Moppel 08

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Die Zeit, bis Jens‘ wiederkam, verging langsam. Margret hatte sich mit einer Zeitschrift nachmittags auf die Terrasse gesetzt. Sie blätterte darin und las das eine und andere, aber sie war nicht sehr konzentriert. Amelie hatte sich verzogen. Wahrscheinlich war sie in ihrem Zimmer oder irgendwo anders, Margret wusste das nicht.

Später wollte sie noch ein Stück laufen, um die Gegend zu erkunden, doch dann war es doch zu spät, halb fünf.

Und um fünf wollte ja Jens zuhause sein.

So wurde es fünf Uhr, Margret wartete schon, aber von ihrem Lieben keine Spur. Hatte er die Stelle nicht bekommen und war dabei, sich zu betrinken? Oder hatte er Glück gehabt und feierte schon mit seinen zukünftigen Kollegen? Sie wurde immer ungeduldiger.

Aber dann zehn Minuten nach fünf hielt sein weißer Wagen auf dem Parkplatz. Jens in seinem guten Anzug stieg aus und ging ins Haus.

Als ob er es geahnt hätte, ging er gleich auf die Terrasse. Moppel sprang aus ihrem Stuhl und ging mit offenen Armen zu ihm. Sie umarmte ihn.

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„Oh mein Lieber, du kommst aber spät. Ich habe schon lange auf dich gewartet. Aber es ist schön, dass du wieder hier bist. „

Und sie küsste ihn leidenschaftlich und wollte ihn gar nicht wieder loslassen.

„Tja, meine Liebe, natürlich habe ich auch an dich gedacht.

Nicht immer, aber so oft wie möglich. Auch ich bin froh, dass ich wieder bei dir bin!“

Und auch er umklammerte sie. Er spürte ihre großen weichen Brüsten und auch ihre Lippen, die ihn kaum wieder loslassen wollten. Und er ahnte, dass sie eigentlich mehr von ihm wollte, als nur eine Begrüßung.

„Meine kleine Moppel, ich denke, wir sollten erst einmal reingehen. Sonst stehen wir hier noch im Dunklen und das macht keinen guten Eindruck.

Natürlich war Margret damit einverstanden. Hand in Hand gingen sie ins Haus. Aber da kam noch eine Überraschung auf sie zu. Amelie stand in der Halle. Auch sie breitete ihre Arme aus, kam auf Jens zu, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Einen schwesterlichen natürlich.

„Ich weiß nicht, wie du bestanden hast, aber dass du alles gut gemacht hast, das ist wohl klar. Komm rein.

Ich habe etwas für euch vorbereitet, kommt mal in die Küche!“

Was sollten die beiden tun? Sie kamen in die Küche und waren wirklich überrascht. Der Tisch war wunderbar gedeckt, zwei Kerzen leuchteten darauf. Und die ganze Küche hatte einen fantastischen Geruch an sich.

„Sag mal, was hast du den Tolles gemacht?“, wollte ihr Bruder wissen.

„Du isst doch so gern Krustenbraten, und da hab ich mir gedacht, einen für dich fertigzumachen.

Ich hoffe, es wird euch beiden schmecken. Vorweg allerdings hab ich noch eine Suppe gekocht, nur eine kleine, aber die schmeckt auch sehr gut. „

„Oh Amelie, du hast dich ja selbst übertroffen. So wie ich dich kenne, kommt auch noch ein Nachtisch dazu. Hm, es riecht so prima, dann lasst uns anfangen. „

Margret wäre nun lieber mit Jens allein gewesen, doch das ließ sich nicht machen.

Und sie war ja hier nur Gast, musste sich also den Gegebenheiten beugen. Doch es roch wirklich gut und sie musste zugeben, dass sie auch Hunger hatte und das mit dem Essen eine gute Idee war.

„Aber setzt euch doch erst einmal, dann bekommt ihr gleich die Suppe. Es gibt Brokkoli-Suppe mit gerösteten Speckstreifen. Hm, lecker!“

Jens und Margret setzten sich nebeneinander, während sich Amelie gegenübersetzen wollte.

Amelie war jetzt sehr gewissenhaft. Sie füllte erst Jens‘ Schüsselchen voll und stellte es vor ihn hin. Dann kam Margret dran und schließlich sie selbst. Sie lächelte.

