Adlige unter sich 03

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Lara? Oder Chica? Oder doch Brigitte?

Hinweise:

Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem dritten habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!

Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Spart nicht damit!

Und nun: Viel Spaß beim dritten Teil!

Über die Hintertür gelangten Lara und Jonas ins Freie und zogen in Richtung der Ställe.

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Lara war heilfroh, dass sie niemand begegneten, so nackt wie sie war. „Deine Mutter ist schon ein heißes Geschoss“, befand Jonas, „Und erst eure Magd! Eine absolute Traumfrau! Sie alleine wäre schon ein fetter Grund, Dich zu heiraten! Also, wenn Du nicht zickig bist…“, lockte der Prinz.

Lara war schon ein wenig verwirrt. Er wollte sie wegen ihrer Mutter und wegen ihrer Magd heiraten? Das war jetzt nicht gerade das, was sie sich unter einer „Liebeshochzeit“ vorstellte.

Aber gut, dachte sie sich, er ist immerhin ein Prinz! Da durfte die Liebe auch gerne außen vor bleiben. Also lächelte sie ihn glücklich an.

Zickig sein wollte sie nicht.

Im Gegenteil!

Immerhin hatte sie ihm schon mehr als deutlich bewiesen, dass sie sich auf seine dominanten Spielchen einließ. War sie jetzt nicht auch praktisch völlig nackt unterwegs? Für ihn? Reitstiefel, Zylinder und Halskette konnte man wohl kaum als bedeckende Kleidungsstücke zählen.

Und wenn es nicht schlimmer würde — sie war bereit! Sie hoffte nur auf sein Einsehen, dass sie sich zum Reiten doch etwas über ihren nackten Körper werfen durfte.

Auch als sie die Ställe betraten sahen sie keine Menschenseele. Sie suchten sich zwei Pferde aus, dann fragte Jonas: „Möchtest Du wirklich nackt reiten? Oder willst Du nicht doch etwas überziehen?“

Sie war heilfroh über diese Frage, befürchtete aber einen Haken.

‚Mist‘, dachte die Baronesse. ‚Was will er mit dieser Frage? Was soll, was darf ich ihm antworten? Kann er nicht einfach sagen, ich solle mir etwas anziehen?‘ Sie versuchte es mit Diplomatie. „Jonas“, begann sie vorsichtig, und legte ihre Arme um seinen Hals, „liebend gerne würde ich etwas anziehen. Vor allem aber ist mir daran gelegen, Deinen Wünschen zu entsprechen! Wenn Du mir etwas zum Anziehen gibst, werde ich das mit Freuden anziehen. Wenn nicht, werde ich mich so, wie ich bin, auf den Hengst schwingen.

„Kluge Antwort“, polterte Jonas lachend, und war sich klar, dass sie ihm gefügig war. Diese Braut konnte er nach seinen Wünschen formen und erziehen. Da durfte er die Zügel ruhig ein wenig lockern. „Nimm Dir eine Decke und wirf sie Dir über. So bist Du immer noch nackt auf dem Sattel, kannst Deine geile Möse am Leder reiben, aber niemand kann Dich so sehen. „

Dankbar und erleichtert nahm sie sich eine Pferdedecke und legte sie sich um die Schultern, sodass ihr Oberkörper nun bis über ihre Hüfte bedeckt war.

Dann rief sie nach dem Rittmeister: „Josef! Herkommen!“ Auch sie hatte eine enorme Strenge in ihrer Stimme, die wohl ihrer Stellung geschuldet war. Ihr wurde von klein auf eingebläut, wie sie mit Dienstpersonal umzugehen hatte.

Kurz darauf erschien ein weißhaariger Mann — Jonas schätzte ihn auf über 60 — mit wettergegerbter Haut den Stall. „Mach diese beiden Pferde, Sunny und Wirbelwind, fertig. Wir wollen ausreiten“, befahl Lara ihm kurz. Der Rittmeister sah sie nur ganz kurz an, darauf folgte ein flüchtiger Blick zu Jonas, und schnell machte er sich an die Arbeit.

Jonas bemerkte, dass der Stallmeister allzu viele Blicke tunlichst vermied. Wohl hatte er ihre nackten Beine gesehen, die erst kurz unterhalb der Scham von der Pferdedecke verdeckt wurden. Jonas grinste. Er sah eine weitere Prüfung auf Lara zukommen.

Als beide Pferde gesattelt waren und ihr Zaumzeug anhatten, wollte Josef wortlos verschwinden. Doch das ließ Jonas nicht zu. „Halt!“ rief er, und Josef blieb abrupt wie vom Donner gerührt stehen. „Was bist Du nur für ein scheuer Geselle? Erweist nicht einmal Deiner Herrin die Ehre, ihr in die Augen zu schauen? Geschweige denn mir?“

Unsicher blieb der Rittmeister stehen, wusste nicht, was er tun oder antworten sollte.

Er drehte sich zu den beiden um und sah erst der Baronesse, dann ihm kurz in die Augen. „Warum wolltest Du so schnell verschwinden?“ fragte Jonas. „Ich … ich habe meinen Auftrag erfüllt – und — wollte Sie beide nicht stören und nun alleine lassen“, stotterte er. „Lass Dir von ihm eine andere Decke bringen“, wünschte der Prinz, und Lara bellte ihren Stallmeister unwirsch an: „Du hast gehört, was der Prinz will. Also los.

Mach schon!“

„Wie Ihr befehlt“, entgegnete Josef unterwürfig und war froh, verschwinden zu können. Kurz darauf erschien er mit einer anderen Pferdedecke, die sich von der um Laras Leib nicht unterschied. „Vielen Dank, Josef! — Lara, nimm sie und gib ihm Deine Decke. Er soll sie zurück bringen. „

Lara starrte ihn entgeistert an. Wenn sie ihm ihre Decke geben sollte, würde sie sich ihm nackt präsentieren. Wenn auch nur für einen kurzen Moment.

Doch dann schallten die Worte ihrer Mutter in ihren Ohren: ‚Kind, es ist eine Prüfung…‘ Oh ja, sie hatte verstanden.

Sie sah Jonas tief in die Augen, nahm sich langsam die Decke von ihrem nackten Leib und überreichte sie ihrem Stallmeister. Ohne Jonas aus den Augen zu lassen übernahm sie fast triumphierend die andere Decke, schlang sie sich um den Rücken und zog schließlich die Ecken genüsslich langsam um ihre Brust.

Sollte sich der alte Bock doch an ihrem jungen, nackten Körper aufgeilen! Hauptsache, der Prinz registrierte, was sie für ihn zu tun bereit war.

Jonas bemerkte das sehr wohl. Aber auch, dass der Stallmeister sie überhaupt nicht angesehen hatte. Nicht einmal einen scheuen Blick aus den Augenwinkeln hatte er riskiert. Er blickte nur unterwürfig zu Boden.

Jonas wurmte das zwar — viel lieber wäre es ihm gewesen, wären dem Stallmeister vor Lüsternheit die Augen aus dem Kopf gefallen — aber er beschloss, die Sache zunächst auf sich beruhen zu lassen.

Er hatte jetzt Lust darauf, selbst mit der Freiin zu spielen. Sie schwangen sich auf die Sättel — auch da wagte Josef nicht, ihren Körper anzusehen — und ließen sich noch eine große Decke und ein paar Getränke bringen. Jonas wollte noch ein grobes Seil. Für alle Fälle, sagte er. Sie ritten los.

Sie ritten gemütlich über Felder und Wiesen, wobei Lara doch ziemlich unruhig wurde, weil sie die ganze Zeit das Leder des Sattels an ihrer nackten Möse reiben spürte.

Es erregte sie! Sie plauderten dabei über das herrliche Wetter und sonstiges belangloses Zeug. Nur als Jonas über ihre Mutter und die Dienstmagd sprechen wollte, wurde Lara recht einsilbig.

Sie gelangten an einen See, der auf einer Seite von Feld umgeben war, auf der anderen Seite an einen Wald grenzte. Dort hielten sie an, stiegen ab, ließen die Pferde gemütlich grasen und aus dem See saufen, dessen Ufer sich sanft zum Wasser hin schwang und gingen mit der großen Decke zum Wasser.

„Lass uns etwas baden und im Wasser abkühlen“, schlug Jonas vor. Natürlich stimmte Lara sofort zu.

Sie entledigten sich ihrer Kleider — für Lara war das sehr einfach — und sprangen ins kühle Nass. Eine Weile alberten sie wie Teenager — naja, lange waren sie aus diesem Alter auch noch nicht draußen — in dem erfrischenden Wasser. Immer wieder schlang Jonas seine Arme von hinten um Laras Oberkörper und berührte dabei prüfend ihre Knospen, die steinhart von den Brüsten abstanden.

