Die Nagelprobe Teil 03

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(vorweg erstmal 1000 Dank für die vielen positiven Kritiken auf die ersten beiden Teile und viel Spaß mit dem 3. ! Freue mich über jeden Kommentar und warte hungrig auf Eure Reaktionen)

Molicker

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Heiß und brennend empfing die gleißende Sonne Nevadas die Zwillingsbrüder Bernd und Dirk, als sie gemeinsam mit ihrer Tante Lena deWinter das Flughafengebäude von Las Vegas verließen und zum nächsten Taxistand eilten, um so schnell wie möglich in ihre vorreservierten Hotelzimmer zu gelangen.

Die beiden Jungen hatten dabei alle Hände voll zu tun, ihr eigenes, eher spärliches Gepäck, sowie die weitaus üppigere Garderobe ihrer Tante in Richtung der wartenden Yellow Caps zu befördern.

Lena stolzierte ihnen auf ihren hochhackigen Edelpumps voran, ihr schulterlanges, leicht gelocktes, hellblondes Haar reflektierte die Strahlen der Wüstensonne wie ein göttliches Leuchten, während ihre dunkelblauen, mit dicken Kajalstreifen umrandeten Augen hinter einer spiegelnden Sonnenbrille verborgen blieben.

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Nach der spontanen Entsaftungsorgie zwischen ihr, der Chefstewardess und ihren zwei spritzfreudigen Neffen im Flugzeug, hatte sie ihren Traumkörper in einen dünnen Hosenanzug gehüllt, durch dessen fast transparenten, pastellfarbenen Stoff die Konturen ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche deutlich hindurch schienen.

Sie steuerte geradewegs auf das erste in der Reihe wartende Taxi zu und als der Fahrer sie erblickte, sprang er sofort heraus und half der müde lächelnden Blondine beim einsteigen. Nachdem das Gepäck verstaut war, nahmen Bernd und Dirk jeweils links und rechts neben ihrer ungeduldig wartenden Tante auf dem Rücksitz platz und diese wies dem Fahrer in perfektem Englisch den Weg in ihr gebuchtes Hotel.

Während der etwa halbstündigen Fahrt erklärte Lena ihren Neffen, die mit großen Augen die riesigen Hotelcasinos der Spielerstadt bestaunten, den Zweck ihres Aufenthaltes.

„Wir sind hierher gekommen, um einen überaus wichtigen Geschäftsabschluss zu tätigen. Das dürft ihr bei all der Ablenkung und allen Reizen, die diese Stadt bietet, nie vergessen!“ redete sie den beiden 18jährigen ins Gewissen. „Ich habe euch nicht zu eurem oder auch meinem Vergnügen mitgenommen, sondern weil ich hoffe, dass ihr mir bei den entscheidenden Verhandlungen noch sehr von nutzen sein könnt!“

Bernd und Dirk versprachen, ihre Tante mit aller Kraft zu unterstützen, wussten aber nicht so Recht, welche Hilfe zwei Jungabiturienten einer ausgebufften Geschäftsfrau wie ihr wirklich sein könnten.

Lena antwortete mit einem tiefgründigen Lächeln, dass sie das noch früh genug erfahren würden und streichelte den beiden mit jeweils einer Hand langsam über die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Am Hotel angekommen, welches wie eine riesige Pyramide gebaut war und dessen Pagen und Bedienstete wie ägyptische Haussklaven in weit ausgeschnittenen, wallenden Gewänder mit kunstvollen Stickereien gehüllt waren, checkten die 3 in der Fußballfeldgroßen Lobby ein und wurden von einem schwarzen Hotelburschen in ihre Suite begleitet.

Das überdimensionale, in einer der obersten Etagen des 50stöckigen Gebäudes gelegene Penthouse ließ keine Wünsche offen. 2 große Schlafräume grenzten an den in der Mitte gelegenen, etwa 100 qm großen Wohnraum. Beide Schlafzimmer wiederum hatten eigene, luxuriös eingerichtete Bäder, die fernöstlichen Badehäusern nachempfunden waren.

Nachdem die Brüder die Suite mit all ihren Annehmlichkeiten erkundet hatten, fanden sie ihre Tante in einem der Bäder wieder, wo diese gerade dabei war, sich ein entspannendes Bad in die überdimensionale Wanne einzulassen.

Lena hatte sich ihrer legeren Bekleidung bereits entledigt und trug nichts, außer einem schneeweißen Hotelbademantel, den sie aber nicht zugebunden hatte und der die weiblichen Rundungen ihres begehrenswerten Körpers bei jeder Bewegung hervorschauen ließ.

„Na, wie gefällt euch die Suite?“ fragte sie ihre eintretenden Neffen und ließ dabei plätschernd eine wohlriechende Mixtur Badeöl in das dampfende Wasser fließen. „Klasse“ „Super“, antworteten die Zwillinge gleichzeitig und konnten ihre Augen nicht von dem göttlichen Wesen abwenden, dass soeben den flauschigen Bademantel abstreifte und mit einem wohligen Seufzer ihre sonnengebräunte Haut von dem schaumigen Wasser umspielen lies.

„Aaaah! Das tut gut!“ stöhnte Lena zufrieden und schloss genussvoll die Augen. „Ihr dürft euch in der Stadt ein wenig umsehen, wenn ihr wollt. Aber für 20:00 Uhr habe ich den Boss der Kosmetikfirma, mit der ich verhandele, in unsere Suite zu einem Geschäftsessen eingeladen. Besorgt euch bis dahin etwas vernünftiges zum Anziehen und seit pünktlich geduscht und angezogen bei Tisch. “ Sie hatte ihre dunkelblauen Augen zwischenzeitlich wieder leicht geöffnet und mit einem lüsternen Lächeln fügte sie hinzu: „Wenn meine Verhandlungen heute erfolgreich sind, verspreche ich euch einen Abend, den ihr nicht vergessen werdet! Jetzt macht, dass ihr raus kommt, sonst komme ich noch auf dumme Gedanken und kann mich nicht auf meine Geschäfte konzentrieren!“

Die Jungen gaben ihrer Tante noch rasch einen flüchtigen Abschiedskuss auf ihre samtweiche Wange und verabschiedeten sich artig von der, in ihrer ganzen Pracht in dem Schaum bedeckten Wasser, lang ausgestreckten Blondine.

