Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 03

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Sie ließen den Abend gemütlich ausklingen. Nachdem Susanne, Michael und Sarah noch eine Weile auf der Couch miteinander geschmust und sich gestreichelt hatten, zog sich Michael ins Badezimmer zurück. Susanne schmiegte sich zufrieden an ihre Tochter und gemeinsam tauschten sie ihre Eindrücke über das Erlebte aus. Sarah fühlte sich wohl und war mit dem bisherigen Verlauf der Ereignisse zufrieden. Sie wiederholte den Wunsch, ihrem Vater nahe zu sein, und Susanne bekräftigte ihre Bereitschaft, Sarah ihren Ehemann für ihr persönliches erstes Mal auszuborgen.

Nach und nach machten sie sich frisch und setzten sich anschließend im Wohnzimmer zusammen. Die allgemeine Zufriedenheit war spürbar und niemand hegte den Wunsch nach einer sofortigen Wiederholung oder Ausweitung ihrer bisherigen Annäherung. Die drei wussten, dass sich dafür bald eine weitere Gelegenheit ergeben würde und sie nichts überstürzen mussten.

„Wisst ihr, was mir gerade einfällt?“, fragte Michael in die Runde.

„Sag schon“, forderte Susanne ihn auf, die sich eng an ihren Mann gekuschelt hatte und seine Nähe genoss.

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„Was haltet ihr davon, wenn wir über das Wochenende irgendwo hinfahren?“

„Ist es dafür nicht schon zu spät?“, fragte Sarah nach. „Es ist ja schon Freitagabend. „

„Wir könnten kurzfristig eine Ferienwohnung buchen, morgen früh anreisen, und bis Sonntagabend bleiben“, schlug ihr Vater vor.

„Hast du schon eine Vorstellung, wohin wir fahren könnten?“, erkundigte sich Susanne neugierig.

„Eigentlich spielt das ja keine so große Rolle“, erwiderte ihr Mann.

„Hauptsache, wir sind zusammen, erleben mal eine andere Umgebung und irgendetwas werden wir schon vor Ort unternehmen können. „

„Ja, finde ich super“, zeigte sich Sarah begeistert. „Wir könnten uns Zeit füreinander nehmen und …“

Sie bedachte ihren Vater mit einem fragenden Blick. Michael schmunzelte und Susanne erklärte: „Das wäre doch die ideale Gelegenheit, euch noch besser kennenzulernen. „

Michael und Sarah schwiegen sich grinsend aus.

Auch wenn Susanne es nicht ausgesprochen hatte, war beiden bewusst, was sie damit gemeint hatte.

Am nächsten Morgen scheuchte Michael seine Frauen aus dem Bett. Sie hatten zu dritt im Ehebett geschlafen und waren Susannes Vorschlag gefolgt, sich nackt aneinander zu kuscheln. Es war nichts zwischen ihnen passiert, außer dass sie die Körperwärme des Bettnachbarn genossen hatten. Sarah kam schlecht aus den Federn, und während ihre Mutter das Frühstück machte, schleppte sie sich torkelnd ins Badezimmer.

Ihr Vater stand mit einem Badetuch bekleidet vor dem Waschbecken und rasierte sich. Als wäre es das Normalste auf der Welt, benutzte Sarah die Toilette, was sie früher nie in Gegenwart ihres Vaters gewagt hätte. Aufgrund der geänderten Verhältnisse gab es keinen Platz mehr für Zurückhaltung und falsche Scham. Anschließend sprang Sarah unter die Dusche. Sie trocknete sich ab und sah ihrem Vater zu, wie er den Rasierer über sein markantes Gesicht gleiten ließ.

Sie ließ es sich nicht nehmen, vor Verlassen des Badezimmers am Badetuch ihres Vaters zu zupfen, sodass Michael im nächsten Moment nackt vor ihr stand. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen schlüpfte Sarah aus dem Bad und bereitete sich auf die Abfahrt vor.

Eine Stunde später saßen die drei im Auto und fuhren ihrem Ziel entgegen. Die Fahrt würde knapp zwei Stunden in Anspruch nehmen. Michael hatte eine gemütliche Ferienwohnung mit nur einem Schlafzimmer gebucht.

Mehr Betten würden sie nicht benötigen. Das Ferienhaus lag abgeschieden am Waldrand und verfügte über insgesamt zwei Wohnungen. Sie hatten die obere gemietet, die zweite Wohnung stand leer. Sie brachten ihr Gepäck ins Haus und unternahmen anschließend den ersten Spaziergang. Regen lag in der Luft, und bevor es zu schütten beginnen würde, nutzten sie die Gelegenheit, die Gegend zu erkunden. Auf dem Rückweg zu ihrer Wohnung wurden sie vom einsetzenden Platzregen überrascht, sodass sie pitschnass bis auf die Knochen wurden und wie begossene Pudel ihr Feriendomizil erreichten.

Noch im Wohnraum entledigten sie sich ihrer nassen Kleidung, und während Susanne in Unterwäsche in der Küche stand und das Mittagessen vorbereitete, sprangen Michael und Sarah gemeinsam unter die Dusche.