Sie tat dabei so, als würde sie seinen halbsteifen Phallus nicht registrieren.

Nachdem sie genug im Wasser getollt hatten, gingen sie splitternackt an Land, legten sich auf die vorbereitete Decke und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne und die immer noch kühlen Getränke. Jonas begann an ihren kleinen Titten zu spielen. Da niemand in der Nähe war, der sie beobachten konnte, ließ sie ihn gewähren und genoss es sichtlich. Dann verlangte Jonas: „Liebes! Hier wachsen eine Menge Brennnesseln am Ufer.

Wärst Du so lieb und würdest mir ein paar bringen?“

„Brennnesseln?“, fragte sie ungläubig und runzelte die Stirn, „Willst Du Dir einen Tee kochen?“ „Nein, das gibt eine Überraschung“, lächelte Jonas. „Wie soll ich das machen?“ gab sie zurück. „Die Nesseln würden mir die Hände verbrennen!“ „Oh, das wollen wir doch nicht. So ein Zufall! Zum Glück habe ich ein paar Handschuhe dabei. „

Er griff in die Innentasche seines Sakkos und zog ein Paar Gartenhandschuhe hervor, die auch über die Unterarme gingen.

So ein Zufall? Wer wollte das glauben? Missgelaunt nahm sie die Handschuhe entgegen, streifte sie sich über ihre Hände und ging nach einem letzten, missbilligenden Blick wieder ans Ufer. Was hatte er nur vor?

Sie fand wirklich viele Brennnesseln und pflückte vorsichtig einige davon, sodass sie schließlich einen großen Strauß davon hatte, und brachte ihn zu ihrem Prinzen. Sie musste sehr aufpassen, dass sie nicht ungeschützte Körperteile mit diesen stark juckenden Pflanzen berührte.

Stolz, doch auch sehr vorsichtig und verunsichert zeigte sie dem Prinzen ihre Ausbeute.

Der meinte: „Leg sie ins Gras. Und Du legst Dich rücklings auf die Decke. Ich will Deinen süßen, nackten Körper genießen. “ Lara zog die Handschuhe aus, legte sie weg und legte sich selbst mit einem mulmigen Gefühl im Bauch auf die Decke. Was hatte er nur vor, fragte ´sie sich immer wieder? Ihr Körper sehnte sich nach seiner Berührung, doch die Brennnesseln verursachten ihr ein sehr beängstigendes Gefühl.

Doch ihre Befürchtungen waren scheinbar unbegründet. Zärtlich streichelte er ihr über die Haare, die Wangen und die Lippen. Sie genoss diese Behandlung und schloss genüsslich die Augen. Dann spürte sie seine Hände an ihrem Hals, dem Schlüsselbein und den Schultern. Wann würde er endlich ihre intimen Zonen berühren? Sie sehnte sich bereits danach. Aufreizend nahm sie ihre Arme nach oben und präsentierte sich damit ungeschützt. Sie öffnete leicht den Mund und fuhr sich mit der Zunge über die zarten Lippen.

Zärtlich streichelnd wanderten seine Fingerspitzen an den Seiten hinab, erkundeten ihren Körper, von den empfindlichen Achseln über die Flanken, die schlanke Taille, über die Hüfte bis zu den strammen Oberschenkeln. Hier wechselte er die Seiten, glitt über die Vorderseite und nun fühlte sie die forschenden Fingerspitzen an den Innenseiten der Oberschenkel kurz oberhalb des Knies.

Ihr Atem ging etwas schneller, und wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel.

Lara schluckte trocken, als die Finger wieder nach oben krabbelten, langsam, doch unaufhaltsam auf ihr Lustzentrum zu. Noch weiter gingen ihre Beine auseinander, und ihre Erregung wuchs, je weiter diese Hände sich der Pforte näherten.

Sie stöhnte leise, als diese Hände in ihre Leiste eintauchten, ohne ihre Scham zu berühren. Unruhig warf sie den Kopf hin und her. Die Hände krochen dicht an ihren Schamlippen vorbei nach oben zu ihrem flachen Bauch, der verräterisch zuckte.

Ein Krabbeln auf ihrer zarten, blassen Haut verstärkte ihre Unruhe, doch plötzlich schrie Lara auf.

Irgendetwas brannte auf einmal fürchterlich!

Sie riss die Augen auf und suchte nach der Ursache. Jonas versuchte noch beruhigend auf sie einzureden, doch sie hatte die Brennnesseln auf ihrem Bauch entdeckt und schrie hysterisch auf: „Nimm das weg!“ und griff selbst beherzt zu und riss die Quälgeister von ihrem Körper.

Aus ihrem lustvollen Stöhnen wurde nun ein angsterfülltes Keuchen.

„Ich bin allergisch!“ kreischte sie in höchsten Tönen. Schlagartig wurde ihr Bauch übersät mit riesigen, roten Quaddeln, und Jonas wurde sich schlagartig bewusst, was er da getan hatte. Das war nicht die übliche Reaktion auf Brennnesseln. „Was kann ich tun?“ rief er in hilfloser Verzweiflung. Damit hatte er beim besten Willen nicht gerechnet.

„Wasser!“ seufzte sie kraftlos. Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn. Sofort griff er sich sein T-Shirt, lief damit zum See, tränkte es, lief zurück zu Lara und drückte es über ihrem Bauch aus.

Dann gab er ihr etwas von dem köstlichen Fruchtsaft zu Trinken und holte noch einmal Wasser aus dem See, um es wiederum auf ihren geschundenen Bauch zu bringen und auch ihre heiße Stirn damit abzuwischen und zu kühlen.

Langsam erholte sich die Freiin wieder, und als sie wieder einigermaßen ansprechbar war, wollte Jonas wissen: „Was war nur los mit Dir?“ „Mein Kreislauf macht da nicht mit“, erklärte sie schwach. „Meine Haut ist sehr empfindlich, und wenn sie zu sehr strapaziert wird, kann das in einem anaphylaktischen Schock münden.

Das war wohl eine Vorstufe davon. „

„Das tut mir sehr leid, das wusste ich doch nicht!“ versuchte Jonas sich zu rechtfertigen.

„Jetzt weißt Du's“, murmelte Lara erschöpft. „Können wir nun bitte nach Hause reiten? Ich möchte mich etwas ausruhen. “ „Natürlich“, entgegnete der Prinz sofort. „Wenn Du reiten kannst …“ „Wird schon gehen. Zuhause habe ich Medikamente, die mir helfen. „

Angezogen waren sie schnell, und auch die paar Habseligkeiten waren rasch verstaut.

Jonas half dem Rotschopf aufs Pferd, nicht ohne dabei ihren nackten Oberschenkel zu streicheln. Schwach lächelte sie ihn an.

Schweigend trabten sie langsam nebeneinander her. Jonas beobachtete sie ständig prüfend. Es schien ihr wirklich nicht allzu gut zu gehen. Von ihrer vorhin noch so stolzen, straffen Haltung auf dem Pferd war nichts mehr zu sehen. Doch außer ihrer miesen körperlichen Konstitution schien sie noch etwas zu bedrücken. „Sag mal“, begann sie zögerlich, „das mit den Brennnesseln — das war doch Absicht, oder?“

„Ja“, gab Jonas unumwunden zu, „volle Absicht.

“ „Und warum? Kannst Du mir das erklären?“ wollte sie wissen, mehr fragend interessiert als fordernd. Jonas überlegte kurz. „Ich wollte mit Dir spielen. Und Deine Belastbarkeit prüfen. “ „Das ging ja wohl voll in die Hosen“, schmollte sie.

Ganz im Gegenteil, dachte sich der Prinz. Das Ergebnis war zwar nicht das, was er sich erhofft hatte, aber immerhin hatte er jetzt Gewissheit. Das war nicht die Frau, die er ehelichen wollte.

Den Rest des Weges verbrachten sie mehr oder weniger schweigend, ein jeder in eigene Gedanken vertieft.

*****************

Baronin Brigitte von Hanfstein legte zur Gedankenzerstreuung eine Patience, doch immer wieder kehrten ihre Gedanken an die Vorfälle des Nachmittags zurück. Was war da bloß geschehen? Prinz Jonas von der Au hatte sie sexuell berührt, sie gedemütigt, sie geschlagen. Und Sie? Hatte das genossen! Das durfte doch nicht wahr sein!

Ich bin eine kluge Frau, dachte sie von sich überzeugt.

Also, lass uns jetzt bitte darüber nachdenken, was tatsächlich geschehen ist.

Prinz Jonas von der Au ist ein Bild von einem Mann, keine Frage. Kräftige Statur, blendend aussehend. Und diese strahlend weißen Zähne. Und er ist ein Prinz! Aber ist das die Erklärung für alles, was ich habe geschehen lassen und wie ich mich dabei gefühlt habe?

