Die beste Freundin meiner Tochter Ch. 02

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Dies ist der zweite Teil der Geschichte „Die beste Freundin meiner Tochter“.

Ich danke allen ganz herzlich für die zahlreichen positiven Kommentare, Mails und Bewertungen zum ersten Teil der Geschichte! Darüber habe ich mich riesig gefreut und war natürlich auch dem entsprechend motiviert, weiter zu schreiben (obwohl ich leider nur wenig Zeit dafür hatte)! Hier aber nun das Ergebnis:

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Nachdem Jenny das Haus verlassen hatte, räumte ich noch schnell auf und versprühte noch etwas Duftspray, da es zumindest in meinem Schlafzimmer deutlich nach dem heissen Sex mit Jenny roch.

Kurz darauf kam auch schon meine Tochter heim.

Beim Abendessen fragte ich sie nach dem Streit, den sie am Vortag mit Jenny hatte und worum es dabei ging.

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Es wäre nichts Wichtiges gewesen, wiegelte Katja ab, ohne jedoch den wahren Grund zu verraten.

„Na, dann hoffe ich, dass ihr euch schnell wieder vertragt“, meinte ich.

„Was interessiert es dich denn, ob wir uns vertragen?“, wollte Katja trotzig wissen.

„Nun, ich denke, dass du wirklich froh sein kannst, dass Jenny deine beste Freundin ist, denn ich finde sie wirklich sehr nett!“, ermahnte ich meine Tochter.

„Ja, ich weiß! Du hast schon recht. Ich finde sie ja auch nett. “ gab Katja schließlich zu.

„Vielleicht solltest du dich bei ihr entschuldigen!“ schlug ich vor.

„Ja, schon gut!“, versprach sie kleinlaut.

„Weißt du was? Lad sie doch einfach zum Essen ein! Ich koche etwas Leckeres für uns drei!“ schlug ich vor.

„O. k. , ich frag sie. „

Mission erfüllt, grinste ich still in mich hinein.

***

Am darauf folgenden Wochenende hatte meine Tochter und Jenny mit ihrem Volleyballteam am Sonntagnachmittag ein Turnier und meine Tochter hatte Jenny eingeladen, im Anschluss zu uns zum Abendessen zu kommen.

Ich war sehr froh, dass die beiden sich inzwischen wieder vertrugen und meine Tochter sich sogar tatsächlich bei Jenny entschuldigt hatte und beide waren inzwischen wieder ein Herz und eine Seele.

Fast pünktlich um sechs hörte ich von der Haustür her bereits lautes, fröhliches Lachen. Ich stand geschäftig in der Küche und erwartete schon sehnlichst die Ankunft der beiden, denn ich freute mich sehr, Jenny endlich wieder zu sehen!

Und ich konnte in Jennys Augen und an ihrem freudestrahlendem Gesicht, als sie mich begrüßte sehen, dass es ihr offensichtlich genau so ging.

Ich hatte auch schon einen Plan ausgeheckt:

„Katja, mein Schatz, währst du bitte so lieb und würdest noch schnell zum Supermarkt laufen, um eine Tüte Parmesan zu holen? Den habe ich leider ganz vergessen. “ spielte ich meiner Tochter die gestresste Mutter vor, wohl wissend, dass Sie auf ihren geliebten Parmesan zur Pasta mit Sicherheit nicht verzichten wollte.

„Jenny kann ja so lange mir beim Kochen helfen!“, schlug ich scheinheilig vor.

Widerwillig gab meine Tochter nach einigem Murren schließlich nach und machte sich auf den Weg zum Supermarkt.

Kaum hatte sich die Haustür hinter ihr geschlossen, da fiel Jenny mir um den Hals und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Eng umschlungen und wild knutschend lehnten wir am Kühlschrank und ließen unsere Hände begierig über unsere Körper wandern. Schnell knöpfte ich Jennys Hotpants auf und lies meine Hand in ihren Slip gleiten.

Ich spürte, dass sie bereits eben so feucht war, wie ich!

Während ich ihren Hals küsste, drang ich mit zwei Fingern in sie ein, was Jenny laut aufstöhnen lies.

„Wir haben ungefähr eine halbe Stunde Zeit. Lass uns ins Wohnzimmer gehen!“ raunte ich in ihr Ohr, zog meine Hand aus ihrem Schritt und schob sie vor mich her ins Wohnzimmer.

Dort angekommen schubste ich sie auf die Couch und zog ihr hastig ihre Hotpants und ihren Slip aus.

Jenny zog ihre Beine an und ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ihre feucht glänzende Muschi lachte mich an und sofort stülpte ich meinen Mund über ihre Vulva und begann sie mit einem wilden Zungenspiel voller Leidenschaft zu lecken.

Jenny stöhnte laut und legte ihre beiden Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihre erregte Muschi.

Laut schmatzend leckte ich ihr feuchtes Loch aus und saugte zwischen durch immer wieder an ihrer kleinen Perle, die bereits weit aus ihrem Versteck hervor ragte.

