Regina Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geschichte spielt in den späten 80ern. Männer trugen selbstverständlich noch Brusthaar und nur ein Mädchen welches böse rasierte sich die Möse. Die hier wiedergegebenen Handlungen sind so nicht geschehen; sie wurden etwas ausgeschmückt. Die Namen der handelnden Personen wurden geändert, um die Identitäten der noch lebenden Personen zu schützen.

Regina — Der süße Geschmack der Vergeltung

Peter brütete am Montag nach der Jubiläumsparty über einigen Anforderungen für ein Programm als das Telefon auf seinem Schreibtisch klingelte.

Am Klingeln hörte er bereits, dass es ein Gespräch aus dem Haus war, also meldete er sich lediglich mit seinem Namen und der Abteilung.

„Hier ist Regina“, sagte eine Frauenstimme. Peter hob eine Augenbraue. Der Anruf überraschte ihn nicht wirklich. Er hatte Regina nach dem Fick in ihrem Büro noch mit dem Taxi nach hause gebracht und sie dann vor ihrer Haustür verabschiedet.

„Bist du noch dran?“, fragte die Frauenstimme nun, nachdem er einen Moment lang nichts gesagt hatte.

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„Äh, ja, na klar“, beeilte Peter sich zu sagen.

„Und bist du gut nach hause gekommen?“, wollte Regina nun wissen.

Selbstverständlich war er gut nach hause gekommen. Er hatte ja ein Taxi genommen. Wenn er mit dem eigenen Wagen gefahren wäre hätte es vielleicht anders ausgesehen, so angeschossen wie er nach der restlichen Flasche Sekt, die sie gemeinsam geleert hatten, gewesen war.

„Ja, klar“, entgegnete er geistesabwesend und noch immer in sein Problem vertieft.

„Ich habe gut geschlafen nach unserem…. „, sagte Regina.

Peter hatte jetzt eigentlich keine Zeit und auch keine Lust sich darüber zu unterhalten. Er ahnte, worauf es hinauslaufen sollte. Die Dame wünschte eine Wiederholung der Ereignisse.

„Unserem was?“, unterbrach sie Peter. „Unserem Fick?“, vollendete er dann den Satz.

„Ja, unserem…….. Fick“, bestätigte Regina.

„Das freut mich.

Wenn Du zufrieden warst kannst du es ja weiter erzählen. „, sagte er und grinste, während er nun begann Strichmännchen auf seine Schreibunterlage zu malen.

Sie lachte am anderen Ende der Leitung, als ob er einen besonders guten Witz gemacht hätte. „Nen Teufel werd‘ ich“, sagte sie mit einem verführerischen Unterton in der Stimme.

Peter stellte sich jetzt vor, wie sie in ihrem Büro saß und eine Strähne ihres blonden Haares um einen ihrer perfekt manikürten Finger wickelte, lehnte sich in seinem Bürosessel zurück und griff nach seinem Schwanz.

„Sie war ein richtig guter Fick, und er mochte sie. Sie mochte ihn offensichtlich auch und sie suchte ebenso offensichtlich auch einen regelmäßigen Stecher, der ihr das geben konnte wozu ihr Mann, warum auch immer, sich nicht im Stande sah. Warum also nicht etwas mit ihr anfangen?“, überlegte Peter.

„Warum das nicht?“, fragte Peter lachend, dem dieses Gespräch begann Spaß zu machen.

„Weil du dann vielleicht keine Zeit mehr für mich hättest“, gab Regina verblüffend offen zurück.

„Aha“, entgegnete Peter nur und wartete ab, was jetzt kommen würde.

„Du kannst mich ja mal zu hause besuchen“, sagte Regina nach einem Moment, den sie offensichtlich gebraucht hatte um den Mut zu dieser Aufforderung zu finden.

„Ruhig mein Brauner“, dachte Peter, dem bei der Aussicht auf den nächsten Fick mit seiner reifen und devoten Kollegin schon der Schwanz anschwoll. Wenn sie eine Wiederholung der Nummer vom Freitag wollte, dann nach seinen Regeln!

„Wird dein Mann auch da sein?“, fragte Peter, obwohl er die Antwort schon ahnte.

„Nein, der ist bis Mittwoch in Mannheim. Der pfeift dort ein Turnier“, sagte Regina nicht eben unzufrieden.

„Aha“, entgegnete Peter nun erneut und fragte dann: „Und was wollen wir dann bei dir machen?“

„Na du weißt schon“, kam die Antwort, die Peter erwartet hatte. Langes herumlabern mochte er nicht. Wenn die Lady seinen Schwanz wollte, dann sollte sie es auch fertig bringen das zu sagen!

