Perversitäten

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Perversitäten

Die folgenden Geschichten sind folgendes nicht:

war, glaubhaft, intelligent, ausgewogen (und eben auch nicht für anonyme Nörgelköppe)

————————

1. Der Streichholz.

Ich war mal mit meinem damaligen Freund auf einer Kostümparty, die als Thema ‚Gegenstände des täglichen Bedarfs‘ hatte. Wie verkleidet man sich auf oder für eine solche Party. Mein Freund schlug vor, so wie wir es als Kinder gemacht hatten, „Geh doch als Streichholz.

EIS Werbung

Nackt ausziehen, den roten Kopf bekommt man von ganz alleine“

Die Idee war so was von geil, doch nur wie umsetzten, denn von allen erkannt werden wollte ich auch nicht.

Dabei kam dann folgendes heraus:

Ich wurde am ganzen Körper, bis auf den Kopf, total rasiert.

Für den Kopf gab es eine enge, aber nicht zu enge knallrote Haube. Die Augen, der Mund und die Nase belieben frei.

Man konnte mich nicht mehr richtig erkennen, ich konnte aber alles machen. Essen, sprechen, Trinken, …

Um zu verhindern, dass andere Teilnehmer so einfach in mich eindringen, wenn ich grade beschäftigt war, hatte ich im Arsch und in der Fotze Stöpsel, die ich aber bei Bedarf leicht raus ziehen konnte. (OK, bei ziehen und wieder einstecken gab es schon mal einen kleinen Orgasmus)

Mein Freund ging als Reibfläche, er hatte sich eine Bekleidung ‚gebaut‘, in der er drin steckte, und die auf der Vorderseite mit einem weichen Stoff, als Reibfläche bespannt war.

Um zur Party zu kommen, trug ich einen Trenchcoat, unter dem ich das ‚Kostüm‘, und auch schon die Plugs, trug.

Als wir ankamen, mein Freund musste sich noch umziehen, waren wir der Hit. Einige Männer, und auch wenige Frauen, wollten mir sofort an die Fotze. Ich war aber nur für, und mit, meinem Freund da.

Wenn mein Freund etwas Spaß wollte, sagte er zu mir, dass ich das Streichholz anzünden solle.

Ich rieb also meinen Kopf an der Streichfläche hoch und runter, und er steckte mir seinen Schwanz in den Mund.

Als die anderen das das erste Mal sahen, bildeten sie eine Traube um uns, einige reiben mit ihren Händen an meiner Fotze, rein kamen, und durften, sie ja nicht. Mein Freund, der während dieser Zeit ja sehen konnte, was um uns herum passierte, erzählte mir nach dem ‚anzünden‘, dass einige ganz offen gefickt hätten.

Auch welche, die nicht zusammen gekommen waren.

Wir, also mein Freund und ich, waren so geil, dass er mir jedes Mal in den Mund spritzte.

Nachdem wir die Veranstaltung verlassen hatten, musste er mich erst einmal durchficken. Wir saßen in der Straßenbahn, ich auf ihm, er in mir, und fuhren nach Hause. In der Straßenbahn hatte ich natürlich den Mantel an.

2.

Muschiwasser

Mein Mann und ich sind Lehrer an der gleichen Schule. Schon zu unserer Hochzeit hatte er mir gesagt, dass er mich bei unserer Arbeit, also in der Schule, nie in einer Hose sehen wolle. Nur in Kleid oder Rock.

Wir fingen, als junge Lehrer, in den unteren Klassen an und führten einige Jahre dann die höheren Klassen zum Abschluss.

Hier fing mein Mann dann an, mich mit Vorschlägen so aufzugeilen, dass ich sie einige Male auch Umsetzte.

So sollte ich im Sommer mal nur im Kleid, ohne Unterwäsche (Höschen, BH) vor einer 13. Klasse auftreten. Einem sehr dünnen Kleid. An diesem Tag waren die männlichen Schüler nicht sehr Konzentriert. Als ich am folgenden Tag ebenfalls mit diesem Kleidchen, dann aber mit dicker Unterhose und BH vor der Klasse war, so dass man den ‚Unterpanzer‘ sehen konnte, konnte ich sehen, wie die Jungen mächtig enttäuscht waren. Bis auf einen, der mich die ganze Zeit nur anstrahlte.

