In den Buchten Sardiniens 10

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– Fortsetzung –

„Reichst du mir bitte das Öl?“ fragte Margot und drehte sich zu ihrer Tochter, die barbusig neben ihr auf dem Badetuch kniete und ihren Bauch einstrich.

„Hier Mama“, antwortete Lisa und streckte die Flasche hin. Margot kniete sich vor ihre Tochter, schlüpfte aus ihrem Oberteil und ließ sich Öl in die Handfläche träufeln. Während sie ihre Haut einrieb, begutachtete sie Lisas Vorderseite:

„Deine Brüste sind gewachsen die letzten Jahre, auf die kannst du wirklich stolz sein.

„Aber deine sind genauso straff wie meine, Mama“, erwiderte Lisa, „ich wünsche mir das später auch einmal… ich hoffe, ich habe deine Brüste geerbt. „

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„Ganz sicher nicht Pauls“, gluckste Margot und wollte wissen:

„Wann eigentlich kommen die beiden an den Strand?“

„Die kommen heute Nachmittag gar nicht“, wusste Lisa, „Timon hat mir beim Zelt oben gesagt, Papa und er würden am Plauschturnier teilnehmen, und das dauert bis in die Nacht.

„Na gut, spielen sie halt Tennis“, seufzte Margot und ließ ihre Augen über den Strand schweifen, „dann genießen wir die Sonne ganz alleine für uns. „

„Macht doch nichts“, kicherte Lisa und blickte um sich, „das kommt mir gerade recht. „

Sie schlüpfte aus ihrem Bikinihöschen, kniete sich mit ihrer Kehrseite zu Mama aufs Badetuch und bat sie:

„Kannst du mir den Rücken machen?“

„Klar“, entgegnete Margot und ergriff die Flasche.

Sie verteilte Öl auf Lisas Hinterbacken und fragte belustigt:

„Weißt du eigentlich, dass du dich hier in der Bucht ganz nackt präsentierst?“

„Egal Mama, ist ja niemand hier. „

Als Margot auch Lisas Beine eingeölt hatte, drückte sie ihrer Tochter die Flasche in die Hand und lachte:

„Eigentlich hast du recht, wenn wir schon alleine sind, so will ich das auch mal ausprobieren.

Bereits hatte sich Margot ihres Bikinis entledigt und saß auf ihren Unterschenkeln. Lisa nahm Öl und begann Mamas Hinterseite einzustreichen.

„Das Öl ist fast alle“, stellte sie fest und schüttelte die Flasche.

„Na, für unseren Hintern wird's wohl gerade noch reichen“, bemerkte Margot und drehte sich um. Erst jetzt wurde ihr gewahr, dass sie beide mitten auf dem Strand nackt voreinander knieten.

Sie gluckste auf und hielt sich den Handrücken vor den Mund.

„Warum lachst du?“ wollte Lisa wissen.

„Ich habe eben daran gedacht…“, flüsterte Margot, „weißt du noch, die beiden Mädchen da drüben?… die haben auch nackt voreinander gekniet, genau wie wir jetzt. „

„Und sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt“, kicherte Lisa.

„Ich habe mich am Strand noch gar nie da unten eingerieben“, überlegte Margot und blickte auf den Venushügel ihrer Tochter.

„Willst du's mal versuchen?“ fragte Lisa und hielt ihrer Mutter die Flasche hin. Margot überlegte, dann entschied sie:

„Also gut, brauchen wir dieses Bisschen Öl auf!“

Lisa leerte den Rest in ihrer beide Handflächen, während Margot bemerkte:

„Wenn wir zurückgehen, kaufen wird neues. „

Sie wollte die Öllache in ihren Schritt führen, da war schon Lisas Hand, die sich zwischen ihre Schenkel schob.

„Eigentlich… habe ich gedacht… ich würde selbst…“, begann Margot, aber Lisas ölige Finger strichen über ihre Schamlippen und raubten ihr die Worte. Margot betrachtete den kleinen Ölsee in ihrer Hand und erklärte:

„Na gut, schließlich haben wir bei den Mädchen gesehen, wie's geht. „

Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen Lisas Beine und drückte das Öl in ihre Scham.