Er hat seine Finger in meiner Futt vergraben, ja. Und ich habe das nicht nur zugelassen, sondern noch genossen! Naja, immerhin habe ich ihm die Erlaubnis gegeben, zumindest indirekt.

Aber warum hat mich das schlussendlich so erregt? Ich war — ja, ich war geil!

Und dann hat er meine Titten berührt. Ach was, berührt. Er hat sie sich genommen! Sie geschlagen! Und schmerzhaft meine Nippel gequetscht!

Und was habe ich gemacht?

Gar nichts! Geliebt habe ich sein dominantes Spiel! Mit Schmerzen, demütigenden Anweisungen und zwei Fingern in meinem erregten Loch hat er mich zu einem Orgasmus getrieben! Sogar seine Schläge auf mein weit geöffnetes Fötzchen habe ich mit Lust empfangen.

Und dann seine Stimme! Selbst die derbsten Unverfrorenheiten klingen bei ihm wie himmlische Schallmeien! Seine dezenten Vibrationen umschmeicheln meine Ohren wie eine sanfte Abendbrise.

Was für ein Mann!

So dominant!

Viel weiter war sie mit ihrer Analyse nicht gekommen. Nur so viel: Dieser Mann hatte Macht über sie. Er konnte sie beherrschen! Nicht so ein Schlappschwanz wie ihr Gatte. Von ihm, vom Prinzen wollte sie benutzt werden.

Ja, benutzt! So, wie er es wollte und für richtig hielt. Er konnte ihr so viel Lust bereiten, und sie wusste ihm gar nichts, rein gar nichts entgegen zu setzen. Außer absoluter Demut. Unterwürfigkeit. Und Geilheit! Geilheit, die sie schon seit Jahren nicht mehr so gefühlt hatte!

Der Gedanke an seine Hände auf ihrer bloßen Haut, seine ruppige, eigentlich ordinäre, obszöne Ausdrucksweise mit dieser fantastischen Stimme ließ sie frösteln. Sie legte ihre rechte Hand auf ihre linke Brust und schloss die Augen.

Bei der Vorstellung, das sei seine Hand, wurde sie ganz schwach und seufzte leise. Durch ihren BH drückte und zwickte sie sich selbst in ihren Nippel, der schon ganz hart geworden war. Oh Jonas! Ich liebe diesen süßen Schmerz. Wärst Du doch nur hier und würdest mich peinigen, mich demütigen! Ich würde Dir zu Füßen liegen und Dich huldigen. Berühre mich, bitte!

Ihre Sinne drohten zu schwinden. Dieser Mann musste ihr Schwiegersohn werden.

Und sie würde ihm bedingungslos gehorchen! Sollte er doch ihre Tochter ficken. Aber sie, sie wollte eine unterwürfige Schwiegermutter werden. Wer weiß, vielleicht würde er sie ebenfalls berühren. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach seinem dominanten Wesen! Ihr Blut pochte im Hals, wenn sie nur an ihn dachte.

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Der Dong der Haustür erklang dezent. Wer zum Teufel war das nur? Und riss sie aus ihren süßen Träumen? Angemeldet hatte sich niemand, und für die Kinder war es noch zu früh.

Die wollten sich sicher noch eine Weile amüsieren. Sollten sie ja schließlich auch. Immerhin sollte Lara ihrem Jonas zeigen, dass sie ihm eine gute Ehefrau sein würde. Und diese Gelegenheit würde sie hoffentlich nicht verpassen! Sie hatte es ihr schließlich oft und deutlich genug eingebläut.

Die Haustür wurde geöffnet, und gleich danach hörte die Baronin einen spitzen Schrei ihrer Enriqueta. „Baronin! Baronin! Kommen Sie schnell! Bitte!“ Die Stimme ihres Hausmädchens überschlug sich fast.

Mehr widerwillig verärgert als verängstigt erhob sich die Baronin und ging in Richtung Flur. Was sie sah, brachte ihr Herz jedoch fast zum Stillstand. Da stand Prinz Jonas und trug ihre Tochter auf seinen starken Armen. Sie war in eine Pferdedecke gehüllt und lächelte die Baronin schwach und mit müden Augen an. Sie machte einen erbärmlichen Ausdruck. Sie war noch blasser als sonst.

„Was um Himmels Willen ist denn passiert?“ schrie die Hausherrin und stürzte zu den beiden.

„Der Prinz wollte mit mir spielen“, flüsterte Lara kraftlos, „und hat es dabei leider ein wenig übertrieben. “ Sie hob die Decke etwas an und zeigte ihren feuerroten, mit Quaddeln überzogenen, gepeinigten Bauch. Dass dabei auch ihre entblößte Scham zu sehen war, machte ihr im Moment nichts aus. „Ich brauche jetzt meine Medikamente. “ Brigitte wusste sofort, was Lara fehlte und was zu tun war.

„Tragen Sie sie hoch in ihr Zimmer“, bat Brigitte den Prinzen, und Enriqueta befahl sie: „Und Du holst ihre Medikamente — Du weißt schon, welche — und viel Wasser.

“ Gemeinsam gingen sie hoch in Laras Zimmer und legten sie behutsam auf ihr Bett. Kurz darauf erschien auch das Dienstmädchen. Brigitte von Hanfstein verabreichte ihr die Medikamente mit viel Wasser. Dann sagte sie zu Jonas: „Sie braucht jetzt viel Ruhe. Lassen Sie uns nach unten gehen. Ich möchte wissen, was passiert ist!“ Als Enriqueta die Vorhänge zuzog, waren sie bereits draußen.

Sie setzten sich in den Salon und Jonas berichtete freimütig.

„Sie wissen, dass ich eine dominante Ader habe“, begann er. ‚Oh ja‘, dachte Brigitte verträumt und konnte ein Seufzen gerade noch unterdrücken. Gerade war sie noch in Sorge um ihre Tochter, doch jetzt lauschte sie ehrfürchtig seiner sonoren Stimme. „Und heute wollte ich die Belastbarkeit Ihrer Tochter auf die Probe stellen. Wir sind zum See geritten …“

‚Zum See‘, dachte Brigitte schwärmerisch. ‚Wie romantisch! Wie gerne wäre ich mit geritten!‘ Dass sie sich dabei vermutlich wie das fünfte Rad am Wagen gefühlt hätte überging sie nonchalant.

Sie lauschte seiner dunklen Stimme, doch erreichten seine Worte nicht mehr ihr Gehirn. Verliebt lächelnd sah sie ihn an und hoffte, dieser Augenblick würde nie vorüber gehen.

Unverhofft schaltete sich ihr Gehirn ein. Sie hatte nun zum dritten Mal das Wort Brennnesseln vernommen. Schlagartig meldete sich ihr Mutterinstinkt zurück. „Was war mit den Brennnesseln?“ fragte sie scharf. „Ich habe sie ihr auf den Bauch gelegt“, entgegnete Jonas direkt. „Es war nur eine kleine Prüfung.

Ich konnte doch nicht wissen, dass sie derart exaltiert darauf reagiert. „

„Brennnesseln! Auf ihrer Haut!“ Baronin von Hanfstein war fassungslos. „Ihre Haut ist extrem empfindlich und reagiert allergisch auf Schäden aller Art! Wenn sie nur eine klitzekleine Schnittwunde hat, explodiert ihre Haut förmlich! Bei den Brennnesseln ist es vermutlich das Histamin. Es könnte aber auch die Ameisensäure in den Köpfchen sein. “ „Aber, … aber“, der Prinz war nun ein wenig verwirrt.

„Wir sind in der prallen Sonne geritten. Da hätte sie doch ebenfalls allergisch reagieren müssen!“

„Können Sie sich vorstellen, wie lange wir nach einer Sonnenlotion gesucht haben, die sie verträgt und auch wirklich schützt? Jahre! Lichtschutzfaktor 50! Mit der hat sie sich dick eingecremt, bevor sie herunter kam. “ Die Stimme der Baronin war nun deutlich vorwurfsvoll.

„Das … das tut mir leid“, stotterte Jonas etwas hilflos.

Doch rasch hatte er sich gefangen. „Doch immerhin … hat dieser — äähm… — kleine Test doch — immerhin — eindeutig bewiesen, dass Ihre Fräulein Tochter nicht die Belastbarkeit aufweist, die mir vorschwebt. „

Nun war es die Baronin, die bestürzt war. „Was… was wollt Ihr damit sagen?“ forschte sie nach, und es schien ihr, als hätte sie einen Kloß im Hals.

„Sie kennen meine Ansprüche“, entgegnete Jonas forsch, wieder Oberhand gewinnend.

