Sophia, die Freundin meiner Tochter Teil 01

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Ich hatte eine anstrengende Woche im Büro hinter mir. Sowas steckt man wenn man straight auf die 50 zugeht nicht mehr so leicht weg. Und endlich war Wochenende!

Ich hatte mich eigentlich schon auf einen entspannten Samstag Nachmittag zuhause gefreut, als auf einmal meine Tochter Franzi anrief und mich fragte, ob es Ok sei, wenn ihre Freundin Sophia nach dem Schulfest mit nach Hause kommt und den Tag bei uns verbringen würde.

Sophia war seit der Grundschule Franzis beste Freundin und da die beiden ständig miteinander rumhingen, konnte ich stets verfolgen, wie sich die dunkelhäutige und früher schüchterne Sophia langsam aber sicher in einen echten Blickfang entwickelt hatte. Mittlerweile war sie mit ihren grade 18 Jahren eine echte Schönheit mit für einen Mann nicht übersehbaren Kurven.

Ihr selbst war wohl auch auf gefallen, dass so ziemlich jedes männliche Wesen Stielaugen bekam, wenn sie vorbeilief.

Und es schien sie selbst auch nicht zu sehr zu stören. Im Gegenteil…sobald die Temperaturen über 20 grad waren, lief sie immer in sehr kurzen Hosen und gerne mal bauchfrei rum.

War es kälter, mussten es hautenge Leggings sein. Aber sie konnte es auch tragen. Auch der schwulste Mann würde einsehen, dass sie einen Arsch zum niederknien hatte. Aber da haben schwarze Frauen eh einen Vorteil dachte ich bei mir, und konnte nicht umhin als sie mit meiner Tochter zu vergleichen.

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Franzi war ein wenig schmächtiger. Und auch wenn sie wohl die Figur dafür gehabt hätte, zog sie sich um einiges konservativer an, was mir als Vater ganz recht war.

Auch hatte ich sie noch nie mit einem Jungen gesehen, während Sophia auf so gut wie jeder Party einen Typen angelte, gerne auch mal welche, die die SChule schon was länger hinter sich hatten.

Nach der letzten Party erklärte ich mich bereit meine Tochter abzuholen und Sophia mitzunehmen.

ICh fand eigentlich, dass sie auch alt genug waren alleine nach Hause zu kommen, aber welcher VAter lässt seine Tochter schon gerne in der Nacht alleine nach Hause laufen?!

Sophia stieg mit einem locker 18 Jahre älteren Typen hinten ein und die beiden konnten während der Fahrt nicht die Hände voneinander lassen. Hätte ich sie machen lassen, hätten sie wohl auf der Rückbank gevögelt, aber das ging mir zu weit, also hab ich den Typen einfach rausgeschmissen und Sophia einen Vortrag gehalten, dass sie ihre Liebschaften, doch bitte nicht auf meiner Rückbank vernaschen sollte.

Als sie sagte ich solle mich nicht so anstellen, lallte sie ziemlich und ich war sowohl darüber erstaunt, dass sie soviel getrunken hatte, als auch darüber wie hemmungslos sie offenbar in ihrem Zustand war. Zum Glück war meine Tochter nicht so.

Als ich sie zuhause rausließ drückte sie mir einen dicken Kuss auf die Wange, was mich ein wenig perplex dasitzen ließ, küsste meine Franzi befremdlicherweise auf den Mund und wankte nach Hause, die Hose immernoch aufgeknüpft.

Ich sah ihr kopfschüttelnd hinterher, und fragte mich ob sie wohl der richtige Umgang für meine Tochter ist.

Deshalb war ich nicht sonderlich begeistert, als sie fragte ob Sophia den ganzen Tag bei uns rumhängen konnte.

Lieber wäre mir gewesen das Franzi bei ihr gewesen wäre, dann hätte ich meine Ruhe gehabt. Vielleicht eine Freundin eingeladen, mit der ich mich des öfteren vergnügte, seit ich von meiner Frau getrennt war, oder einfach nur rumgehangen.

Aber ich war schon immer schlecht darin, meiner Tochter einen Wunsch abzuschlagen, und als sie am Telefon anfing zu quengeln wurde ich weich und sagte es es sei ok und erklärte mich unnötigerweise auch noch bereit sie von der Schule abzuholen.

Ich hielt etwas weiter vor dem Schultor und rief meine Tochter an. Wenig später sah ich die beiden Hand in Hand in Richtung meines Autos laufen.

Ich fragte mich ob ich bei meiner Tochter vielleicht irgendwelche Neigungen übersehen hatte, allerdings war das ja bei Mädchen in dem Alter auch normal.

Sophia hatte wieder einen verboten kurzen Rock an und dazu auch noch ein bauchfreies weißes Top. Sie hätte auch direkt nackt zur SChule kommen können, dachte ich mir, hatte aber auch meine liebe Mühe ihr ins Gesicht zu gucken, als sie mir zuwinkte.

Ich fand sie zwar wirklich hübsch und mit ihrer Figur konnte sie ihr kurzes Outfit zweifelsohne tragen, aber ich würde Franzi niemals so rumlaufen lassen.