„Das ist komisch, Mama“, kicherte Lisa, „das fühlt sich so anders an, als wenn ich mich selbst da unten berühre.

„Geht mir auch so“, erwiderte Margot und hüstelte. Als sie spürte, dass Lisa einen Finger bis zu ihrer Pospalte schob, fragte sie aufgeregt:

„Was machst du da, Kind?“

„Ich wollte nur wissen“, murmelte Lisa, „wie das ist, weil… ich habe gesehen, dass Timon das bei dir auch gemacht hat. „

„Hast du gesehen?“ fragte Margot verwirrt, doch dann schien sie sich an etwas zu erinnern und lächelte:

„Auch ich habe beobachtet, dass dir dein Papa den Po eingeölt hat, etwa so…“

Margot fuhr mit der Hand zwischen Lisas Pospalte, streichelte sich immer tiefer, bis sie mit der Fingerspitze ihre Rosette ertasten konnte.

Im selben Augenblick grub sich Lisas öliger Finger zwischen ihre Hinterbacken und kreiste um ihr Arschloch.

„Ih Lisa“, stieß Margot aus, aber ihre Tochter fuhr unbeirrt weiter, ihre Rosette zu erspüren und hauchte:

„Hat Timon auch?…“

„Nicht doch“, keuchte Margot und nahm ihre Hand ein klein wenig zurück. Lisa folgte ihrer Bewegung, dabei glitt ihr Finger durch Mamas Spalte. Margot zuckte auf, dann sank sie zusammen und tastete sich durch die Schamlippen ihrer Tochter.

Lisa kam ihr mit dem Becken entgegen und keuchte:

„Weißt du… was ich mir… überlegt habe… Mama?“

„Nein“, presste Margot hervor und wand sich unter Lisas Liebkosungen.

„Ich möchte mir auch einmal die Haare rasieren, wie die beiden Mädchen… wie Silvia und Maja. „

„Eigentlich habe ich mir auch gedacht“, antwortete Margot kurzatmig, „ich könnte meinen Busch etwas stutzen. „

Obwohl Lisas Hand zwischen ihren Beinen unerträglich wurde, fuhr Margot weiter, den Finger durch die zarte Muschi ihrer Tochter zu ziehen.

Als sie fühlte, dass sie beide sich langsam dem Punkt ohne Wiederkehr näherten, gab sie sich einen Ruck, nahm die Hand zurück und griff nach ihrem Bikini. Sie streifte ihn über die Füße und wollte sich wieder aufs Badetuch legen, doch sie überlegte es sich anders und schlug vor:

„Ich habe eine Idee… wenn unsere Männer schon den ganzen Tag beim Tennisturnier sind, dann könnten wir die Gelegenheit nutzen für unsere Schönheitspflege, schließlich kommt die beim Campieren immer zu kurz.

„Du meinst gleich jetzt, Mama?“

„Ja!… so hätten wir genug Zeit bis zum Abend. „

Beide packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zum Zelt. Als sie beim Supermarkt vorbeigingen, kam Margot in den Sinn:

„Ach ja, neues Öl müssen wir kaufen… komm Lisa, gehen wir hinein… Lisa?… wo bist du?…“

„Pssst!“ kam es hinter einem Busch hervor, sogleich sah Margot, weshalb sich ihre Tochter hinter einer Hecke versteckt hatte: Rosi der Tennis-Johannes hinkte ein Liedchen pfeifend vor dem Laden vorbei.

„Na, wenigstens sieht er mit seiner dunklen Sonnenbrille etwas vorteilhafter aus als gestern“, bemerkte Margot, als sich Lisa wieder hervorwagte. Diese blickte Rosi nach und wunderte sich:

„Heute reicht sein Handverband bis zum Ellbogen, warum wohl?“

„Ach“, gluckste Margot, „gestern war er im Laden hier, ich zufälligerweise auch. Die Mädchen sprechen alle deutsch, da hat er sich als Supermarkt-Ranicki vorgestellt und ihnen erklärt, wie sie den Laden umsatzträchtiger einrichten können.

