Sommerferien in St. Moritz

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Sommerferien in St. Moritz – wie langweilig, dachte Steffi. Sie sass im August mit ihren Eltern in einem der mondänsten Wintersportorte der Schweizer Alpen fest – was hatten sie sich nur dabei gedacht?

Steffi – eigentlich Stefanie Wolfsberg – kam aus einer gutsituierten Hamburger Familie. Seit einem Jahr studierte sie BWL an der renommierten Universität St. Gallen, in der Ostschweiz. BWL war irgendwie die naheliegende Wahl gewesen, auch wenn sie sich für ihr Studium bis jetzt nur mässig begeistern konnte.

Aber mit BWL konnte man ja immer einen Job finden, oder? Immerhin war sie in St. Gallen, weit weg von ihren Eltern.

Dort hatte sie auch Harald kennengelernt, der Erbe einer Bregenzer Familie, der ebenfalls BWL studierte. Harald war ja ganz süss, und passte gut ins Schema: Siegelring, gebügelte Khakis, pastellfarbene Polohemden, die er natürlich mit hochgestelltem Kragen trug, und er fuhr auch schon ein Dreier-Cabrio, das ihm seine Eltern auf Studienbeginn geschenkt hatten.

Da Harald bei ihren Eltern auf Anklang gestossen war, durfte er mit in die Sommerferien kommen – allerdings mussten sie in getrennten Zimmern übernachten. Stefanies Mutter, Irmgard, wachte nämlich mit scharfen Augen auf die Unschuld ihrer Tochter.

‚Unschuld‘. Nun ja. Ihre Mutter hatte ihr eingebläut, dass sie sich ihre Jungfräulichkeit bewahren musste, da sie ansonsten als Schlampe verschrieen würde. Und Stefanie, mit ihren zarten 19 Jahren, hatte sich bislang nie gegen ihre dominante Mutter gewendet.

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Sie hatte allerdings schon mehrere Freunde gehabt. Kein Wunder, war sie doch eine klassische nordische Schönheit – blond, kühl, blauäugig und langbeinig, und mit der Haltung die nur eine Kombination von Generationen überheblicher Bürgerlichkeit und wöchentlichen Reitstunden hervorbringen kann.

Diese Freunde hatte sie schon geküsst, und seit sie 17 war, an ihnen auch wichsen und blasen geübt, um sie bei der Stange zu halten, und es dabei schon zu einiger Meisterschaft gebracht.

Ihre Jungfräulichkeit wahrte sie jedoch eisern.

Jetzt sass sie also in St. Moritz fest, und langweilte sich. Harald war mit ihrem Vater, Hartmut Wolfsberg, Golfen gegangen, wie die letzten beiden Tage schon. Ihre Mutter spazierte mit ihren beiden Jack Rüssel Terriern durch die Einkaufspassagen des Ortszentrums und trank Tee mit Schuss (und dann bald auch jeweils Gin & Tonics) auf der Hotelterrasse.

Am dritten Morgen hielt Steffi es nicht mehr aus.

Ihre Mutter hatte das Genöle ihrer Tochter auch satt und schlug ihr vor, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen und eine Bergwanderung zu machen. „Eine Bergwanderung? Wie langweilig…“ dachte Steffi. Doch ihre Mutter insistierte. Und schliesslich war alles besser als hier rumzusitzen. Und vielleicht würde sie doch was erleben, so dass sie am Abend nicht nur die Golfgespräche von Harald und Papi anhören musste.

Ihre Mutter hätte sie aber nie alleine losziehen lassen: „Nimm den Mercedes, Steffi, und fahr nach Zuoz runter.

