Die Musterung

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Ein Brief von der Bundeswehr , den man als junger Mann bekommt, hat natürlich große Wichtigkeit, denn dann muss man zur Musterung. Theo ist 19 Jahre alt, schlank und hat kurze blonde Haare. Auch er hat so einen Brief bekommen und muss in das KWEA, auch wenn er keine Lust hat. „Mist. “ denkt er , dabei will er sicher nicht dorthin. Und erst recht nicht später den Wehrdienst machen.

An einem Mittwoch ist der Termin.

Theo sitzt im Zug und ist auf dem Weg zum KWEA. Nervös, aber auf gespannt, was alles bei der Muserung gemacht wird, verbringt er die Zeit, die im Flug vergeht. Er kommt am Bahnhof an, muss nur ein kurzes Stück laufen und schon steht er vor dem Gebäude.

Im Gebäude fragt er beim Pförtner, der ihn in den ersten Stock weist. Dort geht Theo durch eine große Tür und steht in dem Flur und muss zuerst in ein Zimmer zur Personalaufnahme.

Dann muss er weiter in ein Wartezimmer, wo bereits einige andere junge Männer warten. Nach einiger Zeit wird Theo aufgerufen und muss in einen Raum, o Körpergröße und Gewicht gemessen wird. Dann in den in den nächsten Raum, wo Seh- und Hörttests stattfinden. Dann muss er nochmal im Warteraum platz nehmen.

(Der folgende Teil wird nun aus der Sicht des Ich-Erzählers geschrieben. )

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So, nun muss ich wieder warten, allerdings mit dem Unterschied, dass außer mir keiner mehr hier ist.

Vorhin waren noch 5 Jungen hier, die wurden alle vor mir aufgerufen. So wie es aussieht, bin ich der letzte für heute. Gerade wurde noch einer, der vor mir war, ins Untersuchungszimmer geschickt, das steht mir gleich bevor. Ich sehe und höre durch die offene Tür, dass die anderen Ärzte aus den anderen Zimmern auch Feierabend machen, auch wenn es erst Vormittag ist, zumindest gehen sie raus und verlassen dien Gebäudebereich. Es wird ruhig, kaum einer läuft noch rum, die Schritte verhallen.

Plötzlich höre ich, wie in der Nähe eine Tür aufgeht, sich jemand nähert und mich auruft. Ich nehme meine Sachen, komme mit und werde in das letzte Untersuchungszimmer gebracht. Dort wartet schon die Ärztin.

„Guten Tag, ich bin Theo Becker. “ sage ich, die Ärztin steht auf, schüttelt mir die Hand und sagt „Guten Tag, ich bin Frau Bergheim, stellen Sie ihre Sachen dort ab und setzen Sie sich.

Die Ärztin ist so groß wie ich, aber dicker, blonde kureze Haare.

Ich stelle meine Tasche und Jacke auf die Liege und sette mich auf dem Stuhl am Bürotisch. FRau Bergheim setzt sich an ihre Seite des Tisches.

„Sie sind übrigens der letzte, der heute gemustert wird, alle anderen sind schon durch bei mir oder wegen Tauglichkeitsprüfungen in einem anderen Bereich des Gebäudes.

Sogar die Kollegen sind auch alle weg. „

„Ach deshalb ist es jetzt so ruhig?“frage ich.

„Ja, wir beide sind also die letzten die hier in diesem Bereich sind. Aber gleich haben wir es auch geschafft, dann habe ich Feierabend und Sie können auch gehen.

Frau Bergheim tippt am Computer und beginnt mit der Befragung, worauf ich alles korrekt beantworte.

Bei der Frage , ob ich beschnitten sei, antworte ich mit „Ja“, worauf sie meint „Das schaue ich mir nachher nochmal an.

Wissen Sie, Beschnittene sind gar nicht so oft hier. „. Frau Bergheim führt die Fragen durch.

Als sie alles durch hat, sagt sie zu mir „Ziehen Sie sich mal aus, bis auf Unterhose. „

Ich folgen der Anweisung, ziehe mich aus, lege die Sachen auf die Liege bis ich nur noch die Unterhose anhabe.

“ Stellen Sie sich mal gerade hin. “

Die Ärztin geht um mich rum, schaut mich überall an und tastet den Körper ab.

„Ziehen Sie die Unterhose aus. “ Ich ziehe die Hose aus, bin aber nervös.

„Keine Sorge. “ meint sie. Sie schaut den Penis an, tastest ihn ab und meint noch, dass es gut ist.

„Macht es Ihnen was aus, wenn ich mich auch ausziehe?“

„Nein. “ sage ich, bin aber überracht.

Sie zieht sich komplettaus, bis sie nackt ist.

„Komm her zu mir“ winkt sie mich zu ihr.

Sie umarmt mich, der Penis wird steif.

Alles geht dann ganz schnell, Frau Bergheim zieh mich zur ihr, ganz fest und plötzlich fühle ich toll, sie stöhnt, ich auch und wir beide kommen gleichzeitig.

„Das war schön. “ sagt Frau Bergheim noch zu mir,“du kannst gehen, im Übrigen bist du ausgemustert“.

Ich ziehe mich an und gehe. Das war ne Musterung.

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