Roma Amanda Esse Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

III Rom

Anm. : Für den Leser mag die Lektüre der beiden vorherigen Kapitel zum Verständis beitragen.

Er zog siegreich in Rom ein. Die Volksmenge umjubelte sie am Straßenrand bei ihrem Zug in die Kaserne.

Den Tag über wickelte er noch seine Militärgeschäfte ab. Es waren Berichte zu fertigen, die Unterbringung seiner Mannschaft zu überwachen und so allerhand Alltägliches zu beschicken. Er hatte bereits nach seinem Sklavenhändler geschickt, der unter die Frauenschar abholen kam.

Man vereinbarte sich, am Abend in dessen Geschäft zu treffen. Er ließ auch Lydia die Nachricht zukommen, dass er voraussichtlich zur Nacht in seiner Stadtvilla eintreffen würde.

Am frühen Abend traf er bei seinem Sklavenhändler ein. Der hatte die Ware bereits begutachtet und gratulierte Marcus zu seinem erfolgreichen Einsatz. Man begann ein wenig zu schachern, kam dann aber überein, dass der Händler die Ware in Kommission nehmen und bei der nächsten Auktion anbieten würde.

EIS Werbung

Über den Anteil des Händlers wurde man sich schnalle einig. Er würde Marcus vor der Auktion Bescheid geben.

Er hatte sich entschieden Lydia die Kuh als Geschenk mitzubringen. Er ließ sie in eine frische Tunika einkleiden und nahm sie mit.

Lydia erwartete ihn mit einem Festmahl. Sie war davon ausgegangen, dass der erste gemeinsame Abend nach seiner Rückkehr nur ihnen beiden gehören sollte und hatte keine weiteren Gäste geladen.

Doch zuvor wollte er sich ausgiebig reinigen. Auch dies hatte Lydia vorausgesehen und ihm ein Bad vorbereiten lassen. Er übergab die Kuh an Lydia, die diese dem Sklavenaufseher in die Obhut übergab, mit dem Bemerk, sie frisch gewaschen in Kürze vorzustellen.

Die Nubierin wartete stehend im Wasser des ca. 80 cm tiefen Beckens auf ihn, um ihn zu waschen. Marcus versank in dem Pool des Waschraums im heißen Wasser, Lydia stand vor dem Pool, nestelte betont langsam ihre Tunika auf, ließ sie von den Schultern gleiten und stand in ganzer Schönheit nackt vor ihm.

Sie hatte sich in seiner Abwesenheit etwas neues einfallen lassen, war nun im Schritt völlig haarlos. Langsam und lasziv umfing sie ihre Brüste, begann die Hüften kreisend ein heißes Spiel ihrer Hände. Sie hob die Brüste an, streichelte mit frisch im Mund befeuchteten Fingern ihre sich aufstellenden Brustwarzen, fuhr dann mit der Hand ihre Kurven nachzeichnend abwärts. Zwischen den Beinen verhielt sie, stellte die Schenkel leicht auf. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen, fuhr mit den Fingern der anderen Hand ein paar Mal durch ihre weit gespreizte Votze, um dann mit kreisenden Bewegungen auf dem Kitzler Halt zu machen.

Mit den so befeuchteten Finger reizte sie erneut ihre Brustwarzen, eine schimmernde Schleimspur deutlich sichtbar hinterlassend. Dann drehte sie sich um, bückte sich breitbeinig und ließ ihn mit rotierendem Arsch einen Blick auf die sich selbst wichsenden Finger zukommen. Sie bot einen wirklich heißen Anblick.

Während dessen wusch die Nubierin ihn mit kundigen Händen, ließ keine Körperhöhlung aus und verweilte aufmerksam etwas länger als nötig bei seinem sich aufrichtenden Schwanz.

Marcus stand in dem Pool auf. Lydia betrat nun ebenfalls das Becken und übernahm den letzten Teil der Reinigung, der sich allerdings nur mehr um seinen erregierten Penis drehte. Unter dem Vorwand einer gründlichen Wäsche verteilte sie Waschöl auf ihren Händen und begann ihn ausdauernd und gekonnt zu wichsen. Die zweite Hand stahl sich zwischen seine Beine und ölte ihm Arsch und Sack mit zärtlich festen Bewegungen. Schnell und problemlos konnten die geölten Finger auch in seinen After eindringen und auch dort den letzten Schmutz der Reise fortwaschen oder besser fortmassieren.

Mit einer kleinen Kopfbewegung bedeutet Lydia der Nubierin sich vor ihm niederzuknien und sein Glied in den Mund zu nehmen. Sie wichste ihn weiter, während die Nubierin begann zu saugen und mit vollen Lippen auf seiner Glans auf und ab zu fahren. Schon sehr bald spritzte er in den Rachen der schwarzen Schönheit, die keinen Tropfen umkommen ließ, sondern brav alles schluckte.

Am noch immer erregierten Penis zog Lydia ihn nun auffordern aus dem Becken auf das weiche Ruhelager des Raums.

Die Nubierin schickte sie mit einem kleinen Wink fort. Breitbeinig legte sie sich an den Rand des Lagers und zog mit beiden Händen seinen Kopf zu ihrem Schoß herunter. Vorsichtig befühlte er die haarlose Votze, die sich ihm entgegenbog und genoss das samtweiche Gefühl der glitschigen, nackten Haut. Weit zog er die Schamlippen auseinander und kostete, zunächst ausgiebig mit der Zunge längs durch den ganzen Schlitz fahrend, was Lydia ihm da so bereitwillig anbot.

Ihre langen Leftzen lagen beidseitig an seinen Wangen an, ihre warme Glitschigkeit streichelten seine Haut erotisch, während er, die Nase auf ihrem Kitzler, saugend aus ihrem Schlitz die Nässe trank. Tief versank seine Zunge in ihrer Vagina, sie ausgiebig rundherum und in die Tiefe bedienend. Er ging tiefer und ließ auch ihre sich ihm willig ein wenig öffnende Rosette nicht außer Acht. Schließlich wechselte er wieder höher, um die im Schnittpunkt der Leftzen wartende harte Beere ihres Kitzlers einzusaugen und zu bekauen.

Er hob bei alledem seinen Mund nicht von ihrer Möse ab, zu geil war das gleitende Gefühl der feuchten, nackten Schamlippen auf seinen Wangen. Lydia bockte längst brünstig mit ihrem Becken, ließ es rotieren und stieß ihm entgegen, presste seinen Kopf mit beiden Händen auf ihr hungriges Ficktierchen. Ihren Kitzler hatte er mit den Zähnen umfangen. Mit kleinen Bissbewegungen quetschte er ihn ausdauernd, während seine Zunge auf ihm trällerte. Lydia schrie mit kleinen spitzen Schreien ihre Geilheit in den Raum, bog ihren Rücken durch und kam zu einem heftigen Orgasmus.

Marcus leckte in diesen hinein noch einmal ihre Vagina, genoss dabei, wie seine Zunge von den spastischen Bewegungen ihres Lustkanals massiert wurde und schlürfte ihre reichlich austretenden Säfte mit Genuss.

Ermattet sank Lydia auf das Lager, zog ihn nun an den Haaren zu sich heran. Wieder umfing sie mit der Hand sein Glied, um es bedächtig zu wiegen, drücken und wichsen.

„Du hast auf Deiner Reise dazugelernt, Mann.

Das war gut“, sagte sie. „Doch nun will ich, dass auch Du Deinen Teil bekommst!“

Sie setzte sich breitbeinig über ihn, versenkte ohne Umwege seinen Schwanz in der tropfenden Möse, beugte sich vor, um ihn an ihren Zitzen saugen zu lassen und begann ihr Becken zu heben und zu senken. Mit beiden Händen umfing er ihre volle Brust, herzte sie, wühlte in ihr herum, knabberte schmatzend an ihren Zitzen, während sie vor Wonnen grunzend zu einem vehementen Ritt ansetzte.

Ihre Votze lag eng und heiß um seinen Stamm und bei den Abwärtsbewegungen klatschte sie auf seinen Bauch, sich tiefer und tiefer selbst pfählend. Der Raum war erfüllt von ihrer beider wollüstigen Stöhnen. Lydia richtet sich auf und umfasste rückwärts greifend seinen Sack, den sie bei jeder Bewegung mit in ihre Votze zu schieben schien. Hart war der Griff, fordernd, und zugleich wohlig massierend. Marcus bockte seinem Weibchen hoch entgegen, bemüht die Stange so tief wie möglich in diesen saugenden Liebeskanal hineinzustoßen.

Tief in sie vergraben spritze er ab. Sie ritt noch eine Weile weiter, bis auch sie zu einem laut herausgebrüllten Orgasmus kam. Erschöpft sank sie auf seiner Brust zusammen, schmiegte ihre vollen Brüste mit den harten Zitzen an seine Brust. Der Penis blieb, wo er war und langsam ließen sie so die erste Erregung abflauen, bis er mit reichlich Flüssigkeit allmählich aus ihr herauszurutschen begann.

„Oh Mann, nun bin ich aber gespannt, was Du mir mitgebracht hast“, ächzte sie verschmitzt und räkelte sich lasziv von ihm herunter.

Ein Händeklatschen und die Kuh wurde in dem Raum geführt. Sie war nackt, frisch gewaschen und vollständig rasiert. Sowohl ihr Haupthaar, als auch der Schambereich waren vollständig glatt.

„Sie ist neu, so habe ich angewiesen Dein Geschenk erst einmal ohne jede Verpackung ansehen zu können“, sagte Lydia, „ich hoffe es gefällt Dir so?“

Ja, das tat es, außerdem hatte er sie Lydia übereignet, die mit ihr nun verfahren konnte, wie es ihr beliebte.

Die beiden Glatzen machten aus dieser Frau eindeutig eine Sklavin und veränderten ihr Aussehen nicht zu ihrem Nachteil. Sie wirkten an ihr eher erotisch. Die Kuh stand mit ängstlichen und abwartenden Augen im Raum, verdeckte aber ihre Blößen auch nicht mit den Händen, offenbar war sie gut instruiert worden. Ihr beiden großen Euter standen stramm zu den Seiten hin ab, ihr flacher Schlitz war gut zu sehen, die kleinen inneren Schamlippen schauten frech ein Stück weit heraus.