„Na dann lasst es euch schmecken!“, sagte sie.

Von Jens und auch von Margret hörte man: „Guten Appetit!“

Die Suppe schmeckte sehr gut, sie war sahnig und gut gewürzt und sah etwas grünlich aus. Doch die beiden wollten nicht zu viel davon essen.

Jens dachte an den Krustenbraten und Margret wollte nicht mit vollem Magen ins Bett gehen. Aber beide erkannten, dass Amelie eine gute Köchin war.

Als die Suppe gegessen war, lächelte Amelie.

„Du Margret, ich kenne meinen Bruder schon länger. Wenn er nach einer Prüfung so wortlos herumsitzt, dann war alles gut gelaufen. Also Bruderherz, wie war's? Erzähl, sonst gibt es keinen Braten!“

Jens lächelte: „Nun ja, du hast schon recht.

Es lief prima, es waren alles Fragen, auf die ich vorbereitet war. Ich konnte ihnen meine Ideen sagen, die sie nicht nur gut fanden. Sie waren begeistert. Dass alles so gut lief, das hatte natürlich einen besonderen Grund!“

Moppel guckte ihn schief an. Auch Amelie bekam interessierte Augen.

„Nun spann uns nicht auf die Folter. Was war das denn für ein Grund?“

„Ach, alles kam mir entgegen.

Es lief eben sehr gut!“

„Mensch Jens, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“, sagte Amelie.

„Nun gut, es lag daran, dass der Vorsitzende der Prüfungskommission ein Frau war. Etwas 35 Jahre alt, schwarze Haare, aber nicht so wie du, Moppel, sonder ein Pagenschnitt. Manchmal sah sie aus wie ein Mann. „

„Und ihre Adresse?“, wollte Amelie wissen.

Doch Jens ging nicht auf diese Frage ein, sondern er fuhr weiter fort.

„Und da ich solch einen guten Draht zu Frauen habe, kam mir das schon gelegen. Ich sagte eine ganze Menge, aber ich lächelte ihr immer wieder charmant zu. Ich denke, auch das hat dazu beigetragen, dass alles so gut ausfiel. Aber von mir wollte sie gar nichts. Leider. „

„So wie ich dich kenne, weißt du doch ihre Adresse, sag sie mir doch, bitte!“

„Oh, ich habe solch einen verdammten Hunger, liebe Schwester.

Dein Krustenbraten riecht so fantastisch. Die Geschmacksnerven auf meiner Zunge rebellieren und meine Zähne kauen schon lange so herum. „

„Ja, ja, ich weiß, du bekommst ja auch dein Essen!“, schmollte Amelie.

Margret legte ihre linke Hand auf seinen Schenkel und drückte ihn. Er machte das gleiche bei ihr und spürte das weiche Fleisch. Auch er hätte jetzt lieber etwas anderes gemacht.

„Hier Jens, du bekommst das erste Stück.

Ich weiß ja, dass du danach hechelst. Lass es dir gut schmecken! Aber mein Lieber, erst musst du uns ja noch sagen, was du eigentlich geworden bist! Bis jetzt hast du ja nur herumgeredet. „

„Na gut“, meinte Jens, „also, ich habe nun den Auftrag bekommen, in der Supermarktkette, in der Margret auch arbeitet, alles, was Ausbildung betrifft, zu organisieren. Das heißt zu planen, zu organisieren, und darauf zu achten, dass unsere Auszubildenden einen guten bis sehr guten Abschluss bekommen.

„Wow!“, meinte Amelie nur.

Und sie legte ein dickes Stück, das sie vom Braten abgeschnitten hatte, auf seinen Teller. Sie lächelte ihm anerkennend zu und reichte ihm Kartoffeln und die Schüssel mit grünen Bohnen. Auch Margret wurde von ihr animiert zuzulangen.

Jedenfalls saßen sie bald alle essend am Tisch. Amelie konnte wirklich gut kochen, so jedenfalls dachte Margret.

Jens wandte sich Moppel zu: „Das ist nach einem alten Familienrezept, meine Oma hatte es aufgeschrieben, mit all den Gewürzen und Herstellungstechniken.

