Schwarzer Freitag 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es dauert nicht lange bis einer von Sladek´s Schergen den Raum betritt. Er fordert Martha und Timm auf mit ihm zu kommen. Wie Timm schon vermutet hat, bringt er sie zu dem dunklen Minivan welcher draußen vor der Tür steht. Die seitliche Schiebetür des Vans steht offen und die beiden werden unsanft in das Auto geschubst. Es werden ihnen wieder Stoffhauben über den Kopf gezogen und anschließend die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Die Schiebetür wird von außen zugezogen und der Wagen setzt sich in Bewegung.

Diesmal sitzt kein Aufpasser bei Martha und Timm, so können die beiden endlich einmal ungestört reden. „Was sollen wir tun? Hast du eine Idee wie es nun mit uns weitergehen soll?? “ fragt Martha mit sorgenvoller Miene. Timm runzelt die Stirn „Nein – noch habe ich keine Ahnung wie wir diesem Schlamassel entkommen sollen. Fakt ist, dass wir versuchen müssen zu fliehen. Irgendwann werden wir uninteressant für diesen Sladek und dann wird er uns ebenfalls verschwinden lassen, genauso wie von dem Mädchen geschildert.

Und außerdem habe ich es langsam satt ständig in den Arsch gefickt zu werden und für wer weiß noch alles zur Verfügung stehen zu müssen. “ Martha nickt zustimmend. Auch sie will nicht als Nutte den Rest ihres Lebens verbringen.

Die Fahrt geht über sehr schlechte Straßen. Martha und Timm werden regelrecht hin und her geschleudert. Nach einer gefühlten Stunde Fahrt werden die Straßen besser. Der Lärm einer Stadt dringt durch die abgedunkelten Scheiben, Autos hupen, die Stimmen vieler Menschen sind zu hören.

Zweifellos durchqueren sie einen dicht besiedelten Bereich. Plötzlich hält der Wagen, die Tür öffnet sich und Martha und Timm müssen aussteigen. Die Stoffhauben werden wieder abgenommen aber dafür werden ihnen nun mittels schwerer Vorhängeschlösser Ketten an den Halsbändern befestigt.

Sie befinden sich in einem großen Innenhof. Ein paar Autos parken hier, einige merkwürdige Gestalten wuseln herum, nehmen aber kaum Notiz davon dass hier zwei splitternackte Personen aus einem Auto getrieben werden, ganz so als hätten sie das hier schon öfter erlebt.

EIS Werbung

Für die beiden allerdings ist es nicht alltäglich. Trotz alldem was sie schon durchmachen mussten, ist dies eine weitere Erniedrigung nackt und gefesselt hier durchgeführt zu werden. Der Fahrer des Minivan´s zerrt sie an den Ketten über den Hof auf eine große Tür zu. Über dieser prangt eine riesige Aufschrift „Tahiti Sex Club“.

Martha und Timm tauschen kurz Blicken aus. „Durchhalten“ flüstert Timm „wir werden auch das überstehen!“

Der Club ist sehr einfach eingerichtet.

Eine Tanzfläche, eine große Liegewiese, eine Bar und gleich daneben eine riesige Bühne mit jeder Menge SM Ausstattung. Rotes diffuses Licht findet sich überall und lässt auf den ersten Blick nicht erkennen, dass dieser Club seine besten Jahre wohl schon gesehen hat. Es riecht überall nach kaltem Rauch, Schweiß und diversen anderen Körperflüssigkeiten welche offenbar nur unzulänglich beseitigt wurden.

Martha und Timm werden in einen kleinen Nebenraum gebracht. Ein älterer, übergewichtiger Mann hockt in einem alten Bürodrehstuhl und mustert die beiden genau.

Zwei weitere Männer stehen neben ihm und machen einen eher grimmigen Eindruck. Der Fahrer des Minivans übergibt die die Ketten der beiden an die Männer und verlässt den Raum. Dann meint der Dicke in schlechtem Deutsch „Soso – ihr seid also die neue Ware von Sladek. Ich hoffe ihr werdet etwas länger durchhalten als eure Vorgänger , die taugten nicht viel! Hat euch Sladek schon informiert was euch hier erwartet?“ Timm verneint diese Frage.

„Na gut“ sagt der Mann “ Wir veranstalten heute eine richtig große Beach Party hier ganz in der Nähe. Eure Aufgabe besteht ausschließlich darin für unsere Gäste zur Verfügung zu stehen – ihr versteht sicher was ich damit meine – oder? Ihr müsst alles tun was die Verlagen – und zwar alles! Und wenn ein Gast meint sein Esel will auch ficken, dann wird euch eben sein Esel ficken!“ meint er und bricht in schallendes Gelächter aus.

„Los bringt sie raus, die ersten Gästen dürften schon eingetroffen sein. “ sagt er zu seinen beiden Helfern.

Martha und Timm werden in einen kleinen Raum gebracht. Sie müssen sich auf eine alte Pritsche legen welche in einer Ecke dieses Raumes steht. „Umdrehen – ich will eure Ärsche sehen!“ sagt einer der Männer. Dann geht kurz weg um gleich darauf mit zwei Spritzen zurückzukommen. „Was ist das?“ fragt Timm. Der Mann sieht ihn an und grinst „Das ist eine Mixtur aus leichten Drogen und ein paar anderen Medikamenten.

Unsere Spezialmischung! Die Drogen machen es leichter für euch und die anderen Inhaltsstoffe verhelfen dir zu einem steifen Schwanz bis morgen früh und der Dame zu einer dauerfeuchten Fotze!“ „Lasst bloß das Zeug weg – wir wollen keine Drogen!“ sagte Timm noch, aber das wurde nur mit einem Lächeln quittiert. Der Mann ging auf Timm zu und injizierte ihm das Zeug in den Hintern. Im nächsten Moment machte er das gleiche bei Martha. „Ihr werdet nun alles etwas entspannter sehen“ meinte er noch und ging.

Nur wenige Minuten später setzte bei Martha schon die Wirkung ein. Ihr zarter Körper reagiert äußerst rasch auf die Spritze. Die ersten Nebelschleier huschen durch ihr Gesichtsfeld als die Droge anfängt ihre Wirkung zu entfalten. Auch bei Timm stellt sich sehr rasch eine sedierende Wirkung ein. Er nimmt alles um ihn herum nur sehr eingeschränkt war. Ganz so als ob er neben sich stünde.

Die beiden werden anschließend von dem dicken alten Mann – offensichtlich der Boss hier – unsanft in den Hof hinausgebracht.

Auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite des Innenhofes steht ein alter, rostiger Pritschenwagen welcher mit einer schmuddeligen Plane versehen ist. Wie es scheint wird das ihr nächstes Transportmittel. Sie müssen hinten auf die Pritsche klettern, was ihnen angesichts der verabreichten Drogen sehr schwer fällt. Timm schafft es gerade noch da raufzukommen, aber Martha strauchelt bei jedem Versuch – sie ist einfach total zugedröhnt. Der dicke Mann schnappt sie kurzerhand und setzt sie auf der Pritsche ab.

