Ein karibisches Strandhaus 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Dies eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht. Da es mein Erstlingswerk ist freue ich mich über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

*

Mit einem wohligen Gähnen erwachte Vanessa langsam aus ihrem Schlaf. Sie stellte zufrieden fest, wie Alex sie von hinten eng umschlungen hielt und ihre vom Schlaf warmen Brüste an ihren Rücken drückte.

Die Erinnerungen der letzten Nacht kamen ihr bei Tageslicht wie ein Traum vor. In dem Geschehenen schwelgend, streichelte sie zärtlich über die Unterarme ihrer Freundin und weckte sie damit sanft.

„Na, Süße. Hast du gut geschlafen?“, fragte sie die Erweckte. „Mhmm, na klar. Nach so einer Nacht!“, erwiderte Alex in die Sonne blinzelnd. „Dann lass uns mal aufstehen. Jake ist sicher schon wach“, bemerkte Vanessa und streckte sich, um die letzte Müdigkeit abzuschütteln.

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„Oh da ist wohl jemand ein wenig ungeduldig und kann es nicht erwarten, unseren schönen Arzt wieder zu sehen“, stänkere Alex und sah wie Vanessa prompt errötete. „Ich muss schon gestehen, dass ich ihn unglaublich süß finde und mich glatt in ihn vergucken könnte. Mich ärgert nur, dass ich zu schüchtern bin, um mit ihm direkt anzubändeln. Obwohl ja die Situationen einiges zugelassen hätten“, offenbarte sie und kaute nervös auf ihrer Unterlippe. Insgeheim überlegte sie noch, ob sie Alex von ihrem nächtlichen Besuch erzählen sollte, den sie Jake abgestattet hatte.

„Ich hab's!“, rief Alex plötzlich aufspringend. „Du hast doch gestern die Bodypaintings in der Zeitschrift entdeckt. Was hältst du davon, wenn wir Jake damit überraschen. Du kannst ihn ja fragen ob er uns solche Bikinis aufmalt. Dann kannst du ihm dabei gleich etwas näher kommen. Die Farben kriegen wir sicher in den Läden, die Kostüme für den Karneval verkaufen. Da müssen wir nach dem Frühstück gleich mal hinfahren“, beschloss sie kurzum.

„Hört sich wie ein Plan an!“, gestand ihr Vanessa.

Nach einer kurzen Dusche zogen sich beide für ihren Besuch in der Stadt an. In sportlich engen T-Shirts und Hot Pants gingen sie in die Küche. Mit einem Seitenblick stellte Vanessa fest, dass sich bei beiden die Brüste deutlich durch den dünnen Stoff abzeichneten, da sie auf BHs oder Bikinioberteile verzichtet hatten. Sie schüttelte lachend ihren Lockenkopf und äußerte besorgt: „Nicht das Jake noch platzt wenn er uns wieder so sieht.

Wir sind ja gestern wenigstens auf unsere Kosten gekommen. “

In der Küche saß Jake auf einem Barhocker an der Küchenzeile und schlürfte nachdenklich dreinschauend eine Tasse Kaffee. „Na, was guckt unser Süßer heute Morgen so bedrückt drein?“, fragte Alex betroffen. „Ach nichts. Ich hab wohl irgendwie schlecht geträumt. Ich weiß auch nicht warum ich so mies gelaunt bin. Vielleicht wird das am Strand besser. Die Karibik ist schließlich kein Ort um Trübsal zu blasen.

Ich will euch beiden wirklich nicht die Stimmung verderben. Sorry!“, antwortete er mit leicht missmutiger Stimme. „Kopf hoch Großer! Vanessa und ich werden kurz in die Stadt fahren. Wir haben nämlich eine kleine Überraschung für dich geplant. Vielleicht kann dich das wieder ein wenig aufmuntern“, entgegnete ihm Alex und boxte ihn sanft um ihn weiter aufzuheitern.

„Was das nur wieder sein soll?“, dachte sich Jake und erinnerte sich an die Enttäuschung des Vorabends.

