Töchterchen Sabine 10

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Als ich nach Hause kam war Sabine schon da. Sie grinste breit.

„Habe ich was verpasst?“ war ich leicht irritiert.

„Ja. Du hast Annika ganz schön rangenommen!“

„Wie? Woher weißt du das?“

„Ich habe euch gesehen!“

„DU HAST WAS?“ staunte ich nicht schlecht.

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Doch sie grinste nur noch breiter, dann küsste sie mich und zog mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns aufs Sofa.

„Ich bin schon länger hier. Ich habe euch oben beobachtet und wie du sie in der Küche in den Arsch gefickt hast!“

„Das hast du alles gesehen?“

„Ja!“

„Ich habe nichts bemerkt!“

„Das war auch Sinn der Sache! Mein süßer Daddy! Ich wollte nicht warten. Ich habe mich bei meinem Chef entschuldigt, dass mir nicht gut ist und bin nach Hause.

Als ich wiederkam wart ihr oben zugange. Ich habe euch gehört als ich zur Tür rein kam. Dann bin ich nach oben geschlichen, habe euch zugesehen. Wie sie es sich mit dem Dildo gemacht hat. Dann hast du sie gefickt. Ich habe es kaum ausgehalten, ich habe meine Brüste geknetet, mir meine Perle gerieben. Ich kann dir sagen, das war geil euch zusehen. Und noch viel mehr als du sie in der Küche genagelt hast! Ich lag hier auf dem Sofa.

Zum Glück habt ihr mir den Rücken zugedreht. Ich konnte alles sehen, ihr mich aber nicht. Wieder habe ich es mir gemacht. Ich hatte schon Angst ihr würdet mich hören. Aber zum Glück ist Annika viel lauter als ich. Oh man Papi! Das war wirklich wundervoll! Wenn ich nur daran denke werde ich wieder feucht!“

Mit wachsendem Staunen hatte ich meiner Tochter gelauscht. „Hatten wir nicht was anderes ausgemacht?“

„Ja, ich weiß, aber ich wollte es so sehen.

Ich hatte Angst dass du sie anders nimmst wenn du weißt dass ich es sehe. Ich wollte sehen wie sehr du sie begehrst! Ich wollte sehen wie ihr euch liebt wenn ihr euch beide unbeobachtet fühlt. Und ich muss sagen dass es echt geil war!“

„Du machst Sachen!“ schüttelte ich den Kopf und konnte nicht glauben dass Sabine das wirklich getan hatte, dass sie es so heiß fand. Immerhin war sie ja ziemlich wütend geworden als sie erfuhr dass ich mit Annika das erste Mal intim war.

Und jetzt fand sie das geil!

„Bist du mir jetzt böse?“

„Nein mein Engel! Ich bin nur überrascht, erstaunt, verwirrt aber sicher nicht böse!“ ich zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss.

„Danke! Ich liebe dich Timo!“

„Ich dich auch Sabine!“

„Hast du noch Kraft um mich auch zu ficken?“

„Ich bin schon ziemlich fertig, aber wenn du mir noch etwas Zeit gibst wirst du auch noch bedient!“ Sie lächelte und das hieß sie ließ mir die Zeit.

Auf dem Sofa schmusten wir weiter. Doch nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus.

„Ich will dich Sabine!“ sah ich sie erwartungsfroh an.

„Ich dich auch Papi! Oben, im Bett, wo du sie gefickt hast! Es ist noch feucht von euch!“

„Du bist ein ganz schönes Luder!“

„Dann musst du mir wohl den Po versohlen!“ lachte meine Tochter und rannte davon, über die Treppe nach oben.

So schnell ich konnte rannte ich ihr nach.

Oben angekommen zog Sabine gerade ihr Shirt und den Minirock aus. Sie trug noch Turnschuhe und weiße Söckchen. Genau wie es bei Annika der Fall gewesen war. Breit grinste sie mich an, „ich dachte mir dass dir das gefällt wenn ich ein bisschen wie sie aussehe!“

„Das tust nicht mein Schatz! Du bist viel schöner!“

„Danke!“ küsste sie mich und zog mich zum Bett.

Sie legte sich hin und ich riss mir die Kleider vom Leib. Rasch lag ich neben ihr und sie hatte Recht, es war noch etwas feucht vom Sex zwischen Annika und mir.

Wir küssten uns. Ich wollte sie streicheln.