Einer suchte noch in Lenas Handtasche nach deren goldener Firmenkreditkarte und anschließend machten sie sich auf den Weg, Las Vegas auf eigene Faust zu erkunden. Es war ca. 16:00 Uhr und bis zu ihrem Termin hatten sie noch genügend Zeit für die Einkäufe und alles, was Lena ihnen aufgetragen hatte.

Gegen 19:00 Uhr waren sie wieder zurück im Hotel und fanden die Suite verlassen vor. Nachdem sie sich geduscht und gestylt hatten, zogen sie ihre neu erstandenen Anzüge an und warteten im Salon gespannt auf die Dinge die da kommen würden.

Um halb acht klopfte es an der Tür und 3 groß gewachsene, dunkelhäutige Hotelangestellte brachten auf einem Schiebewagen das bestellte Abenddinner herein. 2 von ihnen deckten den Tisch für 4 Personen und einer bereitete die Speisen frisch zu. Die beiden Brüder verfolgten das geschäftige Treiben neugierig und bekamen so gar nicht mit, wie ihre Tante in Begleitung einer anderen Person das Zimmer betrat.

Erst das laute Klacken hoher Absätze ließ Dirk und Bernd herumfahren und was ihre Augen erblickten, ließ die Münder der Zwillinge weit offen stehen:

Vor ihnen stand ihre Tante in einem bauchnabeltief ausgeschnittenen, pechschwarzen Abendkleid, welches an einer Seite einen hüfthohen Schlitz hatte, durch den der Saum ihrer halterlosen schwarzen Nylons erkennbar war.

Ihre vollen, stramm abstehenden Brüste spannten den glitzernden Stoff des schmalen Stoffschals der sie verhüllte wie 2 Zeltkuppeln, in deren Mitten die reifen Knospen ihrer sensiblen Warzen sich deutlich abzeichneten. Mit ihren reich beringten, sauber manikürten Händen prüfte sie vorsichtig ihre hochgesteckte, platinblonde Frisur und mit einem entzückten Lächeln ihrer hellrot glänzenden, vollen Lippen stellte sie ihrer Begleitung in akzentfreiem Englisch die beiden regungslos dastehenden Zwillinge vor:

„ Das sind die beiden jungen Männer, von denen ich ihnen erzählt habe, Madame.

Meine beiden Neffen Bernd und Dirk!“ Mit einem Wink beorderte sie die 2 näher zu sich heran und fügte halblaut hinzu: „Sie machen vielleicht einen etwas schüchternen Eindruck, aber ich bin mit ihrer Ausbildung noch am Anfang und kann Ihnen versprechen, dass sie sehr lernwillig sind. „

„Na kommt schon, ihr zwei Hübschen! Ich möchte euch Madame Jasmine vorstellen. Sie ist die Besitzerin des Kosmetikkonzerns, von dem ich euch berichtet habe“, erklärte Lena den heran schreitenden Brüdern erfreut.

Diese richteten die Blicke sogleich auf den direkt neben Lena stehenden Gast und was sie sahen, lies die halbharten Glieder in ihren glatt gebügelten Stoffhosen im nu zu stocksteifen Knüppeln wachsen. Die Frau, die ihre Tante ihnen gerade als Chefin eines weltweit operierenden Beautykonzerns vorgestellt hatte war die pure Sünde in Person:

Sie war nicht besonders groß, aber aufgrund ihrer extra langen Pfennigabsätze der lilafarbenen Lackstiefeletten fast so groß wie Bernd und Dirk.

Die muskulösen Oberschenkel ihrer schwarz bestrumpften Beine wurden von einem hautengen Lack-Minirock bedeckt, dessen Farbe perfekt mit der ihrer Stiefelletten harmonierte. In dem gleichen, tiefdunklen lila waren ihre perfekt geschwungenen Lippen, ihre halb geschlossenen Lider, sowie ihre extrem langen Fingernägel lackiert, die mindestens 4 cm über die Kuppen hinausragten und so noch ein wenig länger waren, als Lenas glutrote Mörderkrallen. Unter einem zum Rock passenden Lackjäckchen verbarg sie die unübersehbaren Rundungen ihrer wogenden Brüste hinter einem glitzernd bestickten, hautengen und hochgeschlossenen, pechschwarzen Topp, dessen elastischer Kragen sich eng an ihren schlanken Hals schmiegte.

Ihre gefährlich funkelnden, tiefschwarzen Augen musterten das sprachlos starrende Brüderpaar eindringlich und ihre dunkelrote, lockige Löwenmähne verlieh ihr das Aussehen einer hungrigen Sexhexe, die soeben ihre nächste Mahlzeit inspizierte.

„Hallo, schön euch zu sehen!“ hauchte sie fast zwischen ihren purpurnen Lippen hervor und ihre rauchige, dunkle, fast schon männliche Stimme jagte den Zwillingen einen wohligen Schauer durch die Glieder. Sie reichte den beiden ihre rechte Hand zur Begrüßung und mit schweißnassen Handflächen erwiderten beide den Gruß.

„Habt ihr beide eure Stimmen verloren oder was ist mit euch los?“ rügte Lena die noch immer stumm stierenden Jungen ernst und gab beiden einen leichten Stoß in die Rippen. „Guten Abend, Madame“ und „Hallo, sehr erfreut“ stotterten diese daraufhin halblaut und wurden beide ein wenig rot um die Nasen als sie begriffen, wie dümmlich ihr Benehmen wirken musste.

Als Lena sah, dass die 2 Diener und der Koch mit den Vorbereitungen für das Abendessen fertig waren, bat sie die anderen zu Tisch und Madame Jasmine hakte sich sogleich zwischen Bernd und Dirk ein, um sich an ihren Platz geleiten zu lassen.

Sie tafelten an einem kreisrunden, schwarzen Esstisch, an dem sich die beiden Damen und die beiden jungen Herren jeweils gegenübersaßen. Die farbigen Diener servierten die edelsten Speisen und Getränke, während sich am Tisch die Atmosphäre allmählich entkrampfte und die leicht verunsicherten Brüder langsam auftauten.

Nachdem alle gesättigt waren, machte Lena den Vorschlag, ihre obligatorische Nachtischzigarette draußen, auf der weitläufigen Dachterrasse zu rauchen, was von Jasmine dankbar angenommen wurde. So zogen sich die beiden Damen und die Brüder nach draußen zurück, während drinnen die Bediensteten den Tisch abräumten.