„Was hat das mit seinem Verband zu tun?“

„Rosi hat gleich selbst Hand angelegt und begonnen, die Regale umzustellen. Die Mädchen haben ihn von seinem Vorhaben nicht abbringen können. Als ein Gestell zusammengebrochen ist, hat ihn eine in den Unterarm gebissen… danach hat er sich verkrümelt. „

„Also ich hätte es mit seinen Fingern probiert“, murrte Lisa.

„Komm!“ forderte Margot ihre Tochter auf, doch diese zögerte:

„Glaubst du wirklich, dass wir das Öl brauchen?“

„Aber sicher, die Flasche ist ja leer… wie kommst du darauf?“

„Ach, ich habe nur so gedacht, weil… Leonie der Zwölfte, der vom Tennisplatz, hat mir gestern gesagt, wir würden zuviel Öl und Hautcreme verbrauchen…“

„Du meinst den mit der zerknautschten Lederhaut?“

„Ja, der… Leonie12 hat mir gesagt, er schmiere sich an der Sonne nie ein, von dem Zeug profitiere nur L‘ Oréal.

„Ach, wir kaufen ja eine andere Marke… aber vielleicht cremt er sich bloß nicht ein, weil er möglichst alt werden will… mit seiner Haut jedenfalls hat er's bereits geschafft. „

„Wie meinst du das?“ fragte Lisa.

„Guck ihn dir doch mal an!… so alt wie er aussieht, wird der nie!… komm jetzt. „

Sie betraten den Laden, und Lisa verschwand hinter den Gestellen auf der Suche nach Öl.

Sie kam mit einer Flasche in der Hand zurück und sah, dass Mama vor dem Regal mit Rasierartikeln stand und den Kopf suchend hin und her bewegte.

„Kaufst du etwas für Papa?“ wollte sie wissen.

„Eh, nein“, murmelte Margot, „wie ich schon am Strand gesagt habe, ich möchte mich etwas stutzen da unten. „

„Ich verstehe gar nicht, warum du dir die Bikinilinie machen willst, du hast kein einziges Härchen an den Beinen.

„Ich weiß“, stimmte ihr Margot zu, „aber…“

Sie blickte um sich und flüsterte:

„… ich möchte meinen Busch etwas schmaler schneiden… Paul wird das sicher gefallen. „

In dem Moment tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sich Margot umdrehte, erkannte sie die Mädchen vom Strand.

„Hallo Silvia, hallo Maja“, begrüßte sie unsicher die zwei. Silvia schien zu wissen, was sie suchte, denn sie fragte gleich mit vertraulicher Stimme:

„Bikinilinie?“

„Eh… ja, ist wieder mal nötig“, stotterte Margot und ergriff im Gestell einen Beutel mit pinkfarbenen Rasierern, da schlug Maja vor:

„Darf's auch etwas Anderes sein?“

„Wie meinen sie das?“

„Nun“, übernahm Silvia die Worte ihrer Freundin, „wollen sie etwas mehr schneiden als bloß ihre Bikinilinie?…“

„Warum nicht?“ kicherte Margot verlegen.

Maja nahm ihr den Beutel aus der Hand, legte ihn zurück und wählte einen Herrenrasierer, dabei erklärte sie:

„Kostet etwas mehr, ist aber viel besser, der hat drei Klingen, die zupfen nicht an den Haaren… und es gibt keine Pickel. „

„Und vor allem schneidet er babyglatt auf der Haut, ich meine… unter dem Bikini“, lächelte Silvia.

„Wenn sie meinen…“, erwiderte Margot verdattert.

Maja blickte stirnrunzelnd ins Gestell und sagte:

„Ich würde ihnen auch einen Marderhaarpinsel empfehlen, aber sowas haben die hier nicht.

„Das müssen sie zuhause mal ausprobieren“, empfahl Silvia, „es gibt kaum etwas Sanfteres als Marderhaare. „

Margot bedankte sich unwirsch und ging mit ihrer Tochter zur Kasse. Als sie aus dem Laden trat, stellte sie fest:

„Ich glaube, jetzt brauche ich einen starken Kaffee. „

Sie sah am Rand des Vorplatzes das Tischchen, an dem sie schon mit Timon gesessen hatte, steuerte darauf zu und setzte sich.

