Die Ehe von Torsten & Chantal

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Mein Name ist Chantal. Ich lebe mit meinem Ehemann Torsten schon Jahrelang glücklich zusammen. Gemeinsam mit ihm verbrachte ich einige Jahre unseren gemeinsamen Urlaub öfters am Meer. Dort lernte auch ich den Jan kennen. Jan ist ein ehemaliger Schulfreund Torstens. Seit dieser Zeit kannten wir also gemeinsam das Ehepaar Jan und Dolly.

Beide, Torsten und Jan besuchten in ihrer Schulzeit dieselbe Klasse der Oberstufe und nach der Matura verloren sich die beiden erstmal wieder aus den Augen.

Mein Mann begann damals zu studieren, und Jan wechselte in einen Handelsbetrieb in den Außendienst und wurde gleich berufstätig.

Damals beim Urlaub am Meer trafen sie auf einmal wieder aufeinander und seither bestand unter ihnen beiden wieder ein regelmäßiger Kontakt. Jan war und ist ein recht attraktiver, selbstsicherer, groß gewachsener, bestimmender Mann. Seine Gattin Dolly hingegen war damals eine eher bummelige Frau. Ich hatte jedoch von Anfang an eine gewisse Sympathie für sie.

Mit der Zeit sind wir so was wie beste Freundinnen geworden.

Wir alle vier, trafen uns fort an in unregelmäßigen Abständen zu Grillnachmittagen mal bei uns oder auch bei ihnen im Garten. Nach einiger Zeit entwickelte ich sukzessive jedoch eine gewisse Antipathie Jan gegenüber. Seine bisweilen immer überheblichere und präpotente Art zu sprechen und sein fortwährend fast peinlich wirkendes Lächeln begann mich mehr und mehr abzustoßen. Auch seine Anspielungen zu meiner Person empfand ich eigentlich widerlich.

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Wäre seine Gattin Dolly nicht meine beste Freundin, und Jan nicht Torstens ehemaliger guter Schulfreund, ich denke die gemeinsamen Nachmittage fänden wohl längst nicht mehr statt.

Meist verbrachten wir also nur mehr die Zeit beim Essen zu viert gemeinsam. Dann trennten wir uns und mein Mann teilte die weitere Zeit mit seinem ehemaligen Schulkamerad, und ich zog mich mit Dolly dann halt vornehmlich zu einem richtigen Frauenplausch zurück.

Das ging nun schon einige Zeit gut so.

Torsten und ich waren auch schon Eltern geworden. Unsere erste kleine Tochter ist nun auch schon vier Jahre alt geworden. Bei Jan und Dolly stellte sich bisher kein Kindersegen ein. An Tagen an denen wir Besuch von Dolly und Jan bekamen bürgerte es sich bei uns nun ein, dass unser Kind bei seinen Großeltern untergebracht wurde. Damit hatten wir Großen ungestört Zeit für uns, und unsere Kleine machte so auch ihren Großeltern Freude.

Zwischen Dolly und mir herrschte bisher ein sehr gutes Klima.

Es gab wohl nichts, worüber wir zwei Frauen uns nicht unterhalten konnten. So vertraute mir Dolly auch an, dass auch sie sich Nachwuchs wünschen würde. Warum es dennoch bei ihr und Jan nicht so recht klappen wollte könne sie sich nicht so recht erklären. Am ausgiebigen, gemeinsamen Sex sollte es wohl bei ihnen nicht liegen meinte Dolly kess. Wir schlafen doch wenn Jan daheim ist sehr oft miteinander. Und verhütet hätten sie eigentlich noch nie dabei.

Vielleicht liege es an dem stressigen Vertreterjob von Jan. Da ist er oftmals über Wochen unterwegs. Dann ist er, wenn er wieder heim kommt oft auch sehr müde und ausgelaugt. Trotzdem hätte er aber eh noch immer große Lust, meinte Dolly jedenfalls. Auch wenn es mit seiner Ausdauer zusehends aber doch etwas hapern dürfte, kritisierte sie aber auch manchmal indirekt.

Mit zunehmender Zeit der intimen Konversation äußerte Dolly mir gegenüber zusehends, besorgt auch einmal einen weiteren Verdacht.

Es könne vielleicht doch auch an ihr liegen, das es mit ihrem schwanger werden nicht klappen will. „Vielleicht bin ich Jan gegenüber einfach zu misstrauisch“ meinte sie sogar unlängst. Was weis ich, was er so alleine da draußen in der Welt treibt, wenn er die Nächte lang fern von mir alleine verbringen muss und niemand seine Lust stillt? Und wenn diese Lust dann nicht sofort befriedigt würde, so befürchtete sie, könnte es ja auch sein, dass er sich woanders Vorort etwas holt was ihm fehlt? Und eben diese Stressgedanken daran könnten dann auch sie blockieren und das schwanger werden durch Jan negativ beeinflussen und bislang so verhindert haben, meinte Dolly mir gegenüber bedrückt.

„Na ja, so was habe ich auch schon mal gehört, aber hast du denn einen begründeten Verdacht das Jan fremd ginge?“ fragte ich neugierig, und auch tröstend. „Das nicht!“ antwortete Dolly kryptisch, „aber es könnte ja immerhin sein“.

Das heikle Thema Nachwuchs und warum es nicht klappte war öfter präsent, doch das Dolly mir gegenüber nicht alles auf den Tisch legte wusste ich wirklich nicht. Auch das sie eventuell Neid auf mich entwickeln könnte kam mir nicht bin den Sinn.

Ich kann mit meinem Gatten Torsten über fast alles reden. Bislang gab es kaum etwas was unsere Liebe belastet hätte. Wir kennen uns sehr gut. Unlängst überraschte mich mein liebster Göttergatte Torsten eines Abends aber doch vor unserem gewohnten Liebesspiel mit seinen Worten „Hättest du nicht Lust mal wieder die Pille abzusetzen?“

Wie gesagt, wir kennen uns sehr gut, nun war ich aber doch etwas verdutzt solches von ihm zu hören.

Noch dazu in einer solchen Situation. Wollte er mir jetzt so auf unverschämte Weise auf einmal die Lust am bevorstehenden , erhofften, ehelichen Sex nehmen? Was war in ihn gefahren? Dachte ich verwundert, auch ein wenig verstört, fast böse bei mir. Unsere kleine Familie lief grade Problemlos, ich hatte mich auch eben erst wieder in meinem kleinen Geschäft gut eingefunden und wieder mehr Zeit mich selbst dort um alles zu kümmern.

Doch Torsten blieb dabei und meinte es offenbar ganz ernst.

Er wünsche sich für unsere Kleine ein Geschwisterchen und ich möge es mir doch auch bitte durch den Kopf gehen lassen. Vom Alter unserer ersten Kleinen würde es nun optimal passen und auch sonst fände er es ganz super wenn es nun wieder soweit wäre. Im ersten Moment war ich von Torstens Idee überrumpelt und überhaupt nicht so angetan. Mit einer neuerlichen Mutterschaft, hatte ich mich zum Unterschied von meinem Mann ja noch lange nicht wieder auseinandergesetzt.

Ich war nun eher stink sauer auf ihn. Mit den Tagen welche auf diesen Abend folgten diskutierten wir darüber öfter und ich konnte es mir tatsächlich nun auch vorstellen doch bald wieder schwanger zu werden. Den Zeitpunkt wolle ich aber für mich alleine entscheiden, beschloss ich mit Torsten im Gespräch, versprach ihm jedoch es wird in den kommenden sechs Monaten soweit sein da ich die Pille dann absetzen werde. „Du wirst es dann schon mitbekommen“, meinte ich mit einem verlockenden, kecken Augenzwinkern und freute mich wirklich selbst.

Ok, wir waren uns also wieder, wie so oft im trauten Familienleben einig. Ist doch schön wenn jeder bekommt was er /sie braucht und will, oder? Das durch diesen Entschluss sich mein Leben ändern würde war natürlich klar, aber das sich noch viel mehr verändern würde, war jetzt noch nicht absehbar.

Natürlich unterhielt ich mich, wie unter echten Freundinnen üblich mit Dolly weiterhin auch über das pikante Thema Kinderwunsch.

Sie war von Anfang an gleich davon entzückt, dass mich Torsten erneut schwängern wolle. Bei mir reifte diese Entscheidung aber wie gesagt doch einwenig länger. Stand jetzt aber fest, ich war mit ihm einig es sollte ein zweites Kind von uns beiden von mir geboren werden.

Und irgendwann kaufte ich mir tatsächlich keine weitere Packung der Verhütungspille mehr.

Ab nun lassen wir es an uns herankommen, eine höhere Macht wird entscheiden, dachte ich so bei mir im geheimen.

Ich lasse meinem Körper nun freien Lauf. Torsten sagte ich davon aber natürlich noch nichts. Mal schauen ob er es auch so von selbst schon merken kann, dass ich nicht mehr verhüte.

Auch in dieser Pillenlosen Zeit trafen Jan und Dolly, Torsten und Chantal zu weiteren Grillnachmittagen aufeinander. Als im Laufe eines dieser Nachmittage etwas Unerwartetes geschah und nicht nur mein Leben sondern auch mich und meine Ansichten ordentlich verändern sollte.

Dollys Befürchtungen bezüglich ihres Liebsten Jan, welche sie mir vor längerem zum möglichen Fremdgehen ihres Mannes erzählt hatte, habe ich da bereits längst vergessen gehabt. Auch nahm ich das Ganze damals nicht sonderlich ernst, vor allem weil Dolly es nur mehr nebensächlich erwähnte und es schien auch für sie nicht mehr weiter vorstellbar zu sein.