Die Duschkabine bot ausreichend Platz, und dennoch berührten sich ihre Körper bei jeder Bewegung.

„Soll ich dir den Rücken waschen?“, fragte Sarah gut gelaunt.

„Ja, gerne. „

Sie nahm etwas Duschgel aus der Tube und seifte die Rückfront ihres Vaters ein.

Michaels Rücken wurde ebenso gewaschen wie sein Hintern, und als er sich zu seiner Tochter umdrehte, erkannte Sarah, dass dies nicht spurlos an ihrem Vater vorbeigegangen war. Ihr Blick fiel auf den gewachsenen Penis, der auf Halbmast stand und auf die flinken Hände einer willigen Duschpartnerin warteten.

„Offenbar hat dir gefallen, dass ich dir den Rücken gewaschen habe“, stellte Sarah grinsend fest.

„Wäre ja auch schlimm, wenn es mir nicht gefallen hätte.

Jetzt bist du aber dran. „

Michael nahm etwas von dem Duschgel und machte sich ohne Vorwarnung an die Arbeit. Er verteilte den Schaum über Sarahs Brüste und streichelte zärtlich über ihren Bauch. Sarah drehte ihm den Rücken zu, sodass er Rücken und Po einbeziehen konnte. Dann legte Michael von hinten die Arme um seine Tochter und drückte sich an sie. Sarah spürte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern und grinste zufrieden.

„Mir macht es auch großen Spaß, mit dir zu duschen, Papa. „

„Ich könnte das ewig weiter machen. „

In diesem Moment öffnete sich die Badezimmertür und Susanne gesellte sich zu ihnen. Sie öffnete die Schiebetür zur Dusche und begutachtete die beiden Nackten neugierig. Ihr Blick fiel auf die Erregung ihres Mannes, was Susanne zu einem schelmischen Lächeln verleitete. „Seid ihr bald fertig mit duschen? Das Essen steht gleich auf dem Tisch.

„Ja, ich bin schon sauber“, erklärte Sarah, drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und schlüpfte aus der Duschkabine. Sie schnappte sich ein Badetuch und ließ ihre Eltern alleine zurück. Michael warf seiner Frau auffordernde Blicke zu und fragte: „Willst du nicht schnell zu mir unter die Dusche springen?“

Erneut fiel Susannes Blick auf seinen harten Schwanz. „Bist du noch nicht sauber genug?“

„Du könntest da weiter machen, wo deine Tochter aufgehört hat.

Kurz darauf lag Susannes Unterwäsche auf dem Boden des Badezimmers, und Bruchteile später schmiegten sich zwei nackte Leiber eng umschlungen aneinander.

Sarah erwartete ihre Eltern in der Küche und hatte bereits den Tisch gedeckt. Sie trug ein langes T-Shirt, unter dem sie nackt war. Ihr süßer Hintern lugte unter dem Stoff hervor, wenn sie sich vorbeugte, und Susanne amüsierte sich prächtig, wann immer Michael auf die halb nackten Halbkugeln starrte und sich kaum sattsehen konnte.

Susanne hatte sich ein großes Badetuch um den Körper geschlungen und Michael trug nur eine Boxer-Shorts. Trotz des miesen Regenwetters war es angenehm warm und es bestand kein Grund, sich vollständig bekleidet in der Wohnung zu bewegen.

„Was machen wir heute noch?“, fragte Sarah in die Runde. Sie hatten gemeinsam zu Mittag gegessen und starrten zusammen aus dem Fenster, wo dicke Regenwolken heftige Schauer ausspien.

„Ehrlich gesagt möchte ich bei dem Wetter nicht draußen rumlaufen“, erklärte Susanne.

„Dann bleiben wir eben in der Wohnung“, schlug Michael vor.

„Worauf habt ihr Lust?“, fragte Susanne nach. Das schelmische Grinsen in den Gesichtern ihrer Lieben beantwortete die Frage.

Wenige Minuten später lagen sie zusammen auf dem großen Doppelbett. Susanne hatte ihr Badetuch abgelegt und rekelte sich auf einer Seite des Betts. Michael hatte seine Boxer-Shorts anbehalten und Sarah trug noch das T-Shirt, das hochgerutscht war und ihren Unterleib nicht mehr verhüllte.

Susanne lag in ihrer Mitte, und als Michael gefragt hatte, womit es weiter gehen sollte, hatte Sarah vorgeschlagen, ihren Eltern bei deren zärtlichen Annäherung zusehen zu wollen. Susanne und Michael waren einverstanden, und in diesem Augenblick beugte sich Michael über seine Frau und setzte zu einem leidenschaftlichen Kuss an. Gleichzeitig fuhr seine Hand über Susannes Bauch und erreichte nunmehr die blanken Brüste seiner Angetrauten. Sarah sah aufmerksam zu und streichelte ihrer Mutter sachte über die Schenkel.

Susanne grinste zufrieden und legte ihre Arme um Michael. Sie tauschten einen innigen Zungenkuss aus, dann konzentrierte sich Michael auf die Oberweite seiner Frau und bedeckte deren Brüste mit zärtlichen Küssen.