„Es tut mir sehr leid um die Gebrechen Ihrer Frau Tochter. Doch Sie werden sicher verstehen, dass ich mir meine Traumfrau ein wenig anders vorstelle. „

Vor Brigitte von Hanfsteins geistigem Auge schwirrten die Gedanken unkontrolliert umher. Eine gerade erklommene Traumwelt brach für sie unangekündigt jäh zusammen! „Oh! Ja! Sicher! Das verstehe ich“, erwiderte sie fahrig. Jonas wollte ihre Tochter nicht ehelichen. Damit platzte ihr Traum von ihrem dominanten Schwiegersohn in tausend Seifenblasen.

Das durfte nicht sein! So leicht gab eine von Hanfstein sich nicht geschlagen!

Sie nahm das Glöckchen und ließ es erklingen. „Würden Sie mich bitte einen Moment entschuldigen? Enriqueta wird sich so lange um sie kümmern. “ Und schon kam das Hausmädchen an und fragte nach den Wünschen. „Kümmere Dich um den Prinzen, solange ich weg bin. Ich komme gleich wieder. “ Und leise zischte sie scharf in ihr Ohr: „Du tust Alles, wirklich Alles, was er will, verstanden? Er steht auf Dich!“ Enriqueta nickte nur unterwürfig.

„Es wird Dir dreckig, richtig dreckig ergehen, falls er schon weg sein sollte, bevor ich wieder komme!“

Weisungsgemäß kümmerte sich Chica rührend um ihn. Sie mixte einen alkoholfreien Cocktail seiner Wahl — er entschied sich für einen Sundance mit reichlich Limettensaft — für ihn, zeigte freizügig ihr Dekolleté, ließ sich widerspruchslos von ihm küssen und auch begrapschen. Oh ja, er stand wirklich auf diese rassige Traumfrau, und wollte sie ein allerletztes Mal genießen, bevor er auf ewig dieser Familie Adieu sagte.

Währenddessen eilte die Baronin in ihr Schlafgemach und riss sich hastig die dunkle Bluse vom Leib. Sie musste ihn reizen, und überlegte fieberhaft, wie sie das anstellen könnte. Er mochte ihre großen Brüste! ‚Zeig sie ihm!‘ dachte sie sich. Mit zittrigen Händen öffnete sie den BH und warf ihn achtlos zu Boden. Dann eine weiße, möglichst durchsichtige Bluse anziehen. Ja, das könnte helfen. Schließlich hat er ihr heute Nachmittag gestanden, dass er ihre dicken Euter mochte.

Und die sowohl ihre dunklen Vorhöfe waren deutlich durch die Bluse zu sehen. Sie knöpfte nur die untersten Reihen bis zum Bauchnabel zu. Die restlichen Knöpfe blieben offen. Das sollte ihm reichlich Einblick gewähren. Auch wenn es etwas nuttenhaft aussah.

Weiter! Slip aus. Falls er sie dort berühren sollte, musste er wissen, dass sie für ihn bereit war. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Würde er sie wirklich dort berühren? Sie hoffte es inständig! Doch dafür war der Rock, der ihr züchtig bis übers Knie reichte, viel zu lang.

Weg damit! Stattdessen wählte sie einen extrem kurzen Minirock in dunklem Blau, der gerade so ihren strammen, knackigen Arsch verdeckte.

Nun blieb nur noch eines zu tun. ‚Denk jetzt nur nicht darüber nach, ob das richtig ist, was ich tue!‘, befahl sie sich innerlich. Sie holte sich ein silbernes Tablett aus der Küche und lange, über die Ellbogen reichende Gartenhandschuhe aus dem Gewächshaus. Damit eilte sie hastig auf die Wiese bei den Stallungen.

Bitte, Prinz, flehte sie lautlos. Bitte, nimm mein Geschenk an!

Endlich betrat sie wieder den Salon. Sie sah den Prinzen auf der Couch, der sich genüsslich von der nackten Chica, die seitlich auf der Couch lag und ihren Kopf in seinem Schoß vergraben hatte, die Stange blasen ließ. Er hatte noch seine Hose an, aber Knopf und Reißverschluss waren offen und sowohl sein Prügel als auch seine Eier waren im Freien.

Seine rechte Hand hatte er auf ihrer Brust und knetete sie genießerisch. Dass die Baronin hereinkam und sie beide in dieser eindeutigen Position erwischte, störte ihn nicht im Geringsten. Und auch Enriqueta ließ sich nicht unterbrechen. Schließlich handelte sie weisungsgemäß.

„Prinz Jonas“, sagte Brigitte aufgeregt, die nackte Chica und ihr hingebungsvolles Saugen ignorierend, und ihre Stimme versagte ihr fast den Dienst. Sie kam sich vor wie ein Schulmädchen vor dem ersten Date.

„Ich habe ein Geschenk für Sie, und hoffe inständig, dass es Ihren Gefallen findet!“ Ihre Knie wurden weich, und in ihrem Hals pochte das Blut. Bitte, Jonas, dachte sie nochmals inständig. Nimm mein Geschenk an!

„Ein Geschenk? Für mich?“ fragte Jonas erfreut, und sein Blick verirrte sich auf der durchsichtigen Bluse und dem riesigen Ausschnitt, der einen großen Teil ihrer mächtigen, frei schwingenden Möpse präsentierte. „Was ist es denn?“

Baronin von Hanfstein trat näher und beugte sich vor ihm, dass er sehen konnte, was auf dem Tablett lag und gleichzeitig einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté hatte.

Neben den langen Handschuhen war das Tablett voll mit Brennnesseln, die sich zentimeterhoch türmten. „Was soll ich damit?“ fragte er stirnrunzelnd.

„Ich … ich dachte“, Brigitte schluckte trocken, ihr Herz raste, „wenn Sie schon nicht mit meiner Tochter spielen können, dann“, Oh Gott, BITTE, er darf mich nicht abweisen! „würden Sie vielleicht mit mir Ihrer Spiellust frönen?“ Und als nicht sofort Antwort kam, setzte sie hastig nach: „Ich kann Ihnen versichern, dass ich keine Allergie habe!“

Erleichtert stellte sie fest, dass sein Blick zwischen dem Tablett und ihrem sehr großzügigen Ausschnitt hin und her ging.

„Sie haben eine andere Bluse an“, bemerkte er. „Ja. Ich hoffte, diese gefällt Ihnen besser!“ bot sie sich frivol an.

„Ich kann Ihre Titten sehen“, diagnostizierte er kühl und direkt, während er das zärtliche Saugen Chicas an seinem Schwanz genoss.

„Ich … ich hoffe, Ihnen gefällt, was Sie sehen“, stotterte die Baronin, und wurde rot im Gesicht.

„Sehr sogar“, lächelte Jonas, drückte dabei Chicas Brust kräftiger und meinte zu ihr: „Schön zärtlich weiter saugen.

Du darfst mir jetzt auch vorsichtig die Eier kraulen. Ich glaube, ich komme bald!“

Er nahm der Baronin das Tablett aus den Händen und sagte zu ihr: „Sie können das Tablett jetzt loslassen. Ziehen Sie Ihre Bluse ruhig aus. “ Brigitte sah ihn ganz überrascht an. „Na los“, forderte er sie auf, „wenn Sie mir Ihre Melonen schon präsentieren wollen, dann sollten Sie diese fetten Dinger auch schön schaukeln lassen!“

‚Oh Gott.

Danke! Er will mich nackt sehen! Er will noch nicht gehen!‘ Brigitte von Hanfstein richtete sich auf, öffnete mit zitternden Händen die letzten Knöpfe und zog sich langsam die Bluse aus. „Sie haben wirklich geile dicke Titten!“, lobte Jonas sie. „Chica: Nimm Du das Tablett. Zum Lutschen brauchst Du Deine Hände nicht. „

Etwas unbeholfen übernahm Enriqueta das Tablett, ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Es war nicht ganz einfach, doch sie schaffte es.

Jonas sah der Baronin direkt auf ihre schweren Euter, dann in die unsicher hin und her flatternden braunen Augen und fragte sie schließlich, nicht ganz ohne Hintergedanken: „Möchten Sie mich küssen?“

Brigitte blieb vor Freude fast das Herz im Leib stehen und sie riss freudestrahlend die Augen weit auf. ‚Ja‘, dachte sie erleichtert, ‚der Prinz will mich!‘ Wortlos trat sie ganz nah an ihren Traumprinzen heran und beugte sich zu ihm hinunter.

Dass ihr Hausmädchen ihr nun unter den Rock schauen und ihre nackte Fotze sehen konnte, störte sie in dem Moment überhaupt nicht. Ihre Lippen näherten sich den seinen und mit geschlossenen Augen hauchte sie ihm hingebungsvoll einen zärtlichen Kuss auf seinen Mund.

