Spargel 06

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Heute erzähl ich euch wieder eine geile Geschichte, von Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrern. Von heftigen Gefühlen, und noch heftigeren Fickereien. Ja Leute genießt es. Und nochmal ja es klingt alles etwas unwahrscheinlich, aber das liegt daran, weil es das auch wirklich ist. Im Klartext, ich hab mir das alles nur ausgedacht, weil es so herrlich versaut ist und weil ich es so gern schreibe wie ihr es hoffentlich lest.

Und es handelt davon, dass die Einen erleben wie geil Schmerzen sein können und die anderen erfahren, dass es fast ebenso geil ist, Macht aus zu üben, zu bestimmen und auch Schmerzen zu zu fügen.

Dabei sind nicht alle schon in ihren Rollen auf gegangen. Frau Doktor und der Schüler aus der ersten Bank haben es entdeckt, sie finden es einfach super aber da ist auch noch die Angst was passieren könnte. Der Schüler wird lernen müssen, was es bedeutet eine Sub zu quälen. Er wird sich überwinden müssen und er muss lernen, dass es zwar wahnsinnig geil ist aber auch verantwortungsvoll. Seine Lehrerin kann ihm da auch nicht weiter helfen.

Wird er sie überfordern? Oder wird er sich in seine Rolle finden, und wird er es für Beide zu einer Inspiration werden lassen.

Dann gibt es da auch noch die Schülerin mit dem Hobby vögeln. Gerne schnappt sie sich immer wieder einen Mitschüler dem sie sagt was Sache ist. Sie hat erst einen verschmäht. Allerdings hat der Verschmähte ihr auch schon zeigen können, dass es unheimlich geil ist, gezwungen zu werden das zu tun was ein andrer will.

Dabei durfte sie auch ihren Popo als erogene Zone erleben. Wird sie entdecken, dass Unterordnung ihre Bestimmung sein könnte? Vermutlich wird sie öfter mal einen an der Hintertür empfangen.

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Sehr viele Fragen, die erst die Geschichte beantworten wird können. Ja im Moment weiß ich es noch nicht wirklich, hab nur von meiner Muse einen groben Plan bekommen, wie es weiter geht. Sie hat mir noch keine Details verraten, aber sie wird sich nach meinen Wünschen richten.

Und Leute ich wünsche mir, dass es schön heftig wird, dass Popos geklopft werden, und besamt.

Habt ihr nun ungefähr eine Vorstellung, was euch erwarten könnte? Ja, dann ist gut. Na ihr könnt es ja auch einfach mal versuchen es selber zu lesen, es ist dabei nichts verloren.

Nicht erwarten dürft ihr einen Tatsachenbericht. Zu gern erzähl ich euch von heftigen Vögeleien. Dabei finde ich es besonders wichtig es euch so plastisch wie möglich zu schildern.

Wenn ihr es euch vorstellen könnt, wenn ihr schneller atmet und feucht oder hart werdet, dann hab ich meine Sache gut gemacht. In diesem Falle wäre es schön, wenn ihr mir ein positives Kommentarchen hinterlassen könntet. Negatives lasst bitte auf jeden Fall außen vor. Ich will es nicht!

So das wärs im Prinzip auch schon wieder. Immer noch auf der Suche wär ich nach einer Tippsklavin. Hat niemand Lust auf den Job? Bezahlung gibt's natürlich keine dafür reichlich Schläge, denn der Schlumpf ist ein ganz fieser Dom.

Und immer wieder, versprochen, da würd ich auch bereit sein, meine kleine Tippse in den Popo zu vögeln. Wobei es nicht zwingend ist, dass sie klein ist…Tippen sollt sie halt können.

Und unbedingt muss sie tolerant sein, denn ich hab ja auch noch meine Terpsi, meine Muse, die ich dringend brauche, denn sie flüstert mir die Geschichten zu. Die Griechin ist niedlich, und sie hält es schon länger mit mir aus also ich bin nicht exklusiv.

Was ich noch erwähnen wollte, alle meine Helden sind älter als 18, weil ichs so erfunden hab. Heute kein Wort zu den Fehlern. Und jetzt los…

Als die Tür von K 238 zuknallte, hatte Blödel zwei Dinge. Einen roten Hintern wie ein Pavian mit einer gedehnten Rosette, die sich langsam schloss. Er fühlte die Füllung die ihm der Hausmeister eingespritzt hatte. Es fühlte sich geil für ihn an.

Wahnsinnig geil. Na wo der Hausmeister zu finden war, das wusste er ja, so ließ sich das Erlebnis sicher wiederholen. Unklar war nur, ob Max künftig lieber sich den Hintern würde füllen lassen oder doch lieber einen saftigen Pfirsich spaltete. Er seufzte. Diese Überlegungen brachten ihn auf die zweite Sache, die er zweifellos hatte.

Einen mächtig geschwollenen Schwanz. Ach warum nur kam Edith nicht? Jetzt wäre er grad in der allerbesten Verfassung gewesen ihr ein unvergessliches Erlebnis, den Fick ihres Lebens verpassen zu können.

Allmählich dämmerte es ihm, dass die werte Kollegin für ihn wohl eher nicht unbedingt in Reichweite war. Und Max grummelte ungehalten vor sich hin. Von einer Schlampe, die doch bleiben sollte wo der Pfeffer wächst und noch andere unschöne Sachen.