Die Jungen schenkten den Damen noch Champagner nach und warteten gespannt auf, wie dieser Abend fortfahren würde.

Auf der von außen nicht einsehbaren Terrasse bot sich ihnen ein Blick, der wohl nur schwer zu überbieten war. Unter ihnen zogen sich die gleißenden Lichter und Leuchtreklamen der anderen Hotels wie eine pulsierende Neonschlange durch das Dunkel der hereingebrochenen Nacht und ein warmer Wüstenwind sorgte für eine angenehme Temperatur, hoch oben über den belebten Straßen von Las Vegas.

„Ich liebe diese Stadt!“ schwärmte Jasmine bei dem Blick auf das Panorama und zog genussvoll an der extradünnen Damenzigarette, die Lena ihr angeboten hatte. Aufmerksam hatte die Jungen den Frauen Feuer gegeben und sich anschließend selbst eine Zigarette angezündet. Es lag eine ungewöhnliche Spannung in der Luft und da niemand etwas sagte, hätte man, trotz des herauftönen des Straßenlärms, eine Stecknadel fallen hören können.

Madame Jasmine hatte ihr Lackjäckchen ausgezogen und streichelte sich mit ihren Langnageligen Fingern über die nackten Oberarme.

Dabei blickte sie etwas unsicher in Lenas strahlend blaue Augen und fragte sie mit halblauter Stimme: „Meinst du, wir sollten es ihnen sagen?“ Lena lächelte wissend und antwortete ebenso gedämpft: „Ich habe meinen Teil unserer Abmachung erfüllt und dir die 2 auf einem Silbertablett serviert. Der Rest liegt jetzt an dir, meine Beste!“

Jasmines Augenlider schlossen sich zu 2 schmalen Schlitzen und nach einem letzten, tiefen Zug an ihrer Zigarette stolzierte sie in langsamen, klackend schallenden Schritten auf das verwirrt blickende Brüderpaar zu.

„Es gibt da etwas, was ich euch mitzuteilen habe!“ begann sie mit erhabener Stimme und instinktiv zuckten die Zwillinge zusammen. In wohl überlegten und langsam gesprochenen Sätzen redend, fuhr sie fort:

„Ihr glaubt, dass der Grund eurer Reise hierher ein geschäftlicher ist, doch das ist nicht ganz richtig. Tatsächlich habe ich mit eurer Tante schon vor Wochen die Details unserer künftigen Zusammenarbeit geklärt und es waren heute nur noch einige Unterschrift auf längst ausgehandelten Verträgen zu leisten.

“ Sie zündete sich eine neue Zigarette an und sprach weiter: „Ich habe Lena gebeten euch hierher zu bringen, weil ich glaube, dass es an der Zeit ist, dass wir uns endlich kennen lernen. Das, was ich euch jetzt erzählen werde, wird euch wahrscheinlich verwirren oder ihr werdet es nicht glauben wollen, aber ich schwöre euch, bei allem was mir Heilig ist, es ist die Wahrheit. „

„Vor ca. 20 Jahren, ich war gerade 18 Jahre alt geworden, verliebte ich mich unsterblich in einen Jungen in meinem Alter und wie das Schicksal es wollte, empfand dieser Junge ebenso für mich.

Die ganze Sache hatte nur leider einen Haken: Dieser Junge war mein Zwillingsbruder, sein Name war Dustin, und wir wussten, das unsere Beziehung so ziemlich gegen alle Regeln verstieß, die unsere streng gläubigen Eltern uns gelehrt hatten. Doch wir waren wie besessen von einander und es kam, wie es kommen musste: Ich wurde schwanger – von meinem eigenen Bruder! Als unsere Eltern schließlich davon erfuhren, erschlug unser Vater meinen Bruder und Geliebten in rasendem Zorn und setzte auch Mutters und seinem Leben mit seinem Revolver ein Ende.

Er konnte mit dieser „Schande“ nicht weiterleben und bevor er sich selbst tötete, schoss er auch auf mich. Doch wie durch ein Wunder überlebte ich und ebenso das ungeborene Leben in meinem Bauch. Oder ich sollte besser sagen, „die“ ungeborenen Leben, denn ich erwartete Zwillinge. „

Jasmine machte eine kurze Pause in ihrem Monolog, ließ ihre letzten Worte auf die, wie gebannt zuhörenden Brüder wirken und erzählte schließlich unbeirrt weiter:

„Ein halbes Jahr später brachte ich 2 gesunde Jungen zur Welt und ich kann euch sagen, dass das der glücklichste Tag in meinem Leben war! Aber die Schwester meines Vaters, bei der ich von nun an wohnte, ahnte, dass diese Kinder der Grund für die Tragödie in unserer Familie seien und beschloss, sie so weit wie möglich von mir zu entfernen.

Sie schickte die Babys gemeinsam mit meiner älteren Schwester Lena in ein exklusives Kinderheim nach Europa, genauer gesagt nach Deutschland. Lena studierte dort und heiratete schließlich einen wohlhabenden Mann, während die Zwillinge in dem Glauben aufwuchsen, dass ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen seien. So verging ein Jahr nach dem anderen und auch ich heiratete einige Zeit später einen mehr als wohlhabenden älteren Mann, der vor 3 Monaten verstarb und mir glücklicherweise den Kosmetikkonzern, unter anderem dieses hübsche Hotel und noch eine kleine Filmproduktionsfirma hinterlassen hat.

Abermals hielt Jasmine kurz inne und erkannte in den Gesichtern der regungslos vor ihr stehenden Jungen zugleich Erstaunen und Verwirrung. „Ich kann mir gut vorstellen, das ihr jetzt ziemlich durcheinander seit, aber was ich euch versucht habe zu erklären, lässt sich in einem Satz zusammenfassen:

Ich bin eure Mutter! Ihr beide seit das stolze Ergebnis der Liebe zwischen mir und meinem Zwillingsbruder und nach allem, was mir Lena erzählt hat, habe ich auch allen Grund auf euch, meine Söhne, mehr als stolz zu sein.

Liebevoll lächelnd strich sie den beiden sprachlosen Jungs über die Köpfe und fügte mit Tränen in den Augen und bebender Stimme hinzu:

„Wenn ihr jetzt wütend oder böse auf mich seid, kann ich das gut verstehen! Aber ihr müsst mir glauben, dass es so, wie alles gekommen ist, das Beste für jeden von uns war. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, eine Mutter mit ihren Söhnen wieder zu vereinen! Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche und wenn ihr auch dazu bereit seid, verspreche ich euch das Himmelreich auf Erden!“

Zärtlich zog sie die Köpfe der beiden zu sich heran und gab jedem einen kurzen, aber unendlich sanften Kuss auf die trockenen Lippen.