Dort bieten sie beim Golfplatz auch geführte Touren an. Lass dich mit dem nötigen ausrüsten und mach eine schöne Wanderung, ja? Die Kreditkarte liegt im Handschuhfach. „

Um halb 10 stand sie in Zuoz bei der Tür der Tourenführer. Gianduri Bezzola wunderte sich, als Steffi im knappen weissen Sommerkleidchen vor ihn hintrat und eine Bergwanderung verlangte. Er verdrehte die Augen und bemühte sich, seine Verachtung für diese dummen Unterländer nicht anzumerken zu lassen… Diese Kleidung mochte ja auf dem Tennisplatz genügen, doch für eine Bergwanderung waren diese leichten Stoffschuhe klar ungenügend.

Steffi wedelte jedoch überzeugend mit der Platin-Kreditkarte ihrer Mutter vor seiner Nase herum. Und da im Sommer der Teufel fliegen frisst – oder zumindest der engadiner Skitourenführer Wanderungen für verweichlichte Touristen anbietet, suchte Gianduri ein paar solide Wanderschuhe und eine leichte Fleecejacke für das Mädchen hervor. Er packte noch Wasser, Äpfel und einen Salsiz mit einem Stück Bauernbrot ein, sowie ein paar Grillwürste, falls diese Erbsenprinzessin etwas ‚zivilisierteres‘ verlangen würde.

Dann gingen sie los.

Eine richtige Bergwanderung lag nicht drin, dafür waren sie auch viel zu spät losgegangen, aber bis zum Arpigliasee war es doch ein zweieinhalbstündiger Aufstieg. Hinten in der Schlucht stiessen sie an einen Wasserfall. In der sommerlichen Hitze wehte die Gischt kühlend zu ihnen hinüber als sie sich daranmachten, den Zickzackweg hochzuklettern. Zum ersten mal lächelte Steffi – das Schauspiel liess auch sie nicht kalt. Gianduri hiess sie vorangehen, da er es vorzog, sie auffangen zu können, falls sie strauchelte.

Sie stieg also vor ihm die ‚Himmelsleiter‘ hoch. Gianduri schaute ihren schlanken, braungebrannten Beinen entlang hoch und musste leer schlucken. Das kurze Tennisröckchen verhüllte schon so den kleinen Knackarsch kaum, doch von unten sah er direkt auf ihr weissen Panty-Höschen, unter dem sich deutlich die Schamlippen abzeichneten.

Gianduris Hosen spannten ihm im Schritt. Diese kleine Unterländerin hatte sich offensichtlich gut in Form gehalten! Was für ein prachtvoller kleiner Arsch! Er war als Skitourenführer zwar kein Kind von Traurigkeit – mit seinem wettergegerbten, braungebrannten Gesicht, den eisblauen Augen, der ungebändigten aschfarbigen Mähne und dem sehnigen Körper hatte er schon mancher einsamen Russin die Schistunden versüsst.

Doch der Winter lag lange her… Andererseits, mit den Russinnen war das was anderes. Die waren oft schon Mitte vierzig, liebeshungrig und erfahren, und machten aus ihren Absichten mit dem sportlichen Mittdreissiger keinen Hehl. Hier aber war klar, dass das Mädchen mit Mutters Kreditkarte nur widerwillig wandern gekommen war, und da war professionelle Zurückhaltung angesagt.

Schweigend stiegen sie weiter auf. Falls Steffi die Beule in seiner Hose bemerkt hatte liess sie es sich jedenfalls nicht anmerken.

Den ganzen Aufstieg trafen sie auf keine weiteren Wanderer, und schliesslich kamen sie beim Arpigliasee an. Unter einer dramatischen Felswand lag der See da, kühl und still, von der Sommersonne beschienen.

Gianduri war insgeheim erstaunt, dass das Mädchen den Aufstieg so leicht und ohne Murren bewältigt hatte. Er kündigte Picknickzeit an und fragte Steffi, ob er ein Feuer machen sollte. Sie setzte sich aber ohne wirklich zu antworten auf einen grossen, runden Felsblock nieder, und so brummte er nur ein „also gut“ und zog los.

Sie legte die Fleecejacke unter sich und schaute sich um. Gianduri war zum See runtergegangen, und sie beobachtete, wie er sich hinkauerte, und sich das eisige Wasser ins Gesicht spritzte. Dann fing er an Brennholz zu sammeln.