Vom Fenster her war es ruhig geworden. Die Schülerinnen hatten ihre Dusche beendet und sich wohl auf den Heimweg gemacht. Max warf einen Blick durch das Fenster. Es war alles dunkel, und nur am Dampfen konnte man ermessen, dass die Duschen grad noch in Betrieb gewesen waren.

Max versuchte sich ein wenig zu ordnen. Er zog sich die Hose hoch. Seine Geilheit hatte keine Chance sich zu legen und damit sein Lümmel sich zu entspannen, weil er die Schläge immer noch fühlen konnte, die er bekommen hatte. Sollte er sich einen Finger in die geschundene Rosette schieben? Sollte er versuchen das Erlebnis zu wiederholen? Würde es ebenso geil sein wie eben mit dem harten Schwanz im Arsch? Max versuchte es, aber das Ergebnis war unerfreulich.

Er fasste seinen harten Schwanz und versuchte ihn in die Hose zu stopfen. Es ging, aber wie sah das aus? Ein hochgebildeter Professor, Doppeldoktor und rennt mit einer Riesenerektion durch die Schule. Sicher würde man ihm, wenn es heraus kam, daraus einen Strick zu drehen versuchen. Nein, er wollte das nicht riskieren.

Er rief sich die Bilder von vorhin, und die Bilder von den duschenden Schönheiten ins Gedächtnis und begann seine Schwanz zu wichsen.

Oh schön, geile Muschis, hatten sich da getummelt. Und ja, Lisa und Maria hatten sich gegenseitig gewaschen. Max grinste.

Lisa hatte gefunden, dass Maria dringend gewaschen werden musste. Vom Sport war sie verschwitzt, und so verschwitzt zog man sich nicht an. Da hatte man, wo es die Möglichkeit gab sich doch vorher zu waschen. „Komm her Marie, ich wasch dir den Rücken!“ rief sie ihrer Freundin zu. Die kam gern und genoss die Hände, die sie einseiften und über ihren Rücken spazierten.

„Wäschst du mir auch den Popo?“ fragte sie hoffnungsvoll. Marie liebte Frauenhände an ihrem Popo. Lisa wusste das und ohne Worte gingen die Hände tiefer.

Die Finger teilten die Backen und rubbelten durch die Tiefe der Ritze. Marie seufzte. Lisas Finger rieb über ihren Damm. „Hmm, ja, schön!“ Das Wasser plätscherte und Marie wusch ihre Brüste. Dabei streckte sie ihren Knackarsch schön raus. Lisa verstand die Aufforderung sehr wohl und ihr Finger flutschte unversehens in Maries Hintern.

Die sagte gar nichts, drückte nur ihrer Freundin entgegen. Sie störten sich keinen Augenblick daran, dass sie nicht allein waren. Lisa war es egal. Sollte Frau doch zusehen, wenn sie Marie den Popo wusch. Na sie wusch ihn doch bloß, zugegeben sehr gründlich, und nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich.

Dann drehte Marie sich um. „Du bist auch total verschwitzt!“ kicherte sie und seifte Lisa ein. „Ja, besonders meine Schnecke.

“ Gab Lisa Auskunft. „Na dann wollen wir sie doch mal waschen!“ Marias Hand rieb zwischen Lisas Beine. Sie zog die Schamlippen der Freundin auseinander und wusch besonders den Eingang der Lustgrotte. Dabei musste natürlich auch der Wächter über das Paradies gereinigt werden, was Lisa ein geiles Stöhnen entlockte.

Max rieb seinen Schwanz heftig. Ein herrliches Bild das er da vor Augen hatte. „Oh ja, ihr Lesbenschlampen schiebt euch gegenseitig einen Finger rein.

Macht euch schön fertig, ja, das ist schön an zu sehen. “ Max lehnte sich zurück. Dabei lehnte er sich seitlich an das Motorrad. Immer mehr lehnte er sich zurück und immer heftiger wichste er.

„Komm!“ zischelte Lisa ihrer Freundin zu. „Wir gehen zu mir! Ich hab eine ganz herrliche Dusche!“ „Och, duschen können wir doch auch hier und es ist grad jetzt so angenehm. Ja wasch meine Pussy, das ist so schön!“ „Ich hab auch noch einen tollen Dildo, damit könnte ich ganz tief in deine Pflaume kommen!“ „Zum Waschen?“ kicherte Marie.

„Ja zum Waschen, was denn sonst!“ entrüstete sich Lisa. „Man kann ihn mit einer Flüssigkeit füllen und wenn du ihn ganz in deiner Muschi stecken hast, kann ich dich innerlich ausspritzen!“ „Oh ja schön, ja komm lass uns gehen, ich denke ich brauch eine innerliche intensive Waschung!“ Kichernd und schäkernd trockneten sie sich ab und verließen die Schule. Natürlich folgte ihnen Max, das wollte er sich nicht entgehen lassen.

Oh weh, Max, wie tief bist du gesunken, schoss es ihm durch den Kopf.

Willst die lesbischen Spielchen der Schülerinnen belauschen, malst dir aus wie sie sich die Muschis verwöhnen um dabei zu wichsen. Heftiger rieb er sich. Dabei lehnte er sich so weit zurück, dass das Motorrad laut polternd umfiel.

Max erschrak fürchterlich. Er hatte dabei noch Glück, dass er nicht mitsamt dem Teil auf dem Boden gelandet war. Als er sich einigermaßen von seinem Schreck erholt hatte, öffnete sich die Tür. Sein Schwanz stand ihm immer noch aus der Hose.