Lydia winkte sie heran und ließ sie sich breitbeinig vor dem Bett aufstellen. Sie strich mit der Hand über den Kopf und die Scham der Frau, um die Glätte der Rasur zu prüfen. Wehe dem Sklaven, der hier Borsten hätte stehen lassen. Aber sie war glatt wie ein Kinderpopo. Sie fuhr mit kralligen Finger in den Schlitz ihrer neuen Sklavin ein, die zusammenzuckte. Zack, hatte sie sich damit einen ersten heftigen Schlag auf die Brust eingefangen.

Den Schlag hatte Lydia auch nicht mit der offenen Hand geführt, sondern die Finger mit den langen Nägeln gekrümmt, so dass beim Wegziehen vier sichtbare Riefen über die Brust gezogen wurden.

“Sie ist noch nicht erzogen! Wahrscheinlich hast Du sie schon probiert aber mit viel zu viel Milde behandelt, oder?“, fragte Lydia in einem interessierten Plauderton. Marcus nickte, „nun, sie hat ihren Teil bekommen, aber ich strafe nicht so hart wie Du.

Lydia hatte zwischenzeitlich den Kitzler der Frau zwischen zwei Finger genommen und rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Als sie den Druck langsam erhöhte und ihn schließlich fest zwischen den Fingernägeln einquetschte, zuckte die Frau erneut zusammen. Zack, war die andere Brust dran, wieder blieben vier Striemen beim Wegziehen der Hand stehen.

„Kann sie wenigstens gut lecken?“, fragte Lydia. Marcus nickte nur, schließlich hatte er die Kuh als Geschenk ausgesucht, weil die anderen Frauen im Zelt bei ihrer Behandlung immer besonders rasch in einen Erregungszustand gefallen waren.

„Probier es aus, das was Du vermisst, wirst Du ihr schon noch beibringen“, sagte er zu Lydia.

Lydia setzte sich auf die Kante des Lagers zog die Kuh auf die Knie und deutete nur stumm auf ihre schleimtropfende Möse. Die Kuh machte sich eifrig ans Werk.

„Mmmmh, sie kann das wirklich schon ganz gut“, stöhnte Lydia auf. Allerdings brauchte es bei ihr schon wesentlich mehr, als die Kuh dies bei ihren Mitsklavinnen erlebt hatte.

Lydia drückte den Kopf der Frau fest auf ihre Möse und rieb ihn sich, die Bewegungen des Mundes damit steuernd, der Länge nach durch den ganzen Schlitz, auf und ab, ab und auf.

„Fester mit der Zunge“, keuchte sie. Die Kuh konnte sie jedoch sprachlich nicht verstehen. Marcus machte deshalb zur Verdeutlichung Zungenbewegungen zu der in der Votze seiner Frau arbeitenden Sklavin. Diese schien auch bemüht, allein ihre Leistungen reichten Lydia nicht hin.

Sie stand auf, riss die Kuh herum, so dass sie nun mit dem Rücken zum Lager kniete, griff ihren Kopf und dehnte ihn so nach hinten, dass er mit dem Nacken auf dem Lager auflag. Mit weit gespreizten Beine setze sie sich nun auf das Gesicht, vorher schön ihre eigenen Schamlippen auseinander reißend, damit die Kuh sie möglichst tief mit ihrer Zunge bearbeiten konnte. Sie griff nach unten und nahm die beiden Brustwarzen zwischen ihre Finger, die sie kräftig zu Quetschen begann.

Die Kuh schrie in die Votze von Lydia. Doch das war ihr nur Ansporn, die beiden Zitzen nun zwischen ihren Fingernägeln hin und her zu rollen.

„So wird das nichts“, schrie Lydia verärgert und sprang auf. Neben dem Lager stand eine Ebenholztruhe mit allerhand Spielzeug, der sie nun eine kleine, bösartige Reitpeitsche entnahm. Wieder setzte sie sich auf das Gesicht der Kuh. Mit kräftigen Schlägen auf die dicken Titten, versuchte sie diese zu mehr Mühen anzuhalten.

Die beiden Brüste nahmen schnell eine feuerrote Farbe an und zeigten kräftige Striemen, von denen nach einiger Zeit auch einige aufplatzen und kleine rote Perlenschnüre hinterließen.

Erneut sprang sie auf, zog die Kuh weiter auf das Bett, zog ihr die Beine auseinander und setzte sich erneut auf das tränenfeuchte Gesicht. Die Kuh war gewiss bemüht, gab ihr Bestes, doch Lydia war nicht in der Laune, dass die Kuh eine Chance gehabt hätte, sie zu besänftigen.

Offensichtlich brach die grausame Ader in Lydia gerade wieder durch. Sie schwang wieder die Peitsche, dieses Mal auf die nackte Votze der unter ihr liegenden und ihre Möse bezüngelnden Frau. Deren Beine gingen automatisch zusammen, spreizten sich aber gleich wieder auf. Nun bekam die Votze ein ähnliches Donnerwetter ab, wie zuvor die Titten. Striemen auf Striemen legten sich auf die allmählich anschwellenden Schamlippen.

Doch die Zunge musste ungebrochen weiter ihr verzweifeltes Werk tun, den nun kam Lydia laut aufkeuchend doch zu einem Orgasmus, der sie nicht hinderte, noch ein paar abschließende besonders harte Schläge zwischen die Beine ihrer Sklavin zu entsenden.

Sie erhob sich. „nun, die Kleine hat Potential, ich werde sie mir schon hinbiegen können“, sagte sie zu Marcus, „aber die Zungeschläge sind mir nicht hart genug, später werde ich ihr einen Zungenring verpassen!“ stöhnte sie sich wohlig räkelnd. „Jetzt soll sie Dich hart blasen, dann kannst Du mich noch einmal ficken, während sie mich leckt“, gurrte Lydia, nahm ihre im Gesicht von den Tränen und ihrem Erguss völlig verschmierte Sklavin am Nacken und schob das Gesicht auf den Schoß von Markus.

Willig öffnete sie ihren Mund und nahm Markus tief auf. Heiße Tränen kullerten auf seinen Bauch, während sie versuchte ihn mit festen Lippen und einer müden Zunge wieder hart werden zu lassen. Sie nahm eine Hand zur Hilfe und gelangte schon bald ans Ziel. Lydia setzte sich wieder breitbeinig auf das Gesicht der Kuh, jetzt in 69-er Stellung und forderte Marcus auf, es ihr von hinten zu besorgen Marcus ließ sich nicht lange bitten und fand eine immer noch heiße, jetzt aber überaus reichlich geschmierte Votze vor, in die er mit Leichtigkeit bis auf den Grund eindringen konnte.

Seine Sack schubberte bei jedem Stoß über das Gesicht der unter ihm an dem Kitzler seiner Frau festgesaugten Sklavin und gab dem Ganzen einen zusätzlichen Kick. Er bog Lydia an ihren Titten auf, die er von hinten kräftig durchknetete. Je fester er dabei zulangte, desto erregter gurrte Lydia ihre Lust in den Raum. Als er ihre knallharten Warzen nun zwischen seine Fingernägel nahm, steigerte sich Lydias Luststöhnen und erreichte seinen Höhepunkt, als er die Warzen fast schon grausam zwickte.

Er ließ eine Hand auf ihren Kitzler fallen, die Lippen der Sklavin weiter nach unten verdrängend, und malträtierte ihn wie die Brustwarze mit zwei Fingernägeln heftig. Mit einem lauten Aufschrei und spastischen Zuckungen ihrer Vagina, zeigte ihm Lydia, dass sie erneut zu einem Orgasmus gekommen war. Er löste seine Hände, sofort war der Mund wieder saugend auf dem Kitzler aktiv, legte sie an die Hüften seiner Frau, setzte seine harte, gut geschmierte Stange an ihrem Poloch an und drückte sich schnell tief in sie hinein.

Sie war nicht darauf vorbereitet und der harte Eintritt mochte ihr Schmerzen bereiten, doch diese waren ihr in diesem Augenblick eher willkommen. Hart bockte sie ihm mit durchgedrückten Rücken entgegen, nach wenigen Stößen sich einem erneuten Orgasmus entgegen fickend. Ihr rosiger Rücken überzog sich mit Gänsehaut, auch in das Arschloch kam Bewegung und molk seinen Schwanz beim Ein- und Ausfahren in ganzer Länge. Marcus bewies einige Ausdauer, spritze aber letztendlich auf ihrem Rücken zusammensinkend tief in ihren Hintereingang.

Er blieb so einige Zeit liegen. Als er sie verlassen wollte, griff sie an seinen Schwanz, rückte etwas nach vorn und steckte ihn der Kuh in den Mund. Diese begann sofort mit saugenden Bewegungen. Mit einigen vorsichtigen Stößen begann er nun der Kuh direkt in den Rachen zu ficken, hatte aber eine Pause nötig, so dass er sein Werk nicht zu Ende brachte.

Die beiden Eheleute setzten sich erhitzt auf, zwischen sich die bis aufs Blut gepeitschte Kuh.

Lydia griff dieser zwischen die Beine, nahm die Schamlippen auseinander und fuhr mit den Daumen den Striemen nach. Dann plötzlich kniff sie die Schamlippen zwischen ihren Fingernägeln und riss heftig daran. „Wie ich merke, hält die Kleine allerhand aus“, sagte sie zu Marcus, „schau ihre Votzenlippen sind nicht groß aber recht wiederstandsfähig. Ab morgen werde ich Gewichte an ihnen anbringen. Das nächste Mal, wenn ich sie zu unseren Spielen dazuhole, wird sie schon viel längere Lippen haben.

Du wirst sehen. “

Mit einem kleinen Wink schickte sie die Sklavin weg.

Beide stiegen nun noch einmal in das Wasserbecken, wuschen sich gegenseitig, erkundeten dabei erneut ausgiebig ihre Löcher. Doch die heiße Erregung hatte sich gelegt und so schliefen sie bald Arm in Arm auf dem Ruhelager ein.

Am nächsten Morgen ließ Lydia die Nubierin kommen und hieß sie Marcus einen Willkommensgruß zu entbieten.

Das hieß nichts anderes, als dass sie sich flink über seinem Schwanz hermachte, die halbschlaffe Morgenlatte mit dem Mund zum Stehen brachte um sich seinen Schwanz dann in ihre überaus enge, mäßig feuchte Möse zu stopfen. Ihm den Rücken und Lydia das Gesicht zukehrend, um die ihr entgegengestreckte Muschi ausgiebig mit rosiger Zunge zu lecken, ritt sie ihn bis zum Abspritzen und darüber hinaus, bis auch Lydia wieder zu einem Orgasmus gekommen war. Anschließend drehte sie sich um und leckte den Schwanz blitzsauber.