Jennys Atem ging nur noch stoßweise und ich spürte, dass sie bereits nach wenigen Minuten kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Ich unterbrach mein Zungenspiel und fragte sie:

„Willst du meine Muschi spüren?“

„Oh ja!!“, stöhnte Jenny außer Atem.

Ich schob schnell meinen Rock hoch, unter dem ich natürlich in weiser Voraussicht keine Unterwäsche trug.

Jenny spreizte bereitwillig ihre Beine noch ein Stückchen weiter und ich kniete mich über ihren Schoß und senkte meine Muschi auf ihre herab.

Sofort begannen wir beide, unsere erregten Mösen wild aneinander zu reiben! Dabei lehnte ich mich vor, bis sich unsere Brüste berührten, und begann wieder mit Jenny wild zu knutschen.

Jennys Hände krallten sich in meinen Hintern, während wir kräftig unsere feuchten Schamlippen in Kreisen und Vor- und Zurückbewegungen fest aneinander rieben. Deutlich konnte ich ihre harte, geschwollene Klit spüren, wie sie immer wieder gegen meine stieß. Offensichtlich war Jenny auch schon so unfassbar geil, wie ich es schon den ganzen Abend war!

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie Jennys Körper unter mir von ihrem Orgasmus erzitterte, was auch kurz darauf bei mir das Fass zum Überlaufen brachte.

Gemeinsam pressten wir unsere zuckenden Geschlechter aufeinander, während wir von den Wellen unseres Orgasmus erschüttert wurden.

Wild schnaufend lag ich eng umschlungen auf Jenny, während unser gemeinsamer Höhepunkt allmählich nachließ.

Hastig warf ich einen kurzen Blick auf die Uhr und war überrascht aber auch sehr erleichtert, dass erst eine viertel Stunde vergangen war! Wow, ich hätte nicht gedacht, dass wir beide so schnell zum Höhepunkt kommen würden!

Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, rutschte ich von Jenny herab und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Vor mir lag Jennys dunkel roter Vulkan, der gerade ausgebrochen war und noch immer hin und wieder unter meinen zärtlichen Berührungen leicht zuckte, völlig verschmiert mit dem Mix unserer Liebessäfte. Ich beugte mich vor und begann diesen köstlichen Nektar von ihren heißen Schamlippen zu lecken. Als ich schließlich meine Zunge auch noch einige Male tief in ihre Quelle tauchte, erzitterte Jenny erneut in einem zweiten, kleinen Nachbeben und schnappte völlig außer Atem nach Luft.

Schließlich war es zu meinem großen Bedauern aller höchste Eisenbahn, unseren Quickie zu beenden und die Spuren hastig zu beseitigen.

Wir zogen uns schnell wieder an und gingen zurück in die Küche.

Jenny lehnte sich, noch immer etwas atemlos an den Kühlschrank und ich mich gegen sie.

»Du glaubst gar nicht, wie geil ich auf dich bin!«, flüsterte ich in ihr Ohr.

»Geht mir auch so! Ich musste ständig an den Sex mit dir denken!« flüsterte sie zurück, dann küssten wir uns noch mal zärtlich und Jenny leckte die letzten Reste von unserem Muschi-Cocktail von meinen Lippen und meinem Kinn, bis wir den Schlüssel in der Haustür hörten.

Schnell schnappten wir uns jeder ein Messer und taten so, als hätten wir das Gemüse klein geschnitten, was ich aber schon vorher erledigt hatte, als auch schon Katja in die Küche kam und den Parmesan auf den Tisch warf.

Katja schöpfte offensichtlich nicht den geringsten Verdacht und so kochten wir gemeinsam fröhlich ein leckeres, italienisches Pasta-Gericht mit Tomaten, Zucchini und Oliven.

Auch der Rest des Abends verlief sehr angenehm und fröhlich. Katja und Jenny berichteten mir von ihrem Turnier und beide liesen es sich nicht nehmen, mir einige lustige Szenen mit vollem Körpereinsatz vorzuspielen, so dass es viel zu lachen gab. Dabei vielen mir die Blicke Jennys auf, die mir zwar immer wieder verschwörerische Blicke zuwarf, aber wenn sie meine Tochter anschaute, war ihr Blick ganz verklärt.

Mir wurde klar, dass sie den Sex mit mir zwar offenbar genoss, wie ich es tat, aber meine Tochter liebte sie vermutlich wirklich von ganzem Herzen.

Ich war deswegen überhaupt nicht eifersüchtig im Gegenteil, schließlich war auch mein Interesse an ihr in erster Linie sexueller Natur, aber ich hoffte inständig, dass meine Tochter ihr nicht das Herz brechen würde!