Bei uns zuhause angekommen pflanzte ich mich vor den Tv, während die Mädels bei den Temperaturen direkt unseren Pool ansteuerten. Da Sophia keine Badesachen dabei hatte lieh sich welche von meiner Tochter. Da sie etwas mehr auf den Rippen hatte und ihre Weiblichen Merkmale deutlich ausgeprägt waren als bei Franzi saß der Bikini wirklich ziemlich knapp und ich musste schlucken, als die beiden mit Badehantüchern, Limo und Musikbox bewaffnet an mir vorbei Richtung Garten liefen.

Ich konnte mir einen Blick ihren Körper hinunter nicht verkneifen. Sie schien es bemerkt zu haben und lächelte mich an als ihr ins Gesicht sah. Ich war mir nicht sicher ob sie mir zugezwinkert hatte, aber vielleicht hatte ich es mir nur eingebildet. Ich schüttelte den Kopf und lachte innerlich…die Männer würden mit ihr bestimmt noch eine Menge Spaß haben dachte ich mir, und ertappte mich wie ich ihre zukünftige Freunde ein klein wenig beneidete.

Später als ich Langeweile hatte, beschloss ich bei Frank, einem Kollegen und gutem Kumpel auf'n Bier vorbei zu schauen und Fußball zu gucken.

Ich ging raus in den Garten, um den Mädels bescheid zu sagen, dass ich wohl für zwei Stunden weg sein würde.

Die beiden hatten sich unsere Picknickdecke geschnappt und lagen beide auf dem Bauch auf der Decke und hörten Musik

Meine Tochter grinste breit und sagte ich sollte mir ruhig Zeit lassen, sie kämen wohl zurecht.

Ich wusste nicht was das heißen sollte, aber dachte mir nichts weiter dabei, schnappte mir meinen Autoschlüssel, verließ das Haus und fuhr zu Frank.

Normalerweise war er zum Fußball immer zuhause und ich war auch oft genug bei ihm, so dass ich mich nicht immer ankündigen musste. Wenn Bundesliga lief rechnete er beinahe damit, dass ich vor der Tür stand. Als ich aber nach ca. 15 Minuten Fahrt bei ihm vor der Haustüre stand, sagte mir seine Frau, dass Frank wegen eines Notfalls zu seiner Mutter gefahren sei, und vor Morgen nicht wieder da sein würde.

Ich war sauer auf mich selbst, ich hätte ja auch vorher mal anrufen können…jetzt würde ich den Anstoß verpassen, und würde die Spiele wohl alleine gucken müssen. Verärgert fuhr ich zum Supermarkt, um mir noch ein bisschen Radler zu kaufen, und danach wieder nach Hause. Dort angekommen merkte ich als ich mich wieder vor den Fernseher setzen wollte, dass die Glastür zu der Kommode mit meiner Weinsammlung offen stand. Ich seufzte, wahrscheinlich hatten sich die Mädels gedacht, sie könnten die Sau raus lassen, sobald Papa weg ist.

Dann werd ich denen mal die Meinung geigen dachte ich, mir und ging zur Glasfront, die vom Wohnzimmer in den Garten führte. Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht. Wie angewurzelt blieb ich im Wohnzimmer und wusste nicht, was ich tun sollte. Hinter dem Pool auf der Picknickdecke, lagen Sophia und Franzi und knutschten heftig miteinander rum. Sophia hatte ein Bein zwischen die Beine meiner Tochter geschoben und streichelte ihr durchs Haar.

Mir fiel auf dass Sophia kein Bikinioberteil mehr trug, sondern ihre blanken Brüste auf Franzis Bauch drückten. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Einerseits war ich stinkesauer, dass diebeiden ohne zu fragen und obwohl sie zu jung dafür waren meinen Wein tranken, andererseits merkte ich wie das Blut unaufhaltsam in meinen Schwanz schoss, angesichts der beiden. Ich schämte mich für mich selbst, immerhin war das meine Tochter, und da war es unangebracht, das ich eine Latte bekam, allerdings war es wohl mehr wegen Sophia, als wegen Franzi.

Doch selbst das gehörte sich nicht. Sie war zu jung und außerdem die beste Freundin meiner Tochter.

Und das war das Problem. Ich war stinkesauer. Was fiel dieser kleinen Schlampe ein, erst fast diesen Typen in meinem Auto zu vögeln, dann meinen Wein zu trinken, und dann meine kleine Tochter anzumachen.

Ich sah wie die beiden sich umdrehten und Sophia begann, Franzi das Bikinioberteil aufzumachen. Das reichte mir.

Ich beschloss zur Haustür zu gehen und zu klingeln und so zu tun, als hätte ich meinen Schüssel vergessen. Ich ging mit meiner stattlichen Erektion zurück zur Haustür, klingelte ausversehen zweimal und wartete.

Es dauerte eine Weile bis Franzi im Bikini mit hochrotem Kopf an der Tür erschien.

„Ich dachte du wärst bei Frank“, sagte sie.

„Der war nicht da“, antwortete ich knapp.

Ich versuchte mir krampfhaft weder meinen Ständer, noch dass ich die beiden gesehen hatte anmerken zu lassen.

„Na zu lange in der Sonne gewesen? Du bist so rot…“ fragte ich sie.

Sie lächelte unsicher und murmelte, dass sie vielleicht besser in den Schatten gehen sollten.