Susanne bewegte den Kopf zur Seite und grinste Sarah schelmisch an. Ihre Tochter näherte sich und drückte Susanne einen feuchten Kuss auf. Auf den Geschmack gekommen, dauerte der Kuss an und ihre Zungen tanzten eine Weile umeinander. Michaels Zunge war Susannes Bauch hinabgeglitten und kreiste nun um den Bauchnabel.

Susanne zuckte zusammen, kicherte und löste sich von ihrer Tochter.

„Lass das! Das kitzelt“, beschwerte sie sich belustigt bei ihrem Mann.

„Soll ich meine Zunge lieber anderswo einsetzen?“, fragte Michael mit breitem Grinsen.

„Versuch es!“

Sarah grinste fröhlich und verfolgte interessiert, wie der Kopf ihres Vaters immer tiefer wanderte, bis er schließlich oberhalb von Susannes Schoß zum Ruhen kam.

„Magst du es, wenn Papa dich leckt?“

„Na klar … Er ist immer so gefühlvoll. Das liebe ich“, bestätigte ihre Mutter und spreizte einladend die Beine.

Sarah starrte Susanne zwischen die Schenkel und legte ihre rechte Hand zwischen die eigenen Beine. Während Sarah neugierig zusah, wie ihr Vater seine Ehefrau oral bediente, rieb sich Sarah sachte über ihre Muschi, die unterhalb des T-Shirt-Saums zum Vorschein kam.

Susanne genoss die Leckkünste ihres Mannes und blickte gleichzeitig auf Sarahs Schoß. Sie verfolgte aufmerksam, wie der Finger ihrer Tochter in der haarlosen Spalte versank und dort rhythmisch vor und zurück glitt.

„Das sieht geil aus, wie du dich streichelst“, stellte Susanne fest und behielt den Blickkontakt zu ihrer Tochter bei.

„Und mich macht es tierisch an, dass ich mich vor euren Augen befriedige“, erklärte Sarah lächelnd.

„Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass wir uns einmal so offenherzig demonstrieren, woran wir Spaß haben. „

Zur Unterstreichung ihrer Feststellung entließ Susanne einen lang gezogenen Seufzer, der dem Zungenspiel ihres Mannes geschuldet war.

Das frivole Treiben nahm seinen Lauf, und nach einer Weile entzog sich Michael dem Schoß seiner Frau und nahm Augenkontakt zu seiner Tochter auf. „Jetzt bist du dran, mein Schatz.

Sarah hatte keine Einwände und zog ihre Hand aus dem Schoß zurück. Sie legte sich neben ihre Mutter, zog das T-Shirt bis weit über ihre Brüste und empfing ihren Vater mit gespreizten Schenkeln. Susanne nutzte sogleich die Gelegenheit und bedeckte die Brüste ihrer Tochter mit zärtlichen Küssen. Als ihre Zunge um Sarahs Knospen glitt, stöhnte Sarah lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen. Unterhalb ihrer Gürtellinie hatte sich ihr Vater angepirscht und küsste zärtlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Sarah schnurrte wie ein Kätzchen und genoss die doppelte Zuwendung in vollen Zügen. Sie spürte den heißen Atem ihres Vaters an ihrer Spalte und zuckte immer wieder von geilen Reizen getrieben zusammen.

Michael ließ sich Zeit und blies zunächst seinen Atem auf Sarahs Schamlippen. Er fuhr mit seiner Zunge sachte über die empfindlichen Labien und spannte seine Tochter bewusst auf die Folter. Sarah reagierte indes mit freudigen Seufzern. „Mmmmmh, ihr macht mich geil.

Auf ihre Behauptung folgte keine verbale Reaktion. Susanne beschäftigte sich immer noch abwechselnd mit beiden Brustspitzen, während Michael endlich mutiger wurde und seine Zungenspitze die Schamlippen seiner Tochter passieren ließ. Sarah wand sich und schrie auf. Michael konzentrierte seine Zuwendung auf Sarahs Kitzler und ließ auch nicht locker, als das Zittern und Stöhnen der jungen Frau immer stärker wurde. Sarah verlor sämtliche Hemmungen und gab sich ihren Gefühlen hin. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, stöhnte zufrieden vor sich hin, rutschte mit ihrem Hintern unruhig über die Matratze und presste sich immer wieder dem Gesicht ihres Vaters entgegen.

Michael wurde es nicht leid, sein Kind bis zum verdienten Höhepunkt zu verwöhnen, den Sarah kurz darauf erlebte.

Explosionsartig breitete sich ihr geiler Höhepunkt in ihrem Unterleib aus und erreichte entfernteste Gliedmaßen. Sie schüttelte sich, artikulierte ihre Lust und rollte sich schließlich zusammen, um die Ausläufer ihres Gefühlsausbruchs zu verarbeiten. Susanne freute sich für ihre Tochter und schmiegte sich an sie. Sie streichelte den bebenden Körper, während Michael sich aufrichtete und die Reaktion seiner Tochter aufmerksam verfolgte.

