war erleichtert. Schnell entledigte sie sich ihrer schmutzigen, teilweise mit Sperma verschmierten Sachen, indem sie sie in den Wäschekorb warf. Dann ging sie leise ins Bad und duschte sich. Sie widmete einige Aufmerksamkeit ihrer Pussy, reinigte sie ordentlich. Denn sie hatte ja heute viel durchgemacht. Es war tatsächlich ein Wahnsinns-Tag gewesen, voller Sex und geilen Orgasmen. Leider geschah das Ganze nicht mit Ron.

Sie hatte ein schlechtes Gewissen und wollte sich morgen ausschließlich um Ron kümmern. Zwar würde sie damit ihre Eskapaden nicht ungeschehen machen können. Trotzdem linderte sie ihr schlechtes Gewissen ein wenig, wenn sie mehr Zeit mit Ron verbrachte und wenn sie mal wieder ausgiebig und ohne Zeitdruck mit Ron Sex hatte. Genau das hatte sie morgen vor.

Sie schlich ins Schlafzimmer, legte sich so leise wie möglich neben Ron in Bett.

Denn sie wollte ihn nicht wecken. Doch offenbar gelang ihr es nicht ganz.

„Hallo Schatz“, sagte er verschlafen.

„Hallo Süßer“, flüsterte sie. „Sorry, ich wollte dich nicht wecken. Schlaf weiter. “

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Sie rückte an ihn heran und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

„Schlaf gut“, murmelte Ron und dann hörte sie nur noch seinen gleichmäßigen Atem.

Veronique war so geschafft, dass sie selbst bald in einen tiefen Schlaf fiel.

Am nächsten Morgen wachte Veronique als erstes auf. Sie freute sich auf den Tag. Heute war sozusagen Ron-Day. Sie wollte ihren in der letzten Zeit etwas zu kurz gekommenen Freund nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Nicht nur das. Er sollte mal wieder etwas Besonderes beim Sex erleben. Dazu hatte sie auch schon einige Ideen und hatte Vorbereitungen getroffen. Natürlich sollte auch sie selbst auf ihre Kosten kommen. Und hier spielte der Nachbar Funke eine Rolle.

Er wollte Veronique „beim Geschlechtsakt zusehen“, wie er es in seiner merkwürdigen Sprache ausdrückte. Dass jemand anderes sie beim Sex beobachteten würde, machte Veronique irgendwie an. Schon wieder spürte sie ein Kribbeln in ihrer Scheide. Ihre Pussy hatte sich in der letzten Zeit zu einem unersättlichen Monster entwickelt. Ihre immer geile Möse hatte Veronique in den letzten Wochen dazu gebracht, dass sie allerlei Sex-Eskapaden zuließ. Gleichzeitig waren diese Erlebnisse das Geilste in Sachen Sex, was sie bisher erlebt hatte.

Der heutige Tag sollte ebenfalls eines dieser geilen Erlebnisse bringen. Diesmal sollte aber nicht Jonas oder sonst jemand im Mittelpunkt stehen, sondern Ron.

Veronique schlich sich aus dem Bett, um für sie beide ein Frühstück vorzubereiten. Marmelade, Honig, Schinken und Wurst hatte sie schon bereitgestellt. Jetzt fehlten nur noch die frischen Brötchen und das gekochte Ei. Schnell zog sie sich ihre Jogginghose an und einen Pulli, kämmte sich kurz die Haare, putze sich die Zähne, schminkte sich etwas und dann war sie auch schon auf dem Weg zur nahgelegenen Bäckerei.

Als sie zurückkam, traf sie wie immer Herrn Funke auf dem Flur.

„Guten Morgen, Fräulein Veronique. „

„Guten Morgen, Herr Funke. “

Sofort kamen Veronique die Bilder der gestrigen Nacht in den Sinn, als sie seinen kleinen Schwanz zum Orgasmus gewichst und er ihr gegen Rock und Beine gespritzt hatte. Sie erinnerte sich aber auch an das geile Gefühl, als er sie zu ihrem vierten Orgasmus des Abends gefingert hatte.

„Bleibt es bei unserer Verabredung?“, fragte Funke mit einem schiefen Lächeln im Gesicht.

„Klar“, antwortete Veronique. „Wenn es soweit ist, schreibe ich Ihnen eine SMS. Die Wohnungstür lasse ich angelehnt, so dass Sie reinkommen können. „

Funke nickte fröhlich.

„Aber seien Sie leise“, ermahnte ihn Veronique.

„Sie können sich auf mich verlassen, Fräulein Veronique. Man wird von mir nichts merken.

„Gut“, sagte sie. „Und nicht vergessen: Nur zugucken. Nichts und niemanden anfassen. „

„Nur zugucken nicht anfassen“, wiederholte Funke und grinste breit. „Ich freue mich, Fräulein Veronique. „

Veronique sagte darauf nichts. Sie zwinkerte nur dem älteren Mann zu, als sie die Wohnungstür öffnete und in der Wohnung verschwand. Heute Nacht hatte sie Funke versprochen, dass er ihr beim Sex zuschauen dürfte. Er sollte sich heimlich in Veroniques und Rons Wohnung schleichen.