Und Amelie vermag das wunderbar nachzukochen. Wie ich sehe, schmeckt es dir ja auch wunderbar. „

„Ja, du hast recht, es ist wirklich sehr gut gelungen“, bestätigte Margret.

So genossen sie den Braten. Als Margret ihren Jens beobachtete, so sah sie, dass er den Krustenbraten so richtig genoss. Er schob etwas Schwarzes in seinen Mund, es knackte beim Zerbeißen. Dann leckte er das Fett ab, das an seinen Mundwinkeln nach unten lief.

Er machte es geschickt. Tief holte er zwischendurch Luft und leckte mit der Zunge wieder seine Lippen ab. Und schon die nächste Kruste kam an seinen Mund, er leckte das Fett ab, knackte dann am Rand etwas ab und genoss das Stück in kleinen Häppchen.

Moppel sah das und schon sah sie in ihrer Fantasie, wie er nicht Braten, sondern ihre Brustwarzen leckte und in den Mund saugte, daran kaute und auch das genüsslich fand.

Sie musste zugeben, es erregte sie. Und sie wusste genau, was sie beide tun würden, wenn sie allein wären.

Bald hatte Jens seinen Teil aufgegessen. Amelie wollte ihn dazu bringen, noch mehr zu essen, doch Margret sagte, dass es wohl genug sei.

„Sag mal, brauchst du wohl Jens noch nachher zu etwas anderem? Aber ein wenig Nachtisch kann er doch wohl noch essen?“

„Nein, ich will ihn nicht bevormunden, aber guck mal, sein Bauch! Er bekommt eine ganz schöne Plauze!“

Darüber musste Amelie auch lachen.

Aber ihre Nachspeise verteilte sie noch. Jens bekam nur ein kleines bisschen, obgleich er mehr wollte.

Nach dem Essen meinte Amelie: „Liebe Margret, es tut mir leid, aber ich muss mit Jens noch ein wenig sprechen. Wenn du willst, kannst du ja schon auf euer Zimmer gehen. Ich meine nur so, aber du kannst natürlich auch hier bleiben. „

Aber Moppel war schon einwenig müde, das heißt, ihr Körper war müde, aber sie hatte verdammt heiße Gedanken im Kopf.

Also stand sie auf und ging zu dem gemeinsamen Zimmer. Immer wieder dachte sie daran, dass sie ja Jens auch etwas Besonderes zu seinem Abschluss geben musste oder sollte. Aber was? Sie war am Ende ihrer Lehre, hatte also nicht viel Geld. Da blieb also nur das übrig, was sie sonst noch hatte. Sie hatte einen schönen Körper, so sagte das jedenfalls Jens. Schöne große, weiche Titten, einen knackigen Hintern, überhaupt liebte er ja das Mollige, na ja, und ihr Gesicht gefiel ihm auch sehr, vor allem ihr Lachen.

Jedoch, ihr fiel nicht ein, was die Spitze für ihn sein könnte.

Langsam entfernte sie ihre Kleider vom Körper und schaute dann in den Spiegel. Nein, eine Schönheit war sie nicht. Und außerdem, Männer wollten eine Frau erobern, sie wollten wissen, dass sie etwas erreicht haben, man durfte es ihnen nicht so leicht machen. Man durfte nur auf etwas hinweisen, aber nicht alles offen zum Gebrauch anbieten. Also zog sie ihren Rock und darüber einen dichten Pullover an.

Wieder guckte sie in den großen Wandspiegel. So gefiel es ihr schon besser. Nun konnte der liebe Jens zu ihr kommen!

Aber wie es immer bei ihr war, wenn sie wartete, dann erschien nicht der Gewünschte. Sie ging im Zimmer auf und ab, doch das war dann doch auch langweilig. So ging sie auf den Balkon und schaute auf den dunklen Himmel und erwartete eine Sternschnuppe. Es kam aber keine. Schließlich setzte sie sich auf das breite Fensterbrett, das auch auf dem Balkon war.

Immer noch dauerte es lange. Oder kam es ihr nur so vor?

Schließlich hörte sie die Tür, Jens werkelte im Raum herum und rief dann: „Hallo Moppelchen, wo bist du? Hast du dich versteckt?“

„Nein, mein Lieber“, antwortete sie, „ich bin hier auf dem Balkon. Komm zu mir, ich warte schon auf dich. „

Und da erschien er in der Balkontür.