Ich fragte mich, wie es wohl wäre, wenn die beiden ein lesbisches Paar wären, und stellte fest, dass ich beiden von ganzem Herzen wünschen würde, dass sie zusammen glücklich werden – auch wenn es dann heissen würde, dass ich keinen Sex mehr mit Jenny haben könnte! Aber fehlen würde er mir sicherlich schon – musste ich mir eingestehen.

Aber zum Glück brauchte ich mir darüber im Moment noch keine Sorgen zu machen.

Langsam wurde es spät und wir deckten gemeinsam den Tisch ab und spülten in der Küche noch das Geschirr.

Als Katja kurz nach oben auf die Toilette ging und Jenny, die gerade spülte, mit mir alleine in der Küche zurück blieb, stellte ich mich hinter sie und legte meinen Arm um ihren jungen, schlanken Körper und küsste sie auf den Hals.

Meinen Unterleib drückte ich gegen ihren geilen, knackigen Arsch, den sie mir sofort bereitwillig entgegen streckte. Während ich genüßlich meine Hüften kreisen lies, flüsterte ich in ihr Ohr: »Nächstes Wochenende ist Katja wieder bei ihrem Vater. Du könntest deinen Eltern sagen, dass du bei ihr übernachtest – sie wissen ja nicht, dass sie nicht da ist! Dann hätten wir fast zwei Tage und eine ganze Nacht für uns alleine! … Wir könnten so viel Sex haben, wie wir wollen!«

»Oh Gott, das wär so geil!!!« jauchzte Jenny vor Entzücken.

»Ok, abgemacht! … Könntest du das mit deinen Eltern abklären und am Samstag um 14 Uhr her kommen?«

»Klar, ich glaube nicht, dass sie etwas dagegen haben!« freute sich Jenny sichtlich.

»Zieh bitte hübsche Dessous an!«, schlug ich wollüstig vor.

»Ich hab aber keine Dessous. « bemerkte Jenny mit einem traurigen Hundeblick. Ich hatte ganz vergessen, dass Jenny, genauso wie meine Tochter ja erst 18 Jahre alt war.

Und Katja besaß auch noch keine Dessous – zumindest nicht, dass ich wüsste.

»Ok, dann treffen wir uns um 14 Uhr vor dem C&A in der Innenstadt und kaufen Dir welche! Wie wäre das?«

»Au ja!«, rief Jenny begeistert.

Ich konnte mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.

Als Geräusche von Katja, die die Treppe herunter kam, zu hören waren, lösten wir uns voneinander und beschäftigten uns wieder demonstrativ mit dem Abwasch.

Kurz darauf verabschiedete sich Jenny von uns und ich lag kurze Zeit später im Bett und schmiedete bereits Pläne fürs nächste Wochenende. Und diese Pläne waren alles andere als jugendfrei!

***

Während der ganzen Woche musste ich immer wieder an Jenny und unser geplantes sexy Wochenende denken, was mich jedes Mal sofort tierisch geil werden lies. Und so fingerte ich mich zu einigen herrlichen Orgasmen, während ich mir ausmalte, wie wir beide es wild miteinander treiben würden.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals eine ganze Woche ständig so dauergeil gewesen zu sein und ich fragte mich, ob es Jenny wohl genau so erging?

Endlich war es schließlich Samstag und pünktlich nach dem Mittagessen hatte mein Ex-Mann, wie vereinbart, Katja abgeholt. Etwas ungeduldiger als sonst verabschiedete ich mich von meiner Tochter und wünschte beiden ein schönes Wochenende. Dass mein Wochenende schön werden würde, da war ich mir ziemlich sicher!

Schnell sprang ich unter die Dusche und rasierte mir noch meine Achseln, Beine und besonders gründlich meinen Intimbereich.

Ich war bereits schon wieder deutlich erregt, aber ich verkniff mir jegliche lustvolle Betätigung, da ich mir das für später aufheben wollte.

Ich cremte mich gut ein und trug mein bestes Parfüm auf. Dann zog ich meine Lieblings-Dessous mit halterlosen Strümpfen und Strapsen an. Ich wollte für Jenny so sexy und verführerisch wie nur möglich sein!. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass mir das auch ganz gut gelungen war.

Im Schlafzimmer räumte ich noch ein bisschen auf, zog die Vorhänge zu und verteilte einige Kerzen im Zimmer, so dass alles für ein erotisches Techtelmechtel gut vorbereitet war. Zusätzlich stellte ich noch ein kleines Fläschchen Massageöl auf dem Nachttischschränkchen bereit.

Dann wurde es auch schon höchste Zeit, dass ich mich auf den Weg machte.

Ein paar Minuten nach 14 Uhr kam ich schließlich an und eine freudestrahlende Jenny wartete bereits auf mich vor der Eingangstür.

Wir begrüßten uns mit ein paar unverfänglichen Küsschen links und rechts und machten uns dann gleich zielstrebig auf, in die Dessous-Abteilung.