Jonas sah ihre dicken Titten nur wenige Zentimeter über den Brennnesseln baumeln. Während seine Linke den saugenden Kopf Chicas streichelte legte er seine Rechte auf die Innenseite von Brigittes Oberschenkel knapp oberhalb des Knies.

Die seufzte glücklich und stellte die Beine schnell etwas weiter auseinander. Ihr wurde fast schwindlig vor Glück.

Tastend wanderte seine Hand nach oben. Kurz bevor er ihren Schambereich erreichte spürte er schon etwas Feuchtigkeit. Himmel, die Baronin lief aus! Züngelnd beugte er sich etwas weiter zurück. Brigitte folgte ihm erregt, wobei sie auch ihren Oberkörper weiter nach unten in Richtung des Tabletts beugen musste. Nur noch Millimeter trennten ihre Nippel von den brennenden Nesseln.

Jonas sah das, freute sich diebisch und beugte sich noch weiter zurück, die Freifrau folgte ihm. Plötzlich stöhnte sie laut in seinen Mund. Ein weit abstehender Nippel wurde von einer Nessel erwischt, sofort brannte es dort lichterloh. Brigitte keuchte! Jonas grinste, legte seine Hand auf ihre nackte Scham, beugte sich noch weiter zurück und zog die Freifrau an ihren Lippen mit hinunter. Brigitte stöhnte nun laut auf, als beide Titten nun in den Brennnesseln badeten.

Dieser quälende Schmerz an ihren Titten gepaart mit der zärtlichen Hand, die ihre Fotze verwöhnte. Ihre Geilheit wuchs über alle Maßen!

„Prinz Jonas“, keuchte Brigitte, „darf ich … bitte … darf ich kommen?“ So schnell hatte sie noch kein Mann an den Rand eines Höhepunkts gebracht. Und hatte sie jemals um Erlaubnis für einen Orgasmus gebettelt? In dem Moment schien es ihr jedenfalls angebracht.

„Einen Moment noch“, grinste Jonas, und nahm seine Hand von ihrer Möse.

Mit einem Handschuh nahm er sich ein Bündel Nesseln und warf es auf ihren Rücken. „Aaahhh“, stöhnte Brigitte. Dann fasste er von außen an ihre mächtigen Titten und schlug seitlich gegen sie. Sie schwangen in dem Busch aus Nesseln hin und her. Brigitte presste den Mund zusammen, um nicht stöhnen zu müssen. „Lassen Sie Ihre Glocken schön baumeln. Geilen Sie mich auf!“

Jonas steckte zwei Finger tief in ihre Fotze, legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und fragte sie scheinheilig: „Ist das schön? Gefällt Ihnen das?“ wobei er nicht erklärte, was genau er meinte.

Doch die Freifrau schwebte ohnehin auf Wolke Sieben. „Ja, Prinz. Jaaahhh!“ Das Brennen in ihren Brüsten verwandelte sich in Lustschmerz, selbst ihr verbrannter Rücken fühlte sich verrucht und geil an, und die geilen Finger in ihrer Möse spendeten ihr gewaltige Lust.

„Dann nehmen Sie das Tablett wieder selbst und verwöhnen Sie Ihre Euter damit. Chica braucht ihre Hände wieder, um damit mit meinem Schwanz zu spielen. Und Sie kommen erst, wenn ich abspritze, verstanden?“ Mal sehen, wie weit seine Macht bereits reichte.

Brigitte von Hanfstein nahm das Tablett wieder, drückte es an ihren Oberkörper und rieb mit den Brennnesseln an ihren dicken Brüsten. Sie keuchte nun unaufhörlich, der Lustschmerz aus ihren Brüsten brachte sie fast um den Verstand und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass der Prinz endlich kommen möge und auch sie endlich einen Höhepunkt haben durfte. Was geilte sie nur so sehr auf? Waren es nur seine fickenden Finger in ihrer gierigen Möse? Seine kräftige Stimme, die sie erschauern ließ? Oder war es nicht auch

Viele Fragen.

Keine Antwort. Nur: Geilheit!

Jonas genoss die behutsam saugenden Lippen Chicas an seinem Schwanz. Zusätzlich spielte sie noch mit der Zunge um seine Eichel, wichste sanft den Stamm und kraulte mit der anderen Hand zärtlich seine Eier. „Du machst mich noch wahnsinnig“, stöhnte er, und beobachtete dabei fasziniert die geröteten Titten in den Nesseln, „ich komme gleich! Saug mich leer!“

Enriqueta nahm sein Rohr tief in den Mund und saugte noch einmal kräftig, dann war es um Jonas geschehen.

Mit einem lauten, langgezogenen Schrei zuckte sein Schwanz, und sein Sperma spritzte in gewaltigen Schüben in den Mund dieser Traumfrau, das Chica brav aussaugte und restlos schluckte. Seine Finger drückte er tief in Brigittes Lustgrotte, die nun auch endlich ihren Höhepunkt genießen durfte. Lauthals schrie auch sie ihren Orgasmus hinaus.

Während Chica liebevoll mit seinem Schwanz schmuste und ihn sauber leckte und die Baronin sich aufrichtete, um endlich den gemeinen Nesseln zu entkommen, lachte Jonas: „Jetzt muss ich mir wirklich überlegen, ob ich Lara nicht doch ehelichen soll.

Alleine um euch beiden Willen! Aber da müsste sich ihr hübsches Fräulein Tochter noch gewaltig ins Zeug legen“, meinte er augenzwinkernd in Richtung der Freifrau.

‚Hah!‘ triumphierte Brigitte innerlich und war glücklich und erleichtert, dass sie die richtige Maßnahme ergriffen hatte. ‚Ziel erreicht!‘

Er fuhr fort: „Jetzt sind wir alle zwei Mal gekommen. Nur die arme Chica durfte nur einmal Ihren Orgasmus genießen. War es denn wenigstens schön für Dich, als die Baronin Dich geleckt hat?“

„J… Ja“, stotterte Enriqueta, richtete sich auf und saß nun neben ihm.

„Nur nicht so bescheiden“, grinste Jonas. „Hat sie Dich auch gefingert?“

Hilfesuchend ging ihr Blick zur Baronin. „Ja…“, sagte sie dann gedehnt, „Sie hat mir zwei Finger in meine Muschi gesteckt. „

„Und hat sie Dich auch am Arschloch geleckt?“ Wieder dieser hilflose Blick, der Jonas nicht verborgen blieb. „J… Ja, das war sehr schön. „

Jonas hatte einen Verdacht. Scheinbar neugierig wollte er wissen: „Hat sie Dir mit ihrem Ehering mit dem Brilliantenaufsatz über den Kitzler gestrichen? Wie fühlt sich die Klit an unter einem Brilli?“

„J… ja, hat sie.

Es… es war sehr erregend“, stammelte Enriqueta.

„Liebe Chica „, konstatierte Jonas ruhig, „es ist ehrenvoll, für die Herrschaft zu lügen. Ich mache Dir gar keinen Vorwurf. Aber ich möchte nicht belogen werden, verstehst Du? Und darum wird mir die Baronin jetzt die Wahrheit erzählen. Nicht wahr, liebe Baronin?“

Brigitte von Hanfstein hatte verstanden, dass der Prinz das Hausmädchen in eine simple, aber wirkungsvolle Falle hatte laufen lassen — sie trug gar keinen Ehering.

Also fasste sie sich ein Herz und gestand geknickt: „Ich habe mich Eurem ausdrücklichen Wunsch widersetzt und habe dieses billige Flittchen nicht geleckt. Ich bereue meinen Entschluss zutiefst und“, nun musste sie trocken schlucken, „bitte um meine gerechte Strafe. “ Flehend sah sie ihn an und hoffte, durch ihre Ehrlichkeit einer Strafe zu entgehen.

„Die sollen Sie bekommen. Wobei ich Ihnen hoch anrechne, dass Sie mir aufrichtig die Wahrheit erzählt haben.

Aber — wie Sie selbst sagten — Sie haben sich meinem ausdrücklichen Wunsch widersetzt. Und das muss ich selbstverständlich bestrafen!“

Brigitte von Hanfstein blickte schuldbewusst zu Boden, und Jonas fragte die rassige Spanierin: „Was meinst Du — wie sollen wir sie bestrafen? Magst Du sie fisten?“

Enriqueta schaute ihn unsicher an, und Brigitte riss die Augen auf. Nein, das konnte er ihr doch nicht antun!

Doch Jonas lachte und meinte: „Nein, nachher gefällt dieser Sau das auch noch.

Und es soll schließlich eine Strafe sein!“ Brigitte atmete erleichtert auf. Dass er sie als Sau bezeichnet hatte, empfand sie zwar als sehr beleidigend, nahm es jedoch widerspruchslos hin. Jonas registrierte das sehr zufrieden.