Leni schaute neugierig herein. Sie erfasste die Situation sofort und lachte schallend. „Oh der Herr Professor wedelt sich einen von der Palme!“ prustete sie. „Da will ich mal nicht weiter stören. “ Sie drehte um und wollte wieder gehen.

Max sprang auf und fasste sie. „Nichts da hier geblieben! Das könnte dir so passen!“ Max zog die junge Frau in den Raum und machte die Tür zu. Er ärgerte sich sehr, dass er von Leni überrascht worden war wie er versuchte sich Erleichterung zu verschaffen.

„Oh, es wird meine Freundinnen sehr interessieren, dass der Dr. Dr. uns beobachtet und dabei wichst!“ und wieder lachte sie. Da passierte das, womit sie nicht gerechnet hatte. Max ohrfeigte sie, dass ihr Kopf nur so von einer Seite auf die andere flog.

Ihr kennt ja die Leni, die dralle Blondine. Heute hatte sie die prallen Schenkel in eine Jeans gezwängt. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Shirt ab. Wie sie jetzt so da stand schwer schnaufend, die Arme in die Seiten gestemmt und den Max anblitzte, war dieser Anblick nicht geeignet den geilen Mann zu beruhigen.

Sollte er…? Nein, er sollte sich wirklich mit einer Schülerin nichts anfangen. Aber die Gelegenheit war zu günstig. Sie würde vermutlich, wenn man ihrem Ruf glauben durfte auch keine Zicken machen, oder? Und dann war das ja auch nicht etwas anfangen. Ficken wollte er sie einfach, weil sie nun mal da war und weil sein Lümmel immer noch stand. Einfach die Gelegenheit beim Schopf packen, war es, weil er es dringend brauchte. Und wenn ihm diese Muschi schon in die Quere kam, was konnte er denn dafür, dass der Hausmeister ihn so geil gemacht hatte.

„Ich will dich ficken, Schlampe!“ bellte Max. Leni glaubte es gar nicht mehr. Sie meinte sich verhört zu haben. Einfach so in der Schule? Das konnte doch nicht sein. Allerdings sagte ihr Verstand, dass die Situation wohl so war, dass es dazu kommen könnte. Dabei hatte sie doch nur nachsehen wollen, was da in der Abstellkammer passiert war. Ob es vielleicht galt jemandem zu helfen. An diese Art der Hilfe hatte sie dabei allerdings zuletzt gedacht.

Und aus irgendeinem Grund, sie hätte auch nicht sagen können warum, sagte sie: „Nein, Doktorchen, ist nicht!“ Sie protestierte nicht, sie lamentierte auch nicht, es klang einfach nur wie eine sachliche Feststellung.

Jedem normalen Mann wäre klar gewesen, dass sie es ernst meinte. Max allerdings fasste es nicht. Wie konnte sie sich erdreisten ihn ab zu weisen. Hatte er nicht einen prächtigen Schwanz, hatte er nicht dazu eine enorme Erektion? Er würde es ihr schon entsprechend klar machen.

Das konnte doch nicht sein. Wer bildete sie sich ein zu sein? Man durfte ihn doch nicht einfach so…

Als er sie an den Händen packte, wusste sie, er würde sie hier und jetzt nehmen, und ihre Scheide begann sich auf die Vereinigung ein zu stellen. Leni wurde unheimlich geil. Sie fühlte, dass sie diesen herrlichen Schwanz, dass es ein besonders tolles Exemplar war, hatte sie mit dem ersten Blick erkannt, eingesetzt bekommen würde.

Und sie fühlte ganz deutlich, dass sie es auch wollte, obwohl sie grade das Gegenteil gesagt hatte. Und beide stimmten überein, dass die menschliche Natur was andres war wie der menschliche Geist. Und beide fühlten es deutlich, dass es unheimlich kompliziert war, das Zusammenleben und der Geschlechtstrieb. Warum nur konnte man nicht einfach sich die Kleider vom Leib reißen und ficken, wenn einem danach war? Leni schwankte noch. Keinesfalls würde sie dem Lehrer in irgendeiner Weise entgegen kommen.

Er musste sich nehmen, was er wollte. Ja genau das war es, was sie in dem Augenblick empfand. Wenn er es sich nehmen wollte, dann war es ok, aber freiwillig…Vielleicht würde er es sich ja mit Gewalt nehmen? Dieser herrliche Gedanke erregte sie noch mehr. Würde sie ihm richtig schön ausgeliefert sein? Würde er vielleicht sie sogar schlagen wenn er sie zwang ihm zu Willen zu sein?

Er packte sie am Schopf und drückte sie nieder.

„Lutsch mir den Schwanz!“ befahl er. Leni wollte ihn heute nicht blasen. Hätte man sie gefragt sie hätte nicht sagen können warum. „Auf die Maulfotze“, verlangte Max aber Leni weigerte sich. Er schlug ihr seinen Schwengel links und rechts ins Gesicht. Es war richtig geil. Mit den Händen stemmte sie sich auf seinen Beinen ab. Sie wollte nicht. Wie weit würde sie ihn noch reizen müssen bis er seinen Willen durch setzte? Längst hatte sie ihre Schulbücher fallen gelassen.

Dann schlug sie mit den Fäusten auf ihn ein. Sie nahm keine Rücksicht wo sie ihn grad traf. Und sie kratzte ihn. „Ah die Katze zeigt ihre Krallen!“ meinte Max. Und endlich kam ihm auch der Film in den Sinn und wie der Franz die Leni ran genommen hatte. Max löste den Riemen von den Büchern und band Leni an eines der alten Turngeräte.