Was für ein Perversling war das nun wieder?

Ein anderes Mal schnallte er mir einen Becher unter die Möse und ließ mich den ganzen Tag nur stehen. Unterhose war durch diesen Becher natürlich auch nicht drin. Der Becher hatte oben eine Art Feder, die bei jeder Bewegung meine Klitoris leicht reizte. Weil man ohne Training mit einem solchen Ding sofort einen Abgang hatte, und der lange anhält, hatten wir das zu Hause einige Male Ausprobiert.

Ich lief also den ganzen Tag in der Schule nur so herum, das war so anregend, dass ich mich, trotz Training, manchmal ganz ruhig hinstellen musste. Um den Orgasmus zu unterdrücken.

In der Pause kam mein Mann auf die Lehrer-Toilette und trank das ‚Mösenwasser‘ aus. Ich wollte auch, aber er hat mich einfach nicht gelassen. Es sagte, „Heute schmeckt das besonders gut. Du kannst es beim nächsten Mal probieren“

3.

Leuchtreklame

Ich bin eine 40 jährige alleinstehende Frau. Ich geile mich damit auf, dass ich ohne Höschen, aber mit Strapsen und Strümpfen, durch die Stadt laufe. In meiner Muschi habe ich einen Vibrator, der etwas raus sieht.

Diesen Vibrator kann ich per Funk ein- und ausschalten. Ich trage das Ding immer, wenn ich einen relativ kurzen Rock an habe, der also nur bis zur Mitte zwischen Knie und Schritt reicht.

Mit dem Rock sehe ich nie nuttig aus, das würde den Spaß verderben.

Ich gehe also durch die Stadt und setze mich so, dass ich bei mir gefallenden Gelegenheiten, und wenn ein Mann, oder auch eine Frau, mich ansieht, die Beine öffnen kann. Da es unter dem Rock dunkel ist, habe ich mir eine Beleuchtung mit LED in den Strapsgürtel gebaut, so dass ich meinen Unterkörper beleuchten kann.

Ich habe schon Beobachter gesehen, denen ihr Glas aus der Hand gefallen ist.

Wenn einer der Beobachter aufsteht und zu mir will, dann mache ich das Licht aus, die Beine zu und gehe weg.

Einige Male schaffte ich es nicht schnell genug weg zu gehen, da passierte dann wildeste Zwischenfälle.

Einmal war es so voll, dass ein knapp siebzigjähriger zu mir schaffte. Der bedanke sich ganz brav und fragte, ob er es nochmals sehen könne. Mit dem habe ich mich dann einige Male verabredet und ihn unter meinen Rock gucken lassen.

Einmal hatte er seine Frau dabei, die bekam so große Augen, als sie das sah, und starrte immer auf meine Schritt, er musste sie, selbst als ich die Beine wieder zusammenhatte, lange Küssen, damit sie wieder auf die Erde zurück kam. Ein Mal zeigte ich ihm das dann noch, dann sagte er, dass er für seine Frau etwas Vergleichbares gebaut hätte, und sie nun gemeinsam Spaß hätten, wenn „seine Alte vor jungen Knirpsen die Beine breit macht“.

Die Knirpse seinen um die 20, sagte er grinsend. Sein Sexleben, er schaut immer zu und lache über die Gesichter der Beobachter, habe massiv zugenommen. Seine Frau sei nur noch nass. Auch ohne diesen speziellen Strapsgürtel.

4. Sexmanic

Ein Mann erzählte mir mal, dass eine Eltern, als er 18 wurde, vollkommen durchgedreht seinen. Einen Tag nach seinem Geburtstag verlangten sie von ihm, dass er, wenn er weiter zu Hause wohnen wolle, nur noch nackt in der Wohnung rumlaufen dürfe.

Ebenfalls seine Freundin, oder Freunde. Es sei aber streng verboten, die Dame des Hauses, es wurde auf seine Mutter gezeigt, sexuell zu berühren.