„Wie es scheint, hast du bei Sarah ganze Arbeit geleistet“, stellte Susanne grinsend fest.

„Sieht so aus“, erwiderte Michael und wandte sich seiner Frau zu. „Aber du bist noch ohne Fahrschein, oder?“

„Stimmt. Aber ich will auch so einen schönen Moment wie Sarah genießen. „

„Das lässt sich einrichten“, versprach Michael und kniete sich zwischen Susannes Schenkel. Er zog seine Unterhose aus und warf sie vom Bett.

Dann rückte er auf Susannes Schoß zu und machte keine Anstalten, auch bei seiner Frau mit der Zunge voranzuschreiten. Susanne grinste zufrieden und meinte: „Ich habe schon die ganze Zeit auf deinen geilen Schwanz gewartet. „

Michael rückte mit wippender Erregung vor. Sein bestes Stück zeigte sich einsatzbereit, und ein Blick auf seine Tochter verriet ihm, dass Sarah noch im Land der süßen Empfindungen verweilte und er sich nunmehr seiner Ehefrau zuwenden konnte.

Sein harter Prügel drang weich in Susannes Möse ein und er nahm direkt einen langsamen Fickrhythmus auf. Susanne stöhnte zufrieden und massierte sich beidhändig ihre Brüste. Sarah wurde auf das frivole Treiben aufmerksam und drehte sich in die Richtung, in der ihre Eltern ihren Spaß hatten. Sie blieb seitlich liegen und verfolgte fasziniert, wie ihr Vater ihre Mutter gefühlvoll nahm. Sarah leckte sich über die Unterlippe, fasste sich an den Busen, der wieder von dem T-Shirt bedeckt war, und begann, sich die Nippel zu reizen.

Michael warf einen prüfenden Seitenblick auf seine Tochter und Sarah begegnete ihm mit einem frechen Grinsen. Susanne stöhnte hingebungsvoll vor sich hin und genoss den in sie stoßenden Stab mit geschlossenen Augen. Sarah fixiert die Stelle, an der der Schwanz ihres Vaters beherzt zustieß, und schob ihre Hand langsam den Bauch hinab, bis sie ihren Schoß erreicht hatte. Sie tastete sich bis zu ihrer süßen Spalte vor und begann sich erneut zu reizen.

Michael legte eine Pause ein und Susanne öffnete die Augen. „Mmmmh … Das war gut. Aber jetzt will ich mal. „

Sie entzog sich ihrem Fickpartner und richtete sich auf. Im nächsten Moment drückte sie Michael rücklings auf die Matratze und stieg über ihn. In Windeseile hatte sie den Schwanz ihres Gatten in ihre Muschi bugsiert und nahm sogleich einen dezenten Reitrhythmus auf.

Sarah kniete neben ihren Eltern und verfolgte das geile Treiben mit voller Aufmerksamkeit.

Susanne warf ihr einen aufmunternden Blick zu und Sarah entledigte sich endlich des störenden T-Shirts. Nun war die gesamte Familie nackt und bereit, das wilde Treiben fortzusetzen. Sarah rückte an ihre Mutter heran und küsste sie. Die Zungen beider Frauen vollführten einen geübten Reigen, während Sarahs Hände die Konturen der mütterlichen Brüste nachfuhren. Michael hatte seine Frau bei den Hüften gepackt und gab ihr auf seinem Stab Halt. Jetzt streckte er einen Arm aus und fasste seiner Tochter an den Hintern.

Sarah kniete auf Höhe seiner Brust und als ihr Vater sie zu sich heranzog, wehrte sie sich nicht. Kurz darauf schwang sie ihr linkes Bein über den Oberkörper ihres Vaters und kniete nun direkt vor ihrer Mutter und oberhalb von Michaels Gesicht.

Mutter und Tochter lächelten sich strahlend an und ließen es sich nicht nehmen, erneut flinke Zungenküsse auszutauschen. Von unten drängten Michaels Hände an Sarahs Schoß und wenig später glitten mehrere Finger durch Sarahs immer feuchter werdende Spalte.

Susanne ritt energischer auf dem Stab ihres Partners und stieß lang gezogene Lustseufzer aus. Plötzlich spürte Sarah die Hände ihres Vaters an ihrer Hüfte. Er zog sie ein Stück zurück, und ehe sie sich versah, befand sich das Gesicht ihres Vaters direkt unter ihr. Kurz darauf schob sich Michaels Zunge in die Möse seiner aufgegeilten Tochter und begann, hingebungsvoll zu lecken.

Die beiden Frauen sahen einander an, während sie von Michaels Zunge und Schwanz bedient wurden.

Sie ließen es sich nicht nehmen, einen innigen Kuss auszutauschen und streichelten sich genüsslich über ihre Brüste. Die wachsende Erregung bei der jeweils anderen verfolgen zu dürfen, geilte beide Frauen in Windeseile auf, und ihr beinahe gemeinsam erlebter Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Sarah kam einen winzigen Moment vor ihrer Mutter und ließ sich befriedigt von ihrem Vater fallen. Dieser fasste sogleich seiner Frau an die Hüften und unterstützte ihren wilden Ritt auf seinem Stab.

