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Vielen Dank an ### fürs Korrekturlesen und Verbesserungsvorschläge.

Ich war froh, als wir – meine Frau Marion und ich – im Juni letztes Jahr in unseren Urlaub aufbrachen. Nach Südfrankreich ging es diesmal. Ich hatte im Internet ein nettes Ferienhaus unweit eines kleinen Strandes entdeckt, das ich direkt vom Eigentümer gemietet hatte. Klang vielversprechend. Zweistöckig, mit Wohnzimmer, Küche und einem Schlafzimmer unten, und oben noch ein großes Schlafzimmer und das Bad.

Eigentlich schon fast zu groß für uns beide.

Froh war ich nicht nur, weil es nach einigen Monaten harter Arbeit in unserem Betrieb einfach gut war, wieder mal raus zu kommen. Froh war ich auch deswegen, weil ich mir von diesem Urlaub etwas Abwechslung in unserer Ehe versprach. Nach gut 14 Ehejahren (und 17 Jahren als Paar) war unsere Beziehung einfach selbstverständlich geworden. Das hat auf der einen Seite natürlich etwas Gutes, einen verlässlichen Partner zu haben, den man liebt und den man in- und auswendig kennt.

Auf der anderen Seite war dieser Vorteil zugleich ein Nachteil. Man kennt sich eben in- und auswendig, nichts überrascht einen mehr, man lebt als Paar so nebeneinander her. Insofern war es gut, dass wir mal Luftveränderung bekamen. Einfach mal aus dem Alltag raus, entspannen.

Am späten Nachmittag vor Ort angekommen, fanden wir schnell unser Ferienhaus. Es war sehr schön und lag wirklich traumhaft über einer kleinen Bucht. Aber leider nicht, wie ich es angenommen hatte, in Alleinlage.

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Nur wenige Meter entfernt lag ein zweites Haus, etwa in der gleichen Größe — das war auf den Fotos nicht erkennbar gewesen. Na klasse, hoffentlich gab es da keine lautstarken Kinder, Hunde oder Partys. Aber wir hatten Glück. Gerade als wir ausluden, lernten wir unsere „Nebenbewohner“ kennen, die vom Strand hochkamen. Ein französisches Paar, nett und sympathisch. Verständigen konnten wir uns gut auf Englisch. Schon am ersten Abend luden sie uns Neuankömmlinge zum Abendessen ein.

Wir nahmen dankend an, so mussten wir nicht noch einen Supermarkt suchen. Und sie konnten uns sicher den einen oder anderen Tipp für unseren Urlaub geben.

Thierry und Roxanne kamen aus der Nähe von Paris und waren ein paar Jahre jünger als wir. Beide waren von diesem südländischen Typ, mit dunkler Haut, Haaren und Augen.

Thierry war offenbar Bodybuilder, so wie sich sein T-Shirt über seinen Muskeln spannte.

Roxanne war klein und schmal gebaut, mit halblangen Haaren, sehr hübsch und mit wunderschönen Augen, in denen man versinken konnte.

Das Abendessen war gut und wir unterhielten uns ausgezeichnet. Thierry und Roxanne kannten sich in der Gegend aus und konnten uns daher tatsächlich viele Hinweise geben. Wir plauderten über dies und das wie die besten Freunde und tranken so manches Glas Wein, als wir in an dem lauen Abend auf der Terrasse saßen.

Irgendwann gegen Mitternacht verabschiedeten wir uns von unseren Gastgebern, nicht ohne eine Gegeneinladung für den nächsten Abend auszusprechen, und machten die paar Schritte zu unserem Haus. Angenehm vollgegessen, angetrunken, gut gelaunt und müde lagen wir bald aneinander gekuschelt im Bett. Wir hatten das Schlafzimmer im oberen Stock gewählt.

Das war wirklich ein schöner Abend gewesen. Das Fenster hatten wir aufgelassen, wir hörten den leichten, warmen Wind in den Bäumen und etwas weiter weg das Brechen der Wellen am Ufer.

Alle paar Sekunden glitt der Strahl eines Leuchtturms durch unser Zimmer.

Wir waren gerade beim Einschlafen, als mich ein seltsames Geräusch wieder wach machte. Was war das? Ich lauschte. Ein undefinierbares Geräusch, klang wie ein Grunzen. Ein Tier im Garten? Nach ein paar Sekunden war Stille — oder verdeckte nur ein erneuter Windstoß das Geräusch? — und ich sank schon wieder in Richtung Schlaf.

Aber da — da war es wieder.

Diesmal lauter und deutlicher. Scheiße, was waren denn das für Tiere, die hier rumliefen? Wildschweine? Auch Marion hatte es offenbar gehört, denn ich merkte, wie sich in meinem Arm bewegte und lauschend etwas aufrichtete.

Und dann lachten wir beide plötzlich laut auf. Zum gleichen Zeitpunkt hatten wir das Geräusch erkannt. Eindeutig Sexgeräusche. Da stöhnten ein Mann und eine Frau. Und es war uns angesichts der Tatsache, dass es rundherum kaum Häuser gab, natürlich klar, dass nur ein Paar dafür in Frage kommen konnte — Thierry und Roxanne.

Die es offenbar ziemlich lautstark trieben.

„Oh Thierry, Thierry, mein Süßer“ kicherte Marion mit stark übertriebenen französischen Akzent, „ah, Du bist so `eiß“

Ich konterte in der gleichen Weise: „Oh Roxanne, Du scharfes Lüder, isch muss Dir zeigen mein Baguette. „

„Oh, zeig es mir nischt nur, mein `engst, schieb es mir auch tief `inein, Nimm misch wie ein Karnickel“.

Vor Lachen wären wir fast aus dem Bett gefallen.

Angst, gehört zu werden, brauchten wir nicht haben. So laut wie Thierry und Roxanne nun waren. Offenbar ging es richtig heftig zur Sache „Ah“ und „oh“ und „oui“ waren zu hören, nach zwei, drei Minuten dann noch einmal ein lautstarkes Stöhnen und dann ……. Ruhe.

Marion und ich kicherten immer noch, irgendwie war das einfach zu witzig. Noch nie hatten wir so etwas gehört — also von einem fremden Paar.

„Na, das ging ja ganz schön zur Sache“, meinte Marion, nachdem wir uns beruhigt hatten.

„Oh ja“, meinte ich.

Wir lauschten noch einmal, aber nichts war mehr zu hören.

Wir lagen im Bett, waren beide wieder hellwach. Alle paar Sekunden kam der Strahl des Leuchtturms. Ich sah Marion an, sie sah mich an. Ich denke, wir hatten beide den gleichen Einfall.

Jedenfalls fingen wir an, uns zu streicheln. Ich küsste meine Frau. Sie küsste mich zurück. Leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten miteinander. Mein Schwanz war sofort steif.

„So ist das also“, meinte meine Frau neckend, als wir den Kuss gebrochen hatten, „kaum geht es drüben zur Sache, wirst Du auch scharf. „

„Das kann ich mir doch nicht bieten lassen von diesen Froschfressern“, gab ich im gleichen Ton zurück.

„Ab 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen. „

Wieder sahen wir uns lächelnd an. Zum ersten Mal seit langem fiel mir wieder auf, wie hübsch meine Frau eigentlich war.

„Dann komm und schieß“, meinte meine Frau. „Aber mach bitte vorher das Fenster zu. Uns braucht man ja nicht zu hören“

Binnen Sekunden war das Fenster zu und wir nackt. Wir beide wussten, dass dies eine kurze, heftige Nummer werden würde.