„Nein, das weiß ich nicht! Ich bin auch jetzt nicht in der Stimmung für Rätselraten! Ich habe dir eine klare Frage gestellt auf die ich eine klare Antwort erwarte“, bellte Peter in den Hörer.

Er wusste, dass er damit riskierte auf weitere Ficks verzichten zu müssen, aber diese Risiko musste er eingehen.

Abwartend lauschte er und als keine Entgegnung kam legte er auf.

Als fünf Minuten später das Telefon erneut klingelte nahm er ab und meldete sich nur mit einem knappen „Ja“.

„Hier ist Regina“, hörte er die fast weinerliche Stimme am anderen Ende der Leitung, so dass ihm der harsche Ausbruch vor wenigen Minuten schon fast wieder leid tat.

Nach einem Moment der Stille hörte er sie dann leise sagen: „ Ich möchte, dass du zu mir kommst und mich fickst“.

„Na siehst du, war es denn nun so schwer zu sagen, was du möchtest?“, fragte er sanft.

„Nein“, entgegnete Regina, doch er hörte ein leises Schnuffeln, als ob sie geweint hatte und sich in diesem Moment die Tränchen von den Wangen wischte.

„Wann bist du denn zu hause?“, fragte Peter sanft.

„Warum fragst du?“, wollte Regina wissen.

Peter atmete tief ein. „Wenn ich dir eine Frage stelle, dann erwarte ich eine Antwort und keine Gegenfrage“, erklärte er. „Ich möchte, dass du dich unterhalb der Augenbrauen komplett enthaarst“, sagt er, „ich hasse es Haare auf der Zunge zu haben, wenn ich eine Möse lecke“.

„Wie soll ich das meinem Mann erklären?!“, fragte Regina.

„Hör zu, dass ist dein Problem.

Ich habe dir gesagt was ich erwarte und ich denke, dass ist wohl das mindeste was du tun kannst!“, erklärte Peter und setzte noch hinzu: „Ich bin um Punkt 1815 bei dir und ich gehe wieder wenn ich da noch einen Urwald finde. Wenn du das nicht willst, dann sag es einfach und dann ist es OK!“

„Nein, nein, ich mach ja“, beeilte Regina sich zu versichern.

„Na, dann ist ja alles bestens.

„, sagte Peter, „bis nachher dann“, und legte auf.

Regina sah auf die Uhr. Das würde knapp werden. Sie hatte gehofft, dass Peter sie mit dem Auto mitnehmen würde, aber er hatte ihr ja klar gesagt, was er erwartete! Verdammt, wie sollte sie ihre neue Frisur ihrem Mann erklären? Musste sie es ihm überhaupt erklären? Er hatte sie schon vier Wochen lang nicht angerührt! Verdammt, wenn er nicht wollte, was sie zu bieten hatte, dann würde es eben ein anderer Mann bekommen.

Er würde es in ihrem Ehebett bekommen! Der Gedanke es in ihrem Ehebett mit einem anderen Mann zu treiben erregte sie stärker als sie gedacht hatte. Sie würde mit Peter all die Dinge tun, die ihr Mann ihr seit Jahren verweigert hatte.

Mit fröhlichem Schwung verließ sie ihr Büro. „Ich gehe nur mal schnell zum Drogeriemarkt!, rief sie ihrer Vorzimmerdame zu und war auch schon verschwunden.

Verwundert sah die Vorzimmerlinde ihr nach.

„Na die muss ja ein tolles Erlebnis gehabt haben. Heute morgen hatte sie noch das Gesicht zur Faust geballt“, dachte sie und widmete sich wieder ihrer Arbeit.

Im Drogeriemarkt strich Regina durch die Regale. Endlich hatte sie die Abteilung mit Rasierutensilien gefunden und blieb unschlüssig vor den Regalen stehen, bis eine junge Verkäuferin sie ansprach.

„Sie wissen schon, was sie brauchen, oder kann ich ihnen helfen?“, fragte die junge Frau.

„Äh, ja, also… nein“, stotterte Regina, die bei der Vielzahl der erhältlichen Rasierer nicht so recht wußte, welches der beste wäre und sie sich ja auch nicht verletzen wollte.

„Ist es für sie selbst?“, wollte die Verkäuferin wissen. Regina nickte. „Ist es für die Bikinizone?“, fragte die Verkäuferin leise. Regina schluckte, nickte und wurde puterrot im Gesicht. Die Verkäuferin konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen und griff nach einer Enthaarungscreme.