Sie sah, dass er nur noch ein T-Shirt und Boxershorts anhatte. Er lächelte.

„Na Süße, es hat leider viel zu lange gedauert. Aber du kennst ja Amelie. Wenn sie erst anfängt zu erzählen, dann ist es gar nicht so einfach, sie zum Stillstand zu bringen. „

„Weißt du, ich bin traurig. Eigentlich hast du etwas Besonderes verdient. Etwas ganz Schönes. Etwas, worüber du dich ganz doll freuen könntest.

Aber ich habe leider nichts. Oh, es tut mir so leid!“

Da kam er zu ihr hin und küsste sie auf den Mund und umarmte sie.

„Meine Liebe, das Wichtige für mich ist, dass du da bist. Du bist sehr wichtig für mich geworden. Da brauchst du nicht noch extra etwas zu schenken. „

„Ach, du bist ein lieber“, lächelte sie.

Jens nahm seine Hände weiter nach unten, ging unter ihren Rock und fasste auf ihre Schenkel.

Er spürte das Weiche ihres Fleisches. Das erregte ihn schon. Und heute war er auch entspannter. Gestern hatte er die Prüfung im Hinterkopf, aber heute war er frei und konnte alles machen, was er wollte, und wie lange er es wollte.

Langsam schob er seine Hände höher. Und sein Mund suchte wieder den ihren. Immer höher ruckelten seine Finger — bis er spürte, dass der Slip fehlte. Sie hatte nur den Rock an!

Schnell zog er seine Boxershorts nach unten und warf sie zur Seite.

Dann kam er wieder ganz dicht an sie heran. Sein Steifer spürte das etwas Stachelige der Haare ihrer Scham. Es dauerte nicht lange, da rutschte er aber in ihre Scheide. Ja er glitt in voller Länge hinein und es war ein herrliches Gefühl für ihn. Er spürte sein Herz pulsieren.

Einige Male stieß er seinen Penis in sie hinein.

Dann glitten seine Hände unter ihren Pullover und auch hier merkte er, dass sie nur den Pullover anhatte.

„Oh Moppel, du hast dich ja für mich schön gemacht!“

„Ich habe es versucht“, sagte sie nur abwertend.

Er fasste an ihre Titten mit weiten Händen und drückte sie zusammen. Ach, war das schön! Und dann knetete er sie. Wusste Moppel denn überhaupt, was sie für Schätze hatte? Immer wieder hob er mit seinen Händen ihre Möpse nach oben und knetete sie dann ordentlich durch.

Margret hatte ihre Augen geschlossen und genoss das. Schließlich zwirbelte er ihre Brustwarzen, was sie zum unterdrückten Jauchzen brachte. Und immer wieder stieß er seinen harten in ihren Körper.

Plötzlich fragte er: „Wie war es denn heute Morgen? So ganz allein?“

„Na ja, es macht doch nichts“, erwiderte sie, „ich wusste doch, dass du wieder kommst. „

„Und mit Amelie ging es auch gut?“

„Ja, natürlich, warum denn nicht?“

„Weil du nicht lügen sollst.

Ich kenne doch meine Schwester!“

Und damit stieß er seinen Stab mit voller Wucht in ihre Scheide, sodass es ihr bald wehtat. Und seine Finger zwirbelten ihre Nippel stärker.

„Ja, sicher, ich habe Amelie natürlich auch getroffen“, ergänzte sie.

Er drückte ihre Brustwarzen stärker zusammen.

„Aua!“, schrie sie laut. „Es tut mir weh!“

„Ja, das wird es immer, wenn du lügst.

Ich finde, es wäre doch schön, wenn du mir die Wahrheit sagst. Sonst hast du morgen überall blaue Flecken. Also?“

„Also was? Nun gut, wir haben uns im Bad getroffen. „

„Aha, ich hatte doch gesehen, wie Wasser in die Wanne lief. Und dann habt ihr zusammen gebadet? Oder?“

„Aber ich bitte dich!“, widersprach sie ihm.

Und wieder kniff er sie und stieß seinen Steifen mit Wucht in sie.

