Schneechaos

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Annikas Anruf erreichte mich als ich gerade auf dem Weg von Rotterdam zu einem Termin im nordöstlichen Teil von Holland war. Sie klang freudig erregt. Sie beschwerte sich zunächst (zu recht) darüber das ich mich schon länger nicht mehr gemeldet hätte. Aber wie es ihre Art ist, plapperte sie munter weiter und kam dann recht schnell zur Sache. Sie wollte wissen ob wir uns heute treffen können. Sie hätte morgen ein Vorstellungsgespräch. Ihr erschien die Sache sehr wichtig und sie würde gern vorab meinen Rat einholen.

Ich mußte leider bedauern, da ich ja geschäftlich unterwegs war. Aber was sollte ich ihr auch raten.

„Wo und bei welcher Firma stellst Du Dich denn vor?“

„Eine Biotech-Klitsche im westlichen Münsterland“ antwortete Sie. „Das hört sich alles ganz gut an, paßt zu meinen Studienschwerpunkten und das erste Gespräch war schon sehr angenehm. “

„Dann drücke ich Dir ganz fest die Daumen. Es wird wohl nur noch um die Kleinigkeiten gehen.

Ich schätze den Vertrag hast Du so gut wie in der Tasche. Aber ich mache Dir einen anderen Vorschlag: ich bin morgen auf dem Rückweg ins Ruhrgebiet in der Gegend. Wir könnten uns treffen, gemeinsam nach Hause fahren und dann noch auf ein Bier ´raus. „

EIS Werbung

Sie willigte sofort ein und gab mir die Adresse an der ich mich am folgenden Tag dann einfinden sollte.

Die Unterredung mit meinem Geschäftsfreund war schneller beendet als gedacht, der Erfolg hielt sich in überschaubaren Grenzen und meine Einladung zum Mittag essen wurde auch ausgeschlagen.

Dennoch bestieg ich am späten vormittag gut gelaunt meinen Wagen in Richtung Heimat. Es ist Freitag. Aber nicht nur Wochenende sondern am nächsten Tag war ein einwöchiger Skiurlaub mit meinem Kumpel Pit geplant. Das Wintersportwetter versprach für Ende November exzellente Bedingungen.

Und ich freute mich auch auf das bevor stehende Treffen mit Annika.

Apropos Annikas. Will man Harry – genau dem Harry aus „Harry und Sally“ – Glauben schenken dürfte es unsere Beziehung eigentlich gar nicht geben.

Wir lernten uns vor circa zwei Jahren auf einer Party von gemeinsamen Freunden kennen. Ich war gerade ganz frisch Single und insofern ziemlich empfänglich für Damenbekanntschaften. Im ersten Moment übte Annika eine besondere Faszination auf mich aus. Sie war sicher keine Schönheit, aber keineswegs häßlich. Sie besaß einen spröden Charme der mich zumindest Anfangs in den Bann zog.

Dieser Eindruck hielt aber nicht lange. Während unserer Plauderei fanden wir zwar eine beträchtliche Anzahl an Gemeinsamkeiten, aber ich stellte zickige Züge an ihr fest.

Ferner hatte sie eine dogmatische Art und Weise die Dinge zu betrachten. Ich hingegen pflege das Motto „leben und leben lassen“; dies deutete Sie als Oberflächlichkeit. Trotzdem waren es die gemeinsamen Interessen die uns bewogen uns danach häufiger zu Unternehmungen zu treffen. Aufgrund unserer verschiedenen Sichtweisen blieben die treffen nicht immer ohne Konflikte, dennoch möchte ich die Zeit mit Annika nicht missen.

Meiner Ansicht nach waren es auch gerade die kleinen Unterschiede, die dazu führten das der Gedanke an Sex völlig in den Hintergrund trat.

Es gab sicher Momente wo ich nah dran war einfach mal in diese Richtung vorzupreschen. Aber zum einen wollte ich keine neue Beziehung (und das kann ja durchaus eine Folge sein) und andererseits darf nicht übersehen werden, dass unsere Freundschaft schon über eine längere Zeit rein platonischer Natur gewesen ist. Annika war für mich ein asexuelles Wesen, vergleichbar mit einer Schwester. Die sexuelle Ausstrahlung, die ich in den ersten Augenblicken unserer ersten Begegnung zu erkennen glaubte war vollständig gewichen.

