1945 Teil 06

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1945, Teil 6. Es wird unruhig

Inzwischen wohnten wir seit ca. 10 Jahren auf Margrits Hof.

Weder Margrit noch meine Familie waren daran interessiert, dass wir ihn jemals wieder verlassen. Der Hof ist unser Zuhause geworden.

Meine Schwestern Helga und Sophie waren vor ca. 5 Jahren nach Celle gezogen und arbeiteten als Sekretärinnen und Dolmetscherinnen in einer britischen Kaserne. Sie kamen nur an den Wochenenden nach Hause.

In Begleitung ihrer Verlobten Philipp und Sean.

Anfangs hatte ich ein wirkliches Problem mit den Beiden. Ich sah sie als Nebenbuhler und mochte sie schon von daher nicht. Es war mir ein unerträglicher Gedanke, dass die beiden Kerle jetzt mit meinen Schwestern die Wonnen der Lust erleben durften, auf die ich bisher abonniert war. Ich war einfach und simpel nur noch eifersüchtig.

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Im ersten Jahr habe ich die jungen britischen Soldaten nur mit Missachtung gestraft.

Sie waren für mich einfach nicht gegenwärtig und ich habe sie schlicht ignoriert. Weder ein Händeschütteln noch ein freundliches deutsches und erst recht kein englisches Wort kamen über meine Lippen. Sehr zum Leidwesen meiner Schwestern. Sie litten sehr darunter, dass ich ihre Verlobten nicht beachtete.

Bis mir unsere Mutter eindringlich ins Gewissen redete.

„Herbert, du musst es akzeptieren. Während des Krieges hatten deine Schwestern nur dich und mich.

Und natürlich Margrit. Aber die Zeiten haben sich geändert. “ Meine Mutter sah mich aus ihren großen, zum Träumen schönen Augen an. Ich schmolz wie Butter in der Sonne.

„Kannst du dich daran erinnern, wie sehr Helga und Sophie gelitten haben, als du damals einige Besuche bei Anne gemacht hast?“ Mamas fragender Blick und ihr verständnisvolles Lächeln ließen mich kurz in die Vergangenheit versinken.

Das wunderschöne, kurze, aber zukunftslose Verhältnis zu Anne war der einzige Schwachpunkt, den ich mir in all den Jahren geleistet habe.

Ausgerechnet der wurde zu einem Thema.

„Ja. Mama. Das ist 18 Jahre her. Annes Mann kam zurück und wir haben nie wieder darüber gesprochen. „

„Herbert. Du hast dir Freiheiten genommen und deinen Schwestern haben sie geduldet. Nun bist du an der Reihe, Toleranz zu zeigen. “ Meine Mutter klopfte mir kumpelhaft auf die Schulter und grinste. „Du hast ja noch Margrit und mich. Dir wird schon nicht langweilig.

Einen weitern Schwerpunkt zur Akzeptanz dieser beiden Engländer lieferten mir ausgerechnet meine Schwestern.

Sie haben mir auf ihre charmante Art klar gemacht, dass kein Grund zur Eifersucht bestünde.

Helga und Sophie würden mich nach wie vor über alle Maßen lieben. Wir würden eben nur keinen Geschlechtsverkehr mehr miteinander haben. Vier Frauen zu befriedigen, könnte mich mit zunehmendem Alter und auf Dauer sicher überfordern.

Ein Argument, welches ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Immerhin war ich erst 28 Jahre alt und konnte der Kraft meiner Lenden voll vertrauen.

„Herbert, du darfst dein Pulver nicht zu früh und nicht alles auf einmal verschießen. “ Eine von Sophies Standardformulierungen, wenn sie mich daran hindern wollte, ihr an die Wäsche zu gehen.

„Denk an Mama und Margrit. Die Beiden brauchen dich.

Nicht nur im Bett. Du solltest deine Kraft einteilen“, argumentierte sie mit einem süffisanten Grinsen und einem flüchtigen Kuss auf meinen Mund.

Womit sie nicht ganz unrecht hatte. An manchen Tagen war ich nach meinem Tagewerk wirklich zu müde, um auch nur ansatzweise daran zu denken, meinen Frauen sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Ein schlechtes Gewissen musste ich deswegen nicht haben.