Resignierend half er den Frauen ein Frühstück zuzubereiten. Als sie gegessen hatten machten sich Alex und Vanessa auf den Weg in die Stadt um im Kostümladen nach Körpermalfarben Ausschau zu halten.

Jake trottete währenddessen zum Strand und machte es sich in der Hängematte mit einem guten Buch gemütlich. Inzwischen hatte er sich ans nackte Umherlaufen gewöhnt und legte sich ohne Badeshorts hin. So richtig konnte er sich nicht in seiner Lektüre vertiefen.

Immer wieder spielten sich die vergangenen Tage in seinem Kopf ab und er geriet erneut ins Grübeln.

Sollte er sich wirklich so sehr getäuscht haben? Schließlich waren doch die Schwingungen zwischen ihm und den Frauen geradezu greifbar gewesen. Auch die vielen Andeutungen und Doppeldeutigkeiten verwirrten ihn nun umso mehr. Und schlussendlich waren da ja noch der nächtliche Besuch und auch das Abenteuer mit Alexandra auf der Matratze. Er wusste nicht mehr wo ihm der Kopf stand und entschloss sich einfach die Überraschung abzuwarten.

Eventuell löste sich alles in Wohlgefallen auf.

So in seinen Gedanken vertieft, verging die Zeit wie im Flug und er bemerkte gar nicht, dass die Abwesenheit der Frauen jetzt schon mehrere Stunden betrug. Durch ein Geräusch wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er stand auf und ging neugierig in Richtung Strand. Vom Haus aus konnte er die beiden Frauen sehen, wie sie auf ihn zu in Richtung Strand liefen. Dabei registrierte er verwundert, dass die sonst so freizügige Alex einen blauen Bikini anhatte und Vanessa wie am Vortag völlig nackt war.

Da sie schwer bepackt zu sein schienen, lief ihnen Jake entgegen, um ihnen etwas abnehmen zu können.

„Da sind wir wieder!“, rief ihm Alex zu, als sie ihn auch entdeckt hatten, „wir haben leider die Überraschung vermasselt“, fügte sie mit Schmollmund hinzu. Erst als Alex auf wenige Meter genähert hatte, bemerkte Jake plötzlich, dass es doch kein Bikini war, mit dem sie sich bekleidet hatte. Deutlich waren die Konturen ihrer Brustwarzen und ihrer Schamlippen zu erkennen und verrieten, dass ihr Outfit nur aufgemalt war.

Mit offen stehendem Mund bewunderte er die Detailgenauigkeit, mit welcher sogar florale Muster in weiß aufgebracht waren.

Als er die erste Überraschung verarbeitet hatte, zeigte sein fester werdendes Glied, wie sehr ihm die Situation gefiel. „Eigentlich wollten wir dich mit dem Bodypaint-Outfit überraschen. Leider habe ich aber nicht so viel Talent wie Vanessa. Wir wollten dich mit deinen ruhigen Chirurgenhänden darum bitten, dass du ihr auch einen Bikini aufmalen kannst“, grinste Alex ihn verschmitzt an und hielt ihm die Zeitschrift vom Vortag unter die Nase, die sie bis dahin hinter ihrem Rücken versteckt gehalten hatte.

„Ähmm okay, das kann ich machen. Was hattest du dir denn vorgestellt?“, richtete er seine Frage an Vanessa.

Diese nahm entschlossen die Zeitschrift und schlug eine Seite mit einem Model auf, das einen grünen Bikini aufgemalt bekommen hatte. Dieser war mit verschieden Brauntönen und dunkleren Grünschattierungen gemustert und schien an den Seiten nur von dünnen Bändchen zusammen gehalten zu werden. Das Model hatte scheinbar einen Finger unter das Bändchen des Höschens geklemmt.

Da aber dort auch ihre Finger bemalt waren, entstand so eine täuschend echte Illusion. Wieder Mut fassend und hoch erfreut nickte Jake zustimmend und erklärte: „Na dann lasst uns loslegen!“ Insgeheim zweifelte er jetzt, wie er die gesamte Zeit seine Erregung verbergen sollte, wenn es zu dem zwangsweise engen Kontakt bei den Malarbeiten kam.