Susanne kam und stöhnte laut auf, während ihre Tochter erschöpft neben dem Paar lag und die Ausläufer ihrer Lust genoss. Michael entlud sich in Susannes Möse und auch seine Frau rutschte von ihm herab, fingerte sich flink über ihre Spalte und kitzelte letzte Erregungsfunken aus sich heraus. Sie blieben zufrieden auf dem Bett liegen und schmiegten sich aneinander.

Etwas später machte Michael seine Lieben darauf aufmerksam, dass das Wetter aufklarte und einem kleinen Erholungsspaziergang an der frischen Luft nichts im Wege stehen würde.

Die drei verzichteten auf ausgiebiges Duschen, und zogen sich schnell an. Kurz darauf stapften sie durch Pfützen und nasses Gras und marschierten Hand in Hand durch die schöne Landschaft. Susanne und Michael hatten Sarah in ihre Mitte genommen. Sie fühlten sich einander nahe, wie nie zuvor in ihrem Leben und keiner bereute die jüngste Entwicklung innerhalb der Familie. Sie waren eine Viertelstunde unterwegs gewesen, als sich der Himmel erneut verdunkelte und gewaltige Gewitterwolken ein Unwetter ankündigten.

Sie waren zu weit vom Ferienhaus entfernt, um einem Platzregen zu entgehen, sodass Michael vorschlug, anderweitig Unterschlupf zu finden. Sie entdeckten eine alte Scheune, die an einem Feldweg lag und ihre nächstliegende Alternative darstellte.

Im Laufschritt erreichten sie das alte Gebäude. Neben diesem stand ein alter Traktor, der schon bessere Tage erlebt zu haben schien. Insgesamt wirkte die Scheune nicht so, als würde sie regelmäßig genutzt. Sie fanden ein Tor und Michael zeigte sich erleichtert, dass die Scheune nicht abgeschlossen war.

Zwar hing ein verrostetes Vorhängeschloss am Eingang, doch hatte man es offen gelassen. Michael schob das Tor auf und zu dritt schlüpften sie eilig ins Innere. Draußen prasselte der Regen unaufhaltsam auf den Boden und nährte die großen Pfützen. Es sah nicht so aus, als würde sich das Wetter bald wieder beruhigen. Im Innern der Scheune hatte sich die warme Luft des Tages gestaut, sodass den Regenflüchtlingen angenehme Temperaturen entgegenschlugen. Die Scheune war in ein diffuses Licht getaucht.

Durch zwei Öffnungen an den Wänden fiel fahles Licht herein. Da es draußen durch den Sturm ebenfalls dunkel war, blieb es auch in ihrem Zufluchtsort eher düster.

Michael blickte sich um und erkannte, dass die Scheune über einen Heuboden verfügte, der über einer Leiter zu erreichen war. Im erdnahen Bereich standen ausgediente Geräte, lagen Werkzeuge herum, ein alter Pflug sowie aller mögliche Krimskrams für Erntezwecke bedeckte den Boden. Scheinbar hatte niemand mehr Verwendung für die Geräte.

Es wirkte alles andere als gemütlich und war nicht geeignet, sich für längere Zeit aufzuhalten.

„Lasst uns mal oben nachsehen, ob wir es uns da gemütlich machen können“, schlug Michael vor. Er ging voran und erklomm die Sprossen der Leiter.

„Passt auf … Einige Sprossen sind morsch. „

Sarah und Susanne warteten, bis das Familienoberhaupt oben angelangt war und rief: „Alles klar. Hier können wir bleiben.

Sarah folgte ihrem Vater als Erste. Zum Schluss wagte Susanne den Aufstieg auf den Boden. Oben angekommen erkannten die drei, dass überall Heuballen und lose Haufen getrockneten Heus lagen. Durch eine Dachluke fiel Licht auf den Heuboden, sodass sie sich zurechtfinden konnten.

„Nun ja … Besser als nichts“, stellte Michael zufrieden fest.

„Mir ist so kalt“, erklärte ihm seine Tochter und zitterte sichtbar.

„Wir sollten die nassen Klamotten ausziehen“, schlug Susanne vor und ging mir gutem Beispiel voran. Sie zog sich die vollkommen durchnässte Hose aus und legte sie über einen Heuballen. Unter ihrer Regenjacke war ihr T-Shirt trocken geblieben, sodass sie dieses anbehielt. Sarah schlüpfte aus ihrer engen Jeans und trennte sich von ihrem Oberteil. Entgegen dem Rat ihres Vaters hatte sie auf das Tragen einer Regenjacke verzichtet und war nun nass bis auf die Knochen.

Nur noch mit ihrem Höschen bekleidet schmiegte sie sich an Susanne, die sie liebevoll in den Arm nahm. Michael zog seine Hose und Schuhe aus, und da es in den Kragen seiner Jacke rein geregnet hatte, entledigte er sich des T-Shirts. Auch er kuschelte sich an seine Tochter und legte den Arm um sie. „Dir wird gleich warm werden. „

„Hier … zieh mein Oberteil an“, bot Susanne an und zog ein weiteres Kleidungsstück aus.