Veronique hatte versprochen dann alles soweit vorbereitet zu haben, dass er zuschauen konnte. Voraussetzung war, dass er sich leise verhält und nicht in die Sache eingreift. Um ihm Bescheid geben zu können, wann es soweit war, hatten sie ihre Handynummern ausgetauscht.

Drinnen in der Wohnung duftete es schon nach Kaffee. Als sie in die Küche kam, stand Ron am Herd und bereitete Spiegeleier zu.

„Ach Schatz, ich wollte dich doch überraschen“, sagte Veronique bedauernd und küsste ihrem Freund innig auf die Lippen.

„Ich weiß, aber ich war wach und dachte, dass ich mich nützlich machen kann“, entgegnete Ron.

„Du bist toll“, bemerkte Veronique und gab ihm einen Schmatzer auf die Wange.

„Ich weiß“, antwortete Ron grinsend.

Sie setzten sich an den reich gedeckten Frühstückstisch.

„Da werde ich heute wohl mal über die Stränge schlagen und all das ungesunde Zeug hier essen“, meinte Ron.

Du kannst ruhig mal eine Ausnahme machen und einmal auf deine gesunde Ernährung verzichten. Und außerdem: Eier sind gesund“, entgegnete Veronique. „Das gibt Kraft in den Lenden. „

„Woher hast du denn das“, fragte Ronb.

„Hab ich mal gehört. „

„Ach ja. Und du meinst, das ich heute in den Lenden Kraft brauche. „

„Ja das meine ich“, erwiderte Veronique und zwinkerte ihm verführerisch zu.

„Was hast du vor“, fragte Ron.

„Lass dich überraschen, Süßer. Aber so viel kann ich schon verraten. Es hat was mit dir und mir, mit deinem kleinen Freund da unten und mit meiner Kleinen zu tun. „

„Ach, das hört sich vielversprechend an“, kommentierte Ron, immer noch grinsend.

„Wirst du dazu die Jogginghose anlassen oder dich noch umziehen?“

„Jogginghosen sind geil“, erwiderte Veronique.

„Hm… das sehe ich eigentlich nicht so. „

Veronique stand auf und drehte Ron den Rücken zu. „Ich zum Beispiel habe in dieser Jogginghose einen geilen knackigen Arsch. “

Sie beugte sich nun nach vorne und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Du hast in jeder Hose einen geilen Arsch“, konterte Ron.

„Danke für das Kompliment“, lachte Veronique und setzte sich wieder an den Tisch.

Beide aßen, feixten, neckten sich und unterhielten sich über dies und jenes, so wie sie es immer taten, wenn sie mal entspannt waren. Es war ein wunderschöner Vormittag. Veronique hatte so schon alles fast vergessen: ihre Untreue, Jonas, Funke. Da waren nur sie und Ron und das war schön und gut so.

Als sie den Tisch abgeräumt hatten, war es schon fast Mittag.

„Oh schon fast 12 Uhr.

Da könnten wir ja gleich wieder zu Mittag essen“, meinte Ron.

„Nein“, meinte Veronique. „Jetzt habe ich mit dir erst mal etwas anderes vor. „

„Wird die Jogginghose dabei eine Rolle spielen?“, fragte Ron.

„Nein ganz im Gegenteil. Gib mir fünf Minuten Zeit. “ Schon war Veronique im Schlafzimmer verschwunden. Ron setzte sich im Wohnzimmer in den Sessel.

Als dann Veronique ins Wohnzimmer kam, stockte Ron der Atem.

Veronique trug eine weiße Bluse, unter der sich ihre runden wohlgeformten Brüste abzeichneten. Sie trug keinen BH und ihre steifen Nippel drückten sich in den seidigen Stoff. Die Vorhöfe waren ebenfalls gut zu sehen. Dazu hatte sie einen kurzen etwas weiteren Minirock angezogen, der ihr gerade mal über den Hintern ging. Zudem trug sie schwarze Overknee-Strümpfe, die ihre schlanken, wohlgeformten Beine besonders zur Geltung brachten. Ihre kleinen zierlichen Füße, steckten in schwarzen High-Heels.

„Wow!“, konnte Ron nur sagen.

„Gefalle ich dir so, oder soll ich doch wieder die Jogginghose anziehen?“, fragte Veronique als sie sich direkt vor ihn stellte und posierte.

„Nun, das kann ich erst beurteilen, wenn du mir deinen Hintern gezeigt hast“, scherzte Ronb. „Die Jogginghose hat vorhin diesbezüglich ja nicht schlecht abgeschnitten. „

„Ok. Dann solltest du lieber mal den Vergleich ziehen“, sagte Veronique, beugte sich nach vorne, stütze sich direkt gegenüber von Ron an der Couchlehne ab und streckte ihren Hintern heraus.