Er ruft noch irgendwas und sofort darauf kommen noch drei riesengroße Hunde angelaufen, welche ebenfalls auf die Pritsche springen. „Das sind meine Babys“ sagt der Mann , verschließt die Plane und fährt los.

Für Martha und Timm fühlt sich die Fahrt eigenartig an – einfach unwirklich. Den beiden ist im Augenblick alles egal. Es ist ihnen sehr wohl klar, dass sie zu einer Sex Beach Party gebracht werden, doch sie fühlen dabei keinerlei Unbehagen.

Es ist ganz so als würden sie neben sich selbst stehen. Eigentlich trifft das ja auch zu. Selbst die Hunde, welche sie immer mehr vollsabbern, sind ihnen völlig egal. Timm fällt auf, das sein Penis anfängt immer dicker und praller zu werden – einfach so. Auch Martha spürt bereits, dass ihre Muschi anfängt langsam feucht zu werden. Und das alles ohne jegliche sexuelle Stimulation – „was haben die uns bloß gespritzt?“ denkt sie sich.

Die Fahrt dauert nicht lange. Der Wagen hält und die beiden müssen rausklettern. Der Fahrer hilft Martha wieder von der Pritsche – wohl nur deshalb, um Verletzungen zu vermeiden. Sie befinden sich an einem Fluss. Vorsichtig werden sie zum Ufer geführt. An einem kleinen Holzsteg hängt ein großes Schlauboot mit einem fetten Außenborder hinten dran. Ein richtig schnelles Teil mit festem GfK Boden. Ein sogenanntes Semi Rigid.

Timm kommt die Gegend sehr bekannt vor.

Auch in seinem Drogenrausch erinnert er sich an diese Gegend. Wenn ihn nicht alles täuscht sind Martha und er hier mal mit einem Kajak entlang gefahren.

Der dicke Mann hilft den beiden in das Boot, befiehlt seinen Hunden sich auf dessen Boden zu legen, legt ab und startet den Motor. In rasanter Fahrt geht es dem Fluss hinunter welcher immer breiter und breiter wird. Nach nur wenigen Minuten Fahrt ist schon das offene Meer zu erkennen und direkt an der Mündung des Flusses auch der Strandbereich an dem die Party stattfindet.

Schon aus der Ferne lässt sich erkennen, dass hier richtig was los ist. Eine ganze Menge Leute sind zu sehen, eine riesige Bar und sogar die Musik dröhnt schon bis zu ihnen rüber.

Als sie näherkommen ist Timm sich ganz sicher. Der Fluss auf dem sie fahren ist die Bojana, der Strand an dem die Party steigt gehört zu einer großen Insel in deren Nordteil sich sogar ein FKK Campingplatz befindet – ungefähr 2 Kilometer von hier.

Dummerweise führt keine Straße von hier zum Campingplatz. Der einzige Weg führt über den Strand – schlecht für eventuelle Fluchtpläne. Und trotzdem- Martha und Timm waren hier schon oft. Sie kennen auch den FKK Platz. All das kann ihr Vorteil werden – denkt sich Timm.

Am Strand liegen sind schon einige kleinere Holzboote mit kleinen Motoren ausgestattet – ganz wie sie hier häufig vorkommen. Und doch können nicht all die Leute mit den Booten hier sein.

Etliche müssen vom Campingplatz hier herübergekommen sein.

Als das Schlauchboot anlegt kommen sofort einige Männer auf sie zu und helfen das Boot weiter auf den Strand zu ziehen. Die Hunde springen sofort aus dem Boot und tollen herum. Martha und Timm werden nun aufgefordert ebenfalls auszusteigen. Dem dicken missfällt es sehr als er sieht, dass auf dem Polster auf dem Martha saß sich ein großer nasser Fleck abzeichnete. Ihre Muschi triefte nun geradezu.

Er herrscht einen der Helfer an den Polster abzuwischen und zerrt Martha und Timm zur Bar.

Auf dem Weg dorthin versucht sich Timm einen groben Überblick zu verschaffen, er versucht gegen die Drogen anzukämpfen, einen klareren Kopf zu bekommen. Es sind unglaublich viele Leute hier. Und ausnahmslos alle sind nackt. Er schätzt so um die zwanzig, dreißig Paare die zum Teil schon auf dem Strand verteilt rumliegen und ungehemmt Sex haben.

Den überwiegenden Anteil allerdings stellen Solomänner dar, von denen die meisten um die Paare herumstehen und sich selbst befriedigen. Einige von ihnen dürfen auch mitmachen – so scheint es jedenfalls. Es ist Timm unmöglich die Anzahl der Solomänner zu schätzen, aber es dürften an die hundert oder mehr sein.

Die Sonne geht gerade unter als sie die Bar erreichen. Der Alkohol fließt bereits in Strömen und die Leute sind gut drauf.

Die Bar ist voll mit Solomännern die scheinbar gierig darauf warten irgendjemand zu vögeln. Der dicke ergreift sich ein Mikrofon und kündigt die Ankunft der „Sexsklaven“ an. Jeder darf sie benutzen so oft und solange er möchte. Martha vernimmt die Worte des dicken wie in Trance. Die Drogen wirken bei ihr viel stärker als bei Timm. Sie ist regelrecht benommen und hat Schwierigkeiten dem ganzen Geschehen um sie herum zu folgen. Und doch schluckt als sie in all die gierigen Augen blickt.

Trotz ihrer FKK Erfahrung hat sie noch nie so viele nackte Männer gesehen.

Die Menge johlt als sie die Worte des dicken hören. „Bring sie her!“ ruft ein Mann ungefähr dreißig Meter von der Bar entfernt. Er steht am Rande einer Traube von Männern die mit steifen Schwänzen das Geschehen vor ihnen beobachten.

Der dicke packt Martha und Timm an deren Ketten und geht grinsend zu dem Pulk hin.

Als sie näherkommen erkennt Timm eine unglaublich dicke – ja fast schon fette Frau – im Sand liegen. Den Rücken an eines von zwei alten, umgedrehten Holzbooten gelehnt, in der einen Hand einen gewaltigen Dildo mit dem sie sich selber fickt, und in der anderen Hand und in ihrem Mund jeweils einen Schwanz der Männer die um sie herumstehen. An die zehn oder fünfzehn Männer beobachten das Ganze und machen es sich dabei selbst.

Als sie Martha und Timm erblickt zieht sie sofort den dicken Dildo aus ihrer Fotze und nimmt den Schwanz aus dem Mund. Breit grinsend deutet sie auf die beiden und will das sie zur ihr kommen.

Der dicke Mann versteht und befestigt Timm´s Kette an dem Boot an dem die Frau lehnt und Martha´s Kette an dem gegenüberliegenden Boot. Dieses ist aber immer noch nah genug, dass Martha´s Kette locker bis zu der fetten Frau reicht.

Zur Befestigung verwendet er große Vorhangschlösser. Timm fällt auf, dass er für beide Schlösser den gleichen Schlüssel verwendet, welchen er dann in seine Hosentasche steckt.