„Diese hier ist sehr zu empfehlen“, sagte sie lächelnd, „aber ich muss sie warnen, denn wenn man diese in der Bikinizone aufträgt und sich dann bewegt, also sich bückt, läuft, Hausarbeiten erledigt, dann sehen sie — schwupps — ganz schnell wieder wie ein kleines Mädchen aus. Dann ist der ganze Busch weg“.

„Aha“, nickte Regina und nahm sie der Verkäuferin aus der Hand.

„Mein Gott, bist du verklemmt“, schalt Regina sich, „Machst dir schon ins Höschen beim Kauf einer Enthaarungscreme“.

Als sie vor der Auslage mit den Kondomen stand sah sie sich ängstlich nach rechts und links um, bevor sie blitzschnell eine Packung in ihren Einkaufskorb legte.

Der Rest des Tages verlief ereignislos, außer dass Regina immer nervöser wurde, ja näher der Feierabend rückte. Mit wehender Jacke verließ sie das Dienstgebäude und rannte zur U-Bahn. Noch während sie auf den Zug wartete spürte sie wie ihre Dose nass wurde.

Nervös sah sie auf die Uhr.

Sie hatte gelesen, dass die Creme ca. 15 Minuten wirken musste. Na gut, da es eine komplette Enthaarung sein sollte konnte sie auch aufräumen, während das Zeug wirkte! Wenn doch der Zug endlich käme!

Er kam und Regina schaffte es zur rechten Zeit nach hause zu kommen. Die ganze Wohnung hatte sie für sich! Kaum hatte sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen, als sie auch schon ihre Kleidung ablegte, die Gebrauchsanweisung der Enthaarungscreme noch einmal las und diese dann auftrug.

Die Achseln, die Scham und die Beine wollte sie so glatt wie möglich haben.

Nachdem sie die Creme unter der Dusche abgespült, sich dann mit Bodylotion eingecremt und sich noch einmal sorgfältig geschminkt hatte betrachtete sie sich im großen Spiegel gegenüber ihrem Ehebett. Sie stellte sich davor, hob die Arme und drehte sich von links nach rechts und zurück. Das sah eigentlich sehr gut aus. Dann betrachtete sie ihre Scham.

Auch diese war vollständig haarlos. Mit den Fingern strich sie darüber und erschauert. Das war ein schönes Gefühl so glatt. Es erregte sie über ihre glatte Vulva zu streichen. „Ob ihm ihre Muschi gefallen würde?“, überlegte sie und betrachtete sie eingehender. Die kleinen Schamlippen und ebenfalls der Kitzler, hinter einer kleinen Hautfalte verborgen, hingen leicht zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Sie fand es nicht hässlich, aber wie würde es ihm gefallen?

Sie setzte sich auf das Bett und spreizte die Beine vor dem Spiegel, zog ihre Schamlippen auseinander.

Noch nie hatte sie selbst ihr Geschlecht so eingehend betrachtet. Tatsächlich sickerte jetzt schon eine klare Flüssigkeit zwischen ihren Lippchen hervor.

Mit den Fingern nahm Regina etwas von der Flüssigkeit auf und steckte die Finger in den Mund. „Hmmmmm, das schmeckt gut“, dachte sie. Und lächelte. Wenn ihr Mann das nicht wollte, dann würde es ein anderer bekommen!

Plötzlich klingelte es an der Tür. Regina hatte tatsächlich die Zeit vergessen! „Moment bitte!“, rief sie laut und schlüpfte so schnell sie konnte in ihre schwarzen Pumps mit den Riemchen an den Fesseln und rannte zur Tür.

Ein kurzer Blick durch den Spion zeigte ihr, dass Peter mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Sekt vor ihrer Wohnungstür stand.

Regina öffnete die Wohnungstür, schaute um den Rand der Tür herum und winkte Peter herein zu kommen.

„Sieht gut aus“, sagte er lächelnd, nachdem Regina sich ihm im Flur von allen Seiten gezeigt hatte, indem sie die Arme gehoben und sich um ihre eigene Achse gedreht hatte.

„Ich habe etwas mitgebracht“, sagte er und überreichte die Blumen und den Sekt.

„Das war doch wirklich nicht nötig“, sagte Regina und wusste vor Verlegenheit nicht wohin mit den Blumen.

„Ich schlage vor die Blumen ins Wasser zu stellen und zwei Sektgläser zu bringen“, sagte Peter, hängte sein Jackett an einen freien Haken der Flurgarderobe und folgte Regina, nicht ohne ihren Hintern erneut zu bewundern.

