Sophie

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Nie begehre ich Sophie mehr, als wenn ich sie mit einem anderen Mann vögeln sehe (oder auch nur weiß, dass sie es gerade tut). Und nie liebe ich sie mehr, als wenn sie — noch nass von ihm — in meine Arme zurückkehrt.

Kennengelernt habe ich Sophie auf äußerst merkwürdige Weise:

Ich war – nach dem Wehrdienst – frischgebackener Student und saß in einer meiner ersten Vorlesungen.

Eine zierliche Brünette — sehr hübsch, wenn auch keine ausgesprochene Schönheit — kam lächelnd den Gang entlang, direkt auf mich zu, und setzte sich neben mich.

„Hallo“ sagte sie, „ich heiße Sophie! – Und du?“

„Bernd. Freut mich!“ entgegnete ich. Ich freute mich wirklich. Sie gefiel mir, sehr sogar. Das könnte vielleicht was werden.

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Wir wechselten noch ein paar belanglose Worte, dann trat der Professor ans Pult und die Vorlesung begann.

Sophie und ich schauten uns immer mal wieder verstohlen an, sprachen aber nicht mehr miteinander. Nach der Vorlesung fragte ich sie, ob wir vielleicht irgendwo zusammen einen Kaffee trinken könnten.

„Nee, tut mir Leid — ich muss jetzt weg. Aber was ich vorhin schon sagen wollte: Ich bin noch Jungfrau! Wenn du Lust hast, das zu ändern, dann komm doch heute Abend gegen acht bei mir vorbei. “ Sie drückte mir einen kleinen Zettel in die Hand: „Hier ist die Adresse.

“ Wandte sich um und ließ mich vollkommen verblüfft stehen.

So stand ich, wie man sich denken kann, eine ganze Weile. Dann ging ich alleine Kaffee trinken. In der Mensa suchte ich verzweifelt den kleinen Zettel, den ich ganz in Gedanken irgendwo hin gesteckt hatte. Schließlich fand ich ihn in der Tasche, in der ich zuerst – nicht gründlich genug – danach gesucht hatte.

Was für eine sonderbare Einladung! Sophie wohnte in der Hauptstraße, gar nicht so sehr weit weg von meiner Bude.

Eine Telefonnummer stand auch dabei. Sollte ich anrufen? Lieber nicht. Aber ich würde wohl hingehen.

An Arbeiten, Lernen, war überhaupt nicht zu denken. Auch, eine Vorlesung oder ein Seminar zu besuchen, schien mir in meinem Zustand nicht sinnvoll. Gut nur, dass Sophie mich gleich für diesen Abend eingeladen hatte — eine Woche, geschweige denn zwei oder drei, hätte ich diese innere Unruhe, diese Konzentrations-Unfähigkeit kaum ertragen können.

Natürlich fragte ich mich, ob das ganze vielleicht nur ein Scherz war.

Vielleicht würde ich vor Sophies verschlossener Tür stehen, und sie würde mich von irgendwo her beobachten und auslachen. Noch schlimmer: Wenn sie dieses Spiel mit mehreren, vielleicht vielen Männern getrieben hätte? Wir würden zu mehreren vor der Tür stehen und peinlich berührt zu Boden schauen. Und Sophie würde über uns lachen.

Aber im Grunde traute ich ihr so eine Bosheit nicht zu. Also stellte ich mich — mit einem besonders schönen Blumenstrauß und einem Päckchen teuerster Kondome ausgerüstet — pünktlich um 8 Uhr c.

t. an der angegebenen Adresse ein und klingelte.

„Hallo Bernd?“ tönte es fragend aus der Sprechanlage.

„Ja, ich bin's!“ bestätigte ich. Die Antwort kam — zögernd und etwas unsicher, wie mir schien — erst nach einigen Sekunden, zugleich mit dem Summton des Türöffners:

„Schön, dass du kommst! – Dritter Stock rechts!“

Ich stieg die drei Treppen hoch und fand rechter Hand eine angelehnte Wohnungstür.