Als wäre nichts gewesen, ging ich ins Wohnzimmer. Dort saß Sophia, und lächelte mich strahlend an.

Die Schranktür war wieder zu und ich war mir sicher, dass der Wein auch wieder drin stand. Gleichzeitig fiel mir auf, dass Sophia statt des Bikinioberteils meiner Tochter wieder ihr Bauchfreies Top zog – ohne irgendwas drunter zu tragen. In der Hektik den Wein zu verstecken und unschuldig im Wohnzimmer zu sitzen bevor ich reinkam, war das wahrscheinlich die schnellste Lösung gewesen. Das Top war alles andere als blickdicht und man konnte deutlich ihre braunen Nippel sehen, die sich gegen den Stoff drückten.

Ich blickte skeptisch in ihr Gesicht und sah schnell weg, mein Schwanz, der sich wieder halbwegs beruhigt hatte, machte Anstalten sich wieder aufzurichten und so setzte ich mich schnell aufs Sofa und beugte mich vor, sodass man meine Latte durch die Shorts wohl nur erkennen konnte, wenn man auch wirklich genau hinschaute.

Franzi setzte sich zu uns und wir schauten eine Weile schweigend auf den Fernseher, dann gingen die beiden Mädels wieder raus.

Ich hatte kein gutes Gefühl die beiden alleine rausgehen zu lassen, vor allem weil beide ein bisschen beschwipst wirkten, aber ich dachte mir, dass die beiden wohl nicht auf dumme Gedanken kämen, während ich noch im Haus war.

Ich ging immer wieder zur Terassentür um nachzusehen, aber die beiden lagen ganz normal nebeneinander.

Nach einer Weile kam Sophia wieder rein, und setzte sich zu mir ins Wohnzimmer.

„Was ist los?“ fragte ich.

„Aaach Franzi ist eingeschlafen und mir wurde es ein bisschen zu kalt draußen, weil die Sonne nicht mehr so stark ist, deshalb bin ich reingekommen…wenns kein Problem ist“ lächelte sie.

„Kein Wunder dass dir kalt ist, du hast ja kaum was an“, sagte ich mit einem schnellen Blick an ihr hinab.

Sie hatte immer noch dasselbe an wie vorher und ihre Nippel drückten sich klar und unübersehbar gegen den Stoff.

Ich hatte Mühe nicht hinzusehen. Das weiße Top auf ihrer Kakaobraunen Haut sah klasse aus, und dass sie keinen BH trug, machte die Sache nicht einfacher.

Verlegen bot ich ihr an Sachen von Franzi anzuziehen, sie willigte ein. Ich ging mit ihr hoch in Franzis Zimmer. Sie war natürlich schon oft da gewesen, und ging vor mir die Treppe hoch und ich konnte nicht anders, als ihr auf den Arsch zu glotzen.

Der hatte sich doch sonst nicht so bewegt wenn sie gegangen ist oder?

Ich hatte keine Ahnung wo Franzi ihre Sachen hatte, Sophia hingegen schien sich relativ gut auszukennen.

Sie öffnete die unterste Schublade der Kommode und anstatt sich hinzuhocken, beugte sie sich mit beinahe durchgestreckten Beinen nach unten um sich eine kutze Hose aus der Schublade zu greifen. Ich sah wie hypnotisiert auf ihren Arsch, und Franzis zu kleines Bikinihöschen, dass sie immer noch anhatte, hatte Mühe, die wichtigsten Stellen zu verdecken.

Der Anblick bewirkte, dass das Blut unaufhaltsam zwischen meine Beine strömte und sich mein Schwanz langsam aber sicher in meiner Shorts aufrichtete. Sie richtete sich wieder auf mit einer kurzen Hose in der Hand und drehte sich zu mir um.

„Meinen Sie die steht mir?“ fragte sie scherzhaft und hielt sie sich gespielt kokett vor das Bikinihöschen, um sie sich im nächsten Moment schon anzuziehen. Dabei beugte sie sich prompt nach unten und gab mir freien Einblick in ihren Ausschnitt.

Ich nahm alle Willenskraft zusammen um nicht ihre üppigen, Schokobraunen Titten mit den abstehenden Nippeln zu bewundern, sondern zwang mich wegzusehen und so zu tun als würde mich das alles kalt lassen. Die inzwischen stattliche Beule in meiner Hose aber würde mich wohl verraten.

Als sie sich wieder aufrichtete, hatte sie leicht gerrötete Wangen. „Ganz schön eng die Hose“ lachte sie, drehte sich dabei etwas und lud mich ein, nochmal ihren Arsch zu begutachten.

Ich war mir inzwischen sicher, dass dieses verzogene Mädchen nicht nur meine Tochter, sondern auch mich aufgeilen wollte.

Und das schien ihr zu gelingen. Nicht nur dass sie mit Franzi schon rumgemacht hatte, jetzt stand sie mit dem alten Herrn ihrer besten Freundin in ihrem Zimmer und brachte ihn an den Rand des Wahnsinns.

„Willst du dir nicht noch einen Pulli oder so nehmen?“ fragte ich.

Sie lachte: „Soll ich denn?!“, fuhr sich mit der Hand über ihr Top und lachte mich dabei an.