Dabei rutschte der Rock nach oben und Ron konnte sehen, dass sie keinen Slip trug. Zwischen ihren knackigen Arschbacken zeichnete sich ihre nackte Pflaume mit dem wohl schon angefeuchteten Schlitz ab.

Sie schaute nach hinten zu Ron.

„Na, wie fällt dein Urteil aus?“

Ron schluckte. Dann antwortete er mit heißerer Stimme:

„Um ein Urteil zu fällen, müsste ich mir die ganze Sache mal aus der Nähe ansehen.

„Stimmt. Das wäre nur fair“, sagte Veronique verführerisch.

Ron kam näher und berührte ihren Hintern. Dann schob er den Rock nach oben, so dass ihr geiler Arsch völlig entblößt war.

„Das sieht doch schon mal ganz gut aus“, stellte er fest.

Er ließ beide Hände Veroniques Arschbacken erkunden. Sie stöhnte leise ob dieser Berührungen. In ihrem Unterleib kribbelte es und in ihrer Muschi liefen die Säfte.

„Rein vom Anfassen her ist das schon mal gut“, meinte Ron. „Doch um sicher zu gehen, muss ich die Sache mal mit den Lippen und meiner Zunge testen. „

Diese Worte verursachten in Veroniques Möse ein weiteres Zucken. Die Vorfreude darauf, dass Ron sie nun küssen und vielleicht sogar lecken würde, machte sie geil. Ihr Herz schlug schneller und sie atmete heftiger.

„Mach was du für richtig hältst“, stöhnte sie mehr als sie es sagte.

Ron ging auf die Knie und bedeckte Veroniques knackigen kleinen Arsch mit Küssen. Dann ließ er seine Zunge hervorschnellen und über ihre Arschbacken tanzen. Veronique stöhnte

„Ja, das ist gut, weiter. „

Sie stellte ihre Beine etwas weiter auseinander in der Hoffnung, dass seine Zunge nun auch ihre Pflaume finden würde. Vielleicht würde er ihr sogar einen Wunsch erfüllen, den sie bisher nicht einmal vor sich selbst zugegeben hatte: Sie wünschte sich, dass er ihr ihre kleine braune Rosette leckte.

„Jaaah“, stöhnte sie wieder. Seine Zunge kam der Poritze näher. Sie war schon in der Nähe von ihrem kleinen braunen Löchlein und dann ging sie aber tiefer und leckte sanft durch Veroniques nasse Spalte. Veronique trafen tausend kleine Blitze.

„Aaahhh“, stöhnte sie.

„Das Urteil ist eindeutig“, meinte Ron. Tausendmal besser als Jogginghose. „

„Du solltest aber deine Untersuchungen weiter fortführen“, erwiderte Veronique in der Hoffnung, dass seine Zunge gleich wieder ihren Weg in ihre nasse Spalte finden würde.

„Du hast Recht“, entgegnete Ron. „Ich werde nur das Untersuchungsinstrument wechseln. “

Er stand auf, öffnete sein Hose und sein steifer Schwanz kam zum Vorschein er zog die Hose und sein T-Shirt ganz aus, so dass er völlig nackt hinter ihr stand. Schon nestelte er mit der Penisspitze zwischen Veroniques Beinen herum.

Veronique war etwas enttäuscht. Sie hätte sich so sehr einen Leckorgasmus gewünscht, bevor es richtig zu Sache ging.

Und mit einer ausgeleckten Rosette wurde es erst rechts nichts. Sie schob ihre Enttäuschung aber schnell zur Seite. Ron war nun mal kein Lecker. Sie war davon überzeugt, dass es auch so geil werden würde.

Ron führte nun seinen Schwanz in ihre erregte Muschi ein. Da sie extrem nass war und Ron sein Gerät langsam und vorsichtig in die reinschob, war es ein geiles Gefühl.

„Jaaa“, stöhnte er.

Er bewegte den Penis zweimal in ihrer Scheide hin und her dann meinte er:

„Auch dieses Gerät bestätigt das Untersuchungsergebnis. „

Er wollt gerade einen schönen langsamen Fickrhythmus aufnehmen, als Veronique ihren Arsch wegzog, so dass der Schwanz aus ihrer Grotte rutsche. Bevor Ron reagieren konnte, schlüpfte sie an ihm vorbei und rannte ins Schlafzimmer. Ron folgte ihr. Sein steifer Schwanz wackelte als er ins Schlafzimmer trat.

Das Schlafzimmer, war ein recht großer Raum. Gegenüber von der Tür stand das große Doppelbett. Links war das Fenster und rechts davon ein großer Kleiderschrank. Veronique saß auf der Bettkannte direkt gegenüber der Tür und hatte die Beine weit gespreizt. Sie sah so sexy aus in ihren High-Heels und den Overknees. Ihre Möse wurde von ihrem Rock verdeckt, was das Bild noch aufregender machte. Sie schaute verführerisch zu dem muskulösen nackten Mann mit seinem wie ein Fahnenmast abstehenden Schwanz.

Ron musste bei ihrem Anblick erneut schlucken und sein Penis zuckte.