Noch am Rande der Böschung zum Strand breiteten sie nun eine Decke aus und legten sich die mitgebrachten Farben und Malutensilien zurecht.

Alex flitzte kurz in Richtung Dusche und besorgte etwas Wasser in einer kleinen Schüssel. Jake war mittlerweile so in die bevorstehende Aufgabe vertieft, dass er nicht mitbekam wie Vanessa immer nervöser auf und ab schritt.

Sie hatte, während sie Alex mit dem Bodypaint versehen hatte, nämlich erschreckt feststellen müssen, dass für das bemalt werdende Model durchaus prekäre und sehr freizügige Situationen entstehen konnten. Mit einem unschlüssigen Kauen auf ihrer Unterlippe war sie zwischen der zunehmenden Erregung und Freude auf die kommenden Berührungen und der angespannten Situation des sich Preisgebens hin und her gerissen.

Ein aufmunternder Blick von ihrer Freundin gab ihr jedoch neuen Mut. Sie ließ noch einmal ihre Schultern kreisen, um sich zu lockern und stellte sich dann in erwartender Haltung auf.

Der erste Pinselstrich überraschte sie ein wenig. Durch das kalte Wasser befeuchtet, ergab die Berührung einen angenehmen Kontrast zu der spät-vormittäglichen Hitze. Ihr gesamter Körper war mit einem Mal von einer Gänsehaut übersäht und ihre Brustwarzen richteten sich erregt auf.

Jake bemerkte dies genugtuend mit einem Seitenblick und fuhr fort mit konzentrierter Mine die Umrandungen des Bikinis mit dem Pinsel aufzubringen. Seine initiale Erregung war inzwischen dem künstlerischen Ehrgeiz und Aufmerksamkeit gewichen.

Alex hingegen hatte die kreative Leitung übernommen und gab vergnügt Anweisung. Mit zunehmender Spannung genoss sie auch die Situation, beiden Akteuren Anweisungen geben zu können. Da sie beim Bemalt-Werden kaum ein erhitztes Stöhnen unter den saften Berührungen des Pinsels unterdrücken konnte, wusste sie nun auch, was der schüchternen Vanessa jetzt blühte.

Der Künstler hatte indes die Umrandungen fertiggestellt und war dazu übergegangen die Grundfarbe mit einem Schwamm aufzutragen. Mit kreisenden Bewegungen massierte er dabei förmlich Vanessa's feste Oberweite. Diese quittierte dies mit einem leisen Grunzen und schaute mit lüstern verklärtem Blick auf die zärtlichen Hände von Jake. Ein kurzer Seitenblick auf die zunehmend schwellende Männlichkeit des Künstlers zeigte ihr, dass die Situation nicht spurlos an ihm vorüber gegangen war. Sie war sich unschlüssig, wie sie die Säfte, welche sich nun in ihrer unteren Region zu sammeln begannen, verbergen sollte.

Verschlimmernd kam hinzu, dass Jake währenddessen begonnen hatte mit dem feuchten Schwamm Farbe über ihr glattes Schambein zu streichen.

Vanessa warf leicht den Kopf in den Nacken und genoss die sanften Berührungen an dieser Stelle. Wie in Trance öffnete sie weiter die Beine um dem Künstler auch dort Zugriff zu gewähren. Als Jake die Farbe behutsam über ihre äußeren Schamlippen verteilte, die inzwischen merklich angeschwollen waren, durchfuhr sie erneut ein wohliger Schauer.

Dass sie sich nun so offenherzig zeigte, störte sie inzwischen überhaupt nicht mehr. Eher das Gegenteil schien der Fall zu sein. Dass sie sich so freizügig zeigte machte sie jetzt richtig heiß. Plötzlich hatte sie nur noch ihre Befriedigung im Sinn, wusste aber, dass noch ein wenig Geduld notwendig war.

Nach der Grundierung machte sich Jake an die Feinarbeiten und vervollständigte, durch das Aufmalen der Muster, die Illusion einer Bekleidung vollends.