In unserer Runde, in einem ruhigen stillen Moment zog mich Dolly beiseite und meinte, na du bist wohl schon sehr geil auf deinen Torsten, hast wohl wirklich deine Pille schon abgesetzt? So heiß bekleidet wie du heute bist.

Aber hallo, woher wusste sie? Durchfuhr es mich plötzlich. Offensichtlich hatte Dolly eine sehr gute Beobachtungsgabe und bereits instinktive Verhaltensänderungen an mir bemerkt. Selbst fiel mir jedoch noch nichts Besonderes an mir bewusst auf. Aber es trifft offenkundig schon zu, dass eine empfängnisbereite Frau solch „Stumme – Signale“ aussendet. Wird wohl auch bei mir nun so sein.

Somit bleibt stark zu hoffen, dass diese Signale nicht nur meine Freundin Dolly wahrnimmt, sondern auch mein Mann Torsten.

Aber selbst wenn nicht, wir schlafen ja auch so regelmäßig mitsammen und dann wird das dann schon klappen. Und immerhin kam die Idee zum zweiten Baby erstmal ja von ihm. Also bitte!

Dies vermeintlichen Signale merkte aber auch noch jemand anderer.

Dieser Grillnachmittag verlief anfänglich wie üblich. Jan machte wie immer seine dummen, anzüglichen Witzchen und ich fand ihn grade heute besonders peinlich. So war ich auch froh, das wir rasch zu Ende gegessen hatten und ich mich sogleich mit dem abräumen des Tisches beschäftigen und mich dann mit Dolly zurückziehen könnte.

Ausgerechnet heute unterhielt sich meine Freundin Dolly aber auffallend gut mit meinem Mann Torsten, somit war Jan seinen eigentlichen Gesprächspartner für heute vorerst los. Leider! Er bot sich deshalb an, mir beim abräumen des Geschirrs zu helfen, was er erstaunlicherweise vorzüglich konnte.

Bald standen wir ganz alleine in meiner Küche, umringt von schmutzigem Geschirr. Obwohl mir meine Küche sehr vertraut war, spürte ich auf einmal, dass etwas Eigenartiges in der Luft zu liegen schien.

Ein besonderer Duft, ich kannte das noch nicht, es war mir unheimlich und neu. War Jan anfänglich noch hilfreich, so hatte er mich nun genüsslich dabei beobachtet, wie ich den Spüler einräumte. „Weist du, du hast einen richtig tollen Popo. Soweit man sie erkennen kann auch echt knackige Brüste, und wie ich vermute auch ganz sicher eine zuckersüße Möse“ und schon hörte ich wieder sein alles übertönendes freches, präpotentes Gelächter. „Ach Jan, bist du dir nicht selber Peinlich“ wehrt ich gelangweilt seine plumpe, aber ganz deutliche Anmache ab ohne ihn dabei anzusehen.

Aber Jan lies nicht locker und legte noch einiges nach. „Aber ja doch, dein Popsch ist viel geiler und knackiger als der von meiner Dolly. Und auch deine Brüste finde ich entzückend. Ich habe mir das schon immer gedacht seit wir bei euch zu Besuch kommen. Nur getraute ich mich bislang noch nie es dir so deutlich zu sagen“. Jans Blick war nun echt eigen geworden. Meinte er sein Kompliment über meine Köperformen etwa doch ernst? Er war ja nun absolut nicht zurückhaltend, ging es mir blitzartig durch den Kopf.

Was will er, was hat er vor? Ich versuchte es abzuschütteln und wendete mich erneut mehr von ihm ab. „Ach Jan, komm lass die Dummen Sprüche und hilf mir lieber weiter beim wegräumen“ wischte ich nochmals ablehnend seine direkte Annäherungen vom Tisch. Ich spürte aber instinktiv, dass mich Jan mit seinen Augen fixierte, fest hielt. Ich wurde etwas unruhig. Seine Stimme hatte nun etwas Fesselndes in sich. Sein Blick fand nun doch einen Weg zu meinen Augen.

Ich kannte solche Blicke schon, sie machen einen als Frau wehrlos. Als ich ihm erneut den Rücken zuwendete um etwas in das Küchenkasterl zu stellen, spürte ich Jans Hände fest an meiner Taille. Ich wollte mich umdrehen und darauf heftig reagieren, ihn erneut bestimmt zurückweisen, doch Jans fester Griff erfüllte mich plötzlich mit großer Lust. Ich war sehr überrascht davon und auch fast wie gelähmt zugleich. Wie schaffte es dieser Mann, den ich seit langem eigentlich als unsympathisch empfinde mich binnen Sekunden in seinen Bann zu ziehen, und einfach so umzudrehen? Nur weil er meinen Po knackig findet? Ich drehte mich nun doch langsam um und Blickte tief in Jans blaue Augen.

Ja, ich blickte in Jans Augen, und das obwohl er gut eineinhalb Köpfe größer ist als ich. Ich hatte es nicht recht mitbekommen, aber während ich mich zu drehen begann, hob er mich gleichzeitig auch hoch und hielt mich noch immer so fest. Er setzte mich in folge auch auf meine Arbeitsplatte wie eine Spielpuppe. Ich spürte seinen warmen Hauch auf meinen rasant errötenden Wangen.

„Lass das!“ wollte ich nun mit energischer Stimme zu Jan sagen, doch meine Stimme piepste nur mehr und klang eher nach einem zustimmenden Lustvollen stöhnen.

Meine Arme welche ich Anfangs zur Abwehr gehoben hatte, streichelten auf einmal zärtlich über seinen Oberkörper. Auch fand ich seinen Anblick nun ganz und gar nicht mehr abstoßend. Seine Finger glitten blitzartig unter mein T-Shirt und kneteten an meinen Nippel, welche sofort empfindlich wurden und sich aufrichteten. Jan streichelte mir auch bald über meine Schenkel und spreizte dabei mit einem kurzen Ruck meine Beine. „Na ich wusste es doch immer schon du geile Chantal, deine Antipathie mir gegenüber ist nur gespielt, du magst, begehrst mich doch,“ waren Jans geflüsterte Worte in dieser prickelnden Situation, welche ich vernahm.

Jenes Gefühl welches mich sogleich wie ein mächtiger, herabstürzender Wasserfall durchflutete war mir gut bekannt. Es war gefährlich, hatte ich es doch erst ein einziges Mal verspürt. Nämlich damals als ich Torsten, meinem heutigen Ehemann das erste Mal gegenüber stand. Ich verliebte mich damals nämlich wie vom Blitz getroffen Hals über Kopf in ihn.

Oh Schreck, und nun empfinde ich ein gleiches Gefühl bei Jan, den ich doch eigentlich hasse.

Was war auf einmal mit mir los?

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, aber Jan sah mir weiter tief ins Gesicht, lies mir einfach keine Zeit, er streichelte wieder meine Wangen, begann mich zu küssen und zog mir mit einem weiteren heftigen Ruck meinen Rock hoch. Es wurde noch schrecklicher, ich fand jetzt alles sogar schon toll. Seine Finger waren auf einmal überall. In Trance öffnete ich sogar eigenhändig seine Hose und griff fordernd hinein.

„Oh, ich hab es mir gleich gedacht“ jubilierte Jan jetzt, „Chantal du willst ja tatsächlich noch mehr, sag es das du mehr willst“!

Wie von Sinnen plapperten meine Lippen nun Worte welche normal nicht zu meinem Vokabular gehörten und ich mir Minuten vorher nie hätte träumen lassen ins Jans Ohr. Jan nahm nicht nur dies wohlwollend an, sondern auch meine ausgestreckte Hand und legte einige meiner Finger um seine Eichel. Begann dann mit den weiteren in folge auch seinen Schwanz zu wichsen.

Er stand extrem schnell und ich konnte meinen Blick von diesem Prachtexemplar kaum mehr abwenden. War sogleich selbst mächtig geil geworden. Torstens Schwanz war aber auch nicht minder kleiner, aber Jans Ding glänzte mich jetzt förmlich an. Das kannte ich so von meinem Mann Torsten noch nicht. Auch war Jans Schwanz formschön rasiert, was Torsten nie bei sich machte, sondern nur bei mir eine glatte Möse verlangte.

„Nein, bitte nicht“ sollte eine verheiratete Frau nun wimmern, „was ist wenn Dolly oder Torsten hereinkommt, lass uns sofort damit aufhören“, aber ich sagte das alles nicht! Ich versuchte mich nicht mal halbherzig von Jan zu lösen.

Ein Versuch wäre wohl auch gescheitert. Denn der kräftige Jan zog mich nun fest an sich und rammte mir dabei seinen strammen Ständer mit einem weiteren heftigen Ruck bis zum Anschlag tief in meine Möse. Bums. Ich spürte seine Hoden schon an meine Schamlippen klatschen.

Da steckte er nun in voller Pracht in mir drinnen und begann auch schon heftig zu pulsieren. Ich umklammerte Jan und wollte so nun doch vom Küchenkasterl rutschen um dadurch seinen Ständer wieder aus mir herauszubekommen.

Doch das war keine so gute Idee, denn dadurch hatte er mich noch fester im Griff, hielt mich weiter an meinen beiden Popacken, knetete diese weiter und presste dabei sein Becken weiter gegen das Meine. Wir bewegten uns nun äußerlich kaum. Doch ich verspürte in diesem Augenblick ein heftiges Beben und Vibrieren in mir. Jans Schwanz wuchs offenbar unglaublich weiter in mir an und weiter in mich hinein.