Lisa nahm neben ihr Platz, schaute auf die ausladenden Äste des Baums, die den Tisch beinahe verdeckten, und fragte:

„Glaubst du, wir werden hier bedient?… in diesem Versteck sieht uns doch keiner. „

Bereits stand der Kellner neben dem Tisch und erkundigte sich nach ihren Wünschen. Während sie auf ihre Getränke warteten, sahen sie, dass Silvia und Maja vor dem Supermarkt standen, ihre Augen folgten dem Kellner, der ihnen die Getränke brachte, und sie winkten ihnen zu.

Die beiden hielten den Kellner auf um etwas zu bestellen, dann kamen sie zum Tisch und fragten:

„Ist hier noch frei?“

Sie warteten nicht auf eine Antwort, sondern setzten sich gleich neben Margot und Lisa. Als der Kellner ein zweites Mal Getränke brachte, waren die vier in ein Gespräch über die Ferien, den Campingplatz, über Kosmetik und Kleider vertieft und hatten sich bereits das Du angeboten. Margot wollte wissen:

„Ihr beide tragt Tenniskleider, nehmt ihr am Turnier teil?“

„Nein nein“, winkte Silvia ab, „ist uns viel zu heiß, wir werden am Abend noch ein bisschen spielen, wenn die Tennisplätze frei sind.

Wir haben den Tennisdress an, weil… ach, euch kann ich's ja sagen, kicherte sie, ihr habt ja vorher Rasiersachen gekauft. „

„Heute Nachmittag…“, übernahm Maja das Wort, „… am Nachmittag kann man die Bikinilinie am besten rasieren, wenn es so warm ist wie jetzt, da ist die Haut schön weich, deshalb…“

„Du hast es doch sicher nicht nötig, die Bikinilinie zu schneiden“, vermutete Margot und blickte Maja, die ihr gegenüber saß, unter den Rock.

Lisa schaute zwischen Sonjas Beine und rief begeistert:

„Wow, so ein Höschen möchte ich auch haben!“

Sonja neigte den Kopf zu Margot und raunte:

„Natürlich haben wir uns nicht mit der Bikinilinie begnügt, Maja und ich. „

„Ich trage dasselbe Höschen wie Sonja“, sagte Maja zu Margot und öffnete ihre Schenkel. Diese blickte unter ihr Röckchen und staunte:

„Ach so, Lisa, jetzt verstehe ich, dass dir dieses süße Nichts gefällt.

Maja drehte sich zu Lisa und schwärmte:

„Es erlebt sich so zart auf der Haut. „

„Sicher bist du auch so fein drunter“, kicherte Lisa verschämt und versuchte vergeblich, zwischen ihre Beine zu spähen. Maja lächelte zurück, schob ihr Tennisröckchen hoch und fragte:

„Willst du mal fühlen?“

Lisa schaute zaghaft um sich, doch Maja beruhigte sie:

„Keine Bange, niemand da!“

Schon hatte sie Lisas Hand ergriffen und führte sie zwischen ihre Beine.

Lisa tastete sich unsicher über das Gewebe und hauchte:

„So fein!… fast wie eine zweite Haut. „

Bevor sich Lisa versah, fasste Maja ihre Hand erneut und schob sie in ihr Höschen. Mit offenem Mund spürte sich Lisa über Mayas Schamlippen, sie schien die Welt vergessen zu haben, als sie strahlte:

„So weich… und so glatt!“

Erst jetzt dachte sie daran, dass sie in einem Café saß.

Sie blickte erschreckt zu ihrer Mutter und stellte mit großen Augen fest, dass auch Sonja Mamas Hand unter ihr Höschen gelotst hatte. Mamas Finger bewegten sich die längste Zeit unter dem hauchdünnen Stoff, bis sie ihre Hand zurückzog, sich aufgeregt bedankte und nach dem Kellner rief. Sie zahlte und forderte ihre Tochter auf zu gehen. Lisa winkte den Mädchen zum Abschied und machte sich mit Mama auf den Weg zum Zelt. Margot legte beim Gehen ihre Hand aufs Herz und versuchte ruhig zu atmen, sie keuchte:

„Du meine Güte, sowas ist mir noch nie passiert, sitzen wir neben zwei wildfremden Mädchen und fassen ihnen zwischen die Beine… unglaublich.