Sollte er ihr den Mund mit einem Knebel verschließen? Er ließ den Knebel weg.

Zunächst galt es mal das Operationsgebiet frei zu legen. Denn dass er der Leni ordentlich Hiebe zugedacht hatte, daran bestand kein Zweifel. „Du hattest deine Chance. Hättest mir den Schwanz lutschen können und ich hätte mich damit begnügt. Aber nein, das wolltest du ja nicht. Also werd ich mir ein anderes deiner Löcher vornehmen! Verstanden?“ Leni spielte die entrüstete. Sie zerrte an ihren Fesseln. Es gefiel ihr ganz gut, was der Max veranstaltete. Nur warum legte er denn nicht endlich los? Warum schwang er noch allerlei Reden, statt zur Sache zu kommen? „Nein!“ winselte Leni.

Kannte er das Spiel? War es das Nein, das er hören wollte? Er wollte es nicht hören, aber genau das Nein, gab die Initialzündung. Und in einer schauspielerischen Höchstleistung gelang es ihr sich einige Tränen ab zu pressen, die ihr übers Gesicht liefen.

Max sah die Tränen und wäre beinahe zurück geschreckt. War er zu weit gegangen? Sollte er stoppen? Konnte er denn jetzt noch zurück? Er konnte nicht. Er schleckte ihr die Tränen ab.

Seine Hand rutschte unter ihr Shirt. Die Leni hatte es nicht nötig ihre strammen Titten mit einem Büstenhalter in Form und an der Stelle zu halten. Sie seufzte, als die Männerhand fordernd und kräftig in ihr Fleisch fasste. Natürlich spürte Max die Härte ihrer Nippel. Er registrierte es und er zwirbelte die Knospen der jungen Frau. Fest kniff er sie und freute sich wenn sie geil aufstöhnte. Ein wirklich schönes Spiel.

Dann zog er ihr die Hose aus.

Es kam ihm vor, als hätte sie ihm unmerklich zwar, aber doch dabei geholfen. Er zog seinen Gürtel aus der Hose und faltete ihn zusammen. „Nein“ war ihre Ansage, aber sie lechzte danach endlich den ersten Streich zu bekommen. Ihre Augen bettelten und sie nickte ihm zu. Und er schlug zu, fest auf ihre Beine. Leni spürte das Brennen, und ließ sich in den Schmerz fallen. Oh es war so wunderbar, so heftig und so erregend.

Max sah den dunklen feuchten Fleck, der Lenis Geilheit auf ihrem Höschen wiederspiegelte. „Macht dich das geil du Sau?“ keifte er. Leni heulte. „Na, sag schon?“ verlangte Max. Und da Leni nicht antwortete ließ er den Gürtel sinken.

Leni winselte. Max Hand fuhr zwischen ihre Beine. Die Finger schlüpften unter den Slip der jungen Frau und tauchten in ihre Nässe. „Du rinnst förmlich aus!“ stellte Max fest. Leni genoss die Schmerzen, die ihre Schenkel entlang krochen.

Das Brennen das ihr der Gürtel beschert hatte war unbeschreiblich. Max erwischte ihren Kitzler und fasste ihn mit Daumen und Zeigefinger. Langsam drückte er zu. „Ahhhh!“ ächzte Leni. Max fühlte wie ihm ein Schwall ihres Nektars über die Hand floss. Da war er sich sicher. Sie könnte, wenn sie wollte, noch mehr davon bekommen, denn es erregte auch ihn.

Aber wie immer wieder in solchen Geschichten, wollte er es erreichen, dass sie in anbettelte sie zu quälen und letztlich sollte sie auch um seinen Schwanz betteln.

„Sag dass es dich geil macht!“ lockte er. „Sag mir, dass ich dich schlagen soll. “ Leni war ziemlich sicher, dass er aufhören würde, wenn sie seinem Befehl nicht nachkam. Es würde aufhören, wenn sie schwieg, aber das wollte sie nicht. Zu sehr erregte sie das heftige Spiel, und zu sehr sehnte sie sich danach gevögelt zu werden. Letztlich wollte sie seinen Schwanz, wollte von ihm gevögelt und befriedigt werden. Dass sie dazu den Schmerz haben konnte, das war ein unschätzbarer Bonus.

Zu wenige ihrer Stecher kannten diese Seite, zu wenige wussten mit ihrer Art was an zu fangen. Das war wohl auch mit ein Grund, warum sie so unersättlich rüber kam. Die Männer fanden die Blondine wirklich scharf, aber erst Franz hatte es vermocht diese Saite in ihr zum Schwingen zu bringen. Seitdem hatte sie es vermisst, sie hatte die männliche Macht vermisst und den Schmerz.

Wie wunderschön, dass dieser Blödel jetzt die Macht endlich ergriffen hatte.

Leni sah auf seinen herrlichen harten Schwanz. Er würde sie hoffentlich damit ficken, wenn er sie erst richtig geschlagen hatte. Er sollte sie noch mehr schlagen. Das wollte sie jetzt. „Bitte schlag mich, Dok, das ist so geil. Und ja es gefällt mir, biiiitte. “ „Na geht doch!“ grinste Max. Da ihre Schenkel sowie ihr Bauch schon stark gerötet waren beschloss Max sich nun ihrer Rückseite zu widmen.

Er drehte Leni um und schlug mit dem Gürtel auf ihren Popo.