Mit BH und Höschen bekleidet schmiegte sie sich an Sarah, die rasch das geliehene Oberteil übergestreift hatte und immer noch zitterte.

„War wohl eine blöde Idee, bei dem Wetter ohne Jacke rauszugehen“, zeigte sich Sarah einsichtig.

„Das passiert eben, wenn man seinen Dickkopf durchsetzen will“, erwiderte Susanne grinsend.

„Ist dir nicht kalt?“, erkundigte sich ihr Mann, woraufhin Susanne den Kopf schüttelte.

Sie blieben eine Weile aneinander geschmiegt auf dem Boden sitzen und langsam aber sicher wurde die Kälte aus Sarahs Körper vertrieben.

„Es ist schon besser. Jetzt ist mir wieder warm. „

Sie lag noch immer in den Armen ihres Vaters, der sie an sich drückte. Susanne hatte sich erhoben und war auf Knien über den Heuboden gerutscht. Sie warf einen Blick aus der Dachluke und meinte: „Es regnet sich ein. „

„Dann werden wir wohl noch eine Weile hier ausharren müssen“, stellte Michael fest.

„Wir hätten ein Kartenspiel mitnehmen sollen, um uns die Zeit zu vertreiben“, warf Sarah ein, die ihren Humor zurückerlangt hatte.

„Dann müssen wir uns wohl anderweitig die Zeit vertreiben“, meinte ihr Vater und drückte Sarah an sich.

„So schlimm ist es hier ja nicht“, stellte Susanne fest. „Eigentlich ist es hier sogar ein wenig romantisch … Hey, was ist das denn?“

Sie hatte ihre Erkundungsreise auf dem Boden fortgesetzt und war auf etwas gestoßen, das sie nun hochhielt und den anderen präsentierte. „Ist das hier eine alte Pferdedecke?“

„Wahrscheinlich stinkt die nach Pferd“, war sich Sarah sicher, beäugte aber die dunkelgraue Decke neugierig.

Susanne breitete die Decke aus und schüttelte sie kräftig auf. „Wir können uns zumindest draufsetzen. „

Michael und Sarah rückten zur Seite und Susanne breitete die Decke auf dem Boden aus. „Na ja … Sie riecht wirklich etwas, aber dann kommt bei uns wenigstens das richtige Bauernhoffeeling auf. „

„Na super“, zeigte sich Sarah skeptisch, nahm aber auf der Decke Platz. Michael folgte ihrem Beispiel und Susanne begab sich kniend zwischen seine Beine und schmiegte sich an ihn.

Michael legte seine Arme um seine Frau und drückte sie an sich.

„Haben wir nicht früher schon einmal eine romantische Zeit in einer Scheune verbracht?“, fragte Michael.

„Ich kann mich nicht erinnern“, erwiderte Susanne. „Entweder hast du das mit einer anderen Frau erlebt oder du hast das vielleicht in einem Pornofilm gesehen. „

„Das kann natürlich auch sein“, gab Michael grinsend zu.

„Seht ihr euch gerne Pornos an?“, fragte Sarah neugierig.

Michael und Susanne sahen einander an und zuckten mit den Schultern.

„Manchmal bekommen wir Lust, uns etwas anzusehen“, gab Michael zu.

„Wir besitzen ein paar DVDs“, gestand Susanne und warf ihrer Tochter einen verschwörerischen Blick zu. „Und wenn dein Vater auf Reisen ist und ich mich einsam fühle …“

„Soll das etwa heißen, dass du dich mit den Filmen aufgeilst, während ich Geld verdienen bin?“, beschwerte sich Michael gespielt entrüstet.

„Du bist ja nicht da, wenn mich die Sehnsucht überkommt. „

Sie lächelten einander an, und Sarah erkannte, dass zwischen ihren Eltern alles gut war.

„Seid ihr euch sicher, dass ihr nicht einen scharfen Film in eurer Sammlung habt, wo es im Stroh geil zur Sache geht?“, fragte Sarah neugierig nach.

„Nicht dass ich wüsste“, war sich Michael sicher.

„Wir könnten ja einen eigenen Film drehen“, fiel Sarah spontan ein.

„Au ja … Nutzen wir doch die Gelegenheit, und drehen jetzt unseren privaten Heubodenporno“, schlug Susanne grinsend vor.

„Ich habe leider nur mein Handy dabei, aber wenn Sarah und du ein wenig fummeln wollt, kann ich euch ja damit aufnehmen“, erklärte ihr Mann.

„Oder … Wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um …?“, vollendete Susanne ihre Frage nicht.