„Da deine Untersuchungsergebnisse feststehen, wird es Zeit, dass eine anderer Untersuchung vorgenommen wird“, sagte Veronique.

„Ach ja und welche ist das?“, fragte Ron.

„Das wirst du gleich sehen. Dazu musst Du dich aber hier neben mich aufs Bett setzen. “

Ron machte, was sie sagte. Er setzt sich neben sie auf die Bettkante.

Zwischen seinen Beinen stand sein dicker Schwanz nach oben. Veronique konnte seinen Geruch wahrnehmen und wäre beinahe schwach geworden. Gerade wollte Ron über sie herfallen, als sie ihm geschickt auswich und aufsprang.

„Sitzen bleiben, genau da wo du jetzt bist!“, befahl sie.

Ron gehorchte, weil er neugierig war, was sie vorhatte.

„Bleib hier, ich muss schnell etwas holen. „

Dann verschwand sie mit aufreizenden Hüftbewegungen aus dem Schlafzimmer.

Sie ging zu ihrer Handtasche im Flur, holte ihr Handy raus und schrieb eine SMS. Dann zog sie aus der Handtasche einen großen Seidenschal. Den faltete sie geschickt zu einem langen und 10 cm breiten Band. Dann begab sie sich wieder ins Schlafzimmer, nachdem sie leise die Wohnungstür geöffnet und angelehnt hatte.

„Süßer. Heute wirst du dich mal ganz auf deinen Tastsinn verlassen müssen“, verkündet sie und hielt ihm den gefalteten Schal vor die Nase.

„Ah“, grinste Ron, als er verstand, was sie vorhatte. „Das ist ja mal was anderes. Dann führst du also die Untersuchung durch. “

„Ja, ich werde zunächst einmal deinen Kolben auf Zuverlässigkeit prüfen müssen“, neckte sie ihn und strich mit einem Finger über den steifen Penis.

Geschickt verband sie Ron die Augen und überzeugte sich davon, dass er nichts mehr sehen konnte.

Dann sagte sie:

„Für diese Untersuchung ist es ganz wichtig, dass du dich an die Anweisungen hältst. Das musst du mir versprechen, sonst ist die ganze Untersuchung umsonst. „

„Ich verspreche es dir“, sagte Ron, mit einem Grinsen im Gesicht.

„Prima. So und jetzt leg dich nach hinten. “

Bei diesen Worten legte sie ihre flache Hand auf seine muskulöse Brust und rücke ihn nach hinten.

Ron ließ sich nach hinten fallen seine Beine standen immer noch auf dem Teppichboden des Schlafzimmers. Sein Schwanz stand wie ein Mast in die Höhe.

„Gut so. Das ist die ideale Untersuchungsposition“, verkündete sie. „Bitte so liegen bleiben. „

Veronique entfernte sich kurz, um den CD-Spieler anzustellen. Es erklangen sanfte Kuschelrockbaladen. Dann ging sie wieder zu Ron, drängte ihren Körper zwischen seine Beine und sagte:

„Spreiz mal die Beine etwas weiter, Süßer, damit ich meine Untersuchungen richtig durchführen kann.

Ron gehorchte anstandslos und stellte die Beine weit auseinander. Er lag entspannt mit verbundenen Augen auf dem Bett. Die Arme ausgestreckt. Der Arsch ganz nah am Bettrand. Die gespreizten Beine noch auf dem Boden. Veronique kniete auf dem Boden zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Vor ihr ragte der dicke nackte Penis auf.

„So, dann beginnen wir mal mit der Untersuchung. “

Veronique beugte sich nach vorne und näherte sich dem geilen Schwanz vor ihr.

Sie konzentrierte sich zunächst auf den Geruch des bis zum Bersten geschollenen Penis. Sie liebte den Geruch von Männerschwänzen und ganz besonders den von Ron. Sachte begann sie an der Peniswurzel mit sanften Küssen. Sie arbeitete sich am Schaft entlang bis zur Penisspitze. Ron stöhnte. Sie bewegte sich aber gleich wieder nach unten bis sie bei dem glatt rasierten Sack angekommen war. Jetzt überdeckte sie den Hodensack mit kleinen Küssen. Dann schnellte ihr Zunge hervor.

Sanft ließ sie die Zunge um die Eier tanzen. Ron stöhnte lauter.

„Wenn nur jede Untersuchung so viel Spaß machen würde“, bemerkte er.

Sie drückte nun mit der Zunge etwas fester und arbeitet sich nun wieder von der Peniswurzel langsam nach oben. Dort angekommen drückte sie ihre Nase sanft auf die Nille, um den Duft des Schwanzes intensiv wahrzunehmen. Dann ließ sie ihre Zunge über die Eichel tanzen.

Sie nahm dabei sie Sehnsuchtstropfen in ihrem Mund auf, die bereits die dicke Eichel benetzten.

„Jaaa“, stöhnte Ron.

