Kurz & Bündig 11

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter Nov 2015

*

„Hallo. „

„Guten Tag … Was kann ich für Sie tun?“

Die elegant gekleidete Frau ließ die Tür ins Schloss fallen und wandte sich an die attraktive Dame hinter dem Verkaufstresen, welche die Kundin fröhlich begrüßt hatte. „Ich bin auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer für die Nacht. „

„Ich verstehe“, erwiderte die Verkäuferin grinsend und trat hinter dem Tresen hervor.

EIS Werbung

„Dann kommen Sie mal mit, dann zeige ich Ihnen unsere aktuellen Exemplare. „

Die Kundin nickte zustimmend und folgte der Frau mit den langen Beinen und dem hübschen Gesicht in einen Gang, in den sie gelangten, nachdem sie einen Vorhang durchschritten hatten. Der Gang war spärlich beleuchtet und maß in der Breite um die zwei Meter. Links und rechts entdeckte die Kundin Schaufenster, bei denen das Glas bis zum Boden reichte.

Die Verkäuferin und sie blieben vor einem der Fenster stehen und sahen hinein.

Hinter der Glasscheibe befand sich ein Raum, der nicht viel größer als eine Abstellkammer war. Von der Decke hüllten Energiesparlampen den Raum in fahles Licht. In der Mitte stand ein Hocker, auf dem das Verkaufsobjekt platziert war.

„Haben Sie konkrete Vorstellungen?“, fragte die blonde Verkäuferin die Kundin und lächelte freundlich. Die Kundin, eine Frau in den Vierzigern, die eine weiße Bluse zu einem eng anliegenden, knielangen Rock trug, zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich denke, Sie werden mich beraten müssen.

Ganz genau weiß ich nicht, was mir gefallen könnte. „

„Das geht vielen Kundinnen so“, verriet die Verkäuferin. „Unser Angebot ist groß und wir haben praktisch alles, was das Herz begehrt. „

„Das wäre schön. „

„Suchen sie eher ein muskulöses Exemplar oder darf es auch kuschelig sein?“

„Ich lege mich nicht auf einen speziellen Typ fest … Es muss nur passen“, erklärte die Kundin mit Blick durch das Schaufenster zu ihrer Rechten.

Beide Frauen schauten auf den nackten Mann, der auf dem Hocker saß und sich nicht bewegte. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Die Füße ruhten auf den Sprossen des Hockers, der Unterleib des Mannes konnte ungehindert inspiziert werden. Die Verkäuferin nickte in Richtung des Mannes und meinte: „Das ist unser Standardmodell … 1,80 Meter groß, 80 Kilo. Ganz gut gebaut, aber an einigen Stellen etwas fülliger. Hat leider keinen Waschbrettbauch und Sie sehen ja, dass der Haaransatz nach oben gewandert ist … Den bekommen Sie zum Einstiegspreis.

„Wird der denn oft genommen?“, wollte die Kundin wissen.

„Frauen, die nicht so viel Geld investieren können oder möchten, sind mit dem Exemplar ganz gut bedient“, erklärte die Verkäuferin. „Aber klar … Wenn man mehr Geld anlegt, bekommt man auch mehr. „

„Das verstehe ich“, meinte die Kundin. „Wie steht es denn mit seiner Potenz?“

„Der Penis misst im einsatzbereiten Zustand 10 Zentimeter.

„Ist ja nicht so viel, oder?“, fragte die Kundin skeptisch nach.

„Nun ja. Für mich persönlich wäre es etwas zu wenig, aber das muss jede Frau ja für sich entscheiden“, stellte die Verkäuferin fest. „Was die Ausdauer angeht, muss man natürlich auch Abstriche machen. Bei diesem Modell können Sie nicht erwarten, dass er Sie die ganze Nacht beglückt … In der Regel ist nach ein paar Minuten Schluss und es kommt zur Ejakulation.

„Ich hatte mir eigentlich ein etwas potenteres Exemplar vorgestellt … Auch der Penis darf etwas länger sein. „

„Kein Problem. Schauen wir mal, was wir hier haben“, schlug die Verkäuferin vor und drehte sich um die eigene Achse.

Sie blieb vor einem Schaufenster an der gegenüberliegenden Wand stehen, wo hinter einer Glasscheibe ein weiterer Mann auf seinem Hocker saß. Dieser wies volleres Haar als der andere auf.