„Aua. Aber nur, weil sie mich in die Wanne gerissen hatte. „

„So? Du hast dich also zu ihr gesetzt?“

„Weil sie mich dazu aufgefordert hatte. So war das. Ich schwöre es. „

„Und wie ging es dann weiter? Was habt ihr noch gemacht? Weißt du, ich kenne meine Schwester. Sie ist eine Lesbe, die mit allen Wassern gewaschen ist. Sie erzählt, dass ich schon viele Frauen mitgebracht habe, die alle furchtbar ausgesehen hatten.

Nur die Letzte, ja die ist wunderschön! So törnt sie meine Freundinnen immer ein. War es bei dir auch so?“

Moppel blieb erst ganz ruhig. So eine war das! Das war ja regelrecht unverschämt! Es machte sich so etwas wie Wut in ihr breit.

„Ja, so hat sie mich auch hinters Licht geführt. „

„Nur hinters Licht geführt oder? Du wolltest die Wahrheit sagen, meine Liebe.

Moppel holte tief Luft. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihm Amelie dies alles erzählt hatte. Aber er kannte seine Schwester. Also war es wohl das Beste, ihm die Wahrheit zu sagen.

„Sie hat mich wirklich ausgenutzt. Nach dem Bad hat sie mir ihr Zimmer gezeigt. Und — ich habe mich aufs Bett gelegt, sie hat mich gestreichelt, und ich glaube auch lieb gehabt. Aber lieber Jens, ich habe ihr gesagt, dass ich dich liebe, nur dich! Und ich glaube, sie hat es mir auch so abgenommen.

Das ist die Wahrheit!“

„Nun ja, ich glaube dir. Amelie ist ja meine Schwester, eine etwas komische Gestalt, aber ansonsten auch ganz lieb. Und gegen eine kleine lesbische Handlung habe ich nichts. Doch denke daran, sage mir immer die Wahrheit. Dann kann man alles zu einem guten Ende bringen. Ok?

„Ja, das verspreche ich dir, Süßer!“

Dann fickte er sie weiter und verwöhnte ihre Brüste.

Sie legte ihre Beine um ihn, so, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Er machte es voller Liebe, wobei er immer danach fragte, ob es auch ihr gefallen würde. Diesmal kam er ziemlich schnell zum Orgasmus. Und danach küssten sie sich innig.

Wieder küssten sie sich beide. Jedoch Margret machte ein trauriges Gesicht.

„Es tut mit immer noch leid, dass ich kein Geschenk für deine bestandene Prüfung habe.

Aber du darfst heute alles mit mir machen, was du willst. Ich werde alles tun, was du möchtest, das verspreche ich dir. „

Dabei lächelte sie ihn an.

„Nun gut“, meinte er, „das ist ein wunderschönes Angebot. Vielleicht sagst du mir noch, was du gern hast. Und auch, was du gar nicht gern hast. Nur, damit ich auch meine Grenzen kenne. „

„Ach, was ich gern habe.

Eigentlich alles Erotische, es muss nur gut gemacht werden. Dann gefällt es mir auch. Und wovor ich mich distanziere, ich glaube, das sind Dinge, durch welche ich in die Enge getrieben werde. Weißt du, wenn ich einem Anderen ausgeliefert bin und nichts mehr dagegen tun kann, das finde ich nicht gut. Aber vielleicht ist das ja auch ein besonderer Reiz?“

„Du hast recht. Auch ein Mädchen, das vergewaltigt wurde, zieht sich manchmal dem Bösen hingezogen, weil sie in dieser Situation war.

Nun, ich werde mal sehen, wie weit ich gehen kann. Aber sage es, wenn ich an deine Grenze stoße. „

Moppel lächelte nur. Sie wusste ja, dass Jens ein gefühlvoller Mensch war. Das war schon beruhigend und sie vertraute ihm.

„Nun, meine Liebe, sag mal, hast du einen BH hier, der deine Brüste nur so hält. Ich meine, der deine Möpse fallen lässt und sie doch noch hält?“

„Hm, ja, ich glaube schon.