Mit dem langen Nägeln ihrer Zeigefinger fuhr sie leicht kratzend über die halb offen stehenden Münder der, wie versteinerten wirkenden Brüder und entließ sie seufzend aus dem klammernden Griff ihrer scharfen Krallen. „Ich werde drinnen auf euch warten, meine beiden Lieblinge – und brave Jungs lassen ihre Mutter nicht lange warten!“ Damit verschwand sie zurück in die Suite und ließ 2 perplexe 18Jährige, zusammen mit der schelmisch grinsenden Lena, auf der Dachterrasse zurück.

„Na, meine Herren! Noch irgendwelche Fragen?“ Lenas wohlklingende Stimme ließ Dirk und Bernd herumfahren und was sie sahen, ließ das Blut in ihren Adern brodeln.

Von ihnen unbemerkt hatte sich Lena ihres Abendkleides entledigt und stand mit leicht gespreizten Beinen, im vollen Glanz ihrer reifen Weiblichkeit, nur in ihren samtschwarzen Halterlosen und den wahnsinnigen Highheels, mit in die Hüften gestemmten Händen vor den stotternden Brüdern.

„… und… und …und was kommt jetzt?“ brachte schließlich einer hervor, während der andere fragend stammelte: „Was meint sie mit ‚vereinen‘?“

„Nun“, antwortete Lena süffisant, „ich denke, sie meint es so wie sie es sagt.

Meine Schwester, bzw. eure Mutter weiß immer genau was sie will und sie lässt sich durch nichts und niemanden davon abbringen. Und was sie jetzt will, seit ihr, ihre Söhne, und sie will euch ganz, mit allem was ihr habt! Meint ihr, ihr seit dazu bereit?“

Die Brüder sahen sich kurz an und konnten sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Eigentlich war das hier alles viel zu unglaublich um Wahr zu sein.

Sie standen hier, mitten in Las Vegas, auf der Dachterrasse eines der luxuriösesten Hotels der Stadt und ihre Tante, eine der verführerischten Frauen, die sie je gesehen hatten, gab ihnen zu verstehen, dass ihre Mutter, von deren Existenz sie vor 2 Stunden noch keinen Schimmer hatten, den festen Willen hatte, ihren beiden Söhnen die Unschuld zu rauben.

Wenn sich so etwas jemand ausdenken und niederschreiben würde, kein Mensch auf der Welt würde so eine Geschichte glauben, doch wie so oft ist das wahre Leben viel unglaublicher als jede erfundene Geschichte.

Die beiden brauchten nichts zu sagen, denn jeder erkannte am Blick des anderen, was dieser dachte und so nickten sie ihrer Tante nur leicht lächelnd zu.

„Gut!“ erwiderte diese das Lächeln. „Ich habe auch nichts anderes erwartet! Wobei ich doch zugeben muss, dass auch ich gern die Erste gewesen wäre, die ihr mit euren Prachtschwänzen beglücken werdet! Aber ich habe eurer Mutter mein Wort gegeben und so weit es ging ja auch gehalten! Immerhin durfte ich euren köstlichen Nektar schon zweimal kosten und in naher Zukunft werden wir uns bestimmt noch näher kommen!“

„Zieht euch jetzt aus!“ hauchte sie den Brüdern zu und streifte sich lasziv ihre überlange Perlenkette über den Kopf.

Dieses Kommando waren die zwei ja mittlerweile gewohnt und so standen sie in Sekundenschnelle splitterfasernackt vor dem atemberaubenden Prachtweib. Lena nahm wohlwollend zur Kenntnis, das ihre Reize die perfekt gewachsenen Liebespfähle der Jungen hart wie Beton von ihren spärlich behaarten Körpern abstehen lies. Oder war es etwa die Vorfreude auf das was noch kommen würde? Egal, sie würde ihren Auftrag nun zu Ende bringen und diese beiden Symbole der Männlichkeit ihrer Bestimmung zu führen.

Dem Ort, an dem sie ihren Anfang nahmen und wo sie auf ewig willkommen sein würden: Im willigen Schoß ihrer wollüstigen Mutter!

Zwischen den beiden Brüdern kniend, umschlang sie erst das Gemächt des einen mit den kühlen Perlen ihrer tausende von Euro teueren Kette und vollzog anschließend bei dem anderen die selbe Prozedur. Die Jungen standen nun buchstäblich aneinander gekettet vor ihrer sichtlich zufriedenen Tante, welche es sich nicht verkneifen konnte, die durch das enge Verzurren der Genitalien austretenden Lusttropfen mit ihren blutroten Krallen auf den glänzenden Eicheln zu verreiben und sich anschließend die verbliebene Schmiere genüsslich von den Nägeln zu lecken.

Bei diesem Anblick begannen die Schwänze ihrer 2 Neffen verdächtig zu zucken und Lena zog die Perlenschlingen um deren Hoden und Schwanzwurzeln ein gutes Stück enger, was sie zwar mit einem tiefen Stöhnen quittiert bekam, aber die Wirkung nicht verfehlte und beide vor einem nahenden Früherguss bewahrte.

Lena erhob sich grazil, nahm das Mittelteil der Kette in eine Hand und zog die ihr gehorsam folgenden Jungen hinter sich her, durch die offene Terrassentür in den mittlerweile leicht umgestalteten Salon der Hotelsuite.

An den Wänden brannten zahlreiche Fackeln und überall standen tropfende Kerzen, die den Raum in ein geheimnisvolles Licht hüllten, aber zugleich für eine wohlige Wärme sorgten.

Der marmorne Esstisch, an dem sie vor einer knappen Stunde noch gespeist hatten, war nun dekoriert wie ein heidnischer Opferaltar mit allerlei Tüchern, Kissen und Decken, in deren Mitte die nackte Jasmine mit geschlossenen Augen und auf den Oberschenkeln ruhenden Händen hockte.

Ihr Anblick war der einer Göttin.

Die vollen Lippen leicht geöffnet, irgendeine fremdartige Melodie leise summend, hoben und senkten sich ihre vollen Brüste im Rhythmus ihrer tiefen Atemzüge und ihr Oberkörper wog sich leicht im Takt ihres monotonen Sing-Sangs.