Ich konnte nicht andes als der Bewegung ihrer Hand mit offenem Mund zu folgen. Ich war auf 180, mein Schwanz zuckte in meiner Hose, ich vergaß, dass das Mädchen da, dass mich so aufgegeilt hatte die beste Freundin meiner Tochter war und machte einen Schritt auf sie zu.

Sie würde die Rechnung dafür kriegen, dass sie sich mir wie eine kleine Schlampe präsentierte und ich war bereit alle Vernunft über Bord zu werfen und ihr die Seele aus dem Leib zu ficken. Ich wollte sie grade packen, da hörte ich wie unten eine Tür aufging und meine Tochter unsere Namen durch den Flur rief.

Schnell machte ich einen Schritt zurück

„Ich zieh mir lieber was über, ich will Sie ja nicht in Verlegenheit bringen“, flüsterte sie lachend mit einem Blick auf die unübersehbare Beule in meiner Hose, und nahm sich einen Pulli aus Franzis Schrank.

Ich wurde puterrot.

„Ich habe Sophia ein paar Sachen aus deinem Schrank zum überziehen gegeben, weil ihr kalt war. „, sagte ich verlegen, als Franzi oben an der Treppe erschien. Skeptisch blickte Franzi Sophia an, und sagte dann „Steht dir. „

„Das hat dein Dad auch gesagt“ antwortete Sophia lachend und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Ich errötete wieder und schlug den Mädels verlegen vor, ob wir nicht zusammen Abendessen wollten.

Ich war beschämt und gleichzeitig sauer, weil dieses junge Mädchen es schaffte, mich als erwachsenen Mann so geil und gleichzeitig so verlegen zu machen, und weil sie so ungezogen war und ihr offenbar nichts zu peinlich war. und vor allem war ich schockiert darüber, dass ich grade fast die Kontrolle über mich verloren hätte und sie gevögelt hätte, obwohl sie eigentlich zu jung für mich ist und außerdem noch die beste Freundin meiner Franzi war.

Ich wusste nich, ob es am Wein lag, den sich die Mädchen verbotenerweise aus meinem Schrank geklaut hatten, oder ob sie einfach frech und vorlaut war, aber ich fand, dass jemand dieser Göre mal die Leviten lesen sollte. Klar waren sie in einem Alter, wo man sich nicht mehr viel von den Eltern sagen ließ, aber sie ging zu weit.

Ich würde wohl mal ein Wort mit ihren Eltern reden müssen, wie sich ihre Tochter außerhalb so benahm.

Den ganzen Abend dachte ich an Sophia, wie sie auf der Picknickdecke meine Tochter verführt, und anschließend mich fast so weit gehabt hätte, sie zu ficken.

Ich hatte das Gefühl, dass sie die Situation in Franzis Zimmer ebenso noch beschäftigte.

Sie schien mich ständig anzugucken, biss sich auf die Unterlippe wenn ich zu ihr sah. Zum Glück hatte sie jetzt weitere Klamotten an als vorher, sonst hätte ich den Rest des Abends wohl dauerhaft eine Latte gehabt.

Ich würde heute Abend dringend noch Druck ablassen müssen, bevor ich schlafen gehe dachte ich mir.

Aber auch Franzi schien von ihr ziemlich angetan. Sie flüsterten sich am Tisch Sachen zu, lachten viel und schließlich fragte Franzi mich, ob Sophia wohl heute bei uns übernachten könnte.

Ich verschluckte mich fast an einer Erdbeere, die ich zum Nachtisch gewaschen hatte und war alles andere als begeistert. Nachdem was ich draußen im Garten beobachtet hatte, war mir klar, was die beiden über Nacht treiben würden und das konnte ich als Vater kaum zulassen.

Ich sah Sophia an, die mich anlächelte und sich langsam eine Erdbeere in den Mund steckte.

„Ich weiß nicht, ob das eine gute…“, setzte ich an

„Biiitte“ unterbrach mich Franzi direkt und setzte ihren allerbesten Hundeblick auf.

Ich war immer schon schlecht darin, meiner Tochter Wünsche auszuschlagen. Und ihnen gegenüber hatte ich ja kaum Argumente. Ich konnte ihnen ja nicht sagen, dass ich sie beobachtet hatte.

Das wäre mir zu peinlich gewesen.

Nach einigem hin und her willigte ich ein un überlegte mir wie ich es verhinderte, dass Sophia meine Tochter vernaschte.

Ich schlug den beiden vor, dass sie noch einen Film gucken konnten, während ich noch ein paar Sachen in meinem Arbeitszimmer erledigen würde.

Als ich nach einer Stunde wieder runterkam, war das Wohnzimmer nur vom flackernden Licht des Fernsehers beleuchtet.

Die beiden saßen auf der Couch, Franzi hatte den Kopf auf Sophias Schulter gelehnt und schnarchte. Der Grund dafür war wohl die leere Weinflasche auf dem Tisch.

Ich wollte eigentlich schon wieder wütend werden, weil die beiden schon wieder verbotenerweise an den Alkohol gegangen waren, da dachte ich, dass das gar nicht so schlecht ist, wenn Franzi so fertig war. Dann würde zwischen den beiden ja eher weniger laufen.

Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen mit Sophia zu schimpfen.