Kurz: Sex war zwischen uns kein Thema.

Im Übrigen sind mir in den Monaten unserer Freundschaft auch keine Herren zu Gesicht oder Ohren gekommen mit denen Annika mal etwas gehabt haben könnte. Auch diese Enthaltsamkeit – sofern sie denn bestand – brachte mich ins Grübeln. Sollte sie etwa keinen Spaß daran haben? Oder waren es einfach nur durchweg schlechte Erfahrungen?

Ich hatte nun die deutsch-holländische Grenze passiert.

Der Regen ging nun zunehmend in Schnee über was für das nördliche Emsland bemerkenswert ist. Schon nach wenigen Kilometern steckte ich in einem ausgewachsenen Schneegestöber und die Schneedecke auf der Autobahn war nun geschlossen. Ich kam nur noch mit geringer Geschwindigkeit voran. Sollte es so weiter gehen war abzusehen das ich nicht ganz pünktlich sein würde.

Tatsächlich kam ich auf die Minute an dem vereinbarten Treffpunkt an. Es war ein Landgasthof in der Mitte vom Nirgendwo.

Ich war überrascht, denn Annika war mangels Auto auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen und für mich war klar das selbst Taxifahrer nur widerwillig diese Gegend ansteuerten. Sei´s drum. Ich betrat den Gasthof und sah Annika sofort.

Nach einer kurzen Begrüßung sprudelte es aus ihr heraus. Sie hat den job. An Ihrer gehaltsvorstellung wurde nicht genörgelt und da es sich bei Ihrem Arbeitgeber um ein holländisches Unternehmen handelt (die deutsche Niederlassung stand kurz vor der Einweihung) begrüßte man Ihre Bereitschaft eine preisgünstige Dienstwohnung im benachbarten Enschede zu beziehen.

Unsere angeregte Unterhaltung wurde nach gefühlten 30 Minuten – in Real waren es wohl 90! – durch den Wirt unterbrochen. Er stellte sich zu uns an den Tisch und entschuldigter sich für die Störung.

„Darf ich fragen wo Sie herkommen?“

„Natürlich, aber wozu?“ entgegnete ich etwas unhöflich.

„Sollten Sie noch einen längeren Weg vor sich haben muß ich Sie darauf hinweisen dass die starken Schneefälle hier für ein ziemliches Chaos gesorgt haben.

Die A30 ist bereits voll gesperrt und Landstrassen kann ich Ihnen auch nicht empfehlen. In den Nachbargemeinden ist vereinzelt der Strom ausgefallen und selbst die befahrbaren Landstraßen werden teilweise für Rettungsfahrzeuge freigehalten. Sollten Sie den trotzdem den Heimweg antreten wollen kann ich Ihnen nur empfehlen sofort zu tun. Alternativ kann ich Ihnen selbstverständlich für die Nacht noch ein Zimmer anbieten. „

Ich schaute ihn ungläubig an und stand wortlos auf und ging nach draußen um mir eine eigene Meinung zu bilden.

In der tat ist sehr viel Schnee gefallen, aber das die paar Zentimeter nun für derartige Zustände sorgten wollte mir nicht in den Kopf. Allerdings war die Stille schon verdächtig. Die benachbarte Autobahn schien tatsächlich nicht sonderlich stark befahren.

Ich ging zurück, bedankte mich für das freundliche Angebot und deutete an das wir noch austrinken und uns dann auf den Weg machen würden.

Der Wirt nickte und setzte dann noch zwei andere Gäste, die offensichtlich nicht aus der Gegend stammten über die Situation ins Bild.

Es waren wohl Geschäftsleute, die anscheinend dann ein Zimmer buchten.

Wir führten unser Gespräch unbeachtet der vielleicht doch schwierigen Wettersituation fort. Nach einiger zeit wurde ich durch die flimmernde Leinwand im Nebenraum abgelenkt. Doch statt des Freitagsspiels der Bundesliga flimmerten Lokalnachrichten über den Schirm. Die Nachrichten bestätigten die düstere Prognose die uns der Wirt ca. 20 Minuten vorher gegeben hatte. Nach Lage der Dinge ging in diesem Teil des Landes gar nichts mehr.

Wenigstens hatten wir noch Strom. In der Nachbargemeinde war nämlich dieser bereits ausgefallen. Auch Holland war von den Unbill betroffen. Annika drehte sich nun auch in Richtung Leinwand und winkte den Wirt Minuten später an unseren Tisch.

