Das Autorinnen-Duo Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter Juni 2015

*

Sabine saß vor ihrem Laptop und las den letzten Absatz ihrer aktuellen Geschichte Korrektur. Sie war zufrieden mit dem, was sie virtuell zu Papier gebracht hatte. Sie hatte in dieser Story die vorsichtige Annäherung von Mutter und Tochter skizziert. Wenn sie ehrlich war, musste sie sich eingestehen, dass sie mit dem Schreiben dieser gefühlvollen Geschichte ihre eigene Situation zu verarbeiten versucht hatte.

Vor zwei Tagen hatte Julia, ihre aufgeweckte Tochter, herausgefunden, dass ihre Mutter erotische Geschichten schrieb und sie sogar auf einer Internetplattform veröffentlichte. Julia hatte großes Interesse an den Tag gelegt und wollte teilhaben an dem schlüpfrigen Hobby ihrer Mutter. Sabine war insgeheim froh gewesen, endlich mit dem Versteckspiel aufhören zu können, denn bis dahin hatte sie niemandem verraten, dass sie heimlich Sexgeschichten schrieb. Gemeinsam hatten sie über das Thema gesprochen und begonnen, eine Geschichte als Autorinnen-Duo auf die Beine zu stellen.

Geführt hatte das zu sehr viel mehr.

Sabine hatte sich von ihren Gefühlen treiben lassen. Nein … Es waren nicht nur Gefühle gewesen. Lust beschrieb es besser. Im Laufe des intimen Gesprächs mit ihrer Tochter hatte die pure Ekstase sie überrannt. Über intimste Dinge zu sprechen, noch dazu mit seinem Kind, hatte bei ihr sämtliche Barrieren eingerissen, und sie hatte sich fallen lassen, ebenso wie Julia. Am Ende hatten sie sich gegenseitig die empfundene Lust demonstriert und sich voreinander ihren Bedürfnissen hingegeben.

EIS Werbung

Es war eine wahnsinnig intensive Erfahrung für Mutter und Tochter gewesen, und obwohl es herrlich schön und harmonisch gewesen war, fühlten sich Sabine und Julia befangen. Es kam in ihnen das Gefühl auf, etwas falsch gemacht, verbotenes Terrain beschritten zu haben. Es war nicht zum richtigen Sex gekommen, wie man ihn sich gemeinhin zwischen zwei Frauen vorstellen würde. Doch, was geschehen war, war viel mehr gewesen, als zwischen Mutter und Tochter üblich sein sollte.

Julia hatte gebeten, etwas Abstand nehmen zu dürfen. Sabine war dies ganz recht, und da Julia in ihrer eigenen Wohnung nebenan lebte, gingen sie sich eine Weile aus dem Weg. Doch schon bald stand Julia erneut vor Sabines Tür und suchte das Gespräch mit ihrer engsten Vertrauten. Sie besprachen, was vorgefallen war, und kamen überein, dass es nichts zu bereuen galt. Sie hatten sich fallen lassen, hatten genossen, ihre Grenzen ausgereizt und hinterher festgestellt, dass es nicht falsch gewesen sein konnte.

Sie waren sich näher gekommen, doch nicht so nahe, als dass sie sich hätten schlecht fühlen müssen. Alles war gut, und Sabine nahm Julia liebevoll in die Arme und drückte ihre Tochter an sich. Kurz danach hatte Sabine begonnen, eine neue erotische Story zu schreiben, in der es um die komplizierte, aber einfühlsame Geschichte von Mutter und Tochter ging. In dieser geschah mehr, als zwischen Mutter und Tochter in der Realität passiert war. Sabine konnte sich gut vorstellen, dass Mutter und Tochter so eng aneinander rücken konnten, ihre Lust auf so eindringliche Weise miteinander teilten.

Ob sie selber bereit war, die Beziehung zu Julia zu intensivieren, wusste Sabine nicht. Es war eine Frage, die sie sich mehrmals gestellt, aber niemals beantwortet hatte.

Jetzt war es später Nachmittag. Der Himmel zog sich zu, ein Gewitter kündigte sich an. Sabines Nacken schmerzte und sie realisierte, dass sie eine Pause am Laptop einlegen musste. Sie erhob sich und begab sich in die Küche, wo sie sich einen Kaffee machte.

Das Klopfen an der Terrassentür kündigte ihr einen Gast an.

„Hi Mama“, rief Julia gut gelaunt und gesellte sich zu ihrer Mutter.

„Hi, mein Schatz. Wie geht es dir?“

Sie begrüßten sich mit Wangenküsschen. Sabine fühlte ein undefinierbares Kribbeln im Magen, wenn sie Julia gegenübertrat. Ob sie sich auch immer noch Gedanken über das machte, was zwischen ihnen geschehen war?

„Was macht das Schreiben?“, erkundigte sich Julia und nahm sich eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank.

„Wann lernst du endlich, nicht aus der Flasche zu trinken?“, ermahnte Sabine sie. „Ich habe mehr als genug Gläser im Schrank. „

Julia rollte mit den Augen und tat wie befohlen. Sie nahmen zusammen am Küchentisch Platz.

„Ich habe mir vorhin deine Geschichten auf dem Portal angesehen“, erklärte Julia breit grinsend. „Du hast ja ein paar ganz schön anzügliche Kommentare erhalten. „

Sabine zuckte mit den Schultern.

„Ja … einige Leser zeigten sich ganz zufrieden. Andere meinten, sie müssten mir verraten, wie geil sie meine Geschichte gemacht hat. „

„Freut dich das nicht, wenn ein Typ dir schreibt, dass er wegen deiner geilen Fantasie abspritzen konnte?“

„Es gibt Schlimmeres“, stellte Sabine fest und nippte von ihrem Kaffee.

Julia hatte seit ihrer intimen Begegnung nicht über ihre Annäherung gesprochen. Sabine war der Meinung, die Situation in ihrem Schlafzimmer thematisieren zu müssen.

Scheinbar versuchte Julia eher, dieses Erlebnis zu verdrängen. Früher oder später würden sie sich unterhalten müssen, doch das hatte Zeit.

„Ich muss dir etwas beichten, Mama. „

Sabine merkte auf. Was kam denn jetzt? „Erzähl. „

„Ich … Ich hätte dich wahrscheinlich vorher fragen müssen. „

„Was hast du angestellt?“, hakte Sabine energisch nach.

Julia rutschte unruhig über den Stuhl und setzte einen gequälten Gesichtsausdruck auf.

„So schlimm ist es gar nicht. „

„Was denn jetzt?“

„Ich … Ich habe Steffi erzählt, dass du erotische Geschichten schreibst. „

„Du hast was?“

Sabine war laut geworden und stellte ihre Tasse geräuschvoll auf der Tischplatte ab.

„Tut mir leid. Ich hätte dich vorher fragen müssen“, entschuldigte sich ihre Tochter. „Aber Steffi ist meine beste Freundin und wir erzählen uns fast alles … Da ist es irgendwie aus mir herausgerutscht.

„Was hast du ihr erzählt?“, fragte Sabine und spürte, wie ihr Blutdruck signifikant stieg.

Julia blickte in das nervös wirkende Gesicht ihrer Mutter und schüttelte den Kopf. „Nein, nein … Ich habe ihr nichts von uns erzählt. „

„Sondern?“

„Nein, ich habe nicht erzählt, was zwischen uns beiden gewesen ist. Um Gottes Willen“, versuchte Julia ihre Mutter zu beruhigen. „Ich habe ihr aber erzählt, dass du die Autorin von erotischen Geschichten bist, und Steffi will natürlich alles darüber erfahren.