Ich spürte wie sein Anfangs schon mächtiger Ständer weiter und mehr pulsierte und mich total innerlich in Besitz nahm.

Auch seine ganz nahen Augen begannen mich weiter zu hypnotisierten. „Du geiles Mädchen Chantal, ich spritz dich jetzt ganz voll bis es dir beim Mund herauskommen wird“ flüsterte mir Jan in mein rechtes Ohr, während er begann mein Becken an das seine klatschen zu lassen und schließlich sehr schnell in mir mit offensichtlich, ungeheurer Samenmenge gekommen ist. Das schloss ich daraus, weil mir auf einmal ungeheuer warm und sehr beengt wie kolossal aufgebläht im Bauch geworden war.

Geschafft lies Jan nun bald von mir ab, befriedigt hörte ich wieder seine Stimme mit seinem typisches Gelächter im Hintergrund: „Meine Chantal, ich hab dich doch ganz richtig eingeschätzt, immer schon!“ Schnell zog ich mir verlegen wieder meinen Rock an und streifte das T-Shirt über, ordnete mich. „Du bist ja verrückt, was hast du da mit mir gemacht“ mit diesen Worten schupste ich Jan nun doch an den Kühlschrank und versuchte mich wieder rasch selbst zu kontrollieren.

Ich war auch schon fast wieder die Alte. „Glaub ja nicht, das aus diesem einen Ausrutscher mehr wird“ klang meine Stimme nun auch wieder kräftiger so wie sie hätte von Anfang an sein sollen.

Wir hatten es grade noch geschafft die Spuren unseres Quickys zu beseitigen , als wir Dolly kommen hörten. „Na, habt ihr euch nun endlich mal ausgesöhnt“ meinte meine Freundin zu mir und ihrem Mann. „Es war ja auch schon längst Zeit dafür, ihr könnt euch doch nicht immer nur böse Blicke und Worte zuwerfen“.

Jan grinste nur zufrieden, „Ja, ja, ordentlich ausgesöhnt…“ ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ er die Küche. Meinen noch knallroten Kopf und meine zerzausten Haare bemerkte Dolly scheinbar zum Glück nicht wirklich.

Mir wurde erst jetzt so richtig bewusst, ich realisierte langsam was da eben abgelaufen war. Ich hatte eben Sex. Richtigen Sex. Geilen neuen Sex. Verbotenen Sex.

Und Dolly konnte ich ja um Himmelswillen nichts davon erzählen, dass ich sie gerade eben mit ihrem eigenen Mann betrogen hatte.

Und das es mir offenbar auch gut tat.

Ich erinnerte mich nun auch wieder an ihre Vermutung von vor Wochen. Das war also nicht ganz falsch, das Jan sich auswärts etwas holt was ihm scheinbar fehlte. Obwohl ich es eben selbst an mir erlebte, konnte ich es nun aber Dolly ja nicht so einfach bestätigen. Was mir zunehmend noch viel mehr Sorge zu bereiten begann, kam nun auch noch langsam in mir hoch.

Ganz arg war nämlich der Umstand, ich hatte tatsächlich die Pille schon abgesetzt. Und Jan mir gerade eben ohne jeden Schutz seinen Samen genüsslich einverleibt. Auch darüber konnte ich natürlich mit meiner besten Freundin Dolly nicht mehr sprechen. Und schon überhaupt nicht, dass es mir auch sogar ein wenig Spaß gemacht hatte. Die Lage war binnen weniger Minuten eine sehr verzwickte, extrem unangenehme für mich geworden. Aber so rasch wird man nicht schwanger, vor allem wenn man die Pille länger genommen hat und eben erst abgesetzt hat.

Zumindest redete ich mir das mal ein. Ich begann mich ab diesem Zeitpunkt stetig in einigen Belangen auch ungeplant zu verändern.

Gebeutelt von den neuen Eindrücken versuchte ich vorerst alles zu verdrängen und an diesem Nachmittag folgte auf meinen besonderen Wunsch diesmal kein gemeinsamer Abendausklang und unsere Freunde mussten sich früher als üblich verabschieden. Jan klopfte mir diesmal zwar trotzdem noch auf die Schulter und meinte „Chantal, wir hören uns dann also bald noch wie zuvor ausgemacht, oder?“ Wie?, Was ausgemacht?, der spinnt ja tatsächlich dachte ich so bei mir und antwortet ihm heute nichts mehr sinnvolles.

Als beide weg waren meinte mein Mann Torsten zu mir „ Na, ich dachte du hast dich nun endlich doch mit Jan wieder besser angefreundet? Dolly meinte vorher so etwas. Es war ja in den vergangenen Monaten immer eigenartig und schlimm deine Aversion ihm gegenüber. Ist doch nun schön wenn es sich gebessert hat, oder irre ich da?“ „Nein, nein, ist alles bestens Schatz!“

Ich war innerlich unruhig geworden und wollte nun eigentlich schweigen.

Vermittelte meinem Mann aber ganz bestimmt eine Harmonie. Ging mit ihm an diesem Abend auch früh zu Bett. Von meinem überstürztem Abenteuer durfte er unter keinen Umständen etwas erfahren und schon gar nicht, dass ich es mit Abstand betrachtet auch noch immer nicht so schlecht fand. Auch davon, dass ich keine Pille mehr nehme will ich ihm nun erst recht noch nichts sagen. Obwohl ich heute, aus verständlichem Grund, keine besondere Lust hatte mit meinem Mann Sex zu machen, kuschelte ich mich aber doch ganz besonders zu ihm.

Und Torsten nahm natürlich seine Möglichkeit war. Mein Mann liebkoste mich zuerst mit seiner Zunge an meinen Nippeln und wanderte dann gekonnt zu meiner behaarten Knospe. Ich verweigerte öfter die Rasur, weil er es bei sich nie machte. Als ich dann jedoch relativ rasch feucht wurde teilte er mit seinem strammen Ständer meine Schamlippen und brachte mich sehr bald und leicht zu einem Höhepunkt. Ich war glücklich ihn doch nicht abgewiesen zu haben. Bei Torsten fühlte ich mich einfach ganz daheim.

Wir entschlummerten vereint in trauter Zweisamkeit.

Der Umstand dass mein Liebster am darauf folgenden Morgen früh zu einem Termin musste, bedingte, dass ich alleine in unserem Ehebett aufwachte. Und ob ich wollte oder nicht, es holten mich diese bestimmten Gedanken ein, welche ich lieber verdrängt hätte. Es waren aber noch immer keine rechten Gewissensbisse. Es war anders. Ich ertappte mich sogar wieder dabei diesen Blitzakt mit Jan vom Vortag als befriedigend, ja ergänzend, lustvoll zu empfinden.

Bei Torsten fühle ich mich sehr geborgen, daheim. Jan brachte durch diesen Blitzquicky etwas „Neues“ nicht nur bildlich in mich. Auch seine Art dabei physisch und vokal zu kommunizieren machte mich an und heiß. Klingt komisch, aber nach dem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte empfand ich es noch um einiges mehr so. Kein Schuldgefühl mehr, auch keine Idee weshalb mir Jan bislang eher unsympathisch war. Aber so bald wollte ich es nicht mehr so schnell und unvorbereitet geschehen lassen.

Vor allem weil ich ja vor hatte von Torsten schwanger zu werden.

Jan ließ aber weiter nicht locker. Immerfort rief er mich nun an, huldigte nicht nur meinem Körper und schwärmte wie toll es doch mit einer Fortsetzung unseres kurzen, aber heftigen tä ta tä wäre.

Ich blieb vorerst standhaft und dabei, lieber Jan kein Bedarf mehr! Auch nahm ich mir vor, jetzt für eine längere Weile keine gemeinsamen Grillnachmittage mehr zu veranstalten um erst gar keine Gelegenheit für ihn aufkommen zu lassen.

Da ich es ja im Nachhinein mit ihm auch gut fand, schien mir das Risiko für mich doch zu groß erneut „schwach zu werden“ wenn er mir gegenüber steht. Und im Übrigen, das Kind welches ich plante, sollt mir ja mein Torsten machen. Kondome mag ich nicht und kann ich wegen einer möglichen Materialunverträglichkeit auch kaum verwenden. Außerdem schien Jan auch nicht ein Kondomtyp zu sein.

Der Zufall wollte es so, jetzt wurde ich von Herrn Hansen gerade über eine Änderung informiert.

Herr Hansen war über Jahre hinweg der betreuende Vertreter meiner kleinen Parfümerie mit Erosshop. Ich werde mich nun von ihnen verabschieden, und darf ihnen ihren neuen Betreuer Herrn Jan Ulrichs als meinen Nachfolger vorstellen. Herr Ulrichs wird sich demnächst bei ihnen wegen eines Termins melden. Ich glaubte ich höre nicht recht. Jan Ulrichs! Der ehemalige Schulfreund meines Mannes. Dieser Jan. Der Jan welcher kürzlich mit mir geschlafen hatte soll nun mein Betreuer im Geschäft werden.

Na super, wenn das nur gut geht. Meine Gedanken überschlugen sich. Dieser Typ bringt also weiter Unruhe in mein Leben.