Regina nahm eine Blumenvase aus einem Regal und war dabei in der Küche Wasser hinein zu füllen, als Peter hinter sie trat und von hinten ihre Brüste umfasste und an ihrem linken Ohrläppchen knabberte. Regina schloss die Augen und genoss die unverhoffte Zärtlichkeit. Sie spürte wie Peter ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und dann begann diese zu quetschen und in die Länge zu ziehen. Regina biss sich vor Schmerz auf die Unterlippe, reckte Peter aber gleichzeitig ihre Brüste entgegen.

„Du magst das, nicht wahr“, flüsterte Peter in ihr Ohr.

Regina nickte bestätigend, doch sofort spürte sie einen Schlag auf einer ihrer Pobacken.

„Du musst nur antworten“, sagte Peter leise und schlug auf die andere Backe.

Regina presste die Lippen aufeinander, sagte aber noch immer nichts.

Einige Schläge später stieß sie endlich hervor: „Ja, ich mag es!“.

„Wenn du das magst,“, flüsterte Peter in ihr Ohr, ließ ihre Brustwarzen los, griff in seine Hosentaschen und brachte zwei Wäscheklammern zum Vorschein, „dann wirst du das hier lieben“.

„Nicht, aua“, jammerte Regina noch bevor Peter die zwei Wäscheklammern an ihren Brustwarzen angebracht hatte. „Psssst“, flüsterte Peter und hielt Regina seinen Zeigefinger vor die Lippen. Peter brachte die Wäscheklammern an beiden Nippeln an und fuhr dann mit der rechten Hand zwischen Reginas geöffnete Schenkel.

Noch bevor Peter zwei seiner Finger in Reginas Pussy stecken konnte fiel ihm schon ein Tropfen des süßen Spaltensaftes darauf.

„Nanu, Regina, du läufst ja aus“, sagte er und hielt Regina die zwei Finger vor die Lippen.

„Komm, leck sie ab“, flüsterte Peter in Reginas Ohr. Regina sah ihn über die Schulter hinweg an und nahm dann beide Finger in den Mund um sie abzulecken.

„Schmeckt das nicht gut?“, fragte Peter, „Möchtest du mehr davon?!“.

Regina sah ihn über die Schulter hinweg an, schwieg aber.

Peter lächelte sie an und dann spürte Regina schon die scharfen Schläge, die ihren Hintern trafen und die Wäscheklammern an ihren Brustwarzen in Bewegung versetzten.

„Ja, ja, ich will mehr!“, schrie Regina nun, während ihr schon die Tränen in die Augen schossen.

Sofort hörte Peter auf ihren Hintern zu versohlen, sondern begann erneut ihre nasse Spalte zu liebkosen.

Von Zeit zu Zeit hielt Peter ihr die Finger, die von ihrem Mösensaft verschmiert waren vor die Lippen. Zuerst nahm Regina seine Finger eher zaghaft in den Mund um sie abzulecken, aber dieses Spiel erregte Regina und so leckte sie schon kurz darauf inbrünstig mit der Zunge Peters Finger ab, darauf bedacht ja keinen Tropfen des süßen Fotzennektars daran zu lassen.

Plötzlich spürte Regina etwas nasses ganz leicht in ihrem Anus eindringen, nicht besonders tief aber sehr stimulierend.

Unwillkürlich drängte Regina ihren Hintern diesem frechen Finger entgegen, so dass dieser noch tiefer in ihren Popo rutschte. Sie genoss diese Liebkosung ihrer Vorder- und ihrer Rückseite, nach dem sie sich schon so lange gesehnt hatte. Sie spürte wie zwei Finger in ihre Möse eindrangen, diesen haarlosen Schlitz, zielsicher ihren G-Punkt fanden und wie mit dem Daumen ihr Kitzler gereizt wurde.

Leise stöhnend begann sie ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen und so selbst den Rhythmus zu bestimmen, in dem diese frechen Finger, diese Fickfinger, sich in ihren Liebeslöchern bewegten.

Dann ließ Regina ihr Becken kreisen und ging dabei leicht in die Hocke in dem Versuch noch tiefer ausgefüllt zu werden.

Die Augen geschlossen, die Nasenflügel bebend und den Mund halb geöffnet bot Regina einen Anblick höchster Erregung.

„Bitte, mehr!“, stöhnte sie.

Peter kniete sich nun hinter sie und drängte nun einen dritten Finger in Reginas kahles Fötzchen, während er den Daumen aus ihrem Rektum zog und dann statt dessen die mit seiner Spucke befeuchteten Zeige- und Mittelfinger der linken Hand in ihren Anus bohrte.