„Oder was hältst Du von einem Nippelpiercing? Wir könnten ihr ein paar Stecknadeln in ihre dicken Titten stechen und zum Schluss bekommt sie noch jeweils eine mitten durch ihre Brustwarzen. Komm, beiß doch mal in ihre Nippel.

So kannst Du prüfen, ob sich das lohnen würde. “ Diensteifrig wollte Enriqueta sich erheben, doch Jonas meinte: „Bleib ruhig so sitzen. “ Und zur Freifrau: „Baronin, stellen Sie das Tablett ab und beugen sich über unsere Chica, so dass sie Ihnen in die Nippel beißen kann. „

Der Baronin drohte, schwarz vor Augen zu werden. Sie wusste nicht, wie weit sie diese Demütigungen noch ertragen konnte. Nicht nur, dass ihr Schmerzen zugefügt werden sollten — sie sollte dabei auch noch helfen! Aber andererseits — ihr Traumprinz beschäftigte sich mit ihr.

Und das war die Hauptsache! Auch wenn in ihren Augen seine ‚Beschäftigung‘ äußerst perfide war.

So stellte sie ergeben das Tablett auf der Sofalehne ab und beugte sich zu Enriqueta hinunter. Dabei näherte ihr Gesicht sich dem seinen. „Darf ich Euch noch einmal küssen?“, hauchte sie ihren Traumprinzen an. „Nein, jetzt nicht“, antwortete er streng. „Konzentrieren Sie sich lieber darauf, dass Ihre Möpse auf Chicas Mund landen!“

„Schade“, murmelte Brigitte etwas frustriert, beobachtete aber wie verlangt ihre Brüste und dirigierte ihre linke Brust zielsicher über Enriquetas Mund.

Die streckte die Zunge raus und umspielte damit die Warze, die sich sofort versteifte. „Schau Dir das nur an. Das Luder scheint es zu genießen“, kommentierte Jonas grinsend. „Jetzt aber tiefer mit der Brust. Ich will den Nippel IM Mund von Chica sehen. „

Ängstlich, aber gehorsam beugte Brigitte sich noch etwas tiefer, und der Nippel tauchte ein in den geöffneten Mund von Enriqueta. Die drückte ihre Zähne um den Nippel und knabberte daran.

Brigitte stöhnte hastig atmend auf. „Ein geiles Spiel“, meinte Jonas fasziniert, und in seinen geschrumpften Penis kam wieder etwas Bewegung. „Fühl doch mal in ihrem Schatzkästchen, ob ihr das auch gefällt. „

Enriqueta legte ihre rechte Hand zwischen die gespreizten Beine ihrer Herrin und fühlte, wie feucht sie schon wieder war. „Klatschnass!“ kommentierte sie. Etwas mutiger werdend schob sie ihr vorsichtig einen, dann zwei Finger in die Lustgrotte, und als keine Gegenwehr kam, bewegte sie sich in ihr.

„Ja, das ist geil“, rief Jonas. „Fick sie ein wenig. Pass aber auf, dass das geile Luder nicht noch einmal kommt!“ Aus seinem zurückgezogenen, erschlafften Pimmel war inzwischen wieder ein Halbsteifer geworden. „Tittenwechsel!“ rief er fröhlich. „Baronin — die andere Seite. „

Brigitte hob die Brust etwas an und dirigierte nun den anderen Nippel in Chicas weit geöffneten Mund. Die biss gleich herzhaft zu, was der Freifrau ein langgezogenes Stöhnen entlockte.

„Das reicht erst mal“, entschied Jonas, „sonst wird das noch zur Lusttour für die Dame. Dann spielen wir doch lieber noch etwas mit den hübschen Blumen, die Sie mitgebracht hat. Baronin, suchen sie jeweils drei schöne, lange Stängel für jeden von uns aus und geben sie uns die. “ Umständlich griff Brigitte nach einem der Handschuhe, da unterbrach sie Jonas. „Ach ja, die Handschuhe können Sie uns geben. Sie wollen doch nicht, dass wir uns an den scharfen Blättern verbrennen, oder?“

Seufzend gab sie die Handschuhe an den Prinzen und seine Gespielin.

Dann wollte sie nach weiteren Handschuhen suchen, doch schnell wurde ihr klar, dass es des Prinzen Wunsch war, dass sie die Nesseln mit bloßer Hand anfasste. Ergeben suchte sie sechs besonders lange Stränge aus, fasste sie vorsichtig an, wobei ihre Hand dennoch sofort anfing zu brennen, und überreichte jeweils drei den beiden, die mittlerweile die Handschuhe angezogen hatten.

„Sehr schön, Baronin. Den Rest der netten Blüten können Sie auf dem Tisch verteilen.

Mit beiden Händen, bitte!“ Jonas genoss das Gefühl der Macht über diese Kleinadlige, die so oft hochmütig daherkam. Bei ihm war sie absolut unterwürfig.

Folgsam verteilte sie demütig die Nesseln auf dem Tisch. Ihre Hände brannten davon wie Feuer. Doch, immerhin, der Mann wusste, was er wollte. Und er spielte mit ihr. Schön! Erregend! Das ließ sie das Brennen erträglicher machen. „Gut gemacht“, kommentierte Jonas wohlwollend, und fragte sie: „Wollen Sie den Rock selbst ausziehen oder sollen wir ihn von Ihrer Hüfte peitschen?“ Die Baronin erschrak und schnell öffnete sie den seitlichen Reißverschluss und zog sich den Rock über die Hüften, der unbeachtet zu Boden fiel.

Nackt stand sie nun da.

„Schau Dir nur diese geile Schlampe an“, kommentierte Jonas ihre unrasierte Fotze. „Trägt nicht einmal ein Schlüpfer! Aber — ziemlich viel Wolle zwischen den Beinen, nicht wahr?“ Er holte aus, während er ihr in die Augen blickte und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihre Möse. Die Freifrau krümmte sich kurz ob diesen überraschenden Schmerzes, doch rasch richtete sie sich wieder auf. „Das nächste Mal will ich dort eine hübsche Frisur sehen.

Und an den Schamlippen mag ich gar keine Haare. Entweder sie sind weg, oder ich zieh sie Ihnen einzeln raus, verstanden?“

„Sehr wohl, Euer Durchlaucht“, keuchte Brigitte. Sehr gern würde sie das für ihn tun. Er durfte sie nur nicht ignorieren. Der Schlag, zunächst überraschend und schmerzhaft, verwandelte sich in ein erregendes Kribbeln. Wie konnte sie ihn so provozieren, dass er das wiederholen würde?

„Kommen wir nun zum ersten Teil der Strafe“, verkündete Jonas.

‚Wie — es gab mehrere Teile?‘ schoss es Brigitte durch den Kopf. „Legen Sie sich bitte rücklings auf den Tisch. Den Kopf über die hintere Kante hinaus, und die Füße lassen Sie seitlich baumeln. „

‚Mitten in die ‚Blumen‘, wie Jonas die Nesseln so nett umschrieben hatte‘, dachte Brigitte. ‚Das wird heftig! Aber für Dich nehme ich das gerne in Kauf!‘ Stolz ging sie auf den Tisch zu und legte sich wie befohlen darauf.

Ohne mit der Wimper zu zucken, obwohl ihre Hinterseite von den Oberschenkeln über den Hintern bis zu den Schultern sofort brannte wie Feuer. Selbst an ihre Muschi hatten sich ein paar Blätter verirrt.

„So! Kommen wir nun zum zweiten Teil. Sie dürfen nun endlich ihre Hausdame lecken, so wie Sie es ohnehin schon versprochen hatten. Chica, geh hin zur Baronin und lass Dich von ihr verwöhnen. “ Enriqueta lächelte und begab sich aufreizend langsam zum Kopf der Baronin.

Zwar stand sie nicht besonders auf Lesbensex, doch dieses Spiel hatte schon was. Ihre Herrin als Lustsklavin dieses dominanten Mannes — das geilte sie tatsächlich auf! Ihr Schoß befand sich nun genau vor Brigittes Mund. Hoffentlich musste sie das nicht büßen, wenn der Prinz wieder weg war!

Brigitte liebte es, diesem dominanten, selbstbewussten Mann zu gehorchen. Gefügig leckte sie über die Scham der rassigen Spanierin, die zwar noch ihr schwarzes Röcklein anhatte, aber das war schließlich sehr kurz; und darunter hatte sie ohnehin nichts an, und fragte dann noch demutsvoll: „Darf ich auch meine Finger benutzen, um das Mädchen zu verwöhnen?“ „Na klar“, polterte Jonas, „Sie dürfen alles tun, was Sie wollen, um dem Mädchen Lust zu bereiten! Chica wird Ihnen schon zeigen, wenn ihr etwas nicht gefällt.