Und da stand er nun wieder vor mir, attraktiv, groß gebaut, der Jan! Chantal, darf ich dir meine neue Kollektion vorstellen? Wir haben nun ganz neue Ladyshaves im Programm. Damit können sich deine Kunden nicht nur die Beine und Axeln rasieren, sonder auch…. na du weist schon was.

Na, so verhalten seriös kannte ich Jan ja gar nicht.

Im Beruf ist er wohl ganz förmlich, dachte ich.

Seine Zurückhaltung war ja dann auch nur von sehr kurzer Dauer. Er meinte sogar bald, er würde es mir gerne an meiner herrlichen Knospe vorführen. Soweit er sich erinnerte sei da ja einiges zu rasieren.

„Nicht schon wieder so plump, Jan!“ versuchte ich mich vordergründig desinteressiert zu geben und ihn abzuweisen. Doch Jan lies auch diesmal Siegessicher nicht locker.

Er schaffte es auch diesmal mich mit seinem Blick zu fesseln und kurzfristig meines nun gefassten Willens zu berauben. Auf einmal lag auch wieder dieser besondere Duft wie damals in meiner Küche im Raum. Meine Augen wurden immer größer als er mich fest packte und auf das Sofa in meinem Büro legte. Behutsam zog er mir nun meine Bluse aus und streifte auch gleich meinen Rock ab. Nun nahm er die Dose mit dem Rasierschaum zur Hand, öffnete sie, drückte etwas Schaum auf seine Finger und massierte diesen unter meinen Slip um meine Spalte herum auf meine dort wuchernden Schamhaare.

Es sah komisch aus wie der Schaum unter dem Slip hervorquoll. Mir wurde richtig kribblig nicht nur in meinem Becken. Ich dachte so bei mir, soll er mich halt glatt machen, Torsten wünscht sich das ja auch schon so lange von mir, obwohl er es bei sich verweigert. „Aber bumsen werde ich heute nicht mit dir Jan“, das stammelte ich auch leise. Jan nahm meine leisen Worte überhaupt nicht war und griff Zielstrebig zum Neuen Produkt, das er mir nun gekonnt vorführte.

Zuvor zog er mir natürlich noch den Slip aus.

Mit schnittigen, flotten shaving- Bewegungen zog er über mein Becken hinweg, und ehe ich mich versehen konnte lag mein Lusthügel und meine Lustknospe blank vor unser beider Augen.

„Nahhh“ meinte Jan fragend, „doch eine echte Genussrasur, oder? Das Gerät kannst du deinen Kundinnen nun gleich aus eigen Erfahrung weiter empfählen. “ Mein Körper zuckte noch immer zufrieden, es war wirklich ein Genuss so gekonnt wie es Jan an mir gemacht hatte.

Ich wollte mich gerade aufrichten, da drückte er mich zurück auf das Sofa. „Halt, Chantal, den wirklichen hoch Genuss möchtest du dir aber doch sicherlich nicht entgehen lassen?“ Jans Augen fixierten mich weiter und ich spürte seinen warmen Atem auf meinen errötenden Wangen. Mir versagte natürlich erneut die Stimme als ich überrumpelt in sein Gesicht starrte und aus einem versuchten „Nein nicht schon wieder“, wurde nur ein zustimmendes stöhnen von mir. Jan ergriff meine Hand öffnete damit seine Hose, holte seinen bereits anschwellenden Schwanz hervor und wichste ihn damit groß.

Auch diesmal stand sein Prachtexemplar schnell wie eine Eins und klopfte bereits an meiner nun blanken, dadurch noch empfindsameren Knospe an. Ein kurzer, heftiger Ruck, und Jans Ständer verschwand zur Gänze in mir. Wieder blieb er danach fast regungslos auf mir liegen und es begann erneut dieses Beben und Vibrieren in mir. Jans Schwanz pumpte sich weiter auf und füllte mich sogleich vollends aus. Es durchflutete mich wieder dieses neuartige Gefühl und ich begann es auch heute zu genießen, als sich Jan langsam in Bewegung setzte.

Langsam wie eine Schubstange einer Dampfmaschine schob und zog er seinen Schwanz durch meine Lustknospe. Mein Becken wurde heißer und feuchter. Jans Schübe wurden immer heftiger und schließlich pumpte er wieder jede Menge Samen in mich hinein. Diesmal Quoll sogar schon einiges neben seinem Schwanz heraus, obwohl ihn meine Knospe noch immer fest umschloss.

„Na, Chantal mein Freudenmädchen“ grinste mich Jan frech an, „Ich sehe du bist zufrieden und sag jetzt bitte nicht wieder du hättest es auch diesmal nicht so gewollt“.

Ich wollte Jan widersprechen, konnte es aber erneut nicht. Er hatte ja leider recht, es war auch diesmal wundervoll für mich mit ihm.

Was sich in den kommenden Monaten entwickelte könnt ihr euch vielleicht nun schon denken. Ich veränderte mich weiter und begann eine Nebenbeziehung mit Jan. Er ist ja wirklich ein attraktiver Mann.

Keine Ahnung weshalb ich ihn mal nicht ausstehen konnte? Auch mit Torsten meinem Mann hatte ich natürlich weiter reichlich Sex.

Mit ihm wollte ich ja ein unser zweites Kind nun bekommen. Bei Torsten fühle ich mich ja geborgen, sicher, vor allem jedoch geliebt und daheim. Jan brachte jetzt aber etwas Besonderes, Neues, einen bestimmten Kick in mein Liebesleben. Und er veränderte mich unaufhaltsam und damit nachhaltig. Ich konnte und wollte es mir im Augenblick nicht erklären warum es so war, doch es begann mir mit ihm mehr und mehr gut zutun.

Mein Mann Torsten war gewiss nicht mein erster Lover, aber Torsten ist der erste Mann den ich wirklich geliebt habe und den ich noch immer über alles liebe.

Den eigenartigen Kick, den ich durch Jan nun erfuhr, der erinnerte mich eben an diese frühen Zeiten. Freilich Torstens Schwanz brauchte keine vergleiche mit anderen Männern und auch sicher nicht mit dem Jan zu fürchten. Ausmaße und Volumen gepaart mit seiner (Torstens) umwerfenden Technik stellten mich bisher immer vollends zufrieden. Bisher halt.

Durch die regelmäßigen Vertreterbesuche von Jan welche er fortan also (eigentlich dienstlich) in meinem Geschäft begann entwickelte sich eine heimliche, unheimliche Affäre zwischen uns beiden.

Und da ich ja keine Kondome verwende, lies ich Jan vorerst unbegreiflicher Weise mal im Glauben die Pille zu nehmen. Interessiert hätte es ihn wohl aber ohne hin kaum, so rasant wie er immer zur Sache gekommen war. Dass er gesund war, schloss ich für mich daraus, dass er mit Dolly nicht nur regelmäßigen Sex hatte, sondern auch ein aktiver Blutspender ist. Und da Dolly noch nicht schwanger wurde, hoffte ich insgeheim, er wäre eventuell zeugungsunfähig.

Sicherlich etwas verrückt. Ja! Aber es war so.

Das mein Lusthügel und meine Schamlippen durch Jans einschreiten nun blank unter meinem Slip ruhten, blieb meinem liebsten Torsten natürlich nicht verborgen. In der Sekunde, noch bevor ich mich am betreffenden Shaveing-Tag abends vor ihm gänzlich entblättert hatte, war es zum Thema geworden. Ja, Torsten kannte sein Heimatgebiet wahrlich genau. In Verlegenheit brachte es mich aber nicht, da es ja ein lange gehegter großer Wunsch meines Göttergatten an mich war.

Glückselig nuckelte er nun ungehindert einer buschigen Mähne mit seinen zartfühlenden Lippen an meiner feuchter werdenden Spalte. Nicht nur er, sondern auch ich genoss es.

Meine eingetretene Pillenabstinenz war ihm wohl aber noch nicht bewusst geworden. Wie denn auch? So streute ich beiläufig, anspielende Bemerkungen in unsere Schäferstündchen ein.

Zustimmend reagierte Torsten darauf, so dass er sich nun redlich bemühte mir nicht nur ein unbeschreibliches Wonnegefühl zu ermöglichen, sondern mich auch mit großen Mengen seines kostbaren Saftes immer wieder voll zu füllen.

Die eigentlich unbeschwerte Zeit ohne Gedanken an lästige Verhütung verschwenden zu müssen, hätte es jetzt werden können, war es aber nur bedingt. Für mich halt. Torsten wusste ja nichts von Jan und mir. Und der Jan steckte nicht nur dem einen Sinne der Worte nach dazwischen drin. So ganz belanglos schwebte ich also doch nicht zwischen meinen beiden Lustboys.

Durch Jans samtige, glänzende Luststange erklomm ich etliche, neuartige Höhepunkte.

Verdrängte dabei unentwegt, gekonnt den Umstand eigentlich auf dem direkten Weg, unverhütet in eine neue Schwangerschaft durch meinen Lover zu geraten. Dabei sollte die ja sicherlich nur durch meinen Mann begründen werden. Kondome mag und kann ich wegen einer möglichen Materialunverträglichkeit leider eigentlich gar nicht verwenden.

Ein großes „Problem“ das sich natürlich bald einstellte, war eben diese, meine Schwangerschaft. Es war jetzt also soweit. Schwanger! Ganz eindeutig, ohne jeden Zweifel.

Durch den ständigen ungeschützten Verkehr jetzt auch mit Jan, weis ich nun natürlich leider nicht so genau wer der Vater meines zweiten Kindes ist, das demnächst zur Welt kommen wird.