„Nein Papi! Ich will dich sofort!“

„Du weißt aber was das heißt oder? Es könnte sein das du keinen Orgasmus bekommst. Ich weiß nicht wie lange ich das aushalte wenn ich in dir bin.

„Ja, das ist mir schon klar, aber tu es einfach!“

„Wie meine Prinzessin möchte!“

Sie spreizte ihre Beine und ich legte mich dazwischen, setzte meine Eichel an ihre Scheide und drang gleich tief in sie ein. Wir stöhnten und Sabine verzog leicht das Gesicht, wahrscheinlich tat ich ihr weh. Ich hörte auf, doch sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Sie verstärkte und löste den Druck auf mein Becken, so fickte sie sich selber.

Da sie weiter machte fing auch ich an mich in ihr zu bewegen. Rasch war ich dem Höhepunkt nahe, wieder machte ich eine Pause.

„Nicht, mach weiter!“ stöhnte meine Tochter, „ich bin gleich soweit!“

„Sicher?“

„Ja, nun mach schon!“

Da sie es so sehr wollte setzte ich den Koitus fort, wurde schneller und schneller. Sekunden später kam es mir, ich stöhnte auf, sah mein Kind unter mir an.

Sie hatte die Augen geschlossen, bog den Rücken leicht durch und ihr Mund stand weit offen. Mein Orgasmus klang ab und ich spürte wie sich mein Penis wieder verkleinerte. Da schrie Sabine auf und ihre Scheide zuckte, hielt mich in ihr fest. Ich machte ein paar Fickbewegungen und wider erwartend schwoll mein Kleiner wieder an.

Jetzt lächelte meine Tochter mich an, „ja Papi! Fick deine Kleine!“

Ich nickte und tat was sie wünschte, ich setzte den Akt weiter fort.

Langsam, schob ich mich immer wieder in ihre Pussy. Es fühlte sich irre an, so was hatte ich noch nicht erlebt, das mein Penis direkt wieder steif wurde. Ich spürte sie noch intensiver, es war absolut unglaublich. An meiner Eichel glaubte ich jede Faser in ihr spüren zu können.

„Schneller!“ stöhnte sie und holte mich in die Realität zurück.

„Ja,“ keuchte ich. Mit weniger Tiefe, aber dafür mit höherer Geschwindigkeit fickte ich sie.

Sie lachte,

„JAAA! Weiter! Schneller! Spritz! Spritz deinen Samen in deine Stute!“

Ich hielt inne, denn so hatte ich Annika vorhin genannt, ‚meine Stute‘. Sabine hatte wohl wirklich alles mitbekommen. Ich legte noch mal an Tempo zu, besorgte es meiner Tochter nun richtig, ich fickte sie, hart, schnell und ihr zierlicher Körper zitterte. Wie auch ihre Stimme beim Stöhnen. Mein Schweiß tropfte auf ihren Körper, der ohnehin schon Schweiß bedeckt war.

Meine nächste Ejakulation kündigte sich an, ich verlangsamte mein Becken und drang tiefer in sie ein. Schrill schrie Sabine auf, sie kam und presste ihre Vagina enger um meinen Schwanz. Ihr Saft umhüllte meinen Penis. Ich kam auch, presste mich fest an sie um so tief wie möglich in sie zu spritzen.

Völlig ausgepowert lag ich neben meiner Geliebten, meiner Tochter. Mein Brustkorb hob und senkte sich extrem, ich hatte Mühe genug Atem in meine Lungen zu bekommen.

Die brannten, wie auch meine Lenden, Beine, Arme. Ich war an meine Grenze gegangen und wohl auch etwas darüber hinaus. Immerhin hatte ich Annika drei mal gevögelt und jetzt mit Sabine war es auch schon mein zweiter Orgasmus. Ich schlief ein und wurde am nächsten Morgen sehr spät wach.

Ich sah mich um, lag allein im Bett. Einen Moment wusste ich nicht so recht was los war. Mit einem Blick auf den Wecker stellte ich fest dass es schon kurz vor elf war.

Meine Tochter war also schon zur Arbeit. Müde quälte mich aus dem Bett und duschte ausgiebig. Minutenlang stand ich unter der Brause und so langsam kehrten meine Lebensgeister zurück.

In der Küche machte ich mir Frühstück, Rührei, Toast mit Marmelade und Tee. Danach ging es mir wieder gut. Ich fühlte mich besser und ging in mein Schreibzimmer. Das Schreiben ging fast von allein und so merkte ich nicht wie die Zeit verging.