„Ach Mama, sie wollten uns doch bloß zeigen, wie fein die Haut wird, wenn man sich richtig rasiert. „

Margot atmete durch und versuchte mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Die zwei wissen wirklich, wie man's macht. „

„Na klar“, lachte Lisa, „so glatt habe selbst ich's nicht geschafft. „

Margot hob die Augenbrauen, blickte zu ihrer Tochter und bemerkte:

„Du scheinst dich ja auszukennen, wenn's ums Rasieren zwischen den Beinen geht.

„Klar doch“, kicherte Lisa, „ich hab's mir letzten Sommer gemacht. „

„So?… das wusste ich gar nicht“, staunte Margot, „dann hast du sicher Übung darin. „

„Schon“, erwiderte Lisa, „aber es ist etwas schwierig, wenn man es selbst macht… ich kann ja nicht bis zu meinem Po sehen beim Rasieren. „

„Am Po hast du dich auch rasiert?“ wunderte sich Margot.

„Ja, schließlich hat's dort auch ein paar Haare. „

Sie kamen bei den Duschanlagen vorbei und beschlossen, sich den Sand von der Haut zu waschen. Gemeinsam verschwanden sie in einer Kabine und seiften sich gegenseitig ein. Als sie sich den Schaum von der Haut gespült hatten, kniete Lisa vor ihre Mutter, betrachtete ihr Schamhaar und wollte wissen:

„Wie willst du es denn machen, Mama?“

Margot bedeckte mit beiden Händen die Seiten ihres Venushügels und erklärte:

„Etwa so habe ich es mir vorgestellt.

Lisa nickte, überlegte eine Weile, dann schlug sie vor:

„Soll ich es für dich machen, Mama?“

Margot lachte nervös und sagte:

„Na gut, du hast ja mehr Erfahrung als ich. „

Lisa stand auf und jubelte:

„Au fein… ich will es auch wieder mal probieren… hilfst du mir dabei, Mama?

Margot zuckte mit den Schultern und lächelte:

„Von mir aus.

Zurück im Zelt schauten sie um sich, um einen geeigneten Platz zu finden. Margot schlüpfte aus ihrem Höschen, setzte sich auf einen Hocker neben dem Kochherd und fragte:

„Glaubst du, so wird es gehen?“

„Nein Mama“, erwiderte Lisa, „da komm ich nicht überall hin… aber ich glaube, ich weiß wie. „

Sie verschwand aus dem Zelt und kam mit einem großen Badetuch zurück, das sie im elterlichen Schlafzelt ausbreitete, dabei erklärte sie:

„Hier haben wir genug Platz… komm, leg dich da drin auf den Rücken.

„Hinlegen soll ich mich?“

„Klar, sonst komm ich nicht überall hin. „

Margot zog ihre restlichen Sachen aus und legte sich nackt ins Innenzelt. Lisa brachte ein Becken mit Wasser und stellte es auf das Badetuch. Sie verschwand ein zweites Mal und Margot hörte sie auf der Küchenablage hantieren.

„Was machst du da?“ fragte sie neugierig.

„Warte, ich hab's gleich“, erhielt sie als Antwort.

Lisa kroch ins Innenzelt, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm Papas Rasierpinsel aus einem Plastikgeschirr.

„Du weißt doch, was Sonja und Maja empfohlen haben“, verkündete sie stolz, „mit einem Rasierpinsel geht's am besten! Ich habe Seife geschlagen… habe ich alles von Papa geliehen…“

„Nur weiß er es nicht“, lachte Margot verkrampft, „komm, fang schon mal an, mir ist ganz komisch, wenn ich so nackt vor dir liege.

Lisa strich Mamas Venushügel ein, setzte den Rasierer seitlich über ihren Schamhaaren an und zog ihn mit sicherer Hand nach unten.

„Und?“ wollte sie wissen, „geht's?“

„Es kitzelt ein bisschen“, antwortete Margot unruhig, „aber es geht schon. „

Lisa wechselte die Seite und zog die Klinge über den Rand der anderen Schamlippe. Margot presste Luft aus ihren Lungen und klagte:

„Auf was habe ich mich da bloß eingelassen!“

Lisa nahm ein Seifentuch aus dem Becken:

„Wir wollen mal sehen, wie es aussieht.