Zögernd stieß ich sie auf.

Sophies großes Bett stand gegenüber der Tür. Sie lag darauf, nackt, auf einem weißen Laken, ein blutrotes Handtuch unter ihrem Po. Im ersten Augenblick dachte ich an einen Sektionstisch, wie man ihn aus Krimis kennt. Doch dazu passte das rote Handtuch nicht. Außerdem waren ihre Oberschenkel weit in meine Richtung gespreizt, die Knie etwas angehoben. Beide Hände lagen auf dem Unterbauch, als sollten sie auf ihre Möse hinweisen.

Die ja schon durch das rote Handtuch stark hervorgehoben war. Wie ein Opfertier, musste ich denken. Das Handtuch war sicherlich auch dazu gedacht, Blutflecken auf dem Laken zu vermeiden.

Lange Sekunden stand ich, stocksteif vor Verblüffung, in der offenen Tür und starrte zwischen Sophies Beine. Erst als die Tür der gegenüber liegenden Wohnung aufging, kam ich zu mir und stieß ‚unsere‘ Wohnungstür eilig zu. Zögerlich wollte ich mich der Lagerstatt nähern, wollte mich zu Sophie legen und sie liebkosen.

„Los: Zieh‘ dich aus und fick mich!“ klang es mir etwas zittrig entgegen.

Ich hielt inne. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Und so wenig ich Sophie auch kannte, so wenig schien es mir doch zu ihr zu passen.

„Worauf wartest du? Muss ich dir beim Ausziehen helfen?“

Ich zögerte noch immer.

„Lass mich deine dreckige Hure sein, du geile Sau! Ich hab's mir gerade schon selber gemacht!“

Und als ich noch immer keine Anstalten machte, etwas zu tun:

„Du brauchst nichts über zu ziehen.

Ich habe die Pille, und dir vertraue ich. Jetzt sei nicht so ein Frosch: Hol deinen steifen Schwanz raus und steck ihn in meine heiße Fotze! Oder muss ich meinen Dildo nehmen?“

Ich war hin-und-her gerissen: Sollte ich nicht am besten einfach wieder gehen? Aber der Anblick, der sich mir hier bot, erregte mich zu sehr, die ‚dirty talk‘ Fetzen, auch wenn sie etwas auswendig gelernt klangen und mit zittriger Stimme vorgetragen wurden, taten ein Übriges.

Ich schlüpfte eilends aus meinen Klamotten und beugte mich nackt über Sophie. Ich wollte sie wenigstens erst einmal streicheln, ihre Schenkel zumal, und ihre Möse küssen. Doch als ich ihre Schamlippen zärtlich mit dem Munde berührte, meine Zunge in ihren Spalt zu schieben trachtete, stöhnte zwar auf und zuckte fast wie in einem Orgasmus, aber dennoch wies sie mich kalt ab:

„Lass das: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Du weißt doch, wozu ich dich herbestellt habe.

— Also: Wenn du ihn jetzt nicht gleich reinsteckst, dann nehme ich einen Dildo und mach es selber!“

Das wäre natürlich auch reizvoll gewesen. Aber ihr Stöhnen und Zucken hatte mir fast den Rest gegeben — ich merkte, dass ich jeden Augenblick explodieren würde. Wenn ich jetzt zuschauen müsste, wie sie es mit einem Vibrator trieb, dann wäre es endgültig um mich geschehen. Lieber in sie hinein spritzen als daneben! Ich tat also, wie geheißen: Stieß meine zuckende Rute ohne weitere Vorspiel-Versuche in ihre Möse und kam fast im selben Augenblick.

Was ich absolut nicht erwartete hatte: Auch für Sophie — die sicherlich ebenfalls stark vor-erregt war — war es damit schon genug. Stöhnend und zuckend umklammerte sie mein Glied mit ihrer Scheide, als wollte sie mich gleich noch einmal melken, und mit beiden Armen zog sie mich so fest an sich, als wollte sie mich niemals wieder loslassen. Wir küssten uns voller Inbrunst, in Sophies Augen standen Tränen:

„Verzeih!“ murmelte sie, „verzeih, was ich vorhin alles gesagt habe.

