Ein Wochenende ohne meine Jungs 01

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Ich stehe vor dem Haus und schaue meinem Göttergatten und meinen Jungs nach. Alle drei sind gerade Richtung Berge aufgebrochen und werden dort das Wochenende beim Klettern verbringen. Ich freue mich, ein ganzes Wochenende für mich alleine zu haben. Mit vier Leuten ist unsere Wohnung schon etwas klein, vor allem, da meine Jungs inzwischen auch ihren Freiraum brauchen.

Es konnte kaum besser sein. Das Wetter war für den Frühsommer prima, keine Wolke war am Himmel und ich habe vor, den ganzen Tag im Freibad zu verbringen.

Schon beim Gedanken daran kribbelt es in meinem Bauch. Ich muss daran denken, wie mich der Hausmeister der Turnhalle im der Dusche beobachtet hat, gleich nach dem Sport. An so Sachen muss ich unbedingt noch arbeiten. 🙂

Ich packe meine Sachen, Bikini, Handtuch, Sonnencreme, Lesestoff und meine Sonnenbrille in meine Tasche. Und ab geht es mit dem Rad zum Freibad (West). Wer es kennt, kann mich ja vielleicht mal sehen in München.

Ich fahre gerne dahin, weil es etwas von unserem Haus wegliegt und nicht die ganze Nachbarschaft dort die Zeit verbringt.

Normalerweise ziehe ich mich ja schon daheim um. Aber heute wollte ich mal etwas ausprobieren.

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Durch die Stadt brauche ich locker eine halbe Stunde bis zum Bad und ich bin schon verschwitzt als ich den Eintritt löse. Eigentlich hätte ich ja auch Zeit gehabt, aber heute treibt mich die Lust hin und ich trete schneller in die Pedale.

Mein Herz pocht und das Kribbeln wird stärker während ich über die Liegewiese gehe. Obwohl es Freitag Morgen ist, sind schon einige Leute hier. Überwiegend Muttis mit Kinder und ältere Damen und Herren.

Ich gehe etwas herum. Das Gelände ist ja recht weitläufig und man merkt, dass viele der Leute sich ein eher ruhiges Eck, weg von den Kindern suchen. Das Kribbeln hat sich in Nervosität verwandelt.

Meine Hände drücken die Gurte des Rucksacks, dass die Knöchel weiß hervorstehen. Aber ich wollte jetzt machen, was ich mir schon so lange vorgenommen habe.

Dann habe ich die perfekte Stelle gefunden. Es war relativ viel Platz bei einem Baum. Also etwas Schatten. Das war auch ein guter Grund, meine Decke etwas zu nahe bei einem sichtlich älteren Mann auszubreiten. Ich lächle ihn an, er lächelt kurz zurück und schließt die Augen.

Spontan muss ich an die alten CD's meiner Kinder denken. „Auf der grünen, grünen Wiese liegt ein großer, grauer Berg“. Wer es nicht zuordnen kann. Benjamin Blümchen. 🙂

Jetzt war es soweit.

Ich öffne meinen Rucksack, breite die Badematte aus und schlüpfe aus meinen Schuhen. Jetzt stehe ich barfuß im Gras und krame meinen Bikini aus dem Rucksack, den ich geräuschvoll neben mich werfe. Der graue Berg schnaubt etwas, vermutlich gestresst davon, dass ich sein ruhiges Plätzchen verschandle.

Ich zögere kurz. Aber egal. Meine Hände packen den unteren Rand des Tops. Jetzt. Ich ziehe es über meinen Kopf, wende es auf die richtige Seite und lege es neben den Rucksack. Mein Bauch ist jetzt zu sehen und meine Brüste werden nur noch von meinem BH bedeckt.

Meine Hände fahren nach unten, das Kribbeln wird stärker, dann knöpfe ich schnell meine kurze Hose auf. Ich zögere kurz, schaue ganz kurz zum grauen Berg und merke, dass er etwas blinzelt.

Schnell schaue ich wieder weg. Er beobachtet mich also. Anscheinend hat er mir verziehen, dass ich ihn gestört habe. Ich atme kurz ein und ziehe die Hose herunter, falte sie zusammen und lege sie neben mein Top auf den Boden.

Jetzt stehe ich in Unterwäsche mitten auf der Liegewiese. In eine Richtung etwas abgeschirmt vom Baum, aber trotzdem. Irgendwie kam es mir albern vor. Ich war nicht weniger „nackt“ als mit Bikini, in Unterwäsche war es trotzdem was anderes.

Ich fasse mir an den Rücken und mache am Verschluss meines BH's rum. Dabei beobachte ich aus den Augenwinkeln die Umgebung. Endlich öffnet sich der Verschluss und ich lasse den BH langsam nach unten rutschen. Meine Hände zittern und ich fühle mich unfassbar schmutzig. Den BH lege ich zusammen und ich spüre, wie die Sonnenstrahlen meine weiße Haut treffen und der graue Berg mich aus den Augenschlitzen beobachtet.

Oh ja, denke ich mir.

Das ist so krass. Ein alter, grauer Mann schaut mich an, wie ich mich vor ihm ausziehe. Das ist so irre, ich kann kaum an mich halten. Aber ich kann es ihm ja auch nicht verdenken. Mein Busen ist auch das großartigste an mir. Abgesehen von meiner Fantasie vermutlich. 🙂

Jetzt stehe ich halbnackt auf der Liegewiese und der graue Berg konnte meinen Busen sehen. Es war ein neues, ein wunderbares Gefühl.