„So das hätten wir!“, verkündete mit stolzer Brust. „Sieht super aus!“, befand Alex, die nun eine Kamera hervorkramte. „Lasst und noch ein paar Erinnerungsfotos davon schießen. Das wäre doch schade, wenn all die Mühe nur für diesen Moment wären“, legte sie fest.

Der Aufforderung folgend, nahm Jake die Kamera und begann Fotos zu schießen. Erst reagierten die Frauen verhalten. Dann gingen sie aber immer mehr in der Modellrolle auf und räkelten sich in gekonnten Posen.

Erst jetzt viel die Konzentration von Jake ab, die seine Erregung mehr oder weniger gedämpft hatte. Endlich konnte er die beiden Schönheiten, wie sie nackt aber doch mit dem Anschein einer Badebekleidung vor ihm umhersprangen eingehend betrachten. Nur die deutliche Konturen ihrer Brustwarzen und die Umrisse ihrer Schamlippen offenbarten bei näherem Hinsehen die hüllenlose Natur der vorgetäuschten Textilien. Jake machte bei diesem Anblick keinen Hehl, dass sein Glied zu beachtlicher Größe gewachsen war. Mit prallem Ständer schoss er weiter Fotos und genoss das Prickeln der Situation.

„Oh, da brauch aber jemand eine Abkühlung!“, spottete nun Alex liebevoll. „Ich denke wir haben genügend Erinnerungsfotos. Du kannst uns ja helfen die Farbe wieder abzuschrubben. Ein bisschen schade ist das schon. Ich finde die Bodypaints sind uns echt gut gelungen“, fügte sie hinzu und machte sich auf den Weg zur Stranddusche. Mit einem Blick über ihre Schulter sah sie, wie die sonst so verhaltende Vanessa nun unverhohlen lüstern Jake zuzwinkerte und ihr hinterher kam.

Jake legte die Kamera beiseite und folgte freudig grinsend den Frauen.

Unter der Dusche hatten die beiden begonnen sich nass zu machen. In diesem Moment und bei diesen Aussichten konnte Jake sein Glück erneut kaum fassen. Mit einem halb schelmisch halb erhitzten Lächeln machten die beiden Schönheiten ihm in ihrer Mitte Platz. Alex hatte sich bereits eingeseift und die Farbe begann langsam zu zerlaufen. Vanessa hielt ihm nun die Seife entgegen.

„Bist du so gut und seifst mich ab?“, fragte sie mit belegter Stimme. Jake konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie ihre Freundin wissend grinste.

Inzwischen war allen drei klar, wohin diese knisternde Stimmung führen musste. Somit nahm er die Seife entgegen und gesellte sich unter die Dusche. Das Wasser war nicht zu kalt und trotzdem angenehm erfrischend. Zuerst wandte er sich Vanessa zu und seifte ihren schlanken Rücken ein. Diese strich sich dabei genussvoll durch die Haare und biss sich vor Erregung bebend auf die Unterlippe.

Mit einem weiteren Schritt stand er direkt hinter ihr und sein praller Schwanz drückte gegen ihren Po. Hingebungsvoll umfasste er sie von hinten und verteilte weiter Seife auf ihrer Vorderseite. Dabei knetete er sanft ihre Brüste mit dem Vorwand auch hier die Farbe zu entfernen. Inzwischen hatte er seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt und konnte nicht mehr anderes, als liebevoll an ihrem Hals zu knabbern.

Langsam ließ er seine Hände an ihrer Seite nach unten gleiten und befreite auch ihren Unterkörper von der Farbe.

Völlig beiläufig streiften seine starken Hände dabei ihre geschwollenen Schamlippen. Immer heftiger drängte Vanessa ihr Becken in Richtung Jake und begann leise zu wimmern. Sein Schwanz kam dabei am oberen Ansatz ihrer Pospalte zu liegen. Er genoss das Gefühl wie sein von Seife glitschiger Penis dort umher rutschte.

Auch Vanessa registrierte wie sich Jake mit seinem harten Schwanz an ihr rieb. Wie in Trance nahm sie sein bestes Stück und führte es zwischen ihre Oberschenkel.