Erst jetzt kamen die Lippen der Zunge zu Hilfe. Sie stülpten sich über die Penisspitze, so dass in etwa die Hälfte der Nille in ihrem Mund verschwand. Die Zunge massierte sanft die eingeschlossene Schwanzspitze.

Der Penis zuckte in ihrem Mund. Ein Zeichen, dass sie ihre Sache sehr gut machte.

Langsam ließ sie Zentimeter für Zentimeter mehr in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge bearbeitete dabei den Pfahl sanft aber bestimmt. Sie saugte und leckte. Dann ließ sie mit einem schmatzenden Geräusch den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie betrachtete das Prachtstück von einem Schwanz vor ihr. Die rote Eichel war noch ein bisschen dicker geworden und glänzte.

Dann blickte sich Veronique um und schaute zur Tür.

Hinter ihr stand Funke im Türrahmen.

Er hatte nicht zu viel versprochen. Ohne dass sie es gehört oder sonst etwas gemerkt hätte, war er in die Wohnung gekommen. Veronique wusste nicht, wie lange er schon dort stand. Sein Anblick versetzte jedoch ihrem Unterleib einen Stromschlag. Es war nicht der Typ selbst, was sie so aufgeilte, sondern die Situation, dass sie beim Sex beobachtet wurde.

Funke trug eine Anzughose und ein weißes Hemd. Die Füße waren nur mit Socken bekleidet.

Offenbar war er gut auf ein möglichst leises Fortbewegen vorbereitet. Veronique konnte wegen der Anzughose und wohl auch aufgrund der geringen Größe von Funkes Penis nicht sehen, ob er einen Steifen hatte. Doch so wie sie ihn kennen gelernt hatte, musste der kleine Schnellspritzer beim Anblick von Veronique, wie sie mit ihrem kurzen Röckchen, den Overknee-Strümpfen und High-Heels zwischen Rons Beinen kniete, Rons dicken Schwanz bearbeitete und dabei ihren geilen Arsch ausstreckte, schon steinhart sein.

Veronique schenkte Funke ein Lächeln, bevor sie sich wieder der pulsierenden Latte vor ihr widmete. Jetzt war das Gefühl für Veronique anders. Denn jetzt wusste sie, dass Funke sie beobachtete. Ihr Herz ging schneller und ihre Möse lief über. Schon merkte sie, dass Pussysaft aus ihre Möse am Oberschenkel entlang lief. Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst berührt. Doch verlangte Rons Schwanz zunächst ihre volle Aufmerksamkeit.

Wieder ließ sie den Kolben bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwinden.

Ron stöhnte wieder.

„Jaaa, Schatz weiter so. „

Sie bewegte nun ihren Kopf hoch und runter und massierte dabei mit den Lippen und der Zunge den Penis. Die Hände nahm sie noch nicht zu Hilfe. Keinesfalls wollte sie Ron überreizen und riskieren, dass er vorzeitig abspritze. Sie brauchte den Steifen noch für andere Vorhaben.

Wieder ließ sie den Schwanz aus ihrem Saugmund ploppen.

Sie blickte erneut kurz hinter sich. Funke war nun schon einen Schritt in den Raum getreten. Seine Wangen waren etwas gerötet. Bestimmt klopfte sein Herz genauso wie Veroniques. Dann sah sie, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, hineingriff und seinen kleinen steifen Schwanz hervorholte. Er schaute keck aus der Hosenöffnung heraus. Heute wirkte er irgendwie ein bisschen größer als sonst. Veronique verstand dies als Kompliment. Sie hatte nichts dagegen, dass er sein Kleinteil rausholte.

Ihre Abmachung war ja genaugenommen nur, dass er sie nicht anfasst. Sich selbst konnte er ruhig anfassen. Allerdings hoffte sie, dass er nicht wieder so schnell abspritzen würde. An die dann unerklärlichen Flecken auf dem Teppich wollte sie erst gar nicht denken.

Veronique widmete sich wieder Rons Schwanz. Es machte ihr Spaß, über den Penis eines Mannes Macht auf auszuüben. Im Grunde genommen war der Schwanz der Steuerknüppel, mit dem man einen Mann steuern konnte.

Dieser Gedanke amüsierte sie, als sie das zuckende Fleisch in ihrem Mund bearbeitete.

Plötzlich nahm sie hinter sich etwas wahr. Sie schaute schnell hinter sich. Funke hatte sich hinter sie gekniet. Sein Schwanz stand immer noch aus seinem Hosenstall heraus. Was sollte das jetzt? Sie schaute ihn böse an. Funke setzte einen flehenden Gesichtsausdruck auf. Er hielt sich den Zeigefinger auf die Lippen. Dann formte er mit den Lippen ein Wort. Veronique wusste gleich, was es bedeutete: „lecken“.

Offenbar wollte er sie lecken, während sie ihrem Freund einen blies. Sie war sauer, dass sich Funke nicht an die Abmachung hielt. Aber jetzt konnte sie ihn deshalb aus naheliegenden Gründen auch nicht zusammenscheißen. Und auf der anderen Seite wünschte sie sich momentan nichts mehr als geleckt zu werden. „Genaugenommen ist lecken ja nicht anfassen“, redete sie sich ein. Sie fragte sich, wie Funke es bewerkstelligen wollte sie in dieser Position zu lecken.