Meine Frau lag schon mit gespreizten Beinen im Bett, die Position, die sie nur einnahm, wenn sie richtig geil war. Als ich meinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte, merkte ich wie feucht sie schon war. Unsere Nachbarn hatten auch bei ihr für Erregung gesorgt.

Ich stieß meinen Schwanz gleich bis zur Wurzel hinein, was meine Frau mit einem gestöhnten „Ja“ quittierte. Ich stützte mich nach oben und stieß in sie hinein.

Wir stöhnten beide heftig. Wie immer in dieser Position genoss ich den Anblick meiner Frau unter mir. Alle paar Sekunden, wenn der Lichtstrahl des Leuchturms wieder durchs Zimmer huschte, konnte ich sie deutlich sehen. Ihr hübsches Gesicht mit den geschlossenen Augen, das sich bei jedem Stoß kurz zusammenzog. Wie sie sich auf die Lippen biss. Wie ihre großen Brüste bei jedem Stoß nach oben und unten sprangen. Und wenn ich nach unten blickte, sah ich meinen Schwanz in ihrem Körper verschwinden.

Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir schon nach kurzer Zeit gleichzeitig und sehr heftig kamen. Tief spritzte ich in sie hinein. Wir umklammerten uns und blieben eine Weile so liegen, bis ich mich von ihr herunter drehte.

Heftig atmend lagen wir nebeneinander. Wir hielten uns im Arm, ohne etwas zu sagen. Und bald schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wachte ich in bester Laune auf.

Schon lustig, wie so ein kurzer, heftiger Fick mich in Hochstimmung versetzte. Das war aber auch mit Abstand der beste Sex seit langem gewesen. Gerade in den letzten Monaten hatten wir außer ein-zwei Pflichtnummern pro Monat mit den immer gleichen Positionen nichts zustande gebracht. Auch das war eben irgendwie eingefahren.

Marion schien es ähnlich zu gehen. Wir umarmten uns und küssten uns.

„Guten Morgen, Du Schöne“, sagte ich.

„Guten Morgen, Du Schöner“, lächelte meine Frau zurück.

Am liebsten hätte ich gleich wieder mein Glück versucht, aber ich wusste, dass meine Frau am frühen Morgen nie Lust hatte und ließ es daher sein. Schade, denn das Erlebnis von gestern hatte Hoffnungen geweckt.

Wir frühstückten auf der Terrasse. Es war einfach traumhaft schön hier, zumal wir tolles Wetter hatten. Währenddessen linsten wir ab und zu unseren Nachbarn hinüber, aber diese schienen noch fest zu schlafen.

Nach dem Frühstück nahmen wir unsere Schwimmsachen und gingen einen Staubweg zu der unter unserem Haus liegenden Bucht hinunter. Auch diese stellte sich als traumhaft heraus. Klein und versteckt entging sie den Touristenströmen und bot doch alles, was man wollte. 150 Meter Strand in einem perfekten Halbrund, links und rechts Felsen und hinter uns ein Waldstreifen, der zugleich etwas Schatten bot. Da es noch recht früh war, waren wir fast alleine.

Nur zwei Familien, die offenbar von ihren Kleinkindern geweckt worden waren, waren schon da.

Marion und ich waren begeistert und sprangen gleich ins Wasser, das angenehm warm war. Wir schwammen und tollten übermütig herum. Wir balgten uns etwas und dabei berührten wir uns natürlich. Das erregte mich, zumal Marion ihren engen schwarzen Badeanzug angezogen hatte, unter dem ihre Figur gut zu erkennen war. Ich konnte es nicht lassen und strich mit einer Hand unter Wasser über eine ihrer Brüste.

„Ey, Du Lüstling“, grinste Marion. „Hat Dir gestern Abend nicht gereicht?“

Ich tat, als müsste ich nachdenken, während ich weiter ihre Brust streichelte. „Im Gegenteil, das war so gut, das müssen wir öfter machen. „

Marion lachte. „Aber nicht hier, vor den Kindern, okay?“

Ich zog ein gespielt enttäuschtes Gesicht.

„Heute Abend, okay?“, sagte Marion und küsste mich.

„Okay“, sagte ich freudig überrascht. Zwei Mal Sex in zwei Tagen. Das war ja bei uns echt rekordverdächtig. Hoffentlich überlegte sie es sich nicht anders.

Bevor ich diesen Gedanken aber zu Ende denken konnte, spritzte mir Marion Wasser ins Gesicht und tauchte schnell weg.

Ich wollte ihr gerade nachsetzen, als ein „`Allo!“ zu hören war. Thierry und Roxanne waren nun auch gekommen.

Ein paar Minuten später saßen wir zusammen am Strand. Thierry war wirklich Bodybuilder, wie klar zu sehen war, als er sein Shirt ausgezogen hatte. Roxanne war sehr schmal gebaut, schlank, das Oberteil ihres Bikinis bedeckte zwei sehr kleine Brüste. Nicht mein Typ, aber sie war wirklich bildhübsch.

Wir verbrachten den Morgen gemeinsam am Strand. Nachmittags trennten sich unsere Wege — Marion und ich wollten die Gegend erkunden.

Am Abend saßen wir wieder zum Abendessen zusammen — diesmal bei uns — und der Abend war genauso schön wie der gestrige. Marion und Roxanne entdeckten ihre gemeinsame Leidenschaft für Literatur und Malerei und Thierry und ich diskutierten die europäischen Fußball-Ligen hoch und runter.

Als wir dieses Mal ins Bett sanken, grinsten wir — Marion und ich — uns schon erwartungsvoll an. Ob Thierry und Roxanne uns heute wieder unterhalten würden? Der Wind war heute stärker geworden.

Mist, das überdeckte mögliche Sexgeräusche unserer Nachbarn. Und vielleicht hatten sie ja auch heute keine Lust. Obwohl ich das nicht glaubte. Ich hatte Thierry und Roxanne beim Abendessen beobachtete. Beide streichelten sich immer wieder ein bisschen. Hier eine Hand auf dem Arm des anderen, dort ein um die Hüfte gelegter Arm.

Wir lauschten. Blöder Wind. Ohne etwas zu sagen, hatten wir die gleiche Idee. Wir standen auf, gingen zum Fenster und beugten uns etwas hinaus.

Jetzt konnten wir nur hoffen, dass unsere Nachbarn nicht gerade auch aus dem Fenster blickten.

Leider war nichts zu hören. Schon wollten wir enttäuscht aufgeben. Aber dann — wir mussten beide wieder kichern — die unverkennbaren Stöhngeräusche. Durch den Wind waren sie schwerer zu hören, aber sie waren da. Sofort stellte sich mein Schwanz, der ohnehin schon erwartungsvoll halbsteif gewesen war, voll auf. Ich konnte gar nicht anders und begann meine Frau, die nach vorne gebeugt neben mir stand, zu streicheln.

Meine Hand glitt über ihren Hintern und unter ihr Shirt den Rücken hinauf. Marion ließ mich gewähren. Ich ließ meine Hand nach vorne gleiten und umfasste ihre großen Brüste. Die Spitzen hatten sich schon aufgerichtet.

„Oh“, stöhnte meine Frau auf. „Was machst Du denn?“

Auf diese rhetorische Frage musste ich nicht antworten. Jedenfalls nicht mit Worten. Stattdessen ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ich zog ihren Slip beiseite — auch das ließ sich meine Frau gefallen — und strich über ihre Scham.

Sie war schon wieder sehr erregt, so nass wie sie war.