„Und?“

„Ich habe es ihr eigentlich nicht erzählen wollen, doch am Ende habe ich ihr verraten, unter welchem Pseudonym du schreibst und veröffentlichst. „

„Na prima“, kommentierte Sabine. „Glaubst du nicht, es gibt einen guten Grund, es nicht an die große Glocke zu hängen?“

„Ich dachte … Steffi ist meine beste Freundin. Die wird es nicht herumerzählen. „

„Und was sagt sie?“

Sabine hatte einen versöhnlichen Blick aufgesetzt, bei dem sich ihre Tochter sichtlich wohler fühlte.

Julia räusperte sich und sagte: „Wir haben uns zusammen deine Stories angesehen, und Steffi war der Meinung, dass du ganz schön versaut bist. „

„Na super … Für was für eine hält sie mich denn jetzt?“

„Nein. Sie war eher positiv begeistert. Sie fand, dass du unheimlich gefühlvoll schreibst … Aber auch anregende Passagen in den Texten enthalten sind. „

Mutter und Tochter sahen einander abwartend an.

Julia zuckte mit den Schultern und wartete auf eine Reaktion ihrer Gesprächspartnerin. Sabine dachte nach und meinte dann: „Hat sie sonst noch was gesagt?“

Julia setzte ein schelmisches Lächeln auf. „Ich habe vorhin mit ihr telefoniert … Sie hat gestern Abend eine deiner Lesbengeschichten gelesen … In ihrem Bett. „

„Und?“

Julias Grinsen wurde breiter, perlweiße Zahnreihen blitzen auf. „Sie hat mir verraten, dass sie sich bei der Lektüre in der Handlung verloren hat.

Sie hat sich fallen lassen, mitgefiebert, mitgefühlt … Und sie hat sich anregen lassen. „

Sabine versuchte sich spontan vorzustellen, wie die beste Freundin ihrer Tochter ausgerechnet durch ihre Sexgeschichte geil geworden war. Ihr gefiel der Gedanken, auch wenn sie nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte. „Das hat sie dir erzählt?“

Ein Schulterzucken belegte, dass es für die Freundinnen keine große Sache darstellte, Privates zu teilen. „Sie war begeistert und voll des Lobes für dich … Ich habe natürlich gefragt, was ihr besonders gefallen hat und welche Szenen sie angeregt haben.

Schließlich hat Steffi zugegeben, dass ihr beim Lesen ziemlich heiß geworden war … und sie hatte hinterher weniger an, als zu Beginn der Lektüre. „

Sabine spürte ein starkes Kribbeln zwischen den Schenkeln. Sie malte sich in Gedanken aus, wie die junge Frau nackt oder zumindest spärlich bekleidet auf ihrem Bett lag, das Handy oder den Laptop in der Hand und die Geschichte der Mutter ihrer besten Freundin lesend. Wie sie Seite um Seite der Handlung gefolgt war, sich in der Geschichte verloren hatte, mit den Charakteren gefühlt und gelitten und am Ende gemeinsame Lust verspürt hatte.

Der Gedanke gefiel Sabine, auch wenn sie es nicht zugeben wollte.

„Ihr vertraut euch ja Einiges an“, stellte sie fest.

„Dafür sind wir beste Freundinnen. „

„Und hat sie vor, weitere Geschichten von mir zu lesen?“

„Sie kannte das Erotikportal nicht“, erklärte Julia. „Anscheinend ist sie jetzt aber auf den Geschmack gekommen und wird wohl weitere erotische Geschichten lesen. „

„Und du?“

„Was soll mit mir sein?“

„Bist du auch auf den Geschmack gekommen, Sexgeschichten zu lesen?“

Ein freches Grinsen umspielte ihre Mundwinkel.

„Ich habe die meisten deiner Geschichten bereits gelesen. „

Das überraschte Sabine. „Und?“

„Du hast das echt drauf mit den Gefühlen … Und mit dem Schweinkram. „

„Und was heißt das genau?“

Julia suchte Blickkontakt zu ihrer Mutter und beugte sich vor. „Das heißt konkret, dass ich gestern Abend zwei deiner Geschichten im Bett gelesen habe … Ich war nackt, und das war auch gut so.

Sabine machte große Augen und ließ die Aussage auf sich wirken. „Tatsächlich?“

Julia nickte und fuhr fort. „Ich habe mir die Geschichte ausgewählt, in der die beiden Schwestern zueinanderfinden. Anschließend die mit der Mutter, die ihrer Tochter verrät, mit welchen Sexspielzeugen sie sich vergnügt. „

„Wie fandest du sie?“, wollte Sabine wissen, während sie gegen die aufkommende Erregung anzukämpfen versuchte. Dass ihre Tochter und deren Freundin sich an ihren erotischen Texten aufgeilten, stellte etwas besonders Prickelndes für sie dar.

Sie wusste, dass sie zahlreiche Fans hatte, die großen Gefallen an ihren Geschichten fanden und sie auch als Wichsvorlage benutzten. Hierbei handelte es sich aber allesamt um anonyme Leser, die sie nicht kannte. Julia und Steffi waren zwei Leserinnen aus ihrem unmittelbaren Umfeld. Dass diese sich durch ihre Texte anregen ließen, war schon ein starkes Stück.

„Es erging mir wie Steffi“, gab Julia zu. „Mama … auch wenn du es vielleicht nicht hören willst … Deine Geschichten haben mich gestern im Bett ganz schön heißgemacht.

„Danke für das Kompliment“, erwiderte Sabine unsicher. „Auch wenn ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. „

„Du wirst doch nicht rot, oder?“, machte sich Julia über ihre Mutter lustig.

Sabine war heiß und kalt zugleich. Natürlich wusste sie, dass ihre Tochter ein Sexleben pflegte und sich selber befriedigte. Sie hatten das nicht zuletzt bei ihrem intimen Gespräch thematisiert. Dass Julia aber ausgerechnet die erotischen Fantasien der eigenen Mutter bemühte, um ihre Ekstase anzufeuern, war ungewöhnlich und zugleich aufregend.

„Ich stelle mir gerade vor, wie du meine Geschichten liest und …“

„Und an mir rumspiele?“, vervollständigte Julia den Satz. „Was fühlst du, wenn du dir vorstellst, dass sowohl Steffi als auch ich beim Lesen deiner Texte geil werden?“

„Ich denke, dass eine Mutter ihr Kind nicht aufgeilen sollte“, erklärte Sabine knapp. „Aber ich gebe gerne zu, dass mir der Gedanke auch gefällt und es mich irgendwie kribbelig macht.

Sie schwiegen sich eine Weile an. Sabine hätte nicht gewusst, wie es hätte weiter gehen können, daher war sie froh, als Julia ihr Gespräch in eine andere Richtung lenkte.

„Steffi ist natürlich unglaublich neugierig und will unbedingt wissen, warum du schreibst und was du dir dabei denkst und was du fühlst. „

„Aha?“

„Ja … Sie findet es cool, eine Autorin persönlich zu kennen.

„Als Autorin würde ich mich nicht unbedingt bezeichnen. Es ist ja nur ein Hobby. „

„Aber ein Hobby, in das du viel Zeit investierst und in dem du richtig gut bist“, widersprach ihre Tochter. „Steffi wollte nachher mal vorbeischauen … Geht das klar?“

Sabine hatte nicht geplant, ihren Fans persönlich gegenüberzutreten. Dass ihre Tochter eine glühende Verehrerin ihrer erotischen Texte war, war nicht leicht zu verdauen.

Dass darüber hinaus deren beste Freundin zur Fragestunde erscheinen wollte, setzte dem Ganzen noch die Krone auf. Auf der anderen Seite schmeichelte ihr die Aufmerksamkeit und die an den Tag gelegte Neugierde. Insgeheim konnte sie sich sogar sehr gut vorstellen, mit den jungen Frauen zu philosophieren und ihre Meinung zu den intimen Gedankengängen zu erfahren. Bislang hatte sie mit niemandem ihre Ideen besprochen, niemandem die Texte vorgelegt, bevor sie veröffentlicht wurden. Die Meinungen von Steffi und von Julia einzuholen, versprach zumindest interessant zu werden, und ein intimes Gespräch zu dritt war durchaus vorstellbar.