Kurz denke ich daran, meine Nippel kurz zu zwirbeln, aber das wäre zu auffällig. Ich möchte einfach möglichst unauffällig so tun, als würde ich mich ganz normal so umziehen und als würde es mir gar nichts ausmachen, so beobachtet zu werden.

Jetzt der schwierigste Teil. Ich zögere wieder kurz, dann fassen meine Hände meinen Slip und ich schiebe und ziehe es an meinen Beinen herunter. Adrenalin schießt mir durch den Körper und meine Knie werden plötzlich weich.

Ich stehe mitten im Freibad, mitten auf der Liegewiese, direkt neben dem alten, haarigen Berg und bin splitterfasernackt.

Der graue Berg macht die Augen weiter auf und setzt sich in einen Schneidersitz. Ob ihm mein Anblick gefällt kann ich gar nicht sagen, weil sein Bauch jetzt bis zu den Knien reicht. Ich werde ihn ab sofort etwas respektvoller nicht mehr grauer Berg sondern grauer Buddha nennen. Ein Lachen entkommt mir und mir fällt auf, dass ich ihn wahrscheinlich schon 5 Sekunden oder länger anschaue.

Und dabei immer noch nackt auf meiner Badematte stehe.

Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt und ich rot werde. Und auch er merkt, dass er mich anstarrt. Von meinen rasierten Lippen zu meinem Busen und zurück zucken seine Augen.

Kurz richte ich mich noch auf, drücke die Schulterblätter nach hinten, wodurch meine Kugeln sich noch weiter heben und meine harten Nippel zur Baumspitze zeigen.

Dann bücke ich mich nach meinem Bikinihöschen und ziehe es schnell an, gefolgt vom Bikini.

Ich lege mich auf meine Badematte, heimlich den grauen Buddha aus den Augenwinkeln beobachtend. Ah ja, er schaut etwas weniger heimlich zu mir rüber. Ich möchte zu gerne wissen, was jetzt in seinem Kopf vor sich geht. In meinem findet ein Feuerwerk statt. Ich habe mich vor einem fremden Mann ausgezogen.

Im Freien. Vor allen. Er weiß wie ich nackig aussehen. Ich muss tief durchatmen, so erregend ist die Situation.

Ich krame in meinem Rucksack und hole die Sonnencreme raus. Heiß wie ich jetzt bin, will ich meine versaute Ader jetzt ausleben und dem grauen Buddha eine Show bieten. Die erste Ladung Sonnencreme quetsche ich in meine linke Hand und tupfe mit den Fingern der rechten rein. Dann mache ich mir auf Arme, Gesicht, Hals, Beine und Bauch überall Punkte.

Kleiner Tipp, so verteilt man korrekt Sonnenschutz. Gesicht, Arme und Beine gehen schnell, dann folgt der Bauch. Ich lege mich flach auf den Rücken. Sacht und ganz unauffällig spitze ich zu dem grauen Buddha rüber. Der tut so als ob er lesen würde, aber ich sehe, dass er mich beobachtet.

Schnell schaue ich wieder weg, und muss grinsen. Mir ist etwas eingefallen. Ich drehe mich so, dass er mich von der Seite aus sehen kann.

Die Beine winkle ich an und die Flasche Sonnencreme stelle ich erst auf mein rechtes Knie und fahre dann langsam mit ihr meinen Oberschenkel nach unten, bis sie direkt zwischen meinen Beinen liegt. Sanft presse ich sie an meine Schamlippen und quetsche sie dann zusammen. Ein Spritzer schießt heraus und klatscht auf meinen Bauch. Die Flasche macht dabei ein überlautes Furzgeräusch und ich muss wieder laut auflachen. Schnell lege ich sie auf die Seite und verteile „die Ladung“ auf meinen Bauch.

Soll er ruhig zuschauen. Ich lasse mir Zeit und zum Schluss fahre ich mit beiden Händen von beiden Seiten unter den Saum des Bikinis und schiebe ihn die Pobacken nach unten. Meine Hände treffen sich zwischen meinen Beinen und schnell fahre ich mit den Fingern meiner rechten Hand zwischen meine Lippen.

Etwas entfernt höre ich ein Schnauben wie von einem Walross und schnell ziehe ich das Bikinihöschen wieder hoch. Eventuell trifft grauer Buddha auch nicht zu? Wenn es nach dem Geräusch geht sollte ich eher Walross sagen, bzw.

denken.

Als ich mich umschaue fällt mir auf, dass das Walross mit inzwischen recht ungeniert zusieht. Auch mein Blick verweilt länger auf ihm als normal ist. Im Schneidersitz bedeckt seine Wampe seine kompletten Oberschenkel bis zu den Knien.

Ich werde rot im Gesicht. Habe ich übertrieben? Egal. Jetzt ist sonnen angesagt. Und er kann mich anschauen wie er will. Es gefällt mir sogar so beobachtet zu werden und mir vorzustellen, was er sich über mich denkt.

Aber es scheint nicht viel zu sein. Er quält sich elegant wie ein Elefant hoch und geht mit einem Handtuch vor dem Schritt Richtung Schwimmbecken. Ich muss grinsen, schließe die Augen und versuche mich in seinen Kopf reinzuversetzen. Dabei schiebe ich langsam meine rechte Hand unter den Bund des Bikinihöschens, lege den Mittelfinger sacht auf meine Perle, drücke sie kurz und lasse dann die Hand ruhig liegen. Al Bundy Style muss ich denken.