Das wollte ich natürlich ausnutzen. Ich trat hinter meine Frau, zog meine Pyjamahose hinunter und versuchte gleich so von hinten in sie einzudringen. Das war meiner Frau aber offenbar zu wild.

„Nein“, stieß sie hervor und machte sich los. „Nicht so, nicht .. … am Fenster. „

Okay, von mir aus, Hauptsache, wir konnten zur Sache kommen.

Ich wollte sie zum Bett ziehen, aber meine Frau hatte offenbar eine andere Idee. Sie ging drei-vier Schritte zu einer kleinen Kommode. Mit zwei Handbewegungen war sie aus ihrer Kleidung. Sie stützte sich mit beiden Händen auf die Kommode.

„Komm. Komm so, hier. „

Wow, das war ich von meiner Frau wirklich nicht gewohnt. Umso mehr freute ich mich, dass unsere vögelnden Nachbarn meine Frau in Wallung brachten.

Sekunden später war ich hinter ihr und wieder bis zu den Eiern in ihr und vögelte sie, als ob es kein Morgen gäbe. Tschack, tschack, tschack, glitt mein Schwanz in ihre feuchte Muschi, von Marion mit Stöhnen quittiert. Ich griff nach vorne und umfasste ihre großen schaukelnden Brüste.

Und auch diesmal war es kein Liebesspiel, sondern ein wilder Fick. Obwohl ich diesmal versuchte, uns etwas mehr Zeit zu lassen, waren wir so aufgegeilt, dass ich nach wenigen Minuten tief in meine Frau spritzte, während sie ebenfalls einen heftigen Orgasmus hatte.

Der nächste Tag war so schön wie der zuvor. Schon interessant, wie Sex eine Ehe wieder zusammenschweißen kann. Jedenfalls hatten diese beiden Male von sehr leidenschaftlichem Sex uns wieder total verliebt ineinander gemacht. Wir waren so zärtlich miteinander wie schon lange nicht mehr.

Morgens trafen wir uns wieder mit Thierry und Roxanne beim Schwimmen. Nachmittags erkundeten wir beide die Gegend, uns dabei immer wieder küssend und streichelnd und abends gingen wir mit Thierry und Roxanne in einem Restaurant an den Klippen essen.

Und abends hatten meine Frau und ich wieder Sex. Obwohl wir diesmal von unseren Nachbarn nichts hörten.

Es war am Morgen des vierten Tages. Meine Frau und Roxanne waren ein ganzes Stück hinausgeschwommen. Ich konnte hören, wie sie sich unterhielten, ohne ihre Worte zu verstehen. Ich saß mit Thierry faul am Strand.

Wir unterhielten uns über dieses und jenes.

„Habe ich Dir eigentlich schon mal erzählt, was wir für ein Hobby haben?“, meinte Thierry dann.

„Glaube nicht“, antwortete ich. „Lass mich raten, Ihr seid geisteskranke Serienkiller, die sich als Urlauber tarnen?“

„Oh Mist“, lachte Thierry. „War das so offensichtlich? Jetzt muss ich Dich töten!“

Wir lachten beide.

„Nein, das ist es nicht. Jedenfalls hast Du dafür keinen Beweis“, meinte Thierry dann. „Nein, unser Hobby…. Na, wir swingen. „

Ich war erstaunt. Und verunsichert.

Denn da wir englisch sprachen, wusste ich nicht genau, was er meinte. War „to swing“, das gleiche wie im Deutschen „swingen“? Ich meine, wenn ich nun die falsche Antwort gab, weil ich das falsch verstanden hatte, konnte das peinlich werden.

„Aha“, sagte ich also. „Das heißt also, Ihr …..“ Ich vollendete meinen Satz nicht, in der Hoffnung, er werde mir weiterhelfen.

„Ja“, grinste Thierry. „Wir treffen andere Paare und haben Sex.

„Oh wow“, entfuhr es mir. „Kein schlechtes Hobby. Man betätigt sich sportlich und lernt andere Menschen kennen. “ Ich zog es etwas ins Lächerliche, weil ich mir keineswegs sicher war, wohin unser Gespräch lief.

Thierry lächelte. „Ja, das stimmt. “ Und nach einer kurzen Pause. „Hast Du ein Problem mit unserem Hobby?“ Er beobachtete mich ziemlich genau, als er mich das fragte.

„Nein“, sagte ich.

„Überhaupt nicht. Jeder wie er es mag, oder?“

Wir saßen einen Moment ruhig nebeneinander, Thierry schien etwas erleichtert, dass sein Geständnis nicht dazu geführt hatte, dass ich schreiend weglief.

„Hör mal, Martin“, sagte er. „Ich will nicht lange herumreden und hoffe, es ist okay, wenn ich ehrlich bin. Also, meine Frau findet Dich richtig süß. Und ich finde Deine Frau auch nicht gerade schlecht. Und wir haben uns gefragt, ob Ihr beide vielleicht nicht Lust hättet, …… na ja, zu swingen.

Als er mein erstauntes Gesicht sah, setzte er schnell hinzu: „Nur ein Vorschlag. Wenn Ihr kein Interesse habt, ist das kein Problem. Okay? Dann sprechen wir nie wieder über so was. „

„Äh ja“, antwortete ich, „ist schon okay. Und ich habe kein Problem mit Deiner Ehrlichkeit. Ich habe auch nichts gegen Euer Hobby. Aber das kommt jetzt ganz schön überraschend. Solche Angebote bekommt man ja nicht jeden Tag.

Darf ich darüber nachdenken?“

„Na klar, sicher“, meinte Thierry, „kann ich verstehen. „

Wir saßen eine Weile da. Zunächst konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Das war nun das Letzte, womit ich gerechnet hatte. Was sagt man zu so was? Ich bemerkte, dass mein Gesicht total rot geworden sein musste, so wie es brannte. Wann bekommt man schon mal so ein unverblümtes Angebot? Roxanne war zwar bildhübsch, aber eigentlich nicht mein Typ, so rein äußerlich.

Ich stand mehr auf Frauen, die deutlich runder gebaut waren. Aber seien wir ehrlich, ich fühlte mich doch verdammt geschmeichelt. Und wenn sie sogar mit mir ins Bett gehen wollte? Schon irgendwie toll. Und von mir aus, soweit ich das im Augenblick sagen konnte, war es auch kein Problem, wenn Marion mit einem anderen Mann schlafen würde. Es mag seltsam klingen, aber ich war noch nie der eifersüchtige Typ gewesen. Was vielleicht aber auch daran lag, dass Marion mir nie Grund zur Eifersucht gegeben hatte.

Also ein ‚Ja‘? Aber was war mit Marion? Was würde sie dazu sagen? Ich konnte mir kaum vorstellen, dass sie so einfach bei so was mitmachen würde. Nein, wenn ich genauer darüber nachdachte, war das der Punkt, woran es scheitern würde. Zumal: wie sollte ich sie das fragen? Einfach hingehen und sagen: ‚Ey Schatz, unsere Nachbarn wollen mit uns ficken‘? Ich konnte mir die Antwort vorstellen.

Ich überlegte noch eine Weile hin und her, aber kam immer zum gleichen Ergebnis.

Und das sagte ich auch Thierry.

„Also erst mal danke für das tolle Angebot. Aber ich sehe da keine großen Chancen. Ich meine, ich hätte nichts dagegen, denke ich. Aber weißt Du Marion ist …… wie soll ich sagen……“ Ich suchte nach Worten.

„Nicht so aufgeschlossen?“, meinte Thierry.

„Ja, genau. „

„Okay“.