Dann wurde ihr aber klar, was er vorhatte. Er legte sich hinter sie auf den Rücken. Mit dem Kopf zum Bett und Veroniques Arsch gewandt. Dann schob er seinen Köper immer weiter nach vorne Richtung Bett. Veronique, die vor dem Bett kniete, spreizte die Beine etwas mehr, so dass Funke mit seinem Kopf zwischen ihre Beine unter ihren Rock rutschen konnte. Das machte er dann auch. Veronique brauchte jetzt nur noch ihr Becken nach unten zu senken und schon würde sie sich auf Funkes Mund setzten.

Sie verlagerte ihre Position etwas und ließ ihren Po langsam in Richtung Funkes Gesicht sinken. Schon spürte sie etwas an ihren Schamlippen: Funkes Zunge. Ihre Möse durchzuckte es. Fast wäre sie jetzt schon gekommen. Ihre Muschi brauchte es so sehr und sie hoffte, dass Funke es ihr geben konnte.

Veronique bearbeitet wieder Rons Schwanz. Doch nun war ein Teil ihrer Aufmerksamkeit bei den Geschehnissen zwischen ihren Beinen. Funke ließ seine Zunge hochschnellen und leckte durch Veroniques gesamte Spalte.

„Bestimmt tropft einiges von meinem Saft in Funkes Mund und Gesicht“, dachte Veronique. Funkes Zunge drang sanft in ihr nasses Fickloch ein. Zunächst nur ein Stück. Dann immer tiefer. Veronique musste leise stöhnen.

„Dein Penis ist so geil“, stöhnte sie, um Ron nicht misstrauisch werden zu lassen.

Funke machte seine Sache einmal mehr hervorragend. Er spielte mit seiner Zunge an Veroniques Geschlechtsteil wie ein Meisterpianist auf dem Klavier.

Die Zunge erreichte ihren Kitzler. Sie fuhr zunächst sanft über die geschwollene Lustperle, dann etwas fester.

Schließlich nahm er seinen gleichmäßigen Massagerhythmus auf. Die Zunge tanzte über ihre Klitoris. Veronique hätte am liebsten geschrien vor Geilheit. Das war so geil, dass sie nicht mehr stillhalten konnte. Langsam bewegte sie ihren Schoß auf Funkes Gesicht vor und zurück. Sie würde ihn mit ihren Mösensäften schön einsauen.

Sie blickte kurz hinter sich und sah, wie der kleine Schwanz noch immer aus Funkes Hose herausguckte.

Von der Nille bewegte sich ein Schleimfaden nach unten. „Eigentlich schade“, dachte Veronique. „Für das fantastische Lecken hätte der Kleine auch etwas Aufmerksamkeit verdient. “

Doch dazu hatte sie keine Zeit und auch keine Gelegenheit. Denn vor ihr war ein dickes Rohr, das weiter bearbeitet werden wollte. Und das tat sie dann auch. Sie versenkte den Schwanz tief in ihrem Schlund und massierte die Latte, so gut sie konnte. Ron stöhnte wieder laut auf.

Funke bearbeitet nun ohne Unterlass ihren Kitzler. Er hatte seine Lippen um die Perle gelegt, sie etwas angesaugt und bewegte die Zunge auf ihr hin und her. Das fand Veronique extrem geil. Sie stöhnte nun permanent und wusste, dass sie gleich kommen würde. Es war unmöglich sich noch weiter zurück zu halten. Funke war ein geiler Lecker.

Gerade wollte sie wieder den Penis tiefer in ihrem Mund schieben, da explodierte ihre Möse förmlich.

Sie schrie kurz auf, der Penis noch immer in ihrem Mund, und dann verkrampfte sich in ihr alles, ihre kleine Fotze gab die Schleusen frei und ergoss sich einmal mehr über Funkes Gesicht. Sie erstickte ihre Lustschreie in Rons Schwanz. Es war nur eine Art Quieken zu hören. Ihr Becken und ihre Beine zuckten unkontrolliert. Ihre Vagina kontrahierte. Sie presste ihren Schoß noch fester auf Funkes Gesicht. Funke leckte weiter und verlängerte ihren Mega-Orgasmus.

Während das Feuerwerk an Gefühlen in ihr abbrannte, konnte sie sich nicht mehr um Ron Schwanz kümmern. Sie keuchte so leise es ging und hoffte, dass die Musik das meiste übertönen würde. Schon meldete sich Ron:

„Schatz was ist los? Die Untersuchung muss weiter gehen. „

„Ja mein Schatz. Ich muss nur die Position wechseln“, beschwichtigte sie keuchend. Nicht auszudenken, wenn er jetzt vor Ungeduld, die Augenbinde abgenommen hätte.