Wie für einen Samstagnachmittag nicht anders zu erwarten, war der Laden voll mit Menschen, was mir aber nicht unrecht war, da wir dann ungestört von nervigen Verkäuferinnen uns auf die Suche, nach was Passendem machen konnten, dass uns beiden gefallen sollte.

Wie sich schnell herausstellte, hatten Jenny und ich zum Glück einen recht ähnlichen Geschmack, was Dessous angeht.

Und so einigten wir uns auf ein paar gewagte, aber geschmackvolle schwarze Spitzen-Dessous mit Strapsen und Seidenstrümpfen. Es dauerte eine Weile, bis wir schließlich eine freie Umkleidekabine erobert hatten. Da die Kabine recht eng war, verschwand Jenny zunächst alleine darin, obwohl ich ihr nur zu gerne Gesellschaft geleistet hätte.

»Sag Bescheid, wenn Du es anhast, damit ich es dann auch begutachten kann!«, rief ich durch den Vorhang, nur um sicherzugehen.

»Ja, klar! Einen Moment noch!« antwortete Jenny.

Ich wartete ungeduldig vor der Kabine.

»Fertig! Du kannst rein kommen!« rief Jenny leise.

Ich blickte mich kurz um und schlüpfte dann durch den Vorhang.

Was ich dann sah, verschlug mir den Atem!

Vor mir stand eine junge Sex-Göttin, in den aufreizendsten und gleichzeitig elegantesten Dessous, die ich je gesehen habe.

Ihre jungen, strammen Brüste füllten den kleinen Spitzen-BH perfekt aus und brachten ein geradezu umwerfend erotisches Dekolleté zum Vorschein. Der kleine String war ein klein wenig durchsichtig, so dass man ihre Schamlippen leicht erahnen konnte. Ihre langen, schlanken Beine wurden durch die Strapse und die Seidenstrümpfe perfekt in Szene gesetzt!

»Woww!!! … Du siehst einfach umwerfend aus!« konnte ich nur staunen.

»Findest du?«, fragte sie freudestrahlend.

»Schau dich nur im Spiegel an! Du bist atemberaubend sexy!!!«

Jenny drehte sich zum Spiegel hinter ihr um und betrachtete sich selbst, nicht ohne sichtbaren Stolz.

Ich stellte mich dicht hinter sie und blickte ihr über die Schulter.

»Du glaubst gar nicht, wie feucht ich gerade werde, wenn ich dich so sehe!«, flüsterte ich ihr lasziv ins Ohr.

Ich legte meine rechte Hand auf ihre knackige Pobacke und schob sie langsam immer tiefer zwischen ihr Beine.

»Ich würde Dich am liebsten jetzt gleich hier lecken, bis du in meinen Mund kommst!«, raunte ich, während ich von hinten mit meinen Fingerspitzen über den dünnen Spitzenstoff strich, der ihre junge Möse bedeckte.

Jenny schnappte mehrmals nach Luft, während ich meine Finger einige Male kreisen lies.

»Komm, lass uns schnell bezahlen und heimfahren! Ich will jetzt unbedingt hemmungslosen Sex mit Dir!« stöhnte ich in ihr Ohr und küsste sie auf ihren Hals.

»Mir geht's genau so!«, stöhnte Jenny leise.

»Gib mir die Dessous und warte dann kurz hier. Ich bezahle sie schnell und dann kannst du sie gleich anbehalten!« schlug ich vor.

Gesagt getan. Die Verkäuferin an der Kasse schaute etwas irritiert drein, als ich sie fragte, ob es o. k. wäre, wenn meine Freundin die Sachen gleich wieder anziehen würde, hatte aber dann nichts dagegen einzuwenden und entfernte bereitwillig die Preisschilder. Keine Ahnung, ob sie irritiert war, weil das vermutlich nicht üblich war, oder weil ich das junge, hübsche Mädchen, das sie vorhin an meiner Seite gesehen hatte, als »meine Freundin« bezeichnet hatte.

Ich reichte Jenny die Dessous wieder in die Kabine und kurze Zeit später saßen wir auch schon im Auto auf dem Weg zu mir nach Hause.

Dort angekommen schnappte ich mir Jennys Hand und zog sie hinter mir her in mein Schlafzimmer. Dort wollte mir Jenny sofort um den Hals fallen, doch ich hielt sie noch zurück.

»Nicht so schnell, mein Schatz! Lass es uns ganz langsam angehen, denn wir haben noch viel Zeit! Wir haben ja das ganze Wochenende vor uns! Wir sollten es genießen!« schlug ich vor.

»O. k. !«, antwortete Jenny einverstanden.

»Warte hier kurz! Ich will nur kurz die Kerzen anmachen!« sagte ich und zündete mit dem bereitgelegten Feuerzeug alle Kerzen an und knipste zusätzlich nur noch die kleine Lampe neben meinem Bett an.

Das Zimmer war so in ein sehr romantisches, gedämpftes Licht getaucht und ich war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen.

Jenny hatte sich nicht vom Fleck bewegt und ich stellte mich ganz dicht vor sie und zog sie an mich heran.