Thierry dachte darüber eine Weile nach.

„Nehmen wir mal an, Roxanne könnte Deine Frau überzeugen, mitzumachen. Dann wäre das für Dich auch okay?“

„Ja“ antwortete ich ehrlich. „Aber ich sehe da keine Chance. Ich fürchte, meine Frau ist für so was einfach zu konservativ. „

„Okay“, meinte Thierry. „Ist schon klar. Die Frauen sind doch deutlich zurückhaltender als die Männer. Na, mal schauen, was sich machen lässt. Roxanne kann sehr überzeugend sein…..“

Dann schwiegen wir beide, bis wenige Minuten später unsere Frauen wieder an Land stiegen.

Schon interessant, wie diese Unterhaltung mein Interesse auf Roxanne gerichtet hatte. Der Gedanke, dass sie mich so süß fand, dass sie mit mir schlafen wollte, erregte mich schon. Und sie war ja auch wirklich bildhübsch. Unter ihrem nassen Bikini konnte ich deutlich ihre kleinen Brüste mit aufgerichteten Brustwarzen sehen. Ich musste aufpassen, dass ich sie nicht ständig anstarrte und dass sich mein Schwanz nicht aufrichtete.

Und zugleich musste ich zugeben, dass ich meine Frau noch stärker als sonst wahrnahm.

Wie sexy sie in diesem Badeanzug aussah. Wie ihre großen Brüste leicht schaukelten, als sie aus dem Wasser stieg. Thierry begehrte sie. Was mich irgendwie stolz machte.

Die beiden Frauen kamen zu uns und setzten sich neben uns. Dabei sah mich Roxanne prüfend an. Wusste sie, was wir Männer gerade besprochen hatten?

Als wir abends — diesmal wieder bei unseren französischen Freunden — nach dem Essen zusammen saßen, die ersten zwei Glas Wein intus, meinte Thierry nebenher, ob ich mir mal kurz seinen Laptop anschauen wollte, mit dem er Probleme habe.

Ich ging darauf ein, weil ich merkte, dass es nur ein Vorwand war, um die beiden Frauen alleine zu lassen. Offenbar wollte Roxanne es wirklich versuchen. Ich hatte durchaus gemerkt, dass sie meiner Frau fleißig Wein nachgeschenkt hatte, während sie selber kaum etwas getrunken hatte. Meine Frau war jedenfalls ordentlich angeheitert. Und beide Frauen sahen zum Anbeißen aus. Roxanne mit einem engen Top, unter dem sie anscheinend nichts weiter anhatte und einen kurzem Rock.

Und meine Frau mit einem ausgeschnittenen Shirt, das ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte.

Thierry und ich gingen also ins Haus und setzten uns — quasi zur Tarnung — an seinen Laptop. Was unnötig war, denn die beiden Frauen kamen nicht zu uns in den nächsten Minuten. Thierry bestätigt mir, dass Roxanne es versuchen wollte. So saßen wir weitgehend schweigend da und harrten der Dinge. Was wohl Roxanne meiner Frau erzählte? Und — viel wichtiger — wie meine Frau wohl darauf reagierte? Hoffentlich stellte Roxanne das geschickt an.

Nichts wäre schlimmer, als wenn sie zu früh meiner Frau sagen würde, dass ich nur zu gerne dabei wäre, und meine Frau hielt davon gar nichts. Im schlimmsten Fall würde ich dann als geiler Sack darstellen, der, um eine andere Frau vögeln zu können, seine eigene Frau offerierte.

Thierry sah wohl, dass ich zunehmend nervös wurde und meinte nur, ich solle mir keine Sorgen machen. Na toll.

Nach zwanzig Minuten hielten wir es nicht mehr aus und gingen zurück zu den Frauen.

Ich wusste sofort, dass Roxanne das Thema angesprochen hatte. Denn Marion war erkennbar unsicher und genauso puterrot im Gesicht, wie ich es heute Morgen gewesen sein musste.

Roxanne gab gleich das Ergebnis bekannt, als sie uns Männer herankommen sah.

„Marion ist einverstanden“, rief sie strahlend.

„Wirklich?“ entfuhr es mir. Ich konnte es nicht glauben. Das war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte.

„Wirklich“, lachte Roxanne, während ich wieder neben meiner Frau Platz nahm.

Meine Frau wandte sich mir zu und meinte leise auf Deutsch: „Ich meine natürlich nur, wenn das für Dich okay ist. Roxanne meinte, es wäre für Dich okay. Nicht, dass Du denkst ……“, sie ließ den Satz unvollendet und sah mich mit plötzlich wieder aufkommenden Zweifeln an.

„Was flüstert Ihr denn da?“, mischte sich Roxanne wieder ein.

Bevor ich etwas antworten konnte, lachte Roxanne. „Wir werden heute Abend viel Spaß haben. Und bevor es sich jemand anders überlegt — los komm, Martin. “ Sie nahm mich an der Hand und zog mich einfach mit sich in Richtung Haus. „Viel Spaß, Ihr beiden“, rief sie noch zu Thierry und Marion. „Und tut nichts, was wir nicht auch tun. “

Ich sah noch kurz zurück zu Marion, die wie angewurzelt auf ihrem Stuhl saß.

Für einen Augenblick wollte ich mich losmachen und einfach zurückgehen, aber Roxanne zog mich energisch in einen Raum neben der Küche.

Roxanne war schlau genug, mich gar nicht nachdenken zu lassen. Kaum waren wir in dem Zimmer, schloss sie die Tür, drückte mich trotz ihrer kleinen Statur gegen die Wand und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich war vollkommen überrumpelt und machte mit. Unsere Zungen trafen sich und tanzten miteinander, unsere Hände glitten über unsere Körper und mein Schwanz stellte sich sofort auf.

„Ich will Dich. Ich will Deinen Körper und Deinen Schwanz“, flüsterte mir Roxanne ins Ohr und das machte mich wild. Was auch daran liegen mochte, dass Roxannes Hand zwischen unsere Körper geglitten war und durch die Hose meinen Schwanz streichelte. Kein Gedanke mehr an meine Frau, nur ich und Roxanne waren noch da in diesem Universum. Und das Bett in dem Zimmer, zu dem mich Roxanne zog.

„Ich will, dass Du mich fickst“, sagte Roxanne.

Wow, das hatte noch keine Frau so offen zu mir gesagt.

Roxanne schlüpfte so schnell aus ihren Klamotten, dass sie binnen 1-2 Sekunden nackt war. Ich kam kaum dazu, ihren Körper anzusehen, denn sofort zog sie auch mich aus.

Sekunden später drückte sie mich auf das Bett, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Mein Schwanz stand steif empor.

Roxanne ließ mir weiterhin keine Sekunde zum Nachdenken.

Sie kniete sich über mich, küsste mich erneut tief und fest und führte dann meinen Schwanz an ihre rasierte Muschi. Ich spürte ihre weichen Schamlippen an meiner Schwanzspitze. Ich wollte in diesem Moment nur noch eins: sie ficken.

Roxanne rieb ihre Muschi an meinem Schwanz, ohne mich jedoch eindringen zu lassen. Dabei seufzte sie.

„Gefällt Dir das?“, wollte sie wissen.

„Ja sehr!“, gab ich zurück.

„Willst Du mich ficken?“

„Ja, unbedingt. Komm runter, schieb ihn rein“, forderte ich sie ungeduldig auf.

Roxanne lächelte — was war sie doch schön — und ließ meinen Schwanz kurz ein-zwei Zentimeter eindringen. Sie war recht eng, es fühlte sich toll an.