Auch zeichnete sich ein muskulöserer Oberkörper unter der leicht sonnengebräunten Haut ab. Die Kundin blickte dem Exemplar zwischen die Beine und meinte: „Das sieht doch schon vielversprechender aus. „

„Ja, aber man darf sich nicht täuschen lassen“, warf die Verkäuferin ein. „Im schlaffen Zustand sieht es vielversprechend aus, doch wenn der Penis hart ist, bleibt es in etwa bei der Größe. Genauer gesagt sprechen wir hier über 12 Zentimeter. Der Penis ist etwas dicker und härter als bei unserem Einstiegsmodell … Das hier ist ein solides Exemplar für die Nacht, an dem Sie Ihre Freude haben werden.

Natürlich zählt es nicht zu unseren Spitzenmodellen. „

„Was hat der denn nicht?“

Die Verkäuferin, die alle Fakten sofort parat hatte, erklärte es ihr: „Der Körper dieses Exemplars ist schon eine Nummer besser als das erste Modell, aber längst nicht so attraktiv wie die Topmodelle. Über die Penislänge haben wir ja bereits gesprochen. Solide, aber nicht überwältigend. Missionarsstellung funktioniert einwandfrei, bei komplizierteren Stellungen gelangt das Modell schnell an seine Grenzen.

Dafür immer noch erschwinglich im Preis. Bei dem hier bekommen Sie aber schon ein ordentliches Vorspiel dabei. „

„Bei dem ersten Objekt nicht?“, hakte die Kundin nach.

Sie drehten sich in die Richtung des ersten Modells und die Verkäuferin meinte: „Hier können Sie dem Grunde nach nur das Übliche erwarten. Also hier und da ein Kuss und etwas Streicheln, aber ein ordentliches Vorspiel, zum Beispiel mit der Zunge, ist nicht im Preis inbegriffen.

„Und das hat der andere?“

Sie wandten sich wieder dem 12-Zentimeter-Exemplar zu.

„Dieser hier verfügt über ein annehmbares Vorspiel“, erklärte die Verkäuferin. „Er küsst Sie, verwöhnt Ihre Brüste mit angenehmen Streicheleinheiten und verfügt über grundsätzliche Oralpraktiken. „

„Also kann er gut lecken?“

„Mm … Mir persönlich wäre es etwas zu einfallslos“, gestand die Verkäuferin. „Er beherrscht grundsätzlich die Technik, aber besonders viele Varianten hat er nicht im Programm.

Standard eben. „

„Ach so“, zeigte sich die Kundin enttäuscht. „Ich hatte gehofft, dass ich zu Beginn richtig lange eine flinke Zunge an meiner Muschi genießen kann. „

„Dann kann ich Ihnen eher dieses Exemplar empfehlen“, meinte die Verkäuferin und trat vor das nächste Schaufenster.

Die Kundin warf einen Blick hindurch und meinte: „Besonders attraktiv ist der ja nicht gerade. „

„Das stimmt wohl“, gab die Verkäuferin zu.

„Der Körper ist etwas korpulent und er ist nicht besonders hübsch … Und auch der Penis ist mit 13 Zentimeter nicht gerade üppig ausgestattet. Dafür hat dieses Exemplar alles an oralen Techniken drauf, was man sich vorstellen kann. Wenn Sie wollen, kann er Sie eine halbe Stunde lang oral verwöhnen, ohne müde zu werden. „

„Das hört sich nicht schlecht an“, fand die Kundin. „Und wie sieht es mit dem Sex danach aus?“

„Das steht wiederum auf einem anderen Blatt … Wenn Sie ein Modell suchen, dass sowohl beim Vorspiel als auch beim Sex seine Stärken hat, dann müssen wir eine andere Preislage ins Auge fassen.

„Gerne … Am Geld soll es nicht scheitern. „

„Also gut … Dann lassen Sie uns mal die Nächsten überspringen … Nein, zu kleiner Penis … Dieser hat Schwächen beim Vorspiel … Der hier ist ganz solide. „

„Was kann der?“, fragte die Kundin, als sie durch das Glas schaute und einen attraktiven jungen Mann auf dem Hocker sitzen sah.

„1,83 groß, muskulös, gut gebaut … Penisgröße im einsatzbereiten Zustand 16,5 Zentimeter.

„Das ist doch schon mal was“, zeigte sich die Kundin zufrieden.

„Der hat fast die Leistung beim Vorspiel wie das Modell von vorhin“, erklärte die Verkäuferin. „Er setzt seine Zunge weniger gekonnt ein, aber um in Stimmung zu kommen, reicht es allemal und macht glaube ich ganz geil. „

„Wie ist es um seine Ausdauer bestellt?“

„Sein harter Schwanz fühlt sich angenehm in der Muschi an“, wusste die Verkäuferin zu berichten.