Die schaute mich nur unschuldig an und antwortete leicht lallend: „Franzi meinte das wäre ok“.

„Das ist überhaupt nicht ok!“, antwortete ich sauer. „Erstens gefällt es mir nicht wenn sich meine Tochter betrinkt und zweitens wenn ihr unbedingt trinken wollt, fragt ihr mich gefälligst. Was sollen denn deine Eltern denken?!“

Sie lächelte wieder. „Die müssen ja nicht erfahren, was ich so mache wenn ich bei Franzi bin.

„, antwortete sie.

„Sollten sie auch besser nicht. „, sagte ich nur. „Ich bringe dann auch besser mal Franzi ins Bett, da kann sie ihren Rausch ausschlafen. „

Ich trat zu den beiden, zog die Decke von Franzi und stellte fest, dass sie und Sophia in Unterwäsche auf dem Sofa saßen, die Klamotten waren auf dem Sofa und auf dem Boden verteilt.

„Was soll das?“, fragte ich.

Sophia schaute mich an. „War halt schöner…wir haben ein wenig gekuschelt, da ist uns so warm geworden. „

„Du hast sie doch nicht mehr alle“ sagte ich. Du kannst doch nicht meine Tochter abfüllen und sie dann ausziehen!“, zischte ich sie an, hob Franzi hoch, die irgendwas unverständliches murmelte und ging mit ihr zur Tür.

„Du bleibst hier, ich hab noch ein Wörtchen mit dir zu reden!“ sagte ich zu Sophia, die schmollend auf dem Sofa saß.

Ich brachte Franzi hoch in ihr Zimmer, und deckte sie auf ihrem Bett zu.

Wieder unten angekommen, hatte Sophia sich auf das große Sofa gelegt, immer noch in Unterwäsche, ohne Decke. Ich schüttelte den Kopf. So konnte sie sich doch nicht vor dem Vater ihrer Freundin präsentieren! Auch wenn es mir Mühe bereitete ihr ins Gesicht zu gucken, versuchte ich es und setzte mich zu ihr.

„So und jetzt will ich dir mal was sagen“, begann ich. „Du darfst diese Nacht noch hier schlafen. Danach will ich dich nicht mehr bei uns im Haus sehen, und du lässt die Hände von meiner Tochter. „

„Ich habe doch gar nichts gemacht! Begann sie sich zu verteidigen. Der Film war spannend und wir haben etwas gekuschelt…und da ist uns warm geworden, das habe ich doch gesagt!“

„Ich rede nicht nur von gerade.

Ich habe euch heute Nachmittag im Garten gesehen, und das war eindeutig mehr als gekuschelt. Und da hast du sie auch schon abgefüllt“, begann ich mich aufzuregen.

Jetzt sah sie mich interessiert an. „Und nicht nur das. Auch dass du hier ständig ohne BH rumläufst. Ich finde, das sollte man als junge Frau nicht machen, vor allem wenn man nur ein weißes Top hat, dass vor keinem Blick schützt. „

„Ihre Tochter hat auch schon wesentlich mehr gesehen, auch außerhalb vom Sport.

Und ich hätte mir auch bestimmt wieder was angezogen, um bei Ihnen nicht permanent eine Latte zu verursachen, aber sie mussten ja klingeln und uns unterbrechen, nachdem Franzi meine Nippel so schön hart gelutscht hatte. “ antwortete sie, und sah mir dabei in die Augen.

Ich schluckte. Wie sie redete verschlug mir die Sprache und ich merkte wie sich mein kleiner Freund wieder regte, weil ich automatisch die Szene wieder vor Augen hatte.

„Du lässt gefälligst demnächst die Hände von ihr“ sagte ich nur.

„Was wenn sie die Hände nicht von mir lässt?“ fragte sie. „Ob Sie's glauben oder nicht, ihrer Tochter hat es ziemlich gut gefallen mit meinen Titten zu spielen, und sie zu küssen und ich kann mir gut vorstellen, dass sie das in Zukunft noch öfter machen will…. vielleicht ja auch noch mehr“, fügte sie hinzu und drehte sich die Haare um den Finger während sie mich ansah.

Ich merkte wie ich schon wieder eine Latte kriegte und gleichzeitig mir das Blut zu Kopf stieg. Beim Anblick, wie dieses Mädchen da halb nackt vor mir lag und in aller seelenruhe darüber nachdachte mit meiner Tochter ne Lesbennummer abzuziehen, blieb mir die Spucke weg.

„Ich wette Franzi kann richtig gut lecken“, sinnierte sie halblaut vor sich hin und grinste mich dabei an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Sophia stand auf, sah mich an und richtete unnötig lange ihren BH.

„Ich geh dann mal hoch“, sagte sie leise. „Zu Ihrer Tochter ins Bett…sie wartet sicher schon. „, sagte sie leise und leckte sich über die Lippen.

Sie ging zu ihrem Top, dass auf dem Boden lag, und hob es auf, natürlich ohne sich hinzuhocken und präsentierte mir ihren Arsch. Mein Schwanz war sowieso schon hart, und er wurde dabei bestimmt nicht kleiner.

Ich wusste nicht was ich machen sollte. Eigentlich konte ich diese kleine SChlampe nicht zu meiner Tochter ins Zimmer lassen.