„Tiefer, mach weiter“, stöhnte ich.

„Gleich, mein Großer“, meinte Roxanne. Sie beugte sich kurz zur Seite, so dass mein Schwanz wieder herausrutschte und machte sich dann an meinem Schwanz zu schaffen.

Verdammt, was war das?

Ach so, sie streifte ein Kondom über. Daran hatte ich in diesem Moment überhaupt nicht gedacht. Aber bevor ich darüber nachdenken konnte, war Roxanne schon wieder auf mir und drückte sich nun meinen Schwanz tief in ihre Muschi.

„Oui“, stöhnte sie laut auf.

Es war seltsam, mit Kondom in ihr zu sein. Ich hatte schon seit vielen Jahren kein solches Teil mehr gebraucht.

Aber egal, Hauptsache, ich konnte sie ficken.

Roxanne richtete sich auf und drückte mich ganz in sie hinein. Dann begann sie zu reiten. Erst langsam, dann schneller. Wow, das war gut. Sie war wirklich sehr eng.

Meine Hände glitten über ihre Körper, hinauf zu ihren kleinen Brüsten, deren Brustwarzen hart geworden waren. Zugleich beantwortete ich ihre Reitbewegungen mit leichten Aufwärtsbewegungen meines Beckens, so dass ich tief in sie hinein kam.

Das Kondom hatte ich schon fast wieder vergessen.

Roxanne richtete sich noch weiter auf und beugte dann ihren Oberkörper nach hinten. Sie stützte sich nach hinten auf meinen Oberschenkeln ab und hob ihr Becken auf und nieder. Mein Schwanz wurde so noch mehr gereizt. Und der Anblick ihres hübschen schlanken Körpers und meines Schwanzes, der in sie eindrang, erregte mich umso mehr. Sie begann nun, richtig laut zu stöhnen. Ich erkannte das Geräusch von den Abenden, als wir die beiden belauscht hatten.

Ich wusste, dass ich nicht allzu lang durchhalten würde. Jedenfalls, wenn Roxanne so weiter machte. Insofern versuchte ich, auch sie möglichst bald zum Orgasmus zu bringen, indem ich ihren Kitzler suchte und streichelte. Auch das quittierte Roxanne mit „Oui“-Stöhnen und heftigeren Bewegungen.

Tief glitt mein Schwanz mit jeder ihrer Bewegungen in ihre Muschi. Und obwohl das Kondom etwas den Höhepunkt verzögerte, hatte ich keine großen Chancen.

Bevor ich es überhaupt richtig merkte, schoss der Orgasmus durch meinen Körper und ich spritzte ab. Glücklicherweise brauchte Roxanne auch nur noch ein paar Bewegungen, bis sie ziemlich laut stöhnend und mit einem langen „Ouuuuuuiiii“ auch kam.

Sie kam wieder nach vorne, wobei sie — wie ich merkte — meinen Schwanz aus sich gleiten ließ. Mit der Hand sorgte sie dafür, dass mein Kondom nicht abrutschte. Da sprach wohl die Erfahrung.

Sie legte sich auf mich und küsste mich noch einmal auf den Mund. „Merci“, meinte sie dann. Ich hatte keine Ahnung, was auf Französisch „gern geschehen“ hieß und hielt daher meine Klappe. Ohnehin war ich noch von diesem heftigen Fick so bewegt, dass ich erst mal wieder zu Atem kommen musste.

Wir lagen so ein-zwei Minuten. Roxanne lag auf mir und ich hielt sie fest. Ich roch ihr Haar und versuchte mich zu beruhigen.

Dann drehte sich Roxanne von mir herunter und wir lagen nebeneinander. Unsere Blicke trafen sich.

„Zufrieden?“, lächelte sie.

„Wow“, sagte ich einfach nur. Dabei kam mir auch gleich ein beunruhigender Gedanke. Hoffentlich war sie auch zufrieden, immerhin hatte sie schon mit ein paar Männern mehr geschlafen.

„Und Du? Auch zufrieden?“, fragte ich.

„Ja“, sagte Roxanne lächelnd, „das war schon richtig gut.

Wir sind aber noch lange nicht fertig. „

„Okay, nichts dagegen“, grinste ich.

Roxanne schmiegte sich an mich und begann mich zu streicheln. Ohne viel Federlesens streifte sie das Kondom von meinem Schwanz und legte es zur Seite. Dann hob sie ihren Kopf zu mir und wieder küssten wir uns.

Aber ich war nicht mehr bei der Sache. Denn plötzlich war mir meine Frau wieder eingefallen.

Verdammt, Marion. Was sie wohl gerade machte? Und in mir kam ein Bild hoch: Marion, die heulend in einer Ecke saß und Thierry abwies. Und ich hatte gerade Roxanne gevögelt. Scheiße, das würde mir Marion nie verzeihen. Egal, ob sie vorher zugestimmt hatte.

Roxanne merkte, dass etwas nicht stimmte. Sie sah mich an: „Was ist los?“

Ich druckste etwas herum und erzählte ihr dann von meinen Befürchtungen.

Roxanne lachte laut los. „Ach, Martin, mach Dir keine Gedanken. Thierry ist unglaublich überzeugend. Und Frauen stehen total auf ihn. Ich kenne keine Frau, die ihm widerstehen könnte. Ich wette, Deine Frau hat gerade sehr viel Spaß. Ich nehme mal an, dass Thierry sie gerade leckt und sie im 7. Himmel ist. Apropos lecken…… ich hätte da so eine Idee, was wir als nächstes tun könnten…. „

Der Gedanke war nett, sehr nett sogar.

Natürlich würde ich sie gerne lecken. Aber ihre Ausführungen beruhigten mich nur wenig. Lecken lassen würde sich meine Frau mit Sicherheit nicht. Solche Praktiken hatte sie noch nie gemocht.

Roxanne merkte, dass sie mich nicht überzeugt hatte. „Bevor Du hier jetzt liegst und Dir das Hirn zermarterst und ich keinen Sex mehr bekomme — komm, wir schauen einfach nach. „

„Was?“, fragte ich etwas erstaunt.

„Na komm schon, wir schauen einfach mal nach, was die beiden gerade so machen.

Und wenn sie sich amüsieren, dann amüsieren wir uns auch weiter, okay?“ Roxanne sprang vom Bett auf.

Ich kam mir irgendwie wie ein Trottel vor. Jetzt hatte ich hier eine tolle Frau und machte die ganze Stimmung kaputt. Aber der Gedanke an Marion ließ mir keine Ruhe.

Konnte Roxanne Gedanken lesen oder war einfach nur mein Gesichtsausdruck so offensichtlich? Jedenfalls kam sie zu mir. Sie streichelte meine Wange.

„Hey, ist okay, ich bin Dir nicht böse. Ich finde das nett, dass Du Dir Gedanken über Deine Frau machst. Die meisten Männer, mit denen ich schlafe, haben solche Gedanken nicht. Das zeichnet Dich aus. Und glaub mir: ich bin mir sicher, dass die beiden sich gerade sehr wohl fühlen. „

Sie nahm mich wieder an der Hand und genauso energisch, wie sie mich in dieses Zimmer gezogen hatte, zog sie mich nun wieder heraus.

Auf der Terrasse und im Wohnzimmer war niemand. Sie mussten also oben sein, vermutlich im Schlafzimmer im oberen Stock. Roxanne hatte den gleichen Gedanken und zeigte auf die Treppe. Sie legte den Finger an die Lippen, als wir hinaufschlichen. Ich lauschte, ob ich irgendwas hörte. Aber es war nichts zu hören. War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

Erst als wir fast oben waren, hörte ich etwas. Das Stöhnen einer Frau — meiner Frau.