Lena trat, mit den Jungen folgend, etwa einen Meter an den ‚Altar‘ heran und als das laute Klacken ihrer Highheels auf dem Fußboden verhallte, öffnete Jasmine langsam die tief purpurnen Lider. Ihre begehrlichen Blicke wanderten von dem grandiosen Körper ihrer älteren Schwester sofort zu ihren kurz dahinter postierten Söhnen und hafteten schließlich instinktiv auf den kettenverschnürten Phallussen mit den glatt glänzenden Eichelköpfen.

„Wen bringst Du mir, geliebte Schwester?“ drang ihre tiefe, rauchige Stimme durch den benebelnden Dunst der brennenden Duftkerzen.

„Deine Söhne – Gebieterin!“ antwortete Lena und verneigte sich ehrerbietig vor der madonnenhaften Blutsverwandten.

„Ich habe sie nach deinem Geheiß geprüft und für würdig befunden, sich deiner Gunst zu unterwerfen! Sie sind bereit für dich und ich bitte dich nur um eines: Lass mich an diesem heiligen Akt teilhaben! Ich wünsche mir nichts sehnlicher als zu schauen, wie du den ewigen Bund mit den Früchten deines göttlichen Schosses vollenden wirst!“ Dabei streckte Lena ihre rechte Hand, mit dem Mittelteil der schweren Perlenkette nach vorn und reichte diese ehrfürchtig der nun breitbeinig knienden Jasmine zu.

Die Jungen wurden dabei weiter nach vorn gezogen und standen jetzt jeweils zu einer Seite der nun ihrerseits niederknienden Tante. Ihre pochenden, waagerecht abstehenden Schwänze reichten dabei gerade über die Kante des marmornen Altares und zeigten dabei mit ihren purpurn leuchtenden Eicheln direkt auf das klaffende Tor zur Lust zwischen den gespreizten Schenkeln ihrer betörenden Mutter.

„Sicher wirst du daran teilhaben, Lena, du Treueste der Treuen!“ lächelte Jasmine milde und zog die, an die Perlenkette gefesselten Jungen zu sich hoch, so, dass diese sich beeilen mussten, die Platte zu erklimmen um nicht empfindlichen Schaden an ihren stolzen Lustspendern zu nehmen.

„Du darfst dich meinem, nach Erlösung sehnenden, Mutterloch widmen, während ich mir endlich nehme, was mir gehört und für immer mein sein wird!“ Dabei rückte sie ein Stück der Tischkante entgegen und präsentierte ihren atemlos schauenden Söhnen und ihrer dankbar lächelnden Schwester ihre glatt rasierte, von langen, blutdurchtränkten Schamlippen gesäumte Möse, deren rosa schimmernde Innenseiten bereits feucht glänzten und deren sinnlicher Duft wie ein beschwingendes Aphrodisiaka wirkte.

„Aber mach‘ es mir langsam! Genauso langsam und zärtlich, wie ich diese prachtvollen Exemplare meiner beiden Jungen genießen werde!“ Dabei schlang sie sich das freie Mittelteil der langen Kette um den schlanken Hals, was die beiden zuckenden Glieder noch näher an ihr makelloses Gesicht rucken lies.

Während Lena mit ihren feuerroten Nägeln die ebenso glänzenden Schamlippen ihrer erwartungsvoll seufzenden Schwester teilte, griffen Jasmines betörende Finger wie in Zeitlupe um die dick adrigen Schäfte ihrer dumpf stöhnenden Söhne und schloss diese zärtlich aber druckvoll, bis sich ihre dunkellila leuchtenden Krallen fest in die sensible Penishaut gruben.

Die dabei in dicken, klar sämigen Fäden austretenden Lusttropfen fing sie mit den Daumennägeln auf und verteilte die schleimige Flüssigkeit unter den lustvoll stierenden Blicken der Brüder auf die weit hervorgetretenen Knospen ihrer dunkelbraunen Brustwarzen, was diese noch weiter anschwellen ließ.

„Ich möchte zu gern wissen, ob ihr genau so gut schmeckt, wie ihr ausseht!“ schnurrte Jasmine dunkel und leckte sich langsam mit der Zungenspitze über die, Purpur geschminkten und dunkel umrandeten Lippen. „Soll Mami euch eure dicken, harten Schwänze lutschen?“

„Oh Gott, bitte Mutti, tu es!“ und „Ja, bitte!! Mach mit uns, was du willst!“ stießen die Zwillinge gequält hervor und ruckten ihre Unterkörper instinktiv ein weiteres Stück vor, dass beide dick geschwollene Eicheln nur noch Zentimeter von den sich langsam öffnenden Lippen ihrer emporblickenden Mutter entfernt waren.

Auch Lena blickte zwischen Jasmines weit gespreizten Schenkeln lüstern empor und sah, wie die lange feuchte Zunge ihrer Schwester sich schlangengleich aus der Höhle ihres bezaubernden Mundes schlängelte und mit der zitternden Spitze die glatt glänzenden Penisköpfe abwechselnd umspielte.

Die Brüder waren dermaßen fasziniert von dem sich ihnen bietenden Anblick, das sie kaum zu atmen wagten und keinen Lidschlag taten, um nicht eine Millisekunde dieses perversen Schauspiels zu verpassen.

Vor ihnen beiden kniete ihre madonnenhafte Mutter, die mit ihrer langen Zunge die Schäfte ihrer heftig pulsierenden Schwänze entlang glitt und ihnen dabei abwechselnd tief in die Augen blickte.

Nachdem Jasmines Zunge nach einer Weile nahezu jeden Quadratzentimeter auf den prächtigen Organen ihrer Söhne mit ihrem gelenkigen Leckinstrument erkundet hatte, nahm sie nun ihre wulstigen, Lippglos bedeckten Lippen hinzu und lies auch diese unter leisem Stöhnen an dem knochenharten Jungmännerfleisch auf und abgleiten.

Dirk und Bernd durchfuhren heiße, wohlige Schauer aufgrund der unbeschreiblichen Gefühle, welche ihnen ihre Mutter mit der unnachahmlichen Art ihrer oralen Fertigkeiten bereitete. Hätte Jasmine die Schwanzwurzeln der beiden nicht eng zwischen Daumen und Zeigefingern abgeklemmt, wäre ihnen der Saft schon lange emporgeschossen. Doch mit ihren fachkundigen Griffen wollte die lüsterne Mutter das Ejakulieren ihrer Söhne zumindest so lange verhindern, bis auch sie selbst, durch das Zungen- und Fingerspiel ihrer katzenartig leckenden Schwester an ihrer triefenden Spalte, den Gipfel der Wollust erklommen hatte.