Ihr Wimmern wurde immer energischer, als sie merkte wie die Oberseite seines Harten sacht ihre glitschigen Lippen auseinanderdrängte. Für Jake fühlte sich dieses Spiel fast an, als wäre er bereits in ihr.

Plötzlich bemerkte er, wie sich ein seifig-glitschiger Frauenkörper an seinen Rücken presste und sich Alex in das Spiel einbrachte. Ihr schlanker Unterarm glitt an seinem Arm entlang und verfolgte den Weg zu Vanessa's Scham. Dort umschloss sie seine Hand und drängte seinen Zeigefinger führend die äußeren Lippen ihrer Freundin auseinander.

Diese konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und registrierte, wie gleich zwei Hände sich energisch an ihrer Lustperle zu schaffen machte und ein festes Glied zwischen ihren Lippen rutschte.

Unvermittelt drehte Alex Jake zu sich herum und führte seine Hand zu ihrer eigenen heißen Spalte. Dabei befreite sie seinen Schwanz aus der warmen Umklammerung zwischen Vanessa's Oberschenkel. Auch sie drängte sich unter der Zuwendung seiner Finger immer fordernder diesen entgegen und begann zu stöhnen.

Wohlig bemerkte sie, wie sich sein muskulöser Körper gegen ihre Brüste schmiegte und sein Ständer gegen ihre Hüfte drückte. Seine Finger glitten derweil ohne jeglichen Widerstand in ihre feuchte Höhle. Sie konnte ein heiseres Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Vanessa lehnte derweil interessiert über Jake's Schultern und beobachtete das Schauspiel. Mit einer Hand hatte seinen harten Schwanz umschlossen. Langsam begann sie nun diesen zu streicheln. Mit ihrer anderen Hand kam sie ihrem Verlangen entgegen und rieb sich immer heftiger über ihre nasse Scham.

Langsam war es Zeit aus dem kühlen Nass herauszutreten beschloss Alex und zog nun ihre Freundin in Richtung Strand.

Im Sand angelangt, presste sie Vanessa zu Boden und legte sich dann auf ihre Freundin. Vanessa erwiderte inzwischen die immer heftiger werdenden und fordernden Küsse ihrer Freundin. Unverhohlen stöhnten sie dabei in den Mund ihrer Freundin und genoss das Gefühl, wie sich ihre Brüste aneinanderschmiegten. In ihrem Unterleib spürte sie ein fast qualvoll ziehendes Verlangen und merkte wie sich ihre Säfte zu sammeln begannen.

Jake war den Frauen langsam gefolgt und betrachtete nun mit Zufriedenheit das sich ihm bietende Schauspiel. Vor dem azurblauen Wasser hatte er den Ausblick auf die beiden Schönheiten, die sich stöhnend im warmen Sand wälzten. Dabei konnte er deutlich ihre feucht glitzernden Spalten sehen, die sie mit leicht gespreizten Beinen offenbarten.

Diesmal war er nicht ausgegrenzt und sein Schwanz war zum Zerbersten geschwollen. Langsam kniete er sich hinter den Frauen hin und führte seine Hand langsam an die oben liegende Scham von Alex.

Zärtlich strich er an der Außenseite ihrer Schamlippen entlang und drängte diese dabei sachte auseinander. Dies gab den Blick auf ihre inneren Lippen frei, die vor Erregung deutlich geschwollen und leicht verdunkelt waren. Mit einem lustvollen Wimmern hob sie ihr Becken den Berührungen entgegen und küsste weiter die im warmen Sand liegende Vanessa. Jake nahm nun seine Hand und führte die Finger an seine Nase und sog den deutlichen Geruch ihrer Nässe mit seiner Nase auf.

Um Vanessa nicht zu vernachlässigen legte er nun seine Finger auf ihre Scham und begann sie zärtlich zu streicheln. Diese quittierte die Berührung mit einem lauten Stöhnen. Nachdem er ihre äußeren Lippen geöffnet hatte legte er zwei Finger an ihre feuchte Spalte und begann sanft und betont langsam seine Finger in der warmen Höhle zu versenken. Erstaunt stellte er fest, wie flüssig dies möglich war. Auch hatte Vanessa unter dieser Behandlung ihr Becken aus dem Sand seiner Hand entgegengestreckt.