„Welche Zimmer hätten Sie denn anzubieten?“

Der Wirt musterte uns kurz. Er schien eine beachtliche Menschenkenntnis zu haben und erwiderte „Die eben noch verfügbaren Einzelzimmer sind nun vergeben. Da bliebe nur noch das Hochzeitszimmer.

Annika lachte. „Verheiratet sind wir nicht und …. Was soll´s denn kosten?“

„In Anbetracht der Situation zahlen Sie nur den preis für ein normales Doppelzimmer. 80 mit Frühstück. !“

Annika verzog das Gesicht. Wie erwähnt konnte sie manchmal zickig sein. Und ich erwähnte bereits das Annika prinzipiell immer knapp bei Kasse war.

Ich zog den Wirt beiseite und bat ihn mir lediglich ein Beleg über ein Einzelzimmer auszustellen.

Er nickte und die Sache war gebucht.

Wenigstens konnte ich mir nun mit reinem Gewissen ein Bier bestellen.

In Anbetracht des Folgetages, der wegen der anstehenden Autofahrt in die Alpen etwas anstrengend werden dürfte, wurde der Abend allerdings nicht lang. Warum das Hotelzimmer allerdings als „Hochzeitszimmer“ firmierte war zunächst nicht offensichtlich. Prinzipiell war das Zimmer in Ordnung, allerdings nicht gerade besonders groß oder in irgendeiner Form extravagant ausgestattet.

Aber vielleicht war ja das Fernsehgerät und die Minibar genau der Unterschied zu den normalen Zimmern. Ich inspizierte zunächst die minibar. Annika verschwand ins Bad. Die Minibar war zwar nicht schlecht ausgestattet aber ich war hundemüde und nach einer zweitägigen Geschäftsreise nicht mehr wirklich scharf auf Alkohol. Ich legte mich auf das Bett und begann zu zappen. Das Fernsehprogramm langweilte auf allen Kanälen und auch der kurze Appetithappen auf dem Pay-Kanal war sehr mäßig.

Der dänische Western der gerade gezeigt wurde befand sich wohl noch in der Anfangsphase und außer wirklich bescheuerten Dialogen gab es auch dort nichts erwähnenswertes. Also schaltete ich das Gerät aus, streckte mich richtig aus, starrte an die decke und dachte an nichts. Auch das Geräusch von einlaufendem Badewasser weckte mich nicht aus meiner Lethargie. Und so nickte ich kurz ein.

Ein lautes „Ups“ weckte mich. Die Schlafzimmerbeleuchtung war ausgeschaltet.

Aus dem Nachbarraum hörte ich ein „Kannst Du mal kommen?“. Ich rappelte mich auf und schritt vorsichtig durch das total dunkle mir unbekannte Zimmer. Auch im Bad konnte ich kein Licht erkennen und deshalb dauerte es einige Sekunden bis ich die Tür fand. Ich trat herein. Auch im Bad war es dunkel.

„Stromausfall!“ bemerkte ich. „Ich geh mal runter zum Wirt und besorge irgend etwas erhellendes“. Auf dem Flur war die Orientierung etwas einfacher weil die selbstleuchtenden Notausgang-Hinweise den Weg herunter in die Gaststube wiesen.

In der Gaststube war durch einige auf den Tischen brennende Kerzen ein wenig Licht. Der Wirt drückte mir wortlos eine Packung Teelichter in die Hand. Die Frage nach den Streichhölzern verneinte ich.

Wieder im Zimmer angekommen zündete ich die Teelichter mit meinem Feuerzeug (seltsam, warum habe ich das nicht sofort nach meinem Aufwachen benutzt?) an. Mit einer Handvoll ging ich dann ins Bad und stellte sie so auf, das sie das Zimmer etwas ausleuchteten.

Annika lag in der Badewanne (wo auch sonst?). Ich gestehe daß ich auch gar nicht im ersten Augenblick auf Annika achtete. Das erste was mir ins Auge fiel war das großzügig geschnittene Badezimmer und eben die Badewanne, die nicht nur für ein Hochzeitspaar sondern für eine halbe Hochzeitsgesellschaft ausgereicht hätte.