Kaum war Timm festgekettet schnappt ihn die fette Frau am Schwanz und zieht ihn zu sich. Sie öffnet ihren breiten, fast zahnlosen Mund und fängt an genüsslich an Timm´s Schwanz zu lutschen. Dabei geht sie nicht gerade zimperlich zu Werk.

Martha wird von den umstehenden Männern zu der fetten Frau geschoben.

Die Frau greift sich Martha´s Kette und reißt sie auf die Knie. Dann packt sie Martha´s Kopf und drückt ihn mit aller Kraft auf ihre stinkende Fotze. „Lecken!“ entfährt es ihrem Mund indem sie Timm´s Schwanz nur kurz loslässt. Martha gehorcht und beginnt die Fotze zu lecken. Es fällt ihr schwer, da die fette Frau mit ihren Schenkeln Martha´s Kopf so dermaßen

festklemmt, dass sie kaum Luft bekommt.

Die Männer drumherum johlen vor Begeisterung.

Martha´s zarten Körper so hilflos eingeklemmt zu sehen beschert ihnen zusätzliche Lust. Dadurch, dass sie vor der fetten Frau kniet streckt sie ihren wunderbaren Hintern geradezu fordernd in die Höhe. Einer kann sich nicht mehr zurückhalten und macht den Anfang. Ohne Zögern rammt er seinen steifen Schwanz in ihre Muschi und fickt wie wild drauf los. Doch er war schon so spitz, dass er nach wenigen Minuten abspritzt. Doch der nächste war sofort zur Stelle und fickte sie weiter.

Doch auch der war ziemlich schnell fertig. Und auch der nächste und der übernächste pumpten ihr Sperma schon nach kurzer Zeit in Martha´s Muschi. Die Männer waren anscheinend schon so geil, dass sie den Orgasmus nicht länger hinauszögern konnten. Dann versuchte es einer mit Martha´s Arsch. Er wischte etwas von dem Sperma das aus ihrer Muschi tropfte um ihren Anus und drückte seinen Schwanz hinein. Er hielt schon deutlich länger durch als die anderen vor ihm.

Er fickte Martha allerdings so hart, dass ihre Knie immer wieder wegrutschten und sie dadurch auf dem Bauch zu liegen kam. Immer wieder mussten andere Männer eingreifen und ihren Arsch wieder in die Höhe heben. Auch die nächsten drei bevorzugten ihren Hintern. Dadurch dass jeder von ihnen sein Sperma in sie hineinpumpte, wurde nun auch der Anus richtig flutschig, sodass das Eindringen keine Schmerzen mehr bedeutete.

Martha spürt so gut wie gar nichts.

Ihre Muschi ist so tropfnass, dass sie das Eindringen der Schwänze nur als unterschiedliches Pochen und zerren in ihrem Unterleib wahrnimmt. Erst als sie in den Arsch gefickt wurde, brannte es dann doch ein wenig. Doch auch das wurde mit der Zeit leichter. Was ihr sehr befremdend erscheint ist der Umstand, dass sie dabei keinerlei Lust empfindet. Nach einer gewissen Zeit überkam sie doch immer die Lust. Selbst als sie zum ersten Mal vergewaltigt wurde, spürte sie dann und wann doch sowas wie Lust.

Ob das an den Drogen liegt? Im Augenblick kommt sie sich vor wie ein lebendes Stück Fleisch welches von den Männern durchgerüttelt wird – mehr nicht.

Timm muss zusehen wie Martha von all den Männern gevögelt wird. Einer nach dem anderen drängt sich zu ihr hin und fickt wie wild drauf los. Es tut ihm immer noch weh zu sehen wie seine Frau als Fickfleisch missbraucht wird.

Ein Paar drängt sich durch die Menge um zu sehen was hier abgeht.

Sie schauen eine Weile zu und begeilen sich an dem Schauspiel. Die Frau flüstert ihrem Partner was ins Ohr. Daraufhin blickt er zu Timm und geht dann auf ihn zu. Er packt Timm am Arm und zieht ihn von der fetten Frau weg auf die andere Seite des Bootes. Darauf liegt schon seine Partnerin mit weit gespreizten Beinen. Sogleich reihen sich auch um sie eine stattliche Anzahl von Solomännern und wichsen ihre Schwänze. Timm wird an sie herangeführt und muss sie ficken.

Es ist ihm schon wesentlich angenehmer als von der fetten Frau einen geblasen zu bekommen. Die Frau die er nun ficken soll, hat eine gute Figur – nicht so zart wie die von Martha – aber durchaus hübsch. Timm legt sofort los. Auch er verspürt keine Lust aber sein Schwanz steht dick und prall wie selten zuvor „seinen Mann“.

Ganz anders als die Frau. Sie stöhnt vor Geilheit. Offensichtlich besorgt ihr Timm es so wie sie es haben will.

Die anderen Männer kommen immer näher, sodass sie einen der Schwänze in den Mund nimmt und ihn zu blasen beginnt. Ihr Partner allerdings steht etwas abseits und beobachtet sie vorerst dabei. Nach einer Weile hat er allerdings genug beobachtet. Mit steil aufragendem Schwanz geht er auf Timm zu und fickt ihn in den Arsch. Er stimmt sich dabei mit dem Rhythmus ab mit dem Timm die Frau fickt. Immer wenn Timm zustößt, rammt er auch seinen Schwanz in Timm hinein.

Die Frau scheint das zusätzlich anzuregen, ihre Lustschreie werden immer spitzer. Nur für Timm ist es schmerzhaft. Das Einführen an sich ist kein Problem. Timm´s Schließmuskel ist noch ziemlich überdehnt. Ganz anders aber ist es wenn der Mann seinen Schwanz bis zum Anschlag reinschiebt und dabei an Timm´s Steiß stößt, dann durchfährt ihn ein heftiger Schmerz. Sladek´s Folter ist noch nicht lange her. Die Stunden in denen Timm an dem Haken hängen musste, fordern nun ihren Tribut.

Die Männer welche sich um das Geschehen rund um Martha und der dicken Frau versammelt haben werden immer mehr. Plötzlich zerren zwei Männer an Martha´s Beinen und ziehen sie von der fetten Frau weg. Dann legen sie ihren Körper rücklings auf das andere umgedrehte Holzboot und beginnen sogleich sie dort zu ficken. Dadurch, dass Martha nun rundherum „zugänglich“ ist, drängen sich sogleich einige Männer um ihren Kopf und ficken sie in den Mund.

Einer nach dem anderen ergießt sein Sperma in ihre Mundhöhle. Martha kommt nicht hinterher alles runter zu schlucken sodass ihr Gesicht schon nach kurzer Zeit mit einer dicken Spermaschicht versehen ist. Einige der Männer um sie herum befriedigen sich allerdings selbst und begnügen sich damit ihren Saft auf Martha´s Körper zu spritzen. Die meisten allerdings bevorzugen ihre Muschi und ihren Arsch. Martha hat längst den Überblick verloren wie viele Männer sie schon gefickt haben.