Auch der wurde schnell rot. Leni stöhnte und wimmerte. Max griff ihr immer wieder mal zwischen die Beine. Dabei riss er ihr den Slip entzwei. Oh, auch das war herrlich. Leni genoss es. Sie gab sich ihrer Lust völlig hin und ließ sich von dem starken Mann behandeln wie er es wollte. Er würde sie ficken, das stand für sie fest. Und nur das zählte, nicht das wann war entscheidend nur dass. So trieb er ihre Lust mit dem Gürtel in immer höhere Höhen, in Gefilde, die sie noch nie zuvor betreten hatte und immer noch hatte er sie nicht penetriert, immer noch sehnte sie sich danach und hoffte damit einen Höhepunkt zu erreichen.

Endlich hatte er sie genug geschlagen wie ihm schien. Er wollte jetzt seinem Lümmel zu seinem Recht verhelfen. Er rieb ihn ihr durch die Arschfalte und über ihre Rosette. „Schuft!“ schrie sie als er versuchte in ihren Hintern ein zu dringen. Er schob und drückte, aber er eroberte ihren Hintern nicht einen Millimeter. In dem Augenblick beneidete er Franz, dem es gelungen war Lenis Arsch zu vögeln. Es war ihm auch kein Trost zu wissen, dass er einfach wesentlich besser bestückt war als der Schüler.

In seiner Enttäuschung bearbeitete er ihren Rücken wieder mit dem Gürtel. Leni schrie ihre Lust laut hinaus. „Fick mich endlich du Hengst!“ rief sie ihm zu.

Max ließ von ihrem Arschloch ab und schob seinen Harten zwischen ihre Schamlippen. Sie empfingen ihn klitschnass und er drückte sie ganz leicht zur Seite und drang tief in die Scheide der jungen Frau. Seine Eier klatschten auf ihre heißen Schenkel. Er umfing die junge Frau und spielte mit ihren Titten.

Keuchend kam Leni. „Ahhh,…ja Doktorchen, jaa, herrlich!“ japste sie und ließ den Oragsmus über sich rollen. Wenn er sie nicht an den Hüften gepackt hätte, wäre sie eingeknickt. So blieb er in ihr stecken und genoss es wie ihre Scheide seinen Schwanz molk. Endlich hatte sie sich wieder etwas in der Gewalt. Max hielt sie noch immer. Und er stieß neuerlich zu.

Leni hielt dagegen, eine weitere Runde war ihr nicht wirklich unangenehm.

Herrlich füllte sie des Lehrers Prachtstück aus und sie spürte die immense Reibung, die er an ihren Scheidewänden erzeugte. Das war ein Hengst ganz nach ihrem Geschmack. Sie hatte alles was sie mochte. Der Tag hätte gar nicht besser werden können. Max fickte sie jetzt tief und fest. „ah, ja, mehr!“ bettelte sie. Aber da war Max am Ende. Er fühlte wie sein Sperma aufstieg. „Ich werd jetzt alles in dich spritzen!“ ächzte er.

„Nein, zieh ihn raus. “ flehte Leni. „Spritz es mir nicht in die Möse. Nicht heute. “ Wenn sie irgendwie gekonnt hätte, hätte sie sich von ihm zurückgezogen, aber sie hatte keine Bewegungsfreiheit. „Jeeeetzt!“ verkündete Max und ungeachtet ihres Protestes pumpte er ihr seinen Samen in die Tiefe ihrer Scheide. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Max sich zurück. Es war ihm egal, dass Leni nicht noch einmal gekommen war. Er war seine Erektion auf angenehme Art losgeworden, das war, was in dem Moment zählte.

Endlich konnte Max sich anziehen und auch seinen Lümmel verstauen ohne eine verräterische Beule vor sich her zu tragen. Er machte Leni los und zu seiner Ehrenrettung müssen wir sagen, dass er sie küsste und ihr versicherte, dass es herrlich gewesen war. Leni hing an seiner Schulter. „Geht's? Oder war es zu heftig?“ fragte Max. „Ach es war himmlisch“, versicherte sie, „mach dir keinen Kopf. “ Max hatte auch noch etwas auf der Zunge, aber er schluckte es hinunter.

„Doktorchen ich würd dir gerne wiedermal zu Diensten sein!“ meinte Leni. Sie fühlte, es war richtig so und er würde sie auch bei einem nächsten Mal ordentlich vögeln. Sie nahm sich vor in Zukunft mit ihrer Pille nicht mehr ganz so sorglos um zu gehen. Na es würde heute, grad heute doch wohl nicht wirklich was passiert sein. Allerdings und da müssen wir auch der Wahrheit gemäß berichten, zu lange sorgte sie sich nicht darum.

In den folgenden Tagen stellte es sich heraus, dass die Leni ihren schlechten Ruf ganz zu Unrecht hatte. Immer wieder kam es vor, dass sie einen Mitschüler, der sie ficken wollte und das auch klar und deutlich zum Ausdruck brachte, abblitzen ließ. Wenn sie gehofft hatte dabei einen zu finden, der sie dann zum Ficken zwang so wurde die Hoffnung enttäuscht. Die Jungs nahmen es zur Kenntnis, dass die Zicke nicht wollte und sahen sich anderweitig um.

Sie konnte sich ja nicht gut auf die Stirn schreiben, dass sie zum Vögeln nicht aufgefordert, sondern gezwungen werden wollte.

Max ging in der folgenden Zeit der Leni aus dem Weg. Sie merkte es sehr wohl und es gefiel ihr gar nicht. Deswegen stapfte sie einfach in seine Sprechstunde. Dass sie dafür eine Stunde versäumte war ihr egal, aber sie musste Klarheit bekommen. Sie hatte sich im Internet schlau gemacht und erkannt, dass sie devot war.