„Leg dich auf den Tisch, Lena! Ich will das schöne Gesicht meiner Schwester mit meiner heißen Möse ficken, während ich mir die zuckenden Riemen meiner Söhne tief in den Rachen stopfe!“ Die Worte Jasmines waren die Gebote einer Göttin und Lena war die Letzte, die nicht jeden Wunsch ihrer Schwester erfüllen wollte.

Sie legte sich lang ausgestreckt auf die dicke Marmorplatte und ohne die Hände auch nur einen Moment von den pochenden Pfählen der beiden Jungen zu nehmen, schwang Jasmine ihren prallen Unterleib auf das, mit herausgestreckter Zunge sehnlich blickende Gesicht Lenas.

Sogleich schleckte und saugte sie wie besessen durch den Schleimüberfluteten Lustkanal, der auf ihr trohnenden Jasmine, die ihr ausladendes Becken druckvoll über das makellose Antlitz ihrer blonden Schwester scheuerte. Dabei grunzte die lusterfüllte Mutter aus tiefstem Innern und wandt sich mit heißhungrigem Blick wieder den links und rechts von ihr pendelnden Potenzbolzen zu.

„Gleich ist es soweit!“ röhrte sie ob des, in ihrem Innern aufsteigenden Höhepunktes.

„Eure Mutter wird gleich ihren heißen Mösensaft auf das schöne Gesicht eurer Tante spritzen und ihr werdet mir euren heißen Lebenssaft zu trinken geben!!“ Kaum hatte sie das letzte Wort gesprochen, zuckte ihr gesamter Körper, wie von Peitschhieben getroffen, vor und zurück und mit einem markerschütternden Urschrei ergoss sich Jasmines aufgestaute Geilheit zwischen den weit aufgerissenen Lippen ihrer, mit langen Zungenstößen immer tiefer in sie eindringenden Schwester.

Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, krallte sich das vor Lust tobende Weib auf das heftigste in den Geschlechtsteilen ihrer keuchenden Söhne fest und schnappte, im nicht abebbenden Orgasmusrausch nach einem der stahlharten Prügel direkt vor ihrem lustverzerrten Gesicht.

In einem tiefen Schub stieß sie sich den zuckenden Phallus weit in ihren hungrigen Rachen und ihre prallen Lippen schlossen sich fest um das pulsierende Schwanzfleisch ihres eigenen Sohnes.

Dieser konnte dem nun nicht weiter standhalten und mit animalischer Kraft und ebensolchen Lauten drückte er seiner, heftig über seinen Kolben grunzenden Mutter den Sohnschwanz bis zum Anschlag in den engen Hals. Sie lockerte den engen Griff um dessen Wurzel und der lang gesparte Samen ergoss sich in dicken gallertartigen Strahlen tief in den Rachen des tabulosen Teufelsweibes.

Jasmine schluckte und gluckste wie eine Ertrinkende über dem immer weiter speienden Penis ihres Jungen, doch sie kam mit dem Schlucken nicht nach und so floss der heiße, dicke Saft aus ihren Mundwinkeln und tropfte in langen Fäden von ihren vollreifen Brüsten direkt in das Mösensaft verschmierte Gesicht ihrer fasziniert zuschauenden Schwester.

Keuchend nach Luft entließ die besudelte Mutter das Glied ihres einen Sohnes aus ihrem warmen Mund und wand sich mit ebensolcher Hingabe dem noch vollen Samenspender ihres anderen Sohnes zu.

Genau so wie eben, kam auch er in den Genuss der beachtlichen Deepthroat-Künste seiner Mutter und während sein Bruder, von kräftigen Melkbewegungen Jasmines angetrieben, seinen restlichen Samen auf ihrem hervor gepressten Tittenpaar ablud, schossen auch die ersten Spritzer seiner potenten Eiersahne in den Schlund seiner spermageilen Mutter.

Wieder versuchte die von teuflischer Gier getriebene Frau jeden Tropfen aus den pumpenden Lenden ihres anderen Sohnes in sich aufzunehmen, aber dieser stand seinem Bruder in nichts nach und so durfte er schließlich die letzten Salven seiner Liebesmilch auf dem dankbar lächelnden Gesicht einer glücklichen Traumfrau entsorgen.

Nie in ihrem Leben hatte Jasmine sich lebendiger gefühlt! Befriedigt von der, unablässig die von ihrem besudelten Körper herabtropfenden Spermabäche aufschleckenden Schwester und gezeichnet von den Samenkaskaden ihrer Söhne, leckte sie die noch immer erregten Glieder der Jungen gründlich sauber.

„Das ist das Kostbarste, was ihr mir schenken konntet!“ dankte sie den erleichterten Brüdern mit Tränen der Freude in den Augen und schleckte sich genüsslich die Langnageligen Hände ab, mit denen sie zuvor die verbliebenen Samenreste von ihren Wangen, Kinn und Brüsten gesammelt hatte.

Anschließend beugte sich Jasmine mit geschlossenen Lippen zum schleimbeschmierten Gesicht ihrer platinblonden Schwester hinab und deutete ihr, den Saft triefenden Mund zu öffnen. Kaum kam diese dem stummen Wunsch nach, ließ das wild gelockte Superweib einen großen Schwall des kostbaren Söhnesamens aus ihrem Purpur geschminkten Mund zwischen die vollen, feuerrot glänzenden Lippen ihrer genussvoll Stöhnenden Schwester fließen.

Lena schluckte den Brei aus Samen und Speichel aus dem göttlichen Mund ihrer Schwester gierig, wie den Quell eines Jungbrunnens hinunter und nachdem Jasmine das, vom herabtropfenden Sperma gezeichnete Antlitz der Schwester katzengleich, mit langer Zunge gereinigt hatte, trafen sich die Lippen der beiden Überfrauen zu einem nicht Enden wollenden, wilden und weltvergessenen Kuss.