„Hallo Papi!“ stand Sabine urplötzlich neben mir.

„Hallo Bienchen,“ sah ich sie erstaunt an.

„Hengstchen!“ funkelte sie mich böse mit ihren dunklen Augen an.

„Was machst du denn schon hier? Hast du dich wieder davon geschlichen?“ Sie setzte sich auf meinen Schoß, quer zu mir und legte ihre Arme um meinen Hals. Wir küssten uns, wobei ich den Kopf in den Nacken legen musste.

Auch ich umarmte sie, um ihre Hüfte.

„Ich liebe dich Timo!“

„Ich liebe dich auch Sabine! Aber sagst du mir jetzt was du schon hier machst?“

„Schon? Es ist halb fünf! Ich habe Feierabend!“

„Echt?“ verwundert sah ich auf die Uhr, „stimmt, wie die Zeit vergeht? Schön dass du da bist mein Engel!“

„Ja.

Weißt du ich habe dich vermisst!“

„Ich dich auch!“

„Ach ja? Du hast doch gerade selber festgestellt dass du nicht gemerkt hast wie die Zeit vergeht, also hast du mich auch nicht vermisst!“ schmollte sie.

„Habe ich wohl! Ich vermisse dich immer wenn du nicht bei mir bist!“ zärtlich streichelte ich ihr Gesicht, legte eine Hand an ihren Hals, zog ihren Kopf zu meinem und küsste sie liebevoll.

„Ehrlich?“

„Ja mein Kind! Du weißt doch wie sehr ich dich liebe!“

„Ja,“ sah sie mich verliebt an, „und ich dich!“

Wieder küssten wir uns, auch mit Zunge. Mein Magen knurrte und auch der von Sabine gab einige Töne von sich. Wir lachten, während sie schon mal in die Küche ging, fuhr ich den PC herunter und folgte ihr dann.

Nach dem Essen setzten wir uns in den Garten und schmusten.

„Ich würde gerne hier mal mit dir ..!“ sah Sabine mich verlegen an.

„Hier? Im Garten? Das wird man aber hören!“ war ich wenig begeistert von ihrer Idee.

„Bitte! Ich bin auch leise! Versprochen!“

„Sabine wir ..“

„Ich weiß dass wir vorsichtig sein müssen,“ sprach sie mit gedämpfter Stimme, „ich möchte es aber gerne mal.

„Sabine ..“ ich sah sie an. Sie saß da, mit Schmollmund, tief traurigem Blick und wenn sie mich so ansah konnte ich ihr kaum etwas abschlagen. „Und du bist wirklich leise?“

„Versprochen!“

„Ich liebe dich Sabine! Nur .. lass mich bitte ausreden .. sollte dir klar sein dass mich das in den Knast bringen kann, wenn jemand von uns erfährt!“

„Ich weiß, glaubst du das will ich? Ganz sicher nicht! Ich möchte mit dir alt werden Papi!“

„Ach du bist süß!“ war mein Widerstand gebrochen.

„Danke!“ fiel sie mir um den Hals und küsste mich stürmisch.

Sehen konnte uns keiner, es gab eine hohe Hecke und darin einen Zaun, damit sich auch keiner durchzwängen konnte. Zudem gab es auf der Veranda, wo wir saßen, eine Markise und rechts und links einen Sichtschutzzaun. Die Fläche war etwa fünf mal fünf Meter groß und mit Bangkirai-Holz ausgelegt. Darauf befanden sich drei Liegen, ein Rattan-Sofa und ein passender Sessel.

Nach dem Kuss stand sie auf, wir saßen auf dem Sofa, zog sich ihre blaue Bluse aus. Darunter trug sie einen BH, ebenfalls blau.

„Jetzt?“ sah ich sie groß an.

„Wann denn sonst?“ lächelte sie und legte ihren BH ab. Auch ich erhob mich ging zu ihr und gab ihr einen heißen Kuss.

„Du bist mir schon eine! Eine ganz süße!“

„Du auch mein großer!“

„Ich bin eine süße? Hmm, ich dachte ich sei ein Mann.

„Ach du bist doof! Du weißt was ich meine!“ verschränkte Sabine ihre Arme vor der Brust und sah mich brummig an.

„So bist du aber noch süßer mein Schatz!“ lächelte ich sie an, zog sie an mich und gab ihr einen weiteren Kuss.

„Wollen wir jetzt?“ hauchte sie und sah mich lasziv an.