Ich würde so etwas eigentlich nie sagen. Aber es macht mich so geil – Entschuldigung: Es erregt mich so wahnsinnig. Du hast ja gemerkt, dass ich fast ohne dein Zutun gekommen bin. Und wie!“

Lange lagen wir so, eng umschlungen, küssten uns nur hin und wieder.

„Und außerdem bin ich jetzt endlich keine Jungfrau mehr. Danke!“ sagte Sophie nach längerer Zeit, zog ihren Schoss von meinem noch immer steifen Glied.

Sie nahm zog das rote Handtuch unter ihrem Po hervor, wischte meine Rute und ihre Muschi gründlich damit ab und warf es dann beiseite. Sie bog sich nach unten um und begann, an meinem Schwanz zu nuckeln. Abwechselnd stieß sie ihn aus und sog ihn dann wieder fast ganz ein. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel leckte inbrünstig ihre Möse.

Binnen Kurzem waren wir auf dem besten Weg zu einem neuen Orgasmus.

„Ja – sei geil! Steck deine Zunge in mein schmieriges Loch – tief, ganz tief!“ stieß Sophie zwischen zwei ‚Zügen‘ an meiner Rute hervor. In dem Augenblick erst wurde mir bewusst, dass ich ja gerade erst meinen Samen in die Höhle gespritzt hatte, die ich jetzt so hingebungsvoll leckte. Ach, egal, dachte ich — Sophie wird ja auch gleich meinen Saft zu schmecken kriegen. Laut sagte ich:

„Jetzt lass dir meinen klebrigen Saft schmecken, du verfickte Schlampe! — Ich wollte, wir hätten noch ein paar Männer hier, um dich richtig voll zu spritzen!

„Jaa — das wäre soo guut!“ blubberte Sophie zwischen etlichen Schlucken, die sie benötigte, um mein Sperma runter zu bekommen.

Dann zuckte mir ihre Möse mehrmals heftig ins Gesicht, sie stöhnte, erschlaffte, verspannte sich wieder, wir umschlangen uns und hielten uns ganz, ganz fest.

Nach einer Weile holten wir dann erst einmal langsam und geduldig das versäumte zärtliche Vorspiel nach. Später stärkten wir uns mit ein paar Häppchen, die Sophie besorgt hatte.

Ich fragte Sophie, wie sie — leicht erregbar, wie sie offenbar war — es bis heute mehr oder weniger ohne Sex ausgehalten hatte.

Nun, ganz ohne Sex hatte sie durchaus nicht gelebt. Seit der Pubertät schon hatte sie fast täglich onaniert, zuweilen mehrmals am Tag. Später hatte sie zudem mit Partnern beiderlei Geschlechts, manchmal mit mehreren zugleich, Petting bis zum Anschlag betrieben — alles war erlaubt, nur keine Penetration. Sie hatte also auch mit Gruppensex, Oralsex und sogar Wasserspielen einige Erfahrung.

Sophie hatte auch schon mehrfach versucht, sich deflorieren zu lassen.

Nur hatte sie stets von vorn herein gesagt, was dass sie noch Jungfrau sei — und da hatten die Kandidaten stets die Flucht ergriffen. Sei es, weil sie die Verantwortung scheuten, sei es, weil sie diese Aussage irrtümlich in dem Sinne verstanden, dass es dabei auch bleiben solle.

Seit sie zum Studium nach *** gekommen war, hatte sie aber festgestellt, dass es hier außer ihr keine einzige Jungfrau mehr zu geben schien.

Das war ihr so peinlich, dass sie – mit mir – einen letzten Versuch ‚mit offenem Visier‘, wie sie sagte, wagen wollte. Wäre der auch nicht gelungen, dann hätte sie es wohl doch heimlich machen lassen müssen – oder selber, mit dem Dildo, den sie beim Onanieren schon lange an der Klitoris benutzte, sich aber noch nie eingeführt hatte.