Vor lauter Nervosität hatte Sabine keinen Appetit und sie musste sich zwingen, eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Draußen schüttete es wie aus Eimern. Der Himmel war mit Wolken verhangen, und obwohl es noch früh am Abend war, war es stockduster. Sabine hatte die Terrassentür einen Spalt aufgelassen. In der Regel betrat ihre Tochter durch den Hintereingang ihre Wohnung, und auch dieses Mal hörte sie die tapsenden Schritte auf der nassen Veranda, die die jungen Frauen ankündigten.

Julia schlüpfte eilig durch die Tür. Sie sah aus wie ein begossener Pudel. Steffi folgte ihr auf dem Fuße. Auch sie war von Regentropfen bombardiert worden.

„Wie seht ihr denn aus?“, fragte Sabine grinsend. „Kauft euch mal einen Regenschirm. „

Julia funkelte ihre Mutter böse an. „Sehr witzig … Woher sollten wir wissen, dass es so heftig schüttet?“

Sabine lag eine Erwiderung auf den Lippen, doch sie hielt sich zurück.

Sie betrachtete Steffi mit einer gewissen Nervosität. Die Freundin ihrer Tochter war früher regelmäßig bei ihnen ein und aus gegangen, doch erst seit wenigen Tagen wusste Steffi, dass Julias Mutter sich als Erotikautorin versuchte.

„Hallo, Frau Teichmann. „

„Sabine“, korrigierte die Angesprochene. Wenn Steffi schon zu ihren Geschichten masturbierte, sollte sie die Mutter ihrer Freundin wenigstens duzen.

„Klar … super. „

„Setzt euch auf die Couch.

Ich besorge euch erst einmal Handtücher“, schlug Sabine vor und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Julia und Steffi rubbelten sich die Haare trocken und stellten dann fest, dass ihre Oberteile klatschnass am Körper hingen.

„Ich gebe euch am besten etwas anderes zum Anziehen. „

„Muss nicht. Wir legen die einfach zum Trocknen auf die Heizung“, entgegnete Julia und entledigte sich ihres Tops. Steffi zögerte einen Moment, folgte dann aber dem Beispiel ihrer Freundin.

Sabine nahm die Kleidungsstücke an sich und legte sie auf die Heizung, die sie etwas hochgedreht hatte. Im Wohnzimmer war es angenehm warm, sodass die jungen Frauen problemlos freiluftig sitzen konnten. Sabine betrachtete Steffi neugierig. Die Freundin ihrer Tochter war ebenso schlank wie Julia. Sie war geringfügig besser proportioniert und wies den größeren Busen auf. Die dunklen Haare hatte sie sich zu zwei Zöpfen zusammengebunden, die links und rechts auf ihre Schultern fielen. Steffi wirkte jünger als sie war.

Sabine bot den beiden etwas zu trinken an und nahm ihnen gegenüber im Sessel Platz.

Zunächst schwiegen sich die drei an, während Sabine verstohlen die Brüste der beiden Freundinnen musterte. Steffis BH hatte an der Vorderseite ein kleines Schleifchen, das ganz süß aussah. Hinter dem BH verbarg sich eine ansehnliche Oberweite, die die von Julia übertraf. Auf einer von Steffis Brüsten entdeckte Sabine ein kleines Muttermal. Sabine wollte nicht zu sehr starren und riss sich von dem angenehmen Anblick los.

Sie räusperte sich und sprach Steffi an. „Julia hat dir von meinem Hobby erzählt?“

Steffi nickte eifrig. „Ich hätte nie erwartet, jemanden kennenzulernen, der erotische Geschichten schreibt. „

„Das ist ja auch nichts Besonderes“, wiegelte Sabine ab.

„Wie bist du dazu gekommen?“

„Wie viele andere wahrscheinlich auch“, stellte Sabine fest. „Ich habe die Seite im Netz entdeckt und fleißig gelesen. Einige Geschichten fand ich sehr ansprechend, viele aber auch plump und weniger gelungen … Irgendwann habe ich mich gefragt, ob ich es nicht mindestens auch so gut könnte, wie die, die ihre ersten Gehversuche wagen.

„Hast du früher schon einmal Geschichten geschrieben?“, fragte Steffi neugierig nach.

„In der Schule … Aber privat in dem Rahmen nie. Und schon gar keine erotischen Geschichten. „

Steffi rückte nicht sogleich mit ihrer Meinung raus und druckste etwas herum. Dann meinte sie: „Also … Was ich bis jetzt von dir gelesen habe … Hat mir sehr gut gefallen. „

„Danke.

Das freut mich. „

„Du schreibst so gefühlvoll und so, dass man sich alles wundervoll vorstellen kann. So als ob man dabei wäre“, lobte Steffi.

„Das finde ich auch“, stimmte Julia zu. „Und man kann wunderbar in die Handlung eintauchen, mit den Charakteren mitfiebern … und sich anregen lassen. „

Steffi und Julia tauschten Blicke aus und kicherten verlegen. Sabine wusste nicht, wie sie auf die Komplimente reagieren sollte, und hielt sich zurück.

Julia schien etwas auf der Zunge zu liegen, und nach einiger Zeit meinte sie: „Ich kann sehr gut verstehen, dass viele Leser beim Lesen deiner Geschichten geil werden. „

„Ja genau. Das denke ich auch“, glaubte auch Steffi zu wissen. „Ich für meinen Teil …“

Sie blickte verschämt zu Boden, und Sabine fand langsam Gefallen an den intimen Geständnissen, welche die jungen Frauen offenbar bereit waren, zu offenbaren.

„Julia hat mir verraten, wie sehr dir meine Geschichte gefallen hat. „

Steffi warf ihrer Freundin einen fragenden Blick zu. Diese zuckte mit Unschuldsmiene die Schultern und meinte: „Ich habe ihr nur gesagt, was du mir erzählt hast … Sie darf als Autorin ja ruhig erfahren, wie gut ihre Geschichten bei den Lesern ankommen. „

Steffi sah Sabine in einer Mischung aus Scham und Unsicherheit an.

„Was hat sie denn konkret erzählt?“

„Äh … So was in der Art, dass du es dir bequem gemacht hast. „

„Es stimmt schon, dass ich mich durch die Story habe anregen lassen … Sie hat ja auch das Kopfkino angeregt“, erklärte Steffi.

„Du musst dich nicht rechtfertigen“, erwiderte Sabine rasch. „Es ist vollkommen OK und ich freue mich ehrlich. Ich müsste mir eher darüber Gedanken machen, dass meine Tochter offenbar ebenfalls großen Gefallen an meinen Geschichten findet.

„Darf ich die nicht anregend finden, weil die Autorin meine Mutter ist?“, fragte Julia irritiert.

„Nein, natürlich nicht … Es fühlt sich nur irgendwie eigenartig an. „

Die drei sahen einander fragend an. Nach einer Weile ergriff Sabine erneut das Wort und meinte: „Warum schreibt ihr nicht selber mal eine erotische Geschichte?“

„Ich kann nicht so gut formulieren“, warf Steffi ein.

„Außerdem haben wir nicht so eine versaute Fantasie wie du, Mama“, beeilte sich Julia zu ergänzen.

„Und das soll ich dir glauben?“, zweifelte Sabine und grinste schelmisch.

„Wie wäre es …?“, setzte Steffi zu einem Gedanken an. „Wenn du eine Geschichte schreibst und Julia und ich beraten dich und steuern Ideen bei. „

„Ja, warum nicht? Ich bin mir sicher, ihr habt einige gute Ideen auf Lager“, war sich Sabine sicher.

„Worüber würdet ihr gerne schreiben?“

„Keine Ahnung“, meinte Steffi. Julia hielt sich bedeckt.