Sie tupfte den Schaum aus Mamas übriggebliebenen Schamhaaren und begutachtete das Resultat. Margot konnte an den Stirnfalten ihrer Tochter erkennen, dass etwas schief gelaufen war, sie fragte verunsichert:

„Hast du mich geschnitten?… blutet es?…“

„Nein nein“, beschwichtigte sie ihre Tochter, „aber eine Seite ist ganz schön schräg. „

Sie verschwand aus dem Innenzelt und kam mit Mamas Handspiegel zurück, den sie ihr zwischen die Schenkel hielt.

Margot betrachtete sich eine Weile im Spiegel und seufzte:

„Mein Gott, was wird bloß Paul zu meiner schiefen Muschi sagen?“

Sie ließ sich auf den Rücken sinken und überlegte einen Moment, dann verkündete sie entschlossen:

„Ach was!… schneiden wir einfach alles weg, das wird Paul sicher noch mehr gefallen. „

„Gut Mama“, antwortete Lisa erleichtert, „machen wir's überall?“

„Ja, wie ich gesagt habe“, bestätigte Margot, „jedes einzelne Härchen.

„Du meinst, ich soll dir die Härchen am Po auch schneiden?“

Margot zögerte eine Sekunde, doch dann fand sie:

„Klar, wenn wir's schon machen, dann richtig. „

„Also gut“, gab Lisa Anweisung, „du musst die Beine über den Bauch ziehen, sonst komme ich nicht überall hin. „

Margot hatte ein eigenartiges Gefühl, als sie unter ihre Schenkel griff und diese hochzog, so hatte sie noch nie vor einem ihrer Kinder gelegen.

Als die Knie beinahe ihre Brüst berührten, forderte Lisa sie auf:

„Du musst die Beine auseinander schieben Mama, sonst komme ich nicht zu den Seiten. „

Margot spreizte ihre Schenkel und wimmerte:

„Na, gerade so hab ich's mir nicht vorgestellt… egal, bringen wir's hinter uns. „

Sie fühlte, wie Lisa mit dem Pinsel auf ihren Schamlippen herumtupfte, dabei entkrampfte sie sich allmählich.

Als gar eines der vorwitzigen Marderhaare auf ihre Lustknospe piekste, konnte sie ein Aufseufzen nicht unterdrücken. Lisa zog den Pinsel durch ihre Pospalte, Margot spürte das glatte Streicheln auf ihrer Rosette:

„Ih Lisa, jetzt verstehe ich, warum sich Paul mit einem Marderhaarpinsel einschäumt, der ist sooo fein. „

„Wir sagen ihm nicht“, gluckste Lisa, „dass wir ihn für etwas anderes verwenden. „

Mit jedem Pinselstrich durch ihren Schritt sank Margot tiefer in die Schlafmatratze.

Lisa ergriff den Rasierer und zog ihn über Mamas Schamlippen. Nach jedem Schnitt überprüfte sie mit der Handfläche das Resultat, bis sie zufrieden war und kicherte:

„Jetzt hast du kein einziges Haar mehr auf deiner Muschi. „

Margot wusste nicht, ob sie froh sein sollte, dass Lisa aufgehört hatte ihre Schamlippen zu drücken, denn sie fühlte, wie feucht sie während der Rasur geworden war. Plötzlich setzte Lisa die Klinge neben ihrer Rosette an.

Margot erschauderte. Ohne Aufforderung spreizte sie die Schenkel, so weit sie nur konnte.

Zuerst spürte sie den Klingenkopf auf der Haut, dann Lisas Finger, die sich ihrer Pospalte entlang über ihre hintere Öffnung tastete um zu überprüfen, ob irgendwo noch ein Härchen zu fällen war. Sie beendete ihre Arbeit, entfernte mit dem Seifentuch die restlichen Schaumspuren in Mamas Schoß und hielt ihr den Spiegel hin. Margot betrachtete sich, zuerst kritisch, doch am Ende nickte sie zufrieden.