Sie hatte auch allerlei andere Dinge recherchiert.

„Was willst du hier?“ fragte Max, als die Leni zu ihm ins Sprechzimmer kam. „Ich möchte mit dir reden, wie es scheint ist das dringend nötig! Ich mag es gar nicht, dass du mir so aus dem Weg gehst. Hat es dir denn nicht gefallen, hat es gar nichts bedeutet, was da in dem Abstellraum passiert ist? Ich will von dir eine klare Ansage Doktorchen.

Wenn du mich nicht willst, dann geh ich, und du siehst mich nicht wieder. „

Max überlegte. Er rief sich den Nachmittag wieder ins Gedächtnis. Nur gut dass er hinter einem Tisch saß, denn dass die Leni bemerkt hätte wie sich seine Libido regte, konnte und wollte er nicht haben. „Äh, ich meine…Also wie soll ich sagen…“ „Doktorchen, du bist ein Feigling. Wovor hast du Angst? Ich tu dir nichts, ich möchte viel lieber, dass du mir was tust.

“ Max druckte herum. „Aber was werden die Leute sagen und ich meine, immerhin bist du meine Schülerin!“ „Na und? Ich bin alt genug, also was kümmert es dich, was die Leute sagen?

Ich möchte mit dir ficken, und ich möchte Doktorchen, dass du mir den Hintern versohlst, Mann das war sowas von geil. Also was ist? Du bist doch nicht verheiratet, oder?“ „Nein, nein das bin ich nicht. “ Max versuchte sich zu sammeln, versuchte all seine Gedanken in Argumente zu kleiden und Leni dar zu legen.

Er sprach von Altersunterschied und von Strohfeuer. Er führte eine vorrübergehende Verliebtheit ins Treffen und versuchte Leni auf alle nur erdenkliche Art seine Ängste klar zu machen. Sie saß ihm gegenüber und hörte zwar seine Worte, konnte aber mit dem Sinn nichts anfangen. Sie verstand es einfach nicht, was er ihr zu erklären versuchte.

„Stop!“ sagte sie deswegen nach einer Weile. „Du erzählst mir da ganz verrückte Dinge, aber ich sage dir du irrst dich in Allem.

Ich hab herausgefunden, dass du der Mann bist, der mich richtig behandeln kann, der meine Säfte zum Fließen bringt. Und Max ich möchte das! Ich möchte, dass du mein Herr und Gebieter wirst. Hast du davor Angst?“ „Ja, genau davor hab ich Angst. Ich hab nämlich auch diese Neigung, mich unter zu ordnen, und ich finde es auch schön, wenn mich eine Frau dominiert. Ich sollte dir von meinem Erlebnis im Hotel erzählen. „

Und Max breitete vor Leni sein Erlebnis im Hotel aus und er erzählte, wie es ihn erregt hatte, dass er von Edith gefesselt und geschlagen worden war.

„Sie versteht es die Peitsche zu führen!“ „Och, das kann ich auch lernen, und wir verhauen uns dann gegenseitig. “ Dann legte Max den Film ein, den er im Hotel hatte machen lassen von Leni und dem Franz. „Meinst nicht“, fragte er, „dass der Franz viel besser zu dir passen würde? Ich meine er hat es dir richtig besorgt, oder?“ „Ja es war geil. “ Gestand Leni. „Aber im Abstellraum mit dir, das war auch gut.

Ich hatte gedacht…“ und Leni begann zu schniefen. „Hör auf zu heulen blöde Gans“ schimpfte Max. Leni kriegte sich nicht ein.

Max wurde richtig ärgerlich. Er stand auf, kam hinter seinem Tisch hervor und gab der heulenden Frau eine schallende Ohrfeige. „Danke“ sagte sie und lächelte ihn an. Sie trocknete sich die Tränen ab und deutete auf seine Hose. „Bitte sperr ab! Ich möchte was für dich tun. “ „Was fällt dir ein“ schimpfte er, aber er war schon gespannt, was sie für ihn tun wollte.

Doch die Leni die verstand es ihn immer wieder zu überraschen und ihn zu reizen. Oder war es das geile Filmchen und seine eigene Erzählung gewesen. Oder hatte ihn die Vorstellung dessen was ihm in der Abstellkammer passiert war, so sehr erregt. Was würde wohl hier und jetzt passieren, wenn er absperrte? Er wollte es herausfinden. Deshalb ging er zur Tür und sperrte tatsächlich ab.

Als er sich wieder umdrehte fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.

Seine Schülerin Leni hatte sich ausgezogen. Sie trug einen Strumpfgürtel und tolle schwarze Strümpfe mit Naht, dazu rote Stöckelschuhe. Sie hatte die Haltung eingenommen von der man immer wieder lesen kann, dass sie Sklavinnen ein zu nehmen haben. Beine etwas auseinander, dass der Herr leicht an die Muschi kann, die Brüste rausgestreckt, die Arme hinter dem Rücken und den Blick gesenkt. Max umrundete sie und schaute. Schön war sie anzusehen seine Schülerin. Eine schöne Frau war sie und geil obendrein bemerkte er, als er ihre Titten ansah.