Nach einiger Zeit spüre ich plötzlich ein Wassertropfen auf mir und meine Hand zuckt aus der Hose und ich schlage die Augen auf.

Das Walross schob sich nass so knapp an meiner Badematte vorbei, dass Wasser von seinem Körper auf mich getropft war. Ich schaue ihm irritiert-genervt hinterher, was er aber nur mit einem Grinsen kontert.

Er steht zwei Meter von mir entfernt und schaut mich jetzt richtig ungeniert an. Sein Blick wandert von meinem Busen über meinen Bauch zwischen meine Beine und zu meiner Hand. Er grinst, schnaubt und dreht sich um, nicht ohne vorher mit beiden Händen seine Wampe wie eine Schwangere zu umfassen und sich zu kratzen.

Ich schnaube durch die Nase, wende meinen Kopf ab und lege mich wieder flach hin. Und während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döse, muss ich daran denken, wie er mich mit seinen Blicken angeschaut und ausgezogen hatte. Brr. Das Walross wiegt sicher dreimal so viel wie ich und vermutlich hat er sein bestes Stück schon seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Wider Erwarten merke ich, dass ich beim Gedanken an den alten Kerl wieder hippelig werde und muss jetzt ins Wasser.

Aber wenn er mich schon anstarrt, dann kann ich ihm ja auch eine Show liefern. Nackt gesehen hat er mich ja schon. Also räume ich kurz den Rucksack voll und wende ihm dabei meinen Hintern zu als ich mich bücke. Ich lasse mir noch etwas Zeit dabei. Jetzt will ich ihn quälen. Er durfte mich nackt sehen, dafür hat er mich nass gemacht, jetzt muss er leiden. Wieder höre ich ein Schnauben vom Walross und ich grinse.

Ohne mich umzudrehen gehe ich Richtung Becken.

Dann schwimme ich ein paar Runden und genieße einen Massagestrahl auf meinem Rücken. Dabei denke ich an das, was ich getan habe und schwanke zwischen Erregung und etwas Verlegenheit über mein Verhalten. Aber egal. Er hat mich ja schon gesehen und einen Typen anzumachen, der nicht einmal von mir träumen kann macht mich dann doch wieder heiß.

Am Platz zurück wälzt sich das Walross auf die Seite und starrt mich ungeniert an als ich mich abtrockne.

Er hat anscheinend jede Zurückhaltung abgelegt. Wenn ich ihn jetzt anrede, dann kann ich ein Gespräch kaum noch vermeiden. Das will ich nicht. Andererseits will ich auch nicht weggehen. Immerhin habe ich ja angefangen. Also bleiben und ignorieren. Und weitermachen. Kurz versucht ein Teil meines Hirns Einspruch einzulegen, aber meine Möse überdeckt meinen Verstand. Wenn schon, denn schon. Ich schaue mich kurz um. Das Walross liegt da wie bei einer römischen Orgie, den Kopf auf der Handfläche abgestützt, die andere Hand an seinem Bauch.

Ansonsten sind wir hier beim Baum ziemlich alleine.

Und meine Hände öffnen das Bikinioberteil. Das rutscht herab und bleibt kurz an meinen Brustwarzen hängen, die hart hervorstehen. Ich packe es und werfe es neben den Rucksack. Dann streife ich schnell meine Hose ab und fange an mich abzutrocknen.

Wieder stehe ich nackig mitten im Freibad und ein Adrenalinkick lässt meine Beine zittern. Sogar die Nasenflügel fangen an zu flattern.

Ich bücke mich nach meinem Rucksack und öffne dabei leicht meine Beine. Hinter mir vernehme ich ein „mmmmpfff“ oder was auch immer. Es hört sich an, als würde dem Walross die Luft ausgehen.

Wenn schon, denn schon denke ich nochmal. Nehme das Bikinioberteil und lege es an. Dann richte ich mich auf und dehne meine Lendenwirbel. Hände in den Nacken und aus der Hüfte nach rechts und nach links drehen.

Dabei erhasche ich auch einen Blick auf das Walross, dass jetzt ein rotes Gesicht bekommen hat und von dem die rechte Hand unter dem Bauch Richtung Hose verschwunden ist während es sich weiterhin flach daliegend mit dem Kopf auf der linken Hand abstützt und mir zuschaut.

Ich denke kurz darüber nach, was ich für einen Anblick bieten muss. Aufrecht stehend, leicht gespreizte Beine, glatt rasiert, die Brüste aber vom Bikini bedeckt.

Meine zitternden Knie zwingen mich aber jetzt zu Boden und schnell ziehe ich im Sitzen das Bikinihöschen an, drehe mich vom Walross weg und starre ins Gras. Oh Mann. Ohhhh Frau. Ohhh fuck.

Ich döse weiter vor mich hin und denke darüber nach, was ich hier getan habe. Im Freibad einen abgelegenen Platz gesucht, darauf geachtet, dass ein alter, dicker Mann – ach, bleiben wir bei Walross – also ein „mächtiger“ Mann in der Nähe liegt.

Danach habe ich mich komplett ausgezogen und mich ihm komplett nackig präsentiert und danach meinen Bikini angezogen. Und das zweimal. Und sicher ist das nicht ohne Wirkung geblieben, wie sein Schnauben bewiesen hat. Oh, ich möchte so gerne wissen, was er jetzt von mir denkt.