Lisa freute sich:

„Du hast so zarte Haut hier, Mama. „

„Fast wie ein Baby“, kicherte Margot und fühlte, wie die sanften Finger ihrer Tochter über ihre Schamlippen strichen. Als Lisa ihre Hand zurückzog, flüsterte Margot:

„Ich glaube, da hat's noch ein bisschen Schaum auf meinem Po. „

„Ach ja?“ antwortete Lisa, ergriff das Seifentuch und führte es durch Mamas Pospalte. Als Margot im Spiegel sah, wie ihre Tochter mit dem Tuch ihr Arschloch abtupfte, durchfuhr ein Schauer nach dem andern ihren Unterleib, sie lächelte:

„So bist du früher vor mir gelegen, als ich dich gewickelt habe.

„Ich kann mich nicht erinnern“, erwiderte Lisa und fuhr fort, über Mamas Rosette zu streichen.

„Ich glaube, dir hat's als Baby auch gefallen, umsorgt zu werden“, seufzte Margot und stellte fest, dass sie ewig so liegen bleiben wollte, aber allmählich begannen ihre Muskeln zu schmerzen, sie ließ die Beine sinken und rappelte sich auf.

Kaum hatte sich Margot wieder auf den Boden gekniet, lag ihre Tochter schon auf dem Badetuch, spreizte ihre hochgezogenen Schenkel und streckte Mama ihren Po entgegen.

Margot rutschte zu ihr und schäumte mit dem Pinsel ihre geschwungenen Bäckchen ein. Nach einem Blick auf Lisas nackten Hintern bemerkte sie:

„Ich sehe kein einziges Härchen auf deinem Po, ich glaube hier ist es nicht nötig. „

„Doch, Mama“, murmelte Lisa, „ich will es dort auch. „

Margot zog geduldig den Pinsel durch Lisas Pospalte und stellte fest, dass ihre Tochter die feinen Marderhaare genau so mochte wie sie.

Nach einer Weile ergriff sie den Rasierer und zog den Klingenkopf über den leichtbehaarten Schamhügel, dabei tat sie es ihrer Tochter gleich und tastete sich immer wieder prüfend über die rasierten Stellen, bis sie bemerkte, dass Lisas Atem schwer und schwerer wurde. Als sie die Klinge in der Pospalte ansetzte, hauchte ihre Tochter bei jeder Berührung ein kaum wahrnehmbares:

„Jaaa!“

Margot griff nach dem Seifentuch und wischte den restlichen Rasierschaum von Lisas Schamlippen.

Als sie mit einem Zipfel über ihr zartes Arschlöchlein strich, seufzte ihre Tochter:

„Du hast recht Mama… es ist ein schönes Gefühl, wieder Baby zu sein. „

Margot legte die Sachen beiseite, fasste mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihre Oberschenkel und ächzte:

„Du Lieber, morgen werde ich Muskelkater haben. „

Sie ließ sich auf den Rücken sinken und jammerte:

„Wenn ich gewusst hätte, dass das so anstrengend ist…“

„… Wir sind noch nicht fertig“, fiel ihr Lisa ins Wort und zeigte auf die Flasche mit dem Mandelöl in ihrer Hand, sie erklärte:

„Ist wichtig, damit sich die Haut nicht entzündet.

Lisa goss Öl in ihre Hand und legte sie auf Mamas Muschi. Sie strich einige Male über ihre Schamlippen, dann zog sie die Hand zurück und seufzte:

„Du hast sooo feine Haut jetzt… sieht das bei mir auch so aus?“

„Bestimmt“, erwiderte Margot, „komm, nimm mal die Beine auseinander und lass mal sehen. „

Lisa rutschte auf den Knien zu Mamas Kopf und spreizte die Schenkel.

Margot führte die Hand zwischen ihre Beine, betastete die blanke Haut und stellte zufrieden fest:

„Wie ich gesagt habe… ganz glatt. „

„Ölst du mich auch ein, Mama?“ gurrte Lisa.

Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie die Flasche nach unten und goss einen Schwall Öl in Mamas Hand, die unablässig ihre Schamlippen betastete.

„Ih Kind, nicht so viel!“ schreckte Margot auf.

