Die Chefin

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Also Chefin eine Betriebes in dem ich fortwährend mit Männern zu tun habe, musste ich mir etwas einfallen lassen um die erotische Spannung zwischen meinen Mitarbeitern zu lösen und mit den Mann-Frau-Rollen so zu verfahren, dass wir Konflikte was die Machtverhältnisse betrifft am besten schon von Anfang an präventiv angehen.

Da die Männer in mir, als gutaussehender Frau, zwar ein sexuelles Wesen sehen, aber trotzdem meinen Anweisungen folgen müssen schien es mir sinnvoll, neue Wege zu beschreiten und die sexuellen Wirrungen zu lösen.

Meine Theorie nach sollten sich unsere Begegnungen nicht nur auf die wöchentlichen Treffen, bei denen ich meine Anweisungen hab beschränken, sondern auch mit unseren Geschlechterrollen dabei auseinandersetzen.

Das erste Gespräch führte ich diesbezüglich mit meinem Mitarbeiter Herrn Jörg Lauer. Herr Lauer hatte stets große Probleme sich von mir etwas sagen zu lassen und ich merkte schon lange, dass sich zwischen uns etwas angestaut hatte. Also bat ich ihn in mein Büro.

„Setzen Sie sich, Lauer“ sprach ich zu ihm und fing an ihn zu befragen: „Ich sehe, dass wir eventuell leichte Schwierigkeiten miteinander bekommen, da es Ihnen schwer fällt meine Anweisungen auszuführen. Inwiefern haben sie ein Problem mit mir, weil ich, als Chefin, eine Frau bin?“ Lauer war diese Form der direkten Aussprache ja schon gewohnt, weil ich meist nicht lange um den heißen Brei herumrede. Das Thema war allerdings neu.

Er sah mich etwas unsicher an und sagte: „Nun, Sie mögen recht haben, dass das eine Rolle spielt. Es fällt mir schwer zu vergessen, dass sie eine Frau sind und ich ein Mann…“

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„Was denken Sie, wollten sie lieber der Chef sein“, hakte ich nach. „Schwierig, ich weiß, dass ich weder ihre Ausbildung noch ihre Abschlußnoten habe, aber es ist einfach nicht leicht, den Anweisungen von einer durchaus begehrenswerten Frau Folge zu leisten, weil man sich vorkommt wie ein Versager, ein Nichtskönner… neben Ihnen…“

„Ja, also ist es das.

Wie kann man das auflösen? Wie können Sie vergessen, dass wir eine Frau und ein Mann sind, wenn wir zusammen arbeiten? Oder können wir das gar nicht vergessen, sollten wir es noch intensiver thematisieren…. ?“

„Mmmh, es ist schwer, das zu vergessen, wenn sie hier im Kostüm vor mir sitzen, ihre schönen langen Beine, ihre gute Figur… es ist nicht einfach. Unter normalen Umständen hätte ich vielleicht versucht sie kennenzulernen, privat, aber vielleicht hätte ich mich nicht einmal das getraut.

Es ist nicht einfach und es geht den Kollegen ähnlich, die ja auch gewissermaßen alle um ihre Gunst buhlen…“

„Sehr interessant, Lauer, haben Sie Sex? Haben Sie eine Frau?“

„Nein, ich habe keine Frau und ich habe viel Arbeit und kaum Zeit eine kennen zu lernen, naja und hier gibt es keine außer Ihnen und Frau Schrödler, aber die ist ja nun nicht gerade der Typ Frau… wenn sie verstehen was ich meine, sie ist über 60 und nja…“

„Okay, das heisst, ich habe sie bereits sexuell erregt?“

„Oh, sie fragen aber deutlich, ja, nun ein wenig, aber nicht, dass sie jetzt denken, dass….

„Schon o. k. Ich will es nur wissen. Ich habe da eine Idee…“

Ich dachte darüber nach, wie wir effizienter arbeiten können, wenn wir diese sexuelle Spannung thematisieren und angehen. Dann hatte ich eine Idee. „Herr Lauer, würden sie bitte einmal hier nach nebenan zum Waschbecken gehen, ihren Penis waschen und dann wieder hineinkommen, ich habe eine Idee, lassen Sie die Hose gleich aus…“ Lauer sah mich unsicher an, aber er tat wie ich geheissen.