Steffi sah wie sich unter seinem karierten Hemd die Rückenmuskeln bewegten, und wie die sehnigen Arme die die dicken Äste brachen. Sie hatte seine blauen Augen aufblitzen sehen, als er sich das Gesicht wusch, und seine dichten Haare, die noch feucht vom Kopf abstanden.

All das berührte sie auf merkwürdige Weise. Sie verspürte eine Hitze in ihrem Unterleib, die sie so noch nicht kannte.

Gianduri war in sicherer Entfernung, und so fasste sie sich kurz unters Röckchen. Zu ihrem Erstaunen war sie patschnass, und sie merkte, wie es in ihrer Möse kribbelte als sie sich mit den Fingerspitzen darüberfuhr. Zögerlich rieb sie nochmals darüber, diesmal etwas fester, und ein kleines Stöhnen entfuhr ihrer Kehle.

Bislang hatten sich ihre Erfahrungen auf etwas widerwillige ‚Liebesdienste‘ an ihren Freunden beschränkt, und obwohl sie Gefallen an derer Lust gefunden hatte und stolz auf ihre Fertigkeiten, hatte sie ihre eigene Lust noch nicht entdeckt.

Die würzigen Säfte die da reichlich aus ihr herausströmten waren ihr jedoch noch ziemlich unbekannt. Sie wusste, dass ihre Mutter dies sicher versaut fände, doch alleine auf dem Berg wollte sie dieses Gefühl ein wenig mehr auskosten.

Sie rieb sich nun etwas energischer durch das Höschen hindurch. Dann schob sie das Höschen zur Seite und genoss das Gefühl, ihre Finger mit ihren nassen Schamlippen spielen zu fühlen. Sie schaute sich um. Gianduri war weit weg, doch neben ihr lagen sein Rucksack und sein Wanderstock. Dieser zog ihren Blick magisch an. Ein langer Eschestab, vom jahrelangen Griff seiner festen Hände glattpoliert, ungefähr zwei Finger dick…

Sie packte den Stab und fühlte die Glätte des warmen Holzes in ihrer linken, während sie sich mit der rechten nun schon ziemlich heftig die Möse wichste.

Sie legte sich auf den sonnenwarmen, sanft gerundeten Stein zurück und schloss geniesserisch die Augen…

Gianduri glaubte seinen Augen nicht, als er mit dem Feuerholz zurückkam. In ihrem dünnen weissen Kleidchen lag dieses kleine Luder auf dem Felsen. Dadurch lag sie mit durchgestrecktem Rücken, so dass ihre kleinen Tittchen förmlich aus ihrem Dekolletee heraussprangen, und ihre luststeifen Nippel standen deutlich ab. Er sah, wie sie sich wild unter dem Röckchen wichste und gleichzeitig am Schaft seinen Wanderstabs herumrieb.

Es schien, als ob sie sich unbewusst den Stab schieben wollte.

Er legte den Holzstapel nieder und schlich sich leise heran. Der Duft der Jungmädchensäfte liessen seinen Schwanz noch härter anschwellen, und er knöpfte sich die Hose aus, um seinen Prügel an die frische Bergluft zu lassen. Dreimal kurz angewichst, und sein Glied ragte beinahe senkrecht vor dem Mädchen hoch, das seine Umgebung anscheinend gänzlich vergessen hatte.

„Ich habe was du brauchst, Kleine“, knurrte Gianduri, und Steffi schrak aus ihrer selbstvergessenen Lust hoch.

Erschrocken zog sie ihre Hand hervor und starrte auf das mächtige Glied das vor ihr hervorragte. Doch das warme Lächeln in Gianduris Gesicht nahm dem Schrecken die Spitze, und die Lust die sie soeben noch verspürt hatte, meldete sich wieder. Dazu kam die Neugierde. Verglichen mit diesem dicken, langen, geäderten Pfahl war Haralds schlaffes Würstchen ja gar nix.