„Riesending was. “ Bemerkte Annika. „In so einem Pool wollte ich schon immer baden. „

Sie hatte sich ein Schaumbad eingelassen.

Ihr Körper war bis auf einen Ansatz Ihres Busens zur Gänze unter dem Schaum versteckt. Aber auch Ihren Busen konnte ich aufgrund der etwas schwachen Ausleuchtung des Raums nur schemenhaft erkennen. Es ein sehr flacher mädchenhafter Busen.

Der Wasserhahn war am anderen Ende der Wanne. Sie bat mich noch etwas warmes Wasser einzulassen. Hätte sie es selbst gemacht wäre sicher etwas mehr von Ihrem Körper zu sehen gewesen. Ganz Gentleman kam ich Ihrer Bitte nach.

Sie schimpfte sofort.

„Bitte warmes Wasser!“

Ich fühlte den Strahl. Er war tatsächlich eiskalt. Ich ging zum Handwaschbecken und drehte das warme Wasser auf. Es tat sich auch nach einigen Minuten nichts. Möglicherweise hing es mit dem Stromausfall zusammen.

„Das wird wohl nichts mit dem warmen Wasser“ erläuterte ich ihr.

„So ein Pech! Mir wird langsam kalt und ich möchte diese geniale Wanne eigentlich noch einige Minuten genießen.

Mit den Worten „dann trage ich zum geringeren Wärmeverlust des Wassers bei“ begann ich mich auszuziehen. Was ist denn schon dabei dachte ich mir. Zum einen waren wir erwachsen, hatten ohnehin schon immer einmal einen gemeinsamen Saunabesuch ins Auge gefaßt und schließlich war die große Wanne für eine Person nun wirklich zu schade.

Als ich nur noch mit T-Shirt und Socken bekleidet war ging – welch ein Timing – das Licht wieder an.

Die Tatsache, das ich mich nun Annika nicht nur im Halbdunkel der Teelichter sondern in voller Beleuchtung präsentieren durfte machte mich etwas unsicher. Ich vermied Blickkontakt, spürte aber förmlich die musternden Blicke.

Ich zog mein T-Shirt aus und konnte nun meinen kleinen Bauchansatz und die feinen Andeutungen von unmännlichem Hüftgold nicht mehr leugnen. Auch mein kleiner Freund, der im Normalzustand dieses Prädikat sehr wohl verdient lag zur kritischen Begutachtung frei.

Ich setzte mich auf den Rand der Wanne um bequem meine Socken ausziehen zu können und prüfte danach mit der Hand die Temperatur des Badewassers. Da ich erklärter Warmducher bin erschien mir das Wasser als zu heiß. Mein Einstieg in die Wanne erfolgte also ganz vorsichtig, auch deshalb weil mich entgegengesetzt zu Annika anlehnen wollte und ich somit auch auf die dort befindliche Armatur Acht geben mußte. Mein zögerlicher Einstieg gewährte Annika dann noch einen guten Einblick auf die geschilderten Problemzonen.

„Geschafft“ stöhnte ich erleichtert nach dem ich mich an die Temperatur gewöhnt hatte und ihr entspannt gegenüber saß. Meine Verlegenheit war noch nicht ganz gewichen und ich begann einen nicht besonders gehaltvollen Vortrag über die Nachteile zu heißen Badewassers. Glücklicherweise wurden meine Ausführungen abrupt durch einen Klingelton unterbrochen. Mein Handy war es nicht. Ich folgte mit den Augen dem Geräusch und entdeckte ihr Handy auf dem Toilettendeckel. Der Anrufer war hartnäckig.

„Willst Du nicht ´ran gehen?“ fragte ich mit Unschuldsmiene. „Wer weiß wie lange wir noch Strom haben. Und ohne Strom fällt das Netz sicher wieder aus. „

Sie war neugierig und da das Klingeln nicht aufhörte war davon auszugehen, dass die Mailbox nicht angeschaltet war. Annika erhob sich. Ihr Körper war teilweise mit Schaum bedeckt. Der Anblick war für mich ohne Überraschungen, da sie sich normalerweise eher Figur betonend anzieht.

Im Vergleich zu Ihrem mädchenhaften Busen hatte sie ein relativ breites Becken. Sie ist durchaus schlank aber die Proportionen stimmten nicht ganz. Vorsichtig schritt sie in Richtung Handy. An der Toilette angekommen hörte – wie kann es anders sein – das Klingeln auf. Sie tippte einige Sekunden auf den Tasten des Telefons.