Offiziell wird es natürlich Torsten mein Mann sein, der von meinem Verhältnis zu Jan natürlich weiterhin keine Ahnung hat. Bei Jan hege ich länger schon jene Hoffnung, dass er keine Kinder zeugen kann und es deshalb nicht sein kann.

Sonst hätte ja Dolly auch schon längst eins von ihm bekommen müssen.

Tja und was soll ich sagen, Jan war als er merkte das ich immer mehr an entsprechender Stelle zulegte, sich meine Schwangerschaft also nicht mehr leugnen lies sexuell kaum mehr zu bremsen. Er ist ja nicht dumm. Es trieb ihn immer weiter zu wahren Meisterleistungen in der erotischen Kunst an. Wer allerdings diese Schwangerschaft nun begründet hätte wurde erstmal nicht thematisiert.

Er spielte den Kenner der genoss und erstmal schwieg.

Ich begann auch zu hoffen, dass Jan nicht einmal glaubt einen offiziellen Vaterschaftstest machenlassen zu müssen, bzw. sich mal bei seinem ehemaligen Schulfreund verplappert und so meine heile Familie ins wanken bringt. Das wollte ich ja auch wieder nicht.

Den Kontakt zu Dolly habe ich übrigens unter einem anderen Vorwand stark verringern müssen. Denn ihr gegenüber fühlte ich mich leider schon einwenig unwohl.

Aber Jan ist mir jetzt wichtiger geworden. Nicht zu letzt, weil er auch entscheidend an meiner weiteren Zukunft beteiligt sein wird. Ich wusste nur halt noch nicht wie.

Aber das, ist eine andere Geschichte.

Meinem Liebsten Torsten berichtete ich von meiner Schwangerschaft natürlich überglücklich sofort. Und zur Feier der guten Nachricht landeten wir gleich mal wieder sofort im Bett. Nach der „ehelichen Pflicht“, folgte diesmal eine herrliche, extra lange Kür.

Torstens Schwanz glühte bald förmlich, und ich kühlte ihn zwischendurch immer wieder mit einem perfekten Gebläse. Damit auch meine Knospe nicht überhitzte, leckte mich Torsten gewohnt, gefühlvoll und tief. Auch seine Finger spielten zwischendurch an meiner nassen Spalte, und dehnten diese bereits Probehalber einwenig, so wie es bald das Kind bei der Geburt machen würde. Die Kür schien diesmal endlos und in harmonischer Glückseligkeit schliefen wir nach diesem Freudenfeuerwerk eng umschlungen und ineinander vereint ein.

Jan war bei unseren Zusammenkünften auf meiner Büro-Coutsch bislang immer sehr kreativ und einfallsreich gewesen. Fast immer brachte er neue Utensilien mit, welche wir natürlich bevor ich sie in mein Ladensortiment zum Verkauf aufnahm ausgiebig gemeinsam ausprobierten. Somit konnte ich diese dann auch gleich meinen Kunden als „für Gut und in Ordnung befunden“ anbieten.

Seit ich nun von meiner Schwangerschaft wusste, plagte mich natürlich steigend die Frage, ob wirklich mein Torsten der Treffende war oder etwa doch der feurig, spritzige Jan? Mit der Zeit sprach er mich natürlich dann doch darauf an.

Wie das denn nun so sei mit der Pille die ich ja offensichtlich nicht genommen hatte.

Es war dies seit langem unser erster Termin, an dem wir eigentlich nur redeten und nicht auch noch bumsten.

Jan erzählte mir dabei auch, seine Beziehung zu Dolly hätte Anfangs neben Liebe auch noch auf deren gemeinsamen Kinderwunsch grundlegend basierte. Denn auch für ihn machte Nachwuchs einen großen Sinn. Doch weil sich bei ihnen lange nichts in dieser Hinsicht tat, lies er sich mal untersuchen.

Auch Dolly machte diverse Tests. Erschütternd für beide war, dass jeder von ihnen für sich gesund und forzpflanzungsfähig sei. Aber halt nur jeder für sich. Dolly leide unter einer Unverträglichkeit seines Spermas. So etwas sei äußert selten, kommt aber doch vor. Heißt, sie kann wohl schwanger werden, aber eben nie von Jan ihrem Partner. Denn da würde alles immer sofort vor bzw. kurz nach der Einnistung abgestoßen. Zum Unterschied von ihm, glaubte Dolly diese Diagnose aber nicht so ganz.

Und so versuchte sie es halt ewig weiter mit ihm. Aus Jans pragmatischer Sicht, ohne jede Erfolgschance. Das er mit Dolly noch zusammen sei, wäre halt nicht mehr dieses Liebe wie einst, eher Zufall. Nicht zuletzt aber auch wegen dem fabelhaften Sex mit ihr. Den fände er ja weiter fantastisch.

Weil aber auch für ihn ein Kind ein Traum wäre, so sei er halt auch nebenher aktiv. Im Übrigen gehe er, Jan auch davon aus, dass mein zweites Kind welches ich nun erwarte auch von ihm sei, denn nach seinen Gesundheitstests habe er ja schließlich Spermaqualität Klasse 1A! Und dem allem nicht schon genug, legte Jan auch noch nach.

Torsten könne ja um nun einen Ausgleich zu schaffen seinerseits Dolly einen Dicken Bauch machen.

Da war sie also wieder! Jans präpotente, bestimmende, hässliche Art. So wie er mir das nun alles ins Gesicht sagte, blieb mir jetzt erstmal der Mund offen. Jan hatte scheinbar doch tatsächlich allen tollen, geilen, lustvollen, herrlichen Sex mit mir nur gemacht, um mich (heimlich) zu schwängern. Und vielleicht war es ihm ja auch schon gelungen? Ich lies mir aber meinen ungeheuren Schock nicht anmerken, sondern schubste Jan dann nun doch bald aus meinem Büro.

Unfassbar, dieser Typ!

Freilich musste auch ich damit rechnen, dass er der Treffende sein könnte. Doch das er es ganz bewusst darauf anlegte…..,bumm, wauuu, das musste ich erst mal verdauen. Das hat schon eine andere Qualität.

Etwas das mir nun vielleicht schnell Aufklärung bringen könnte war der Umstand, ich führte Tagebuch. Da hatte ich alle Begegnungen mit Datum eingetragen, an denen ich mich mit Jan vergnügte. Der Geburtstermin war nun auch errechnet, und so versuchte ich mir auszumahlen ob Jans Chance der Vater zu sein wirklich intakt waren.

Bisher verdrängte ich dieses Thema ja gekonnt. Was nun aber angesichts meiner Babykugel nicht mehr möglich war.

Letztendliche Sicherheit bekomme ich wohl erst bei einem richtigen Test im Krankenhaus, aber meine eigene Kalkulation präferierte zum Glück meinen Mann Torsten.

Jans künftige Vertreterbesuche blieben nun mal ohne erotische Auswirkungen. Dazu habe ich mich selbstsicher nun doch entschlossen. Und blieb dabei nun auch überraschenderweise standhaft. Auch haben wir vereinbart, so bald der Winzling da ist wird gleich getestet.

Jan war nicht nur ein Arsch, er konnte auch sehr lieb sein. Konnte wenn er wollte. Und die letzten Monate war er es zu mir sehr. Ja Sehr! Deshalb traute ich ihm, dass er Torsten gegenüber weiter schweigen wird.

Mein Bauch baute seinen Umfang sichtlich weiter aus und Sex gab es nur mehr mit meinem Mann Torsten. Freilich war es wundervoll mit ihm. Mein Mann bevorzugte vornehmlich meine Knospe und meinen Mund zu liebkosen, auch an meinem Nabel konnte er ewig verweilen.

Bislang hatte ich damit auch immer mehr als genug. Das kneten meiner Pobacken und das herrliche zwirbeln meiner Brustnippel lag ihm, Torsten aber weniger. Auch das mich rasieren war für ihn tabu. Er liebte zwar den blanken Hügel und die freizugängliche Spalte, rasieren wollte er mich aber nicht. Das machte aber Jan vorzüglich. Und das begann mir zunehmend zu fehlen, da ich es ja nun nicht mehr von meinem Lover bekam. Ich hatte ihn, den Jan, ja nun endlich dauerhaft zurückgewiesen.

Aber das fehlen von Jans Erotik in meinem Leben, machte es mir wieder schwierig weiter auf ihn wegen seines Hinterhalts mich einfach „nur“ schwängern zu wollen böse zu sein.

Ich liebe meinen Mann noch immer, aber von Jan kann ich mich trotz aller seiner Unverfrorenheiten einfach nicht lösen. Ich hing weiterhin in seinem bann fest. Bin hin und her gerissen, weiterhin fasziniert von diesem Mann.

In den letzten Wochen vor der Geburt hatte ich auch wieder versucht vermehrten Kontakt zu Dolly zu finden.

Sie freute sich sichtlich für mich. Sie wusste ja nicht, ihr Jan könne möglicherweise der Vater meine Kinds sein. Das was mir Jan aber über sie und ihn erzählte schien dem ungeachtet zu stimmen, denn behutsam hinterfragte ich nun Dolly selbst. Arme Dolly dachte ich so bei mir, ich kann dir leider nicht helfen es ist eventuell eher das Gegenteil der Fall. Ach, wenn du wüsstest…..

Meine Kugel hatte nun schon ein beachtliches Ausmaß angenommen.