Michael verstand, worauf seine Frau hinaus wollte und wandte sich seiner Tochter zu. „Könntest du dir vorstellen, dein erstes Mal in einer Scheune zu erleben?“

Sarah sah sich den prüfenden Blicken ihrer Eltern ausgesetzt. „Ehrlich gesagt hatte ich mich darauf eingestellt, dass es in der Ferienwohnung im Bett passiert, oder so … Aber das hier hat natürlich auch was. „

„Wie wäre es, wenn Papa hier oben mit dir schläft?“, schlug Susanne vor.

„Das wäre doch eine bleibende Erinnerung. „

„Du machst aber kein Video davon, oder?“

„Nein, natürlich nicht“, versprach ihre Mutter. „Ich sehe viel lieber aufmerksam zu, wenn es euch recht ist. „

„Ich fände es schön, wenn du dabei bist und mir beistehst“, war sich Sarah sicher und schenkte ihrer Mutter ein liebevolles Lächeln.

„Bist du dir sicher, dass es passieren soll?“, fragte Michael im fürsorglichen Ton nach.

Sarah nickte zustimmend und fasste sich an den Saum ihres Oberteils.

Sie zog das Shirt ihrer Mutter aus und warf es hinter sich. Im Sitzen schlüpfte sie aus dem Höschen und präsentierte sich im nächsten Augenblick süß und nackt inmitten des Heus. Susanne warf ihrem Mann einen innigen Blick zu und meinte: „Sei bitte besonders lieb und zärtlich zu unserer Tochter. „

„Na klar. Selbstverständlich“, erwiderte Michael.

„Bist du dir sicher, dass es OK für dich ist?“

Susanne antwortete nicht sofort und grinste schließlich schelmisch. „Vor ein paar Tagen hätte mich die Vorstellung schockiert … Aber jetzt kann ich es kaum erwarten, denn ich muss zugeben … der Gedanke daran macht mich ganz schön kribbelig. „

Sarah beugte sich zu ihrer Mutter herüber und küsste sie sanft auf den Mund. Sie sahen sich tief in die Augen, dann setzte Sarah zu einem sinnlicheren Kuss an.

Mutter und Tochter ließen ihre Zunge umeinander tanzen, während Sarah Susannes Brüste durch den BH hindurch streichelte. Nachdem der Kuss beendet war, streichelte Susanne ihrer Tochter über den Hals, die Schultern, ließ ihre Hände über Sarahs feste Brüste wandern und nestelte an den aufgerichteten Nippeln. Sarah spreizte erwartungsvoll die Schenkel und Michael zögerte nicht lange und begab sich zwischen ihre Beine. Ihr Vater küsste zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel. Weiter oben bedeckte Susanne den Busen ihrer Tochter mit sanften Küssen.

Sarah hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seufzte zufrieden. „Das ist so schön. „

Susanne setzte ihre Hände ein, um Sarahs Brüste zu reizen und verlangte nach einem weiteren Kuss. Mit schmatzenden Geräuschen frönten sie ihrem scharfen Zungenspiel, und während Michael sich immer mehr Sarahs Spalte näherte, befreite seine Tochter ihre Mutter von dem störenden BH. Kaum lag Susannes Oberweite frei, begann Sarah liebevoll beide Brustwarzen mit der Zunge zu reizen.

Susanne ließ es gerne geschehen und beobachtete voller Befriedigung, wie ihr Mann ihrer Tochter angenehmste Gefühle bereitete.

„Oooooaaah!“, stöhnte Sarah auf, als ihr Vater seine Zunge endlich zwischen ihre Schamlippen geschoben hatte. Michael leckte über den harten Kitzler und konzentrierte sein Spiel auf den empfindsamen Punkt. Sarah spreizte die Beine weit auseinander und verlor das Spiel an den Brüsten ihrer Mutter aus den Augen. Susanne rückte näher an ihre Tochter und begab sich hinter sie.

Sie zog sich rasch das Höschen aus und nahm dann im Schneidersitz hinter Sarah Platz. Sarah schmiegte sich mit dem Rücken an sie und spürte im nächsten Moment Susannes Hände, die nach vorne griffen und Sarahs Brüste zärtlich zu umspielen begannen. Sarah ließ sich fallen und lehnte sich entspannt zurück. Oben und unten wurde sie zärtlich bedient und sie artikulierte ihre wachsende Lust mit lautstarken Seufzern.

Nach einer Weile ließ Michael von ihr ab und richtete sich auf.

Er zog seine Unterhose aus und präsentierte sich mit einsatzbereitem Schwanz. Sarah starrte zwischen seine Beine und bekam nicht mit, dass Susanne hinter ihrem Rücken Michael aufmunternd zunickte. Michael lächelte zufrieden und rückte auf seine Tochter zu. Sarah hielt den Atem an, als er ihre Schenkel ergriff und sich in Position brachte. Michaels Schwanzspitze stieß an die töchterliche Spalte, was Sarah aufstöhnen ließ.

„Bist du bereit, mein Schatz?“

Sarah nickte stumm und war froh, in den Armen ihrer Mutter zu liegen.

Ein Meilenstein in ihrer Entwicklung zur Frau lag vor ihr und sie war dankbar, diesen im Kreise ihrer Liebsten erleben zu dürfen. Michael streichelte Sarah zärtlich über den Bauch. Dann fuhr seine Hand herab, wo sich die Finger zwischen Sarahs Schamlippen schoben. Seine Tochter war bereit.