Tatsächlich konnte sie Funkes Zunge an ihrem Kitzler nicht mehr ertragen. Zu überreizt war sie. Sie erhob sich von Funkes Gesicht und kletterte zu Ron aufs Bett. Als sie sich umblickte, sah sie noch Funke auf den Boden liegen mit einem hochroten Kopf. Das Gesicht nass. Auf dem Teppichboden breitete sich ebenfalls ein nasser Fleck von ihrer Ejakulation aus.

Sie hoffte, dass Funke ahnte, was sie vorhatte und ebenfalls schnell aufstand.

Tatsächlich reagierte er schnell. Er erhob sich und entfernte sich etwas. Veronique platzierte ihre Beine nun links und rechts von Rons Körper und ließ ihren Unterleib auf Rons Schwanz sinken. Mit einem Rutsch drang das steife Teil in Veroniques nasse Möse ein

Beide stöhnten laut, als sie sich vereinigten.

„Jaaa, das ist eine sehr gute Untersuchungsmethode“, meinte Ron keuchend.

Veronique bewegte nun ihr Becken auf ihrem Freund von oben nach unten.

Dabei streckte sie ihren Arsch raus, um Funke eine ordentliche Show zu bieten. Sie schaute zunächst zu Ron, um sich zu vergewissern, dass die Binde noch seine Sicht verhinderte. Dann schaute sie nach hinten. Funke stand nun wieder mitten im Raum. In der Hand wichste er langsam seinen kleinen Schwanz.

Irgendwie tat er ihr leid. Er hatte sie mal wieder auf den Gipfel der Lust geführt, ohne dafür ordentlich entschädigt zu werden.

„Es ist aber genau das, was er wollte“, dachte Veronique, so dass sich ihr Mitleid in Grenzen hielt.

Sie ritt nun Rons Schwanz und würde nun dafür sorgen, dass er kam und sich in ihrer Möse ergoss. Funke dürfte genug gesehen haben. Von dem, was er hier gesehen hatte, würde er viele einsame Stunden zehren können.

Doch da hatte sie ihre Rechnung ohne Herrn Funke gemacht.

Denn plötzlich bemerkte sie eine Berührung an ihrem Hintern. Sie blickte sich um. Funke hatte hier den Rock nach oben geschoben, so dass ihr Arsch besser zu sehen war. Eigentlich war das nur legitim. So konnte er besser sehen, wie Rons Schwanz in ihrer Möse steckte und sie mit ihren Arschbewegungen ihn aus ihr raus und wieder hinein gleiten ließ. Solle er ruhig den besseren Blick haben. Veronique drehte sich wieder um und küsste nun Ron auf den Mund.

Dabei schob sie ihren Arsch noch weiter raus, der genau am Bettrand sich auf Rons Latte auf und ab bewegte. „Gut für Funke“, dachte sie.

Doch dann geschah etwas gänzlich Unerwartetes: Veronique spürte eine Berührung in ihrer Poritze. Ruckartig dreht sie sich um. Funke hatte sich hinter sie gekniet und seine Zunge durch ihre Pospalte gleiten lassen.

Sie schaute ihn böse an. Doch er grinste nur und versenkte nun seine Zunge tief in ihrem Arschspalt.

Mit den Händen zog er ihre Backen auseinander und dann geschah es: Er ließ seine Zunge über ihren Anus tanzen. Veronique quiekte ob dieses unbekannten wahnsinnig geilen Gefühls. Funke leckte ihren Arsch ausgiebig, drang mit der Zungenspitze in ihr kleines braunes Loch ein. Und sie ließ es geschehen. Zum einen weil sie es eh nicht ändern konnte. Zum anderen weil es unglaublich geil war und wohlige Schauer durch ihren ganzen Körper jagte.

„Jaaaa stöhnte sie.

Du machst das so gut. „

Ron sollte glauben, er sei gemeint. Doch Funke und sie wussten, wer der wahre Adressat war.

Veronique war kurz vor ihrem zweiten Orgasmus. Zu geil waren das Gefühl in ihrer Muschi und das Kitzeln an ihrem Anus. Doch Funke begnügte sich nicht damit nur seine Zunge in ihr kleines Loch zu stecken. Bald probierte er auch einen Finger in ihren Anus zu versenken.

„Dieses Schwein“, dachte Veronique.

Aber auch diesmal konnte sie nichts dagegen tun und auch diesmal wollte sie es gar nicht, weil es einfach nur geil war. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Es wurden ihre beiden Löcher penetriert. Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Doch plötzlich zog Funke seinen Finger aus ihrem Arschloch. Sie schaute nach hinten. Er stand nun wieder da seinen kleinen Schwanz in der einen Hand und eine kleine Tube in der anderen.

Veronique konnte es nicht fassen.

Sie schaute ihn böse an und formte mit ihren Lippen ein entschiedenes „NEIN“. Doch Funke ließ sich nicht beirren. Er kam näher an sie und ihren kleinen nackten Arsch heran. Er drückte einen Tropfen aus der Tube auf seinen Finger. Nun platzierte er den Tropfen -offenbar Gleitgel – auf ihren Anus. Er verschmierte das Zeug mit seinem Finger und drang dabei wieder in das kleine Arschloch ein.