Waren es zwanzig, dreißig oder mehr? Und dabei hat das alles erst begonnen. Die Menschentraube um sie herum war unüberschaubar. Dutzende Männer standen um sie sie herum und warteten nur darauf ihren Saft abzupumpen.

Die fette Frau fand das nicht so toll, dass Martha ihr „entrissen“ wurde und zieht von dannen. Doch auch sie findet bald ein paar Männer die es ihr besorgen.

Es dauert nicht lange bis der Mann in Timm´s Arsch abspritzt.

Er zieht Timm nun von seiner Frau weg, setzt sich auf das Boot und sagt zu Timm das er jetzt gefickt werden möchte. Währenddessen hat sich sofort ein anderer Mann den freien Platz an der Muschi gesichert und fickt jetzt die Frau weiter. Timm ist verunsichert. Noch nie hat er einen Mann gevögelt. Doch der Typ greift nach Timms Hüften, zieht in zu sich heran und führt sich Timm´s Schwanz ein. Offenbar macht Timm seine Sache gut, denn der Mann beginnt laut zu stöhnen.

Sofort finden sich um die beiden fickenden Männer weitere Typen ein, welche offenbar schwul oder zumindest Bi sein dürften. Noch während Timm den Mann beglückt steckt im ein weiterer seinen Schwanz in den Arsch. Ein Mann klettert auf das Boot und hält seinen Schwanz Timm zum blasen hin. Eine regelrechte Orgie zeichnet sich ab.

Martha´s Körper ist von Sperma total zugekleistert. Kein Zentimeter ihrer Haut ist frei davon. Immer wieder muss sie sich Augen und Nase freiwischen um wenigstens zu sehen und ausreichend Luft zu bekommen.

Auch ihre Muschi und ihr Arsch sind schon schwer gezeichnet von den unzähligen Männer die sich ihrer bis jetzt bedient haben. Die Vagina ist ebenso wie der Anus total geweitet. Es ist überhaupt keine Spannung mehr in deren Muskeln. Die Männer müssen dadurch immer heftiger und schneller ficken um zum Orgasmus zu gelangen. Einer müht sich schon eine ganze Weile ab und kommt so gerade noch dazu abzuspritzen. „Arsch und Fotze sind schon etwas ausgeleiert, die fickt ihr besser in das Maul bis sich hinten wieder alles zusammenzieht!“ sagt er noch zu den anderen bevor er Kopfschüttelnd zur Bar geht.

Die übrigen Männer drehen Martha auf den Bauch. Es ist so leichter für die Jungs sie in den Mund zu ficken. Was aber keinen davon abhält sie weiter von hinten zu nehmen sobald ein Platz frei wird. Es sind einfach noch zu viele geile Männer hier die ihr Sperma loswerden wollen. Die Traube rund um Martha ist überhaupt nicht kleiner geworden – im Gegenteil!

Timm musste noch vier andere Männer ficken. Danach war nur noch er dran.

Sie legten ihn über den Bootskörper und fickten drauf los. Bestimmt an die zehn bis fünfzehn Männer vergnügten sich nacheinander an Timm bis es endlich ruhiger wurde um ihn. Timm blieb danach einfach liegen. Immer seltener kam einer zu ihm um ihn zu ficken. Timm versucht nach Martha Ausschau zu halten. Was er sah erschreckte ihn total. Er konnte nur eine große Ansammlung von Männern erkennen, aus deren Mitte fast schon unmenschliche, schmatzende, glucksende und gurgelnde Laute zu hören waren.

„Martha!“ rief er mit verzweifelter Stimme. Doch er erhielt keine Antwort.

Nach ein paar Stunden finden sich an der Bar wieder einige Männer ein. Hauptsächlich sind es die, die gerade abgespritzt haben um sich nun bei einem kühlen Getränk auf die nächste Runde vorzubereiten. Die Paare werden auch langsam weniger. Die meisten dürften vom Campingplatz kommen, da sie alle in diese Richtung verschwinden. Nur etwa fünf Paare bleiben noch. Auf die wenigen Frauen die sich noch auf der Party befinden kommen immer mehr Männer.

Immer wieder legen weitere Boote an. Jedes transportiert zwischen zwei und fünf Männer. Auch vom Campingplatz scheinen welche zu kommen, den immer wieder taucht ein neues Gesicht aus dem Dickicht hinter dem Strand auf. Um die nun etwa sieben Frauen – Martha inklusive – scharen sich nun immer dickere Trauben von sehr geilen Männern. Auch die Fette Frau ist nun wieder von vielen Männern umringt und wird abwechselnd in alle Löcher gefickt. Die Party geht jetzt wohl so richtig ab.

Mit der Anzahl der wartenden Männer steigt allerdings auch deren Alkoholkonsum. Timm kann schon die ersten „Alkoholleichen“ ausmachen. „Gut“ denkt er „sauft euch nur zu, das kann nur unser Vorteil sein“

Martha wird langsam Übel. Sie weiß nicht ob ihr Kreislauf langsam in die Knie geht, oder ob es die ungeheure Menge an Sperma ist die sie schon geschluckt hat. Es dauert nicht lange da muss sie sich übergeben.

Es war wohl das Sperma. Eine ganze Menge kleiner, verklumpter , weißer Brocken quillt aus ihrem Mund. „Die ist vollgepumpt – sie quillt über!“ ruft einer der Männer lachend in die Menge und steckt ihr gleich darauf wieder seinen Penis in den Mund. Die Jungs stört das nicht im geringsten. Alle ficken sie weiter als ob nichts gewesen ist. Martha lässt alles über sich ergehen. Was könnte sie auch machen? Sie hofft nur, dass sie diese Tortour überlebt.

Sie kann immer noch dutzende Männer um sie herum sehen, die alle nur darauf warten sie in alle Löcher zu ficken. Einige davon hat sie heute schon mal bedient. Die sind wohl schon zum zweiten Mal in der Warteschlange. Die Männer die es nicht erwarten können machen es sich einfach selbst und spritzen sie immer mehr Sperma auf Martha´s Körper.

Einige Stunden später, es dürfte schon nach Mitternacht sein, werden die Trauben um die verbleibenden Frauen immer kleiner.

Die meisten sind nun um die Bar versammelt und feuern die letzten Ficker gröhlend an. Unmengen an Alkohol fließen durch die Kehlen der Partygäste.

Timm liegt immer noch auf dem Boot. Ihn hat schon seit geraumer Zeit keiner mehr gevögelt. Auch die Wirkung der Drogen lässt bereits spürbar nach. Er kann wieder klare Gedanken fassen. Unauffällig beobachtet er den alten dicken Mann der Martha und ihn hergebracht hat. Dieser hat sich an der Orgie überhaupt nicht beteiligt.

Er sitzt seit Stunden an der Bar und lässt sich volllaufen. Nur ab und zu spielt er mit seinen Hunden. „Sauf nur weiter du Schwein“ denkt sich Timm und wittert seine Chance.