Ich muss kurz eingeschlafen sein, jedenfalls muss ich kurz aufs Klo und ich habe das dringende Bedürfnis mir einen Kaffee zu holen. Ich stehe auf und blicke kurz auf den Liegeplatz vom grauen Buddha.

Leer. Er scheint ebenfalls unterwegs zu sein. Ich schwanke zwischen Erleichterung und Bedauern, packe aber meinen Geldbeutel und gehe erst auf die Toilette – welche am Weg zwischen meinem Liegeplatz und meinem Ziel liegt – und dann zum Kiosk bei der großen Rutsche.

Ich schaue über die Liegewiese. Glücklicherweise sind die Kinder noch alle in der Schule und es ist wirklich wenig los und nur zwei Menschen sind vor mir am Kiosk.

Schnell komme ich dran und lehne mich am Kioskfenster an und bestelle meinen Kaffee, da spüre ich, wie sich hinter mir jemand nähert. Das ist wie beim Einkaufen, ständig bekommt man Einkaufswägen gegen die Beine gefahren, weil die Deppen glauben so schneller dran zu kommen.

Leicht genervt will ich mich umschauen, da spüre ich, dass das mehr ist als ein versehentliches Berühren. An mich drückt sich ein nasser Bauch und presst mich an den Kiosk.

Ich lasse ein „hey“ hören und drücke mit meinem Becken nach hinten. Und mache damit vermutlich genau das, was die Person hinter mir haben wollte. Mein Hintern drückt sich gegen die Hose des Kerls hinter mir und ich drehe mich halb um. Hinter mir steht Herr Walross, tritt einen Schritt zurück und grinst mich so anzüglich an, dass sofort still und rot im Gesicht werde. Ich schaue ihn an, er schaut mich an. Ich sage nichts mehr, er grinst nur.

Dann dreht er sich um, geht zu einem der Tische, setzt sich nieder und greift nach seinem Weißbierglas. Dabei schaut er mich weiter an und ich merke entsetzt, dass ich ihm die ganze Zeit hinterhergeschaut habe. Noch röter kann man wohl nicht werden im Gesicht und ich drehe mich schnell um, nehme meinen Kaffee und verschwinde.

Ich bleibe noch etwa eine Stunde auf meinem Platz, aber dann wird es doch allmählich langweilig.

Ich packe meinen Rucksack zusammen und gehe Richtung Umkleiden. Nackt in der Öffentlichkeit reicht mir vorerst. Jetzt lieber wieder normal baden und umziehen gehen. In Gedanken über den Verlauf meiner Mutprobe und etwas unzufrieden gehe ich in Richtung der Garderobe.

Das ist im Westbad ein langgestreckter Bau, bei dem die Kabinen nicht nach Geschlecht getrennt sind. Nennt mich Gewohnheitstier, aber ich gehe meistens in der zweiten Reihe von links zum Umziehen, da wo die Sitzbank davor steht.

Ich kann dort nämlich nochmal meinen Rucksack abstellen und – wie ein Gewohnheitstier – kontrollieren ob ich alles mitgenommen habe.

Sobald ich mich den Garderoben nähere stocke ich. Mich tritt ein Pferd. Auf „meiner“ Bank sitzt – tataaaa – das Walross und unterhält sich mit einem anderen älteren Herren.

Ich bleibe kurz stehen und starre ihn an. Er unterbricht sein Gespräch, grinst, stupst den Kerl neben sich an und zeigt auf mich.

Ich kann nur schwach ein „Da, …. ras…. otze“ vernehmen, und setzte mich wieder in Bewegung. Gehe an den beiden vorbei und schaue ihn an. Er sitzt seitlich vor mir, sein Gesicht auf Höhe meines Bauchnabels und ich verliere die Ruhe. „Fick dich, Fettsack“ entfährt mir, Blut schießt mir ins Gesicht und ich drehe mich um. Stolpere in die erste Kabine und ich setzte mich. Mei, ich bin aber auch ein Depp. Jetzt bin ich vor lauter Aufregung genau in die Kabine, die hinter der Sitzbank steht.

10 Zentimeter von dem Fettsack entfernt, nur getrennt von einer dünnen Sperrholzwand.

Plötzlich drückt sich die Türe auf. Ich habe vergessen sie abzusperren. Das Wahlross drückt sich durch die Öffnung und füllt die kleine Kabine.

Ich fahre ihn an, dass er sich schleichen soll, aber er grinst nur. „Ich schreie gleich“ drohe ich. Er schließt hinter sich die Türe.

„Wenn du schreien wollen würdest, dann hättest du das gerade nicht geflüstert.

“ grinst er. Auf bayerisch hört sich das so an: „Migatst wirklich schrein, dann hättst as scho do und ned gflüstert. Mein Gesicht wird noch heißer und ich fühle meine Ohren brennen. Die Kabine ist so schon nicht groß, mit dem Walross drinnen bekomme ich fast Platzangst. Ich sitze, sein Bauch thront drohend über meinem Gesicht und ich verliere meine Stimme.

Nach diesen Worten fasste er mich am linken Arm und zieht mich hoch und dreht mich um.

„Was soll das, lass mich in Ruhe“ protestiere ich während er mich hochzieht. Und gleichzeitig merke ich, dass ich das nicht laut rufe, sondern flüsternd von mir gebe.

„Ach, halt den Mund,“ fährt er mich an, „glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du geile Sau mich die ganze Zeit anschaust. “ Mit einem Ruck dreht er mich auf den Rücken und ich komme nach vorne gebeugt zu stehen.