In der Tür drehte sie sich nochmal um. „Schlafen sie schön“, hauchte sie und warf mir einen Luftkuss zu.

Ich war etwas perplex, aber dann sprangen mir die Sicherungen durch.

Diese verzogene Schlampe würde nicht meine Tochter verführen.

Ich sprang vom Sessel auf, ungeachtet der Beule in meiner Hose und lief ihr hinterher.

Sie war schon halb den Flur entlang, als ich sie feste am Arm packte und zu mir umdrehte.

„Du kleine Schlampe wirst nichts mit meiner Tochter machen. “ zischte ich, packte sie fest am Arm.

„Was werden sie dagegen tun?“, fragte sie und sah mich herausfordernd an.

Ich antwortete nichts, sondern schleifte sie hinter mir her ins Wohnzimmer.

Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Mein Schwanz hatte eine Entscheidung getroffen. Sie hatte es drauf angelegt und jetzt würde sie sehen was sie davon hat.

Im Wohnzimmer angekommen, warf ich sie heftig aufs Sofa. Sie blieb dort liegen und sah ein wenig ängstlich zu mir auf. Sie hatte es vielleicht provoziert, aber meine heftige Reaktion hatte sie wohl überrascht.

Ich zog mir mein Tshirt aus und knipste das Licht an.

„Was soll das denn werden?“ fragte sie erstaunt, aber ich packte sie feste an den Haaren, und beugte mich zu ihr runter.

„Ich will keinen Mucks hören du kleine Schlampe ist das klar?!“

Sie nickte stumm und schaute mir in die Augen.

Ich warf sie herum, drückte ihren Kopf auf den Sofabezug, sodass sich ihr kanicker Arsch mir schön entgegenreckte.

Mit aller Kraft die ich aufbringen konnte schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke.

Sie schrie auf, sofort zog ich sie an den Haaren nach hinten. „Ich habe gesagt keinen Mucks!“, zischte ich ihr ins Ohr, und kniff ihr dabei mit der Hand feste in die brennende Arschbacke.

Sie keuchte und nickte wieder.

Ich ließ ihre Haare los, drückte sie am Nacken wieder feste aufs Sofa, und klatschte ihr diesmal so hart wie ich konnte auf die andere Arschbacke.

Ein gedämpfter Schrei entfuhr ihr in den Sofabezug, wofür ich ihr direkt noch einen Schlag verpasste. Sie wimmerte leicht.

Ich holte noch einmal weit aus und schlug ihr mit voller kraft auf den Arsch.

Trotz ihrer braunen Haut waren auf beiden Backen rote Handabrücke zu erkennen und sie wagte es nicht sich zu bewegen.

Ich zog mir meinen Gürtel von der Hose ab und befahl ihr beide Hände auf den Rücken zu legen.

Sie hielt den Kopf weiter auf den Sofabezug gedrückt, aber rührte sich nicht.

Erneut schlug ich ihr auf ihren Arsch, sie jaulte auf und legte ihre Hände auf den Rücken.

Ich zog sie etwas an den Haaren und drehte ihren Kopf leicht, sodass sie mit der Wange auf dem Bezug lag. Mit einem Anflug von Genugtuung sah ich, dass ihr Tränen über die Wange liefen.

Ich strich ihr mit dem Handrücken leicht über die Wange und wischte ihre Tränen ab.

Ich überlegte kurz ob ich zu weit gegangen war, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Für Mitleid war sie zu frech gewesen, und ich war viel zu geil.

Ich zog den Gürtel dreimal um ihre Handgelenke auf ihrem und stellte ihn auf das letzte loch. Sie schluchtzte leise.

Meine Hose wurde nur noch von meinem steinharten Schwanz daran gehindert runterzurutschen.

Ich machte ihren BH auf und warf ihn achtlos beiseite. Ihre harten braunen Nippel ragten steil vom Körper ab. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog stark an ihnen. Sie wimmerte leicht, und ich schlug ihr mit der falchen Hand von unten gegen ihren üppigen, aber festen Titten. „Auu“ schluchzte sie, aber das war mir egal.

Ich wiederholte das ganze mit ihrer anderen Brust. Dann streichelte ich ihr sanft durchs Haar und wischte ihr ein paar Tränen von der Wange.

Jetzt war es Zeit, ernst zu machen.

Ich zog sie mir meine Hose mitsamt Boxhershort über meinen Schwanz, der sofort hinausschnellte. Mit großen Augen sah sie ihn an. Ich nahm an, dass sie bestimmt schon ein paar Jungs gehabt hatte, aber in dem Alter hatten ihre Bekanntschaften vielleicht dieselbe Länge, aber bestimmt nicht denselben Umfang.

Ängstlich sah sie mich an, als ich hinter ihr aufs Sofa stieg.

„Bitte nicht“ flüsterte sie.

Ich schlug mit meinem Schwanz ein paarmal auf ihren rotgefärbten Hintern, dann

beugte ich mich zu ihr hinunter, wobei sich mein Schwanz feste zwischen ihre Arschbacken presste, und flüsterte ihr ins Ohr:

„Das hast du dir selbst eingebrockt du kleine Schlampe. Hast mich den ganzen Tag geil gemacht, hast dich an meine Tochter rangemacht.