Marcus räkelte sich wohlig, so hätte er jeden Tag beginnen mögen.

Sein Weg führte ihn zur Kaserne, wo er noch einige persönliche Berichte beim Befehlshaber vorzutragen hatte und die aktuelle Lage im Gebiet der Aufständischen beraten werden sollte.

Am späten Nachmittag kehrte er zurück, schaute noch bei seinem Sklavenhändler vorbei, der ihm einen Auktionstermin für den nächsten Vormittag avisierte.

Zu Hause angekommen erwartete ihn Lydia in einem fast durchsichtigen Gewand, zog ihn wieder sanft ins Badezimmer und kündigte ihm eine Überraschung an.

Zunächst ließ er sich von einer ihm unbekannten, wenig attraktiven Sklavin von Lydia waschen, legte sich auf das Lager und harrte nun des angekündigten Geheimnisses.

Lydia klatschte in die Hände und herein kam die Kuh. Sie war fast nackt. Ihre großen, gepeitschten Titten steckten in einer Art BH, breite Lederschnüre wanden sich am Brustkorb um die Wurzeln der Brüste und ließen diese fast grotesk nach vorne abstehen. Die Brustwarzen waren durchbohrt und von zwei goldenen Ringen in der Größe von Kreolen durchzogen.

Um ihre Hüfte wand sich ebenfalls ein breiter Lederriemen mit allerlei Ösen, von dem im Schritt zwei dünne Lederschnüre abzweigten, die sich vorne eng um die Votzenlippen legten und zwischen den Arschbacken stramm als gemeinsame Schnur wieder herauskamen. Diese Schnüre waren so eng gelegt, das die Votze in der Mitte herausgedrückt wurde und ein wenig aufklaffte. Er konnte erkennen, dass die beiden kleinen Votzenlippen auch jeweils einen Goldring trugen an denen Gewichte befestigt waren.

Auch ihr Kitzler war mit einem etwas kleiner gehaltenen Goldring durchtrieben.

„Na, wie gefällt Dir das Prachtstück? Ich habe das Werk eigenhändig vollbracht, mein Goldschmied hat mir dabei geholfen; es hat fast die ganze Zeit gebraucht, die Du weg warst. Ihr hat das weniger gefallen, nehme ich an“, setzte sie etwas gehässig hinzu. Sie deutet Ihr an den Mund zu öffnen. Wie man unschwer erkennen konnte, trug die noch aufgeschwollene Zunge vorn einen kleinen Goldring mit Knoten.. „Und wie Du siehst, wird sie mich künftig wesentlich effektiver lecken können!“ setzte Lydia hinzu.

Mit einem Wink der Hand ließ sie die Kuh sich drehen und bücken. Er konnte nun erkennen, dass sie mit zwei recht ansehnlichen Dildos gefüllt war, die durch den Riemen an ihrer Stelle gehalten wurden. „Damit sie etwas Trost nach der Beringung hat, habe ich sie gefüllt, allerdings damit sie nicht gleich übermütig wird, die Pflöcke zuvor in Pfeffer getaucht. Wenn Du willst, kannst Du Dich ihrer bedienen. “ Das Angebot war nett gemeint aber irgendwie tat ihm die Kuh auch ein wenig leid und er wollte ihr nach den Strapazen des heutigen Tages Ruhe gönnen.

„Ich danke – aber lieber würde ich mich Deiner bedienen!“

„Ich hatte gehofft, dass Du das sagen würdest. Ich sehe Deinem Blick an, dass Dir die Aufmachung meines neuen Spielzeugs überflüssiger Weise etwas leid tut. Wenn Du mich allerdings für meine Deiner Ansicht nach unbotmäßige Härte bestrafen willst, und das solltest Du dann – bitte, die Spielzeuge meiner Truhe liegen bereit!“ erwiderte sie von einem sehr obszönen Reiben ihrer Muschi begleitet.

Sie winkte die Kuh weg, begab sich zum Lager, entnahm der Truhe die Peitsche, einen Stock und einen ansehnlichen Dildo sowie ein paar Klemmen. Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihm auf, riss ihre bereits sichtbar tropfende Votze mit beiden Händen kräftig und weit auseinander.

„Bedien` Dich und schone mich nicht, Liebster!“

Eigentlich hatte Marcus eher an einen zärtlichen Fick gedacht, aber dieses Angebot war auch nicht zu verachten, zumal Lydia sich heute offensichtlich mit großer Erregung den ganzen Tag am Körper der Kuh aufgegeilt hatte und nun offenbar selbst eine harte Gangart brauchte.

„Du geile Sau“, herrschte er sie an, „hat die Kleine gebettelt?“ sie nickte mit dem Kopf, „dann sollst Du heute auch noch betteln. Sie ist zwar nur eine Sklavin und Du kannst mit ihr machen was Du willst, aber Du hast Dich bestimmt daran aufgegeilt, wie Du ihr mit Genuss die Warzen und Schamlippen durchbohrt und beringt hast!“ wieder nickte sie, diesmal heftig.

„Komm her, auf die Knie!“

Sie kniete sich vor ihn, er nahm die Klemmen und setzte sie auf ihre steinharten Warzen.

Der Seufzer war tief, der sich ihrer Kehle entrang, doch gleichermaßen schmerzlich und voller Geilheit. Er nahm den Stock und begann damit kräftig ihre Brüste zu bearbeiten. Er achtete dabei sorgsam darauf, die Schläge sowohl von oben wie auch von unten zu führen, um keinen Flecken auszulassen. Zum Schluss zielte er auf den Ansatz ihrer Warzen. Die Klemmen lösten sich jedoch erst nach einer ganzen Reihe von Stockschlägen auf diesen Punkt. Lydia stöhnte nun recht heftig, der Schmerz schien zu überwiegen.

„Zeig keine Gnade Liebster!“ forderte sie ihn jedoch mit schluchzender Stimme heraus.

Er ließ sie sich breitbeinig vor das Lager stellen und mit geraden Beinen tief hinunter beugen, so dass sie sich mit ihren Händen auf dem Bett abstützen konnte. Ihre saftige Pflaume schaute ihm prominent entgegen, die wulstigen äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet, allerdings nur, um den herausquellenden inneren Platz zu machen. Es entstand der Eindruck einer zum Blühen ansetzenden fetten Blumenknospe.

Mit der Peitsche führte er schnell hintereinander mehrere kräftige Hiebe genau auf die fette Muschel und hatte den Eindruck einen Schwamm zu schlagen, denn Tropfen ihrer Säfte stoben beim Auftreffen auseinander und liefen ihre Oberschenkel in einer dünnen Rinne hinunter. Sie hielt den Schläge stand, schien freiwillig noch weiter ins Hohlkreuz zu gehen, um der sirrenden Peitsche entgegenzukommen.

Mit dem Stock zog er ihr jetzt noch ein Dutzend Hiebe quer über ihre Globen, bis diese rot zu glühen begannen.

Er ließ sie in der Stellung stehen, griff zu dem bereit gelegten Dildo. Kurz ließ er den Kopf des Pfahls mehrfach durch ihre quatschnasse Spalte wühlen, um ihn dann mit einiger Anstrengung in ihrer Rosette zu versenken.

Er ließ sie sich nun umdrehen und rücklings auf das Bett legen. Breitbeinig kniete er über ihrem Kopf, setzte sich langsam auf ihr Gesicht, so dass ihr Mund seinen Sack und sein Arschloch erreichen konnte.

Sie legte freiwillig ihre Beine aufgestellt ganz breit ab, zog sie dann an. In dieser Stellung offerierte sie ihm ihr Saftvotze für einen weiteren Kuss der Peitsche, während ihre Zunge auf seinem Arschloch zu spielen begann. Er nahm die Anregung auf und schickte eine ganze Reihe von kräftigen Schlägen mitten auf ihr Paradies, welches in dieser Stellung auch leicht klaffte und die Peitsche bis auf den Grund durchließ. Offensichtlich arbeitet sie in dieser Stellung beim Auftreffen der knotigen Schnüre schwer mit ihren weiblichen Muskeln, denn langsam wanderte der Dildo von allein aus seiner Höhle.

Ihre Votze war nun feuerrot erblüht, ihre Zungenschläge in seinem Arsch wurden heftiger. Er ließ die Peitsche fallen und versenkte seine steinharte Latte mit einem einzigen Stoß bis auf den Grund in der überquellenden Votze. Eng war sie durch die Schläge geworden, weit enger noch, als sie ohnehin von Natur aus war. Er drehte sie um und bestieg sie von hinten, ihre Bewegungen mit einem harten Griff an ihren geschundenen Brüste lenkend.

Das geweitete Arschloch auszulassen, wäre töricht gewesen und so begann er einen heißen Wechsel zwischen den beiden sich ihm obszön entgegenstreckenden Löchern. Sie quittierte die Behandlung mit lauten Brunstschreien. In ihren Orgasmus, der ihre beiden Löcher spastisch zucken ließ, fickte er sie kräftiger und kräftiger und trug sie so von einer Lustwelle zur anderen. Schließlich spritzte er tief in ihrer Vagina versunken ab. Noch mit steifem Penis drehte er sie, ohne sie zu verlassen, und legte sich auf ihr ab, sie nun mit einem tiefen Zungenkuss in den hechelnden Mund beglückend.

„Liebster, das war soooo gut, das habe ich jetzt gebraucht“, hauchte sie ihm entgegen und begann seinen Rücken zärtlich und zugleich auffordernd zu streicheln und zu kratzen. Ihre Hand wanderte tiefer spielte mit einem Ei und drückte plötzlich schmerzhaft zu.

„Oh, habe ich Dir wehgetan“, seufzte sie scheinheilig, „das ruft nach Strafe Liebster“. Sie wand sich unter ihm heraus, kniete sich vor ihn, riss die Arschbacken weit auseinander und ächzte „sieh, du hast mein Arschloch noch nicht bestraft, es sei Dein!“.

Marcus nahm den Stock, zielte mit der Spitze auf die Rosette und brachte ein Dutzend kräftiger Hiebe ins Ziel. Dann wechselte er zur Peitsche und ließ auch diese sausen. Ein nicht geringer Teil der Hiebe ging wie ein Gewitter auf der offenen Vagina nieder.

Als er aufhörte, schnappte sie sich mit tränenüberströmtem Gesicht seinen Schwanz, steckte ihn sich ohne Umschweife in den Mund und begann ihn heftig zu beknabbern und an ihm zu saugen.