Ja, den werde ich anziehen und dazu den passenden Slip. Warte, mein Lieber. „

Sie ging zu ihrer Tasche, während Jens versuchte, das Licht dezent einzustellen. Dann nahm er die Bettdecke vom Bett weg und sah dann Margret kommen. Ja, sie hatte einen rötlichen BH an, der hielt zwar ihre Titten, aber er ließ auch erkennen, dass sie eine Menge Holz vor der Hütten hatte.

Sie kam lächelnd zu ihm.

Er umarmte sie, fasste an ihre Pobacken und knetete sie. Sie hatte wirklich einen knackigen Arsch. Dann ging er weiter ran an sie und beide küssten sich. Seine Hände gingen höher. Er ergriff ihre hängenden Möpse. Seine Hände waren über dem BH-Stoff, doch er fühlte ihre Nippel. Und sie spürte, dass er einen Steifen hatte.

„Leg dich aufs Bett, mein kleines Mädchen“, lachte er.

Doch dann ließ er es ihr selbst nicht machen.

Schnell erfasste er sie und legte sie auf das Bett, dann setzte er sich neben sie. Erst einmal streichelte er sie zwischen den Beinen. Langsam zog er ihren Slip nach unten. Und zog ihn dann ganz aus.

„Ich will dir heute noch einmal verzeihen, dass du dich nicht richtig rasiert hast. Doch das nächste Mal gibt es einen auf den Hintern, verstanden?“

„Hallo Jens, wenn du es willst, so rasier mich doch einfach noch ein bisschen, sodass meine Muschi schön glatt wird.

Das gefällt dir doch auch besser. „

Jens überlegte. „Weißt du, eigentlich rasiere ich lieber nass. Dass macht mehr Spaß und rasiert wohl auch gründlicher. Aber ich habe keinen Nassrasierer hier. Also, ja, ich hol mal meinen Elektrorasierer, der soll ein wenig nachhelfen, dass es zwischen deinen Beinen glatt wird. „

Also stand er wieder auf und holte den Rasierer. Eine Steckdose war in der Nähe. Schließlich rasierte er ihre Stoppel ab.

Aber nicht nur auf dem Schamberg, nein, auch zwischen den Beinen und rund um ihren Anus. Immer wieder prüfte er, ob alles glatt geworden war. Dann aber war wohl sein Werk vollendet. Er stellte sein Werkzeug zur Seite und wischte die auf das Bett gefallenen Haarstückchen auf den Boden.

„Nun, grob getestet, ob es gut ist, habe ich es schon, aber nun kommt die Feintestung!“

„Er bückte sich und drehte sie ein bisschen.

Dann leckte er ihre Muschi. Er leckte ihre Lippen von unten nach oben und ab und zu knabberte er an ihnen oder biss leicht hinein. Schließlich drückte er seine Zunge in ihre Scheide und presste sie in voller Länge hinein.

„Oh, du machst es aber schön“, sagte sie, „mach weiter so. Und vergiss den Kitzler nicht. „

Natürlich verwöhnte er auch diesen, was ihr ein besonderes Vergnügen bereitete.

Ihr Klit wurde von seiner Zunge umkreist oder er leckte ihn einfach ab. Eine Hand hatte sich aufgemacht, zwischen ihre Pospalte zu kommen. Dort suchten seine Finger das Hintertürchen. Bald fand er sie und einen Finger drückte er langsam hinein.

Moppel röchelte lauter, sie war wohl kurz vor dem Schreien. Ihre Beine strampelten herum.

Sein Finger ging immer weiter hinein, bis zum Ende.

„Huch!“, schrie sie.

„Sag mal, gefällt dir das denn?“, wollte er wissen.

„Es geht“, antwortete sie.

Da er mit dieser Antwort nicht zufrieden war, biss er ihren Kitzler mit seinen Lippen, aber er machte es kräftig.

„Ach, oh, nein, doch!“, rief sie laut.

Er nahm seinen Finger wieder heraus. Dann drehte er sie so, dass er zwischen ihren Schenkeln stand.

Eine wunderbare Frau dachte er. Ihre Beine drückte er zur Seite. So nahm er seinen Steifen in die Hand und streichelte damit ihre Möse.

„Die Vorarbeit habe ich ja schon geleistet. Gleich möchte ich ein Lachen hören!“

Und erdrückte seinen Harten in ihre Scheide. Er stieß seinen Stab mehrmals in sie. Jedenfalls bückte er sich zu ihr herunter und lächelte sie an.