„Soll es eine Geschichte über einen Mann und eine Frau sein oder eher etwas nur mit weiblichen Charakteren?“, fragte Sabine neugierig. „Ich persönlich schreibe am liebsten über Frauen, die sich einander nähern. „

„Äh … Stehst du eigentlich auf Frauen?“, erkundigte sich Steffi vorsichtig. Sabine riss die Augen auf und erklärte schnell: „Eher nicht … Nein.

Auf Frauen stehe ich nicht. Aber ich stelle mir gerne vor, wie sie zärtlich zueinander sind. „

„Oh, OK … Ich persönlich finde Geschichten über Frauen eigentlich auch ansprechender … Liegt aber auch an meiner persönlichen Einstellung. „

Sabine blickte Steffi aufmunternd an, und nachdem sich die junge Frau ein wenig geziert hatte, rückte sie mit der Wahrheit heraus. „Ich bin lesbisch. „

„Oh … Ja, warum nicht? Hattest du schon die ein oder andere Partnerin?“, wollte Sabine wissen.

Steffi zuckte mit den Schultern und blickte Julia unsicher an. Sie druckste herum, und Sabine dachte sich ihren Teil. „Also steht dein Coming-out noch bevor?“

„Das auch nicht so richtig. „

Als Steffi erkannte, dass die Mutter ihrer besten Freundin sie neugierig anstarrte, meinte sie: „Es hat da schon mal eine vorsichtige Annäherung gegeben, aber noch nicht so richtig. „

„Nun ja, man darf das Ganze ruhig langsam angehen“, stellte Sabine fest.

„Lass dir Zeit und

überstürze nichts. Finde heraus, was dir liegt und wobei du Spaß hast. „

„Ja … So werde ich es wohl machen“, stimmte Steffi zu.

Plötzlich hatte Sabine eine Idee. „Hättest du nicht Lust, eine Geschichte über dieses erste Mal zu schreiben?“

Steffi wirkte nicht überzeugt und zuckte mit den Schultern. Sabine war Feuer und Flamme für die Idee und erklärte: „Ich schreibe auch gerne über das erste Mal eines jungen Menschen, der unerfahren ist und sein erstes sexuelles Erlebnis hinter sich bringt.

Das ist immer ganz schön reizvoll und spannend … Bislang habe ich meine Fantasie bemüht, aber wenn du mir verraten würdest, wie es für dich war und was du empfunden hast, wäre die Geschichte noch viel authentischer. „

„Ja … Vielleicht … Könnte sein. „

„Was hältst du von der Idee?“, fragte Sabine ihre Tochter, die sich die letzten Minuten mit Kommentaren zurückgehalten hatte. Julia rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und zuckte mit den Achseln.

„Was ist denn los mit euch?“, wunderte sich Sabine. „Ihr seid doch sonst nicht so verlegen … Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps geben würdet. „

„Mama … Steffis erstes Mal mit einer Frau … Das war mit mir. „

Sabine traf das Geständnis unvorbereitet. Sie verstummte und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Dann nickte sie und meinte: „Oh … Nun ja, auch gut.

Das ist … absolut OK. „

Julia blickte ihre Mutter erwartungsvoll an. Sabine fand, sie müsse etwas sagen und erklärte: „Ich finde es toll, dass ihr beide eure Sexualität austestet, und wenn ihr im Rahmen eurer Freundschaft zueinanderfindet, dann ist das OK. Absolut. „

„Ich bin jetzt nicht lesbisch, aber ich fand es ziemlich spannend, mal etwas anderes auszuprobieren“, versuchte Julia zu begründen.

„Ihr müsst euch mir gegenüber nicht rechtfertigen“, warf Sabine ein.

„Ich finde es gut, dass ihr beide euch austauscht und füreinander da seid … Und Julia … Du hast meinen Segen, wenn du Frauen liebst. Ich warte nicht sehnsüchtig auf den Schwiegersohn, den du mir bald präsentieren wirst. Ich nehme auch eine nette junge Frau im Kreise meiner Familie auf. „

„Wir sind jetzt nicht zusammen, oder so“, beeilte sich Steffi zu erwähnen. „Wir haben bis jetzt nur einmal. „

„Und warum nicht öfter?“, fragte Sabine neugierig nach.

Steffi begann ihre Antwort mit einem Schulterzucken. „Hat sich irgendwie nicht ergeben, obwohl es ganz schön gewesen war. „

„Ja, das war es“, stimmte Julia zu. „Mir hat es gefallen, einer Frau nahe zu sein, und eigentlich hätten wir ja schon längst über eine Wiederholung nachdenken sollen. „

Julia und Steffi sahen einander an und legten ihre Hände ineinander. Sabine erinnerte sich an den gemeinsamen Moment mit ihrer Tochter und fragte sich spontan, ob Julia einen Gedanken daran verschwendet hatte, ihrer Mutter noch näher zu kommen, als durch die gemeinsame Selbstbefriedigung.

Hätte Julia Interesse daran gehabt, ihre Mutter zu berühren, ihre Nähe zu genießen und mehr zu machen, als sich nur zu zeigen, was einem gefiel? Sabine wünschte sich, diese Frage beantwortet zu bekommen, war aber der Meinung, dass noch nicht der richtige Moment gekommen war.

„Sagt mal … Habt ihr vielleicht Lust, mir über euer erstes Mal zu erzählen …? Ich würde das dann gerne für eine Geschichte verwenden. Natürlich mit geänderten Namen.

„Ich weiß nicht“, zeigte sich Steffi unsicher. „Das ist ja doch etwas sehr Persönliches. „

„Von mir aus kannst du unsere Geschichte aufschreiben“, erklärte Julia grinsend.

Steffi suchte Blickkontakt zu ihrer Freundin und ließ sich schnell überzeugen. „Solange hinterher nicht mein vollständiger Name in der Geschichte steht … Und wenn Julia es ja auch erzählen will. „

„Hört mal. Ich will euch nicht ausfragen“, versicherte Sabine den beiden.

„Das ist etwas, das zwischen euch passiert ist und was nur euch beide etwas angeht. Ich gebe aber gerne zu, dass ich wahnsinnig neugierig bin und ich mir gerne Anregungen für eine neue Geschichte holen würde. „

„Sollen wir?“, fragte Julia, und als Steffi zustimmend nickte, spürte Sabine ein nervöses Kribbeln in ihrer Körpermitte.

Die gemeinsame Aktion mit Julia war sehr anregend und aufwühlend verlaufen. Über den zärtlichen Kontakt der beiden Freundinnen in Kenntnis gesetzt zu werden versprach nicht minder spannend zu werden.

„Also wenn ihr wollt, dürft ihr mir erzählen, was passiert ist. Was ihr mir nicht verraten wollt, lasst einfach weg. „

Julia und Steffi nickten sich zu, und Julia übernahm den Anfang. „Es fing eigentlich ganz harmlos an. Steffi war abends bei mir, und wir haben es uns zusammen auf der Couch gemütlich gemacht und einen Film angesehen. „

„Was war das für ein Film?“, fragte Sabine nach.

„Eine Liebesschnulze. Ich weiß gar nicht mehr, wie der Film hieß. „

„Das habe ich auch vergessen“, merkte Steffi an.

Julia fuhr fort. „Auf jeden Fall haben wir uns aneinander gekuschelt und den Film geschaut. Der war ganz schön. Romantisch, mit Herzschmerz und so weiter … Ich habe mich wohlgefühlt und mich dann unbewusst an Steffi geschmiegt. „

„Ist ja nicht ungewöhnlich, dass man zusammenrückt, wenn es gemütlich wird“, wusste Sabine zu berichten.