Er kam wieder zurück und über seinem nackten Penis hing sein Hemd, was ich nun lupfte um sein Glied sehen zu können. Sein Schwanz war mittelgroß und hing schlaff nach unten, seine Eichel war etwas überdimensioniert und sein einer Hoden etwas länger. I

ch nahm seinen Penis in die Hand, er fühlte sich weich und sauber an und dann bat ich Lauer ihn steif zu machen. „Bitte machen Sie ihr Glied steif, ich möchte etwas probieren…“ Lauer schob seine Vorhaut ein paarmal vor-und zurück und schon stand sein Kleiner.

„Was wollen sie machen…. “ Er sah mich nervös an. Ich antwortete: „Ich denke, wir sollten diese sexuelle Spannung, die ja einiges mit unseren Geschlechtsteilen zu tun hat auflösen, indem sich unsere Geschlechtsteile sozusagen kennenlernen. Wir lassen diese Intimität, der wir uns verwehren zu und berühren uns an den sensibelsten Stellen des Körpers. Sprich, sie führen ihr Glied an meine Scheide und berühren sie an jeder Stelle, reiben ihre Eichel an ihr.

Danach gestatte ich Ihnen, bevor sie zur Arbeit gehen, zu wichsen, damit sie frei sind um Kopf für die heutige Arbeit. Sie erzählen mir dann später, ob es geklappt hat. “

Ich setzte mich auf den Schreibtisch, schob meinen Rock nach oben, zog meinen Slip aus und spreizte meine Beine. „Kommen Sie und berühren sie mich…“ Lauer stellte sich zwischen meine Schenkel und führte seine Eichel zwischen meine geöffneten Schamlippen…“

„Wie ist es, wenn ihr Glied nun dort ist, wo es heimlich schon oft sein wollte? Ist es eine Art Befreiung für Sie?“ fragte ich ihn.

„Oh ja……“ hachte Lauer und fing an seine Penisspitze über meine Klitoris zu reiben… Ich empfand es als überaus angenehm, und wurde schnell sehr erregt. Lauer war zwar nicht mein Typ, aber sein Penis war sauber und fühlte sich gut an.

„Möchten Sie, dass ich ihn einführe…“ fragte mich Lauer, während er sein Glied aunaufhörlich über meine Scheide rieb.

„Nein, das wäre eindeutig zu viel…“ lehnte ich ab.

Ich fand es unangemessen, und hatte auch nicht wirklich Lust auf Lauer, aber den Orgasmus lies ich mir gerne von ihm schenken…

„Gut, wie sie möchten… ich fände es zwar traumhaft, aber ich sehe ein, dass es zu viel ist, Sie sind doch meine Chefin…“

„Eben, es geht nicht darum. Sie dürfen sich gleich einen runterholen…“ Lauer rieb seinen Penis weiter an mir „Reiben Sie ihr Glied noch ein wenig, bis ich gekommen bin und dann ziehen sie es weg…“ wie ich ihn an.

Und wenige Sekunden danach durchzuckte es mich und ich kam. Meine Scheide zuckte und ich genoß den Höhepunkt, während Lauer sich dabei weiter an mir rieb. Als ich fertig war, sagte ich: „Lauer, danke, sie können ihren Penis wegziehen und es sich machen…“

Lauer zog seinen Penis zurück und ich schickte ihn nach nebenan, wo er sich befriedigte.

Er kam danach zurück in mein Büro. Wir hatten uns beide angezogen und ich bat ihn, sich noch einmal zu setzen.

„Ich denke, das war eine sehr gute nunja Übung, die sollten wir vielleicht regelmässig wiederholen. So können Sie sich sexuell abreagieren und zwar an mir, die ich ja auch die Wirrungen hervorrufe, wir begegnen uns als Mann und Frau, sie begegnen mir als Mann mit ihrer Sexualität, wir gehen aber dadurch, dass sie Ihr Glied nicht einführen dürfen, nicht zu weit. Ich denke, auf die Art werden wir besser zusammenarbeiten können…“

Lauer nickte.

„Es hat gut getan, auch wenn ich gestehen muss, dass es schön gewesen wäre mein Glied einzuführen, aber es ist, wie sie sagen, zu viel. Sicherlich… Aber ich fand die Sache sehr sehr effektiv, um unsere Spannungen aufzulösen…“

„Eben. Wir werden sehen, wie sie sich heute fühlen und dann würde ich sagen, dass wir die Übung jeden Montag morgen machen…“

Lauer nickte zustimmend und ich schickte ihn zur Arbeit.

Am nächsten Morgen trafen wir und in meinem Büro um die klären, wie der Tag danach für Ihn verlaufen ist….

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