Es sind nur mehr vier Männer an Martha dran. Allerdings sind die schon so betrunken, dass sich der Samenerguss in die Länge zieht. Martha hat keine Kraft mehr. Sie kann nicht mal mehr den Kopf hochhalten um zu sehen wie viele denn da noch kommen.

Sie ist absolut am Ende. Martha liegt immer noch bäuchlings und völlig regungslos auf dem Bootskörper. Ihr Haar ist in dicken Strähnen zusammengepappt von all dem Sperma. Ein Häufchen Elend ist nunmehr das einzig passende, will man Martha´s Zustand in Worte fassen.

Endlich haben auch die letzten vier Jungs von ihr abgelassen. Zufrieden marschieren sie zur Bar und saufen weiter. Martha hingegen bleibt einfach liegen. Sie will sich gar nicht bewegen.

Alles an ihr klebt, schmerzt und stinkt. Sie schließt einfach die Augen und hofft in Ruhe gelassen zu werden. Doch der dicke alte Mann hat andere Pläne. Er steht auf und torkelt, sturzbetrunken wie er nun mal war, erst zu Timm und versucht seine Kette loszumachen. Das gelingt ihm so gerade eben – er trifft das Schlüsselloch nur mit großer Mühe. Dann zerrt er Timm rüber zu Martha und versucht auch sie loszumachen. Als er das endlich geschafft hat herrscht er die beiden an „Los kommt mit! Wir gehen zur Bar!“

Martha versucht aufzustehen.

Sie kann sich kaum auf den Beinen halten obwohl auch bei ihr die Wirkung der Droge schon stark nachgelassen hat. Timm stützt sie, und so schaffen sie es hinter dem Alten her zu trotten. Der alte geht in Richtung Bar. Er kommt nur langsam voran, so besoffen ist der Mann. Gut für Martha und Timm, die ihm dadurch leichter folgen können. Martha erzeugt bei jedem ihrer Schritte ganz merkwürdige schmatzende und blubbernde Geräusche. Es ist das ganze Sperma welches nun durch ihre aufrechte Körperhaltung langsam aus ihren Eingeweiden fließt.

Dicke Ströme davon rinnen auf der Innenseite ihrer Schenkel hinunter. Aus ihrem Anus quillt immer wieder ein dicker Schwall Sperma heraus. Ihr Darm ist offenbar noch voll davon. Es ist ein leichtes ihren Weg zu verfolgen, da alle halben Meter ein dicker Batzen Sperma auf den Boden tropft. Die betrunkenen Typen an der Bar bemerken das gar nicht mehr, wohl aber die Hunde des alten. Ganz aufgeregt folgen sie dieser „Duftspur“ und schnuppern ständig an Martha herum.

Timm hat Mühe sie ihr vom Leib zu halten.

„Naa – habe ich euch zuviel versprochen?“ ruft der Alte in die Menge „Ich habe sie für euch ausgesucht, seht sie euch an. Das sind doch wirklich zwei Prachtexemplare oder? Und Morgen geht es bei uns im Club weiter! Ich hoffe euch alle wiederzusehen!“

Die Menge gröhlt unverständliche Dankesparolen und der alte Mann sonnt sich in seiner eben gewonnenen Anerkennung.

„Hey – da will wohl noch jemand ficken!“ ruft er laut als er Timm´s immer noch errigierten Penis sieht. Alle lachen und feuern Timm an. Der alte Mann bleibt stehen. Erst jetzt bemerkt er, Timm´s Latte. „Ach was soll´s“ meint der alte Mann „Knie nieder und beuge dich nach vorn“ befiehlt er Martha. „Was soll das du perverses Schwein“ sagt Timm und hält Martha fest. „Unterstehe dich das zu tun“ fügt Timm noch hinzu.

Doch im gleichen Augenblick kommen zwei der Gehilfen des alten Mannes und halten Timm an den Armen fest. „Bringt ihren Mann her“ herrscht der alte Mann seine Helfer an. „Du meinst also ich bin ein Schwein – Ja? Ich lehre dich jetzt wer hier das Schwein ist. Los ficke jetzt deine Schlampe in den Arsch – hier und jetzt, mittenrein in die frische Wichse“

Timm glaubt nicht was er da hört.

Wie weit geht der Kerl noch. Am liebsten würde er ihn umbringen.

Die beiden zerren Timm zu Martha und zwingen ihn ebenfalls in die Knie. Sie schieben ihren Körper ein Stück zurück und stecken Timms immer noch steifen Schwanz in ihren Arsch. Ein furchtbarer Geruch steigt Timm in die Nase. Das ganze Sperma vermischt mit Schweiß und Kot – entsetzlich! „Na los Fick jetzt“ schreit ihn einer der beiden an und versetzt ihm einen derben Trick in den Rücken.

Timm sieht keine Möglichkeit. Er beginnt Martha zu ficken. „Tut mir leid mein Schatz“ flüstert er und ihm laufen nun die ersten Tränen übers Gesicht als er seinen immer noch prallen Schwanz in ihrem klebrigen, stinkenden und schmatzenden After hin und her schiebt.

Martha fängt auch an zu weinen. Diese Erniedrigung ist einfach zu viel für sie. Sie fühlt keinerlei körperlichen Schmerz, dazu sind alle ihre Körperöffnungen zu sehr überdehnt – so auch ihr Anus.

Aber die psychischen Qualen erfahren soeben eine neue Stufe. Die Männer an der Bar applaudieren. Ihnen gefällt diese Sondereinlage wohl sehr gut. Aber sie sollte noch nicht genug erniedrigt worden sein.

Die Menge ist begeistert! Zahlreiche Männer kommen hinzu um sich das aus der Nähe anzusehen. Die meisten sind allerdings schon so betrunken, dass sie Mühe haben aufrecht zu stehen. Der alte Mann geht auf Martha zu und öffnet seinen Hosenschlitz mit den Worten „Während dein Mann die ganze Wichse nochmal aufrührt wirst du mir einen blasen!“ Martha gehorcht und nimmt seinen kleinen und total schrumpeligen Schwanz in den Mund und beginnt zu saugen.

Doch nichts passiert. Es will sich keine Erektion bei ihm einstellen. Noch während Martha sich fragt warum das wohl so ist, erhält sie auf sehr unangenehme Weise die Antwort. Der alte Mann wollte gar nicht abspritzen – er wollte urinieren – und zwar direkt in Martha´s Mund.

Voller Ekel spuckt Martha seinen Urin samt seinem Schwanz wieder aus. Doch der Alte lacht nur und uriniert einfach weiter. Einige der umstehenden Männer finden das wohl toll und tun es ihm gleich.

Nach wenigen Minuten werden Martha und Timm von oben bis unten vollgepinkelt. Immer mehr Männer gönnen sich den Spaß und urinieren auf die beiden.

Martha und Timm sind völlig hilflos. Nach einer Weile hat sich auch der letzte erleichtert und das grausame Schauspiel findet endlich ein Ende. Der alte Mann zerrt die beiden wieder zu einem der umgedrehten Boote und kettet sie daran fest. Wie schon zuvor gelingt es ihm nur mit größter Mühe die Schlösser zu sperren.