Bernd und Dirk verfolgten fasziniert das obszöne Schauspiel von Mutter und Tante und wie von selbst begann jeder für sich mit langsamen Bewegungen den eigenen, leer gepumpten, aber noch stocksteif abstehenden Lustpfahl zu wichsen. Jasmine sah dies aus den Augenwinkeln und gebot ihren Söhnen mit strenger Stimme Einhalt:

„Hört sofort auf damit!“ Sie erhob sich grazil aus ihrer gebückten Position und stellte sich breitbeinig vor die sichtlich erschrockenen Brüder.

„Ich dulde es nicht, dass ihr an euch herumspielt, während sich meine Löcher nach hartem Schwanzfleisch sehnen!“ Dabei griff sie mit einer Hand an ihre pink glänzende Muttermöse und mit der anderen fuhr sie sich lasziv vom Rücken abwärts durch die tief gekerbte Arschspalte.

Als die Jungen sahen, wie das perverse Teufelsweib sich fast gleichzeitig zwei ihrer lila lackierten Klauenkrallen in die tropfende Spalte schob und eine Nagel der anderen Hand in ihrem rosa faltigen Poloch verschwand, zuckten Ihre Liebesstangen heftig, was von Ihrer Mutter mit einem verführerischen Lächeln registriert wurde.

„Seit ihr bereit für die ultimative Sünde?“ fragte sie stöhnend, während ihre Finger immer tiefer in ihre Löcher vordrangen. „Ich will …, nein, ich muss euch beide jetzt in mir spüren! Sagt mir, dass ihr es ebenso wollt wie ich!“ Jasmine zog ihre feucht glänzenden Finger langsam aus ihren Körperöffnungen und hielt jedem ihrer Söhne eine betörend duftenden Mittelfinger direkt unter die bebenden Nasenflügel.

„Riecht und schmeckt den Geilsaft eurer Mutter!“ befahl sie mit sanfter Stimme und beide ließen ihre Zungen an ihren ölig schimmernden Nägeln hinab gleiten.

„Mein Körper gehört euch und die euren gehören mir, so soll es auf Ewigkeit sein und niemand wird uns drei je wieder trennen!“ Sie küsste beide nacheinander tief und lustvoll und zog Bernd schließlich mit sanfter Gewalt auf die Kissenbedeckte Marmorplatte, wo dieser sich flach auf den Rücken zu legen hatte.

Während Lena mit großen Augen das Geschehen auf dem altarartigen Tisch verfolgte, stellte sich Jasmine mit gespreizten Beinen über den regungslos liegenden Bernd, der sich an den üppigen Formen und dekadent Langnageligen Händen seiner Mutter nicht Satt sehen konnte.

Diese Frau war die fleischgewordene Sünde und sengte ihr weiblich ausladendes Becken nun Zentimeter für Zentimeter hinab, in Richtung seiner kerzengerade aufgerichteten Lanze.

Lena nahm indessen Dirk bei der Hand und positionierte ihn auf den weichen Kissen hockend hinter den sich langsam absenkenden Leib seiner Mutter. Als Jasmines wohlgeformtes Becken nur noch wenige Millimeter von Bernds dick geschwollener Schwanzspitze entfernt war, ging sie ebenfalls auf die Knie, den schlanken Körper ihres Sohnes fest zwischen ihre muskulösen Oberschenkel gepresst.

Dabei rutschte Bernds Glied mit der Unterseite der Länge nach durch ihre Schleimtriefende Mutterfotze und sie hielt es, ohne es eindringen zu lassen, zwischen ihren nassen Schamlippen gefangen. Wie eine schleimige Schnecke bewegte sich die Möse der reifen Frau auf dem eingeklemmten Docht des Jungen hin und her, was beide mit lustvollen Seufzern hörbar genossen.

Unterdessen hatte sich Lena den Fickprügel des anderen Zwillings geschnappt und zog diesen in eine kniende Position, direkt hinter der, vorgelehnt über dem Docht ihres Sohnes, hockenden Jasmine.

Lena hielt den blau adrigen Stamm mit ihren teuer beringten Fingern fest umklammert und ließ die prall geschwollene Eichel langsam, von oben nach unten, durch die tiefe Arschkerbe ihrer sexbesessenen Schwester gleiten.

Als Jasmine die glutheiße Schwanzspitze ihres zweiten Sohnes zwischen ihren üppigen Hinterbacken fühlte, hielt sie mit den kreisenden Bewegungen ihres mütterlichen Beckens inne und wartete andächtig, bis Lena den aalglatten Peniskopf direkt vor ihrem leicht geöffneten, pinkfarbenen Analloch positioniert hatte.

„Nun soll es geschehen!“ tönte Jasmine mit bebender Stimme und hob ihren Unterleib etwas an, so dass die pochenden Eicheln ihrer tief atmenden Söhne direkt an ihre aufnahmebereiten Löcher stießen. „Gebt eurer Mutter was ihr gehört! Zeigt mir, wofür ich euch geboren habe!!“

Mit einer simultanen Abwärts- und Rückwärtsbewegung ihres Beckens rammte sie sich die knochenharten Liebespfähle ihrer Söhne gnadenlos in den brodelnden Unterleib, dass alle 3 vor Lust laut aufschrieen und einige, endlos erschienende Sekunden, wie erstarrt in dieser ursündigen Position verharrten.

Schließlich, nachdem sie sich an die Präsenz von zwei zuckenden Fickkolben in ihrem Innersten gewöhnt hatte, begann Jasmine, durch langsames vor- und zurückziehen ihres voluminösen Hinterteils, die tief in ihr steckenden Schwänze ihrer Söhne abzuficken. Dabei spielten ihre lasziven, Langnageligen Finger unablässig mit ihren weit hervorgetretenen Knospen ihrer dunkelbraunen Brustwarzen und dieser Anblick ließ ihre Jungs abermals aus tiefster Kehle aufstöhnen.

Während Bernd nahezu regungslos da lag und das gekonnte Spiel der Mösenmuskulatur seiner Mutter um sein, tief in ihr vergrabenen Glied genoss, hatte Dirk leichte Mühe, den immer heftigeren Bewegungen ihres Beckens zu folgen.

Doch Tante Lena kam ihm sogleich zur Hilfe und mit einer Hand an seinem schwer herabhängenden Hodensack und der anderen fest auf seinen muskulösen Bauch gepresst, brachte sie ihn in einen Rhythmus, der seinen fast schmerzhaft Harten Schwanz wie durch ein warmes Stück Butter in des vollreife Arschloch seiner Mutter hinein und wieder hinaus gleiten lies.