Die Sitzbank drückt gegen meine Knie und ich muss meine Hände nach vorne bewegen um nicht mit dem Gesicht an die Kabinenwand zu knallen. Für ihn muss es – beabsichtigt oder nicht – so aussehen, wie wenn ich freiwillig die Position einer gerade frisch verhafteten Frau einnehmen würde.

Sein Bauch drückt sich an meinen Hintern und seine Hände fahren unter den Armen durch nach vorne. Dabei hält er sich nicht lange auf und schiebt sie von hinten sofort unter die Bikinikörbchen und legt sie auf meine Brüste.

„Nein, nicht“ protestiere ich überrascht aber wieder zu leise. Er macht weiter ohne sich davon stören zu lassen und beginnt meine Kugeln fest zu drücken und packt meine Nippel auf beiden Seiten mit Daumen und Zeigefinger und drückt und zwirbelt sie fest. Fast zu fest und ich keuche wegen der Stiche die meine Nippel durchfahren auf.

„Mich den ganzen Tag anmachen mit deiner rasierten Fotze und dann sagst du Fettsack zu mir du kleine Drecksau.

“ sagt er leise. Aber nicht leise genug. Ich höre durch die Bretterwand seinen Bekannten lachen und höre wie der von draußen reinspricht: „Hast des Weibatst (bayerisch etwas abfällig für Frau) fest im Griff? Aber ned so laut, da sind noch mehr Leut da. „

Mein Walross lacht und quetscht meine Kugeln so fest, dann mir ein gepresstes „Uhhhhhh“ entfährt. Was zum Teufel ist mit mir los? Ein alter, fetter Kerl fasst mir an meine Titten und bedrängt mich und ich schreie nicht? Was soll das zum Teufel, was soll das? In meinem Kopf sind nur noch Gedankenfetzen während ich an meinem Rücken seinen Bauch und in meinen Titten und Nippeln nur noch Schmerzen spüre.

„Ich will das nicht“ fahre ich ihn leise an. Hör auf damit“.

Aber er verstärkt den Druck nochmals und ich glaube, er will mir meine Titten vom Körper reissen. Wenn das mal keine blauen Flecken gibt.

„Du bist so a saugeile Fotzn, des hab ich glei kennt“ flüstert er mir ins Ohr und seine Hände lassen meine Nippel los. Erleichtert keuche ich auf. Er nutzt die Gelegenheit und streift mir das Bikinioberteil ab, so dass es über den Bauch nach unten rutscht.

Dafür muss ich kurz meine Hände von der Wand nehmen, was ich zu meiner eigenen Überraschung mitmache. Und während er das Oberteil über den Hintern schiebt, nimmt er das Unterteil auch gleich mit.

„Nicht“ flüstere ich und hebe gleichzeitig ein Bein nach dem anderen. Als Reaktion fährt seine Hand nach unten zwischen meine Beine. „Rasierte Sau“ stellt er fest. „Wie ein Mäderl“ und mit einem Ruck drückt er mir schmerzhaft seinen Mittelfinger zwischen die Lippen und packt dann mit Daumen und Zeigefinger meine Perle, während von innen der Mittelfinger dagegen presst.

Er hat meine Möse so fest im Griff und dreht sie herum. „Walrosse sind nicht zärtlich“ durchfährt mich ein alberner Gedanke. Dann „der hat seine Finger in mir“. Dann „oh Scheiße, was macht er“. Dann „oh Scheiße, was mache ich da“.

Und während ich das denke merke ich, dass mein Körper sich wie von selbst bewegt. Meine Hände stützen mich nach vorne ab. Mein Kopf sinkt nach vorne und meine Beine bewegen sich auseinander.

Sein fetter Mittelfinger hat inzwischen mit fickenden Bewegungen begonnen und ich muss an schmutzige Fingernägel denken. Ich schüttle mich leicht als er sich von hinten noch mehr an mich drückt und seine alte Haut sich an meinem ganzen Rücken ausbreitet.

„Du Fotzn bist ja schon ganz nass,“ flüstert er zufrieden und keuchend. „Das gefällt dir wie ich dich finger, oder? Und du beschwerst dich auch nicht wenn ich Fotzn zu dir sag.

“ Ich gebe keine Antwort und keuche laut.

Seine Hände lösen sich von mir und fahren nach hinten. Ich wage nicht mich umzudrehen, merke aber an den Bewegungen, dass er sich seine Badehose etwas abstreift. Ich muss kurz daran denken, dass ich die sowieso noch nicht gesehen habe, da sein Bauch deutlich darüber hängt. „Oh Mann. An so einen Scheiß denke ich, wenn ich gerade nackt mit einem Fremden in einer Umkleidekabine bin? Echt jetzt“ durchfährt es mich, da spüre ich schon wieder seine Bewegungen.

Was macht er da? Das darf jetzt nicht wahr sein. Er hebt mit seinen beiden Händen seinen Bauch und legt ihn auf meinem Rücken ab? Echt jetzt? Oh shit, echt jetzt?

Ich versuche mich umzudrehen, aber seine Hände fahren zu meinen Schultern und halten mich fest. Ich spüre seinen Schwanz in meiner Poritze auf und abfahren. Wer hätte gedacht, dass er in der Hüfte so beweglich ist.

In mir kämpfen Erregung über diese absurde Situation und Ekel über diese absurde Situation miteinander und dann spüre ich es. Er hat den Eingang zu meiner Möse gefunden. Er bewegt sich langsam, tastend. Und ich drücke das Hohlkreuz durch. Es wäre ja schön, würde mein Körper das Diskussionsergebnis in meinem Hirn abwarten und etwas weniger einladende Gesten machen. Seine Hände an meinen Schultern verstärken den Griff und er schiebt sich ganz in mich rein.