Langsam entfernte er seine Finger wieder und verglich den Geruch welchen er von Vanessa nun an seiner Hand hatte.

Sein Verstand hatte inzwischen ausgesetzt und die animalische Natur hatte von ihm Besitz ergriffen. Trotzdem wollte er den Süßen Moment auskosten. Er rückte näher und nahm seinen festen Ständer in die Hand. Seine Eichel war mittlerweile dunkel gefärbt und massiv geschwollen. Vanessa hatte ihr Becken immer noch leicht erhoben. Dadurch waren die Spalten der Frauen übereinander zu liegen gekommen.

Dies musste Jake ausnutzten und legte seine Schwanzspitze an die Unterseite von Vanessa's feuchte Scham. Mit einer langsamen Bewegung zog er nun seinen Ständer durch ihren Scheidenvorhof. Fast nahtlos ging seine Schwanzspitze auf Alexandra's Spalte über. Abwechselnd war eine Zunahme des Stöhnens der jeweiligen Frau zu hören, als er den Weg zurückverfolgte.

Alex hatte in diesem Moment genug von der qualvoll langsamen Berührung und wollte die Dominanz zurück erlangen.

Sie blickte über ihre Schulter und deutete Jake mit einer Hand, weiter nach hinten zu rutschen. „Warte mal kurz, mein Großer!“, forderte sie ihn mit heiser belegter Stimme auf. Langsam rutschte sie an ihrer Freundin herunter. Dabei beschrieb ihre Zunge eine Spur zuerst auf dem Hals von Vanessa, dann auf ihren Brüsten und schließlich hinab zu ihrem Bauch. Schließlich kam ihr Kopf zwischen den Beinen ihrer Freundin zu liegen.

„Ich brauch jetzt deinen Schwanz!“, hörte sie sich sagen und blickte Jake dabei vor Lust entrückt über ihre Schulter an.

Dann streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und ermahnte sie ihn weiter: „Aber lass noch was für Vanessa übrig“ Jake ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und legte seinen Ständer an die warme Möse von Alex. Langsam schob er sein eigenes Becken nach vorne und versenkte seinen Harten bis zum Anschlag ihrer warmen Nässe.

Alex hatte bereits damit begonnen, Vanessa mit dem Mund zu verwöhnen. Über ihren schlanken Rücken konnte Jake jetzt sehen, wie sich Vanessa unter der Behandlung im Sand hin und her wälzte.

Dabei massierte sie sich ihre Brüste und hob ihr Becken immer mehr zur Zunge ihrer Freundin entgegen.

Völlig die Beherrschung verlierend drängte sich Alex immer mehr in Richtung des harten Ständers und wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Sie genoss, wie sehr er sie ausfüllte und war am Anfang ein wenig bestürzt, als er sich vollständig aus ihr zurückzog um gleich wieder seine gesamte Männlichkeit verschwinden zu lassen. Bei dieser Zuwendung hatte sie Mühe, sich auf die vor ihr liegende Aufgabe zu konzentrieren.

In dem Dämmerzustand der Lust glitt ihre Zunge die äußeren Lippen von Vanessa's nasser Scham hoch und runter und ließ die unter ihr Liegende immer heftiger stöhnen. Als sie die Lustperle umspielte, bäumte sich Vanessa im Sand förmlich auf. Diese konnte sich bei der ihr zukommenden Zungenbehandlung und dem Anblick, wie Jake Alex von hinten nahm, kaum beherrschen. Sie merkte ein immer stärker werdendes Ziehen in ihrem Unterleib. Doch etwas fehlte noch zu ihrem Glück!

Mit einem sanften Ruckeln an den Schultern, deutete sie Alex an, dass es Zeit für einen Wechsel war.

Diese verstand die Geste umgehend, war aber sichtlich enttäuscht als sie Jake's pralles Glied preisgab und aus sich herausflutschen merkte. Gemeinsam drückten sie den ahnungslos dreinschauenden Jake in den warmen Sand. Als erste positionierte sich Vanessa über Jake. Mit einer Hand hielt sie seine abstehende Männlichkeit umklammert und richtete die Spitze an ihre warme Spalte.

