Erfahrungen mit Tom Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wir waren nun schon eine Zeit lang zusammen und hatten unseren Spaß, nicht nur miteinander. Wir genossen dieses freizügige Leben in vollen Zügen.

Irgendwann im März hatten wir ein paar Tage frei und Tom wollte eine Kleinigkeit planen um mich damit zu Überraschen. Ich bekam aber mit was er plante, da er eine Buchungsbestätigung hatte offen liegen lassen.

Es sollte nach Paris gehen. Super dachte ich.

Ich mag diese Stadt überhaupt nicht. Also überlegte ich was ich tun könnte. Ich stöberte im Netz und fand fast zur selben Zeit einen Flug nach Schottland. Toms Familie lebt da, das wusste ich und ich hatte auch schon öfters mit seiner Mutter telefoniert. Also rief ich sie an und unterbreitete meinen Plan seine Überraschung in meine zu verwandeln.

Der Flug war schnell umgebuch auf Edinburgh und seine Eltern würden uns dann abholen.

Ich überlegte zwar ob es jetzt nicht zu dreist wäre das ganze hinter seinem Rücken einfach zu planen, aber schliesslich wollte auch ich ein paar schöne Tage mit Tom haben. Und die würde ich in Paris ganz sicher nicht haben. Ausserdem wurden wir von seinen Eltern nur abgeholt und hatten dann nach einem Abendessen 4 Tage nur für Uns.

EIS Werbung

Ich sorgte dafür, dass Tom nichts mitbekam und auch am Flugtag ahnte er noch nichts.

Seine Buchungsnummer war natürlich ungültig aber ich stieß ihn sanft beiseite und gab meine Karte am Schalter ab ohne, dass er dies Bemerkte. Auch gelang es mir ihn so ab zu lenken, dass er nicht bemerkte zu welchem Gate wir gingen. Immer wieder lenkte ich ihn ab indem ich ihm davon vorschwärmte wie sehr ich mich auf seine Überraschung freuen würde.

Wir waren bereits an Bord als er bemerkte, dass irgendwas nicht so war, wie es sein sollte.

Er fragte eine der Flugbegleiterinnen welcher Flug dies war und diese Antwortete natürlich als Ziel Edinburgh. Ich konnte das Fragezeichen in seinem Gesicht genau erkennen.

Ich: „Paris find ich öde … In Schottland war ich noch nie. “ lächelte ich ihn an.

Tom: „Lass mich raten, meine Eltern wissen bescheid?“

Ich nickte nur.

Tom: „Wenn wir erstmal bei denen sind fragen die uns Löcher in Bauch… Schließlich bist du seit 2 Jahren die erste feste Beziehung.

Ich: „Wird nicht schlimm. Deine Mutter kenn ich doch schon und dein Vater kann nicht schlimm sein … Ausserdem haben sie mir versprochen uns nur am ersten Tag in beschlag zu nehmen. Danach können wir mit deinem alten Auto in unser Nest fahren. „

Er sagte erstmal nichts.

Ich: „Was ist denn dein altes Auto?“

Tom: „Willst du nicht wissen … “ grummelte er „ein rosa Panda.

“ schob er grinsend hinterher.

Jetzt sah ich ihn fragend an.

Tom: „Im Ernst. Es ist wirklich ein 20 Jahre alter rosa Fiat Panda. „

Ich grinsend: „Solange die sitze bequem sind ist es mir egal…“

Dann ging es los. Während des Fluges erzählte er mir was wir alles unternehmen könnten. Und auch was wir machen könnten wenn wir im Häuschen bleiben.

Nach unserer Ankunft und dem Gepäck holen wurden wir vorm Terminal bereits erwartet. Nach der Begrüßung lief der Rest des Tages mit den normalen Kennenlernfloskeln ab.

Dann ging es endlich los. „Ach du Scheiße…!“ brachte ich nur mit einem Grinsen hervor, als ich Toms altes Auto sah. Also quetschten wir uns da rein und fuhren. Nach etwa einer halben Stunde waren wir an dem Häuschen angekommen.

Seit Toms Studienzeit stand es leer. Er war nur ein paar mal im Jahr hier um etwas aus zu spannen. Also beseitigten wir wir erstmal ein paar Spinnenweben und Wollmäuse. Wir saßen den ganzen restlichen Tag und Abend im Wohnzimmer vorm Kamin und genossen diese Ruhe und Stille hier.