Mittlerweile sind Sophie und ich schon bald acht Jahre zusammen, seit meinem Examen sind wir sogar verheiratet.

Unser offenes Sexleben funktionierte so gut, dass wir uns ewige Treue im Herzen schwören konnten: Dass wir einander stets lieben und achten und auch regelmäßig miteinander schlafen würden.

Schon bald nach unserer ersten Begegnung, die ich oben geschildert habe, zogen wir zusammen. Und bald darauf begannen wir, uns gemeinsam nach sexueller Abwechslung umzuschauen. Nicht, dass wir uns miteinander gelangweilt hätten — aber wir wollten von vorn herein verhindern, dass Langeweile sich jemals einstellen könnte.

Meinen Wunsch, mal das eine oder andere befreundete Paar zu fragen, ob sie nicht Lust hätten … lehnte Sophie allerdings ab. Zwar fand auch sie den Gedanken äußerst reizvoll. Ebenso ihren eigenen Gedanken, dass sie — weil es für eine Frau leichter sei — erst mal einen unserer Freunde verführen könnte, und wir dann versuchen könnten, dessen Freundin einzubeziehen (ihr z. B. Bilder von ihrem Mann zu zeigen, wie er mit Sophie vögelt).

Doch nein: So reizvoll das alles wäre — es wäre einfach zu schade, eine bestehende Freundschaft durch solche Versuchen zu gefährden.

Diesem Argument konnte ich mich nicht verschließen, und so suchten wir uns unsere Partner im Internet. Das klappte ausgezeichnet. Meist verabredeten wir uns für das erste Treffen in einem Restaurant, manchmal in einem Hotel, um uns erst einmal kennen zu lernen. Die meisten Paare waren uns sympathisch genug, dass wir wenigstens einmal mit ihnen ins Bett stiegen.

Es kam aber auch vor, dass wir vorab ein ‚Drehbuch‘ verabredeten, das — komme was da wolle — einzuhalten war. Unsere Tauschpartner sollten uns z. B. gleich beim ersten Besuch nackt empfangen, und statt einer Begrüßung würden wir uns sofort ebenfalls ausziehen und losvögeln — je nach Vereinbarung: Entweder die Paare miteinander oder gleich über Kreuz. Oder das eine Paar führt dem anderen, das nur zuschaut, einen Live-Porno vor. Später dann … nun ja — das Übliche.

Auch das klappte mehrere Male und hatte durchaus seinen Reiz.

Mit etlichen Paaren trafen wir uns mehrfach — auch in größerer Gruppe –, mit einigen sind wir heute gut befreundet. Manchmal laden wir einander zusammen mit 'normalen‘ Freunden ein. Immer ist dann eine gewisse Spannung da: Ob die anderen vielleicht merken (man sie vielleicht gar merken lässt), dass unsere Freundschaft sexuell unterfüttert ist? Ihre Reaktion abwartet und am Ende vielleicht doch versucht, sie mit einzubeziehen? Bisher ist es dazu noch nicht gekommen.

Aber was nicht ist …

Wenn wir zu mehreren sind, beginnen wir manchmal mit einem Pfänderspiel. Wer (z. B. ) eine 6 würfelte, der musste ein Kleidungsstück als Pfand hinterlegen. Wer schon nackt ist, also kein Pfand mehr hergeben kann, dem darf die nächste Person in der Runde eine Aufgabe stellen. Das kann die Anweisung sein, für alle Kaffee zu holen, aber auch der Befehl, es sich zur Freude aller sofort selbst zu machen.

Oder auch, den/die Aufgabensteller(in) auf der Stelle zu lecken, zu ficken oder was auch immer.

Gerade in der größeren Gruppe genieße ich es besonders, wenn meine so leicht erregbare Sophie von mehreren Männern nacheinander gefickt wird und bei jedem ihren Höhepunkt hat, nicht selten mehrere hintereinander. Und wenn sie sich dann, richtig nass von der intensiven Scheidenmassage, zu mir legt und wir das Spiel gemeinsam fortsetzen.