Unsere Münder fanden sich in einem innigen Kuss, während unsere Hände den jeweils anderen Körper zärtlich streichelten.

Ich knöpfte langsam meine Bluse auf und streifte sie über die Schultern ab und lies sie zu Boden fallen. Jenny tat es mir nach.

Dann öffnete ich meinen Sommerrock und lies auch ihn zu Boden gleiten. Wieder folgte Jenny meinem Beispiel. Schließlich kickte ich auch noch meine High Heels in eine Ecke und auch Jenny schlüpfte aus ihren Schuhen.

Nun standen wir beide nur noch bekleidet mit unseren sexy Dessous und Strümpfen, die von Strapsen gehalten wurden, voreinander und betrachteten uns gegenseitig.

Ich drehte Jenny um und schob sie vor den großen Spiegel, der an der Tür meines Kleiderschrankes hing, und stellte mich dich hinter sie.

Wir betrachteten uns beide im Spiegel, während ich wieder begann, sie zu streicheln.

»Na, sehen wir beide nicht umwerfend sexy aus?«, wollte ich von ihr wissen.

»Ja, total!«, antwortete Jenny, ganz gefangen von unserem Spiegelbild.

»Sieh zu, wie ich dich streichle und verwöhne!«, flüsterte ich in ihr Ohr und legte meine Hände auf ihren flachen Bauch und lies sie langsam über ihren Körper wandern.

Schließlich legte ich beide Hände auf die Körbchen des Spitzen-BHs und knetete zärtlich ihre strammen Brüste durch den dünnen Stoff, während ich sie gleichzeitig zärtlich auf den Hals und die Schulter küsste.

Dann wanderte eine Hand immer tiefer, bis ich sie schließlich zwischen ihre Beine schob. Instinktiv stellte sich Jenny etwas breitbeiniger hin, um mir besseren Zugang zu gewähren.

Mit sanftem Druck massierte ich die Vorderseite des kleinen Spitzen-Höschens, was Jenny leise stöhnen lies.

Schließlich schob ich meine Finger unter das Gummiband durch immer tiefer hinab in ihr Höschen. Sofort spürte ich, wie heiß und feucht sie bereits zwischen ihren Schamlippen war!

»Mmhh! Du scheinst ja schon ziemlich erregt zu sein!« flüsterte ich wieder in ihr Ohr.

»Oh ja! Ich bin schon ganz nass!« stöhnte Jenny lustvoll.

Ganz langsam fuhr ich mit meinem Mittelfinger durch ihre glitschige Spalte hoch und runter. Jenny legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und öffnete lustvoll ihren Mund und stöhnte leise. Ihren Blick lies sie jedoch auf unser Spiegelbild geheftet und so sahen wir gemeinsam zu, wie ich ihre heiße Muschi fingerte und schließlich mit zwei Fingern in sie eindrang.

Im Rhythmus meiner Finger schob mir Jenny ihr Becken leicht vor und zurück, so dass ich sie nicht nur gut mit meinen Fingern ficken konnte, sondern auch ihr süßer Knackarsch an meinem Schoss rieb, was sich herrlich anfühlte.

Als ich spürte, dass meine Hand bereits völlig nass war, von ihren Säften, konnte ich nicht widerstehen, zog meine Hand aus ihrem Slip und leckte nacheinander beide Finger ab, die in ihr gesteckt hatten.

»Mmhh, du schmeckt so köstlich!«, raunte ich begeistert.

»Möchtest du auch mal kosten?«, wollte ich von ihr wissen und hielt ihr meine Finger hin.

Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, ergriff sie meine Hand und schleckte nicht nur einen Finger nach dem anderen ab, sondern leckte auch noch ihren Mösensaft von meiner Handfläche.

»Du bist ja richtig gierig, nach deinem Mösensaft!«, lachte ich.

»Ich liebe ihn!«, gab Jenny etwas verlegen zu.

»Möchtest du auch von meinem Muschisaft kosten?«

»Oh ja, und wie!«, rief sie lüstern.

Kurzerhand rückte ich einen Stuhl heran, der neben dem Kleiderschrank stand, und stellte mein rechtes Bein darauf.

Dann zog ich mit einer Hand meinen Slip zur Seite und fragte: »Warum kommst du dann nicht einfach her und leckst ihn von meiner Muschi?«

Das lies sich Jenny nicht zweimal sagen, und ging vor mir auf die Knie.

Ich zog mit meiner anderen Hand meine Schamlippen auseinander und sofort vergrub sie ihr Gesicht in meinem Schoss. Ich spürte, wie ihre weiche Zunge der Länge nach durch meine nasse Spalte glitt.

»Oh Gott! Jenny, es fühlt sich so geil an, wenn Du mich leckst!« rief ich mit lustverzerrter Stimme, während ich ihr mein Becken entgegen schob.