Als dieser wieder steinhart in den Raum stand, machte sie vor dem Lager, den Rücken an der Kante angelehnt, eine breitbeinige Kerze. Ihre beide aufgeschwollenen Löcher bettelten ihn förmlich an. In dieser Stellung konnte er sie erneut tief ficken, nahm sich erst die geschundene Rosette vor, die nun eindeutig enger anlag, um dann in die Möse zu wechseln. Er zog sie hoch auf die Kante. Ihr Arsch hing weit über das Bett. Ihre beiden Beine auf seinen Schultern, bog er sie nun beim Eindringen vollständig zusammen und klopfte mit seinem fleischigen Pflock bei jeden Stoß hart auf ihren Muttermund.

Lustvoll stöhnte sie ihm entgegen. Seine Hände griffen zu den Titten und begannen diese kräftig zu herzen. An den Titten zog er sich immer tiefer in ihre überlaufende Votze hinein. Wieder kam sie weit vor ihm zum Orgasmus und wieder ließ er sie durch kräftiges Weiterficken von Welle zu Welle hüpfen, bis er sich schließlich erneut in ihr verströmte.

„Oh, Liebster, Du machst mich so satt, doch gönne uns jetzt etwas Ruhe,“ stöhnte sie nur mehr verhalten.

Auch Marcus war langsam erschöpft. Neben seiner Frau fiel er ins Bett. Sie schmiegte sich in seinen Arm. Mit einem Arm umfing er sie, legte sie auf ihrer Brust ab, den anderen ließ er auf ihrer Votze liegen, spielte träge mit einem Finger auf der harten Beere in dem glitschigen Grund und schlief so ein.

Am nächsten morgen ließ Lydia sich von der Nubierin erst einmal gründlichst salben und massieren.

Ein wenig angeschlagen war sie im wahrsten Sinne des Wortes.

Marcus machte sich auf den Weg zur Auktion.

Diese fand in einer großen Markthalle fand. Die Halle war eigentlich ein überdachtes Geviert abgeschlossener Marktstände, die sich rund um die Innenwände zogen und sich zum Inneren hin öffneten. Die Marktstände selbst verfügten über eine durchgehende hüfthohe Bühne, auf der die Ware besser feilgeboten werden konnte. An der Kopfseite der Halle lag eine Art Hauptbühne, die der eigentlichen Auktion diente.

Interessenten konnten die Ware direkt bei den Händlern betrachten, auch mit diesen ins Gespräch kommen und den einen oder anderen Handel direkt abschließen. Ein Teil der zu verkaufenden Ware, insbesondere Beuteobjekte, wurde aber ausschließlich auf dem Wege der Versteigerung auf der Hauptbühne an die Kaufwilligen gebracht.

Aus Sicht späterer Generationen war die Stimmung in der Halle überraschend normal. Es spielte eine wesentliche Rolle, dass Sklaverei nicht als menschenverachtend in der Gesellschaft verankert war, sondern eher den Status eines von den Göttern zugewiesenen persönlichen Schicksals hatte.

Jeder wusste, dass ihn selbst dieses Los – zum Beispiel nach verlorenen Krieghandlungen aber auch bereits bei Überschuldung durch unglückliche Geschäftsführung – ebenfalls ereilen konnte. Die Sklaven waren gewiss nicht gerne Sklaven, aber sie hatte ihre ihnen von den Göttern zugewiesen Rolle akzeptiert und versuchten für sich das beste daraus zu machen. Selbst, dass sie nun nicht mehr sich gehörten und ihre körperliche Unversehrtheit, ihr Leben und ihr Tod an ihren Besitzer übereignet war, war göttliche Fügung und zumindest vom Grundsatz her nicht anzuzweifeln.

So war auch das Halten von Lustsklaven für den, der es sich leisten konnte, nicht per se verwerflich, sondern eher üblich, zumal die Sitten dieser Zeit diesbezüglich aus späterer Sicht eher locker zu nennen waren. Geschlechtliches war nicht verbrämt, die Götter hatten die Vorlieben der Menschen bestimmt, Nacktheit war nicht mit Scham belegt, Kleidung diente fraglos dem Schutz und dem Schmuck, aber der nackte Körper war kein peinlicher Anblick.

Natürlich waren Sklaven zugleich auch ein Wertobjekt, mit dem auch pfleglich umzugehen war, und viele erwarben in den unterschiedlichsten Berufen Anerkennung und als Belohnung gar die Freiheit.

So waren viele der Hauslehrer der damaligen Zeit, die ja auch die römische Lebensart zu vermitteln hatte, Sklaven. Bei weitem nicht alle Römer frönten dem Müßiggang und hemmungslosen Lustbarkeit; der Verfall der Sitten war jedoch schon Thema im Senat. Der Sklavenstatus wurde in den Diskussionen dabei weder angetastet, noch in Frage gestellt. Doch gerade die Oberschicht der Hauptstadt trug wesentlich zum Sittenverfall selbst bei.

Erst die spätere Christianisierung brachte ein anderes Menschenbild mit sich und beschwor eine andere Moral und die bis dahin nicht gekannte Sklavenaufstände herauf.

Doch ein solch revolutionäres Bewusstsein war der Zeit von Marcus noch völlig fremd.

So wundert es nicht, dass auf den Balustraden vor den Verkaufsbuden Sklaven aller Altersklassen und beiderlei Geschlechts, weit überwiegend nackt, angeboten wurde. Kaufinteressenten drängten sich vor den Buden, begutachteten die Ware, wie sie es auf jedem Viehmarkt auch getan hätten, fachsimpelten über die Vorzüge der einzelnen Objekte und wozu diese im jeweils am besten taugen könnten. Es gab einen großen Bedarf an Arbeitssklaven, sowohl in den Geistes- wie reinen Muskelberufen, für die römische Industrie, die ohne derartige Sklaven nicht denkbar gewesen wäre.

Echte Interessenten kamen mit den Verkäufern ins Gespräch, durften auch schon einmal die Stärke von Muskeln befühlen oder sich Objekte ihres Interesses anders eingehender vorführen lassen. Da wurde in Münder geglotzt, Zähne gezählt und Zahnreihen befühlt, Arm- und Beingelenke auf Beweglichkeit geprüft, Muskeln gestreichelt, gekniffen, gequetscht und gedehnt. Die Objekte mussten sich bücken, ihr Backen auseinanderziehen um eine Prüfung des Gesundheitszustandes ihres Afterbereichs zu ermöglichen.

Und natürlich waren da auch die Interessenten, die es auf Objekte auch oder gar ganz für ihre Lustbarkeiten abgesehen hatten.

So manche zarte Frauenhand knetete männliche Muskeln eingehend ab, prüfte die Gesundheit der Mundhöhle und die Stärke der Zunge, um dann die Schwere des Sacks zu wiegen, die Eier zu befingern und auch einmal das Innere des Afters zu prüfen. Zeigten sich Sklaven durch ihre aufschnellende Latte dabei erregbar, war ihre Chance als Lustobjekt zu enden, weit größer, als später in einer Fabrik schuften zu müssen. Doch wenn man Lydias Passionen betrachtet, war diese Verwendung ein höchst zweifelhaftes Ziel.

Marcus Kriegsbeute musste vollständig auf dem Weg der Versteigerung veräußert werden, wobei der Erlös seiner privaten Schar ihm zukam, der Erlös der restlichen Sklaven unter seiner Mannschaft aufgeteilt werden würde.

Seine Sklavinnen waren auf einer kleinen Bühne nahe dem Auktionsplatz ausgestellt. Die Frauen mussten einzeln zum Bühnenrand vortreten sich vor den Interessenten spreizen, ihre Schamlippen auseinanderziehen und ihr rosa Inneres als Beweis ihrer Gesundheit präsentieren. Danach hatten sie sich zu drehen und mit gespreizten Beinen ihre Arschbacken weit auseinander zu ziehen, damit auch der Blick von hinten den Wert der Ware positiv darstellte.

Ihre Brüste hatten sie dann frontal mit gespreizten Beinen am Bühnenrand kniend in beiden Händen zu wiegen um die jeweilige Festigkeit und Schwere der Titten deutlich zu demonstrieren. Interessenten konnten nun herantreten und die angebotene Ware mit ihren Händen überprüfen. Kaum eine der Frauen wurde heute verkauft, ohne dass nicht viele Männer- und Frauenhände ihre Labien auseinandergezogen hätten, ohne dass viele mehr oder weniger vorsichtige Finger sich prüfend des Innerstens der Vagina oder das Arschlochs bemächtigt hätten.

Viele gingen in der Prüfung weiter und ließen die Sklavinnen ihre eben noch den Arsch weitenden Finger ablutschen, um die Qualitäten der jeweiligen Münder wenigstens mit der Fingerprobe einschätzen zu lernen.

Die Jungfrauen wurden etwas schonender behandelt. Interessenten konnten den Medicus der Halle bemühen und ihn mit einer Prüfung der Jungfernschaft in ihrem Beisein, gegen einen Obolus, beauftragen. Fast alle machten von diesem Angebot Gebrauch, unnötig zu erwähnen, dass diese Untersuchung auf der Bühnenkante in aller Öffentlichkeit und vor den Zuschauern vorgenommen wurde.

Die Mädchen hatten sich breitbeinig auf den Rücken zu legen, so dass der Arsch gerade über der Kante hing. Der Interessent bog die Beine dann auf, während der Medicus ihm die Vagina so weit wie möglich aufzuziehen bemüht war, damit er einen Blick auf das intakte Häutchen werfen konnte. Natürlich misslang das in vielen Fällen, der Interessent hatte dann dem Arzt zu glauben, dass dessen vorgeführte Fingertiefe bis zum gefühlten Häutchen der Wahrheit entsprach.

Eine Überprüfung der Dehnbarkeit des Arschloches war für die Interessenten natürlich auch bei den Jungfrauen möglich.

Gegen Mittag war die Begutachtung der Ware abgeschlossen und die eigentliche Versteigerung begann. Die Volksmasse versammelte sich auf der Bühne. Auf dieser stand der Auktionator, unterstützt durch zwei Huren und zwei muskulöse Neger. Die Huren hatte die Aufgabe die Neger immer wieder hochzuwichsen, damit bei Bedarf demonstriert werden konnte, welche Qualitäten die einzelnen Objekte mit sich brachten.

