Das geheimniss der Baker Street

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Holmes und ich waren zurück in der BakerStreet. Draußen regnete es in strömen, da wir keine Droschke anhalten konnten, waren wir beide nass bis auf die Haut.

So stand ich in meinem Schlafzimmer und zog mich um. Plötzlich legten sie die arme meines Freunden um mich, Holmes flüsterte mir ins Ohr „Darauf warte ich schon so lange“ ein Schauer er faste meinen Körper „aber meine Frau“ flüsterte ich. Holmes drehte mich zu ihn um „sie ist noch auf der Geburtstagsfeier ihrer freundin“ raunte er und küsste mich innig.

Ich öffnete langsam seinen Morgenrock und überschüttete seine Brust mir küssen. Holmes stöhnte leicht auf und langsam fuhr seine Hand, über meinen Bauch zu meiner, schon sehr gespannten, Hose.

Ein leises klicken war von der Tür zu hören, erschrocken drehten wir uns um. Vor uns stand meine Frau „nun ist alles aus“ überlegte ich. Holmes schloss verlegen seinen Morgenrock, ich versuchte zu erklären, doch sie kam auf uns zu, legte ihre Hand auf meine Lippen und schob mich von Holmes weg.

Ohne ein Wort zu sagen sank sie auf die Knie, öffnete seinen Morgenrock und nahm Holmes ganze Pracht in den Mund. Holmes gab ein erschrockenes Stöhnen von sich. Da ich das gekonnte Zungenspiel meiner Frau kannte, wusste ich was Holmes gerade erfuhr. Langsam kam ich wieder näher, sie nahm meine Pracht in die Hand und im gleichen Rhythmus verwöhnte sie uns beide.

Plötzlich stoppte Holmes, ich sah das glitzern in seinen Augen, er half meiner Frau hoch.

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Ich öffnete ihr Kleid, es glitt langsam an ihren Körper herunter. Holmes nahm sie bei der Hand und führte sie zu dem Bett. Sie legte sich drauf, die Beine hingen über die kannte. Langsam öffnete sie ihre Schenkel, Holmes schob mich in ihre Richtung, zog mir die Hose herunter und umfasste mich mit solcher Gewandtheit das ich mich schwer zurückhalten konnte.

„komm“ sagte sie lüstern, und ich glitt langsam in sie.

Immer stärker wurden meine Stöße, sie und ich hatten unseren Rhythmus gefunden als Holmes meine Hüfte packte, mit der Hand langsam meine Spalte eincremte. Erschrocken schaute ich nach hinten, Holmes lächelte lüstern und drang mit einem starken stoß in mich, er küsste mich lang und intensiv.

Es ist ein Wahnsinns Gefühl, ich in meiner Frau, Holmes in mir. Immer schneller wurden unsere Stöße, mit einem letzten harten stoß kam ich.

Erschöpft ließ ich mich fallen. Holmes stößt immer härter, immer tiefer. Mit einem letzten „Watson“ kommt er in mir.

Erschöpft liegen wir 3 im Bett. Holmes schaut verträumt zur Decke „das hatte ich nicht erwartet“ meint er. Als wir uns etwas erholt haben sagt sie „Sherlock, hast du es noch nie mit einer Frau versucht?“ Er schaut sie verwundert an, wird etwas verlegen „Nun, ja ich hatte es mal versucht, doch, zugegeben es lag vielleicht an mir, es war nicht besonders“ Sie schaut mich an, lächelt und greift nach Holmes Pracht, „mal sehen ob ich das besser kann“ meint sie und beginnt ihn langsam zu streicheln.

Holmes stöhnt auf, doch lässt er sie gewähren.

Mit geschickten Handbewegungen steht Holmes Pracht wieder, langsam steigt sie über ihn, lässt sich langsam herab. „Mein Gott“ stöhnt Holmes als er in sie eindringt. Langsam bewegt sie sich auf und ab. Zögernd greift er nach ihren brüsten, streichelt sie erst sachte dann fester. Immer wilder ritt sie Holmes, stärker, leidenschaftlicher. Plötzlich schob Holmes sie von sich, drehte sie auf dem Rücken.

Sie liegt mit offen Beinen vor ihm, er schaut gebannt drauf, und zögert. „soll ich“ frage ich leise „nein“ flüstert er. Öffnet ihre Beine weiter, streicht mit einem Finger sachte die spalte entlang. Sie bäumt sich auf, ihre Finger krallen sich ins Bettlacken. Laut stöhnt sie auf, sieht ihn an „bitte“ wimmert sie. Holmes streicht weiter mit den Fingern hoch und runter, dringt mit einem sachte ein. Wild wirft sie sich hin und her, stöhnt, schreit „bitte, bitte“ ihre stimme bricht ab, als Holmes mit einem tiefen stoß in ihr ist.

Langsam, schneller und härter werden seine Stöße. Ich bemerke das sich Holmes zurück hält, „darf ich“ fragte atemlos, sie nickte nur. Mit einem „Mein Gott“ ergießt er sich in ihr, sie folgt kurz nach ihm.

Meine Frau liegt schlafend neben Holmes, „wie war es“ frage ich ihn zögernd. Er schaut mich zärtlich an „Anders, aber nicht schlecht. “ Er greift nach meiner, noch immer stehenden Pracht „Was haben wir den da? Das können wir aber nicht so stehen lassen“ Geschickt bewegen sich seine Hände auf und ab.

Mein stöhnen unterbricht er mit einem langen Kuss. Ich blicke ihn tief in die Augen als ich in seinen Händen komme.

„Sie gehen schon?“ frage ich als Holmes sich erhebt und zur Tür ging. Er dreht sich um, lächelt „Das würde sich nicht geziemen, wenn ich hier übernachte!“ sagt er und zwinkert mir zu.

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