Chica stöhnte laut, als sie zusätzlich zur Zunge auf ihrem Kitzler noch zwei Finger in ihrem Lustkanal spürte, die sich hin und her bewegten. Ihre Beine wurden schwach, und sie musste sich aufstützen — direkt auf die dicken Titten der Baronin. Mutiger geworden griff sie sich die Nippel und zwirbelte sie kräftig. Sogleich versteiften sie sich. Nun seufzte auch die Baronin lautstark. Hah! Ein Gefühl von Macht durchströmte das junge Hausmädchen.

Sie konnte ihrer Herrin Lust zufügen — wenn sie das wollte.

Jonas erregte das Spiel der beiden Damen sehr. Er nahm seine Nesselstränge in die behandschuhte rechte Hand und strich damit über den flachen Bauch der Baronin. Noch einmal stöhnte sie auf, als sie nun das zusätzliche Brennen — diesmal an ihrem empfindlichen Bauch — spürte. War das nun Lust oder Qual? Jonas wollte es genau wissen. „Ich spiele gerne mit Ihnen“, meinte er.

„Wenn Ihnen das aber zu viel ist, kann ich es auch sein lassen — und stattdessen gehen. “ Dabei strich er mit den Blättern über ihre Schamlippen. „Nein, bitte gehen Sie nicht“, kam es sofort ängstlich von der Freifrau, und sie öffnete ihre Beine noch weiter, obwohl er mit den Blättern nun auch noch über ihren Kitzler strich, „spielen Sie mit mir, wie Sie wollen. Aber, bitte, gehen Sie nicht!“ Sie wollte nicht uninteressant sein.

Sie wollte von diesem Mann beachtet werden! Wie auch immer!

Jonas grinste. War die Baronin wirklich so devot? Oder sogar schmerzgeil? Ich denke, das finden wir noch heraus. „Ich komme nun zum dritten und letzten Teil der praktischen Bestrafung. Der vierte Teil sind nur noch ein paar Anweisungen. Sie können sich aber gerne diesen Teilen widersetzen, indem Sie mich einfach wegschicken. “ Jonas wollte noch weiter erklären, was er vorhatte, doch die Baronin kam ihm schnell zuvor.

„Bitte nicht weg gehen. Ich werde alle Teile akzeptieren!“ erklärte sie schnell. „Was immer es ist!“ Noch immer juckte und brannte ihre Rückseite fürchterlich. Und auch ihrer Muschi ging es nicht besser. Dort tobte ein Höllenfeuer! Doch das war nichts gegen den Gedanken, ihn ziehen lassen zu müssen.

„Nun“, machte Jonas deutlich, „der dritte Teil besteht aus dem Auspeitschen Ihrer Fotze mit den Nesselsträngen. “ Er begab sich hinter die rassige Spanierin, drückte von hinten ihre Titten und küsste sie zärtlich.

Sie schmolz unter seinen Zärtlichkeiten und der geilen Zunge an ihrer Möse dahin. „Das machen wir gemeinsam. Und wir hören erst auf, wenn Sie beide gekommen sind. Natürlich dürfen Sie, Baronin, erst kommen, nachdem ihr Hausmädchen ihren Orgasmus hatte. “ Orgasmuskontrolle, fuhr es ihm durch den Kopf, und das Stichwort erregte ihn enorm. Sie soll kommen, wenn ich das will. Und nur dann!

Gemeinsam holten der Prinz und die Magd aus und gleichzeitig trafen ihre Blätter auf die geschundene Fotze der Baronin.

Mehrmals zuckten ihre Beine, und wollten sich schließen. Doch mit einer gewaltigen Konzentrationsleistung konnte sie dies gerade noch unterdrücken. Ein unterdrücktes, langgezogenes Stöhnen kam von Brigitte. Weitere Schläge folgten, die Möse färbte sich feuerrot, und das anfängliche heftige Brennen verwandelte sich in einen nie gekannten Lustschmerz. Beide Frauen stöhnten nun um die Wette.

„Spiel ruhig mit ihren dicken Titten“, forderte Jonas Enriqueta auf. „Das magst Du doch, stimmt's?“ „Ja“, strahlte sie, und zwirbelte mit ihrer freien rechten Hand den Nippel.

Ein weiteres Luststöhnen kam als Antwort. „Können Sie ihr noch befehlen, dass sie mich wieder mit ihren Fingern verwöhnen soll? Das geilt mich so auf“, keuchte ihm die Spanierin erhitzt leise ins Ohr. „Mach das doch selbst“, raunte er zurück. „Nein, ich trau mich nicht! Was macht sie dann mit mir, wenn Sie wieder weg sind?“ „Verlange es von ihr! Und wenn Du sie dabei noch beschimpfst, werde ich dafür sorgen, dass sie Dir nichts antun wird.

Los!“

Das rassige Mädchen traute dem Braten nicht. Zu viel Leid hatte sie schon von sogenannten Edelleuten erfahren. Immer noch verängstigt forderte Enriqueta mit unsicherer Stimme: „Baronin, fingern Sie mich, bitte. Ich brauche das jetzt!“

Und während Brigittes Finger sich den Weg in Chicas Lustgrotte suchten, verlangte der Prinz zischend: „Beschimpf sie! Beleidige sie! Nur dann garantiere ich, Dir wird nichts geschehen!“

Enriqueta nahm allen Mut zusammen und schrie: „Na los, machen Sie schon, Sie versaute Drecksschlampe!“

Sofort drangen Brigittes Finger gehorsam tief in Enriquetas Muschi, fickten sie kräftig, und ihre Zunge tanzte auf ihrem Kitzler.

„Jaahhh“, stöhnte die rassige Spanierin, schlug noch zwei Mal mit dem Nesselstrang auf Brigittes Möse und kam unter lautem Stöhnen zu einem heftigen Orgasmus. Schmerzhaft verkrallte sie sich dabei in Brigittes Nippel.

Das war nun endlich auch für die Baronin zu viel. Sie spürte noch einen brennenden Hieb direkt auf ihrem Kitzler, dann schrie auch sie dankbar ihren Höhepunkt laut hinaus.

Jonas war glücklich und zufrieden.

Nun hatte er zwei Gespielinnen, die sich kompromisslos auf ihn einließen. Und das wollte er zu seinen Gunsten nutzen. Die Baronin war tatsächlich schmerzgeil! Nur durch brennende, schmerzhafte Schläge auf ihre Fotze war sie zum Höhepunkt gekommen. Er setzte sich grinsend mit offener Hose und heraushängendem, halbsteifen Schwanz wieder mit Enriqueta neben sich auf die Couch und gestattete Brigitte, sich von den brennenden Nesseln zu erheben. „Eine kalte Dusche könnte da helfen“, grinste er dreckig zu ihr.

„Doch zunächst kommen wir zum letzten Teil der Strafe: den Anweisungen. Sie dürfen sich gerne dazu zu meinen Füßen knien. „

Freudig erhob sich die Baronin und kniete sich ehrerbietig zu seinen Füßen. Oh ja, eine kalte Dusche würde ihr bestimmt Linderung verschaffen. Aber die durfte sie sich jetzt noch nicht gönnen. Erst wollte Prinz Jonas ihr noch Anweisungen geben. Ehrerbietig wartete sie daher ab. „Also, erstens: Sie suchen sich ein neues Hausdame.

Ich weiß, das braucht seine Zeit, doch strapazieren Sie nicht meine Geduld. „

Brigitte nickte ergeben. „Jawohl. Darf ich fragen …“

„Nein“, kam es bestimmt zurück. „Zweitens. Solange Sie noch keine Neue haben, wird Chica weiterhin ihr Hausmädchen sein. Doch sobald das süße Ding“, dabei gab er seiner Schönheit einen zärtlichen Kuss, „Lust auf lüsterne Spielchen hat, sagt sie ein Zauberwort, sagen wir: Herrinnenwechsel. Sobald sie das sagt, wechseln Sie ihre Rolle, und Chica wird Ihre Herrin.

Sie küssen umgehend ihre Füße, und Sie werden ihre Befehle befolgen, als wenn es meine wären. Sie ist dann meine Stellvertreterin. Merkt euch das Zauberwort gut!“

„Sehr wohl“, nickte Brigitte pflichtbewusst, und wiederholte das Zauberwort: „Herrinnenwechsel!“ Alleine dieses Wort ließ sie frösteln. Bedeutete es doch, dass sie plötzlich ihrem eigenen Hausmädchen ausgeliefert war! Enriqueta hingegen riss die Augen erfreut auf. „Ich darf das Zauberwort aussprechen, wann immer ich will?“ rief sie begeistert.