Seine Mutter und sein Vater fingen sofort an sich auszuziehen. Was sollte er machen? Eine eigene Wohnung hatte er noch nicht, also zog er sich auch aus. Als er seine Mutter das erste Mal komplett nackt sah, die Muschi war fast komplett rasiert, bekam er eine Streifen, sein Vater sagte nur, das es erlaubt sei, selber erregt zu werden, aber nicht mitzumachen.

Und dann legte sein Vater seine Mutter über den Küchentisch und fickte sie vor ihrem gemeinsamen Sohn durch. Nachdem die Orgasmen seine Mutter vorbei waren, stand sie auf, als wenn nicht gewesen wäre, sagt noch „Anspritzen ist auch verboten“ und machte weiter. Die Soße lief ihr an den Beinen runter. Sie fing sie mit den Fingern auf und leckte diese ab.

Er erzählte weiter, dass auch die Freundinnen seiner Mutter da mitmachten, also nicht beim ficken oder auch gefickt werden, aber beim Nackt durch die Wohnung laufen, wenn sie bei seinen Eltern zu Besuch waren.

Auch hier galt: Ficken nur mit eigenem Partner, und der ist selber mitzubringen.

Der Junge sagte, dass er sich nicht mehr traute, eigene Freunde mitzubringen, denn die würden sich nicht an diese Regeln halten wollen.

Einmal, seine Eltern waren verreist, brachte er seine neue Freundin mit. Dieser erzählte er von seinen Eltern, und dass er sich nicht traue, sie mit nach Hause zu bringen, wenn seine Eltern da seine, als diese sagte „Ach was, ist doch wie beim FKK“ und sich auszog.

Dann sagte sie noch „nur dass man vor den anderen ficken darf, los fang an, ich bin nass und geil auf dich. „

Diese Freundin wurde dann seine Frau, und er sagte, besonders geil für ihn war es immer, wenn er seine schwangere Frau vor seinen beiden Eltern fickte. Als die Kinder da waren, hörte das offene ficken auf, das machte sie jetzt nur noch, wenn die Kinder über die Nacht oder das Wochenende nicht im Haus seien.

Aber in keinem Fall fand ein Partnertausch statt. Sie sahen immer nur zu, wie die anderen fickten, machten es aber nie mit den Partnern der anderen. Obwohl, wie der Mann mir erzählte, er nach seinem 18. Geburtstag oft von seiner Mutter als Fickpartnerin geträumt hatte. Oder auch deren Freundinnen.

5. Nur Folie

Eine Freundin erzählte mir mal, dass ihre schärfte Phantasie sei, wenn sie nur in Frischhaltefolie gewickelt zu einem Besuch in der Oper, Theater oder Konzert gehen würde.

Wie das genau gemeint war, fragte ich sie dann. Sie sagte, sie wollte in Folie eingewickelt werden, so dass diese wie ein Kleid um sie herum liegen würde. Die Brüste wie bei einem BH angehoben, Träger frei, ohne Höschen, also untenrum nackt, um den Oberkörper würde das ‚Kleid‘ unterhalb der Achseln enden.

Dann immer schön um den Körper bis zum Unterkörper. Beim Wickeln um den Unterkörper sollte durch den, der sie einwickelt, sie grinste mich an, ihre Arschbacken so ausgeformt werden, dass sie, gut eingepackt, zu sehen seien.

Sie dann so um die Beine, das man soweit wie normal gehen kann. Die Folie sollte so oft um sie gewickelt werden, dass sie silbern glänze, jeder aber sehen kann, dass eben nichts zwischen Folie und Körper sei.

Ihre Angst ist nur, dass sie unter dieser Folie so schwitzt, dass das Wasser die Beine runter läuft. Wenn das der Mösensaft wäre, weil das Ansehen ihres Körpers sie so erregt, hätte sie kein Problem, sie wolle nur nicht 'schwitzen wie ein Schwein‘

Dass sie dieses ‚Kleid‘ nur ausziehen kann, in dem es zerstört wird, und dass sie während der Zeit, zu der sie es trägt, eigentlich auch nicht aufs Klo kann, außer, das Kleid wird für diesen Fall rechts und links an den Beine bis zur Hüfte eingeschnitten, und die beiden Teile vorsichtig nach oben geklappt, und zum Abschluss des Toilettenganges dann mit neuer Folie wieder verschlossen, war ihr auch klar.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*