Selbst Schuld wenn du jetzt gefickt wirst. Und wehe ich höre einen Mucks. „

Mit diesen Worten zog ich ihr Höschen zur Seite. Ich sammelte meinen Speichel, spuckte mir in die Hand und fuhr mit der Hand über ihre glatt rasierte Muschi. Dann setzte ich ohne lang zu zögern meinen Schwanz an ihr Loch und drückte ihn ihr so weit ich konnte rein.

Sie keuchte auf und ich atmete schwer aus.

Wahnsinn war das eng. Ich verharrte ein paar Sekunden mit meinem Schwanz in ihrer engen Muschi, bevor ich ihn wieder rauszog und erneut in ihre Fotze trieb.

Nach dem ich das ein paarmal wiederholt hatte war sie feucht genug, dass ich mich richtig austoben konnte und ich wollte sie spüren lassen was sich für ein Druck in mir aufgestaut hatte. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, und weil mich ihr Höschen störte, zerriss ich es kurzerhand, bevor ich anfing sie so tief und schnell zu ficken wie ich konnte.

Sie fing an immer lauter zu keuchen und zu wimmern. Als sie anfing laut zu stöhnen, riss ich sie an den Haaren nach hinten, legte meine Hand um ihren Hals bis aus dem Stöhnen ein Röcheln wurde. Schließlich sollte Franzi nicht unbedingt mitbekommen, was ihr fürsorglicher Vater im Wohnzimmer mit ihrer besten Freundin anstellte.

Ich drückte sie wieder nach unten, um sie wieder in höchstem Tempo zu ficken. Ich sah, wie sie in ein Kissen biss und gedämpft hineinstöhnte.

Ihre Fotze war traumhaft. Sie war für meinen dicken Schwanz wahnsinnig eng und ich merkte dass ich das nicht lange würde durchhalten können, also zog ich ihn mit einem lauten schmatzen heraus, und beschloss sie als kleine Verschnaufpause für mich zu fingern.

Ich steckte ihr direkt drei Finger rein, drehte die Handfläche nach oben, zwängte noch meinen kleinen finger in ihre enge Muschi, krümmte die Finger etwas und fing an sie so schnell wie möglich zu bewegen.

Ich spannte meine Armmuskeln an und fingerte ihre Fotze mit aller Kraft. Das hatte diese kleine Hure verdient, so wie sie sich benommen hatte. Ihre Muschi pulsierte wie verrückt, und ich hatte Mühe meine Finger in ihr zu bewegen. Sie presste ihr Gesicht in das Kissen und ein langgezogener erstickter Schrei folgte, dann merkte ich wie ihr ganzer Körper zu verkrampfen begann und ihre Beine anfingen zu zittern. Als ich die Hand ruckartig aus ihrer Fotze zog, landete ein Schwall Flüssigkeit auf dem Sofa und ein kleines Rinnsal lief über ihre Muschi zu ihrem Bauch hinab, von wo er auf das Sofa tropfte.

Meine Hand war Klitschnass.

Ich drehte ihren Kopf in meine Richtung und steckte ihr meine Finger in den Mund. Noch immer wurde ihr Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt.

„Jetzt versaust du Schlampe mir auch noch mein Sofa“, sagte ich, zog die Hand aus ihrem Mund und verpasste ihr eine saftige Backpfeife.

Sie wollte irgendwas sagen, aber ich schubste sie feste gegen die Sofalehne, sodass sie das gleichgewicht veror und nun seitlich auf dem Sofa lag.

Mit festem Griff zog ich sie an die Sofakante, und steckte ihr ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund. Sie schloss die Augen, als ich ihren Kopf rigoros auf meinen Schwanz drückte. Ich spürte den Widerstand in ihrem Hals und sie musste stark würgen, aber ich trieb ihn ungeachtet ihres Würgereizes weiter in ihren Rachen. Mir war das egal. Diese Schlampe wollte gefickt werden, ich tat ihr den Gefallen. Wie ich das machte, war meine Sache.

Ich trieb ihr meinen Schwanz immer wieder in den Rachen, sie röchelte, Tränen traten ihr in die Augen, Speichel lief ihr übers Kinn. Ich zog meinen Schwanz heraus und wischte ihn an ihren Wangen sauber, um ihn ihr danach wieder in den Mund zu drücken. Ich hielt ihren Kopf fest, während ich anfing sie hemmungslos in den Mund zu ficken.

Ich beugte mich ein wenig runter, wodurch mein Schwanz schon wieder in ihren Rachen kam, packte ihren Arsch und zog ihn ein bisschen in meine Richtung.

Dann fing ich an langsam an, um ihre Rosette zu spielen und schließlich steckte ich ihr den Zeigefinger ein Stück weit in ihren Arsch.

Sie ließ von meinem Schwanz ab und stöhnte auf, weshalb ich ihren Kopf mit der anderen Hand wieder auf meinen Schwanz drücken musste, und dabei ihren süßen Arsch fingerte. Sie schmatzte und stöhnte wohlig auf, je heftiger ich mit meinem Finger ihren süßen Arsch bearbeitete. Sie war definitiv wieder bereit, richtig gefickt zu werden.