Konnte das wahr sein? Roxanne drückte ganz vorsichtig eine nur angelehnte Tür auf. Dann ließ sie mich durch den Spalt sehen. Eine Sekunde brauchte ich, um mich zu orientieren. Und dann sah ich meine Frau. Sie lag auf einem breiten Bett. Auf dem Rücken. Nackt. Die Hände hatten sie hinter ihren Kopf genommen und hielt sich am Bettgestell fest. Und tatsächlich — Roxanne hatte absolut Recht gehabt — Thierry lag zwischen ihren Beinen und leckte sie offenbar.

Ich war total perplex. Zum einen weil ich es kaum glauben konnte, dass meine Frau so leicht mit einem anderen Mann ins Bett ging. Und zum anderen weil sie sich sogar lecken ließ. Ey, das war gemein. Wir hatten das zu Beginn unserer Beziehung mehrfach versucht. Mir hatte es gefallen, aber Marion war immer zu gehemmt gewesen, um sich dabei wohl zu fühlen. Also hatten wir es sein lassen. Und jetzt lag sie einfach da bei einem wildfremden Kerl und ließ sich von ihm lecken?

Allerdings fiel mir bei diesem Anblick auch ein Stein von der Brust.

Wenn Marion mitmachte, dann konnte sie es mir hinterher wenigstens nicht vorwerfen.

Und noch ein Gefühl durchzog mich außer Überraschung und Erleichterung: Erregung. Es war erregend zu sehen, wie meine Frau von einem anderen Mann geleckt wurde. Es war wie in einem dieser Pornofilme, die ich mir heimlich ansah. Und dass es gerade meine Frau war, die dort lag und nun immer lauter stöhnte, machte es irgendwie für mich besonders erregend.

Ich spürte eine Hand an meinem Bauch, die zielsicher zu meinen Schwanz hinunterglitt. Der, wie ich feststellte, schon wieder steif war. Ich konnte mich kaum von dem Blick durch den Türspalt losreißen, aber Roxanne wurde ungeduldig.

„Komm“, flüsterte sie. „Komm mit und besorg es mir noch einmal!“

Na gut, das war auch keine schlechte Idee.

Als ich begann, die Treppe hinunterzusteigen, hörte ich noch wie Thierry fragte: „Und, gefällt es Dir?“.

Und dann meine Frau atemlos: „Ja, ja, mach weiter. “ Thierry wieder: „Soll ich Dich weiter lecken?“. Und meine Frau: „Ja, bitte, ich komme gleich. „

Im unteren Zimmer angekommen, fielen Roxanne und ich sofort wieder ins Bett.

„Leck mich“, forderte Roxanne mich auf.

Auch das nur zu gerne. Sekunden später lag ich zwischen ihren Beinen und begann, ihre Muschi mit meiner Zunge und meinen Lippen zu bearbeiten.

Und dabei hatte ich ständig das Bild meiner Frau vor den Augen, wie sie von Thierry geleckt wurde. Was mich geil machte.

Roxanne war selbstbewusst und erfahren genug, um mir deutlich zu machen, wie und wo sie genau geleckt werden wollte. Gott sei Dank, muss ich sagen, denn ich hatte das ja nun schon einige Jahre nicht mehr gemacht. Ich war daher ganz froh, dass Roxanne mir so präzise Anweisungen gab, dass ich nach ein-zwei Minuten den richtigen Rhythmus und den richtigen Punkt gefunden hatte und sie so in Fahrt brachte.

Diesmal wurde sie richtig laut und nach einigen Minuten kam es ihr heftig. Ist es blöd, wenn ich sage, dass ich so stolz war wie schon lange nicht mehr?

Die Leckerei hatte mich natürlich auch sehr erregt. Nachdem Roxannes Orgasmus abgeklungen war und sie mir erneut ein „Merci“ und einen Kuss geschenkt hatte, wollte ich auch meinen Orgasmus.

Roxanne bat mich, mich auf den Rücken zu legen.

Wollte sie wieder reiten? Ehrlich gesagt, war es mir egal. Hauptsache, ich konnte bald abspritzen.

Aber zu meiner Überraschung begann Roxanne, meinen Schwanz mit ihrer Hand zu bearbeiten. Beziehungsweise mit beiden Händen, mit denen sie meinen Schwanz rieb und auch meinen Hodensack. Und sie war darin eine Expertin. Sie wusste genau, wo und wie man einen Schwanz anpacken musste, um mir höchste Wonnen zu bereiten. Gar kein Vergleich zu dem, wenn ich es mir selbst mal machte.

Binnen einer Minute lag ich japsend da und zuckte am ganzen Körper vor Wollust. Und stöhnte mindestens genauso laut wie Roxanne es zuvor getan hatte. So gut wie Roxanne war, so gemein war sie auch. Sie beendete ihre Behandlung nur Sekundenbruchteile, bevor ich abspritzte. Sie lachte, als ich sie aufforderte, weiter zu machen. Was sie dann aber auch tat. Nur um wieder kurz zuvor zu stoppen. Beim dritten Mal wurde ich dann rabiat. Unter Roxannes fröhlichem Gelächter, die meine Lage amüsant zu finden schien, umschloss ich ihre Hand mit meiner und wichste mich so zum Orgasmus.

Ich spritzte so ab, dass die Tropfen meterhoch geschleudert sein müssen. Ich wurde von diesem Höhepunkt so durchgeschüttelt, dass ich komplett in mich zusammen fiel und japsend und hysterisch lachend auf dem Bett lag. Roxanne schien das gewöhnt zu sein, denn sie sah mir lächelnd zu.

Nach einiger Zeit brachte ich dann ein „Merci“ heraus.

„Pas du tout“. Roxanne küsste mich dann noch einmal. Sie war so nett, mir zu sagen, dass ich wirklich gut gewesen sei und es ihr sehr gut gefallen habe.

Ich weiß nicht, ob sie das zu jedem Mann sagte, mit dem sie schlief, aber es erfüllte mich mit einem mit Freude. Ich gab natürlich Komplimente zurück.

Wir beide waren erst mal zufrieden und befriedigt und so lagen wir einfach nebeneinander im Bett. Ich holte unsere Weingläser und wir tranken, ohne uns groß zu unterhalten. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Die Frage, was die anderen beiden machten, stellte sich übrigens nicht mehr.

Denn von oben hörten wir inzwischen verdächtige Bettgeräusche und Thierrys lautes Stöhnen. Und war da nicht auch meine Frau zu hören?

„Du hattest recht“, meinte ich zu Roxanne. „Die amüsieren sich wirklich gut. „

Roxanne grinste nur.

Einige Minuten später hörten wir Marion und Thierry die Treppe runterkommen und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir trafen praktisch zeitgleich ein. Marion und Thierry waren wie wir nackt und sahen ebenfalls zufrieden aus.

Als Marion mich sah, stutzte sie zunächst, aber dann kam sie zu mir und wir umarmten uns. Wir küssten uns. Ganz sanft, ganz romantisch.

„Alles okay?“, fragte ich auf Deutsch.

Marion lächelte mich an: „Ja, alles okay. “ Und nach einer Pause: „Es war schön. Und bei Dir?“

„Genauso“, gab ich zurück „alles okay und es war schön. „

„Es macht Dir nichts aus, dass ich mit Thierry….