Er bewegte weder Hände noch Finger, sondern überließ es Regina sich seiner Hände und Finger zu bedienen.

Regina hob und senkte das Becken und ließ die Hüften kreisen, als ob sie wollte das jeder Quadratzentimeter ihres Möseninneren berührt würde. Peter drängte nun noch einen vierten Finger in ihre kahle Spalte und spuckte mehrmals auf die zwei Finger in Reginas Anus, damit diese noch besser in sie gleiten konnten.

Regina fickte sich jetzt regelrecht auf Peters Fingern die vorn und hinten in ihr staken und sie in diesem Moment regelrecht ausfüllten. Regina hatte sich mit den Ellenbogen auf der Arbeitsplatte aufgestützt, doch nun ließ sie ihren Kopf auf die Arbeitsplatte sinken und tastete mit beiden Händen nach den Wäscheklammern an ihren Brustwarzen. Statt diese jedoch abzunehmen, was weitere Schmerzen zur Folge gehabt hätte, griff sie danach und drehte sie.

Peter hatte es beobachtet und so überraschte ihn ihr gellender Schrei nicht. Was ihn überraschte war die Intensität ihres Höhepunktes und die Kraft mit der seine tief in ihr steckenden Finger gequetscht wurden und mit der das Scheidensekret nur so aus ihr heraus spritzte und den Ärmel seines Hemdes durchnässte.

Schwer atmend und erschöpft aber glücklich lächelnd stand Regina in ihrer Küche, während Peter jetzt versuchte seine Finger möglichst sanft aus ihren Liebeslöchern zu ziehen, was ihm mit etwas Geduld und vor allem Spucke auch recht gut gelang.

Peter erhob sich aus seiner knienden Position und stand nun neben Regina, die sich ihm jetzt zu wandte. Sie ergriff seine verschleimte Hand und führte diese wieder an ihre Lippen. Dann begann sie den Mösensaft ab zulecken. „Das findest du geil, ja, den Mösensaft zu schmecken?“, fragte Peter. Regina nickte lächelnd und fuhr fort damit auch noch den letzten Tropfen ihres Ejakulats mit der Zunge zu entfernen. Endlich war sie zufrieden mit ihrem Werk, als Peter sie packte und sie leidenschaftlich küsste.

Regina sah ihm, nachdem ihr Kuss endlich geendet hatte tief und nachdenklich in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen wandte sich dann um und nahm zwei Sektgläser aus dem Küchenschrank. Mit schwingenden Hüften ging sie Peter voran in das Wohnzimmer.

Peter war mit der zwischenzeitig von ihm geöffneten Sektflasche gefolgt und goss nun zwei Gläser voll, von denen er eines an Regina reichte, die auf der Couch saß und eines ihrer Beine über deren Armlehne gelegt hatte.

Peter ließ sich in einem Ohrensessel nieder, was Regina ein Lächeln entlockte, das Peter bemerkte. „Was lächelst du?“, fragte er. „In dem Sessel sitzt sonst immer mein Mann“, sagte Regina, „und mich amüsiert der Gedanke, dass ich dich dort in diesem Sessel gleich ausziehen und dir den Schwanz blasen werde und dass mein Mann sich wieder dort hinsetzen wird und keine Ahnung haben wird, dass ich ihm in genau seinem Lieblingssessel Hörner aufgesetzt habe“.

Peter sah sie nachdenklich an. „Du hast den Respekt vor deinem Mann verloren“, stellte er fest. Regina nickte. „Wir haben den Respekt vor einander verloren“, stellte sie sachlich fest. „Ich denke, dass er mich seit Jahren betrügt und jetzt bin ich mal dran“, sagte sie mit einem bitteren Unterton, sah dann Peter an und fragte: „Enttäuscht?“.

Peter schüttelte den Kopf.

Regina rutschte von der Couch und kam auf den Knien zu dem Sessel indem Peter saß.

„So lange es geht werde ich alles nehmen, was du mir bietest. Ich denke, dass ich mit dir die Dinge machen kann, die ich bisher nicht ausprobieren konnte. Ich denke, dass ich dir vertrauen kann und dass wir ne gute Zeit haben werden“, sagte sie, sah ihn fragend an und als er er zustimmend nickte begann sie seine Hose zu öffnen, während er sein Hemd abstreifte und es auf den Wohnzimmerteppich fallen ließ.

Regina zog ihm die Schuhe aus, streifte die Socken von seinen Füßen.