Doch diesmal passiert ihm ein verhängnisvoller Fehler. Als er nach getanem Werk aufsteht und von dannen torkelt, schiebt er den Schlüssel statt in seine Hosentasche hinein an dieser vorbei ohne es zu bemerken. Lautlos fällt der Schlüssel in den Sand. Timm jedoch hat es gesehen. Das ist unsere Chance denkt Timm.

Martha liegt regungslos im Sand. Erneut muss sie sich übergeben. Und wieder ist es nur gestocktes Sperma, das sie erbricht.

Timm macht sich ernste Sorgen um seine Frau. Das alles war zu viel für ihren zarten Körper. „Halt bitte durch mein Schatz! Ich bringe uns hier weg. Ich weiß auch schon wie. Halt einfach nur durch!“ Martha nickt nur. Ihr ist einfach nur furchtbar übel. Vor einer Stunde noch wünschte sie sich den Tod. Zu sterben schien ihr allemal besser als von ganzen Horden notgeiler Männer kaputtgefickt zu werden. Doch Timm´s Worten ließ wieder Hoffnung in ihr keimen.

Sie war fest entschlossen sich zusammenzunehmen.

Stunden später – Die meisten der Männer liegen längst irgendwo im Sand und schlafen ihren Rausch aus. Nur zwei hängen noch um den Tresen rum und lallen vor sich hin. Die beiden sie aber dermaßen voll, dass man ihnen vermutlich den Stuhl unterm Hintern klauen könnte ohne dass sie das mitbekommen würden. Timm sieht nun seine Chance. Es beginnt langsam zu dämmern, also kann er nicht mehr ewig zuwarten.

Vorsichtig weckt er Martha welche die ganze Zeit geschlafen hat. Er kriecht langsam zu dem Schlüssel hin der nur wenige Meter vor ihnen liegt. Die Kette ist gerade noch lang genug. Timm greift sich den Schlüssel und kriecht zurück. Leise und vorsichtig öffnet er die beiden Vorhangschlösser, dann deutet er Martha die Kette an sich zu nehmen und festzuhalten um zu verhindern, dass sie beim gehen Geräusche verursacht. Timm blickt noch einmal um sich – alles schläft.

„Zum Boot – aber langsam und leise“ sagt er zu Martha und sogleich schleichen die beiden los.

Es sind nur etwa fünfzig Meter bis zu dem Schlauchboot mit dem sie hergebracht wurden. Für Martha und Timm sind es jetzt die längsten fünfzig Meter der Welt. In Zeitlupe schleichen sie an laut schnarchenden Männern vorbei. Ständig die Angst im Nacken, dass einer dieser Männer aufwachen könnte. Am Boot angekommen stellt Timm fest, dass das Glück ihnen hold ist.

Bis jetzt hat sie noch keiner bemerkt, nicht mal die zwei an der Bar. Und zu allem Glück hat die Flut eingesetzt. Das Boot ist nun ganz nah am Wasser. So haben die beiden es leicht das Ding schnell ins Wasser zu befördern.

Ohne große Anstrengung gelingt es das Boot vom Strand zu schieben. Timm steht hüfthoch im Wasser und deutet Martha dass sie hinein klettern soll. Martha macht dies so leise wie möglich.

Und doch erzeugt ihre Kette ein deutliches Geräusch als sie diese am Bootsboden ablegt. Timm erschrickt. Sofort blickt er zum Strand. Sollten sie jetzt noch entdeckt werden? Doch keiner rührt sich. Nur einer der Hunde hat den Kopf gehoben und quittiert die Störung mit einem leisen „Wuff“. Timm schiebt das Boot noch ein paar Meter weiter in die Strömung und klettert dann ebenfalls hinein. Auch seine Kette rasselt laut als er sie am Boden ablegt.

„Verdammt“ sagt Timm „die scheiß Ketten werden uns noch verraten! Warum mussten sie die verfluchten Dinger auch am Hals befestigen“ schimpft er noch.

Doch Timm hat keine Zeit mehr sich zu ärgern. Jetzt muss er handeln. Die Hunde sind wach geworden und veranstalten ein riesen Theater. Laut bellend laufen sie zum Strand. Auch die ersten Partygäste sind auf den Beinen und schauen was denn wohl los ist. Da entdeckt einer von ihnen das Schlauchboot mit Martha und Timm.

Er schreit irgendwas unverständliches und läuft zu einem der anderen Boote am Strand. Es wird eng für Martha und Timm.

Timm hat sieht keine andere Möglichkeit als den Motor zu starten und abzuhauen. Das Semi Rigid welches sie geklaut haben war das einzige wirklich schnelle Boot am Strand mit einem starken Motor. Die anderen haben mit den kleinen Holzbooten keine Chance ihnen zu folgen – falls Timm den Motor zum Laufen bekommt.

Timm betet zu Gott, dass das Ding anspringt. Der alte Mann hat in leichtsinniger Weise den Schlüssel stecken lassen, somit wäre dieses Problem schon mal gelöst. Timm dreht den Schlüssel und der Motor startet sofort. Erleichtert schiebt Timm den Gashebel vor und bringt das Boot mit Höchstgeschwindigkeit vom Strand weg auf das offene Meer hinaus. Schon nach wenigen Minuten haben sie die Küste soweit hinter sich gelassen, dass von den anderen Booten nichts mehr zu sehen ist.

Nun kommt es Martha und Timm zugute, dass sie beide über weitreichende nautische Kenntnisse verfügen. Beide sind exzellente Segler und besitzen seit Jahrzehnten ein eigenes Boot. Navigation ist für beide kein Problem.

Timm verlangsamt nun die Fahrt um den Treibstoff zu checken. „Verdammt“ ruft er. „Das reicht maximal noch für eine halbe Stunde. Damit kommen wir nicht mal über die Grenze nach Kroatien, geschweige denn nach Italien. Die beiden beratschlagen was sie nun für Möglichkeiten hätten.

Eines war ihnen klar – Aufgeben kommt nicht in Frage! „Was ist mit Peter“ entfährt es Martha. „Der würde uns bestimmt helfen“ meint sie. „Naja – nachdem ich keine bessere Idee habe, versuchen wir es“ meint Timm und ändert den Kurs.

Peter ist deutscher Staatsbürger, der wohl in seiner Heimat Probleme hatte. Seit vielen Jahren kümmert er sich nun um einen Campingplatz in der Nähe von Ulcinj welcher im Besitz eines Albaners ist.

Er bewohnt dort einen alten Wohnwagen und lebt ein sehr einfaches und bescheidenes Leben. Martha und Timm kenne ihn seit Jahren und besuchten ihn immer wieder wenn sie auf der Durchreise waren.

Nach knapp zwanzig Minuten haben Martha und Timm den Strandabschnitt erreicht an dem Peter mit seinem Wohnwagen zuhause ist. Timm bringt das Boot in Strandnähe und verlangsamt die Fahrt. Er will auf keinen Fall auffallen. Es ist schon hell geworden und zwei nackte Menschen mit Ketten um den Hals sind hier bei weitem nicht alltäglich.