Ich packte sie und positionierte sie mit dem Kopf zur Sofalehne und ihre Knie auf die Sofakante. Ihr Arsch und ihre triefende und geschwollene Muschi luden mich ein, sie ins Delirium zu bumsen und genau das hatte ich vor.

Ich trieb ihr den Schwanz ohne Umschweife bis zum Anschlag in die Muschi, woraufhin sie aufkeuchte und in die Sofalehne biss. Ich blieb bewegungslos in ihr, sammelte meinen Speichel und ließ die Spucke aus meinem Mund auf ihr Arschloch tropfen.

Dann nahm ich zwei Finger, und schob sie langsam hinein. Sie stöhnte auf. Nachdem der erste Widerstand gelockert war, wurde ich mit den Fingern schneller und begann gleichzeitig, sie wieder mit heftigen Stößen zu ficken. Sie wimmerte in den Sofabezug, und je schneller ich mit den Fingern und meinem Schwanz wurde, desto lauter wurde das Wimmern, bis es gedämpfte Schreie waren. Ich hatte Angst, dass Franzi von dem lauten Schmatzen oder von ihrem Stöhen, oder mittlerweile auch von meinem Keuchen wach werden würde, aber eswar mir inzwischen egal.

Alles was mich kümmerte war, dieser kleinen Hure das Hirn rauszuficken und sie vollzupumpen, bis nicht ein Tropfen Sperma mehr in meinen Eiern war.

Ich fickte sie zielsicher ihrem Höhepunkt entgegen, was ich daran merkte, dass sie immer lauter in die Sofalehne stöhnte, bis es nur noch ein langgezogener Ton war, dann hielt sie plötzlich die Luft an und atmete nur noch Stoßweise.

Ihr ganzer Körper verkrampfte wieder, es fühlte sich an, als würde ihr Arsch meine Finger nicht mehr freigeben wollen.

Sie bewegte sich nach vorne, wodurch mein Schwanz aus ihrer Muschi flutschte und erneut liefen Sturzbäche aus ihrer Fotze die Beine entlang. Sie atmete schwer, zuckte wie wild und unkontrolliert und kauerte auf dem Sofa zusammen. Ich wollte sie an der Hüfte packen um weiterzuficken, aber rutschte ab, weil sie am ganz Körper schwitzte. Ich ließ ihr aber keine Zeit zum verschnaufen, zu groß war der Drang endlich selbst zu kommen und diese kleine Fickschlampe vollzuspritzen.

Ich brachte sie wieder in Position, sodass ich wieder in sie stoßen konnte. Stellte ein Bein neben sie auf das Sofa und trieb ihr den Schwanz wieder Muschi und machte da weiter wo ich aufgehört hatte, bereit alles in ihrer enge Fotze zu entladen.

Lange würde es nicht mehr dauern, das spürte ich mit jedem mal, wo meine Eier gegen ihre Muschi schlugen. Ich keuchte, mein Schwanz zum Zerreißen gespannt.

Sie hingegen gab fast gar keine Geräusche mehr von sich. Sie atmete schwer, die Augen geschlossen, die Schminke über beide Wangen verteilt, die Haare klebten ihr im Gesicht. Ich spürte wie mir der Saft unaufhaltsam in die Eier stieg. Ich zog sie am Gürtel um ihre Handgelenke zu mir hoch, klammerte mich von hinten an ihre Titten und saugte mich an ihrem Hals fest. Jetzt war es nicht mehr rückgängig zu machen. Vielleicht hätte ich ein Kondom nehmen sollen, vielleicht hätte ich ihr hübsches kakaobraunes Gesicht vollspritzen sollen, vielleicht nahm sie ja auch die Pille.

Es war mir scheißegal.

Ich stieß noch einmal, zweimal feste und ruckartig zu, dann spürte ich wie mein Schwanz in ihr zu explodieren schien. Meine Eier zuckten wie wild und ich stöhnte laut auf, drückte sie so feste wie ich konnte an mich um mein Sperma so tief wie es ging in sie zu pumpen. Schub um Schub spritzte ich ihre Muschi mit meinem Saft voll und meine Eier wollten gar nicht mehr aufhören.

Sie stöhnte, drehte ihren Kopf etwas und gab mir einen langen Zungenkuss, während ich sie immer noch weiter vollspritzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich völlig am Ende. Ich ließ sie los, zog meinen Schwanz aus ihr, löste den Gürtel von ihren Handgelenken und ließ mich erschöpft aufs Sofa fallen. Meine Eier taten mir weh und kalter Schweiß lief mir übers Gesicht.

Sophia rutschte zu mir herüber und schmiegte sich an mich.

Sie fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und lutschte ihre Finger genüsslich ab. Dann legte sie einen Arm um mich und schlief im selben Moment auch schon ein. Ich spürte ihre warmen Brüste an meinem Oberkörper, atmete ein paarmal tief ein.

Es roch nach Schweiß, nach Muschi und nach Sperma. Ich beschloss mir erst morgen Gedanken darüber zu machen was passiert war, dass ich soeben den geilsten Sex meines Lebens mit der besten Freundin meiner Tochter gehabt hatte.

Ich schloss die Augen und schlief völlig erschöpft und leergepumpt ein.

Ende Teil 1.

Kommentare

DaddyHendrik 6. November 2019 um 13:32

Gibt es auch eine Fortsetzung?

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