Ihre Rücken (und auch der verlängerte) war wunderschön. Ihr Hintern war ein netter Anblick. Mit etwas mehr Busen hätte man ihre Figur als fast perfekt bezeichnen können.

Obwohl ihre Aktion nur wenige Sekunden dauerte war der Schaum der Ihren Körper bedeckte nun komplett gewichen. Sie drehte sich um. Damit sie nicht auf den Fliesen ausrutscht schritt sie sehr vorsichtig zur Wanne zurück.

Der Anblick von vorn war sehr schön. Sie war sicher nicht makellos, aber prinzipiell gab es nichts auszusetzen. Mein Blick wanderte von Ihrem Busen – dessen kleine Größe ich nun überhaupt nicht mehr als störend empfand – über Ihren Bauch zu Ihrem Venushügel und Ihrer Scham.

Sie hatte ihr fast schwarzes Schamhaar getrimmt. Ihre Scham wurde verziert durch einen vielleicht 1,5 cm breiten Streifen, der sich nach unten hin leicht verjüngte.

Ich war überrascht. Ich vertrete die vielleicht absurd anmutende These, das Frauen die Ihr Schamhaar rasieren sexuell aufgeschlossener seien als Frauen die wild wuchern lassen. Zum einen ist die Anzahl meiner bisherigen Frauenbekanntschaften nicht so groß, das ein Statistiker von einer repräsentativen Probe ausgehen würde, andererseits kann ich selbst auch nicht behaupten für diese These auch nur annähernd stichhaltige Belege in der Hand zu haben.

Aber was soll´s: jeder Mensch hat so seine Vorurteile. Und da mir bislang Annika fast als geschlechtsloses Wesen begegnete, war ich überrascht. Als sie in die Wanne stieg konnte ich noch einen kurzen Blick auf Ihre Schamlippen riskieren.

„Wer war denn da so hartnäckig“ fragte ich sie.

„War wohl nicht so wichtig. “ Sie lächelte und fuhr fort „Und? Hat es dir gefallen?“

„Was bitte?“ obwohl ich genau wußte worauf sie hinaus wollte.

Sie bespritzte mich mit Wasser und bohrte nach „Na was wohl!“

Sie hatte meine lüsternen Blicke auf Ihre Scham sehr wohl bemerkt. Aber ich brauchte gar nicht zu antworten. Bedingt durch ihre Wasserspritzerei war meine Seite der Wanne nur noch in gerigem Umfang von Schaum bedeckt und gestattete uns beiden einen Blick auf mein Glied, das zunehmend an Form gewonnen hatte. Sie schaute bestimmend in Richtung meiner Lenden.

„An was hattest Du gedacht?“ Jetzt wollte Sie es wohl etwas genauer wissen. Lügen war nun zwecklos und so blieb ich bei der Wahrheit.

„Ich habe mir vorgestellt wie es wohl wäre deine Scham zu küssen. Und dann mit der Zunge nach Süden zu wandern. Wie fühlt sich deine Klitoris an. Und was passiert wenn ich Dich ausgiebig lecke. „

Nun war es wohl geschehen.

Meine Erregung war für mich spürbar. Ich ließ meinen Oberkörper wenige Zentimeter tiefer in das Wasser gleiten. Dies hatte zur Folge das mein nahezu komplett erregter Penis mit der Spitze aus dem Wasser heraus ragte.

Sie schaute für Augenblicke die mir endlos vorkamen auf meine Eichel, die noch zu einem großen Teil von der Vorhaut überzogen war.

„Naja“ sprach sie „wie ich abgehe wird wohl ein Geheimnis bleiben aber ich habe zumindest einen Einblick was bei dir so vorgeht.

“ Sie lächelte. „Der Kleine ist aber doch etwas größer geworden wie mir scheint. „

Ich dachte kurz an die Dialoge des Pornofilms, den ich mir zu Beginn für eine Minute gegönnt hatte. Sie waren nicht viel dümmer als der aktuelle Dialog. Ich mußte darüber schmunzeln.

Unvermittelt beugte sich Annika vor und umfaßte zärtlich mit Ihrer Hand mein Glied. Sie zog die Vorhaut komplett zurück und streichelte die frei liegende Eichel zärtlich mit ihren Fingern.