„Du weißt doch, dass ich dein Euter mag?“

„Ja sicher“, meinte sie, „aber willst du mich jetzt mit einer Kuh vergleichen?“

„Nein, ich will damit nur sagen, dass du sehr große Titten hast.

Übernatürlich große Dinger. Aber der Vorteil ist, dass ich sie mag. Ja, ich mag sie so, wie sie sind!“, strahlte er sie an.

„Das ist doch schön. Und mag es nicht, wenn du das nur sagst, sondern ich möchte spüren, dass du sie unheimlich lieb hast. Und heute darfst du ja mit meinen großen Titten spielen. „

„Hm ja gern“, bestätigte er ihr Reden.

Erst streichelte er nur ihren BH und er merkte, dass ihre Nippel größer wurden.

Immer wenn seine Finger über ihre Nippel fuhren, wurden sie besonders groß. Diesen Anblick mochte er. Es war ihm als würden sie sagen, mach weiter, mach mehr, ich mag das!

Er atmete tief aus. Dann zog er das Obere ihres BHs nach unten, aber nicht ganz, es sollte nur in ihren ganze Pracht erscheinen. Noch ein Stück, ja, so war es richtig. Fast ihre ganzen Titten waren zu sehen und trotzdem hatten sie Halt.

Oh ja, so mochte er es!

Aber immer noch vögelte er sie, doch sein Schwanz stieß nur recht langsam in sie hinein. Moppel hielt ihre Beine immer noch gespreizt.

Er schaute auf ihre Titten. Diese großen Dinger, ihr Anblick allein faszinierte ihn. Und nun standen sie fast auf ihrem Körper. Er bückte sich und leckte ihre Brustwarzen ab. Er machte es abwechselnd, keine sollte ja benachteiligt werden.

Dann saugte er ihre linke Brustwarze in seinen Mund, hielt das so und hob seinen Kopf. Dann ließ er los und ihre Brust flutschte zurück. Und wieder saugte er ihre Brustwarze ein. Und nun knabberte er daran. Erst mit seinen Lippen, dann aber ging er dazu über, es mit seinen Zähnen zu machen. Dies tat ihr weh. Sie versuchte, ihn mit ihren Armen abzudrücken. Das musste er unterbinden. Er griff mit seinen Händen ihre Hände und drückte sie nach oben.

Dort hielt er sie fest. Nun leckte er ihre Titten und ihre Brustwarzen, und immer, wenn sie groß waren, knabberte er an ihnen. Und dann kam seine Zunge ran. Ja, er biss sie, nicht sehr doll, aber doch so, dass es ihr schmerzte. Moppel versuchte loszukommen, doch es gelang ihr nicht. Auch ihr Zappeln mit ihrem Körper half nichts. Sie war ihm ausgeliefert. Hoffentlich machte er es nicht zu doll! Immer wieder bückte er sich, ergriff mit dem Mund ihre Brustwarzen und kaute dann darauf herum.

Sie hatte schon eine Vorahnung, wann er beißen würde, wann es ihr wehtun würde. Aber sie konnte nichts dagegen tun!

Und bei all diesem Tun stieß er immer wieder seinen steifen Stab in ihren Leib. Er wurde mit der Zeit heftiger. Im Allgemeinen gefiel ihr dieses auch, aber sie wurde durch seine Aktivität an ihrer Brust von dem Genuss abgelenkt.

Doch Jens wurde nicht müde. Immer wieder ergriff er mit seinem Mund ihre Brustwarzen oder ihre Nippel, kaute an ihnen und biss auch kräftig zu, sodass sie zusammenzuckte.

Aber dann löste er ihre Arme. Jens nahm seine Hände und erlöste ihre Brüste, er nahm sie aus dem BH. Dann durchknetete er sie und vögelte sie nun schneller. Dies ging aber nicht lange, bald musste er abspritzen.

„Huch, war das schön!“, bemerkte er.

„Das fand ich gar nicht. Mensch, das hat mir wehgetan!“, rief sie ihm laut zu. „Aber du hast recht, es erregt einen, wenn man so machtlos ist.

Bei ihrer Aussprache setzte sie sich aufs Bett, vor ihn. Er lächelte sie an.