Voller Eifer leckte Jenny immer wieder durch mein triefendes Loch oder saugte abwechselnd an meiner geschwollenen Klit.

Der Anblick, der sich mir dabei im Spiegel bot, war einfach unglaublich! Ich stand mit gespreizten Beinen in meinem Schlafzimmer und ein halb-nacktes, bildhübsches junges Mädchen kniete vor mir und leckte meine nasse Möse! Das war so unfassbar erregend!

Ich öffnete meinen BH und lies ihn auf den Boden fallen, und knetete mit beiden Händen meine Brüste, während ich Jenny weiter dabei beobachtete, wie sie meine geile Möse ausschleckte.

Dann hielt ich es nicht mehr länger aus! Als ich spürte, dass sich ein erster Orgasmus heran bahnte, hielt ich Jennys Kopf mit beiden Händen fest und rieb mit kräftigen Vor- und Zurückbewegungen meines Beckens mein zuckendes Loch über ihre Zunge, während ich dabei unglaublich heftig in ihren Mund kam!

Als meine Zuckungen etwas nachließen, zog ich Jenny an den Schultern zu mir hoch. Ihr Gesicht glänzte feucht von meinem Liebessaft.

Wir umarmten uns innig und küssten uns leidenschaftlich.

»Oh Gott! Entschuldige bitte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte! Du hast mich einfach so herrlich geleckt, dass ich ganz plötzlich gekommen bin!« entschuldigte ich mich, noch immer etwas außer Atem bei ihr.

»Dafür musst du dich nicht entschuldigen! Ich find's geil, wenn Du kommst, während ich dich lecke!« strahlte Jenny mich an.

»Das freut mich! Denn ich find's einfach unglaublich geil, wenn Du mich leckst!« bedankte ich mich mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.

Während wir weiter wild knutschten, öffnete ich Jennys BH und lies ihn auch auf den Boden fallen. Sofort begannen wir beide, uns gegenseitig die Brüste zu kneten und zu streicheln. Dann öffneten wir uns gegenseitig die Strapse und streiften die Strümpfe ab. Zuletzt fielen auch unsere Spitzen-Hösschen zu Boden.

Splitter nackt, standen wir vor dem Spiegel und betrachteten unsere eng umschlungenen, erregten Körper, während wir uns gegenseitig streichelten, küssten und liebkosten.

Mehr als deutlich war die Erregung unseren Muschis anzusehen! Unsere Schamlippen waren dunkelrot geschwollen und standen erwartungsvoll weit offen und glänzten von unserer Nässe! Meine Klit war bereits fast zur Größe einer Kirsche angeschwollen und auch Jennys schaute bereits weit aus ihrem Versteck hervor!

Abwechselnd knabberten wir uns gegenseitig an unseren harten Brustwarzen und rieben unsere Brüste aneinander.

Schließlich stellte ich mich etwas weiter seitlich, so dass jeweils das rechte Bein zwischen den Beinen des anderen stand.

Dann ging ich mit dem rechten Bein auf die Zehenspitzen, so dass es abgewinkelt wurde und mein Oberschenkel gegen Jennys Lustzentrum gedrückt wurde.

Sofort verstand Jenny meinen Plan und winkelte auch ihr rechtes Bein an, so dass ich auch ihren Oberschenkel an meiner Muschi spürte. Mit rhythmischen Bewegungen begannen wir, uns aneinander zu reiben.

Ich legte meine beiden Hände auf Jennys strammen Knackarsch und drückte sie noch stärker auf meinen Schenkel, während ich ihre Bewegungen dabei noch unterstütze.

Jenny hielt sich an meinen Schultern fest, während wir uns gemeinsam dabei im Spiegel zusahen, wie wir gegenseitig unsere Oberschenkel fickten.

In kürzester Zeit waren unsere beiden Oberschenkel von unseren Muschisäften so nass, dass sie sogar im Schein der Kerzen deutlich sichtbar feucht glänzten.

Jennys Atem ging nur noch stoßweise und in ihrem lustverzerrten Gesicht, war deutlich zu sehen, wie sehr sie erregt war.

Kurzerhand löste ich unseren Ritt auf, packte Jenny an der Hüfte und drehte sie herum.

»Halt dich an der Stuhllehne fest!«, befahl ich und Jenny gehorchte. Mit sanftem Druck einer Hand zeigte ich ihr, dass sie sich nach vorne beugen sollte.

Dann platzierte ich wieder mein rechtes Bein zwischen ihre gespreizten Schenkel und winkelte es an.

Dann packte ich sie an der Hüfte und begann mein Schenkel durch leichte Stöße meines Beckens an ihrer erregten Möse vor und zurück zu reiben.

Auch Jenny begann unwillkürlich ihr Becken zu bewegen, so dass meine Hüfte immer wieder laut gegen ihren knackigen Hintern klatschte. Schnell fanden wir einen Rhythmus, der Jennys nasse Möse der Länge nach über meinen Oberschenkel reiben lies und ihr maximale Lust bescherte.