„Nicht zu hart und ausreichend biegsam … gut und gerne zehn Minuten ununterbrochener Einsatz sind garantiert. „

„Das hört sich doch gut an. Aber was würde mich erwarten, wenn ich Ihr Topmodell buchen würde?“

Ein schelmisches Grinsen umspielte die Mundwinkel der Verkäuferin. „Sie sind eine Frau mit gehoben Ansprüchen, nicht wahr?“

„Ich finde, man muss sich auch mal was gönnen“, stellte die Angesprochene fest. „Ich habe zuletzt so viel Pech mit Männern gehabt, die sich als nicht potent genug oder einfallslos entpuppt haben … Für heute Nacht will ich sicher sein, den Richtigen in meinem Bett zu haben.

„Das kann ich gut verstehen“, meinte die Verkäuferin und schritt den Gang bis zum letzten Schaufenster auf der linken Seite ab. „Das hier ist unser Premiummodell … Bereits auf den ersten Blick sollten Sie die Unterschiede erkennen können. „

„Wow … Ganz anders. Toll!“, zeigte sich die Kundin sogleich begeistert.

„190 Zentimeter, breite Schultern, kein Gramm Fett, knackiger Hintern, rasierter Schambereich“, strich die Verkäuferin die Vorzüge des Topmodells heraus.

„Dieses Modell weiß mit einer Penisgröße von 20,5 Zentimetern zu überzeugen und punktet zudem mit einem harten und gleichzeitig geschmeidigen Phallus. „

„Ist er ausdauernd?“

„Aber sicher“, erwiderte die Verkäuferin. „Im Test hat er ohne Pause 25 Minuten ausgehalten, ohne vorzeitig abzuspritzen. Und … Es dauert nur ein paar Minuten, bis das Modell erneut einsatzbereit ist. „

„Und was hat er beim Vorspiel drauf?“

„Was das Herz begehrt“, versprach die Verkäuferin.

„Es kann hervorragend küssen, weiß genau, wo er eine Frau zärtlich berühren muss. Mit seiner flinken Zunge bearbeitet er Brüste und Intimbereich ausgezeichnet und bringt die Glückliche auf schnellstem Wege in Stimmung. „

„Gibt es Extras?“

„Aber sicher. Darf man bei der Preisklasse aber auch erwarten“, erklärte die Verkäuferin. „Dieses Modell verfügt zum Beispiel über ein hervorragendes Faustfickprogramm. „

„Ach ja … Hört sich ja toll an.

„Finde ich auch. Darüber hinaus beherrscht er an die 50 Stellungen aus dem Effeff. Über anal brauchen wir uns nicht unterhalten. Das gehört zum Standardrepertoire. „

„Super. „

„Qualität hat aber natürlich auch ihren Preis. „

„Klar, aber dafür bekommt man ja auch etwas geboten“, stellte die Kundin klar, die Feuer und Flamme für das angepriesene Modell war. „Was würde es mich für die Nacht kosten?“

„Lieferung, Reinigung und Abholung sind im Preis enthalten“, erklärte die Verkäuferin.

„Inklusive Versicherung macht das … Ich muss das vorne noch kurz genau nachrechnen … Wir liegen um die 1500 Euro inklusive aller Nebenkosten. „

„Dann nehme ich ihn“, war sich die Kundin sicher. „Bis wann können Sie ihn liefern und wann muss ich das Modell abgeben?“

Die Blondine sah auf ihre Uhr. „Wenn nichts dazwischen kommt, liefern wir zwischen 19 und 20 Uhr, und wir holen ihn am nächsten Morgen gegen zehn wieder ab.

Genügt Ihnen das?“

„Sicher … Ich habe ihn ja die ganze Nacht. „

„Wir könnten das Modell auch später abholen, aber dann müssten Sie einen zusätzlichen Tag bezahlen. „

„Kann ich eigentlich verlängern?“, fragte die Kundin neugierig nach.

„Wenn keine Vorbestellungen vorliegen, ist das überhaupt kein Problem. „

„Fein. „

Sie reichten sich die Hand, und die Verkäuferin beglückwünschte die Kundin zu ihrer ausgezeichneten Wahl.

„Sie werden es ganz bestimmt nicht bereuen. Dann bleibt mir nicht viel mehr, als Ihnen viel Vergnügen zu wünschen. „

„Danke. „

„Alles Weitere regeln wir vorne an der Kasse. „

Mit beschwingtem Schritt folgte die Kundin der Verkäuferin nach vorne. Es lag ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. Sie freute sich auf eine atemberaubend heiße Nacht und war sich sicher, die richtige Wahl für ein paar sinnliche und geile Stunden getroffen zu haben.

Das Vergnügen war zwar etwas kostspieliger, aber man gönnt sich ja sonst nichts.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*