Sie musste ihn anfassen. Sie spürte Gianduris fleischige Wärme und staunte ob der pulsierenden Härte seines Glieds.

Ob sie wohl…? Sie beugte sich vor und stülpte ihre geschwungenen Blaslippen über seine Eichel. Mann, war der gross!

Gianduri genoss die nasse Wärme ihrer Mundfotze. Sie nuckelte neugierig und noch etwas verhalten an seiner Eichel, doch er merkte, dass sie nicht zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte. Bald lutschte sie meisterlich an seiner Pinte, und züngelte begierig an seinem Schaft auf und ab. Gleichzeitig fasste sie mit ihren zarten Fingern an seine dicken Hoden, und fing an, mit den beiden beinahe tennisballgrossen Kugeln zu spielen.

Gianduri spürte wie seine dicken Eier zu Rekordgrösse anschwollen. Die ganze Situation hatte etwas extrem erregendes an sich – dieses junge Ding, kurz zuvor noch mürrisch und verstockt, das sich nun da an der freien Luft mit einigem Können an seiner Männlichkeit abarbeitete. Ihre wundervollen, sanften, geschwungenen Blaslippen die sich hungrig um seinen Schaft gelegt hatten trieben ihn in die Ekstase, und er bockte der willigen Mundfotze gierig entgegen.

Steffi war mächtig erhitzt.

Sollte der dumme Harald sich doch mit einen Golfschläger in den Arsch schieben – dieser appetitliche Fleischpfahl war zu erregend, um jetzt davon abzulassen. Sie spürte, wie Gianduri ihr entgegenbockte und packte nun mit beiden Händen seine strammen Arschbacken, um ihn noch mehr an sich heranzuziehen. Mit der Übung, die sie dank ihren früheren Freunden hatte, konnte sie den Würgreflex kontrollieren und sich den herrlichen Schwanz tief in den Rachen schieben. Gleichzeitig fuhr sie sanft mit ihren Fingern durch Gianduris Arschritze…

Ihm kochten die Eier über.

Er spürte wie seine Eichel tief im Mädchenschlund verschwand und wollte nur noch spritzen. Als sie ihm mit ihren zarten Fingerspitzen die Rosette kitzelte, war es um ihn geschehen: wie ein Zuchtbulle pumpte er Ladung um Ladung seines Saftes in ihren Rachen…

Steffi spürte wie der Schwanz zu zucken begann und nahm in noch tiefer in ihre Kehle – da schoss er los. Die Schübe des heissen Bullensaftes liefen ihre Kehle herunter und sie kostete den würzigen Nussgeschmack des Engadiners – besser als jede Nusstorte, dachte sie geniesserisch.

Als er leergepumpt war, leckte sie die letzten Tropfen von seiner Nille und kam langsam wieder zu sich…

„Gianduri… Das war ganz… Mmmh!“ seufzte sie lustvoll. „Ich weiss nicht was über mich gekommen ist, aber ich war plötzlich ganz nass da unten, und meine Muschi hat ganz doll gekribbelt… Aber es hat sich irgendwie gut angefühlt, und da musste ich ein wenig daran herumreiben. Und dann dieser grosse Schwanz, den du da hast… Das war ja unglaublich! Ist das jetzt schlecht?“

Gianduri grinste.

Das Mädchen war wohl noch etwas grün hinter den Ohren, bzw. zwischen den Beinen. Dem konnte Abhilfe geschaffen werden, dachte er sich freudig. „Hm, lass mich zur Sicherheit mal nachschauen… Das Höschen ziehst du aber am besten mal ab, wenn's so nass ist, du erkältest dich sonst. “ Er dachte, er hätte vielleicht zu dick aufgetragen, aber zu seinem Erstaunen richtete sich Steffi auf und streifte sich in einer flüssigen Bewegung das Höschen herunter.

Dann setzte sie sich wieder auf den Stein und spreizte die Beine: „es kribbelt immer noch, Gianduri…“

Fortsetzung folgt….

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