Ein Schmerz durchzuckt mich und ich schüttle mich, aber er hält mich fest und fängt mit langsamen Stößen an. Der Schmerz lässt nach und mir kommen langsam Tränen in die Augen. „Oh Gott. Dieses Scheusal hat seinen Schwanz in mir. Wie soll ich das meinem Mann sagen. Was mache ich hier. „

Und dann endet das alles schneller als erwartet. Noch während ich mich bei diesen Gedanken schüttle und mir mehr Tränen in die Augen schießen rammelt er schnell aus der Hüfte heraus weiter und nicht einmal eine Minute nachdem er in mich eingedrungen ist spüre ich, wie er sein Sperma in mich spritzt.

Ich höre ihn stöhnen wie ein Tier und spüre wie sein Körper zuckt. Innerhalb von einer Sekunde zieht er sich aus mir heraus, schlägt mir zufrieden mit beiden Händen auf den Hintern und sagt laut und genüßlich. „Geile Sau du. „

Ich weine, gehe in die Knie, die Ellbogen auf der Sitzbank abgestützt. Und ich spüre, wie er seine Badehose hochstreift und die Kabinentüre aufmacht. „Jetzt du“ höre ich ihn draußen sagen.

„Ich höre ihn stöhnen wie ein Tier und spüre wie sein Körper zuckt. Innerhalb von einer Sekunde zieht er sich aus mir heraus, schlägt mir zufrieden mit beiden Händen auf den Hintern und sagt laut und genüßlich. „Geile Sau du. „

Ich weine, gehe in die Knie, die Ellbogen auf der Sitzbank abgestützt. Und ich spüre, wie er seine Badehose hochstreift und die Kabinentüre aufmacht. „Jetzt du“ höre ich ihn draußen sagen.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gekniet bin, bis sich meine Gedanken klären. Eine Sekunde, eine Minute, als ich die Stimmen vor der Türe wahrnehme. „Los jetzt, geh rein“, „Die will das doch nicht“, „Ach was, die Fotze hat schon den ganzen Tag so gemacht“, „Lass gut sein“, „Feigling“, „Ah geh leck mi doch. I mog koan Ärger ham“.

Noch auf den Knien, die Ellbogen auf der Sitzbank, wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht.

Ich muss furchtbar aussehen.

Meine Gedanken werden unterbrochen durch ein etwas lauteres „“Dann schaugs da doch an“ und die Türe wird wieder aufgestoßen. Ich wische nochmal über meine Augen und wende meinen Kopf nach hinten. An der Türe sieht man die beiden Alten stehen. Sie füllen die Lücke komplett aus. Der Besorgte schaut, nun ja, besorgt auf mich herab. Walross hat einen Blick, den vermutlich eine Hyäne aufsetzt, wenn vor ihr ein Antilopenkind auf der Wiese liegt.

„Alles ok?“ flüstert der Besorgte. Ich schaue nur, weiß noch nicht was ich tun soll. Ich knie nackt am Fußboden einer Umkleidekabine, angestarrt von zwei alten Männern von denen mich gerade einer, ach.

„Gib Laut du kleine Sau!“, kommt vom Walross. Verdammt ist der laut. Ich sage nichts. Aber wieder betrügt mich mein Körper. Er stemmt sich hoch, die Hände auf der Kante der Sitzbank, die Beine durchgedrückt, den Hintern auffordernd nach hinten ausgestreckt.

Ich wende meinen Kopf ab und lasse mich leicht nach vorne fallen, bis meine Stirn an der Kabinenwand anliegt und nehme leicht die Füße auseinander. Warum sollte ich jetzt einen Aufstand machen? Ich bin selbst schuld an meiner Lage. Wieso sollte ich jetzt jemanden enttäuschen?

„Siegst as, die Sau steht drauf. Jetzt du und dann i nochmal. „

„Ich weiß nicht“ kommt es besorgt.

„Geh, dann schleich dich“, fährt ihn das, mein Walross an.

Und ich spüre, wie er sich mit seiner Wampe in die Kabine drückt. Ohne zu zögern spüre ich ihn an mich und ich schließe die Augen. Um sie gleich wieder aufzureißen. Walross fährt mit seiner linken Hand in meine Haare und zieht meinen Kopf zurück, so dass sich meine Stirn von der Kabinenwand löst und ich unsanft mit Nase und Wange daran knalle. Gleichzeitig fährt sein rechter Daumen ohne Umschweife in mich hinein, während seine restliche Hand meinen Schamhügel umklammert.

Jetzt hat er mich unsanft im Griff und ich denke kurz an ein Sixpack Dosenbier, dass er vermutlich aus so greift.

Er schüttelt kurz meinen Kopf und sagt dann zum Besorgten hinter mir: „De mog des. Ois ok. De Sau vögl ma jetzt bis ma umfalln. “ Und zu mir gewandt. „Mi geil macha und dann abhaun woin. Des hättst da so denkt du geile Fotzn“. Gleichzeitig zieht er seinen Daumen aus mich und dirigiert mich an den Haaren herum und drückt mich auf die Knie vor ihm.

Ich sehe kurz, wie er triumphierend einen Blick zurückwirft, dann verdeckt sein massiger Körper den Blick auf den Besorgten und ein weiteres Gesicht. „Drei?“ denke ich kurz, dann spüre ich, wie auch seine zweite Hand mich in den Haaren packt.