Er umfasste seinen Schwanz und dirigierte ihn auf Sarahs Muschi zu. Susanne lächelte zufrieden, doch auch sie schien ein wenig angespannt zu sein. Jetzt stieß er sachte zu und ließ Sarahs Gesicht nicht aus den Augen.

Die junge 18-Jährige zitterte, wirkte unsicher und strahlte dennoch eine enorme Erregung aus.

„Ich bin bereit, Papa. „

Michael nahm allen Mut zusammen und bewegte seinen Unterleib vorwärts. Er ging behutsam vor, drang sanft und bedächtig in die unberührte Spalte ein und stieß an die Barriere. Er sah seiner Frau in die Augen. Susanne schluckte schwer und nickte auffordernd. Sie würde ihm nicht Einhalt gebieten. Dann fiel sein Blick auf Sarah, die den Atem anhielt.

Sie strahlte eine Mischung aus Panik und Vorfreude aus. Als Sarah ebenfalls nickte, schob sich Michael gegen das dünne Häutchen. Sarah stieß einen spitzen Schrei aus, als es riss. Michael verharrte in seiner Bewegung, Susanne drückte Sarah an sich und gab ihr Halt. Sarah atmete in rascher Folge und verzog schmerzvoll das Gesicht. Dann blickte sie ihren Vater eindringlich an und sagte: „Es geht schon. Mach bitte weiter. „

Michael nickte und konzentrierte sich auf seine Aufgabe.

Er bewegte sein Becken und schob sich vorwärts. Sein Schwanz drang das erste Mal tief in die Spalte seiner Tochter. Sarah war eng, ihre Muschi schmiegte sich an seinen Phallus. Es fühlte sich großartig an. Susanne hatte erneut begonnen, die Brüste ihrer Tochter zu streicheln. Hierzu benutzte sie nur eine Hand. Die andere benötigte sie zwischen ihren Schenkeln, um auf die entstandene Ekstase gebührend reagieren zu können. Sarah lehnte gegen ihren Oberkörper. Susanne hatte ihre Hand zwischen ihrer Tochter und ihrem Schoß geschoben und begonnen, sachte zu masturbieren.

Gleichzeitig beobachtete sie aufmerksam, wie ihr Ehemann die gemeinsame Tochter zu vögeln begann.

Nach einer Weile erhöhte Michael das Tempo seiner Stöße. Mit der Erhöhung des Tempos gingen intensivere Stöhnlaute seiner Tochter einher. Sarah wirkte nicht mehr, als hätte sie Schmerzen. Sie sah aus wie eine Frau in ihrer vollen Ekstase, die nicht genug vom in sie dringenden Schwanz bekommen konnte. Michael fickte beherzt und realisierte, wie seine Frau ebenfalls immer geiler zu werden schien.

Er erkannte schnell, dass sich Susanne selber bediente, was ihn zusätzlich aufgeilte. Immer schneller stieß er zu und fickte bald wie der Teufel. Sarah stöhnte lustvoll auf und auch Susanne artikulierte ihre geile Freude ungehemmt. Dann spürte er, dass es dem Ende zuging. „Ich komme gleich. „

„Spritz ihr auf den Bauch“, forderte Susanne, ohne eine Begründung folgen zu lassen. Sarah hatte keine Einwände und starrte auf ihren Schoß, in dem ihr Vater noch immer seinen Kolben in sie stieß.

Sie legte sich ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und begann sich zu fingern.

„Jetzt gleich!“, warnte Michael sie vor und nahm kurz darauf sein bestes Stück in die Hand, nachdem der Schwanz flink aus der Muschi seiner Tochter gerutscht war. Er begann zu wichsen, während Sarah und Susanne neugierig zusahen und sich die eigenen Spalten massierten.

„Ich komme!“, stöhnte Michael und spritzte die erste Fontäne seiner Ladung über den Körper der vor ihm liegenden Tochter.

Weitere Schübe folgten unter heftigem Stöhnen. Sarah fingerte sich in hohem Tempo die Möse und blickte dabei in das erlösend wirkende Gesicht ihres Vaters. Als es auch ihr kam, schrie sie laut auf, zuckte zusammen und zitterte am ganzen Leib.

„Oooooaaah … Jaaaa“, stöhnte Susanne hinter ihr, die sich ebenfalls zu ihrem Höhepunkt getrieben hatte. Sarah spürte Susannes Körper beben und wusste genau, wie heftig der Glücksmoment ausgefallen sein musste.

Sie streichelte sich bedächtig über ihre Spalte und holte angenehme Ausläufer ihres Orgasmus aus sich heraus. Michael rieb an seinem Phallus und förderte letzte Tropfen der Lust zutage. Dann setzte er ein breites Lächeln auf und meinte: „Das war schön … und geil … Ich weiß ja nicht, wie ihr darüber denkt … Aber ich finde, wir sollten öfter bei schlechtem Wetter spazieren gehen. „.

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