„Nein, wirklich nicht. Und ich und Roxanne?“

„Nein, das ist okay. „

Wir küssten uns noch einmal. Wie ich meine Frau doch liebte.

„Schau Dir diese Turteltäubchen an“, meinte Thierry auf Englisch zu Roxanne.

„Ja, sie sind so ein süßes Paar“, gab Roxanne zurück.

Wir ließen uns pärchenweise in einer Sitzecke nieder, immer noch nackt.

Erstaunlicherweise machte uns das nicht aus. Roxanne holte neue Gläser und wir tranken — sozusagen zur Feier des Tages — Sekt.

Die Stimmung war nun gelöst. Irgendwie vermieden wir das Thema, dass wir gerade Sex gehabt hatten. Marion und ich konnten es aber nicht lassen und begannen, die beiden nach ihrem Swingerleben auszufragen. Die beiden beantworteten unsere Fragen bereitwillig und erstaunlich offen. Und erzählten die eine oder andere lustige Anekdote, so z.

B. als sie in der Wohnung eines Bekannten einen flotten Dreier geschoben hatte und plötzlich dessen 80-jährige Mutter im Zimmer stand. Oder von einem anderen Paar, das unbedingt seinen Hund beim Sex mit dabei haben wollte. Thierry spielte diese Szenen so unglaublich gut nach, dass wir Tränen lachten.

Aber mit der Zeit wuchs auch die Erregung wieder in mir. Schließlich sitzt man nicht jeden Tag mit zwei tollen Frauen nackt zusammen.

Thierry und Roxanne schien es nicht anders zu gehen, denn sie begannen, sich zu streicheln und zu küssen. Ich sah zu Marion, die fasziniert die beiden beobachtete. Sie bemerkte, dass ich sie ansah, und lächelte mich an. Dann aber sah sie wieder zu den beiden. Und das war auch wirklich ein schönes Bild. Beide tauschten gerade einen intensiven Zungenkuss, wobei Thierry Roxannes Brüste streichelte und Roxanne seinen Schwanz. Der sich langsam wieder in die Höhe streckte.

Mit einem Blick schätzte ich seine Größe — gut, der war nicht größer als meiner. Dafür war er im Gegensatz zu mir komplett rasiert.

Ich konnte es nicht lassen und begann ebenfalls Marions Brüste zu streicheln. Was sie geschehen ließ, ohne sich aber zu revanchieren. Viel zu gebannt starrte sie auf die beiden Franzosen.

Roxanne machte sich nun los und beugte sich nach unten. Und nahm Thierrys Schwanz in ihren Mund.

Thierry grunzte zustimmend, lehnte sich zurück und genoss die Behandlung. Muss ich sagen, dass bei diesem Anblick auch mein bester Freund langsam wieder wuchs?

Mein Blick wanderte zwischen den beiden und Marion hin und her. Meine Frau schien richtig mitzugehen, so wie sie das Schauspiel verfolgte und sich leicht die Lippen leckte.

Roxanne lutschte inzwischen Thierrys Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Dabei sah sie aus ihren Augenwinkeln immer wieder zu Marion.

Nach einiger Zeit fragte sie dann:

„Na, Marion, gefällt Dir der Anblick?“

Meine Frau nickte nur, wobei sie wieder rot wurde.

„Warum hilfst Du mir dann nicht? An diesem Schwanz ist genug dran, dass ihn zwei Frauen haben können. „

Meine Frau zuckte leicht bei dem Angebot zusammen. „Nein“, meinte sie, „nein, besser nicht. „

Roxanne leckte Thierrys Schaft auf und ab, während sie weiter Marion fixierte.

„Komm schon, ich brauche Unterstützung…..“, forderte sie Marion auf.

„Nein“, meinte Marion, „wirklich nicht. Ich weiß gar nicht, wie das geht…. „

Was die Wahrheit war, denn meine Frau hatte es schon immer abgelehnt, so etwas bei mir zu machen. Was ich immer bedauert, aber letztlich akzeptiert hatte.

Roxanne lachte. „Na komm schon, sei kein Frosch. Jeder fängt mal an.

Und ich wette, Martin hat nichts dagegen. „

Auch Thierry mischte sich ein: „Und Roxanne ist eine tolle Lehrerin. Probiere es doch einfach mal. Inzwischen solltest Du doch gemerkt haben, dass man einfach mal was ausprobieren muss. Das kann nämlich richtig viel Spaß machen. Und wenn es Dir nicht gefällt, dann lass es einfach. „

Marion sah mich an. Ich merkte, wie sich mit sich rang. Ich nickte ihr einfach nur zu.

„Probiere es doch mal“, meinte ich dann auch.

Marion biss sich auf die Lippen, als sie sich versuchte, sich darüber klar zu werden, was sie wollte. Ich merkte, wie sie hin- und hergerissen war. Offenbar wollte sie es durchaus mal versuchen, befürchtete aber, etwas falsch zu machen.

Schließlich ergriff sie ihr Sektglas, trank in einem Zug den Rest aus, und bewegte sich zu den beiden Franzosen, wo sie sich neben Roxanne auf dem Boden niederließ.

„Ich habe das noch nie getan. Du musst mir zeigen, wie das geht, ja?“ Marion wurde knallrot, als sie das sagte.

„Gerne“, lächelte Roxanne. „Du wirst sehen, es ist sehr schön. Intensiver kannst Du einen Mann nicht spüren. “

Sie nahm Thierrys Schwanz tief in ihren Mund und ließ ihre Lippen ein paar Mal hoch und runter gleiten.

„Eigentlich ist es ganz leicht, wenn man es mal begriffen hat“, begann sie dann zu dozieren.

„Die meisten Frauen denken, dass man dabei nur den Mund einsetzen darf und sind dann ganz enttäuscht, wenn das nicht so richtig was wird. Gerade, wenn die Frau noch keine Erfahrung hat und der Mann an seinem Teil nicht so besonders empfindlich ist. Da gibt es nämlich erhebliche Unterschiede zwischen den Männern. Manche kriegst Du ohne Probleme nur mit den Lippen zum Abspritzen. Aber bei den meisten braucht es mehr. Der Witz ist, dass man tatsächlich viel mit der Hand macht.

Siehst Du? So!“ Sie zeigte, dass sie mit einer Hand Thierrys Schwanz wichste, während sie gleichzeitig mit ihren Lippen Thierrys Schwanz umschloss. „Okay?“, fragte sie dann.

„Okay“, meinte Marion, fasziniert auf Thierrys Schwanz starrend.

„Versuch Du es jetzt mal. Keine Angst, der beißt nicht. „

Marion blickte noch einmal zweifelnd zu mir, aber ich nickte ihr aufmunternd zu. Das schien den Ausschlag zu geben, denn sie nahm Thierrys Schwanz in ihre Hand und wichste ihn erst einmal ein wenig.

Dann atmete sie tief durch, öffnete ihren Mund, beugte sich vor und umschloss die Spitze mit ihren Lippen.

„Genau so, super“, ermunterte sie Roxanne. „Und jetzt mit Hand und Mund gleichzeitig rauf und runter. „

Marion bemühte sich, den Anweisungen zu folgen. Es sah zunächst etwas unbeholfen aus, wurde aber mit der Zeit fließender. Roxanne gab immer wieder kurze Anweisungen. Und lobte Marion ausführlich.

Thierry schien das Ganze zu gefallen, denn er lehnte sich entspannt zurück und genoss es.