Sie war gespannt zu erfahren, wer den ersten Schritt gewagt und was den Stein ins Rollen gebracht hatte. Nun übernahm Steffi die Erzählung. „Julia lag hinter mir und hatte mir ihren Arm um den Bauch gelegt. Ich fand das total gemütlich und kuschelig. Ich habe bemerkt, wie sie mir liebevoll über den Bauch gestreichelt hat und es war total schön … Zuerst habe ich gar nicht realisiert, dass ihre Hand plötzlich unter meinem Shirt verschwunden war.

„Warum hast du das gemacht?“, fragte Sabine neugierig. Als sie den fragenden Blick ihrer Tochter erkannte, meinte sie: „Hey … Ich will euch ja nicht ausfragen. Aber ich versuche, hinterher eine realistische Geschichte zu schreiben. Da wären ein paar ehrliche Gefühle und Gedanken schon ganz interessant. „

Julia zuckte mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat. Ich habe mich einfach gut gefühlt.

Ich glaube, im Film lief eine Liebesszene zwischen den Hauptdarstellern, und ich fand das so romantisch, dass ich mich irgendwie mitteilen musste. Und Steffi lag so eng bei mir und war so schön warm und weich … Keine Ahnung. „

„Mir hat es sehr gefallen“, lobte Steffi und warf Julia einen dankbaren Blick zu. „Ich habe mir ja auch nichts dabei gedacht, als Julia mich am Bauch gestreichelt hat. Auch als sie die Streicheleinheiten ausgeweitet hat, fand ich es noch immer harmlos.

„Und ab wann nicht mehr?“, wollte Sabine wissen.

Steffi biss sich auf die Unterlippe und blickte Julia mit liebevollem Blick an. „Als ich ihre Finger auf meinem Busen spürte, hätte es mir komisch vorkommen müssen. „

„Also hat meine Tochter die Initiative ergriffen?“

Julia sah ihre Mutter mit einer entschuldigenden Geste an. „Ich sagte ja, dass ich gar nicht so genau weiß, warum ich das getan habe … Es hat sich halt ergeben, und da mich Steffi nicht zurückgewiesen hat, habe ich einfach weiter gemacht.

„Es hat mir ja auch gefallen“, gab Steffi schelmisch lächelnd zu und legte ihrer Freundin die Hand auf das Knie.

„Was hast du gedacht, warum Julia sich dir nähert?“

Steffi richtete ihre Aufmerksamkeit auf Sabine und überlegte. „Ich habe mich natürlich gefragt, warum sie das macht, denn so nahe waren wir uns früher nie gewesen. Wir haben uns zwar mal geküsst, aber doch eher auf freundschaftliche Art.

Dass Julia meine Brust streichelt, war anders, aber auch irgendwie schön … Ich denke, ich war einfach neugierig, wohin es führen würde. „

„Woher wusstest du, dass du dich das trauen darfst?“, fragte Sabine ihre Tochter.

Diese zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Hätte mich Steffi aufgehalten, hätte ich aufgehört und wir hätten in Ruhe den Film weiter geguckt. Da sie das nicht getan hat, bin ich meiner Neugierde gefolgt und habe weiter gestreichelt.

„Und dann?“

Sabine wollte unbedingt mehr erfahren. Vor ihrem inneren Auge hatte sich das Bild der beiden jungen Frauen auf der Couch aufgebaut. Sie konnte sich gut vorstellen, wie die Hand ihrer Tochter unter dem Oberteil der besten Freundin verschwunden und auf Wanderschaft gegangen war. Sabine war sich sicher, dass dies auch ihr gut gefallen hätte.

„Ich bin natürlich nicht mit der Tür ins Haus gefallen“, wusste Julia zu berichten.

„Ich habe meine Hand ruhen lassen und abgewartet. Steffis Herz hat heftig geschlagen. „

„Ich war ja auch tierisch nervös in dem Moment“, gestand Steffi lachend ein.

„Meine Hand lag also direkt auf ihrer Brust und erst habe ich mich nicht getraut, sie zu bewegen. Dann habe ich aber die Veränderung bemerkt. „

„Welche Veränderung?“, fragte Sabine nach.

Die Freundinnen sahen einander mit schelmischen Blicken an.

Dann blickte Julia ihre Mutter an und verriet: „Ich habe gespürt, wie Steffis Nippel hart wurde … Und da habe ich angenommen, dass sie Lust auf mehr hatte. „

Sabine wurde kribbelig im Schoß. Sie wäre liebend gerne live dabei gewesen, als die beiden

Freundinnen erste Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten. Wann immer sie über das Liebesspiel ihrer Charaktere in den Geschichten schrieb, versuchte sie sich vorzustellen, wie es ablaufen würde.

Wer machte wann den ersten Schritt, wie sah eine Reaktion aus, wann brachen die Dämme und wann gaben sie ihrem Verlangen nach? Sie hatte kaum eigene Erfahrungen auf diesem Gebiet vorzuweisen und musste Vieles aus ihrer Fantasie bedienen. Hier und jetzt hatte sie die Gelegenheit, aus erster Hand anregende Insiderinformationen zu erhalten und sie war gewillt, möglichst viele Details aus Julia und Steffi herauszukitzeln.

„Und hattest du?“

Steffi antwortete nicht sofort.

„Mir war klar, dass ich auf Julias Hand auf meiner Brust reagiert hatte. Es war ja eine ungewöhnliche Berührung und ich konnte nicht recht einschätzen, was Julia damit bezweckt hat. Ich fand es aber von Anfang an spannend und wollte in Erfahrung bringen, was Julia im Schilde führte, also habe ich mich nicht gewehrt und abgewartet. „

„Hat keine von euch beiden daran gedacht, dass sich daraus etwas entwickeln könnte?“, fragte Sabine neugierig nach.

„Nicht so richtig“, antwortete ihre Tochter. „Ich hatte jetzt keinen Plan, wo das alles enden sollte. Ich habe einen Schritt nach dem anderen gemacht, und der nächste sah vor, dass ich meine Finger sachte bewegt habe. „

„Das war unglaublich reizvoll“, schwärmte Steffi und warf ihrer Freundin liebevolle Blicke zu. „Das hat wahnsinnig geprickelt … Und irgendwie wollte ich wissen, was Julia im Sinn hatte … Insgeheim hatte ich gehofft, dass sie weiter machen würde.

Die Freundinnen grinsten um die Wette, während Sabine sich mit einem wohligen Kribbeln in ihrem Schoß konfrontiert sah. Es kam immer wieder vor, dass sie sich beim Schreiben ihrer Texte anregen ließ. Oftmals steigerte sie sich tief in ihre Fantasie und ließ sich auf die lustvolle Reise der Protagonisten mitnehmen. Zu hören, wie die zärtliche Annäherung zwischen Steffi und Julia abgelaufen war, führte bei ihr zum gleichen Effekt und noch darüber hinaus.

„Hast du nicht befürchtet, dass Steffi dich zurückweisen würde?“

„Darüber habe ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht. Ich war fasziniert von der Veränderung und habe vorsichtig die Finger um Steffis Brustwarzen wandern lassen. Sie hat gezuckt und leise geseufzt, und das hat mich dann erst recht verleitet, weiter zu machen. „

Steffi wirkte etwas verlegen und zuckte mit den Schultern. „Es hat mich gereizt.

Die Berührung und vielmehr die Tatsache, dass Julia mich so einfach dort angefasst hat. Ich habe nie daran gedacht, sie zurückzuweisen. Dafür war das alles zu spannend und schön. „

Sabines Neugierde ließ nicht nach. „Und wie stand es um deine Erregung in dem Moment?“

Julia hielt ihrem Blick stand und meinte: „Hätte man meine Nippel unter die Lupe genommen, hätte man wohl auch an denen die Erregung ablesen können.