Mit einem Wimmern biss sie sich auf die Unterlippe und ließ sich genussvoll langsam auf ihm nieder.

Dabei stützte sie sich auf seinem Brustkorb ab. Ein Blick nach unten zeigte ihr wie sein Ständer aus ihr hinausglitt und von ihren und Alex Säften in der Sonne glitzerte. Immer schneller werdend ritt sie ihn im warmen Sand. Erstaunt über ihre eigene Nässe stellte sie fest, wie leicht sie ihn in sich aufnehmen konnte.

Alex konnte nicht weiter teilnahmslos zusehen und kniete sich mit ihrer Schenkel über sein Gesicht.

Behutsam ließ sie ihr Becken auf ihn nieder und merkte, dass er den Wink verstand und sie zu lecken begann. Zuerst berührte seine Zunge die inzwischen ganz sensiblen Schamlippen. Dann machte er seine Zunge steif und versenkte sie einige Zentimeter.

Alex wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Als dann noch Jake begann ihre Klitoris mit der Zunge zu umfahren merkte sie, wie sich langsam ihr Orgasmus anbahnte. Mit beiden Händen begann sie, die wippenden Brüste ihrer Freundin zu kneten.

Diese ritt nun auch immer heftiger auf Jakes Männlichkeit und stöhnte ihre Erregung hinaus. Wie sie immer auf ein Neues aufgespießt wurde, lehnte sie sich nach vorne, griff den Kopf von Alex und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Diese hatte inzwischen eine Hand von den Brüsten genommen und begonnen zusätzlich Vanessa's Lustperle zu reiben. „Jahhh, mach es mir!“, keuchte Vanessa ohne zu konkretisieren, wen von den beiden sie meinte.

Ihr Becken stieß sie immer energischer auf Jake hinab. „JAAhhhh, ich komme gleich!“, schrie sie ihre Geilheit heraus. „Uhhhh…. es kommt…. JajjaaaaaHHH!“, schaffte sie noch zu rufen und gab sich dann komplett ihrem Orgasmus hin. Dieser schüttelte sie so heftig, dass auch Jake fast gekommen wäre, als er merkte wie ihre Scheide seinen Schwanz zuckend umhüllte. Langsam ließ sie jedoch seinen Harten frei und drehte sich ihre sensible Scheide streichelnd im Sand auf den Rücken.

Als Alex sah, dass Jake's Steifer noch einige Minuten durchhalten würde, lehnte sich über seinen Unterkörper. Mit lustvollem Blick nahm sie Jakes bestes Stück in die Hand und führte es langsam auf ihr Gesicht zu. Zuerst leckte sie zärtlich um die empfindliche Eichel herum und führte ihre Zunge anschließend die Oberseite seines Gliedes entlang. Dabei schmeckte sie förmlich die Säfte, die ihre Freundin darauf hinterlassen hatte.

Aus irgendeinem Grund schien sie das unglaublich geil zu machen.

Auch durch sein gekonntes Zungenspiel war sie fast bereit zu kommen. Ihr heftiges Stöhnen wurde momentan nur durch seine feste Männlichkeit in ihrem Mund gedämpft. Plötzlich zogen, mit einem warmen Schwall, die Wellen des Orgasmus durch ihren Unterleib und gingen auf den gesamten Körper über.

Währenddessen hatte sich Vanessa erholt und kroch langsam auf Jake's Beine zu. Bei seinen Eiern angelangt, nahm sie diese abwechselnd in den Mund und saugte sanft daran.

Alex nahm immer noch bebend behutsam die Spitze von Jake's Schwanz in den Mund. Während Vanessa sich weiter mit seinen Hoden beschäftigte, nahm sie seinen Steifen immer tiefer in ihren warmen Mund auf und begann ihn zärtlich zu saugen. Vanessa wollte es ihr gleich tun und entriss ihr mit gespieltem Neid Jake's Steifen. So wechselten sich die beiden ab und ihre Lippen und Zungen glitten an ihm auf und ab. Diese doppelte Verwöhnung war zu viel für Jake.