Knapp hundert Meter vor dem Strand lässt er Martha aussteigen. Sie soll langsam in Richtung Strand schwimmen. Timm versucht das Boot loszuwerden, welches ihren Standort sofort verraten würde, indem er das Ding auf´s offene Meer zusteuert und die Steuerung fixiert. Dann schiebt er das Gas rein und hechtet ins Wasser. Nach nur wenigen Minuten ist das Boot hinter dem Horizont verschwunden. Timm ist zufrieden. Dadurch kann ihr Standort schon mal nicht nachvollzogen werden.

Martha genießt das kühle Meerwasser.

So kann sie sich ihrer klebrigen, stinkenden Spermapampe entledigen. Immer wieder taucht sie ab um auch das Haar einigermaßen davon zu befreien. Nach nur wenigen Minuten hat Timm sie wieder eingeholt. Gemeinsam schwimmen sie nun auf den Strand zu. Die Ketten sind zwar hinderlich, aber nicht so schwer dass sie zum Problem werden könnten. Als sie den Strand erreicht haben, blicken sie sich zunächst um. Doch alles ist ruhig. Keine Menschenseele ist um diese Zeit hier unterwegs.

Das ist gut so. Vorsichtig nähern sich die beiden Peter´s Wohnwagen und hoffen das er auch anwesend ist. Dort angekommen klopfen sie an die Tür.

Es dauert nicht lang, da vernehmen die beiden ein deutliches Rumoren innerhalb des Wohnwagens. Die Tür öffnet sich und Peter blickt heraus. „Was wollen sie? Was soll das? Und überhaupt – warum sind sie nackt??“ ruft Peter entsetzt. „Pssst“ sagt Timm „Erkennst du uns nicht? Wir sind es doch Martha und Timm aus Österreich!“ Peter stockt der Atem.

„Um Gottes willen! Jetzt erkenne ich euch. Was in aller Welt ist denn mit euch los? Warum lauft ihr hier nackt rum, noch dazu mit Ketten um den Hals???“ „Das ist eine lange Geschichte! Würdest du uns bitte helfen“ sagt Martha.

Peter bittet die beiden rein und Martha und Timm beginnen ihre Geschichte zu erzählen. Von dem Überfall Zuhause, von der Vergewaltigung und der anschließenden Entführung, von Sladek und der Sexparty am Strand von welcher sie geflohen waren.

Peter ist entsetzt. „Mein Gott ihr habt ja die Hölle durchlebt. Aber dieser Sladek macht mir Sorgen. Ihr habt ja keine Ahnung wieviel Macht der hier hat. Die meisten Leute hier kennen ihn. Von der Polizei bis in hohe Regierungskreise – überall reichen seine Verbindungen hin. Was der sagt ist hier Gesetz. Auf jeden Fall seid ihr hier nicht sicher! Ich werde mir was einfallen lassen! Aber zuerst werden wir mal die ganzen Lederriemen abnehmen und etwas Kleidung für euch suchen!“

Peter schneidet mit einer kleinen Puksäge die Riemen ab.

Martha und Timm sind erleichtert als dies geschehen ist. Dann sucht er nach Klamotten. „Für dich Timm ist es einfach. Du hast ungefähr meine Größe. Aber für Martha habe ich nichts als ein ziemlich großes T-Shirt. Das geht zur Not auch als Strandkleid durch“ grinst er. „Tut mir leid Mädchen, aber meine Hosen sind einfach um ein paar Nummern zu groß“ sagt Peter während er mit einer Short von ihm hin und her wedelt.

„Das macht doch nichts“ sagt Martha. „ich bin doch schon froh überhaupt wieder was auf der Haut zu tragen nach allem was ich erlebt habe“. Martha und Timm streifen sich Peter´s Klamotten über. Es erscheint ihnen fast schon fremd wieder Kleidung auf der Haut zu spüren. Seit dem Tag der Vergewaltigung in ihrem Haus sind sie völlig nackt gewesen. Da spielt es auch keine Rolle, dass die Shirt´s schon ziemlich abgerissen sind. Peter meint es auf jeden Fall gut.

Er hat eben nichts besseres.

„Ich werde jetzt mal in die Stadt fahren und mich umhören“ sagt Peter. „Ich muss eine Möglichkeit finden euch von hier weg zu bringen. Wenn euch Sladek´s Schergen hier finden sind wir alle drei Tod. Bleibt auf jeden Fall im Wohnwagen! Keiner darf euch sehen! Auch niemand vom Campingplatzpersonal – ihr dürft niemandem trauen – verstanden?“ Martha und Timm nicken. Sie sind ohnehin zu erschöpft um irgendwo rum zu laufen.

Es kommt ihnen gerade recht.

Peter schließt den Wohnwagen von außen ab und fährt los. Ein wenig mulmig ist den beiden schon, dass sie nun schon wieder eingesperrt sind, doch sie vertrauen Peter. Er würde sie nicht verraten. Sie legen sich auf´s Sofa und ruhen sich erstmal aus. Die Anstrengungen der letzten Tage brachte sie an den Rand ihrer Kräfte – zum Teil sogar darüber hinaus. Ihre Körper sind geschunden und schmerzen an allen möglichen und unmögliche Stellen.

Es dauert nur Minuten und Martha und Timm fallen in einen tiefen Schlaf.

Ein lautes Rumpeln weckt die beiden. Zuerst realisieren sie gar nicht was los ist, doch dann wieder – jemand klopft an die Wohnwagentür. Martha und Timm sind starr vor Schreck. Sollten sie verraten worden sein? „Hallo! Aufmachen!“ tönt es von draußen. Die beiden bewegen sich nicht. Doch da hören sie Peter´s Stimme. „Was ist denn los? Was wollen sie von mir?“ fragt er mit unschuldigem Unterton.

„Wir suchen jemand. Eine Frau mit langen blonden Haaren und einen Mann. Sie müssen hier in der Nähe sein. “ „Ich habe hier niemanden gesehen der nicht zum Platz gehört“ erwidert Peter. „Wenn ihnen zwei fremde, auf die diese Beschreibung passt, begegnen rufen sie sofort diese Nummer!“ sagt einer der Männer und übergibt Peter einen Zettel mit einer ausführlichen Beschreibung von Martha und Timm und einer Telefonnummer. „Werde ich machen. Doch Jetzt muss ich meine Arbeit tun“ sagt Peter, steckt den Zettel ein und geht zur Campingplatzrezeption.

Timm versucht durch den geschlossenen Vorhang zu erkennen was draußen los ist. Nur schemenhaft sieht er vier Männer, welche mit einer schwarzen Limousine gekommen sind. Die vier streifen am Platz herum, durchsuchen Duschen und Toiletten und befragen das Personal. Nach einer Weile ziehen sie wieder ab.