Das hielt uns beide jedoch nicht davon ab, weiter im Spiegel unser wildes, versautes Treiben zu beobachten, nur dass Jenny nun dabei unablässig laut stöhnte, während sie auf meinem Schenkel ihrem Höhepunkt entgegen ritt.

Schließlich bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus!

Ich umklammerte sie und hielt weiter meinen Oberschenkel fest gegen ihre pulsierende Muschi gedrückt, während sie immer wieder am ganzen Körper zuckte und nach Luft schnappte.

Ich spürte wie einige Tropfen ihres Liebessaftes, mein Bein hinab liefen und auf den Boden tropften.

Schließlich wurde Jennys zuckender Körper in meinen Armen immer weicher und ich küsste zärtlich ihren Hals.

»Komm, lass uns aufs Bett liegen«, schlug ich vor und schob sie in Richtung des Bettes, das hinter uns stand.

»Ich glaube, du brauchst eine kurze Pause!« lachte ich, als ich Jenny völlig außer Atem vor mir lag.

»Aber ich weiß schon, was dir gut tun wird. « grinste ich voller Vorfreude.

Vom Nachttischchen holte ich die Flasche mit dem Massageöl.

»Kleine Massage gefällig?«

Jenny nickte ihr o. k.

»Dreh dich um, Kleines!« und Jenny folgte wieder meinem Wunsch und drehte sich auf den Bauch.

Ich kniete mich über ihre Oberschenkel und träufelte etwas Öl in meine Hand. Dann begann ich, das Öl zunächst in ihre Schultern und ihren Rücken einzumassieren. Ich goss erneut etwa Öl in meine Hand und verrieb es schließlich auch über ihren wunderschönen, strammen Hintern.

Es kam mir vor, wie in meinen wildesten erotischten Träumen, als sah, wie ihr junger, knackiger Körper vor mir im fahlen Licht der Kerzen ölig glänzte! Immer wieder lies ich meine Hände über diesen begehrenswerten schönen Körper gleiten und spürte, wie es mich immer mehr erregte, ihre weiche, samtige Haut zu streicheln.

Schließlich rieb ich auch meinen eigenen Körper und vor allem meine eigenen Brüste ordentlich mit Öl ein, so dass auch ich schön glitschig war.

Dann beugte ich mich vor und begann meine Brüste und meinen öligen Körper über ihren zu reiben.

»Oh Gott, Jenny! Du glaubst gar nicht, wie sehr du mich erregst!« stöhnte ich in ihr Ohr, während ich meine steifen Nippel, über ihren Rücken und meine Möse über ihren Hintern kreisen lies.

Ich richtete mich wieder auf und sah dabei zu, wie meine öligen Schamlippen über ihre unfassbar geilen Pobacken rieben.

Sie hatte so einen sexy Hintern, der mich einfach wahnsinnig vor Geilheit werden lies!

Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen auseinander, um meine harte Klit, direkt auf ihrem glitschigen Hintern reiben zu können. Ich war inzwischen so unfassbar erregt, dass ich förmlich auslief und sogar sehen konnte, wie sich etwas von meinem Mösensäften, in ihre Pospalte sammelte und hinab zu ihrer Pussy lief!

Immer schneller und kräftiger rieb ich meine geschwollene Möse über ihren knackigen Arsch, bis mich schließlich ein unglaublicher Orgasmus regelrecht wie ein D-Zug überrollte! Schreiend vor Lust und wild zuckend saß ich auf Jenny und kam und kam und kam!

Mein Orgasmus schien fast kein Ende nehmen zu wollen, und immer wieder erbebte mein ganzer Körper, während ich weiter meine sensible Klit über ihr Steißbein rieb.

Schließlich lies ich meinen erschöpften Körper vornüber auf Jenny herab sinken und lag so völlig außer Atem auf ihrem Rücken.

»Na, du scheinst ja echt auf meinen Arsch zu stehen!« lachte Jenny.

»Ich finde, Du hast den geilsten Arsch der Welt!« lachte auch ich.

»Ich könnte schon kommen, wenn ich ihn nur ansehe, wenn du so nackt vor mir liegst!« raunte ich in ihr Ohr.

Ich richtete mich auf und kletterte auf allen Vieren hinab bis zu ihrem nass glänzenden Hintern.

»Du bist ja ganz nass von meinen Liebessäften!«, stellte ich neckisch fest.

»Was Du nicht sagst!« amüsierte sich Jenny.

Zärtlich begann ich, ihren süßen Hintern zu küssen und abzulecken, wobei ich deutlich meinen Mösensaft riechen und schmecken konnte.

Jenny gefiel das offensichtlich, denn sie hob ihr Becken etwas an und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen.

Ich wusste genau, was sie wollte! Also lies ich meine Zunge erst zwischen ihre Pobacken gleiten und leckte immer weiter hinab.