In seinen Eiern zog sich alles zusammen und er stockte einen kurzen Moment.

Mit einer kleinen Bewegung hob er sein Becken leicht und ergoss seinen ersten Strahl auf die Brüste von Vanessa. Mit einer wichsenden Bewegung wollte Alex den Rest aus ihm melken. Sie hatte das Pulsieren gemerkt und stülpte nun schnell ihre Lippen über sein Glied und nahm die nächste Ladung in ihrem Mund auf. Sie gab ihn sofort wieder frei und holte mit festem Griff noch zwei bis drei Spritzer hervor.

Als die Quelle zu versiegen schien, begannen die beiden genüsslich die Reste seines Ergusses von seinem an Form verlierenden Ständers zu lecken.

Völlig erschöpft drehten sich die drei nun in den warmen Sand. Zuerst begannen sie vor sich hin zu kichern. Dann mussten sie lauthals losprusten. Als das Lachen verebbt war, kuschelten sich die beiden Frauen an Jake und gemeinsam schliefen sie mit der postkoitalen Ermüdung ein.

Sein Kopf nickte etwas nach vorne.

Er brauchte einige Momente um sich vollends zu orientieren. Um ihn herum war es dunkel. Die einzige Lichtquelle war ein Laptop, der auf dem Schreibtisch stand.

Er richtete sich aus seinem Schreibtischstuhl auf, in dem er bisher gehangen hatte. War das erlebte nur ein Traum fragte er sich kurz in der Zwischenwelt zwischen Schlaf und Realität nach Fixpunkten suchend. Doch dann viel sein Blick auf das Bild auf dem Computer vor ihm.

Dort waren zwei schöne Frauen in aufgemalten Bikinis in einem karibischen Strand zu sehen.

Plötzlich kamen alle Elebnisse schlagartig in seine Erinnerung zurück. Vor einigen Jahren hatte er eine sehr schöne Zeit mit zwei bezaubernden Frauen verlebt. Damals war er noch Assistenzarzt gewesen und hatte sein Glück in der Karibik versucht. Die wunderschönen Geschöpfe hatten ihn aus einem depressiven Loch geholfen, indem sie ihn in einem Strandhaus verzaubert hatten. Das war eine unglaubliche Zeit gewesen.

Anschließend hatte er beide noch einige Male getroffen und die gemeinsame Zeit immer wieder genossen. Etwas Ernsteres hatte sich trotz anfänglichen Versuchen nicht ergeben. Es war im Rückblick aber auch nicht schlimm gewesen. Sonst hätte sich sein Abschied von der Insel noch schwieriger gestaltet, als es sowie so schon gewesen war. Schließlich war er einem Angebot gefolgt und hatte eine Stelle als Oberarzt zurück in Europa angenommen. Seine gemachten Erfahrungen hatte er in jeder Hinsicht nicht missen wollen.

Nach einigen Jahren hatte ihn nun eine E-Mail an die schöne Zeit damals erinnert. Darin fragten Vanessa und Alex, ob er sich noch an sie erinnern würde. Als Gedächtnisstütze hatten sie ein damals aufgenommenes Bild mitgesendet. Wie hätte er diese Erlebnisse vergessen sollen?

In der Email fragten die beiden nach einer Möglichkeit einen Ski Trip in Europa zu machen. Jake hätte doch als erfolgreicher Arzt sicher einige Connections und könnte ihnen eine Bleibe empfehlen oder sogar buchen.

Vielleicht hätte er sogar Lust mitzukommen, falls er inzwischen noch nicht gebunden war. Dabei könnten alle ja ihre Erinnerungen an damals auffrischen, war der zweideutige Vorschlag zu lesen.

In den Erinnerungen schwelgend, war Jake an seinem Rechner dann eingeschlafen. Als er nun erwacht war zeigte die Schwellung in seiner Hose, dass er sich einen gemeinsamen Urlaub durchaus vorstellen konnte. Grinsend setzte sich Jake an seinen Computer und begann zu schreiben….

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