„Schade, dass ich nicht dabei war. Das hätte ich mir gerne angesehen“, erklärte Sabine breit lächelnd. „Und dann?“

Steffi übernahm die Erzählung. „Julia hat mich sanft gestreichelt, und bald wurden ihre Streicheleinheiten raumgreifender. Ich spürte ihre Finger an meiner Brust, am Bauch, und irgendwann stieß sie mit den Fingerspitzen an den Bund meiner kurzen Hose. „

„Mir hat es Spaß gemacht, Steffi zu streicheln … Ich habe gar nicht bemerkt, wie ich plötzlich unten angelangt war.

„Und das soll ich dir glauben?“, fragte Sabine belustigt. Das schelmische Grinsen ihrer Tochter bestätigte, dass sie nicht ganz so unschuldig gewesen war, wie sie behauptet hatte.

„Ich habe gespürt, wie Julias Finger immer wieder an dem Hosenbund entlang streiften. Die ganze Zeit habe ich dann darauf gewartet, dass sie sich mehr zutrauen würde“, berichtete Steffi.

„Ja, aber ich habe mich dann erst nicht getraut“, ergänzte Julia.

„Ich war immer kurz davor, meine Hand in ihre Hose zu schieben, aber ich habe dann doch kalte Füße bekommen. „

Sabine hing an den Lippen der beiden Freundinnen. „Und du hast es aber doch noch gewagt?“

Julia nickte stumm. „Ich habe allen Mut zusammengenommen … Mich hat es wahnsinnig gereizt, und schließlich habe ich meine Finger ein Stück unter die Stoffschicht geschoben und den Atem angehalten. „

„Ich habe am ganzen Körper gezittert und war starr vor Angst … Nein, Angst ist das falsche Wort“, meinte Steffi.

„In dem Moment war ja spätestens klar geworden, was Julia im Sinn hatte, und ich hatte für mich entschieden, es zuzulassen … Was immer es am Ende auch werden würde. „

„Was hast du dabei empfunden, dich Steffi zu nähern?“, befragte Sabine ihre Tochter.

„Ich war total aufgewühlt“, gestand Julia freimütig. „Auch wenn mich in dem Moment niemand berührt hat, war ich total kribbelig und aufgekratzt … Man fasst ja nicht alle Tage seiner besten Freundin in die Hose.

Ich wollte sehen, wie weit mich Steffi gehen lassen würde, und insgeheim hoffte ich, dass sie sich nicht zur Wehr setzen würde. „

„Was ich ja auch nicht getan habe“, bestätigte ihre Freundin.

„Befanden sich deine Finger über oder unter dem Höschen?“, fragte Sabine neugierig.

Julia konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. Steffi räusperte sich. „Ich hatte gar kein Höschen an. „

Sabine spürte den Aufruhr zwischen ihren Schenkeln.

Sie stellte sich bildlich vor, wie ihre Tochter sich in Steffis Hose zur verheißungsvollen Muschi vorgetastet hatte. Was musste das für ein Gefühl sein, zu spüren, dass die Freundin keine Unterwäsche trug? Den Finger über den Venushügel zu schieben und schließlich die Schamlippen zu erreichen? Was hatte Julias Finger erwartet? Wies Steffis Unterleib Schamhaare auf? Oder war sie unten rum blank? Was geschah, als Julias Finger den Weg zwischen die Schamlippen gefunden hatte, denn dass es sich so verhielt, war für Sabine klar? Oder war Steffi irgendwann aufgesprungen, da ihr die Situation zu brenzlig geriet? Sie fragte sich plötzlich, ob Steffi auch in diesem Augenblick kein Höschen trug und ohne Unterwäsche auf ihrer Couch saß.

Das Bild einer entblößten Muschi unter der kurzen Shorts baute sich vor ihrem inneren Auge auf. Ihr eigenes Höschen klebte ihr bereits im Schritt, und Sabine war überzeugt, dass der dunkle feuchte Fleck an der Vorderseite stetig größer wurde.

„Was hast du mit deiner Hand in Steffis Hose angestellt, Julia?“

Julia lächelte verschmitzt. „Ich habe mich zunächst zurückgehalten und mich nicht getraut, die Finger zu bewegen. Dann aber habe ich mich vorgewagt und begonnen, Steffi zu reizen.

Sabine brannte auf Details. Sie wollte alle schmutzigen Einzelheiten erfahren, hautnah dabei sein, wenn Julia und Steffi das anregende Geschehen Revue passieren ließen. Zu gerne hätte sie beobachtet, wie sich ihre Tochter Steffi genähert hatte, liebend gerne hätte sie Steffis Reaktion hierauf verfolgt. „Und wie hat Steffi reagiert?“

Von hier an übernahm Steffi die Erzählung. „Julia hatte ihre Hände in meine Hose geschoben und abgewartet. Ich war schon total unruhig und rutschte nervös auf der Couch herum.

Da Julia ihre Finger nicht bewegt hat, habe ich mich halt bewegt, weil ich unbedingt wollte, dass sie mich streichelt. „

„Also war dir klar, worauf das hinauslaufen würde?“, fragte Sabine neugierig nach.

„Wir haben das Ganze nicht thematisiert“, erklärte Steffi. „Julia hat vorher nicht zu mir gesagt, dass sie mir in die Hose fassen wird, aber das musste sie auch nicht, denn es war eindeutig und ich war einverstanden mit ihrem Vorhaben.

„Und wohin hat Julia ihren Finger geführt?“

Steffi grinste schelmisch. „Kannst du dir das nicht denken?“

Sabine lächelte zurück. „Oh doch … das kann ich … Aber als Autorin muss ich die Dinge beim Namen nennen, alles detailliert beschreiben und den Lesern ein genaues Bild malen. Daher musst du mir alle Details mitgeben, damit ich alle Aspekte eurer Annäherung beleuchten kann. „

Steffi hatte keine Einwände und schien bereit, die gewünschten Informationen zu erteilen.

„Julia hat ihren Mittelfinger auf meine … meine Muschi geschoben. Dann lag der Finger erst einmal da und bewegte sich nicht. Ich bin beinahe wahnsinnig geworden und hatte mir gewünscht, dass sich der Finger endlich bewegen würde. „

„Ich war mir immer noch nicht sicher, dass Steffi nicht gleich vor Schreck von der Couch springen würde“, erklärte Julia ihre Zurückhaltung.

„Ich lag da und habe darauf gewartet, dass Julia sich endlich traut, und schließlich hat sich der Finger bewegt und ich dachte, ich zerspringe vor Erregung, als Julia ihren Finger zwischen meine Schamlippen geschoben hatte.

„Ich kann mir gut vorstellen, wie aufregend und geil das für dich gewesen sein muss“, mutmaßte Sabine. Steffi nickte zustimmend.

„Für mich war es aber auch ganz schon aufregend“, stellte Julia klar. „Es war das erste Mal, dass ich in das Döschen einer anderen Frau gefasst habe … Es war mehr als unglaublich geil. „

„Du hast dir bestimmt gewünscht, dass Steffi sich bei dir revanchiert, oder?“

„Ich habe mich in Geduld geübt“, beantwortete ihre Tochter die Frage.

„Ich nahm an, dass wir uns langsam annähern und früher oder später die Zeit für intensivere Dinge kommen würde. „

„Und du bist einfach vor Julia liegen geblieben und hast dich streicheln lassen?“, fragte Sabine Steffi und hing an ihren Lippen.

Ein schüchternes Lächeln umspielte Steffis Mundwinkel. „Als Julias Finger in meine Spalte rutschte, musste ich mit aller Gewalt einen lauten Seufzer unterdrücken. Das war so heftig, dass mir die Luft weggeblieben war.

Dann hat sie begonnen, den Finger vor und zurückzuschieben, und dann konnte ich nicht mehr. „

„Was war dann?“, fragte Sabine, die sich am liebsten die Hand in die Hose gesteckt und beherzt ihre Muschi gefingert hätte. Alleine vom Zuhören und Visualisieren der geilen Szene zwischen den jungen Freundinnen war sie tierisch geil geworden. Ihre Möse musste klatschnass sein und sehnte sich nach ausgiebigen Streicheleinheiten.