Schade nur, dass heute alles mit Kondom läuft.

Denn eigentlich träume ich davon, dass Sophie mit Sperma vollgepumpt zu mir kommt, so voll womöglich, dass der Saft an ihren Schenkeln herunter läuft. Ich liege auf dem Rücken, recke ihr meine Rute erwartungsvoll entgegen. Sophie tritt mit gespreizten Beinen über mich (vielleicht tropft sie ein wenig), hockt sich nieder und lässt meinen Ständer fast berührungslos a tergo in ihre glitschige Möse schlupfen – um ihn dann mit ihrer Scheidenmuskulatur um so fester zu umfassen und zu melken.

Natürlich knüpfen Sophie und ich auch unabhängig voneinander Kontakte. Seit wir berufstätig sind kommt es des Öfteren vor, dass Sophie oder ich dienstlich verreisen müssen. Anfänglich nahmen wir einander immer mit, wenn das sich einrichten ließ. Doch schnell zeigte sich, dass sich viel mehr Abenteuer-Möglichkeiten ergaben, wenn wir alleine fuhren. Vor allem natürlich für Sophie — muss eine Frau doch nur im rechten Augenblick ‚ja‘ sagen, während unsereins i. d.

R. eine längere, oft aufwendige Balzperiode ohne Erfolgsgarantie durchlaufen muss.

Dass meine Chancen etwas geringer sind, akzeptiere ich ohne weiteres — habe ich doch auch an Sophies Exkursionen meine Freude. Wenn sie alleine unterwegs ist, informiert sie mich oft schon telefonisch, wenn sie einen erfolgversprechenden Kandidaten für die Nacht ausgemacht hat.

Ich sitze dann in gespannter Erwartung, voller Hoffnung, dass es wirklich klappt, lese irgend etwas erotisches (oder schreibe etwas, wie heute).

Dann und wann kann ich nicht umhin, mir etwas Entspannung zu verschaffen, und im Übrigen freue mich auf Sofie und ihren detaillierten Bericht. Oder auch einen Film — denn seit es diese winzigen Filmkameras gibt, hat Sophie einige ihrer Eskapaden auch schon gefilmt.

Wenn die Entfernung nicht zu groß ist und der Tag nicht zu anstrengend war, dann setzt Sophie sich nach dem Auswärtsfick manchmal noch ins Auto und kommt nach Hause.

Dann schlüpft sie — noch oder schon wieder ganz feucht — zu mir ins Bett, und wir machen weiter, wo sie mit ihrem Gelegenheitsliebhaber aufgehört hat..

Mir selbst gelingt es nur dann und wann, auf einem Kongress die eine oder andere – oft verheiratete – Kollegin ins Bett zu bekommen. Vielleicht, weil sie gerade ihren Eisprung hat oder weil sie sich einfach einsam fühlt. Gelegentlich nehmen wir das Spiel auch wieder auf, wenn wir uns wieder einmal begegnen.

Dass ich Sophie über jeden Einzelfall informiere und zu Hause, während wir wieder miteinander beschäftigt sind, ausführlich berichte, versteht sich von selbst.

Im Augenblick verfolgen wir einen Plan, doch einmal junge Paare mehr oder weniger direkt mit unserem Anliegen zu konfrontieren. Wir werden eine Gruppenreise für junge Leute buchen, soviel steht fest. Eine Badereise. Ob es vielleicht eine FKK-Reise wird, ob sie nach Süden (Italien oder Kroatien vielleicht) oder nach Norden (z.

B. Dänemark) führt, ist noch in der Diskussion. Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Von FKK halten wir beide eigentlich wenig: Der Gedanke, (fast) überall nackt herumzulaufen ohne dabei an Sex denken zu dürfen, scheint uns absurd. (Mit einem Ständer rumzulaufen, wäre ungehörig, habe ich mir sagen lassen — nur wüsste ich nicht, wie ich das verhindern sollte. ) Ein Vorteil bei einem FKK-Urlaub wäre, dass man es nicht mit der Katze im Sack zu tun bekommt.

