My Secret Garden

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Das ist mein erstesmal, habe zuvor nur Ideen für Stories jeglicher Art im Kopf gehabt.

Sehr gut möglich daß es Rechtschreibfehler gibt… bin aber zu faul diese zu korrigieren.

Achja, poetisch ist dieser Text auch nicht, dafür gefiel er aber meiner Kris.

Wenn trotzdem wer eine Fortsetzung haben wollen würde, dann bitte mitteilen, aber auch negative Kritik ist oki.

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Endlich ist es soweit, Kris und Thorsten stehen sich engumschlungen am Bahnsteig gegenüber.

Wie er es schon erwartet hat, ist der Größenunterschied doch kein Problem, seine 1,83m passen doch wunderbar zu ihren 1,61m.

Ebenso ihre Münder.

Wie geschaffen füreinander.

Zuerst begann es mit den typischen Begrüßungsküsschen die man sich am Anfang so gibt, aber schnell fanden sich ihre Zungen.

Und so geht es seit einigen Minuten.

Beide knutschen, schauen sich ab und zu an, lächeln, und knutschen dann weiter.

Die Leute um sie herum existieren einfach nicht mehr, beide spüren nur noch ihre Körper reagieren.

Thorsten's Schwanz pocht jetzt schon, während auch Kris‘ Fötzchen anschwillt und die erste Nässe des Tages freigibt.

Seit etwa einem Jahr nun waren sie im „engerem“ Kontakt.

Was man so „enger“ nennen kann und darf…

Nur online, nur über MSN.

Nur selten schauten sie sich dabei beim aufgeilen über die Webcams gegenseitig zu, sowas geschah nur wenn Kris mal ihre Schüchternheit für ein bis zwei Stunden ablegen konnte.

Fast ein Jahr lang schrieben sie sich also was sie gern miteinander tun würden, und genoßen es ebenso sich gegenseitig zu informieren was sie gerade dabei mit sich „anstellten“.

Und das war immer wieder anders, richtig abwechslungsreich.

Mal zärtlich-romantisch, mal wild und hemmungslos.

Kris ist vor kurzem 18 geworden, hat wunderschönes, leuchtend rot gefärbtes schulterlanges Haar und ihre 71Kilo verteilen sich genau passend für Thorsten's Geschmack.

Ja, der glückliche Thorsten… er ist 34 Jahre alt, hat schwarz gefärbtes Haar im Dave-Gahan-Ähnlichem Look und hatte bisher überhaupt nichts mit solch jungen Hüpfern wie Kris zu tun.

Im Grunde waren Männer die auf Teenies abfahren für ihn eher völlig kaputte Typen.

Aber da er und Kris außer Sex noch andere Gemeinsamkeiten haben, ist auch ihm der Altersunterschied völlig zweitrangig geworden.

Kris ist nicht nur ein verdammt heißes Früchtchen, sondern dazu auch noch intelligent.

Und sowas macht sexy!

Ihre Lippen lösen sich endlich und sie gehen zum Ausgang um schnell zum Hotel zu kommen.

Dabei unterhalten sie sich über die Stadt, die Fahrt und über alles andere was beim Chat über dem Messenger zu kurz kommt.

Es muss nicht ausgesprochen werden, beide wissen voneinander wie sich ihre Körper schon darauf freuen was gleich noch alles passiert.

Kris hat auch nichts dagegen, wenn er sie ab und wann liebevoll als seine „süße kleine Fickmaus“ bezeichnet, es ist ja nie ordinär-abwertend gemeint, sie weiß dass ihm ihr Wohlergehen wichtig ist.

Thorsten wird sie nicht nur in den siebenten Himmel lecken und vögeln, da ist sie sich sicher.

Er denkt während des kleinen Marsches auch leicht berauscht über das Treffen und sie nach und spürt ebenfalls dass diese Geilheit gerade nicht nur körperlich ist, sondern dass da auch ein höheres Gefühl mitschwingt.

Genau diese Art von Gefühl, welches jede Art von Sex noch viel schöner und geiler macht.

Endlich erreichen die beiden ihr Ziel, das einchecken geht zügig über die Bühne, das Nötigste veranlasste Thorsten über das Internet, er nimmt seine Zimmerkarte entgegen und sie betreten den bereitstehenden Aufzug.