Und obwohl immer komplizierter, meine Lust auf Sex wuchs zum Glück proportional mit. Der große Bauch bedingte aber, dass Sex mit meinem Mann nur mehr in der Reiterstellung gemacht werden konnte. Da sehnte ich plötzlich Jan noch mehr herbei. Denn er knetete dabei immer lustvoll an meinen Pobacken, während ich dabei auf seiner Lustschubstange ritt. Auch wenn ich Torsten natürlich immer noch wirklich liebe und genieße, aber es machte mich verrückt, das er dort nicht um alles in der Welt beim Akt hin greift.

Eigentlich hatte ich nun sogar immer einen echten Dreier. Denn unser ungeborenes Kind war nun schon soweit entwickelt, das es sich auch „Dabei“ bemerkbar machte, wenn mich mein Liebster verwohnte. Ich konnte es nicht verhindern, ertappte mich aber öfter dabei, beim Sex mit Torsten Gedanken auch an den Jan zu bekommen. Das gab es bisher noch nie. Darüber war ich nun doch sehr erschrocken. Steckte mir mein Göttergatte z. B.

seine Finger durch meine Knospe, sah ich auf einmal Jan vor mir. Das erschauderte mich. Lag ich alleine im Bett und Jan „erschien mir im Gedanken“, so erfüllte es mich aber doch auch mit Wonne. Was war geschehen? War es der Einfluss der Hormone die so kurz vor einer Geburt mich noch verrückter werden lassen als ich offenbar so schon bin? War es die Unsicherheit, wer ist der Vater? Ich wusste es nicht.

Nun Habe ich Klarheit.

Benjamin ist geboren, 50cm groß, gut 3500g und eindeutig Torstens Sohn. Wir waren alle Glücklich.

Es wurde nämlich gleich in der Klinik getestet. Ärzte und Schwestern waren hervorragend und natürlich „ärztlich verschwiegen“ als ich ihnen mein Problemchen schilderte.

Jan war nach meiner Botschaft offensichtlich am Boden zerstört. Der überhebliche, groß gewachsene, sonst so selbstsichere Mann, auf einmal winzig klein und verletzt. Grad das er mir nicht auch noch einen Vorwurf machte.

Das war auch für mich neu.

Trotzdem pendelte sich in den folgenden Wochen das Verhältnis zwischen Torsten / Chantal, Dolly / Jan wieder so ein, wie es eigentlich zu Beginn der ganzen Geschichte war. Eigentlich unvorstellbar. Aber es war so.

Wir trafen uns wieder gelegentlich, Jan war wieder manchmal nett manchmal wieder nicht. Nur ich hatte eben jetzt mit Torsten ein weiteres kleines Kind an unserer Seite.

Unsere größere Tochter verbrachte diese Tage an denen wir Besuch von den beiden hatten wie auch damals schon immer bei ihren Großeltern. So ging das nun über Monate hin.

Die wirtschaftliche Internationalisierung der Firma meines Mannes konfrontierte uns mit etwas unschönem. Es zeichnete sich ab, das Torsten in den kommenden Monaten einen längeren Auslandsaufenthalt absolvieren wird müssen. Auch für meinen Liebsten war das schmerzlich. Grade jetzt in den ersten Lebensmonaten seines Sohnes länger weg zu müssen.

Benjamin wurde eben 7 Monate, als Torsten sein Vater für sicherlich 5 Monate ins Ausland gehen musste. Kurze Heimatbesuche waren aus Sicherheitsgründen auch untersagt.

Alles einfach schlimm. Torsten fehlte sein Sohn und seine Frau, und mir natürlich mein Ehemann. Aber was blieb mir übrig, es war so. Nicht nur die Helfenden Hände Torstens bei der Kleinkinderziehung gingen mir ab, auch das schon länger fehlen von wieder richtigem Sex machte sich bald bemerkbar.

Nun, nach der nötigen Wartezeit nach einer Geburt wäre es ja langsam wieder so wie vorher möglich gewesen.

Ich hätte ihn nämlich gerne mit meinem liebsten Mann als Quasi Rückbildungsgymnastik für die Überreste meines Schwangerschaftsbauchs betrieben. Was nun alleine eben nicht so möglich sein wird und auch kaum mal halb soviel Spaß bereitete.

Da lag ich nun morgens und abends alleine im verwaisten Ehebett. Das einzige lustvolle was ich bekam, war das nuckeln Benjamins beim stillen.

Sicher gibt es kaum schöneres, aber wer sagt denn dass eine Mutter keine Triebe mehr hat.

So spielte ich vorerst alleine, dann mit den Sachen welche ich noch von Jan hatte an mir. Aber eben mit nicht mal halb soviel Spaß als wurde ein richtiger Mann neben mir sein. Torsten fehlte mir so sehr. Wir telefonierten täglich lange und oft, aber das ersetzte seine realen körperlichen Liebkosungen nicht im Geringsten.

Benjamin war im Grunde ein artiges Baby aber er schlief nicht alle Nächte durch, so hatte ich nur bedingt Zeit für mich. Und die wenige nützte ich nun, um das eine oder andre Spielzeug welches ich noch von der Zeit mit Jan hatte wieder hervorzuholen und zu gebrauchen.

Doch auch die Verwendung dieser Sachen ersetzten nicht die Wonne welche ich mit einem echten Mann, meinem Mann an meiner Seite befriedigend empfand.

Er fehlte einfach sehr. War weit weg und kommt leider nicht so rasch wieder.

Und mit den „Spiel-Sachen“ von Jan war auf einmal wieder auch der Gedanken an ihn ins Spiel gekommen.

Fatale Gedanken wie sich bald herausstellen wird. In einem Anflug von Verrücktheit, Einsamkeit, oder auch ordentlicher Wahnsinn rief ich Jan an und bat ihn zu mir. Was eigentlich als nettes Geplauder gedacht war, entzündete unsere heiße Affäre blitzartig erneut.

Es dauerte keine zwei Stunden und wir lagen gemeinsam im Bett. Im Ehebett! Welche große, ungeheure Blamage! Und da ich erst vor wenigen Monaten ein Kind bekommen habe, nahm ich natürlich auch noch keine Pille. Geht da ja eigentlich auch noch nicht.

Sex mit Jan, und wieder mal ohne jeglichen Schutz. Scheinbar typisch für mich!

Aber das wurde mir alles leider erst so recht nachdem bewusst, da er mich mit seiner Lustschubstange mehrmals (nach langem wieder) in den Himmel der besonderen Gefühle gebumst hatte.

Ich war erstmal nur vollends befriedigt, bis oben vollgefüllt mit seinem dämonischen, gefährlichen Saft, es machte auch noch riesigen Spaß bis mich der Schrei meines Benjamins aus dem Nebenraum zurück auf den Boden der Realität holte. Da erst dämmerte es mir wieder langsam.

Mit großen Augen starrte ich Jan jetzt an. „Weist du, was wir eben getan haben, Jan?“ Jan Blickte mit seinem bekannt fixierenden, fesselnden Blick zurück und sagte in seiner lapidaren frechen Art „Na klar weis ich das.

Und ich denke ich habe dich eben geschwängert! Und das du es weist, ich finde es auch toll so. Endlich bekomme ich meine Chance bei dir, denn dein Torsten kann uns nun sicher nicht mehr dabei stören!“

Meine Augen wurden noch größer und ich begann heftig zu zittern. Jan hatte die ganze vergangene Zeit seit der Geburt von Benjamin also nur deshalb so mitgespielt und darauf nur gewartet um wieder eine reelle „Chance“ bei mir zu erhaschen.

Unglaublich!

Hatte es Jan nun etwa doch geschafft, was er schon von allem Anfang mit mir plante? Und das nur durch meine unsagbar große Dummheit. Eigentlich sollte ich Jan nun doch schon gut genug kennen. Aber seine Faszination auf mich, na ja…

Jan merkte das entsetzen in meinem Gesicht, strich leicht, zart mit seinen Fingern über meine jetzt ganz blassen Wangen. Aus dem Arsch Jan wurde wieder blitzartig der gefühlvolle Jan: „Aber Chantal, sag jetzt bitte nicht wieder du wolltest es nicht auch so“.

Der Arsch konnte auch sehr, sehr nett sein, das kannte ich zwar wirklich schon, dennoch nützte er seine Fähigkeiten um mich erneut zu überrumpeln.

Aber langsam und alles der Reihe nach….

Jan in meiner Nähe war seit einiger Zeit immer sehr gefährlich.

Nach diesem überraschenden neuerlichen Quicky mit Jan lag ich nun wieder da im entweihten Ehebett. Stillte endlich meinen Sohn und….

Schrecklich!, neben mir lag nicht mein Torsten sondern Jan. Nackt! Ganz nackt wie Gott ihn schuf.

Ich spürte das nuckeln meines Säuglings an meiner Brust, schwebte in Gedanken und spürte noch etwas. Tiefer, viel tiefer. Torsten`s Hand lag auf meiner Knospe, seine Finger tippten einzeln der Reihe nach klopfend dagegen. Torsten`s Hand!?! Torsten? Torsten ist ja gar nicht da, neben mir liegt ja der Jan, und mit dem schlief ich eben auch erst.

Ich öffnete erschreckt die Augen, fuhr fast hoch. Auch Benjamin merkte die plötzliche Unruhe seiner Mutter und hörte auf zu trinken, begann wieder zu weinen. Jan legte seine zweite Hand auf meinen Mund. Langsam begann er mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen zu reiben. Ich wollte etwas sagen, was mir dadurch nicht mehr möglich war. Jan`s Finger der anderen Hand befanden sich noch auf meiner Knospe und begannen diese nun erneut zärtlich zu teilen und einzeln einzudringen.