Die Frauen wurden einzeln aufgerufen mussten sich unter den marktschreierischen Kommentaren des Auktionators erneut präsentieren. Die Gebote liefen ein. Doch so schnelle wurden Zuschläge nicht erteilt. Der Auktionator war bemüht den Preis und damit seine prozentuale Beteiligung in die Höhe zu treiben und unterbrach schleppende Angeboteingänge durch allerhand Demonstrationen. Er ließ die Frauen die Stangen der Neger lecken, sich in den Schlund stecken und zeigte damit die Tiefe der jeweiligen Mundhöhle.

Andere wurden im Stehen schlicht in Arsch und / oder Möse gefickt, um zu zeigen, dass sie weit und tief genug waren, diese beiden mächtigen Stangen zu beherrschen.

Die Frauen erzielten durchweg zufriedenstellende Preise. Die Truppe, die im Mannschaftszelt gedient hatte, ging als Kontingent an ein ziemlich verrufenes Bordell, in dem, gegen eine entsprechende Bezahlung, bekannter Maßen den Freiern keinerlei Grenzen auferlegt waren. Im Todesfall war lediglich der zehnfache bei der Auktion erzielte Preis an den Bordellbesitzer zu entrichten.

Auch die Jungfrauen mussten bei der Demonstration ihren Teil zeigen. Zumindest ihre Münder und, soweit sie bereits vorgeweitete waren, auch ihre Arschlöcher hatten kurz öffentlich die beiden Negerstangen zu bedienen.

Die Jungfrauen erbrachten sehr gute Preise und an diesem Tag konnte die gesamte Beute an den Mann oder die Frau gebracht werden.

Marcus hatte nur die Elfe zurückbehalten, die unter Bewachung bereits in Richtung seines toskanischen Landgutes unterwegs war und die dort auf ihn warten würde.

Wohlgestimmt über den heutigen guten Handel begab er sich nach Hause. Er würde noch einige Tage in Rom Geschäfte abwickeln und dann Elfe nachreisen, um sich ausgiebigst mit diesem attraktiven Zuwachs seiner persönlichen Schar zu beschäftigen.

Als er nach Hause kam, fand er eine Nachricht seiner Frau vor, dass diese noch in Besorgungen unterwegs sei. Sie hatte ihm einen Imbiss bereiten lassen, den er genussvoll in seinem momentanen Lieblingsraum, dem Bad einnahm.

Das Baden hatte er auf seinem Feldzug denn doch sehr vermisst. Er genoss das heiße Wasser in dem er sich völlig entspannt treiben ließ. Was hatte ihm doch die Götter für ein glückliches Los zugedacht. Die Stadtvilla hatte Lydia mit in die Verbindung gebracht, sie war außerordentlich geräumig und verfügte über eine Reihe von Zimmern und Sälen, die auch Platz für ihre Feste ließen. Doch das Badezimmer mit dem großen Becken und dem Ruhebereich war eigentlich ein Saal für sich und langte seinen Bedürfnissen völlig hin.

Hätte er gewollt, hätte er in diesem Raum allein eine Feier für 50 Gäste ausrichten können, ohne dass sich irgendeiner hätte beengt fühlen müssen. Die großen Fenster gingen zum Garten inmitten der atriumsartigen Villa, und wehten eine laue Brise in die Wärme des späten Nachmittags. Die Geräusche der Stadt lullten ihn in ein sanftes Dösen. Sklaven füllten völlig unauffällig heißes Wasser nach, Marcus war heute rundum zufrieden mit sich und seinem Schicksal.

Lydia kehrte heim, heute mit einer züchtigen Toga bekleidet, die sie sofort abwarf und zu ihm in das Wasser schlüpfte.

Die Striemen des gestrigen Tages waren noch deutlich zu sehen, so schnell hatte auch die beste Salbe eine Heilung nicht bringen können. Doch das behinderte sie nicht, schien sie nicht einmal zu stören. Sanft ließ auch sie sich eine Weile stumm neben ihm treiben. Vorsichtig streckte sie dann einen Fuß nach im aus und begann damit sein Glied sanft zu massieren. Sie nahm den zweiten Fuß zur Hilfe und wichste ihn nun mit kleinen leichten Bewegungen zärtlich auf und ab.

Spitzbübisches Grinsen wuchs in ihrem Gesicht, als sich sein Penis wieder aufzurichten begann.

„Oh Du Nimmersatter“, gurrte sie kehlig, „und ich hatte schon gedacht, die beiden letzten Nächte könnten Dich erschöpft haben. “ Sie drehte sich um, brachte ihren Kopf auf die Höhe des seinen und drückte ihm eine sanften Kuss auf die Lippen. Das war eine eher seltene Geste zwischen ihnen. Sicher, sie waren verheiratet, aber eine Liebesehe waren sie nicht eingegangen.

Sie führten einer in dieser Zeit eher normale Zweck-Ehe, die ihn weitgehend von zu Haue fern hielt und sie ihr eigenes freies Leben führen ließ. Man würde von ihnen auch demnächst Nachkommen erwarten, deshalb war der eheliche Verkehr zwischen ihnen gewiss normal. Zum Glück für sie hatten sie eine Ebene gefunden, die über die reine Pflicht hinausging und zumindest an Brünstigkeit nicht missen ließ, aber Gesten von Verliebten waren zwischen ihnen nicht die Regel.

Er ließ es wohlig geschehen. Ihre vollen Lippen lagen auf seinen vollen Lippen, langsam öffneten sich die Münder und gewährten den Zungen ein neckisches Spiel. Tief erkundeten sie gegenseitig ihre Mundhöhlen. Vier Hände nahmen von selbst gegenseitiges Streicheln auf, was in dem warmen Wasser noch in seiner Wirkung verstärkt wurde.

Schließlich ließ sie von ihm ab und schob sich auf die andere Seite des Beckens zurück.

Wohlig räkelte sie sich, schnurrend wie eine zufrieden Katze.

„Mann, Du weißt mich zu nehmen. Hab Dank dafür“, schnurrte sie, „was hast Du Dir für heute Abend ausgedacht? Einige Tage will ich noch zu Hause bleiben aber dann werde ich mich meinen Pflichten und sonstigen Beschäftigungen zuwenden müssen. Ich nehme auch an, Du willst wieder in die Toskana?“

Was für ein verlogenes, geiles Biest sie doch war.

Pflichten hatte sie, die Götter mochten es bezeugen, nun wahrlich wenige. Sie verstand wohl gesellschaftliche Ereignisse darunter, sehen und gesehen werden. Und ihre sonstigen Beschäftigungen? Wohl hatten sie zwei geile Nächte hinter sich aber von einem Mann allein war Lydia wohl kaum zu befriedigen. Er konnte sich vorstellen, dass sie es mit mehreren Liebhabern zugleich trieb und die eine oder andere Verabredung nicht sausen lassen wollte.

„Willst Du zurück zu Deinen Orgien?“ fragte er sie direkt.

„So würde ich sie nicht nennen. An diese Veranstaltungen nehmen nur Menschen unseres Standes teil. Sicherlich werden auch Lustbarkeiten geboten, aber meist wickeln wir doch so manches Geschäft ab“, gab sie zurück.

Richtig war, dass sie das ererbte Geld der Familie selbst verwaltete und sogar geschickt noch vermehrte. Richtig war aber auch, dass diese Menschen ihres Standes in vielen Fällen völlig versaute Adlige beiderlei Geschlechts waren, die ihr Leben der Lust gewidmet hatten und dieser in allen erdenklichen Variationen nachgingen.

Das Leben in der Hauptstadt war in vielerlei Hinsicht verderbter, als das von ihm bevorzugte auf dem Land oder auf dem Schlachtfeld. Er hatte als Soldat an dieser weichen Lebensweise nie so recht Interesse gefunden, wusste aber natürlich, was da so alles abging. Und seine Lydia also immer mitten dazwischen. Nun solange sie keine Schande über den Namen brachte, war es ihm egal und zugleich war es ihr Recht als freie Römerin.

„Ach komm, Du willst doch nur voller Stolz Deine Striemen zeigen und Dich von mehreren zugleich ficken lassen“, schoss er deshalb einen Versuchsballon ab.

„So unrecht hast Du nun auch wieder nicht“, gurrte sie offen zurück. Das Thema an sich schien sie schon zu erregen, den längst wichste sie sich unverblühmt mit einer Hand gemächlich ihren Kitzler.

„Wann wirst Du in die Toskana reisen?“ fragte sie.

„Eigentlich wollte ich mir einige Tage Zeit lassen. Aber wie ich sehe, Du hast hier alles gut geordnet und auch sonst braucht es meiner nicht, vielleicht sollte ich schon morgen oder übermorgen reiten“, dachte er laut nach.

„So sei es denn“, stöhnte Lydia, mit ihrer Hand immer schneller zwischen ihren Beinen rubbelnd, „doch Liebster, damit ich mit den Striemen angeben kann, solltest Du sie nicht heute für meine Untreue in Deiner Abwesenheit noch einmal kräftig erneuern!?!“ gurrte sie mit einem fragenden Blick aus halbgeschlossenen Lidern.

„Ach Lydia, Du sollst natürlich bekommen, was Du begehrst, aber warum bettelst Du so um Härte, reicht Dir ein zärtliches Liebesspiel nicht hin?“

„Liebster, das ist nun einmal meine Lebensart.

So gerne und ausgiebig ich mich auch an anderen austobe – und glaube mir, selten ist mein Vötzchen glitschiger, als wenn ich jemanden hart bestrafen kann –, so gern fühle ich auch selbst Deine strafende Hand auf mir. Meine Phantasien und Begehren sind da eindeutig. Wäre ich nicht frei geboren, wäre ich gern als Lustsklavin verkauft worden. Manchmal gelüstet es mich nach härtester Behandlung und ich habe sogar einmal zwei Tage in einem der billigsten Bordell dieser Stadt verbracht.

Ich bin da gewiss auch nicht die einzige in meinem Freundeskreis, die solche Ausflüge macht. Ich habe am Ende vor Lust nur noch geschrieen und war nach den beiden Tagen von Kopf bis Fuß mit Samen verschmiert, literweise hatte ich ihn getrunken, meine Restauration hat einen ganzen Tag in Anspruch genommen. Aber geil war dieser Ausflug, so unglaublich geil. Diese harten, rohen Männerhände auf mir, keiner mich beachtend, alle nur hinter ihrer eigenen Lust hinterher, ich willenloses Objekt von wahllosen Männern, gefickt in alle Löcher, in Kniekehle, Achselhöhle, was immer Du Dir nur vorstellen kannst.