„Und sie muss dann tun, was ich ihr befehle?“

„Nicht ganz“, schränkte Jonas ein, „Du bist mir erstens für ihre körperliche Unversehrtheit persönlich verantwortlich. Und zweitens darfst Du das Zauberwort nur benutzen, wenn niemand von der Familie zugegen ist. “ Trotz der Einschränkung ging für Enriqueta ein Traum in Erfüllung. Endlich durfte sie sich für die Erniedrigungen ihr und ihrer Mutter gegenüber revanchieren. Und die Baronin würde sich von nun an hüten, ihr etwas Böses anzutun.

„Und außerdem“, fuhr er fort, „muss die Baronin noch zustimmen. Doch dazu später. „

„Drittens“, kam er zum nächsten Punkt, „wird die Baronin mindestens einmal am Tag dafür sorgen, dass ihr beide alleine seid. Damit Du auch Gelegenheit hast, von Deinem Zauberwort Gebrauch zu machen. “ Wieder strahlte Enriqueta, und die Baronin blickte geknickt zu Boden.

„Kommen wir zum letzten Punkt. Ich habe vorhin kurz vom Fisten gesprochen.

Das schien der Baronin gar nicht zu behagen. Ich möchte jedoch zusehen, wie Deine ganze, zierliche Hand in ihrer Fotze verschwindet. Das sollt ihr beide trainieren. Ich denke, eine Woche sollte dafür genügen. Falls ihr das nicht schafft, werdet ihr beide bestraft. „

Dieser Punkt erzeugte bei beiden Damen eine Gänsehaut. Er wollte also extreme lesbische Spielchen bei ihnen forcieren. Und auch noch bestrafen, wenn es nicht klappte. Beide sogen lauthals die Luft ein.

Es schien so, als würden sich bei der Freifrau Schweißperlen auf der Stirn bilden. Sie hatte Angst vor der Dehnung ihrer Fotze.

„Liebste Baronin“, bildete Jonas nun ein Schlusswort, „Sie haben vorhin schon zugestimmt, alle Bedingungen zu akzeptieren. Dennoch möchte ich von Ihnen nun eine Bestätigung — oder aber, sie verwehren mir diese und schicken mich in die Wüste. Ihre Entscheidung! Falls Sie akzeptieren, so küssen Sie nun die Füße Ihrer ‚Herrin auf Zeit‘.

Brigitte von Hanfstein musste nicht lange überlegen. Seine Stimme, seine bestimmende, überlegene Art und Weise und sein stahlblauer Blick vernichteten jeden Zweifel. Diesem Mann wollte sie gehorchen. Was immer er von ihr verlangte! Devot kroch sie etwas nach vorne, beugte sich zu den nackten Füßen ihres Hausmädchens hinab und hauchte einen zärtlichen Kuss auf jeden Fußrücken. Und um ihre Zustimmung zu verstärken, nahm sie noch jeden einzelnen Zeh in ihren Mund und lutschte hingebungsvoll an ihm.

„Gut“, sagte Jonas zufrieden, „ich denke, wir haben nun einen Vertrag. “ Er machte Anstalten sich zu erheben. Brigitte reagierte schnell: „Prinz Jonas“, begann sie vorsichtig, „ich sehe, Euer Schwert ist wieder mächtig gewachsen. Würden Sie mir erlauben, Ihnen Erleichterung zu verschaffen?“

„Wie meinen Sie das?“, fragte Jonas reichlich überrascht. „Nun, ich …“, stammelte Brigitte, „also, wenn Sie… also, nur wenn Sie möchten… Ich meine…“ Jonas sah ihr belustigt in die braunen Augen.

„Ja, bitte?“ lachte er. „Wenn Sie… wenn Sie möchten“, verdammt nochmal, warum nur brachte sie es nicht fertig, eine einzige Frage zu stellen? Dieser Mann brachte sie völlig um den Verstand! Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen: „Es wäre mir eine große Ehre, Ihren Schwanz lutschen oder von Ihnen gefickt werden zu dürfen!“

„Ach so“, lachte Jonas. „Das ist sehr nett von Ihnen, aber ich glaube, mein Bedarf ist für heute gedeckt.

“ Brigitte erschrak, als er begann, seinen Prügel in der Unterhose verschwinden zu lassen. „Nein, bitte! Bitte nicht! Bleiben Sie doch noch ein wenig!“

„Ich denke, es ist Zeit für mich zu Gehen. Richten Sie Ihrer Tochter noch einen schönen Gruß und Gute Besserung von mir aus. Und sagen Sie ihr, ich komme wieder. “ Sein mittlerweile geschrumpfter Schwanz war verstaut, er schloss den Reißverschluss und machte sich am Hosenknopf zu schaffen.

„Sag doch auch mal was“, zischte Brigitte nervös zu Enriqueta. „Warum denn?“ erwiderte sie überrascht. „Er ist ein erwachsener Mann. Er wird wissen, was er tut. „

Brigitte von Hanfstein streckte sich zum Ohr ihrer Magd und flüsterte: „Er mag Dich, Du scheinst einen gewissen Einfluss auf ihn zu haben. Na los! Dir zuliebe bleibt er bestimmt noch eine Weile. “ „Wegen mir braucht er nicht zu bleiben“, meinte sie lapidar und laut hörbar.

Sie hatte ihre Herrin durchschaut und wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Brigitte war verzweifelt und verlegte sich aufs Betteln. „Bitte“, flehte sie ihre Magd leise an. „Wenn Du es schaffst, dass er bleibt, werde ich mich auch erkenntlich zeigen. “ „Soso, erkenntlich zeigen! Das hört sich gut an! Ich muss es mir durch den Kopf gehen lassen“, meinte das Hausmädchen fast schon ein wenig überheblich. Verärgert überlegte die Baronin kurz, ob sie Enriqueta einfach einen Befehl erteilen sollte.

Sie kam aber sehr schnell zu dem Schluss, dass das nicht zum Erfolg führen würde. „Du hast dann einen Wunsch frei“, legte sie daher nach.

Jonas verfolgte das Gespräch belustigt, auch wenn er nur Chica reden hörte. Die Baronin bemühte sich, sehr leise zu sein. Ihm war gar nicht mehr nach Gehen zumute. Viel zu spannend entwickelte sich diese Konversation. „Hmm, mal überlegen“, sinnierte Enriqueta halblaut, „der Prinz mag devote Schlampen.

“ „Sehr gut“, freute sich Brigitte leise. „Sei seine devote Schlampe!“ „Wer? Ich? Nein, mich sieht er in der Rolle gewiss nicht. “ Kurz war Brigitte entsetzt, doch dann kam ihr die Erkenntnis und sie freute sich. „Ich! Ich kann seine devote Schlampe sein!“

„Sie?“ zweifelte die rassige Spanierin scheinbar. Tatsächlich wollte sie genau darauf hinaus. Aber sie wollte mehr. Ihre Dienstherrin sollte sie anbetteln! Daher gab sie sich bewusst gelangweilt.

„Weiß nicht. Könnte klappen. Vielleicht! Dann müssten Sie mich laut bitten, mit Ihnen zu spielen. “ Brigitte sah ein, dass das die einzige Chance war, den Prinzen bei Laune und damit hier zu halten. Sie holte tief Luft und fragte dann ihr Dienstmädchen: „Enriqueta. Möchtest Du mit mir spielen?“

„Ich?“ schauspielerte Enriqueta übertrieben, und lachte lauthals. „Wie kann eine Dienstmagd mit ihrer Herrin spielen? Das geht so nicht!“ „Dann sei meine Herrin“, forderte die Baronin schnell und reichlich konfus, ohne lange nachzudenken, was Chica diebisch freute.

Sie ließ sich jedoch nichts anmerken und meinte nur lapidar: „Herrin!? Das hätte was. Aber nur für jetzt, oder ein paar Stunden? Und wenn der Prinz weg ist, bin ich wieder die Dienstmagd und werde vielleicht dafür geschlagen? Nein, das ist nichts für mich. „

„Wie… wie wäre es mit dem ganzen Abend? Dem ganzen morgigen Tag?“, sprudelte es aus der Baronin heraus, „oder für die ganze Woche? Bis mein Mann zurückkommt? Ich… ich könnte Deine Sklavin sein und Du meine Herrin!“ ‚Mist, in was habe ich mich da hinein gesteigert? Aber was soll's — Jonas scheint darauf anzuspringen.

Er macht keine Anstalten mehr zu Gehen — und das ist das Wichtigste!‘ „Die ganze Woche?“ vergewisserte sich die Spanierin. „Ja, die ganze Woche“, und eine Gänsehaut bildete sich auf Brigittes Körper bei dem Gedanken, wie diese Woche wohl für sie aussehen würde.

Kommentare

Harald 4. August 2017 um 21:01

Hallo, super heiße Story!!! LGG Harald

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