Es hatte den Anschein als vermied sie absichtlich den ausgewachsenen Handjob. Ihrem Blick konnte (oder besser wollte) ich entnehmen, das Sie sich über meine Erregung freute und diese aufrecht erhalten wollte.

Während sie ihre Streicheleinheiten fortsetzte aber nicht intensivierte erzählte sie von ihrer letzten Affaire.

„Klaus war ganz geil auf blasen. Er war ein richtiger Oralfetischist. „

„Das ist kein Wunder. Männer lassen sich gern einen Blasen“ fuhr ich ihr ins Wort.

„Möglich. Aber immer nur Blasen, naja. Außerdem bei spontanen Konzerten ist nicht immer eine ausreichende Hygiene gewährleistet. Und Frauen haben Anspruch auf Revanche. Da war er etwas zurückhaltender. „

Ich blickte ihr kurz in die Augen. Ca. 30 cm lagen zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz. Und genau das war die Entfernung die mich von einem Blow Job trennte. Ich mußte sie irgendwie ermuntern, dachte ich mir.

„Nun ich glaube die Frage der Hygiene wäre geklärt. Spontan sind wir auch und die Frage der Revanche haben wir gerade andiskutiert. „

Unvermittelt senkte sie ihren Kopf. Sie legte ihre Lippen auf meine Schwanzspitze und glitt dann langsam herunter bis meine Eichel komplett in ihrem Mund verschwand. Ich spürte wie ihre gespitzte Zunge gebann meine Schwanzspitze zu stimulieren. Dies unterstützte sie mit einem Saugen. Sie ließ dann kurz ab um die Prozedur zu wiederholen.

Sie spürte wohl, das ich sehr heftig auf ihre Liebkosungen reagierte und intensivierte ihre Anstrengungen nicht sondern beließ es bei den bisherigen Zärtlichkeiten.

Ich hatte mir zwar fest vorgenommen, nicht in ihrem Mund zu kommen aber der Höhepunkt kam dann doch recht zügig und überraschend so dass der erste Spritzer in ihrem Mund landete. Sie zog ihren Kopf zurück, umfasste nun meinen Penis fest mit ihrer Hand und wichste ihn für einen kurzen Augenblick.

Interessiert schaute sie zu wie der Rest der Ladung im Wasser verschwand.

Sie lehnte sich zurück. Ich beugte mich zu ihr, streichelte ihren Nacken und gab ihr einen Kuss den sie für einige Sekunden mit Hingabe erwiderte. Mein Sperma schmeckte salzig. Dann stieß sie mich zärtlich aber bestimmt weg und spie aus.

Es herrschte zunächst Stille. Wir lächelten uns nur an. Dann stand ich auf, stieg aus der Wanne und ging zu den Handtüchern.

Nach dem Höhepunkt hält bei mir die Erregung in der Regel noch für eine längere Zeit an. Und nun genoß ich Annikas Blicke auf mein erigiertes Glied förmlich. Nun herrschte eine bislang nie gekannte Vertrautheit. Und der Anblick sollte sie darauf vorbereiten, das die Nacht noch keinesfalls zu Ende war.

Ich ergriff eines der Tücher, ging zurück und legte es auf einen ca. 20 cm breiten Vorsprung, der zwischen Wannenende (an dem Annika angelehnt war) und der Wand lag.

Nachdem ich wieder in die Wanne gestiegen war, hob ich Annika auf diesen Vorsprung, spreizte Ihre Beine leicht und trocknete Ihren Schritt. Sie schaute mich fragend an.

„Ich möchte schon wissen ob es Geilheit oder nicht nur das Badewasser ist“ antwortete ich ihr auf die nicht gestellte Frage.

Bereitwillig gab sie mir den Weg frei. Mit der Zunge erkundete ich nun zunächst ihren Venushügel mit der fast perfekt getrimmten Schambehaarung.

Sie spreizte ihre Beine um weitere wenige Zentimeter. Dies verstand ich als Aufforderung ihre Möse mit meinen Fingern zu erkunden und mit der Zunge zu Ihrer Klitoris zu wandern. Sie war feucht. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Klitoris. Ihr leises Stöhnen animierte mich meinen Mittelfinger noch tier in ihre Möse einzudringen. Nun ließ ich kurz von ihr ab und sah das ihre komplette Spalte silbern glänzte. Sie legte ihre Hand zärtlich auf einen Hinterkopf und schob ihn bestimmt zu sich.