Und auch mir gefiel es zu sehen, wie meine Frau seinen Schwanz lutschte. Nicht zuletzt, weil ich dann vielleicht auch mal in den Genuss dieser Behandlung kam. Schon seltsam. So viele Jahre hatte ich immer mal wieder das Thema Oralsex bei meiner Frau vorsichtig angefragt, war aber jedes Mal abgewiesen worden. Und jetzt plötzlich ging das. Und überhaupt — wir hatten hier Sex mit einem anderen Paar. Das hätte ich mir noch vor 2 Wochen, noch nicht einmal vor 2 Tagen träumen lassen, dass wir unter die Swinger gehen würden.

Roxanne löste nun Marion ab, die aufgrund der ungewohnten Betätigung doch etwas angestrengt war. Dabei gab sie gleich Marion noch ein paar Tipps, was sie noch besser machen konnte. Marion nickte als folgsame Schülerin dazu. Dabei sah ich, dass sie eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich offenbar streichelte.

Roxanne sah dann wieder zu mir. „Hey, Martin, Du bist so weit weg. Komm zu uns.

Das war eine gute Idee und Sekunden später saß ich neben Thierry auf dem Sofa, vor uns die beiden Frauen. Roxanne ließ nun von Thierrys Schwanz ab.

„Ich glaube, wir sollten nun auch noch ein wenig zu Martin nett sein, oder?“, fragte sie Marion. Ohne auf die Antwort zu warten, nahm sie dann auch schon meinen Schwanz in den Mund. Wow, sie war wirklich gut. Es war zwar schon Ewigkeiten her, dass mein Schwanz zuletzt in einem Mund gewesen war (das war bei einer meiner früheren Freundinnen gewesen), aber als so gut hatte ich das nicht in Erinnerung.

Was vielleicht aber auch an der erregenden Gesamtsituation lag.

Nach einer halben Minute zog sich Roxanne aber zurück und überließ Marion das Feld. „Komm, mach Deinen Mann glücklich. Er hat es verdient“, meinte sie.

Marion rutschte tatsächlich näher und übernahm Roxannes Platz. Wir sahen uns kurz an. Marion lächelte unsicher. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie atmete wieder tief durch und dann beugte sie sich nach vorne.

Mein ganzer Körper erschauerte, als ich sah, wie sich ihr Mund über meinen Schwanz stülpte.

„Oh ja“, stöhnte ich auf, als ich ihre Lippen spürte.

Marion bemühte sich, das gerade Gelernte bei mir anzuwenden. Und ich muss sagen, dass sie ziemlich gut war. Dafür dass sie erst heute Abend damit angefangen hatte, war sie sogar schon sehr gut. Da ich schon zwei Mal abgespritzt hatte, würde ich so wohl nicht kommen, aber es war auf jeden Fall eine tolle Sache.

Roxanne lächelte mich an und zwinkerte mir schelmisch zu. Dann wandte sie sich wieder Thierry zu, um ihn zu blasen.

So saßen wir Männer nun also auf der Couch, und zwischen unseren weit gespreizten Beinen knieten unsere Frauen, uns die Schwänze lutschend. Was wollte man mehr?

Marion war natürlich ziemlich unsicher und fragte mich daher, ob das so gut sei, was ich gerne bestätigte.

„Soll ich Dich so …..?“, fragte sie, nach Worten suchend.

„Nein, wir wollen doch noch richtig miteinander…..“, antwortete ich. „Außerdem würde ich Dich auch noch gerne…..“ Jetzt war ich es, der nach Worten suchte. Schon seltsam, wie man sich nicht traut, bestimmte Sachen einfach auszusprechen.

Marion lächelte aber, weil sie offenbar wusste, was ich meinte.

„Wie ich Dir, so Du mir?“, fragte sie.

„Genau“.

Marion blickte zu Thierry und Roxanne.

Roxanne lutschte hingebungsvoll Thierrys Schwanz und Thierry hatte sich zurückgelehnt und glücklich die Augen geschlossen. Dass die beiden so versunken waren und uns gar nicht beachteten, schien den Ausschlag zu geben. Marion erhob sich und ging einen Meter zur Seite. Dann nahm sie Platz. Sie spreizte ihre Beine. Ich kam zu ihr.

Wir küssten uns tief und intensiv, während ich ihre Brüste streichelte. Dann ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, Marion spreizte sie bereitwillig und meine Finger glitten über den landing strip zu ihrer Muschi.

Sie war klatschnass. Ich ließ mich auf die Knie sinken, wobei ich meinen Weg nach unten ihren Körper entlang küsste. Als mein Mund ihre Muschi erreichte, stöhnte Marion lauf auf und erzitterte.

Ich begann nun, mein Bestes an ihrer Muschi zu geben. Meine Zunge glitt ihre Lippen hoch und runter, drang dann in ihr Loch ein. Dann umspielte ich ihren Kitzler, was bei Marion zu heftigen Zuckungen führte.

„Ja, oh ja, genau da.

Mach da weiter“, stöhnte sie.

Ich tat es gerne. Zugleich ließ ich einen meinen Finger in ihre Muschi gleiten und bemühte sich nun, gleichzeitig zu lecken und sie mit dem Finger zu ficken. Marions zunehmendes Stöhnen zeigte mir, dass ich richtig lag. Und als ich meine Augen nach oben richtete, sah ich, wie sich ihre Hände in ihre Brüste verkrampften. Ihre großen Nippel waren geschwollen.

Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie sie sich ihrem Orgasmus näherte.

Und dann kam sie heftig stöhnend, während ich weiter ihre Muschi leckte und so ihren Orgasmus verlängerte. Heftig zuckend und sich windend schrie Marion ihre Lust heraus. Wow, so stark war sie bisher kaum jemals gekommen.

Und ich war auch so geil, dass ich merkte, dass ich bald kommen würde. Allein das Lecken hatte mich schon so erregt. Ich kam daher etwas nach oben, setzte meinen Schwanz an und drang heftig in meine Frau ein.

Zwanzig, dreißig Bewegungen brauchte ich höchstens, dann kam es mir auch so heftig wie selten zuvor. Jaulend schoss ich meinen Saft tief in ihre Muschi. Dann brach ich auf ihr zusammen.

So lagen wir in einer eigentlich unbequemen Stellung, irgendwie halb auf dem Sofa. Aber wir waren beide zu erschöpft, um die Position zu ändern. Wir hielten uns einfach aneinander fest und warteten ab, bis wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren.

Als wir uns dann wieder entflochten und hinsetzten, sahen wir noch, wie Roxanne auf Thierry zu einem heftigen Orgasmus riet.

Danach war für uns alle Schluss, wir waren einfach nur noch total erschöpft. Wir saßen noch eine halbe Stunde zusammen, tranken noch etwas und dann verabschiedeten wir uns. Wir nahmen unsere Klamotten und gingen nackt zu unserem Haus hinüber. Nicht, weil das jetzt besonders geil gewesen wäre, sondern einfach, weil es uns zu anstrengend erschien, uns anzuziehen.

Und unsere Häuser lagen ja praktisch in Alleinlage.

Marion und ich sanken, nackt wie waren, in unser Bett. Wir hielten uns einfach nur an den Händen.

„Danke schön“, sagte ich dann.

„Ebenfalls danke schön“, entgegnete meine Frau.

„Das war schön“, sagte ich.

„Ja, das war es wirklich“, antwortete Marion.

„Wer hätte das von uns gedacht?“, meinte ich noch.

„Ja, kaum zu glauben“, murmelte meine Frau, schon halb im Schlaf.

Der Lichtstrahl des Leuchtturms huschte durch unseren Raum. Ein Mal, zwei Mal. Dann schlief ich ein.

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