„Julia hat mich eine Weile gefingert … Bis es mir kam“, gestand Steffi leise.

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. „Was hast du dabei empfunden, als Steffi gekommen ist?“

Julia schmunzelte und meinte: „Ich war selber tierisch geil, habe mich aber für Steffi gefreut. Es war ein komisches Gefühl, weil ich es war, der meiner Freundin zu diesem Lustmoment verholfen hatte. Das kannte ich bislang nicht und es war etwas ganz Besonderes. „

„Warst du nicht traurig, dass du selber nicht dieses herrliche Gefühl erleben durftest?“, wollte Sabine wissen.

„Ich musste ja nicht lange warten, bis sich Steffi bei mir revanchiert hat. „

„Erzähl schon!“, forderte ihre Mutter sie auf.

Julia schenkte Sabine ein schelmisches Grinsen und meinte: „Nachdem Steffi gekommen war, sind wir liegen geblieben und ich habe ihr Zeit gelassen, den Moment zu verarbeiten. „

„Und dann?“

„Wir haben nicht miteinander geredet, und ich hätte auch nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen“, erklärte Julia.

„Irgendwann ist Steffi dann von der Couch gerutscht und hat sich zwischen mich und die Couchlehne gequetscht. „

„Also habt ihr Positionen getauscht?“, fragte Sabine nach.

„Stimmt“, bestätigte Steffi. „Ich wollte mich natürlich bei Julia revanchieren, deshalb habe ich mich hinter sie gelegt. „

„Hast du dich auch zuerst um ihre Brüste gekümmert?“

„Das wollte ich … Doch Julia hat meine Hand genommen und in ihren Schoß geführt.

Sabine warf Julia einen fragenden Blick zu. Julia zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich habe das Vorspiel übersprungen. Ich war so scharf, dass ich es nicht mehr länger ausgehalten habe. „

Sabine konnte sich das geile Schauspiel wunderbar vorstellen. Wie gerne wäre sie hautnah dabei gewesen? Oder noch besser … Wie gerne hätte sie mitgemacht? Was wäre gewesen, wenn nicht Steffi sich hinter Julia begeben und sie berührt hätte, sondern sie selber? Sabine bemühte sich, das dringende Jucken zwischen ihren Schenkeln zu ignorieren und nickte Steffi aufmunternd zu.

Die Freundin ihrer Tochter räusperte sich und setzte dann die Erzählung über den Verlauf der erotischen Revanche fort.

„Julia hat meine Hand auf ihren Schoß gelegt, und ich habe dann versucht, meine Hand in ihre Hose zu schieben … Das war ein bisschen eng, sodass ich den Knopf aufgemacht und den Reißverschluss geöffnet habe. Dann habe ich ganz langsam meine Finger über Julias Höschen wandern lassen. „

Sabine wurde immer kribbeliger.

Sie hätte sich am liebsten ebenfalls die Hose geöffnet und ihre Finger dorthin geschoben, wo sie dringend benötigt wurden. Sie rang mit sich und ihrem Gewissen und überlegte ernsthaft, ob sie die jungen Frauen nicht auffordern sollte, das geile Schauspiel an Ort und Stelle zu wiederholen.

„Julia hat dann ihre Hose mitsamt Höschen herab gestreift, sodass ich viel besser drankommen konnte … Und davon habe ich auch Gebrauch gemacht. „

Sabine schluckte trocken.

„Und wie hast du sie verwöhnt?“

Steffi grinste frech. „Ich habe erst vorsichtig rund um ihre süße Spalte gestreichelt. Hin und wieder bin ich mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen geglitten, und natürlich habe ich gespürt, wie sie auf meine Berührung reagiert hat. „

„War es schön für dich?“, wollte Sabine von ihrer Tochter wissen.

Diese nicke zustimmend und meinte: „Ich war inzwischen so aufgegeilt, dass mich jeder Fingerstreich wahnsinnig erregt hat.

Steffi war sehr behutsam … Zu behutsam für meinen Geschmack. „

„Ich habe schon gespürt, dass sie am liebsten gehabt hätte, wenn ich ihr meinen Finger sofort reingesteckt hätte“, wusste Steffi zu berichten. „Aber ich wollte sie auf die Folter spannen und sie noch eine Weile reizen. „

„Beinahe hätte ich es mir selber gemacht, weil es dringend nötig wurde“, gestand Julia.

„Ist euch nicht in den Sinn gekommen, mehr zu machen?“, fragte Sabine neugierig nach.

Steffi und Julia tauschten einen flüchtigen Blick aus. Steffi zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich fand es ganz OK so. Es war immerhin unser erstes Mal, und mir genügte, wie wir uns nahe gekommen sind. „

„Ich war zu aufgedreht, um mir Gedanken darüber zu machen, was wir alles hätten tun können“, gab Julia zu verstehen. „Außerdem hatte ich ja kaum Grund mich zu beschweren, denn Steffi hat sich ja liebevoll um mich gekümmert.

„Und hat dich Steffi dann endlich intensiver gestreichelt?“

„Ja, das hat sie. „

Steffi grinste schelmisch. „Ich habe gespürt, wie Julia immer unruhiger wurde und sich gegen mich gedrückt hat. Ich hatte dann ein Einsehen und habe meinen Finger ausgestreckt und … und in ihre süße Muschi geschoben. „

„Und dir hat es gefallen?“, fragte Sabine ihre Tochter.

„Ich wäre beinahe vor Lust explodiert“, gestand Julia breit grinsend.

„Es war bitter nötig, und Steffi hat genau den richtigen Punkt getroffen. „

„Sie hat aufgeschrien und gestöhnt. Ich habe mich fast erschrocken“, steuerte Steffi bei. „Außerdem war Julia richtig nass … Mein Finger badete praktisch in ihrer Muschi. „

„Stimmt doch gar nicht“, widersprach Julia halbherzig.

„Oh doch, es stimmt“, bestand Steffi auf ihre Sicht der Dinge. „Ich habe meinen Finger über Julias Kitzler gleiten lassen.

Immer wieder, auf und ab. Mit jeder Bewegung kam mir Julia wilder und ungehemmter vor. Ich dachte schon, sie fällt mir von der Couch. „

„Es war halt unglaublich intensiv … Und tierisch geil. „

Sabine konnte sich das gut vorstellen. Sie selber war so geil wie schon lange nicht mehr. Der Wunsch nach eigenen Streicheleinheiten wurde langsam unerträglich. „Und hat dich Steffi schön gefingert, bis du gekommen bist?“

Julia nickte stumm.

Dann grinste sie und meinte: „Es war eines der intensivsten Erlebnisse, die ich jemals hatte. „

Sie zwinkerte ihrer Mutter zu, und Sabine verstand, dass ihre Tochter den gemeinsamen Moment zwischen Mutter und Tochter keineswegs abwerten wollte.

Sabine hakte nach. „Was habt ihr danach gemacht?“

„Wir sind zunächst auf der Couch liegen geblieben und haben uns umarmt“, erzählte Steffi.

„Ja … Und hinterher habe ich mich irgendwie leer gefühlt und ein bisschen schuldig“, gestand Julia.

„Warum?“, fragte Sabine nach. „Ihr habt doch etwas sehr Schönes miteinander erlebt, für das ihr euch nicht schämen braucht … Ihr habt nichts Verbotenes getan. „

Im Gegensatz zu dem, was zwischen meiner Tochter und mir vorgefallen ist, ergänzte Sabine in Gedanken.

Sie beneidete Steffi um ihre schöne Erfahrung mit ihrer jungen Freundin. Am liebsten wäre Sabine an Steffis Stelle getreten und hätte selber Zärtlichkeit gespendet, ihre Tochter behutsam gestreichelt und liebevoll an sich gedrückt.