„Ja, wie könnte ich meinem Liebling widerstehen?“ Ein breites Grinsen umspielte ihren Mund.

Wir umarmten uns gegenseitig und ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Haut. Sie drückten sich durch mein Shirt, welches sie mir aber jetzt auszog. Im Gegenzug half ich ihr bei ihrer Jeans und den Schuhen. Nun stand sie in Söckchen und String vor mir. Der war, wie der BH, blau. Mit einem Ruck zog meine Tochter mir meine Shorts aus, eine Unterhose hatte ich nicht drunter an. So war ich schon nackt und sie nicht.

Erst küsste ich sie, dann kniete ich mich hin, küsste ihren Bauch und von da nach unten. Bei ihrem String angekommen zog ich ihn leicht nach unten, küsste sie dort weiter und so machte ich weiter, bis ihr kleines Höschen zu Boden glitt.

„Deine Söckchen lässt du an ja?“

„Ja Papi! Ich bin doch eine artige Tochter!“ sie grinste und damit betörte sie mich nur noch mehr.

„Ich liebe dich Sabine!“

„Ich dich auch Papa!“ Noch während sie das sagte presse ich meinen Kopf auf ihre Scham und leckte ihre feuchte Spalte. Sie stöhnte leise auf, mit den Händen fasste sie meinen Kopf und presste ihn noch mehr gegen ihren Schoß. Nur zu gerne leckte ich ihre Muschi, kostete ihren so lieblichen Saft. Davon gab sie mir auch reichlich zu trinken. Immer wieder wechselte ich zwischen ihrer Spalte und ihrer erblühten Kirsche.

Ihre Stimmlage wurde ständig höher.

„Oh das machst du gut, weiter Darling,“ hauchte sie und kraulte meinen Hinterkopf. Mit den Fingern öffnete ich ihr Schamlippen, drang mit der Zunge dazwischen ein und das Becken meiner jungen Geliebten zuckte. Wenig später kam Sabine zu ihrem Orgasmus. Jetzt zuckten auch ihre Beine und der Rest ihres Körpers. Als die Quelle versiegte versagten ihr die Beine, ich fing sie auf und hielt sie in meinen Armen fest.

Glücklich strahlte mich meine Tochter an. „Danke, das war wunderschön!“

„Bitte! Ich liebe dich doch!“

Wir küssten uns. Und während wir das taten drehte ich sie auf den Rücken, legte mich zwischen ihre Beine. Ich setzte meine Eichel an ihr nasses Loch und drang in ihre Scheide ein. Immer tiefer schob ich mich in sie. Wir stöhnten beide erregt auf. Mit schnellen Stößen fickte ich meine Tochter, trieb ihr meinen Schwanz in den Unterleib.

Wieder erhöhte sich ihre Stimme beim Stöhnen. Auch wurde sie lauter, so das ich sie küsste. Damit dämpfte ich ihre Lautstärke. Sie umschlang mich mit ihren Beinen, ihre Füße streichelten meine Oberschenkel. Ihre Söckchen zu spüren war sehr geil und ich spürte wie sich in meinen Eiern der Orgasmus anbahnte. Nicht mehr lange und ich würde kommen.

„Du machst mich wahnsinnig geil Darling!“ flüsterte ich Sabine ins Ohr.

„DU mich auch! Komm!“ Ich nickte, drängte mich tief in sie und kam, mein Sperma schoss in ihre Vagina und ich fühlte mich wie im Himmel.

Etwas fickte ich sie noch, ehe mein Kleiner wieder richtig klein wurde. Leider schaffte ich es nicht meiner Tochter zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.

Traurig sah ich sie an, legte mich neben sie und streichelte ihren Bauch, glitt hinunter zu ihrem Schritt und streichelte sie dort weiter. Sofort zuckte sie zusammen und nach wenigen Augenblicken kam sie doch noch zu ihrem Höhepunkt. Keuchend lagen wir da, lächelten uns an und waren wirklich glücklich.

„Tut mir leid,“ sagte ich, als ich wieder bei Atem war.

„Schon OK! Es klappt eben nicht immer. Und du hast mir ja geholfen zu kommen. “

„Du bist echt lieb Darling! Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“ Wir küssten uns.

Noch eine Weile blieben wir liegen und gingen dann ins Haus. Wir duschten uns und setzten uns ins Wohnzimmer, wo wir schmusten und zwischendurch etwas fernsahen.

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