„Ich hasse nackte Männer, die noch ihre Socken anhaben“, sagte sie lachend, bevor sie seine Hosen auszog, wobei ihr Peter entgegen kam und seinen Hintern aus dem Sessel hob und sich danach auf die Kante der Sitzfläche setzte. „Aber ich liebe nackte Männer mit dicken steifen Schwänzen“, fügte sie hinzu und nahm Peters dicke Kuppe zwischen ihre Lippen.

Langsam ließ sie Peters harten Prügel in ihren Mund gleiten so weit sie konnte, doch dann musste sie würgen und entließ ihn aus der Umklammerung ihrer Lippen.

Atem schöpfend sah sie Peter aus tränenden Augen an.

„Du musst mir ein bisschen helfen“, sagte sie und begann erneut seinen Schwanz zu verschlingen. Peter legte eine Hand in ihren Nacken und die andere an ihren Hinterkopf und drückte, als er sie würgen hörte, ihren Kopf noch tiefer auf seinen Schwanz. Dann ließ er den Druck nach um Regina wieder Atem schöpfen zu lassen, bevor er das grausame Spiel von neuem begann.

Wieder und wieder drückte Peter den Kopf Reginas immer tiefer auf seinen harten Schwanz. Regina hatte sich mehrere Finger ihrer linken Hand in ihr nasses Fickloch gebohrt und begann mit zwei Fingern ihrer anderen Hand an ihrem Kitzler zu reiben, ohne dass Peter es bemerkte.

Gurgelnd, ächztend, würgend und nach Luft ringend ließ Regina ihren Kopf mit jedem mal tiefer auf Peters harten Schwanz drücken. Sie konnte vor Tränen nichts mehr sehen, ihr Augen-Makeup war verschmiert, der Sabber lief ihr übers Kinn und jedes mal, wenn der dicke Schwanz den weichen Gaumen berührte hatte sie Angst sich zu übergeben, aber dennoch genoss sie es auf diese Weise dominiert zu werden.

„Hmmmmm, schön machst du deinen Mund zur Fotze!“, stöhnte Peter und drückte Reginas Kopf erneut auf seinen Schwanz. Diesmal schaffte sie es tatsächlich seinen Schwanz komplett in den Mund zu bekommen und war glücklich darüber. Die Sekunden vergingen und Regina hockte noch immer mit gespreizten Beinen vor Peter, ihre Hände spielten noch immer an ihrer nassen Spalte. Sie konnte nicht schlucken und sie hatte das Gefühl ersticken zu müssen. Peter hatte ihren Kopf längst losgelassen aber mit hochrotem Gesicht, das fast schon blau anlief, versuchte Regina den harten Schwanz noch weiter in ihren Mund zu bekommen.

Dann endlich ließ sie den Schwanz aus ihrem Hals gleiten, während ein gurgelnder Laut aus ihrer Kehle drang und sie ihren Höhepunkt genoss.

Schwer atmend legte Regina ihren Kopf auf Peters Oberschenkel. Mit einer Hand wischte sie sich den Sabber vom Kinn. „Das musst du jetzt öfter mit mir machen. „; sagte Regina und sah Peter glücklich lächelnd an.

Mit einer Hand spielte sie an seinem noch immer harten Schwanz.

„Hast du etwa immer noch nicht gespritzt?“, fragte sie erstaunt. „Nein, tut mir leid, aber das geht bei mir nicht so schnell“, sagte Peter und zuckte wie zur Entschuldigung mit den Schultern.

„Das muss dir nun wirklich nicht leid tun. Mit einem Schnellspritzer bin ich verheiratet“, sagte Regina lächelnd und griff nach einem der noch immer unangetastet auf dem Tisch stehenden Sektgläser, reichte es Peter und nahm sich das andere.

„Auf die standhaften Männer und die Frauen, die das zu schätzen wissen“, brachte sie einen Toast aus und stürzte dann den Inhalt des Glases in einem Zug hinunter. Dann stand sie auf und holte eine Packung Präservative aus ihrer Handtasche.

Mit der Packung in der Hand winkend kam sie mit schwingenden Hüften ins Wohnzimmer zurück und fragte: „Was denkst du, reichen fünf Stück?“.

Peter lachte.

„Du scheinst dir was vorgenommen zu haben!“, sagte er.

„Habe ich“, bestätigte Regina und wollte sich erneut zwischen Peters Beine knien, der aber in diesem Moment aufstand.

„Nein, setz‘ dich mal in den Lieblingssessel deines Mannes. Jetzt soll dieser Sessel auch mitbekommen, wie du geleckt wirst. „, sagte Peter und gab Regina einen kleinen Schubs, der sie in den Sessel plumpsen ließ.