Gegen 22 Uhr wollte ich, nachdem wir uns etwas zu Essen gemacht hatte nun noch etwas mehr, als gekuschel. So wollte ich dann auch wissen, wo das Schlafzimmer ist, da wir ja noch unsere Koffer auspacken müssen.

Dort angekommen war ich erstmal Sprachlos, denn zum Einen gabs einen herrlichen Blick durch das große Panoramafenster auf den etwas dahinterliegenden Loch Lomond und zum Zweiten stand da ein Bett was circa 4 mal 4 Meter maß.

Die ganze Zeit war ich bereits kribbelig zwischen meinen Schenkeln und darum interessierten mich die Koffer, Momentan nicht. Ich packte Tom und warf ihn aufs Bett nachdem mit einem schnellen Ruck die Decke weggezogen hatte.

Innerhalb weniger Augenblicke lagen unsere Klamotten auf dem Boden und wir wälzten uns nackt und eng umschlungen durchs Bett. Ich spürte seine Erregung bereits und war schon mehr als Bereit für seinen Harten.

Ich versuchte immer wieder nach oben zu kommen, aber Tom ließ mich nicht. Wir rollten hin und her wobei ich meine Beine um ihn schlang. Immer wieder versuchte ich ihn so zu dirigieren, dass er in mich Eindringen konnte aber seine Spitze tippte nur gegen meine Schamlippen.

Ich wollte kein großes Vorspiel oder Dergleichen sondern nur, dass er mich schnell und heftig fickte.

Aber bevor ich ihm meinen Wusch zukeuchen musste packte er meine Beine, legte sie auf seine Schultern und glitt dann tief in meine nasse Muschi.

Ein lautes und erleichtertes „AHHHHHHH“ entglitt mir. Dann bewegter er sich langsam. Er fühlte sich gut an und brachte mich mit jedem Stoß einen riesigen Schritt auf meinen Orgasmus zu.

Immer schneller wurden unsere Bewegungen und damit auch unser Stöhnen und Keuchen. Langsam wurden seine Bewegungen ruckartiger und ich konnte spüren, dass er kurz vorm kommen war. Ich überlegte kurz ob ich ihm eine Pause gönnen sollte, da ich auch noch kommen wollte aber verschob dann meinen Höhepunkt auf Runde Zwei.

Ich ließ meine Beine von seinen Schultern gleiten und umschlang seine Hüften. Dann zog ich ihn zu mir runter und in dem Moment als wir uns küssten und unsere Zungen miteinander spielten, spürte ich wie er sich heiss in mir ergoss.

Ich: „Na das ging aber schnell…“

Tom schaute mich etwas verlegen an.

Ich: „Ich hoffe es reicht noch für ne weitere Runde?“

Er nickte. Dann küssten wir uns wieder. Ich krallte mich an seinem Rücken fest und genoss es wie er sich dabei langsam auf mir vor und zurück bewegte. Ich presste mein Becken dabei fest an seines damit er nicht aus mir glitt, wobei ich ihn fest mit meinen Muschimuskeln massierte.

Nach eingen Minuten wurde er wieder härter und größer in mir und wir bewegten uns langsam wieder schneller. Es dauerte nicht lange und wir fickten wieder wild und laut.

Jetzt packte er mich wieder an meinen Hüften, wirbelte mich herum und stiess mich heftig von hinten. Immer weiter schob er mich dabei übers Bett bis ich am Bettgitter war. Ich lehnte mich mit verschränkten Armen darauf und konnte mich so seinen Stößen gut entgegenstemmen.

Er bewegte sich jetzt langsamer aber dafür tiefer in mich.

Ich hatte meine Augen geschlossen und fühlte nur noch meinen Unterleib. Seine dicke Eichel die in meiner Scheide langsam ein und aus fuhr. Seinen pochenden Schwanz. Die ganze Soße von eben die langsam an meinen Beinen herunter lief.

Tom beugte sich jetzt etwas vor und griff mit einer Hand nach meiner Brust. Er packte sie fest und suchte nach meiner Brustwarze.

Er zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie immer wieder fest in seiner Hand.

Er änderte jetzt seinen Takt. Langsam zog er ihn ganz aus mir raus und rammte dann kraftvoll und schnell wieder tief in mich. Ich konnte nicht anders als alle meine geilen Gefühle, die ich gerade empfand laut raus zu schreien.