Seine anderen Finger welche eben noch auf meinem Mund tanzten, wanderten höher und schlossen mir meine Augenlieder wieder, werdend er beruhigend auf mich einzumurmeln begann. Auch Benjamin begann wieder an meiner Brust zu trinken und mein zittern war auch wieder verschwunden. Unbegreiflich durchflutete mich mit einem Schlag unbeschreiblich großes, zufriedenstellendes Glücksgefühl. Jan`s Finger in meiner Knospe hielten nicht still, sie wippten immer wieder hin und her, so das ich rasch nass wurde. Seine Hand, welche ebnen noch auf meinen Augenliedern war, wanderte nun abwärts und zwängte sich unter meinen Po.

Mühsam begann er daran zu kneten so gut es eben in dieser Lage ging. Mein kleiner Sohn lag noch immer an meiner Brust und nahm weiter beruhigt seine Nahrung genüsslich auf. Ein Bild voll Glückseligkeit einer glücklichen jungen Familie. Nur waren wir eben keine richtige! Was ging da eben ab? Bin ich denn noch zu retten? Aber ich genoss es…..

Als Benjamin genug getrunken hatte, legte ich ihn zurück in sein Bettchen und mich wieder an die Seite von Jan.

Er setzte sein begonnenes Spiel mit meiner noch nassen Knospe fort und begann seinerseits nun an meiner Brust zu nuckeln. Milch hatte ich genug, und so „stillte“ ich nun Jan. Das große Baby. Das machte ihn scheinbar ganz heiß, denn ich spürte, dass sich sein Schwanz erhob. Jan`s Lippen verließen meine Brüste und glitten hoch an meinen Mund. Er schob sein Becken hoch und seine ausgefahrene Lustschubstange klopfte direkt an meiner Knospe. Wir schiefen nochmals miteinander.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren, setzte ich mich auf und blickte in Jans Augen. „Was machst du bitte da mit mir? Ich sollte dich ohrfeigen, rauswerfen. Wir liegen da im Ehebett! Entweihen es! Mehrmals! Schäme dich!“ Jan aber blieb ganz selenruhig und locker. „Na dann wirf mich doch raus, wenn es dir so unangenehm ist. Es dir mit deiner Treue auf einmal so ernst ist“ waren seine Worte die er mir grinsend, ruhig in mein Gesicht sagte.

„Du spielst schon genauso lange wie ich mit, mach mir nun also bitte nicht vor, du wolltest das alles nicht. Gerufen hast mich doch du, wenn ich mich recht erinnere? Und schau, wo ist den dein Torsten? Jetzt wo du ihn so dringend brauchst?“ Jan traf mich an meinem wunden Punkt. Dazu hatte er wahrlich immer das Talent. In diesem Monat verfluchte ich Torsten nämlich erstmals tatsächlich seit ich mit ihm verheiratet war.

Jan war ja sofort zur Stelle, wenn ich ihn angerufen habe. Das wir nun im Ehebett lagen war natürlich eine andere Geschichte. Hätte mir jetzt jemand die Augen geöffnet und gesagt: Torsten könne ja, selbst wenn er wollte nicht da sein weil er doch für die Familie im Ausland Geld verdient, ich hätte Jan rausgeschmissen.

Aber es war niemand da, der mir eben solches sagte. Nur der Jan.

Und der hatte ja bekanntlich anderes im Sinne. Und auch meine Hormone spielten Jan in die Hände. Und so kam es, unaufhaltsam dazu das etwas passierte, es so nun kommen musste. Ich wollte ihn nun einfach sehr den Jan, keine Ahnung warum.

Jan kam nun täglich, half mir bei der Hausarbeit und weil er ja auch vom Fach ist, kümmerte er sich sehr viel um meine kleine Parfümerie. Somit blieb mir viel mehr Zeit für meine Tochter und meinen Sohn.

Die Telefonate mit Torsten wurden auch weniger. Er sprach öfters von großen Problemen mit den dortigen Behörden und auch die Mitarbeiter welche er einschulen sollte sein alles andere als motiviert.

Immer nur sprach er von „seinen Problemen“, wie es mir ginge und was seine Kinder machten wurde immer seltener Thema. Alles dreht sich beim telefonieren immer nur um „seine Probleme“. Nie um mich. Die Frau welche allein daheim war.

Jan aber war sehr oft bei uns. Und wenn ich Benjamin stillte, so streichelte er mit einer Hand mich und der anderen auch ihn. Warum er nicht daheim bei seiner Frau Dolly war interessierte mich komischerweise bald nicht mehr. Auch das sich meine Freundin Dolly scheinbar nicht mehr für mich interessierte fiel mir zwar auf, machte mir aber auch nichts mehr. Ich hatte mich auch hier bereits völlig verändert. Hatte sich etwa Dolly auch schon von Jan getrennt weil er sie nicht schwängerte? Eigenartig, aber es war mir in dieser Sekunde total egal und ich befasste mich nicht weiter damit.

Ich hatte ja andere Sorgen und zum Trost genüssliche Gesellschaft durch Jan. Und die dominierte mich fortan, wurde nun auch wieder vermehrt erotisch. Spielsachen für die Großen gab es ja durch meinen Eros-Laden noch immer genug, und seine Phantasie hatte Jan mir schon vor Monaten als ich mit Benjamin schwanger war kundgetan.

Wieder die Pille zunehmen war mir noch nicht in den Sinn gekommen. Auch wäre es so kurz nach einer Entbindung sowieso nicht so einfach dachte ich.

Und als Stillende noch dazu, also alles zu kompliziert erstmal für mich. Unterbewusst haftete ich mich auch an die Annahme, solange man stillt, ist man eh weniger Empfängnis bereit und somit gewissermaßen geschützt.

Benjamin stillte ich regelmäßig. Abends immer im Ehebett bevor ich ihn in sein eigens Kinderbettchen am Kopfende legte. Und in letzter Zeit, übernachtete Jan auch immer öfter bei uns. Es bürgerte sich fortan ein, dass mich Jan während ich meinen Sohn stillte an meiner Knospe massierte.

Das genoss ich und irgendwie beruhigte es auch meinen Sohn sehr. Denn immer wenn ich ihn so stillte, trank er besonders reichlich und schlief dann auch die ganze Nacht schon durch. Was, wenn Jan nicht abends anwesend war und mich liebkoste nicht so oft der Fall war.

Jan war nun wieder ein ganz Lieber geworden. Abgesehen davon, das er mit der Frau seines Freundes schläft, war im Augenblick nichts Freches, Präpotentes an ihm zu bemerken.

Und mir gegenüber war er ja nun wirklich sehr nett und Hilfsbereit. In wirklich allen Dingen. Nicht nur im Bett.

Den Umstand, dass Benjamin besonders ruhig wird, wenn ich beim stillen dabei von Jan an meiner Knospe massiert würde erzählte ich Jan neulich. Es war aber auch ihm schon aufgefallen. „Na dann, lass uns deinen Sohn schnell füttern“ lachte Jan und krempelte sich sogleich die Ärmel hoch.

Es war unglaublich.

Es funktionierte auch untertags. Mein Sohn war viel ausgeglichener, wenn seine Mutter beim stillen sexuell (durch Jan) stimuliert wurde.

Somit steigerte sich unter diesem schäbigen Vorwand erneut unser betrügerischer Sex zum Wohle meines Kindes.

Ich lebte nun schon zwölf Monate allein, ohne meinen Mann je wieder gesehen zu haben. Und es schien ganz so, als ob dieser Umstand noch länger andauern würde. In unseren, nur mehr wirklich spärlichen Telefonaten tauschten wir kaum noch wichtige persönliche Dinge aus.

Irgendwie hatte mich die Firma meines Mannes meines geliebten Torsten beraubt. Jan hatte seinen Platz bereits vollends eingenommen. Damit hätte ich nie und nimmer mal gerechnet. Aber es war nun so und auch ich hatte mich auch selbst grundlegend total verändert.

Als ich wieder mal meinen Sohn in beisein Jan`s stillte, wies ich aber diesmal seine Hand von meiner Knospe abrupt ab.

Ich blickte in Jans blaue Augen und sagte zu ihm: „Jan, kannst du dich noch an unser erstes mal in äußerlichem beisein von Benjamin erinnern? Ich war damals sehr geschockt, und nun ist alles so selbstverständlich, vertraut zwischen uns geworden.

Auch hattest du mir damals sehr rüpelhaft zugeworfen mich eben geschwängert zu haben. Was ja offensichtlich weder damals noch bei unseren unzähligen folgenden Akten bisher geschehen sei. “ Jan, der jetzt noch immer ein netter Gefährte zu mir geblieben war, rollte mit den Augen. „Tja, da hast du recht Chantal. Vieles hat sich geändert bei uns, gemeinsames Kind haben wir jedoch leider noch immer keines. Und das, obwohl mein Sperma ganz sicher Klasse 1A hat“.

In seiner Stimme lag auf einmal wieder etwas Bestimmendes, Forderndes, Unheimliches.

Stumm saßen wir uns jetzt im endlos entweihten Ehebett gegenüber. Benjamin, mein kleiner Sohn kuschelte sich an meine Brust und schlief zufrieden ein.

Ich legte in behutsam in sein Bettchen am Kopfende und setzte mich wieder zu Jan.

Mag sein, dass es wirklich damit zu tun hat, weil ich mein Kind stille.