„Bleib mal so sitzen. Du weißt doch, dass ich ein Tittenfan bin. Du hast ja so herrliche Möpse. Komm halt sie mal zusammen, ich will sie ficken!“

„Hey, ich dachte, dass du jetzt müde sein würdest. Hm, das erstaunt mich aber. „

„Du hast es versprochen!“

„Ja, ja“, lachte sie, „machen wir dies halt auch noch!“

Und sie beugte sich etwas vor und hob ihre großen Brüste an.

„Du musst nur sagen, wie du es haben willst. Ich werde alles machen, damit es für dich besonders schön ist. „

Jens freute sich darüber. Er nahm seinen Schwanz, der mittlerweile wieder eine stattliche Größe erreicht hatte, und schob ihn zwischen ihre Möpse. Dann schob er ihn nach oben und wieder runter.

„Und schön daran drücken. Ja, so ist es schön. „

Er machte es ein paar Mal.

Schließlich schob er ihn weit nach oben, bis zu Moppels Mund.

„So, nun verwöhn ihn doch auch ein bisschen. Leck an ihm, das mag er. „

Und Margret leckte die Spitze seines Stabes mit ihrer Zunge. Sie machte es flott und es war für Jens ein schönes Gefühl. Er drückte nun mit seiner Hand ihre weichen Möpse an seinen Steifen und geilte sich an den Bewegungen auf.

„Du darfst mich auch streicheln, ich meine, du kannst meinen Sack kraulen und auch die Eier lieb haben. „

Auch das machte Margret und allmählich kam Jens so richtig im Schwung. Er schob seinen jetzt Harten noch höher.

„Komm, nimm ihn in deinen Mund und verwöhn ihn!“, sagte er nur.

Und Moppel nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Erst nur etwas, doch dann immer mehr.

Sie kitzelte ihn mit ihrer Zunge und dann kaute sie auf ihn. Jens schob sein bestes Stück noch weiter in sie hinein, und Margret fing an zu röcheln. Aber dann verwöhnte sie ihn wieder mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Jens mochte das! Es war ein himmlisches Kitzeln, was ohne ganz verrückt machte. Es dauerte nicht lange, da spuckte sein Harter, aber es kam nicht mehr so viel heraus. Margret schluckte alles und leckte schließlich seinen schlaffer werdenden Stab ab.

Nun war aber auch Jens so, dass er eine Ruhepause brauchte. Beide legten sich aufs Bett, ganz dicht nebeneinanderlagen sie. Sie lächelten sich zu und redeten meist belangloses Zeug.

Da fragte Moppel auf einmal: „Sag mal Jens, was hältst du eigentlich von Kindern?“

Er war wie vorm Kopf gestoßen, aber eigentlich hatte er auch schon darüber nachgedacht.

„Ich habe solch eine große Brust, davon könnten doch sogar drei satt werden oder?“

„Sag mal, das hört sich doch fies an.

Du willst also Kinder, damit deine Titten ausgenutzt werden? Wenn du gesagt hättest du willst ein Kind von mir und dir, ja, das wäre dann schon was anderes. Aber so?“

„Hey, ja, so meinte ich das doch auch“, antwortete sie mit feuerrotem Kopf, „verdammt, da hab ich mich wohl ganz schön versprochen. Entschuldige. „

„Tja, meine Liebe“, lachte er, „ich weiß wohl, wie du das gemeint hast. Aber überlege erst einmal, wenn du so etwas Folgenschweres sagst.

Das ist sehr wichtig!“

„Ok, mein Lieber“, sagte sie nur und bedeckte ihn nun mit tausend Küssen.

Er spürte ihre weichen Brüste und ihre ganze Inbrunst. Fast wäre er wieder heiß geworden. Aber eine Pause tat ihm doch auch gut.

„Aber was meinst du denn davon, wenn wir ein andermal darüber sprechen. Das Thema ist schon nicht schlecht. Und vielleicht kommen wir ja zu einer Übereinkunft.

Sie lachte ihn wieder an.

„Also mach jetzt die Augen zu und schlaf!“

„Ok. Schlaf auch gut, mein Süßer. „

Sie küssten sich beide und es dauerte nicht lange, da schliefen sie, traumlos.

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