„Hol'n da raus“ sagt er, vermutlich grinsend, „jetzt derfst a bisserl schlecka du Sau du greißliche. “ Sein Gesicht sehe ich von hier aus nicht, nur die Wölbung seines fulminanten Bauches.

Aber seine derbe, ordinäre Art, sein unmögliches Aussehen, der Widerspruch zwischen allem was ihn ausmacht und mir. All das macht mich merkwürdig willig seinen Anweisungen zu folgen. Er scheint es zu spüren oder immer so drauf zu sein. Aber egal.

Ohne den Blick von seinem Bauch abzuwenden, fahren meine Hände hoch zu seiner Hose und ich ziehe sie ihm runter bis zu den Knöcheln. Dabei lassen seine Hände meine Haare nicht los.

Ich muss mit der linken Hand seinen Bauch etwas anheben um mit der rechten an seinen Schwanz zu kommen, nehme in in die Hand und beginne ihn langsam und mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er ist noch leicht glibbrig von vorhin und riecht nach einer Mischung von Sperma und mir. Das macht es leichter meine Finger über sein Ding gleiten zu lassen. Ich will es schnell hinter mir haben und ihn schnell fertig machen.

Ich drehe meine Hand so, dass sein Schwanz in der offenen Handfläche liegt und ich mit dem Daumen über den Ansatz seiner Eichel streicheln kann. Bei meinem Mann komme ich so innerhalb von Minuten zum Ende, das sollte hier auch funktionieren.

„Na los du Fotzn, bist doch sicher auch a Schwanzlutscherin, oder?“ und zieht mich etwas an meinen Haaren an sich heran. Kurz sperre ich mich, ergebe mich aber dann meinem Schicksal und lasse mich von seinen Händen an seinen Schwanz drücken.

Ich lecke in voller Länge über die Oberseite seines Schwanzes und wieder zurück und führe ihn in meinen Mund. Nicht allzu tief. Nur so weit, dass seine Eichel an meinem Gaumen anliegt und ich mit der Zunge die Unterseite lecken kann. „Ohhhhh jaaaaa“ stöhnt er auf, „du bist a Professionelle, du Sau du. „

Ich ziehe seinen Schwanz aus meinem Mund und stülpe meine Lippen über meine Zähne und ficke mit meinem Mund seine Eichel.

Sein Stöhnen stört mich etwas. Es ist sicher in der halben Umkleide zu hören. Hoffentlich kommen heute keine Bekannten ins Freibad. Die Gedanken stören meine Konzentration und das Walross reagiert etwas ungehalten grunzend. Ich schüttle meine Gedanken ab und massiere wieder seinen Schwanz mit meinen Lippen. Meiner linken Hand wird der Bauch zu schwer und ich lasse ihn auf meinen Kopf sinken. Ich schüttle sie kurz aus und fasse dann an seinen weit herunterhängenden Sack und streichle und knete ihn sanft, während meine rechte Hand die Peniswurzel umfasst.

Es dauert wahrscheinlich nur zwei, drei Minuten und dann verstärkt er seinen Griff in meinen Haaren und genauso wie vorher fängt er an aus den Hüften zu ruckeln. Ich muss daran denken, dass er mein Gesicht nicht einmal fickt, er rammelt es wie ein riesiges Karnickel.

Er stöhnt wieder laut auf und keucht „Los, schluck du Nuttn“ und presst meinen Kopf auf sein Teil und bevor ich reagieren kann, schießt mir eine schleimige, salzig-bittere Ladung in den Mund, die direkt wieder an meinen Mundwinkeln rausläuft.

Er ruckelt noch etwas im Mund, wird aber sehr schnell weich. Und genauso abfällig wie vorhin zieht er sich schnell aus mir zurück und tritt einen Schritt zurück. Er würdigt mich erst keines Blickes während er sich die Hose hochzieht und die Nase hochzieht. Desorientiert kniee ich immer noch nackt am Boden, die Haare mindestens so zerzaust wie mein Verstand. Unter mir eine kleine Lache aus meiner Spucke und seinem Sperma und einen grauenhaften Geschmack nach Walross im Mund.

Das Walross dreht sich nach draußen um und ich höre seine Stimme wie durch einen Nebel. „Wennst de Sau jetzt ned vögels, dann bist halt selber schuld. “ Und im Nebel merke ich, wie sich ein anderer Körper in die Kabine schiebt. Wieviel Zeit ist eigentlich vergangen seit ich die Kabine betreten habe? Ich weiß es nicht. Es können fünf Minuten sein oder 2 Stunden. Keine Ahnung. Durch meinen Kopf rasen so viele halbe Gedanken, dass ich kaum etwas wahrnehme.

„Los komm hoch“ höre ich eine Stimme, „steh auf. “ Ich stehe mit knackenden Knien auf und kurz spüre ich Erleichterung. Es ist vorbei. Der andere Mann sorgt dafür, dass ich rauskomme. Dann höre ich „Jetzt bist du fällig du Nutte. Was der kann, kann ich schon lange. „

Wieder falle ich ein Loch und schaue ihn verwirrt an. Was tue ich denn hier? Was soll ich nur machen und was ist los hier? Mein Mann und meine Jungs sind seit ein paar Stunden unterwegs und mir passiert sowas? Passiert? Ich mache sowas? Ich bin es, nicht die beiden Alten.