Während der Fahrt nutzt Thorsten die Gelegenheit, er küsst sie heftig, was sie sofort erwiedert, dabei massiert er Kris‘ ebenfalls schon kribbelnde Maus über den Stoff ihrer Hose.

Mit freudiger Erregung stellt er dabei fest dass der Schritt des Stoffes nicht nur sehr warm, sondern auch leicht feucht ist.

Kris stöhnt leicht beim Geknutsche, ist aber nicht untätig, mit ihrer flachen Hand massiert sie den wieder steifgewordenen Schwanz von ihrem Thorsten.

BING!

Der Aufzug erreicht sein Ziel schneller als erwartet, aber die Strecke zum Zimmer ist ja zum Glück menschenleer, hastig schiebt Thorsten die Magnetkarte durch den Schlitz, was erst beim zweiten Anlauf zu dem gewünschten Erfolg führt, endlich können sie ihr Liebesnest betreten.

Während er kurz die Aussicht genießt, nutzt Kris die Zeit um mal pinkeln zu gehen, Thorsten beginnt irgendwann damit seine Tasche auszuräumen.

Durch die geschlossene Tür hört er wie sie ihre Blase erleichtert, zu seiner erregung micht sich nun eine Heiterkeit, die ihn sofort seine begonnene Aktion unterbrechen lässt.

Er geht zur Minibar und findet da tatsächlich unter anderem einen Piccolo vor, den er gleich öffnet.

Die Zeit drängt, er hört wie das Pinkelgeräusch an Lautstärke abnimmt.

Schnell nimmt er die beiden Wassergläser vom Tablett auf dem Tisch und schenkt den Sekt ein.

Er hört wie sie sich die Hände wäscht und fühlt sich fast wie James Bond als er es tatsächlich schafft mit beiden gefüllten Gläsern rechtzeitig genug vor der verschloßenen Tür zu stehen um sie mit dem Begrüßungsdrink zu überraschen.

Nach einem kurzem Küsschen stoßen beide auf sich und das gemeinsame Wochenende an.

Nach 2 Schlücken stellen sie ihre Gläser ab und fallen knutschend und noch vollständig bekleidet aufs Bett das schon vielversprechend nachfedert.

Während ihre Zungen gegenseitig ihre Münder erforschen massiert Thorsten fest ihre Brüste, um dann ohne weiteres Zögern direkt über ihren Schritt zu streicheln.

Kris signalisiert durch das spreizen ihrer Schenkel ihre geile Freude an seinen Berührungen, mit gefühlvollem festem Druck massiert er ihr Fötzchen über dem Stoff ihrer Jeans, was sie mit einem leisem Stöhnen und heftigerem Atem beim Knutschen erwiedert.

Während sie sich mit einer Hand wieder dem Ständer vom Thorsten widmet, knöpft er ihre Hose auf, um erstmal über ihrem Slip das Mäuschen zu erforschen.

Als er merkt dass Kris‘ Höschen am Schritt schon durchgehend von ihrem geilen Mösensaft getränkt ist, muss er nach Luft schnappen.

Dieses Gefühl an seinen massierenden Fingern, dazu ihre feste Schwanzmassage über seiner Jeans lassen ihn fast schon abspritzen.

Schnell steht er auf, und zieht Kris die Hose und den Slip gleichzeitig in einer Bewegung runter, vor Geilheit vergisst er ihre Schuhe, die er ihr hastig auszieht.

Als Kris dann vor ihm liegt, nur noch mit ihrem T-Shirt und ihrer Jacke bekleidet, merkt er dass es nun besser wäre, wenn er sich ebenfalls entkleidet.

Während er mit seinen 10-Loch-Docs beschäftigt ist, lächelt Kris ihn verschmitzt an und streichelt dabei verspielt ihre schon gut durchblutete Spalte.

Endlich ist Thorsten auch von allen nur störenden Klamotten befreit, sein Ständer steht schon steif vom Körper ab.

Er küsst Kris noch einmal kurz und heftig um dann en directè seinen Mund auf ihr schon glänzend-feuchtes Fötzchen zu pressen.

Der Geruch allein lässt ihn fast schon ejakulieren ohne dass sein Schwanz auch nur irgendeine Berührt wird.

Dass sie gut riecht und schmeckt, konnte er sich schon vorher denken, das hat er gespürt, außerdem steht sie selbst ja auch auf ihren Geschmack.