Bei ihrer feucht glänzenden Rosette machte ich zunächst Halt und leckte immer wieder in Kreisen um sie herum und mit kurzen kräftigen Zügen über sie hinweg, was Jenny jedesmal ein leises Stöhnen entlockte.

Dann wanderte meine Zunge weiter über ihren Damm bis hinab zu ihren dunkel-roten Schamlippen.

Langsam schob ich meine Zunge tief zwischen ihre Lippen und leckte der Länge nach durch sie auf und ab. Erneut stöhnte Jenny laut.

Instinktiv erhob sie ihr Becken noch weiter, so dass ich nun einen perfekten Zugang von hinten zu ihrem Lustzentrum hatte. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und saugte mich an ihrer Grotte fest. Langsam schob ich meine spitze Zunge immer tiefer in ihr heißes Loch. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände immer wieder stark zusammenzogen, fast als wollten sie meine Zunge hineinziehen.

Immer wieder stieß ich ihr meine Zunge so tief in ihre pulsierendes Loch, wie ich nur konnte, während ich mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand ihre kleine Perle massierte. Jenny stöhnte unablässig ihre Lust hinaus.

Da langsam mein Nacken von der Anstrengung zu schmerzen begann, drehte ich mich kurzerhand einfach um und legte mich mit dem Rücken aufs Bett und dem Kopf zwischen Jennys Beinen.

»Komm, fick mein Gesicht!«, forderte ich sie auf und sofort senkte Jenny bereitwillig ihren Schoss auf mein Gesicht herab.

Mit Vor- und Zurückbewegungen ihres Beckens rieb sie ihre nasse Möse über mein Kinn, meinen Mund bis zu meiner Nase und wieder zurück. Begierig streckte ich dabei meine Zunge weit heraus und versuchte immer wieder ihre Fingernagel große, harte Klit zu erwischen.

Der betörende Duft ihrer Erregung hüllte mich völlig ein und ich atmete förmlich ihre Geilheit! Dabei spürte ich ihre weiche, unglaublich geschwollene Möse fast überall gleichzeitig auf meinem Gesicht!!! Es war einfach herrlich zu sehen und zu spüren, wie sie ihre erregte Möse über meinen Mund und mein Gesicht rieb und dabei immer geiler wurde!

Plötzlich sah ich, wie sich scheinbar jeder Muskel in ihrem Körper anspannte und Jenny plötzlich völlig regungslos verharrte.

Ich wusste, was gleich geschehen würde und schob schnell meine Zunge in ihre heiße Quelle so tief ich konnte.

Im selben Augenblick zuckte ihr Körper mehrmals hintereinander stark zusammen und klemmte dabei meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel ein. Immer wieder wurde Jennys ganzer Körper von den Spasmen ihres Orgasmus geschüttelt, während sich ein leicht dick flüssiger Rinnsal ihres Mösensaft in meinen Mund ergoss, den ich bereitwillig aufschleckte.

Nach einiger Zeit hob Jenny ihr linkes Bein an und lies sich seitwärts erschöpft aufs Bett fallen.

Ich kroch langsam zu ihr hoch und bedeckte auf dem Weg ihren Schoss, ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Hals mit lauter kleinen Küssen.

Dann schauten wir uns zärtlich in die Augen und begannen uns ebenso zärtlich zu küssen.

Ich lag dabei halb auf ihr und halb neben ihr, und während wir weiter schmusten, streichelten wir uns gegenseitig am ganzen Körper.

So lagen wir bestimmt eine halbe Stunde nackt und eng umschlungen auf dem Bett und verwöhnten uns gegenseitig mit zärtlichen Streicheleinheiten.

»Was hältst Du davon, wenn wir eine Kleinigkeit essen und ich habe auch schon eine Idee, was wir danach anstellen könnten!«, schlug ich schließlich vor.

»Ok, dann bin ich mal gespannt!«, meinte Jenny.

»Das verrate ich dir, nach dem Essen!« tat ich Geheimnis voll.

Gesagt getan.

Wir zogen uns beide nur unseren kleinen Slip wieder an und gingen hinab in die Küche.

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Wenn Dir diese Geschichte gefallen hat und Du gerne eine weitere Fortsetzung lesen möchtest, würde ich mich über positive Wertung/Kommetare sehr freuen! Und besonders freue ich mich, über private Mails -besonders über die intimen! 😉 Ich beantworte auch alle Mails – versprochen! 😉

Wer über den Erscheinungstermin meines ersten Buches, voll mit heissen Lesben-Geschichten, auf dem Laufenden gehalten werden möchte, bitte kurze Mail an mich!.

Kommentare

Woywod 14. Mai 2019 um 12:55

Wann kommt Teil 3.War sehr geil.

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neugier 29. November 2020 um 20:53

Sehr schön geschrieben Bin gespannt auf Teil 3 und das die Freundinnen zueinander finden

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neugier 11. Dezember 2020 um 1:49

person neugier hat absolut recht bitte teil 3 schreiben einfach toll

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