Ich habe mich ausgezogen vor ihnen, ich habe die Kabine neben ihnen ausgesucht, ich habe nicht abgesperrt und ich habe nicht geschrien sondern die Beine breiter gemacht. Und ich war es die geschluckt und nicht gebissen hat.

Er schiebt mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und durch die Sitzbank falle ich leicht nach hinten und muss mich nach hinten mit meinen Händen abstützen. Er zögert kurz und wieder merke ich, wie mich mein Körper betrügt.

Während in meinem Gehirn die Gedanken hin und her schießen, spreizen sich meine Beine. Mein Körper präsentiert sich einladend. Die Schultern liegen an der Rückwand an, meine Hände stützen mich und die Beine stehen durch die Sitzbank 30, 40 cm gespreitzt weiter vorne.

Der Alte tritt nach vorne und über seine Schulter hinweg sehe ich dem Walross direkt in die Augen. Der grinst genüsslich bei der Szene und ich wende meinen Blick zu dem Alten.

Schaue ihn an. Und spreize meine Beine weiter.

Er atmet tief ein, zieht seine Badehose nur so weit runter, dass sein Schwanz und sein Sack raushängen und schiebt sich zwischen meine Beine. Sofort und als müsste er mich nach Minuten bezahlen, setzt er seine Schwanzspitze an meine Möse an und schiebt sie in mich.

Darauf konzentriert merke ich gar nicht wie er seine Hände auf meine Brüste legt.

Erst als mich ein stechender Schmerz durchzuckt merke ich, dass er anscheinend gerade versucht meine Nippel abzureissen. Verdammt, was haben Männer immer nur damit, so grob zu sein. Die sind zwar groß und abstehend bei mir, aber das ist keine Einladung sie aus mir rauszudrehen.

Seine Hände fahren unter meinen Hintern und umfassen meinen Hintern und heben damit gleichzeitig meine Beine vom Boden. Er hebt mich weiter und presst mich mit seinem Gewicht gegen die Wand, bevor er mit kurzen Rucklern seinen Schwanz in mich treibt.

Sein Mund ist an meinem linken Ohr und ich höre ihn bei jedem seiner lieblosen Ruckler „du Sau, du Sau, du Sau, du Sau“ keuchen. Verdammt. Er ist in mir, darf eine Frau vögeln von der andere Leute träumen und für ihn bin ich nur „eine Sau, eine Sau, eine Sau“. Ich fange an genervt meine Kopf abzuwenden und meinen Körper zu versteifen, was er in voller Fahrt nicht zu bemerken scheint.

Ich entgleite seinem Griff und seinem Penis und falle schmerzhaft auf die Sitzbank. Noch bevor ich mich orientieren kann spüre ich einen heißen Spritzer an meinem linken Auge, noch etwas auf meinem Kopf und höre ihn Stöhnen wie einen Bullen dem man zwischen die Beine tritt. Er schmiert mir seine Penisspitze quer über das Gesicht und in einem dummen Reflex öffne ich den Mund, sauge ihn kurz rein und entlasse ihn wieder.

Noch während ich mir mit der Hand sein Zeugs aus dem brennenden Auge wische sehe ich, wie der Alte und das Walross sich abwenden. Das Walross dreht sich noch mal kurz um und schaut mich stolz an. „Pfui deibel du Drecksau du greißliche. Wia du ausschaugst. Wia a Nuttn. “ Dann spuckt er auf den Boden und die beiden gehen weg, die Türe offen lassend. Ich fühle mich, als hätte mich ein Pferd in den Bauch getreten.

Verdammt, was war an diesem Tag gerade schief gelaufen. Ich wollte einfach nur einen alten Deppen geil machen und mich darüber amüsieren und jetzt liege ich halb in einer Umkleidekabine und nicht ich lache sondern die beiden sehen in mir nur Dreck? Mir ist schlecht. Schrecklich schlecht. Und ich bin unbefriedigt. Schrecklich unbefriedigt. Ich falle auf die Knie, die Beine gespreizt und rechter und linker Zeigefinger fahren in meine Möse. Wie besessen quetsche ich meine Perle zwischen den Zeigefingern von innen und den Daumen von außen.

Ich reibe, ich quetsche und ich keuche. Ist die Türe noch offen? Kann mich jemand anschauen? Hat das alles jemand mitbekommen? Wie eine Furie bearbeite ich mich, nicht klar bei Verstand. Und mit einem beinahe gewalttätigen Orgasmus breche ich zusammen. Die Wellen der Lust reinigen meine wirren Gedanken und entsetzt starre ich auf die offene Kabinentüre. Ich springe auf und schlage sie zu.

Eine seltsame Ruhe ergreift mich. Die Lust des ganzen Tages ist in einem urgewaltigen Orgasmus aufgelöst worden und ich kann wieder klar denken.

Gereinigt. Gereinigt von den Gedankenblitzern und meiner Lust.

Schnell ziehe ich mich an, packe mein Zeug zusammen und verlasse die Umkleidekabine. Nichts wie heim und duschen. Ich muss hier weg, einen Schnaps trinken, schlafen, egal was. Schnell drücke ich mich am Eingangsbereich an einer Gruppe Teenis vorbei. Eines der Mädchen lacht laut auf, packt eine Freundin an der Schulter, zieht sie herum und deutet auf mich. Verwirrt fasse ich nach oben.

In meine Haare. Schleimig. Oh Gott, das Sperma vom Alten hängt noch überall drinnen.

Ich drehe mich um und renne weg.

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