Ihr Kätzchen riecht und schmeckt sehr intensiv nach ihrem Pflaumennektar und noch ganz leicht nach ihrer Pinkelpause von vorhin.

Jetzt fasst er mit beiden Händen nach, um ihre Spalte ganz frei zu legen, damit er auch der „kleinen Kris“ einen Zungenkuss geben kann, als er soweit ist, stockt ihm nochmal kurz der Atem… das geile, schon sehr geschwollene Fötzchen ist klatschnass benetzt mit ihrem leckerem Muschschleim.

Sofort beginnt er mit seiner Zunge ihr Loch zu „stoßen“, gleitet manchmal hoch zu ihrem schon harten Kitzler, um diesen fest mit seinen Lippen zu umschließen, einzusaugen und mit der Zungenspitze zu streicheln.

Kris windet sich vor Wollust, aber Thorsten hat ihren Körper fest im Griff, immer wieder fährt eine seiner Hände unter ihrem Shirt zu ihren Brüsten, ihren BH hat er schon längst „unterwandert“.

Irgendwann umfasst Kris Thorstens Kopf und zieht ihn zu sich hoch, schnell umfasst sie seinen steinharten Schwanz und während er auf den Knien vor ihr steht, kommt sie etwas hoch um seine pralle Eichel in ihren schönen Mund verschwinden zu lassen.

Nach einer sehr kurzen Weile schon spürt Thorsten, wie etwas Sperma sich seinen Weg bahnen will, und das ohne das verräterische zucken, das einen Orgasmus ankündigt.

Schnell zieht er seine Eichel aus ihrem saugendem Mund heraus, gerade rechtzeitig!

Etwas von seinem Saft fließt über ihre Unterlippe am Kinn runter, allein der Anblick lässt seinen Schwanz pulsieren.

Mit sanftem Druck befördert er sie wieder auf die Rückenlage, legt sich auf sie und beide knutschen ihre Säfte, sie schmeckt ihr Fötzchen und er sein Sperma, beides vermengen sie in ihren Mündern, während sein Schwanz nach einer kurzen Weile von selbst in ihr leicht zuckendes Loch eindringt.

Um dem Ständer den Weg so einfach wie möglich zu machen, spreizt Kris nicht nur ihre Oberschenkel, sondern zieht ihre Knie weit zu sich hoch, Thorstens Fickbewegungen lassen ihre geile Spalte schmatzen, beide genießen den Sound zu ihrem heftigem Atem.

Nach einigen wenigen Minuten geil-zärtlichem vögelns feuert sie ihn an, sie nun schneller durchzuficken, dabei drückt sie ihre Füße auf seine Pobacken um ihren Wunsch damit zu bekräftigen.

Thorsten nimmt nun ihre Hände und hält sie über ihren Kopf fest, stützt sich darauf ab, während beide sich anschauen und sich gegenseitig in voller Geilheit betrachten.

Die Stöße werden immer wilder, fester und schneller, nach einigen Momenten schließen beide ihre Augen und werden gleichzeitig von einem heftigem Orgasmusteppich durchgeschüttelt, der ihn etwas lauter aufstöhnen lässt, während Kris kleine unterdrückte Schreie ausstößt.

Thorstens Schwanz wird von Kris‘ sich verengenden geil zuckenden Fotze regelrecht gemolken, während seine pulsierende Eichel ihre Scheidenwände massiert.

Beide liegen nun heftig atmend aufeinander, küssen sich wie in Trance gegenseitig am ganzen Gesicht.

Nach einer Weile steht Thorsten auf um die beiden Gläser mit dem Sekt zu holen, sein Schwanz ist klatschnass, aus ihrem Mäuschen fließt es raus.

Bevor er sich neben sie legt, küsst er nochmal sanft direkt auf den Schlitz, gibt ihr dann ihr Glas, schaut sie an und beim zuprosten sagt er ihr: „Das war schön, ich habe Dich lieb, mein Fickmäuschen…“ Sie antwortet, noch immer etwas außer Atem: „Ich Dich auch, mein Wildschweinchen“

Sie sehen sich mit halboffenen Augen an, lächeln küssen sich und wissen dass dieses Wochenende wirklich und wahrhaftig wunderschön werden wird.

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