Es war herrlich wenn er langsam aus mir glitt seinen rasenden Puls an meiner Scheidenwand zu fühlen.

Ich machte mich dabei so eng wie ich konnte. Dann war es nur noch eine Frage von Augenblicken bis ich kommen würde. Meine Knie begannen zu zittern und ich biss fast in die Querstange des Bettgitters.

Dann kam das erlösende Zucken in mir. Heftig und laut stöhnend kam ich. Meine Orgasmuswellen jagten immer wieder durch meinen Körper. Etwas abwesend und benommen nahm ich noch Tom war der mich immer noch langsam und tief stieß.

Dann überrollte mich eine weitere Welle.

Nachdem mein Zittern langsam abebbte nahm ich auch Tom wieder mehr wahr. Er kniete hinter mir und entleerte stöhnend seinen Schwanz in mir. Ich genoss noch den Rest seines Spritzens in mir bevor wir völlig erschöpft nebeneinander aufs Bett fielen und unter die Decke zusammengeskuschelt einschliefen.

Am nächsten Morgen war Tom schon auf und Unterwegs um uns Frühstück zu holen, denn wir hatten kaum was zu Essen mitgenommen.

Ich lag nach dem Duschen noch nackt auf dem Bett, kuschelte mich in die große Decke und genoss den Ausblick auf den sonnigen Morgen.

Unten auf dem See fuhr ein kleines Boot. Ich fragte mich, ob sie mich von da unten auch so gut sehen konnten wie ich sie sah.

Ich kniete jetzt so da, wie heute Nacht und schaute hinab. Dann winkte ich etwas bekamm aber kein Winken zurück.

Eine heisse Vorstellung, dass jemand uns von da unten beobachtet hätte dachte ich mir und wurde bereits jetzt wieder scharf. Langsam begann ich mich bei diesem Gedanken zu streicheln. Meine bereits harten Nippel schickten bei jeder Berührung einen Blitz durch meinen Körper. Auch jede Berührung meiner Perle gab mir wieder die schönsten Gefühle.

Jetzt war ich neugierig denn das Boot hatte gehalten und ankerte in etwa 600…700m Entfernung. Irgendwo hatte ich doch ein Fernglas gesehen am Abend überlegte ich und fand es schließlich im Wohnzimmer auf der Kommode.

Erstmal legte ich es neben mich aufs Bett und kniete jetzt wieder vor dem Bettgitter wo ich mich weiter streichelte. Ich traute mich irgendwie nicht so recht zu schauen, was auf dem Boot los ist. Was, wenn sie auch hier rauf schauen und mich nackt sehen.

Ich war so in Gedanken, dass ich nicht bemerkte wie Tom zurück kam. Ich schreckte auf, als ich seine Zunge an meinem Nacken spürte.

Anscheinend hatte er mich schon eine Weile beobachtet denn er war schon Nackt und sein Penis wippte neben mir. Langsam griff ich ihn und zog ihn rüber zu mir, wo ich mich sogleich mit meinen Lippen um seinen Besten kümmerte.

Die Vorstellung, dass von da unten jetzt jemand schaut machte mich irgendwie an. Ich musste ja nur das Fernglas nehmen und nachschauen aber das wollte ich momentan nicht.

Tom: „Meinst du die sehen uns?“

Ich: „Da liegt das Fernglas … schau doch nach!“ forderte ich ihn auf und saugte dann weiter.

Er schaute zwar runter, aber nicht mit den Fernglas. Ich hatte mittlerweile anderes im Sinn und machte mich mit meinen Fingern an meiner Muschi etwas feuchter.

Langsam zog ich Tom runter und schwang mich auf ihn wo ich ihn langsam zu reiten begann. Ich saß dem Fenster zugewand und beschleunigte mein Tempo auf Tom. Das Boot lag immer noch da und meine Neugier, ob uns von dort jemand sah wurde zusammen mit meiner Geilheit größer.

Ich konnte jemanden an Deck sehen aber nicht was dort genau geschah.

Tom hatte mich mittlerweile fest an meinen Hüften gepackt und steuerte mein Tempo. Ich spürte seinen harten Schwanz und seine große Eichel tief in meinem Bauch während ich ihn leise stöhnend ritt. Meine Augen hatte ich jetzt geschlossen um mich mehr auf meinen Körper konzentrieren zu können.

