Ch. 01 Sauna in Toronto

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Ich reise viel durch die Welt — habe einen Job, den ich von unterwegs erledigen kann. Ich miete mir dann immer für einen oder zwei Monate in einer Stadt eine kleine mobilisierte Wohnung. Während meines Aufenthalts in Toronto wohnte ich im 42 Stock eines Wolkenkratzers — ein sehr modernes Gebäude. Zu der Zeit war ich 27 Jahre alt. Im zweiten Stock gab es sogar ein Fitnessstudio, Schwimmbad und Sauna.

Dieses Angebot musste ich natürlich nutzen.

Entweder ich ging trainieren oder schwimmen — eins von beiden — und danach noch schwitzen in der Sauna. Meistens saß ich dort alleine, war wohl nicht so beliebt bei den Leuten dort.

Und so saß ich dort eines Abends und schwitze vor mich hin. Meine Gedanken schweiften ab und meine Fantasie ging mit mir durch. Ich dachte an die junge Verkäuferin im Starbucks um die Ecke. Jeden morgen versorgte sie mich mit frischem Kaffee und einem freundlichen Lächeln.

In meinem Kopf fragte ich sie nach ihrem Namen, unterhielt mich mit ihr. Sie bot mir eine Führung durch die Stadt an. Und schon waren wir unterwegs — Toronto bei Nacht — durch die besten Bars und Clubs. Ich habe eine Rege Fantasie.

Und schon waren wir in meiner kleinen Wohnung — gerne kam sie noch mit hoch. Wir küssten uns, gingen ins Schlafzimmer. Sie räkelte sich auf dem Bett.

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Durch die große Glasfront hatte man einen fantastischen Ausblick über die leuchtende Stadt.

Sie bot mir eine Show, zog langsam ihr Top aus — dann ihren Rock. Ihr schlanker Körper sah umwerfend aus in der knappen roten Reizwäsche. Sie öffnete ihren Zopf — die langen glatte schwarzen Haare fielen in ihr Gesicht. Aufreizend guckte sie mich an.

Wie gesagt — meine Fantasie ging mit mir durch.

In Wirklichkeit hatte ich ja kaum ein Wort mit ihr gewechselt. Aber dieser Tagtraum gefiel mir — offensichtlich — denn ich hatte bereits einen Ständer. Mitten in der Sauna — war mir aber egal — wer sollte mich schon sehen.

Zurück in meinem Traum — breitbeinig saß die kanadische Schönheit auf meinem Bett, schaute mich an, lehnte sich zurück. Sie massierte ihre Brüste, streichelte über ihren Bauch — präsentierte mir ihren Körper.

Ihre Hand schlich sich in ihren Slip — und ich konnte genau erkennen was sie dort macht.

Wow — was war das nur für ein realistischer Traum. Ich saß immer noch in der Sauna und fing an meinen steifen Schwanz und wichsen — ich musste es einfach tun.

Meine Eroberung machte weiter, öffnete ihren BH — Sie hatte tolle kleine Brüste. Dann drehte sie sich auf den Bauch, streckte ihren Hintern heraus.

Was für ein Hintern! Langsam streifte sie ihr Höschen ab. Mit beiden Händen zog sie demonstrativ ihre Backen auseinander. Sie wollte mir alles zeigen, bot mir nicht nur ihre frisch rasierte Muschi an, sondern auch ihr enges Poloch.

Ich war so vertieft in meinen Gedanken, ich merkte viel zu spät, dass sich die Tür geöffnet hatte. Ich war nicht mehr alleine in der Sauna. Erschrocken öffnete ich die Augen und versuchte verzweifelt meine Erektion mit einem Handtuch zu verbergen.

Eine kleine Asiatin hatte mir gegenüber Platz genommen. Sie war knapp über 40, dass erfuhr ich später. Ich schätze sie auf maximal Anfang 30. Tolle Haut, ein toller Körper, kleine Feste Brüste. Ich musste sie entsetzt angestarrt haben.

„Go ahead“, sagte sie schließlich kurz und knapp.

Was sollte ich? Weitermachen? Ich war verwirrt — und das konnte man wohl sehen. Sie verschwendete keine Zeit, zog ihre Beine an und platzierte ihr Füße auf der Sitzbank, spreizte ihre Schenkel — ich konnte alles sehen.

Vorsichtig streichelte sie mit ihrer Hand über die entblößte Scham. Was passierte hier? Was sind das nur für verrückte Leute hier in Toronto?

War ich von einem Traum in den Nächsten gelangt? So etwas hatte ich schon einmal im Kino gesehen — ich glaube Inception hieß der Film — oder war es Wirklichkeit? Egal — zu wenig Blut im Kopf um das genauer zu reflektieren. Ich zog mein Handtuch zur Seite und machte weiter wo ich unterbrochen wurde.

Die fremde schaute mich an, schaute mir zu. Sie hatte ein hübsches Gesicht. Mittlerweile befriedigte sie sich mit beiden Händen. Mit einer öffnete sie ihre geschwollenen Lippen, mit den Fingern der anderen drang sie in sich ein. Ich sah, wie drei ihrer feuchten Finger immer wieder langsam in ihrer Spalte verschwanden. Mit dem Daumen rubbelte sie ihren Kitzler.

Die Starbucks Eroberung aus meinem Traum war vergessen — das hier war echt.

Ich genoss die Show, wichste meinen Schwanz schneller. Die Hitze machte mir zu schaffen. Sie stöhnte, masturbierte schneller. Ich konnte nicht mehr — kurz vorm Kollaps kam ich schließlich, spritzte ab, mitten in der Sauna. Benommen sah ich im Augenwinkel, wie auch meine Sauna-Partnerin zu ihrem Orgasmus kam.

Sofort stand sie auf und verließ den heißen Raum.

„Room 4012 — come over if you like …“ sagte sie noch….

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