Das Gleitgel fühlte sich kalt an. Doch als Funke es mit dem Finger verrieb und wieder in ihre Arschgrotte eindrang, konnte Veronique nur noch stöhnen. Sie wusste, was jetzt kam. Sie wollte es eigentlich nicht. Denn eigentlich sollte es nicht Funke sein, der sie zum ersten Mal in den Arsch fickte. Doch Funke war nicht mehr aufzuhalten. Er stellte sich hinter sie. Er musste nur ein wenig in die Knie gehen, dann war der kleine geile Arsch auf der Höhe seines Schwanzes.

Dieser sollte nun zu seinem Recht kommen. Er setzte die kleine, pralle Nille an Veroniques Arschloch an und schob sie langsam in ihr kleines geschmiertes Loch.

Veronique konnte es nicht fassen. Ihr Arsch wurde soeben von Funke entjungfert.

Sie spürte wie die Nille langsam in ihren Anus eindrang. Sie hielt die Luft an. Es tat weh und war ungewohnt. Doch als er den Schließmuskel überwunden hatte, entspannte sie sich.

Sie gewöhnte sich an den Eindringling. Es war geil. Sie war nun auch da keine Jungfrau mehr. Funke bewegte sich nun sehr sachte in ihrem Arsch. Veronique war nun froh, dass Funke einen kleinen dünnen Penis hatte, Für ihre anale Entjungferung war dieses Ding wunderbar geeignet.

Funke schob seinen kleinen Schwanz in ihrem kleinen Arschloch hin und her. Allerdings schob er seinen Penis nicht sehr tief hinein, offenbar war er darauf bedacht, Veronique nicht zu überfordern und ihr keine Schmerzen zuzufügen.

„Veronique, das ist geil“, meldete sich Ron. „Was machst du da mit deiner Scheidenmuskulatur?“ Geil! Ich halte es nicht mehr lange aus“, stöhnte er.

Veronique konnte nicht antworten. Sie war schon halb weggetreten. Sie stöhnte laut. Sie wurde nun doppelt penetriert — von zwei Schwänzen – und schon kam wieder ein ungekannter Mega-Orgasmus auf sie zugerollt.

Ron stöhnt laut auf drückte sein Becken heftig gegen Veronique.

„Ich komme!“ rief er. Veronique wurde im gleichen Moment von Ron und Funke bzw. von deren Schwänze über die Klippe gestoßen. Auch sie kam heftig mit einem lauten Schrei und wieder ejakulierte sie. Ihr ganzer Körper zuckte. Ihr Becken bewegte sich schnell und heftig auf Rons Schwanz, was dazu führte das auch die Penetration in ihrem Arsch intensiviert wurde.

Zwar schoss aus ihr nicht so viel Ejakulat wie vorhin, aber es reichte, um Ron ordentlich nass zu machen.

Und da merkte sie auch, dass es in ihrem Arschloch nass und warm wurde. Offenbar hatte auch Funke abgespritzt. Es geschah, wie alles was er heute gemacht hatte, lautlos. Er zog schnell seinen Schwanz aus ihrem Arsch.

Veronique schaute hinter sich und sah, wie er seinen kleinen beschmierten Schwanz in seiner Hose verschwinden ließ. Mit einem Lächeln und Augenzwinkern verließ er den Raum genauso lautlos wie er reingekommen war

Keine Sekunde zu früh.

Denn Ron schob die Augenbinde nach oben.

„Wow“. War das geil“, sagte er etwas außer Atem. „Schatz, ich bin da unten ganz nass. Was ist da bei dir passiert. “

„Ich weiß auch nicht so recht“, log Veronique. „Ich muss wohl eine weibliche Ejakulation gehabt haben. Das ist mir bis jetzt noch nie passiert. „

„Geil“, sagte Ron wieder.

Veronique rutschte vorsichtshalber von Ron runter.

Denn schon bahnte sich auch Funkes Sperma seinen Weg aus ihrem Arsch zur Pussy. Davon musste ja Ron jetzt, wo alles gut gegangen war, nicht noch was mitkriegen. Sie sprang auf und verschwand im Bad.

Ron lag erschöpft auf dem Bett. Die Augenbinde noch immer um seine Stirn. Er atmete schwer und hatte ein beseeltes Lächeln auf den Lippen.

Veronique entledigte sich ihrer Kleider und duschte sich ab.

Sie wusch sich ausgiebig zwischen den Beinen und auch ihren Arsch. Immer noch kam Ficksaft aus den diversen Löchern. Veronique zitterte noch, ob dessen, was eben passiert war. Es ist nicht so gelaufen, wie sie es ich vorgestellt hatte. Aber es war geil, viel geiler als in ihrer Fantasie.

Als sie aus der Dusche kam, nahm sie ihr Handy und schrieb Funke eine SMS.

„DU SCHWEIN!!!“

Dahinter setzte sie allerdings einen Smiley.

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