Gegen die Mittagszeit kommt Peter wieder zurück in den Wohnwagen. „Ich habe gute und schlechte Nachrichten“ sagt er schon beim reinkommen. „Die Gute ist – ich habe eine Möglichkeit für euch aufgetan um hier rauszukommen.

Die schlechte ist – Sladek lässt euch überall suchen. Er hat ein hohes Lösegeld für Martha ausgesetzt. Alle möglichen Leute reden schon darüber. Ihr seid heißbegehrt, oder besser gesagt Martha ist heißbegehrt. Für dich Timm, bedeutet es den sicheren Tod, solltest du geschnappt werden. „

Martha und Timm hören aufmerksam zu. „OK – Wie sieht unsere Fluchtmöglichkeit aus? Was hast du dir ausgedacht?“ fragt Timm ganz aufgeregt.

Peter setzt sich zu den beiden an den Tisch und beginnt zu erzählen.

„Ein alter Bekannter von mir – er schuldet mir noch einen Gefallen – ist in einer kleinen Bucht vor der Stadt mit einem Segelboot vor Anker gegangen. Eigentlich wollte er heute Nachmittag noch auslaufen, doch als ich ihm eure Geschichte erzählt habe, ließ er sich überreden euch zu helfen. “ Timm zuckt zusammen. „Du hast ihm von uns…. “ „Ja was denkst du denn?“ erwidert Peter. „Auf dem Landweg kommt ihr nicht raus. Da haben Sladek´s Schergen alles dicht gemacht.

Piloten kenne ich keinen, also fällt auch der Luftweg erstmal weg. Es blieb mir nichts anderes übrig als Sven – so heißt er übrigens – die Wahrheit zu erzählen. Ihr müsst keine Angst haben. Sven ist schwer in Ordnung – der verpfeift euch nicht!“

Martha und Timm sind nervös. Je mehr Menschen über sie Bescheid wissen, desto höher ist das Risiko aufzufliegen. Und doch müssen sie Peter und seinem Freund vertrauen.

Es sind im Moment die einzigen auf die sie zählen können. „Wie sollen wir an Bord kommen ohne gesehen zu werden?“ fragt Martha. „Ich werde euch heute Nacht mit meinem Auto zu dieser Bucht bringen. Sven wird mit einem kleinen Schlauchboot auf uns warten. Wenn alles gut geht, dann seit ihr Übermorgen schon in Italien – da will er nämlich erstmal hin!“ „Hört sich doch gut an!“ meint Timm. „Dann werden wir das versuchen!“ fügt er noch hinzu.

Nach diesem Gespräch verlässt Peter den Wohnwagen wieder. Die Mittagszeit ist rum und die anderen Campingplatzmitarbeiter sind schon wieder zugange.

Die Stunden vergehen zäh und unendlich langsam. Martha und Timm werden immer unruhiger je älter der Tag wird. Es ist unerträglich heiß im Wohnwagen und die beiden schwitzen fürchterlich. Der Gestank von Schweiß und alten Spermaresten macht sich breit. Das Schwimmen im Meer hat wohl doch nicht alles fortspülen können.

Doch duschen können sie nicht. Das würde man von draußen bemerken.

Endlich neigt sich der Tag dem Ende zu. Es ist schon dunkel als Peter zurück in den Wohnwagen kommt. „Bald ist es soweit! Ich werde nun mein Auto holen und nahe am Wohnwagen abstellen. Ich habe Getränkekisten geladen, welche ich dann ausladen werde. Somit fällt das schon mal nicht auf. Ihr bleibt hier drinnen und wartet bis ich euch ein Zeichen gebe – Alles klar?“ Martha und Timm nicken.

Sie können es kaum erwarten hier weg zu kommen. Peter dreht sich um und geht wieder raus.

Es dauert nicht lange, da hören sie Peter´s Auto. Er trägt eine Kiste nach der anderen in den Wohnwagen. Beim rausgehen beobachtet er immer die Umgebung um sicherzugehen, dass keiner seiner Mitarbeiter irgendwas mitbekommt. Martha und Timm sind am Sprung. Sie warten nur mehr auf sein Zeichen. Dann endlich – „Los jetzt ab in den Kofferraum!“ flüstert Peter.

Die beiden laufen zum Auto. Es sind nur ein paar Meter, sodass dies schnell geschafft ist. Martha kriecht als erste hinein und rutscht ganz nach vorne. Timm ist kaum drinnen, da schlägt Peter den Kofferraumdeckel zu und fährt los.

Es ist äußerst unbequem im Kofferraum von Peter´s altem Zastava. Da auch die Straßen rund um Ulcinj nicht gerade zu den Besten gehören, werden Martha und Timm ordentlich durchgeschüttelt.

Nach einer Weile hält der Wagen an. Peter öffnet den Kofferraum und sagt. „Los kommt raus – Sven wartet schon! Es scheint alles in Ordnung zu sein!“

Und tatsächlich! Trotz völliger Dunkelheit ist deutlich ein großer, schlanker Mann zu erkennen welcher an einer kleinen Mole vor einem Schlauchboot wartet. Alle drei laufen auf den Mann zu. Peter begrüßt ihn mit einem Handschlag und stellt die drei einander vor. „Und jetzt macht dass ihr wegkommt! Nicht, dass uns jetzt noch einer entdeckt“ sagt Peter und umarmt Martha und Timm ein letztes Mal.

„Ich weiß nicht wie ich dir danken soll“ meint Timm. „Wir stehen tief in deiner Schuld“ fügt er noch hinzu während Martha und er in das kleine Schlauchboot klettern.

Peter winkt nochmal zum Abschied bevor er zum Auto geht und losfährt. Sven rudert inzwischen das Boot vom Ufer weg. Schemenhaft kann Timm schon die Umrisse eines vor Anker liegenden Bootes ausmachen. Es ist ein relativ großes Segelboot – so um die fünfzig Fuß – schätzt Timm.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die drei am Boot an. Sven vertäut das Dingi am Heck des Segelbootes und lichtet den Anker. Fast lautlos läuft die Yacht unter Maschine aus der Bucht. Zum ersten mal seit ihrer Entführung haben Martha und Timm das Gefühl ins Sicherheit zu sein. Das große Boot, die See und der Umstand, dass beide mit all diesen Gegebenheiten vertraut sind, lässt dies entstehen. Sie sind frei – endlich!

Im Laufe des nächsten Tages erreichen die drei sicher den Hafen von Bari in Italien.

Sven erledigt die nötigen Behördengänge, und überlässt den beiden noch ein kleines Taschengeld. „Für´n Cappucino reicht das erstmal“ meint er lachend. „Den Rest erledigt die Botschaft für euch“ ruft er Martha und Timm noch zu während er das Boot wieder klarmacht um den Hafen zu verlassen.

Martha und Timm werden von den Carabinieri abgeholt und nach einem ausführlichen Verhör zur österreichischen Botschaft gebracht. Von hier aus geht es Schlag auf Schlag.

Die beiden bekommen Kleidung, Geld und zwei Fahrkarten nach Hause. Das Martyrium hat hier dann doch noch ein glückliches Ende gefunden.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*