Vieles davon gleichzeitig; zum Schluss habe ich völlig den Überblick verloren und bin wohl stundenlang nur noch auf einer einzigen Welle der Lust geschwommen und am Ende in ihr versunken.

Doch bitte, glaube nun nicht, dass ich all meine Tage so verbringe, doch hin und wieder bedarf ich solcher Feste, die Du mir allein nicht bescheren kannst“, erklärte sie sich völlig offen.

Seine Lydia war noch viel verderbter, als er vermutet hatte, wie ihre überraschende Beichte ihm klar machte.

Aber es war ihr erlaubt, die römische Ehe setzte nicht die Grenzen, die spätere Zeitalter ihr beimaßen. Sie war frei und es beliebte ihr zu tun, was immer sie zu brauchen glaubte. Aber unter diesen Umständen war ihr Eheleben hervorragend geregelt, befand er, befriedigende Erlebnisse wenn sie zusammen waren, ansonsten eine Vernunftbeziehung, der Entfernung eher gut tat. Denn natürlich lebte auch er seine Begierden gern aus, aber alles in Maßen und zu seiner Zeit.

Ein ständiger Taumel der Wollust würde ihm diese Freuden sehr schnell schal werden lassen. Vielleicht war er zu sehr Soldat, dachte er bei sich, um derartige Genüsse der Hauptstadt wirklich auskosten zu können. Ihn gelüstete langsam nach seiner geliebten, ruhigen Toskana, in der eine bezaubernde Elfe auf ihn wartete, die gewiss weit seltener nach dem Stock verlangen würde, als seine Lydia.

Doch heute war heute und man sollte Feste feiern, wie sie fielen, das war man der Gunst der Götter schuldig, allein schon um sie nicht zu beleidigen.

„Geliebtes Weib, so sei es. Deine Wünsche sollen erhört werden und Du sollst Dich noch lange an mich erinnern, um meine nächste Heimkehr um so sehnsüchtiger zu erwarten!“ sprach er sich aufsetzend. „Geh und hole die Instrumente, die Du für den heutigen Abend für angemessen erachtest. “

„Du bist großzügig, Geliebter, es ist gut mit Dir vermählt zu sein. Ich habe Deine Reaktion erwartet und bereits alles vorbereiten lassen.

Auch sie stand auf, dabei ihrer Votze noch ein paar letzte kräftige Fingerschläge gönnend. Sie klatschte in die Hände und eine Sklavin erschien mit Tüchern. Beide ließen sich abtrocknen und anschließend mit einen wohl duftenden Öl einreiben.

Sie nahmen einen kleinen Imbiss auf dem Lager zu sich, wohlig in die frischen Tücher gehüllt. Ihr war es natürlich gelungen, das Tuch so um sich zu schlingen, dass ihm ihre gierige, nackte Votze immer wieder lockend entgegenblitze.

Sein letztes Stück Brot nahm er zwischen zwei Finger und fuhr damit einmal der Länge nach durch ihren längst wieder nassen Schlitz. Er roch brünstig an dem Brot, bevor er es zwischen seine Zähne nahm, sich zu ihr beugte und sie so in einem Kuss von dem Brot abbeißen ließ. Längst hatte sie vor Wollust wieder dunkle, umschleierte Augen. Diesen letzten geilen gemeinsamen Brocken kauend, erhoben sie sich. Lydia hatte sein Glied seit der Fußmassage nicht berührt, wohl um den Genuss des heutigen Abend in die Länge ziehen zu können.

„Nun zeige mir, was Du für heute vorbereitet hast. “

„Komm Liebster, ich habe einen Raum einrichten lassen. “ Sie streifte das Tuch von ihrem Körper, nahm das seine ab und umfing seinen schlaffes Glied. Daran zog sie ihn sanft in einen anderen Flügel des Hauses.

Der Raum, den sie betraten, war recht groß. An der Decke waren überall Ösen eingelassen, das gleiche am Boden und in den Wänden.

In der Mitte stand ein schmaler länglicher Holztisch. Es waren noch weitere Einrichtungsgegenstände vorhanden, die er eher in einem Strafhaus vermutete hätte, als in seiner Villa. An einer Wand waren Peitschen und Stöcke unterschiedlicher Dicke und Länge zum Gebrauch aufgehängt, daneben lag auf einem langen Bord allerhand Werkzeug. Zum Teil hatte er solche Gegenstände schon bei seinem Medicus gesehen, andere kamen ihm vor, als würden sie eher von Handwerker verwendet. Auch Dildos in verschiedenen Größen und Formen zierten das Bord.

„Das ist das Reich, in dem ich Sklaven zu bestrafen pflege“, sagte sie „heute werde ich Dich in dieser Kunst unterweisen, Liebster. “

Ein wenig schreckte Marcus vor seiner Lydia denn nun doch zurück. Das hier war seiner Meinung nach eher Ernst, als Spaß. Doch wenn es ihr gefiel?!

Im hinteren Bereich war ein weiterer langer Tisch zu sehen, der die Absonderheit aufwies, wie ein Ypsilon geformt zu sein.

Auf ihm lag rücklings die glatzköpfige Kuh festgeschnallt. Der Oberkörper lag auf der Platte auf, die Arme hingen gerade nach unten und waren an Ösen der Tischbeine gefesselt, die Beine waren V-förmig auf den sich weit aufspreizenden Schenkeln des Ypsilon an den Fußgelenken festgeschnallt. Unter ihren Schulterblättern musste der Tische eine Erhebung haben, den sie war gezwungen ihre prominenten Titten hoch nach oben zu strecken. Ihre haarlose Votze reckte sich ihnen völlig ungeschützt entgegen.

Dicht neben dem Tisch war die Nubierin wie ein lebendes X mit den Händen an Ösen der Decke und den Beinen an Ösen am Fußboden gefesselt. Zumindest der Rücken der Nubierin hatte heute schon die Peitsche gekostet. Sie wies einige Striemen auf, die sich reichlich kreuzten.

Der junge Germane kauerte vor der Nubierin, sein Gesicht auf ihrem Schoß. Er erkannte, dass um sein Gehänge ein sehr enger Ring geschlossen war, von dem zwei Seile zu den Fußösen der Nubierin liefen.

So war auch er an seinem Platz fixiert. An seinem Halsband war eine Schnur befestigt, die zwischen den Beinen der Nubierin durch ihre Arschbacken hindurch zu einem Hüftgurt führten und so seinen Kopf, den Mund direkt auf ihrem Kitzler, festhielt.

„Du siehst, ich weiß Deine Geschenke zu würdigen. Alle drei waren heute sehr unartig. Dein Germane muss noch lernen, eine Frau besser zu bedienen, Die Nubierin hilft ihm dabei. Ich hoffe, Du hilfst mir die drei zu bestrafen, eh Du Dich meiner annehmen musst.

Neben dem Ypsilon-Tisch stand ein Kohlenbecken.

„Ich habe die Kuh, wie Du sie nennst, noch nicht als mein Eigentum gezeichnet, das will ich als erstes in Angriff nehmen“, sagte Lydia.

Die Kuh lag mit angstgeweiteten Augen in ihrer misslichen Stellung. Lydia ging zum Bord, kam mit einem großen, weichen Dildo und einem Feuereisen zurück. Den Dildo steckte sie der Sklavin als Knebel kurzerhand in den sich öffnenden Mund.

Das Feuereisen legte sie in die Kohlenglut. Bis das Eisen eine rote Farbe annahm untersuchte sie die Wundränder der Beringung der Kuh mit kralligen Händen. Zwischendurch massierte sie immer wieder ihre eigene Scham. Die Wunden sahen gut aus und wiesen keinerlei Entzündungen auf.

Das Feuereisen trug an der Spitze die Buchstaben „LM“, sie nahm es und drückte es seitlich in die linke Pobacke ihrer Sklavin. Es roch nach verbrannten Fleisch und sie nahm das Eisen von der Haut, ehe eine großflächige Wunde entstehen konnte.

Nun würden ihre Initialen nach dem Abheilen in die Sklavin sicht- und lesbar eingebrannt sein. Aus einem Tigel verrieb sie eine Wundsalbe in dem Brandmal, die den Heilungsprozess deutlich beschleunigen würde.

Marcus war noch immer sprachlos. Noch hatten ihn die Grausamkeiten seiner Frau nicht zu erregen vermocht, sein schlaffer Schwanz sprach Bände.

„Sie weigert sich unsere Sprache schnell genug zu lernen. Willst Du ihr dafür ihre freche Möse bürsten?“ fragte Lydia mit unschuldiger Stimme.

Nein, das wollte er nicht, dieser ganze Firlefanz begann ihm immer befremdlicher zu werden.

Lydia nahm nun eine Bürste, wie sie zum Reinigen von Flaschen Verwendung fand. Fragend hielt sie ihm das Gerät hin. Er schüttelte den Kopf.

Lydia zuckte die Schultern. Sie trat zwischen die Beine ihrer Sklavin und führte die Bürste ohne jede Gnade mit einem einzigen Stoss in die Vagina der wehrlosen Kuh.

Dann begann sie sie kräftig zu bürsten. Sie ließ schließlich die Bürste in ihr stecken und befreite die Frau von den Fesseln. Dankbar stöhnte die Kuh auf, sie konnte nur breitbeinig vor dem Tisch auf die Beine kommen.. Der Knebel wurde ebenfalls entfernt.

„Bedanke Dich bei dem Herrn des Hauses für seine Milde“, herrschte Lydia die Sklavin an, die natürlich kein Wort verstand. Wütend griff Lydia in die beiden Brustkreolen, zog die Kuh daran grausam auf die Knie, direkt vor das Geschlecht von Marcus.

Nun begriff sie und nahm den weichen Schlauch in den warmen, trockenen Mund.

Lydia hatte bemerkt, dass sie den Bogen bereits fast überspannt hatte. Marcus war nicht der Mann, der an derartigen Lustbarkeiten viel Gefallen fand. Er war eben doch der niveaulose Bauer, der für die exquisiten Gepflogenheiten ihrer Kreise nicht geschaffen war, erkannte sie. Wenn sie nun weitermachte, würde er sie angeekelt verlassen. Sie befreite die anderen beiden Sklaven mit dem Bemerk, sie hätten damit die Strafe für heute abgesessen und schickte sie weg.

Im Kopf sehr wohl notierend, dass der für sie für eigentlich noch vorgesehen Teil mit Zinsen nachgeholt würde, wenn Marcus wieder auf Reisen war.

Die Kuh schaffte es mit Beharrlichkeit, langsam wieder Leben in Marcus Stange einzuhauchen. Doch auch sie schickte Lydia nun fort.