Jasmine fühlte, wie die heißen Kolben ihrer brunftigen Söhne in immer tiefere Regionen ihrer hungrigen Ficklöcher vordrangen und heizte beide mit immer perverseren Anfeuerungen noch weiter an: „Jaaaaa, ihr beiden Fickhengste!“ schrie sie förmlich in den von lautem Stöhnen und Keuchen erfüllten Raum hinaus, „besorgt es mir, wie ich es brauche! Fickt eure Mutter richtig durch! Lasst mich eure Hure sein und stillt euren Trieb an meinem sündigen Körper!!

Als wäre dies der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum überlaufen brachte, trieben die benutzten Söhne ihre harten Fickkanonen in einem wilden, aber perfekt aufeinander abgestimmten Stakkato schonungslos in Jasmines kochende Fotze und Lava heißes Arschloch, bis diese sich schließlich in einem schrillen Aufschrei aufbäumte und ihr gesamter Luxuskörper von ekstatischen Zuckungen geschüttelt wurde.

Dabei krampften sich die trainierten Muskeln ihrer heiß gefickten Löcher derart heftig um die tief in ihr zuckenden Schwänze ihrer stöhnenden Söhne, dass auch diese, zusammen mit ihrer aufgelöst grunzenden Mutter ihren Höhepunkt erreichten und schier Literweise, heißes, kostbares Sperma in den bereitwillig dargebotenen Leib pumpten.

Als Jasmine spürte, wie sich die pumpenden Riemen in ihrem Innersten entluden, verstärkte dieses unbeschreibliche Gefühl totaler körperlicher Lust nochmals ihre eigene Libido und von den auf sie einstürzenden Gefühlen überwältigt brach sie keuchend auf dem unter ihr liegenden Bernd zusammen.

„Bleibt noch einen Moment in mir, meine Lieblinge!“ grunzte sie schließlich nach langen Minuten der totalen Erschöpfung und langsamen Rückkehr in die unwirklich erscheinende Realität. Sie fühlte, dass die ausgelaugten Glieder der Jungen langsam an Härte und Festigkeit verloren, wollte aber diesen unheiligen Akt ihrer erstmaligen Vereinigung so lange auskosten, wie es ging.

Schließlich glitten die 2 halbharten Phallusse von selbst aus den Samen- und Fotzensaft triefenden Löchern ihrer Mutter, welche es sich nicht nehmen lies, die tiefrot gestoßenen Geschlechtsteile ihrer Sprösslinge von den gemeinsamen Säften mittels ihrer abnorm langen Fingernägel und gierigen Zunge gründlich zu säubern.

Als dies vollbracht war, deutete sie den beiden, auf dem nahe stehenden Sofa Platz zu nehmen und wandte sich der, bis dato zum Zuschauen verurteilten Lena zu: „Komm‘ zu mir, liebste Schwester! Du hasst Dir deine Belohnung nun redlich verdient!“ Sie gebot dem blonden Luxusweib, sich auf den zerwühlten Altar zu hocken und stellte sich selbst breitbeinig über deren erwartungsvoll blickendes Gesicht.

„Trink‘ den kostbaren Saft meiner Söhne aus meinem heiß gefickten Schoß! Damit wollen wir unseren Pakt vollenden und von nun an darfst auch du dich, wann immer du willst, an ihrer Männlichkeit laben!“ Dabei ging sie leicht in die Hocke und aus ihren triefenden Löchern floss das warme Sperma in langen, weißen Fäden in den weit aufgerissenen Mund der prallbrüstigen Blondine.

Manche Stränge des sämigen Nektars verfehlten dabei den gierigen Schlund der gierig schluckenden Lena und verzierten stattdessen ihr schönes Gesicht, ihren schlanken Hals und nicht zuletzt ihre perfekt geformten Brüste mit einer dicken Glasur aus fruchtbarem Jungmännersamen.

Als schließlich nur noch spärliche Reste der weißen Soße aus Jasmines gespreizten Löchern nachkamen und an ihren festen Schenkeln bis über die Ränder ihrer halterlosen Nylons liefen, sengte sie ihr breites Becken komplett auf Lenas besudeltes Gesicht und lies sich die schleimigen Körperöffnungen von der gierigen Zunge ihrer Schwester reinigen.

Dabei erlebte sie alsbald einen weiteren, markerschütternden Orgasmus und ging, sichtlich erschöpft von den genossenen Liebkosungen, neben Lena ebenfalls auf die Knie. Die beiden Luxusfrauen küssten sich tief und leidenschaftlich, wobei Jasmines lange Zunge immer wieder zwischendurch die sämigen Spritzer ihrer Söhne von Lenas Gesicht, Hals und Brüsten schleckte und sie dankbar mit ihrer brunftigen Schwester teilte.

Die beiden Brüder verfolgten das lesbische Spiel von Mutter und Tante in stiller Faszination und ihre jungendlichen Lanzen wurden bereits wieder hart und schienen zu weiteren Taten bereit.

Jasmine erkannte mit einem Blick den wieder steigenden Erregungszustand ihrer Zwillingssöhne sogleich und nachdem sie den atemberaubenden Körper ihrer Schwester bis auf wenige Reste von den Säften ihrer Jungs gereinigt hatte, nahm sie Lenas Hand, stieg mit ihr vom besudelten Altar und gemeinsam schritten sie, Arm in Arm, auf ihren hochhackigen Pumps auf die wartenden Jungen zu.

„Macht eurer Mutter keine Schande und besorgt es eurer Tante anständig!“ ermahnte Jasmine ihre Söhne mit gespielter Strenge und fügte an Lena gewandt hinzu: „Sie gehören ganz dir, aber lass mir für später noch was übrig!“ Dann gab sie ihrer Schwester und anschließend ihren Söhnen noch einen langen, feuchten Kuss und verschwand mit klackenden Schritten im Ankleidezimmer.

Lena indes setzte sich aufrecht zwischen Bernd und Dirk und wichste sogleich mit festen Griffen ihrer rot lackierten, Langnageligen Finger deren strammstehende Stämme. „Na, hab ich Euch zuviel versprochen?“ fragte sie und die Jungen verneinten einstimmig mit einem heftigen Kopfschütteln.

„Ihr seid wirklich zwei sehr brave und gut erzogene Jungs“, sagte sie mit einem warmen Lächeln auf den dunkelrot glänzenden Lippen, „und wir vier werden bestimmt noch viel Spaß miteinander haben!“…

(Fortsetzung folgt).

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