Davon habe ich schon öfter gelesen, es soll dann nicht so leicht geschehen wieder schwanger zu werden. Und damals als meine Tochter ganz klein war und Torsten mich auch sehr bald oft beglückte, wurde ich auch nicht wieder schwanger im ersten Jahr danach. Also vielleicht doch nicht nur eine dumme Fabel?

Jan zog eine Augenbraue hoch: „Was hältst du davon, Benjamin nun abzustillen?“ fragte er mich einwirkend nach kurzer Überlegung. „Bist du jetzt ganz verrückt“, schüttelte ich energisch meinen Kopf.

„Sicherlich ist unsere Situation im Augenblick heikel, aber wir sind beide ja noch immer verheiratet, aber halt nicht miteinander.

Und somit sollten wir froh sein, das unser tun noch folgenlos geblieben ist! Kurze Pause. Kommt nicht in Frage!“ Mein Nachsatz war dann aber bei weitem nicht mehr von so einer Überzeugung geprägt.

Der nette Jan war nach diesem Gespräch wieder ein anderer geworden. Zwar nicht gemein, aber auf eine neue, eigene Art bestimmend.

Er umsorgte mich mehr als je zuvor. Auch schliefen wir nun noch häufiger und intensiver miteinander. Ich hätte da eine weitere Steigerung kaum für möglich gehalten.

Und ich begann etwas in mir zu spüren, aufzukeimen was ihm seinem Wunsch entscheidend näher bringen würde.

Der Tag war gekommen. Nun war es soweit, ich war bereit.

Ich hatte meine beiden kleinen Kinder für diesen besonderen Abend bei ihren Großeltern untergebracht.

Für unser Abendessen bereitet ich Jan`s Lieblingsmahl vor, und stellte auch zwei Flaschen Sekt bereit. Im Badezimmer versprühte ich Frühlingsduft und drehte den Heizstrahler, obwohl es gar nicht kalt war schon mal auf.

Als Jan aus meinem Geschäft zurück kam, überrumpelte heute ich ihn. Nach dem feudalen Mahl, zog ich dem ohnehin schon überraschten Mannsbild die Kleider vom Leib und schupste ihn ins Badezimmer.

Jan begriff schon beim Essen, das etwas im Busch wäre und frohlockte nun endgültig.

Es war dies das erste Mal, das wir gemeinsam unter der Dusche standen. Ich lies langsam warmes Wasser über meine blanken Brüste tröpfeln. Jan`s Finger verfolgten diese Tropfen entlang meines Bauches über den Nabel hinweg, bis sie letztlich meine Knospe benetzten und von ihm dort langsam verrieben wurden. Dabei öffnete er immer wieder ein Stück meine Lustlippen, so das auch Wasser hindurch rinnen konnte. Ich nahm eine seiner Hände und begann damit an seinem Schwanz die Vorhaut langsam zurück und vorzuschieben.

Was diesen sogleich anschwellen ließ. Jan`s Hand löste sich von meiner und seinem bereits stehend Schwanz und knetete nun meine Pobacken, während seine Lippen meinen Mund küssten. War das geil! Dabei lief uns warmes Wasser über unsere Körper. Wir waren nicht nur deshalb Klitsche nass. Wie ich es ja schon öfter mal mit ihm erlebt habe, stieß er mir nun aber doch überraschend seine Lustschubstange mit einem ganz heftigen Rück in meine Knospe. Augenblicklich war das Megading gänzlich in mir versenkt.

Danach hielt mich Jan ganz fest, und wir bewegten uns kaum. Auf einmal spürte ich ein inneres Beben und vibrieren. Sein Schwanz begann explosionsartig in mir weiter zu wachsen. Da Jan sein Becken an mich presste, schob sich sein Prachtstück innerlich immer tiefer Richtung Gebärmutter. Was mich weiter kribbelig machte. Langsam begann er nun sein Becken zu kreisen und weiter mit ziehend, stoßenden Bewegungen seine Lustschubstange immerfort in mir erneut zu versenken. Dabei tröpfelte immer weiter laues Wasser über unsere heißen Körper und kühlte uns.

Jan stoppte plötzlich, hob mich an meinen Schenkeln hoch, und klatschte so unter weiterem kneten meiner Pobacken mein Becken weiter gegen das seine. Heute hatte er unendliche Energie, ich war bereits längst gekommen, aber Jan pumpte und pumpte weiter noch immer seinen Saft in mich hinein. Dies ging fast endlos lange so.

Geschafft ließ er meine Schenkel dann irgendwann doch langsam zu Boden, küsste mich auf die Wange und meinte, „na wenn es jetzt noch immer nicht für Nachwuchs gereicht hätte, so müsse er halt erneut die Frau wechseln“.

Dabei lächelt er aber sehr verschmitzt und gar nicht hinterhältig. Und außerdem hast ja heute du allein damit begonnen. Ich legte meinen Feigefinger einflößend auf seine Lippen, lächelte ihn nur mehr glücklich, nickend an. Hierbei fühlte ich ein befriedigt, Samenüberschwemmtes Becken. Und in meinem jetzt schon scheinbar aufgequollenen Bauch erwartungsvoll besonderes. Ehe wir uns heftig aneinander klammerten und kuschelten.

Wir entweihten auch an diesem Abend das Ehebett zum unzähligsten male und schliefen nochmals miteinander.

Und ich hatte jetzt schon das Gefühl auch mit Jan, so wie einst mit meinem Göttergatten Torsten etwas wie die Kür nach der „ehelichen Pflicht“ zu erleben. Nur eben das ich mit Jan ja nicht verheiratet bin.

Tage später. Jan hatte einen anstrengenden Tag vor sich. Musste er doch die Auslage meiner Parfümerie neu dekorieren und verlies daher sehr früh das Schlafgemach. Ich rekelte mich deshalb heute etwas länger, da meine Kinder sich noch nicht als wach gemeldet hatten.

Da verspürte ich plötzlich ein ziehen im Unterleib. Im selben Moment läutet mein Handy. Gequält wand ich mich aus dem Ehebett und hob ab. „Hallo meine liebste Chantal. Die unendliche Durststrecke ist überwunden. Dein Göttergatte Torsten kommt in zwei Wochen wieder heim“ schallte ein glücklicher Mann, mein Mann aus dem Telefon. Ja, glücklich klang er diesmal wirklich. So kannte ich ihn nicht mehr, hatte ihn schon Monate lang nicht mehr (so) gehört.

„Na super“ erwiderte ich noch schlaftrunken, etwas benommen und legte einfach auf. Was wird sich Torsten nun wohl gedacht haben? Keine Ahnung, das Handy läutete an diesem Tag nämlich nicht mehr. Ich rieb mir nun mal die Augen und realisierte dann erst mal, was ich da eben gehört und getan hatte. Mein Mann kommt wieder zurück, ich musste mich doch eigentlich freuen. Nur ist es so, dass ich ihn über das abgelaufene Jahr bereits mental verloren habe.

Und wieder kam auch auf einmal dieses ungute ziehen im Bauch dazu. Als wollte mir mein Körper etwas sagen. Ein komischer Tag, wie der heute beginnt, dachte ich bald.

Torstens Anruf lies mir aber des Weiteren doch keine Ruhe mehr. Ich habe mit ihm ja Kinder, liebte ihn sehr, bin mit ihm immerhin verheiratet. Gewissensbisse setzten ein.

Als Jan abends vom Geschäft kam, sprachen wir über Torstens Anruf.

„Na, dann wird unsere Affäre erneut Schiffbruch erleiden müssen, oder stehst du nun doch zu mir?“ meinte ein netter Jan nun aber nachdenklich. Als ich mir wieder an den Bauch griff fragte Jan besorgt wie ein lieb sorgender Partner: „Was hast du? Du kommst mir verändert vor. Hast du was?“ „Ich weis auch nicht, es kommt nun schon öfter und besonders seit heute Morgen nach diesem Telefonat, habe ich immer so ein ziehen im Bauch“.

Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war elektrisiert, klar! Ich könnte doch schwanger sein. Könnte… eigentlich nur eine logische Entwicklung. Es müsste doch nach allem was nun jüngst passierte auch so sein. Ja klar, das würde meine Beschwerden erklären. Ich bin schwanger! Meine Gedanken überschlugen sich. Verdrängtes war auf einmal präsent… na toll, und nun kommt mein Mann endlich(?), wahrlich zu spät vom Ausland heim und ich begrüße ihn mit einem Kind von seinem Freund im Bauch.

Und eigentlich tut's mir nicht mal leid.

Selbstredend, Jan hatte tatsächlich getroffen, und als ich ihm das Ergebnis vom Test unter die Nase vors Gesicht hielt, wurde es schlagartig von einem zufriedenen Lächeln überzogen. „Endlich also Erfolgreich“ strahlte er. Mir blieb aber das Lachen dann doch im Hals stecken. Denn nun galt es sich rasch klar zu werden, wie ich weiter machen möchte und das alles Torsten überhaupt erklären könnte.

Ein wenig Zeit blieb mir theoretisch, denn an meinem Bauch sieht man ja noch nichts. Aber so wie Jan sich über seinen Treffer freute, war natürlich sofortiger Handlungsbedarf was wir nunmehr sechs Menschen aus dieser neu entstandenen Situation machen werden.

Wenn sich hier eine Frau findet welche an einer Fortsetzung mit mir weiterarbeiten möchte, gerne. Ich hab aber leider nur wenig Zeit. Es könnte also länger dauern, aber Interesse besteht.

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