Die Nippel standen aufrecht wie kleine Türmchen. „Herr ich bin bereit, Strafe zu empfangen und dir zu dienen, wie du es befiehlst!“

Leni hatte es sich vorgestellt, wie es sein könnte und wie sie sich präsentieren wollte. Dazu hatte sie sich das Outfit zugelegt von dem sie annahm, dass es Max gefallen könnte. Aber jetzt hier zu stehen, sich seinen Blicken aus zu setzen, zu warten, was er befehlen würde und zu wissen, dass er sie gleich züchtigen würde, das übertraf die Vorstellung bei Weitem.

Es war noch wesentlich besser als sie gedacht hatte. Sie ging völlig in ihrer Rolle auf. Nicht einen Moment war sie versucht ihren möglichen Herrn an zu sehen. Er musste entscheiden, er musste bestimmen. Wenn er sie zurück wies, was sie sich sehnlichst wünschte, dass es nicht passieren möge, dann hatte sie verloren. Sie hatte sich auch für diesen Fall schon einige Gedanken gemacht.

„Sehr schön“ murmelte Max. Er konnte fühlen, wie ihm das Blut weiter in die Lenden fuhr.

„Da ist nur noch eine Sache, die ich dir sagen muss. “ „Herr?“ „Ich glaube meine Liebe ich bin schwul. “ „Nein!“ schrie Leni und sie war echt verzweifelt. Diesmal rannen ihr echte Tränen über die Wangen. Sollte sie davonlaufen oder sollte sie einfach nur losheulen? Konnte sie sich in einem Menschen so täuschen? Konnte es wirklich sein, dass der Mann, der ihre Lust hervor zu kitzeln verstanden hatte… er würde sich doch nicht über sie lustig machen? Sie hob den Blick und sah ihn an.

Nein, dieser Mann war erregt, weil sie so vor ihm stand. Und Stolz erfüllte sie, dass ihr Aussehen, ihr Auftritt ihn so erregten. Dieser Mann konnte nicht schwul sein. Sonst hätte er nicht so auf sie reagiert.

Leni seufzte. Aber Max erzählte ihr nun auch dieses Detail seines Erlebnisses aus dem Abstellraum. „Es war so geil, wie mich der Hausmeister in den Arsch gefickt hat, das kannst du dir gar nicht vorstellen!“ „Kann ich doch, Herr!“ Max wunderte sich sehr, dass er Leni alle diese Dinge erzählte.

Er war sonst nicht so gesprächig, aber hier schien es angebracht. Als sie die ganze Geschichte erfahren hatte konnte Leni schon wieder lächeln. „Wenn es weiter nichts ist Herr,“ meinte sie leichthin. „Ich kann dir auch einen Finger in den Arsch schieben, wenn du da drauf stehst. “ „Äh du meinst, das würde sich so anfühlen?“ „Ja sicher Herr, du musst es nur sagen. “ „Ich sag es dir, wenn mir danach ist, aber jetzt zu etwas anderem! Du wolltest doch etwas für mich tun nicht?“ „Ja Herr!“

„Sehr gut, dann geh mal schön auf die Knie du lutsch mir den Schwanz.

Und ein bisschen plötzlich. “ Leni kniete sich vor Max und holte seinen Lümmel aus der Hose. Sie kannte das Kaliber schon. Und auch dieses Mal war er wieder unheimlich hart. Leni öffnete den Mund und schob ihn sich hinein. Sie züngelte am Bändchen und fuhr über die Eichel. Immer weiter schob sie sich den Schwanz in den Mund. „Nicht so zaghaft!“ bellte Max. Es fühlte sich ganz ausgezeichnet an. Und er wollte mehr.

Er packte Lenis Kopf und drückte sie ganz an sich. Sie widersetzte sich nicht. Es war schön wie er bestimmte was sie zu tun hatte. Sie fühlte wie ihre Muschi vor Freude über die raue Behandlung feucht wurde. Dann schob er sie zurück und sie bekam wieder Luft. Und wieder presste er sie ganz auf seinen Schwanz. Sie fühlte wie sein Lümmel zu zucken begann und Max keuchte: „Schluck alles du Schlampe!“ In heftigen Schüben spritzte Max ihr seine Sahne in den Mund und Leni schluckte.

Sie schaffte es den ganzen klebrigen Erguss von Max runter zu schlucken.

Sorgsam leckte sie den Lümmel sauber. Dann öffnete sie Max die Hose und zog sie ihm hinunter. „Du solltest auch für mich was tun!“ meinte sie und war nicht mehr die unterwürfig, devote Sklavin, sondern eine geile fordernde Frau. Sie leckte sich einen Finger ab und drückte ihn Max in den Arsch. Es fühlte sich toll an. „Jaaa!“ ächzte er.

„Du machst das toll, ja gib mir deinen Finger, dreh ihn und drück ihn mir ganz rein, ohh das ist geil. “ Leni werkte heftig und als sie vorne das Ergebnis einen sich wiederaufrichtenden Schwanz sah, strengte sie sich noch mehr an. Max wurde wieder steif. Und er schämte sich, dass seine Schülerin ihn so benutzen konnte wie es ihr gefiel und er ärgerte sich noch mehr, dass er sich darauf eingelassen hatte. Er hätte es nicht zulassen dürfen.

Es ging nicht, dass sie das Kommando übernahm oder? Doch fühlte es sich gut an, wie sie sich in seinen Darm wühlte.

Dann packte er sie und zog sie von sich weg. Er klemmte sie sich unter den Arm und setzte sich. Dann legte er sich Leni über das Knie und versohlte ihr den Hintern. „Das ist, weil du mich so geil gemacht hast. Ich werde dir geben, es hat zu geschehen was ich will, hast du das verstanden?“ „Ja Herr!“ beeilte sie sich zu versichern.