„Los jetzt Beine breit“, kommandierte Peter lächelnd, um seinem Ton die Spitze zu nehmen.

„Ja, ich mach ja schon“, gab Regina zurück, rutschte mit dem Hintern auf die Kante der Sitzfläche, legte beide Beine über die Armlehnen und hielt sie in den Kniekehlen fest. So präsentierte ihm Regina ihre nasse Dose und den kleinen runzligen Hintereingang.

„Hmmmm das sieht ja lecker aus!“, sagte Peter schmunzelnd als er die säuberlich enthaarte Punze einer näheren Betrachtung unterzog. Die kleinen Schamlippen waren gar nicht so klein, sondern hingen ein wenig zwischen den großen Schamlippen hervor.

Die großen Schamlippen waren geschwollen und schienen die Möse regelrecht zu öffnen. Der Kitzler war ein etwa fünf Millimeter großer Knubbel, der frech unter seiner ihn halb bedeckenden Vorhaut hervor lugte.

Peter hatte schon seit Kindertagen ein Faible für reife Frauen. Er war davon überzeugt, dass die reifen Pflaumen die süßesten waren. Hier hatte er eine vollreife Pflaume!

„Na du kleiner Frecher“, sagte Peter und saugte einen kurzen Moment an dem Kitzler, bevor er seine Zunge über Reginas Möse gleiten ließ.

„Hmmmm, du schmeckst gut!“ sagte er und sah zu Regina auf, die ihn ungläubig ansah.

Erneut ließ Peter seine Zunge durch ihre Spalte gleiten und bohrte sie dann in das nass glänzende Fotzenloch. Abwechselnd an Schamlippen und Kitzler saugend und leckend verwöhnte Peter die Möse seiner Kollegin, bis diese zu schnurren begann. Jetzt wechselte Peter das Loch und begann Reginas Hintertürchen zu lecken.

„Jaaaaaaa, das hat ja noch keiner mit mir gemacht.

„, flüsterte Regina, „hmmmmm ist das guuuuut!“.

Peter benetzte einen Mittelfinger mit Speichel und bohrte ihn langsam in Reginas Hintertürchen.

„Hmmmm, du Sau, was machst du denn da?“, stöhnte Regina nun und begann wieder ihre Brustwarzen zu kneifen und zu ziehen.

„Ein Bißchen mit dem Finger ficken das kleine Arschloch, das gefällt dir doch, hmmm?“, fragte Peter und ließ erneut seine Zunge über Reginas harten Kitzler gleiten.

„Jaaaaaa, das ist geil!“, stöhnte Regina, „Da musst du mich nachher auch noch ficken, hörst du?“ Als Peter nun noch begann an ihrem kleinen Pissloch zu lecken da schloss sie die Augen und genoss es.

„Hmmmm, leckst du geil!“, japste Regina, „Hmmm jaaaa so mach weiter dann spritze ich noch mal!“

Peter aber wollte noch nicht, dass Regina schon wieder spritzte, sondern er wollte ihre Löcher noch eine Weile lecken und fingern.

Deshalb machte er jetzt den Finger in ihrem Hintern krumm, drückte etwas vom Boden ihrer Möse nach außen und begann auch dort zu lecken, bis er endlich seinen Zeigefinger in Reginas Fickloch bohrte und sich erneut saugend und leckend der Schamlippen und des Kitzlers widmete.

Dann, ohne Vorwarnung kam es Regina erneut und ein ganz kleiner Schwall Fotzensaft ergoss sich in Peters Mund, der es genoss und schluckte.

„Whow, das war geil!“, sagte Regina lächelnd und machte keine Anstalten die Beine wieder zu schließen, sondern blieb weiter so einladend offen vor Peter liegen.

Peter leckte noch einmal ausgiebig Reginas Hintereingang, bevor er aufstand, sich seinen Schwanz noch einmal hart wichste und nach einem Kondom griff.

„Halt, das ist meine Aufgabe“, stoppte ihn Regina, als er es sich über den Schwanz ziehen wollte. Statt es aber mit der Hand abzurollen kniete sie sich vor Peter und rollte es mit den Lippen über seinen jetzt wieder harten Schwanz. Dann nahm sie wieder die Position ein, in der Peter sie so geil geleckt hatte.

„Und jetzt ins Popochen!“, sagte Peter und setzte seine dicke Kuppe an Reginas Hintertürchen an. „Jetzt drück“, forderte er Regina leise auf und nachdem er selbst seine dicke Kuppe einen Moment dagegen gedrückt hatte öffnete sich ihr Hintertürchen. Er ließ noch einmal Spucke auf seinen Schwanz tropfen und drängte dann seinen Schwengel hinein.