Ich ersetzte meinen Mittelfinger in ihrer Grotte durch den Zeigefinger und stimulierte ihren Anus mit meinem Mittelfinger. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, legte diese dann auf meine Schultern. Ihre Waden lagen nun auf meinem Rücken. Sie preßte diese nun fest an sich so das ich mit meinem Kopf mittlerweile geradezu in ihre Scham gedrückt wurde. Plötzlich stöhnte sie laut auf, der Druck ihrer Waden auf meinen Rücken ließ etwas nach

Ich verstand dies als Zeichen nun von ihr abzulassen.

Ihre Spalte und mein Gesicht von der Nase abwärts waren nun triefend naß. Sie folgte mit ihrem Becken meinem Mund. Ich strich ihr mit der Zunge noch einmal über ihren Kitzler und leckte dann ihre feuchte Spalte.

Nach einigen Sekunden strich sie mir mit Ihrer Hand über den Kopf. Ich richtete mich auf und sie ließ ihren Hintern in das mittlerweile schon recht kühle Badewasser gleiten. Sie faßte sich in den Schritt, wohl aber nicht mehr zur Stimulation wie hoffte sondern zur Reinigung.

Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns ab. Als Folge der letzten Aktion hatte ich wieder einen Ständer. Ich kam ohne große Umschweife zum Thema.

„Ich will mit Dir schlafen!“

„Das geht leider nicht. „

Den bedauernden Unterton dieser enttäuschenden Antwort nahm ich überhaupt nicht wahr. Wortlos erledigten wir die Abendtoilette und gingen zu Bett. Und zwar jeder auf ´seine´ Seite, wie es sich für ein platonisches Verhältnis gehört.

Nach kurzer Zeit jedoch spürte ich Annika an meiner Seite.

„Haben wir es uns etwa anders überlegt?“

„Nein“ sprach sie „ich nehme zur Zeit Antibiotika und traue deshalb der Pille nicht. „

Ich ertastete den Lichtschalter, stand auf und ging ins Bad. Da hatte Annika nicht mit meiner Geschäftsreisenaussattung gerechnet. Sekunden später stand ich mit einem Lächeln des triumphes, einer Latte und einem Kondom vor ihr.

Mein Versuch die packung mit den Zähnen zu öffnen wurde jäh unterbrochen.

Vergiss es. Ich leide mit Euch Männern. „

„Was soll das denn heißen?“

Ich vertrage das Latex-Zeugs nicht. Leg Dich hin, laß uns von mir aus kuscheln und gib Ruhe. „

Nun nahm ich ihr bedauerndes Lächeln wahr. Ich legte mich hin.

Wir hatten total verschlafen.

Ärgerlich, da für mich ja an diesem Tag noch eine längere Autofahrt in Richtung Alpen anstand. Mein Ärger war nur von kurzer Dauer, denn der Tag nahm dann doch einen guten Anfang. Das kurze Intermezzo in der 69er führte aber auch zu einer weiteren Verzögerung, denn Annika bestand danach auf das Waschen ihrer Haare. Ich fand zwar, das ein wenig Sperma in Ihrem Haar dekorativ wirkt aber sie schien anderer Meinung zu sein.

Das Frühstück in dem Hotel war in Ordnung, die Rückfahrt ins Ruhrgebiet eine Katastrophe.

Vier Stunden für knapp einhundert Kilometer. Als wir vor Annikas Haus standen hätte ich mir gern noch etwas zeit genommen. Aber der Berg ruft.

„Wir telefonieren“ sagte ich zu Ihr. Halb Frage, halb Feststellung. Sie nickte.

„Und dieses Mal wird es nicht wieder Monate dauern. “ versicherte ich Ihr.

Sie lachte. „Das will ich hoffen. „

Sie stieg aus und ich machte mich auf den Weg.

Ich hatte noch einen Koffer zu packen und eine längere Autofahrt vor mir. Ich dachte darüber nach wie lange es wohl dauert, bis nach der Einnahme von Antibiotika die Pille wieder zuverlässig wirkt. Irgendwie hatte ich den Eindruck, das aus unserer platonischen Verbindung nun leider viel zu spät doch eine Sexbeziehung werden könnte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*