„Mann, ich werde mich jetzt Dir auf diesem Tisch ausliefern“, sagte sie und legte sich wie zuvor die Kuh weit gespreizt und mit gereckter Brust auf die Unterlage.

„Bitte fessele mich, ich weiß nicht ob ich Deiner Wut ohne Fesseln standhalten kann“, gurrte sie verlogen lockend. Marcus war widerstrebend zögernd bereit, das Spiel noch ein wenig mitzumachen. Sinnlos auf Sklaven einzudreschen, hätte ihm keine Lust beschert, aber sein geiles, untreues Weibchen zu bestrafen, könnte noch ganz interessant werde. So hatte Lydia im letzte Moment gerade noch die Kurve bekommen und Marcus im wahrsten Sinne des Wortes bei der Stange gehalten.

Er befestigte Fuß- und Handgelenke mit den Riemen.

„Was hältst Du für Deine Untreue für angemessen?“ fragte er sie. Stumm schüttelte sie den Kopf, wenn sie ihm jetzt mit nicht passenden Vorschlägen käme, würde sie vielleicht doch noch alles versauen. Sie war sich nicht im klaren, wie weit sie gehen konnte. Ihr gelüstete es nach echten Grausamkeiten, doch die konnte ihr später einer ihrer Freunde bescheren, sollte Marcus doch selbst entscheiden, was er zu tun bereit war.

„Ich überlasse die Wahl ganz Dir.

Aber bedenke, ich war sehr untreu und werde es vermutlich auch wieder sein. Du solltest mich nicht zu schonen suchen. Wenn ich die Strafe hinter mir habe, werde ich mich besser fühlen, weil ich Dir dann mit dem bezahlt habe, was meine Untreue verursacht. Hilf mir, ein gutes Gewissen zu haben, wenn Du wieder abreist“, versuchte sie ihn in die Pflicht zu nehmen.

Und der perfide Plan gelang, denn, wenn es ihrem Gewissen diente, hätte Schonung keinen wirklichen Platz, dachte er bei sich.

Lydia seufzte erleichtert, als sie bemerkte, dass er auf diesen Handel einging und bereit war, ihr Spiel mitzumachen. Das wird den doch kein gänzlich misslungener Abend, dachte sie bei sich. Voller Vorfreude begann sie sich in ihren Fesseln wohlig zu räkeln.

Er besah sich den Tisch, auf dem sie festgeschnallt war nun näher und stellte mit Erstaunen fest, dass der Schreiner allerhand Verstellmöglichkeiten vorgesehen hatte. So waren die beiden Beinablagen mit Gelenken versehen, die eine Verstellung sowohl in der Spreizung, als auch nach oben zuließen.

Die Kopfstütze konnte nach unten geklappt werden, so dass der Kopf tief in den Nacken fiel. Auch die Anhebung der unter den Schulterblättern befindlichen Auflage konnte noch in der Höhe verstellt werden. Er erkannte zudem eine zweite Ebene der Tischplatte, die mit metallenen Dornen versehen und die in Gänze hoch zu stellen war, so dass der Festgeschnallte dann einem Fakir gleich auf einem Nagelbrett lag. Der Tisch war insgesamt etwas weniger als hüfthoch; ohne sich anzustrengen konnten so alle Löcher der Delinquenten im Stehen bequem erreicht werden.

Was für ein perverses Wunderwerk, dachte er bei sich.

Er brachte die Beine seiner Lydia in eine steil zur Decke gerichtete Position und erhöhte die Oberkörperauflage. Ihr Brust ragte nun steil nach oben. Er nahm dabei wahr, dass von der Decke zwei spitze kleine silbernen Haken baumelten, die über Seile in der Höhe verstellt werden konnten. Sie sah seinen fragenden Blick.

„Damit kannst Du bei Begehr meine Warzen durchbohren und die Titten stramm ziehen“, erklärte sie ihm den Zweck.

Wofür die beiden ähnlichen Haken in Höhe ihrer Scham dienten, konnte er sich nun denken. Diese Instrumente gedachte er nicht einzusetzen, zumindest noch nicht.

Mit Bedacht wählte er von dem Bord zwei dicke Dildos aus, die sich am Ende vor einer Platte verjüngten und so, einmal eingeführt, selbst fest am Platze hielten. Ohne weitere Kommentare versiegelte er beide Löcher. Lydia quittierte dies mit einer Gänsehaut und brünstigem Stöhnen.

Mit einer sehr dünnen, biegsamen Gerte begann er nun bei ihrem Bauch.

Schon nach kurzer Zeit zierten sie parallele roten Striemen. Derartige Gerten vermochten nicht wirklich zu verletzen, waren aber sehr schmerzhaft. Lydias Stöhnen war dennoch ein Gemisch aus Lust und Schmerz. Nach ca. dreißig Hieben zierte ihren Bauch ein enges rotes Waschbrettmuster. Beim Wechsel der Instrumente sah er, dass sich Lustsäfte an dem Dildo ihre Votze vorbeigequetscht hatten und in dünnen Rinnsalen ihre Arschbacken hinunter zu laufen begannen. Mit einer mehrstriemigen Peitsche, die eher weiche Einzelfäden hatte, nahm er sich nun ihrer Brüste an.

Er musste schon sehr kräftig zulangen, damit diese Peitsche Wirkung entfalten konnte. Doch ihre beiden strammen Titten wurden so vorgewärmt, wechselten in einen Rotton, ohne dass einzelne Striemen auf der Haut entstanden wären. Nun waren sie für eine härte Gangart hinreichend empfindlich geklopft und wieder griff er zu der biegsamen Gerte. Sehr systematisch behandelte nun jede Brust für sich, am Schlüsselbein beginnend, mit jedem Schlag etwas weiter abwärts gleitend, bis zum Brustkorb. Zum Schluss verwöhnte er ausgiebig ihre steil aufragenden Warzen mit gezielten Küssen der Gertenspitze.

Bis hierhin hatte er sie nur quer bearbeitet, das Muster auf ihren strammen Eutern sollte aber noch eine Querrichtung erhalten.

Er betätigte die Vorrichtung, die Lydias Kopf nach unten klappen ließ und stellte sich so auf, dass er sie direkt in ihren wartenden Schlund ficken konnte. Willig öffnete sich ihr heißer Mund und begann sofort sein saugendes Spiel. Tief kam er dabei in ihren Rachen, doch sie verstand es ihn ohne Murren bis zur Wurzel seines harten Schwanzes einzusagen.

Sabbernd bot sie ihm ihren Mund als feuchte Votze, ihre dabei grunzenden Geräusche zeigten keinerlei Widerwillen, sondern nur pure Lust. Sie so tief in den Rachen fickend, nahm er sich der Brüste wieder an und bearbeitete sie der Länge nach mit kraftvollen Schlägen. Wann immer die Gerte sich in das weiche Fleisch fraß, verengte sich ihr Mund deutlich um seinen Schwanz. So steuerte er mit seinen Schlägen die Saugbewegungen ihrer Mundvotze und genoss diesen zusätzlichen Reiz.

Lange hielt er durch, bis er sich in ihrem Schlund ergoss. Ihre Brüste waren nun in einer Art gezeichnet, die ihr bestimmt noch lange Anerkennung einzubringen vermochte. Den schlaffer werdenden Schwanz ließ er in ihrem Mund, massierte ihr dabei eine Heilsalbe in die Brüste und ergötze sich dabei an dem wühlenden Spiel seiner Hände an ihren knallheißen Titten.

Er trat zurück und brachte die Kopfplatte wieder in eine etwas bequemere Stellung.

„Oh Mann, Du weißt besser zu strafen, als ich gedacht habe“, gurrte Lydia „Du tust mir gut, schone mich auch weiter nicht!“ bettelte sie mit rauchiger Stimme, offensichtlich selbst einem Orgasmus nahe.

Marcus nahm nun zwei Klemmen vom Bord und befestigte diese an ihren Brustwarzen. Diese mit den von der Decke hängende Haken zu durchbohren hatte er nicht gewollt, aber er konnte die Haken nun an den Klemmen selbst befestigen und die beiden an sich schon malträtierten Brüste stramm nach oben ziehen.

Wie zwei spitze Odalisken ragten sie nun zur Decke. Sie waren straff gespannt. Er nahm nun die vorhin verwendete Rundbürste, tauchte sie in den Tigel mit der Heilsalbe und massierte ihr mit kräftigem Druck das aufragende Brustfleisch vom Ansatz bis zur spitz gezogenen Warze. Lydia quiekte bei dieser Behandlung schmerzvoll verzückt das eine und andere Mal laut auf.

Marcus macht nun eine Pause, in der er sich sein groteskes Werk näher betrachtete.

Dass sie aus dieser Behandlung derartige Lust zog, verwunderte ihn noch immer, er war aber bereit es zu akzeptieren, solange er das Spiel nicht jeden Tag mitmachen musste.

Er wählte eine mehrstriemige Peitsche mit dünnen Lederschnüren aus, deren Schnüre im auslaufenden Ende mehrere kleine Knoten aufwies.

Zärtlich streichelte er ihr Oberschenkel vom Knie bis zu ihrer überquellenden Votze, ohne diese zunächst zu berühren. Fester wurde sein Streicheln und rötete langsam die empfindlichen Innenseiten.

Mit der Peitsche begann er sich von den Knien bis zum Schenkelansatz hinabzuarbeiten und am anderen Beine wieder hinauf. Ihre Möse sparte er dabei aus. Die Knoten hinterließen kleine Punkte in den roten Striemen, so dass nur zu bald eine Art rötlicher Sternehimmel auf die Innenseiten der Schenkel gezaubert wurde. Diese Prozedur schien Lydia mehr Schmerzen zu verursachen, als die vorherige Behandlung ihrer Brüste. Jedenfalls waren ihre Seufzer deutlich gequetscht und kleine Spitze Schreie begeleiteten das aufklatschende Geräusch der Striemen.

Er legte die Peitsche beiseite, ehe offene Wunden entstehen konnten. Wieder nahm er eine Bürste, dieses Mal eine wesentlich härtere, eher zum Striegeln von Pferden gedacht, tauchte sie in die Heilsalbe und begann die wunde Haut kräftig und ausdauernd damit abzureiben, bis sie ein einheitliches tiefes Rot zeigte.

Nun blieb also noch ihr eigentliches Lustzentrum und die Quelle ihrer verschrobenen Begierden. Er zog die beiden Dildos aus den Löchern.