Regina hatte die Augen geschlossen und rieb ihren Kitzler. „Oh, Gott, fick mich in den Arsch“, stöhnte sie.

Peter ließ sich das nicht zwei mal sagen, sondern stieß seinen dicken Schwanz wieder und wieder in Reginas Rosette. „Jaaaaa, fick“, stöhnte Regina und begann erneut an einer ihrer harten Brustwarzen zu spielen.

„Jaaa, komm halt schön hin, deinen geilen Arsch!“, stieß Peter hervor, „Du hast aber auch einen geilen Arsch, einen richtigen Fick-Arsch hast du!“. „Jaaaa, dann nimm ihn mal richtig ran! Du Sau, Du Ficker! Du wirst mir jetzt schön den Arsch durchreiten!“, schrie Regina, während sie sich wieder und wieder zwei Finger in ihre Möse stieß.

Offensichtlich mochte Regina „Dirty Talk“.

„Ich fick dir deine Arschfotze kaputt, du geiles Stück!“ knurrte Peter, während er Reginas Hintern mit tiefen harten Stößen vögelte. Es sah einfach geil aus, wie sein dicker Schwanz wieder und wieder in Reginas Rosette eindrang. Der Anblick der kahlen Möse mit den dicken Schamlippen, die sich bei jedem Stoß in ihren Hintern bewegten war einfach nur erregend, hatte irgendwie etwas perverses.

Die Finger die er jedes mal an seinem Schwanz spürte wenn sie zwischen die nasses Schamlippen gestoßen wurden erregten ihn. Lange würde er es nicht mehr aushalten! Wie gerne würde er ihren Arsch besamen, seine Wichse in ihren Arsch spritzen!

Regina genoss seine heftigen Stöße in ihren Arsch. Einmal, zu Beginn ihrer Ehe, hatte sie den Versuch unternommen ihrem Mann vorzuschlagen sie doch zur Abwechslung mal im anderen Löchlein zu besuchen.

Reginas Mann war darauf hin fast ausgetickt. Er sei kein Homo hatte er sie angebrüllt und damit war das Thema für die nächsten dreiundzwanzig Jahre erledigt. Jetzt aber spürte sie wie die dicken Klöten Peters bei jedem seiner heftigen Stöße gegen ihren Arsch schlugen. Peter rann vor Anstrengung der Schweiß aus den Haaren.

„Komm, spritz!“, stöhnte Regina die jetzt erneut vor einem weiteren Höhepunkt stand. „Jaaaaaaaa! Jetzt spritze ich!“, röhrte Peter und rammte seinen fetten Schwanz ein letztes mal tief in Reginas Hintertürchen.

Fast gaben seine Beine nach, als er Schuss um Schuss sein zähflüssiges Sperma in das Kondom spritzte, während nun Reginas Fötzchen und auch der enge Hintereingang rhythmisch zuckten als diese ihren nächsten Höhepunkt erreichte.

Endlich hatte Peter das letzte Sperma in das Latexhäutchen gepumpt und zog vorsichtig seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus dem noch immer leicht geöffneten zweiten Liebesloch und ließ sich, seinen Schwanz dabei festhaltend auf die Couch fallen.

„Uff, ist er noch dran?“, fragte er und sah auf seinen Dödel.

„Warum fragst du?“, wollte Regina wissen und kniete sich zwischen Peters Beine.

„Naja, nicht dass ich den aus Versehen gleich den ganzen Schwanz mit weg gespritzt habe“, gab Peter lachend zurück.

„Ist noch dran“, bestätigte Regina und zog vorsichtig das Kondom von seiner jetzt schlappen Nudel.

„Hmmmmm“, sagte Regina und ließ sich erneut, wie sie es schon bei ihrem ersten gemeinsamen Nümmerchen im Büro getan hatte, die zähe Wichse aus dem Kondom auf ihre Zunge tropfen, bevor sie den geschrumpften Schwanz ablutschte.

Peter griff nach seinem Sektglas und ließ einen großen Schluck in seine Kehle rinnen.

„Puh, jetzt brauche ich ein paar Minuten Pause“, sagte er und reichte Regina ihr Glas.

„OK, ein paar Minuten, aber dann geht's weiter“, sagte Regina lachend während sie sich erhob.

„Außerdem hab ich jetzt ein Bißchen Hunger und mein Mann ruft bestimmt auch gleich an“, sagte sie, während sie auf die Küche zu steuerte und Peter leicht ermattet im Wohnzimmer zurück ließ.

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