Sie wollte nicht, dass das Öl auf das Badetuch tropfte und in die Schlafmatratze sickerte, so konnte sie nicht anders als ihre gefüllte Handfläche zwischen Lisas Schenkel zu schieben, um das Öl in ihrem Schritt zu verteilen. Lisa neigte sich über ihre Mutter und verstrich das restliche Öl in ihrer Hand auf deren Muschi.

Bald wurde es Margot zuviel, und sie entschloss sich aufzustehen. In dem Moment glitt Lisas Finger über ihren empfindlichen Punkt.

Margot zuckte zusammen und wollte ihre Hand zwischen Lisas Beinen zurückziehen. Offenbar fiel ihre Bewegung etwas gar heftig aus, denn ihr Handrücken streifte die Lustknospe ihrer Tochter und ließ diese erschaudern. Noch bevor sie die Hand ganz zurückgezogen hatte, war Lisa mit einer einzigen Bewegung über sie gestiegen, und zeigte Mama ihren ölglänzenden Po. Lisa blickte nach hinten und flüsterte:

„Gefalle ich dir?“

Mama antwortete einige Sekunden lang nicht, und sie wollte erneut fragen, doch da fühlte sie einen Finger, der über ihre Spalte glitt, und im selben Moment öffneten sich die Schenkel vor ihrem Gesicht.

Auch Lisa ließ einen Finger um Mamas Muschi kreisen. Nach einer Weile seufzte Margot:

„Du bist so süß zwischen den Beinen, Kleines. „

„Du auch“, hauchte Lisa und schob den Finger zunehmend tiefer durch Mamas Schamlippen. Als sie spürte, dass ihr Finger auf Mamas Rosette tippte, verharrte sie und wusste nicht, ob sie zurechtgewiesen würde, doch sogleich fühlte sie Mamas Finger, der sich ihrer hinteren Öffnung näherte.

„So hat es Timon am Strand unten gemacht“, drang es aus Lisa.

„Ich weiß“, raunte Margot, „Timon, dieses himmlische Ferkel… und noch viel mehr…“

„Was?“

„Das…“ seufzte Margot. Lisa atmete endlos ein, als sie Mamas Finger spürte, der ihre Rosette zu dehnen begann, dann tat sie es ihrer Mutter gleich und drückte ihren öligen Finger stoßweise in ihr Arschloch. Mama schien das auch zu lieben, denn sie nahm die Schenkel weit auseinander und japste:

„Du bist das gleiche… süße Ferkelchen… wie dein Bruder!“

Nun fasste Lisa Mut, zog den Finger zurück und setzte ihren Daumen an.

„Lisa!… was machst du?… nicht doch!… jaaa!“

Im selben Augenblick zwängte sich etwas Dickes in Lisas hintere Öffnung, gleichzeitig sah sie, wie ihr Daumen von Mamas Arschloch aufgesogen wurde. Lisa presste das Gesicht in ihre Muschi und ließ die Zunge über ihren Kitzler kreisen. Auch Mama hatte ihre Lustknospe gefunden und brachte sie mit ihren Lippen an den Rand des süßen Abgrunds… Lisa fühlte, dass sich in ihr alles zusammenzog… Mamas Lenden, die erzitterten… Lisa spürte, wie Mamas Schließmuskeln ihren Daumen würgten, und sich ihre Muschi verkrampfte… Ein letztes Mal rissen die zwei Luft in ihre Lungen, dann stöhnten sie sich gegenseitig den Höhepunkt in den Schoß.

***

Margot verließ die Duschkabine und hielt die Tür offen, bis ihr Lisa folgte, dann seufzte sie:

„So, genug geduscht für heute… Es ist noch nicht zu spät, wollen wir unsere beiden Männer beim Tennisturnier besuchen?“

„Klar doch“, freute sich Lisa, „ich ziehe meinen Tennisdress an, vielleicht können wir noch eine Runde spielen. „

„Ich weiß nicht“, fragte sich Margot, „wahrscheinlich sind die Spiele schon zu Ende… aber egal, stürzen wir uns in unsere Tennissachen und überraschen die beiden.

– Fortsetzung folgt –

[A. 0].

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