(Allerdings verdeckt normale Badebekleidung ja auch nicht all zu viel. ) Ein weiterer, dass vielleicht nicht alle Teilnehmer die hehren ideale der Freikörperkultur verinnerlicht haben, sondern manch eine(r) bei so viel Nacktheit eben doch geil wird und entsprechend aufgeschlossen ist.

In so einer Urlaubssituation sollte es möglich sein, ein Paar, das man — z. B. beim gemeinsamen Essen — ein wenig kennengelernt hat, direkt auf gemeinsamen Sex anzusprechen: Ein höfliches (oder auch entsetztes) „nein“ würde ja keine wertvolle Freundschaft gefährden.

Selbst wenn wir ‚verpetzt‘ würden — also andere Reiseteilnehmer von unserem unmoralischen Angebot erfahren würden –, dürfte das zu ertragen sein: Dann sind wir eben unmoralisch. Sind wir ja auch. Und stolz darauf! Vielleicht würde sich sogar irgend ein anderes Pärchen, dem unser Angebot zu Ohren kommt, ermutigt fühlen, uns anzusprechen?

Wenn wir unsere Intentionen ohnehin nicht unbedingt geheim halten wollen, dann könnten wir ja auch mal nach dem Mittagessen in die Runde tönen: „Also, wir gehen jetzt ein bisschen vögeln.

Hat vielleicht jemand von euch Lust, mit zu kommen?“ Oder besser: „… mit zu machen?“ Natürlich würden wir bei dieser Ankündigung unsere Hände irgendwo haben, wo sie nicht hingehören.

Sofern es nicht bei hoher Strafe verboten ist (über die Vorschriften der in Frage kommenden Länder müssen wir uns noch informieren), dann könnten wir uns an einer einsamen Stelle auf die Lauer legen — und zu vögeln oder intensiv zu petten beginnen, sobald sich ein passendes Paar nähert.

Und ihnen, wenn sie nicht gleich abdrehen, zurufen: „Hallo, kommt doch mal her!“

Oder umgekehrt: Wenn wir auf ein Pärchen stoßen, das mehr oder weniger intensiv miteinander beschäftigt ist, könnten wir — statt höflich weg zu schauen bzw. zu gehen, wie man es normalerweise tun würde — direkt zu ihnen hin gehen, uns in unhöflicher Nähe niederlassen und unsererseits beginnen. Auf jeden Fall etwas ‚härter‘, etwas hemmungsloser als die anderen (die wahrscheinlich ohnehin fürs erste aufgehört haben).

Und nach einer Weile fragen …

Es würde auch schon genügen, wenn das andere Paar ein bisschen rumschmust. Ideal, wenn wir alle FKK-nackt sind, aber unbedingt nötig wäre das nicht: Wir treten nahe heran, stehen nachdenklich vor den beiden. Ich lege Sophie meine Hand auf den Po, lasse sie spielerisch hinunter gleiten und tauche zwei oder drei Finger in ihren Spalt. Spätestens jetzt würden Sophies Brustwarzen sich verhärten, ihre Brüste würden sich heben, würden spitz und fordernd vorstehen.

(Mein Schwanz würde von der Szene freilich auch nicht unberührt bleiben. ) Sophie würde sich nieder hocken — wobei sie zwangsläufig ihre Schenkel spreizt und einen reizenden Einblick gewährt. „Na, was ist?“ würde sie ‚ihn‘ fragen.

Viele schöne Möglichkeiten also. Aber endgültig ist noch nichts entschieden. Jetzt trinke ich noch ein Bier und dann gehe ich zu Bett. Vielleicht noch mal entspannen? Besser nicht – ich will auf jeden Fall fit sein, wenn Sophie in ein oder zwei Stunden von ihrem Auswärtsfick zurückkehrt.

Diesmal ist sie mit jemandem zusammen, mit dem sie regelmäßig vögelt, wenn sie sich auf einer Tagung begegnen.

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