Dabei registrierte sie, dass sie es offenbar doch in der Hand hatte das zu bekommen was sie wollte und brauchte. Es war so schön wie seine kräftige Hand auf ihren Arsch klatschte. Dabei konnte sie deutlich seinen steifen Schwanz fühlen. Sie war auch schon richtig geil. Es war doch wohl an der Zeit…Sie drängte den Gedanken zurück. Jetzt war es wieder Zeit zu gehorchen, Zeit die Schläge aus zu kosten und den Schmerz zu genießen, den er ihr schenkte.

„Danke Herr!“ wisperte sie.

Und Max schlug kräftig und freute sich wie sich ihr knackiger Arsch immer mehr rötete. Dann zog er ihre Backen auseinander und vergrub seine Hand zwischen ihren Beinen. Leni spürte seine Finger an ihrer heißen Pussy. Er tauchte in ihre geile Nässe und schmierte ihr den Schleim auf das Poloch. Dann bekam sie einen Finger in den Hintern. Sie zappelte und keuchte. Es fühlte sich richtig gut an.

Max zog sie hoch und legte sie bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Dann trat er hinter sie. „Jetzt fick ich dich du geiles Stück!“ verkündete er. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Leni versuchte sich zu entspannen so gut es ging. Max drückte, aber wieder schaffte er es nicht ihr seinen Schwanz in den Arsch zu schieben.

So rieb er ihn nur zwischen den Backen. „Bitte Herr fickt mich endlich! Ich halt es kaum noch aus.

“ „Ruhe!“ zischelte Max und dirigierte seinen Schwanz dahin wo er ganz leicht flutschte. Leni seufzte, als er ganz in sie eindrang und sie herrlich ausfüllte. Max packte die junge Frau an den Hüften und zog sie ganz zu sich heran. Bis zur Wurzel steckte er in ihrer heißen Fotze. „Ah, was bist du doch für ein geiles Fickstück!“ sagte er. Und dann begann er sie zu schieben. Erst schob er sie langsam und gleichmäßig.

Immer weiter zog er heraus und fuhr wieder in ihr nasses Loch. Noch einmal versuchte er ihren Hintereingang. Es wollte ihm scheinen als hätte er diesmal etwas Erfolg gehabt, aber von Eindringen und ficken konnte keine Rede sein. Deshalb fuhr er wieder in ihr Fickloch. „Ahh, jaaa,“ seufzte Leni. „Doktorchen du bist so gut zu mir. Herrlich. “

Max steigerte das Tempo und seine Schenkel klatschten auf Lenis Schenkel er rammelte sie jetzt schön fest.

„Darf ich ko.. kommen,… Herr?“ ächzte Leni. Sie hatte auch davon gelesen, dass gut erzogene Slavinnen es beherrschen sollten, ihre Lust bis zum Schluss zu kontrollieren. Sie war meilenweit davon entfernt, aber ihr Herr sollte einen Eindruck davon bekommen und er sollte stolz auf sie sein. Stolz, darauf, dass sie sich größte Mühe gab seinen Ansprüchen zu genügen und eine gute Sklavin zu sein. „Ja komm du kleines Miststück, das willst du doch, also komm schon.

“ Leni hörte es und sie gab sich Mühe es zu kontrollieren. Sie ließ sich fallen und genoss den Schwanz der in ihrer Pussy heftig werkte. „Ahh, jaa, Herr jetzt, jetzt komme ich!“ ächzte sie und ein Zittern überlief ihren Körper als sie den Gipfel der Lust erklomm. Max genoss es, dass sein Fickstück auf seinem Schwanz kam, weil sie es durfte. Nun ja, sagen wir mal es hatte sich ganz gut getroffen und es war nicht nur Kontrolle sondern vor allem Timing.

Als Lenis Muschi nicht mehr zuckte zog Max sich zurück. Er wichste mit zwei drei schnellen Handbewegungen seinen Schwanz und spritzte seine zweite Ladung über Lenis Rücken und den geilen Knackarsch. „Ah, jaa, das ist geil!“ keuchte er. Dann ließ er sich in seinen Sessel plumpsen. Leni verrieb was sie von seinem Sperma erreichte auf ihrem Körper. Dann ging sie vor ihrem Herrn auf die Knie. Sie beeilte sich, seinen Schwanz sauber zu lecken.

„Danke Herr. “ Lächelte sie und sah Max an. „Es war ganz toll!“ Er grummelte irgendwas. Dann befahl er ihr sich an zu ziehen. Auch er brachte sich wieder in Ordnung. Dann sperrte er auf und entließ sie. Er sagte nichts mehr sondern klatschte ihr nur noch einmal die Hand auf den Hintern. Dr. Edith Lurch die in diesem Augenblick vorbei stöckelte, schüttelte den Kopf, Sie glaubte nicht, was sie da eben gesehen hatte.

Max hatte doch nicht seiner Schülerin an den Hintern gefasst. „Aber Kollege!“ sagte sie, „was hab ich da gesehen?“ „Na was haben sie denn gesehen Frau Kollegin? Was immer es war, was sie glauben gesehen zu haben, es ist ganz sicher nicht so wie sie denken. “ Und in Gedanken fügte er hinzu, es war weit mehr als du dir in deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst. Na ja Max wusste nicht, dass Dr. Lurch sich eine ganze Menge vorstellen konnte.

Ihr, meine Leser, wisst es, denn das ist eine andere Geschichte.

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