Tom: „Siehst du jemanden da unten?“

Ich öffnete meine Augen und sah immer noch das Boot.

Ich: „Das Boot ist noch da …“

Tom: „Hier, schau doch mal nach!“

Er reichte mir das Fernglas. Ich überlegte kurz. Dann schaute ich. Niemand zu sehen.

Ich: „Keiner da!“

Ich hatte etwas Mühe das Fernglas ruhig zu halten da ich ja immer noch auf Tom ritt. Ich glitt nach vorne von ihm runter und legte mich wieder mit meinem Oberkörper auf das Bettgitter am Fussende.

Tom kniete sich hinter mich und schob seinen Penis langsam in mich. Ich wippte zwar immer noch im Takt vor und zurück, konnte aber jetzt ruhiger nach unten schauen.

Ich: „Da ist doch jemand. „

Jetzt sah ich jemanden an Deck. Auch er hatte ein Fernglas. Er schaute genau in unsere Richtung und hatte sich etwas erschrocken. Vieleicht hatte er sich kurz versteckt als ich nach dem Fernglas griff, dachte ich.

Tom: „Was macht er denn?“

Ich: „Schaut uns zu durch sein Fernglas!“

Tom: „Ein Spanner … so ein Ferkel!“

Er stieß mich jetzt etwas heftiger.

Ich lauter stöhnend: „Gut so … Er soll doch auch was zu sehen bekommen!“

Ich schaute weiter hinuter zu dem Boot. Leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen um zu erkennen ob es ihm gefällt oder ob er angewiedert ist.

Aber das wäre mir in diesem Moment sowieso egal gewesen. Dann machte er Gesten in unsere Richtung was mir zeigte, dass er wirklich uns beobachtete und auch genau sah, was wir machten.

Tom schon heftig am stöhnen: „Was macht denn unser Spanner?“

Ich: „Ich glaube er will, dass du mich härter nimmst!“

Tom: „Das kann er haben…“

Er rammte jetzt immer schneller in meine Muschi und stieß mich so immer mehr in Extase.

Ich konnte jetzt auch nicht weiter schauen, denn Tom stieß mich so heftig, dass ich mich am Gitter festhalten musste. Mit einer Hand griff ich mir in den Schritt und rieb an meinem Kitzler. Ich wollte kommen.

Toms immer schnellere Stöße, mein Fingern und der Gedanke an einen Beobachter machten mich immer Geiler. Mein Höhepunkt war ganz nah und nicht mehr auf zu halten.

Laut schrie ich ihn hinaus.

Auch Tom stöhnte laut auf. Mit einem lauten „JETZT KRIEGST DU´S!“ kam auch er.

Ich wurde von meinem Orgasmus durchgeschüttelt und mitten hinein in meine zuckende Muschi ergoß sich Toms heiße Soße. Meinem Mund entkam nur ein leises gestöhntes „Ja, das fühlt sich geil an!“.

Tom nahm jetzt das Fernglas und schaute runter.

Ich immer noch außer Atem: „Ist er noch da?“

Tom: „Ja, er zeigt mir Daumenhoch!“

Ich runtschte vor Tom raus und ging, so nackt wie ich war zum Fenster.

Tom schaute weiter nach unten.

Ich: „Schaut er noch?“

Tom: „Japp“

Jetzt wollte ich ihm noch zum Abschluss etwas bieten. Ich ging etwas in die Knie und griff mir in den Schritt. Auf meinen Fingern hatte ich jetzt etwas von Toms Sperma was gerade aus mir raus lief und das leckte ich jetzt genüßlich ab.

Tom: „Ich glaube der bekommt gleich nen Infarkt.

Er kam zu mir und gab mir das Fernglas. Ich schaute und sah, dass er sich immer wieder seinen Schritt zurecht rückte. Die Show hatte ihm wohl gefallen.

Ich warf das Fernglas aufs Bett und verschwand jetzt im Bad. Danach haben wir gefrühstückt und nochmal hinab geschaut, aber das Boot war weg.

Den Rest des Urlaubs war es aber immer mal wieder da Unten und ankerte.

Ein paarmal hatte er noch was zu sehen hier oben aber dann ging es wieder zurück nach Hause, wo eine weitere Überraschung auf mich warten sollte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*