Aber auch gerne intim berührt und Julia zu angenehmen bis erregenden Augenblicken verholfen.

„Schade, dass ich nicht dabei war“, gab Sabine zu verstehen. „Ich kann mir gut vorstellen, welch innige Atmosphäre zwischen euch geherrscht haben muss. Ihr habt das so detailreich beschrieben und so natürlich, dass sich daraus eine wunderbar erotische Geschichte machen lassen würde. Danke, dass ihr mir so viel von eurem privaten Moment erzählt habt … Jetzt muss ich aber mal schnell wohin.

Sabine erhob sich von ihrem Platz und verließ das Wohnzimmer. Sie bekam die fragenden Blicke von Julia und Steffi mit, ignorierte diese aber und eilte den Flur hinunter. Sie betrat das Bad und schloss die Tür hinter sich. Sie drehte den Schlüssel im Schloss und fasste sich an den Hosenknopf. Dieser und der Reißverschluss schafften Luft im Schritt. Kurz darauf hingen Sabine ihre Beinkleider um die Knöchel.

Sie setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und lehnte sich gegen den Spülkasten.

Sie schloss die Augen, dachte an Julia und Steffi, wie sie auf der Couch ihrer Tochter zärtlich miteinander geworden waren. Sabines Hand fand den Weg zwischen ihre Schenkel. Sie verzichtete auf eine vorsichtige Annäherung an das empfindliche Terrain und senkte den ausgestreckten Mittelfinger tief in ihre Vagina. Ihr blieb der Atem weg, als die Fingerkuppe über den harten Kitzler rieb. Mit flinken Bewegungen streichelte sie ihren Lustpunkt und steigerte sich in kürzester Zeit in eine tiefe Ekstase, die sie vollends gefangen nahm.

Sie genoss die wohligen Reize, die sie sich selber spendete, und erinnerte sich an das sündige Geständnis ihrer Gäste. Steffi und Julia waren sich nahe gekommen, hatten eine unsichtbare Barriere durchbrochen und einen Schritt in Richtung veränderter Freundschaftsverhältnisse gewagt. Sie hatten Dinge getan, die Freundinnen normalerweise nicht teilten. Sie hatten sich fallen lassen, sich gegenseitig ihre Gefühle offenbart. Mehr noch … Sie hatten sich ihre Lust eingestanden, die beide im Beisein der anderen empfunden hatten.

Sie waren sich nahe gewesen, teilten ihre Lust und hatten die geile Freude der anderen hautnah spüren können.

Plötzlich baute sich vor ihrem geistigen Auge das Bild von Julia und ihr auf ihrem Bett auf. Wie sie fleißig diskutiert hatten, sich über Selbstbefriedigung und Sexspielzeuge ausgetauscht hatten. Wie sie sich ausgezogen und sich demonstriert hatten, womit sie sich eine Freude bereiten konnten. Sabine erinnerte sich gut an den Moment, in dem sie ihre Liebeskugeln zum Einsatz gebracht hatte.

Wie Julia gebannt ihren Blick auf den Schoß ihrer Mutter gerichtet hatte. Wie die Liebeskugeln sie gereizt hatten und wie die Kugeln am Band kurz darauf den Anwender wechselten. Wie Julia sich die benutzten Kugeln in die süße Muschi schob und das geile Gefühl genoss … Sabine fingerte sich wie der Teufel und steuerte auf einen verdienten Höhepunkt zu. Sie war nass und geil, ihre Finger badeten regelrecht in ihrer Nässe. Sie wollte kommen, die aufgestaute Erregung abarbeiten.

Sie hätte es nicht mehr viel länger ausgehalten. Das ganze geile Gerede und die Gedanken an die besten Freundinnen, die gemeinsam Lust empfanden … Das war alles zu viel für sie gewesen.

Sie musste sich jetzt befreien, genießen und den Druck abbauen. Viel fehlte nicht mehr. Bald war es so weit. Erneut baute sich vor ihr das Bild der Freundinnen auf. Wie sie sich streichelten, liebkosten und sich aneinander schmiegten.

Sabine ließ ihre Fantasie treiben. Ob Steffi und Julia sich in diesem Moment einander zuwandten? Waren sie ebenso aufgegeilt wie die Frau, die sich feige auf die Toilette zurückgezogen hatte, um zu masturbieren? Warum hatte sie nicht den Mut gefasst, und ihre Geilheit eingestanden? Warum hatte sie ihre Lust nicht bekundet und durchblicken lassen, wie scharf sie durch das Gerede geworden war, und dass sie sich dringend Abhilfe schaffen musste? Warum hatte sie nicht einfach zugegeben, dass sie den beiden Süßen am liebsten die Klamotten vom Leib gerissen und sich auf sie gestürzt hätte? Sie wollte hautnah dabei sein, wie Steffi und Julia sich ihren Gelüsten hingaben.

Wollte fühlen, riechen und schmecken, welch große Lust in der Luft lag. Wollte selber nackte Haut berühren, streicheln und verwöhnen. Sabine hatte große Lust, Steffi näher zu kommen und auch die vorsichtige Annäherung zu ihrer Tochter zu intensivieren. Sie wollte Julia nahe sein, sie küssen, ihre Wärme spüren. Sie liebkosen und ihr Gutes tun. Ihre Finger auf die kleinen Brüste legen, an den aufgerichteten Nippeln spielen, die Hand zwischen die warmen Schenkel schieben, die Nässe ihrer Tochter spüren.

Sie würde Julia anregen, sie aufgeilen und ihr über die Schwelle verhelfen. Steffi würde zusehen und sich beteiligen. Gemeinsam würden sie ihre Lust ausleben und sich ihren Gefühlen geschlagen geben. Sie würden gemeinsam geil werden, ihren Lustgipfel ansteuern und sich fallen lassen. Sie würden …

Sabine kam und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Sie zuckte, sie wimmerte und wand sich auf dem Toilettensitz. Der Höhepunkt hatte von ihr Besitz ergriffen und sie gefangen genommen.

Es war herrlich gewesen. Zutiefst befriedigend und schön. Sie atmete ihre Erregung weg, genoss den abklingenden Orgasmus und versuchte, zur Ruhe zu kommen. Ihre Finger waren verklebt, ebenso wie die Innenseiten ihrer Schenkel. Es war herrlich geil und bitter nötig gewesen. Jetzt war es vollbracht, und langsam aber sicher musste sie zu Julia und Steffi zurückkehren. Konnte sie den beiden gegenübertreten? Ihnen in die Augen sehen, nachdem sie in Gedanken sündige Spiele mit beiden gespielt hatte? Wollte sie, dass ihre wilde, ungezügelte Fantasie wahr wurde? Sabine war sich nicht sicher, ob sie dafür bereit waren, aber der Gedanke war mehr als verlockend.

Sie richtete ihre Kleidung, betätigte die Toilettenspülung und wusch sich die Hände am Waschbecken. Noch einigermaßen aufgewühlt verließ sie das Badezimmer und steuerte das Wohnzimmer an. Als sie neben der Tür im Flur stand, spitzte sie die Ohren. Sie lauschte und wagte nicht zu atmen. Aus dem Wohnzimmer drangen verräterische Geräusche. Sie vernahm Schmatzer, Seufzer und leises Wispern. Sabine schmunzelte. Offenbar war sie nicht die Einzige gewesen, der die Unterhaltung zugesetzt hatte.

Julia und Steffi hatten sich nicht minder anregen lassen und nutzten die Abwesenheit der Gastgeberin, um ihre aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Ein breites Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Der Rest des Abends versprach eine interessante Angelegenheit zu werden. Wer weiß, ob nicht doch Teile ihrer wilden Fantasie wahr werden sollten.

Kommentare

Klaus Ebeling 25. November 2019 um 23:44

Spitze, Teil 1 und 2 bitte Teil 3 bitte

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*