Ihre Votze offenbarte sich als triefende Quelle, die den Zapfen nur ungern zu entlassen schien. Doch auch ihr Arschloch hatte die Füllung mit Sehnen begrüßt, und schien nun bedauernd hinter dem Zapfen hinterher zu winken, jedenfalls bewegte sich die sich schnell wieder zusammenziehende Rosette wie ein spitzes Mäulchen, das den Pflock mit küssenden Bewegungen wieder an sein Platz zu locken schien.

Mit der Hand spürte er ihrer Nässe nach. Nicht nur der Schlitz selbst war schleimig, die ganze Votze lag einschließlich der Votzenlippen nass in seiner Hand.

Er steckte zwei Finger tief in ihre Luströhre, was ihr ein brünstiges Stöhnen entlockte. Die Votze war gut trainiert und so leckte sie melkend um seine Finger. Er bekam auch vier Finger seiner rechten Hand in diesen feuchten Schlund, der ihnen einerseits Raum bot, sich andererseits fest um sie zusammenzog und sie zu pressen vermochte. Er ballte seine Hand zur Faust und begann diese nun in sie hineinzuschieben. Diese Dehnung war denn doch auch für sie recht üppig, aber so weit sie in ihrer fixierten Stellung vermochte, schien sie ihm ihr Becken noch entgegen zu pressen.

Tatsächlich überwand er den Widerstand durch die überreichliche Schmierung recht schnell und versank bis über das Handgelenk in ihrer Vagina. Er begann sie nun mit seiner Faust zu ficken. Die Krämpfe ihrer Scheidenmuskulatur und ihre laut herausgeschrieene Lust zeigten ihm einen Orgasmus an.

Er zog sich zurück.

„Oh Liebster, so könnte ich mich von Dir fortwährend strafen lassen“, hechelte sie in die abklingenden Zuckungen hinein beglückt.

„Doch nun gönne auch meinem Quell seine Strafe, er ist bereit für Dich“, stöhnte sie wollüstig.

Marcus nahm wieder die weiche Peitsche, um sie zunächst vorzuwärmen. Die Schläge prasselten in schneller Folge auf das schnappende Organ. Die Spreizung der Beine bewirkte, dass die gut durchbluteten fetten Schamlippen von allein auseinander klafften. Nur die durch ihren Saft verklebten inneren Leftzen schützen ihren rosigen Votzengrund. Es war viel Bewegung in diesem Organ, fast als führe diese Votze ein Eigenleben.

Lydia war in der Lage, ihre Muskulatur so einzusetzen, dass ihr Loch rhythmisch zu atmen und hungrig nach Füllung zu betteln schien. Sie war so nass, dass die ersten auftreffenden Schnüre ihre Säfte in alle Richtungen spritzen ließ.

Langsam wurde das Feld rot, doch bei Lydia schien nur die Erwärmung anzukommen, wild stöhnte sie in die Schläge hinein und dieses Stöhnen war eindeutig ein lustvolles. Zeit also, das Instrument zu wechseln und etwas mehr Härte ins Spiel zu bringen.

Marcus nahm zwei weitere Klammern, befestigte sie an den inneren Schamlippen, die er weit aufzerrte und die Klammern in dieser Position mit zwei Schnüren an ihren Oberschenkeln fixierte. Weit klaffte sie nun bis zum Grund auf, ihre geschwollene Beere ragte prominent aus dem Scheitelpunkt der aufgezerrten Leftzen hervor.

Mit der Gerte begann er zunächst dicht unterhalb der Klammern ihr Leftzen zu peitschen, ließ aber den Grund noch eine ganze Weile ungeschoren.

Erst als die inneren Schamlippen längst dunkelrot gestriemt waren, wandte er sich zunächst mit der Spitze der Gerte dem Eingang ihres Lustkanals und dann direkt ihrem Kitzler zu. Noch immer schien es, als würde er ihre Nässe wegschlagen, mancher klatschende Treffer ließ ihren Lustschleim aufspritzen. Zum Schluss bedachte er ihre Rosette mit kräftigen Hieben, die sie nun mit einem Jaulen quittierte. Wieder wechselte er die Instrumente und kam nun zu der Knotenpeitsche, die er zur Vorwärmung wiederholt auf Bauch und Schambein herabsausen ließ.

Auch hier waren schnell Striemen mit kleinen roten Punkten sichtbar. Langsam arbeitet er sich tiefer und bediente so ihr aufgesperrte Möse in voller Länge. Erst als erste Aufschlagsstellen begannen Blutstropfen zu zeigen, hielt er inne.

Erneut nahm er die Rundbürste und brachte nun abschließend großzügig und ausgiebig Heilsalbe auf das Schlachtfeld auf, vergaß aber auch nicht ihren Darm und ihre Vagina. In beiden Löcher arbeitete er langsam aber gründlich und auch der Kitzler selbst bekam eine Extraration der rauen Borsten zu spüren.

Lydia war langsam sichtbar beeindruckt, ihr Stöhnen hatte nur mehr im Ansatz etwas mit Lust zu tun, obwohl diese immer noch durchklang.

Marcus überlegte kurz, ob er sie nun die Nacht über in dieser Stellung verweilen lassen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Er war noch nicht hinreichend zu seinem Recht gekommen und wollte das nachholen. Er schnallte sie los. Fast verliebt sah sie ihn aus tränennassen Augen an.

Sie konnte kaum von selbst stehen und das auch nur recht breitbeinig. Im Stehen wurde deutlich, dass ihr an sich schon recht fetter Schambereich erheblich anzuschwellen begonnen und auch ihre dunkelroten Brüste an Gewicht gewonnen hatten.

Er zog sie an der Hand aus dem Raum, breitbeinig stakste sie hinter ihm her. Im Badezimmer zog er sie in das Becken und wusch sie nun eigenhändig mit einer öligen Waschpaste von Kopf bis Fuß.

Die Wäsche ihrer Möse zeigte ihm, wie empfindlich sie dort nun war.

Er trocknete sie mit Tüchern ab, setzte sich auf das Lager und zog sie zwischen seine gespreizten Beine auf die Knie.

Zärtlich nahm sie sein Gehänge in die Hände, wog und knetete seine Eier, während sich ihr heißer Mund über seine aufwachsende Stange zu stülpen begann. Wie eine Verdurstende saugte sie ihn bis zur Wurzel ein und schaffte es allein durch dieses Saugen, dass er binnen kürzester Zeit wieder steinhart wurde.

Er ließ sie sich rücklings auf das Lager legen, so dass ihr roter Pavianarsch gerade über die Kante hing. Überflüssig anzumerken, dass ihre Beine von selbst breit auseinander fielen, denn völlig schließen hätte sie sie zu diesem Zeitpunkt wohl kaum mehr gekonnt. An seinen Eiern zog sie die Stange in die Vagina. Ihre aufgeschwollene heiße Votze schien ihr Loch noch vertieft zu haben, seinem Bauch vermittelten sie das Gefühl, auf einer warmen Herdplatte zu liegen.

Zunächst fickte er sie bedächtig, legte schließlich ihre Beine hoch, stützte sich dabei mit beiden Händen in ihren Kniekehlen ab und drückte diese bis an ihre Grenzen auf das Bett hinunter. In dieser Stellung füllte er sie vollständig aus und rammte mit jedem Stoß gegen ihren Muttermund. Lydia war längst wieder im siebten Himmel. Wonneschreie begleiteten jede Attacke und sein Schwanz wurde von ihren quellenden Säften umspült. Nach einiger Zeit wechselte er in ihre Rosette, die sich so eng gepeitscht etwas sperrig anstellte, seinem fordernden Druck aber nicht zu widerstehen vermochte, es wohl auch gar nicht wollte.

Auch ihr Darm war heiß, heißer als gewöhnlich zumindest, vermutlich hatten die Borsten der Rundbürste ganze Arbeit geleistet. Heftige Krämpfe ihres Schließmuskels um den ein- und ausfahrenden Pflock begleiteten Lydias ersten anhaltenden Orgasmus, den er nicht weiter beachtete und kräftig in sie hineinzustoßen fortfuhr. Er wechselte zurück in ihre Vagina und auch diese klemmte seinen Schwanz mit den Krämpfen ihres nächsten Orgasmus ab und bot ihm trotz der überreichlichen Schmierung die köstlichste Reibung. Es war ein langer Ritt, den er ihr erbarmungslos und ausdauernd zelebrierte, viele aufeinanderfolgende Orgasmen erschütterten den Körper seiner Frau, ihre Lustschreie wurden langsam heiser, selbst die Stimmbänder schienen überfordert.

Tief spritzte er in ihr williges Vötzchen und brach dann erschöpft auf ihr zusammen.

Sie bot ihm ihren Mund zum Kuss und wieder vereinigten sich ihre Zungen in einem langen heißen Spiel, welches nun eher zärtlich zu nennen war.

„Oh Liebster, so gut bin ich selten bedient worden“, hauchte sie kehlig mit lasziven Bewegungen ihrer Votzenmuskeln an seinem immer noch in ihr steckenden Schwanz. „Ich hatte schon gedacht, Dich verscheucht zu haben, als ich Dir mein Spielzimmer zeigte.

„Das hast Du auch beinahe, mein Täubchen. Aber Du wolltest eine länger bleibende Erinnerung, wie soll ein Mann seiner Frau eine solche Bitte um eine Gedankenstütze abschlagen? Wenn ich es mir recht überlege, sollten wir morgen noch einen Ausritt in die Berge unternehmen. Es wäre interessant zu sehen, wie der Sattel sich zwischen Deinen Beinen macht. “

„Bitte erspare mir das. Gern würde ich Deinem Wunsch nachkommen und mich bei einer kleinen Rast auch wieder von Dir so köstlich ficken lassen.

Vielleicht könntest Du meinen eher geringen Reitkünsten dabei sogar mit der Pferdepeitsche ein wenig Nachhilfe geben. Aber ich glaube, morgen werde ich kaum irgendwo sitzen wollen, vor allem nicht auf einem Pferd. “

„Nun, so sei es, verschieben wir diese Strafe auf ein nächstes Mal. Dann lass uns nun etwas ruhen!“

Er zog sich auf das Lager neben Lydia, legte eine Hand auf ihre heiße Votze, immer wieder träge mit den Fingern in dem glitschigen Schlitz und auf der harten Beere spielend.

Sie barg seinen Schwanz vorsichtig in ihrer Faust und so schliefen die beiden erschöpft ein.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*