Margrit und meine Mutter hatten auch in den vergangenen Jahren nicht das geringste Interesse aneinander verloren.

Sie liebten sich, nicht nur körperlich, wie am ersten Tag.

So hat sich im Laufe der Jahre ein bestimmter Ablauf ergeben, der mehr oder weniger konsequent eingehalten wurde.

Ich war inzwischen ausgebildeter Landwirt und hatte mit viel Engagement und mit Hilfe meiner Frauen den Hof zu einem florierenden Unternehmen entwickelt. Was in der damaligen Zeit kein großes Kunststück war. Für unser Getreide und das Fleisch gab es mehr Nachfrage als Angebot.

Unsere geforderten Preise wurden anstandslos bezahlt.

Irgendwann hatte wir es geschafft und konnten einen Knecht und eine Magd einstellen. Sehr zur Freude meiner Frauen, die sich fortan nur noch um sich und mich kümmern mussten.

Inzwischen war ich sogar der plattdeutschen Sprache mächtig und galt schon von daher als im Dorf integriert. Auch wenn ich den Nimbus des Zugereisten niemals verlieren sollte.

Die Ostfriesen sind nun mal ein eingeschworenes Völkchen.

Aber was soll es? Mama und ich fühlten uns hier Zuhause.

In unsere Heimat konnten wir ohnehin nicht zurück. Die stand seit dem Ende des Krieges unter russischer Verwaltung. Niemand, der klar bei Verstand war, wäre auch nur mit einem Schritt auf das von den Russen besetzte Territorium gegangen. Erst recht nicht, um in der alten Heimat wieder dauerhaft Fuß zu fassen.

In den vergangenen Jahren hat es natürlich einige einschneidende Veränderungen gegeben.

Der Krieg war lange vorbei. Das 1000-jährige Reich war zerfallen und wurde in 4 Sektoren unterteilt, die von den Alliierten verwaltet wurden.

Im Westen Deutschlands durfte sich im Jahr 1949 ein eigenständiger Staat mit dem Namen „Bundesrepublik Deutschland“ gründen. Mit einer eigenen Regierung und einer eigenen Gesetzgebung. Ein Umstand, der zwar gefeiert wurde, aber auch eine gewisse Skepsis hervorrief. Besonders bei den Bewohnern unseres Dorfes.

So wurden neue Gesetze erlassen, an die sich jeder Bewohner des Landes zu halten hatte.

Neben dem Grundgesetzbuch gab es auch ein Bürgerliches Gesetzbuch und ein Strafgesetzbuch. Und in diesem wiederum ein Gesetz, das für gewaltige Unruhe im Dorf sorgen sollte.

Natürlich hat zu jener Zeit kein Mensch die Gesetzbücher gelesen. Also zumindest nicht in unserem Dorf. Dessen konnte ich mir sicher sein.

Mit Margrit und meiner Mutter lebte ich nach wie vor in Polygamie. Ein nicht ganz korrekter Begriff, der aber inhaltlich unser gemeinsames Leben bezeichnete.

Das wir uns dadurch in der Illegalität bewegten, war uns derzeit nicht bewusst. Zumal ich mir sicher war, dass im Rest des Landes von vielen Müttern, Schwestern und Brüdern die ehemalige Notlösung zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Zumindest solange das Männerdefizit sich nicht anders kompensieren ließ.

Erst die beiden Söhne der dicken Rosamunde, die im November 1954 aus der französischen Gefangenschaft zurückkehrten, brachten unser beschauliches Dorfleben gehörig durcheinander.

Die Brüder hatten sich seinerzeit als erste und einzige Dorfbewohner freiwillig zum Wehrdienst an die Front gemeldet.

Ein Vorgang, der bei den übrigen Bewohnern auf völliges Unverständnis stieß.

Bisher waren alle Bewohner froh, weder in den Focus der Wehrmacht noch in den der Alliierten geraten zu sein. Kopfschüttelnd fragten sie sich, was die Brüder dazu veranlasste, die Geborgenheit ihres Heimes aufzugeben und sich diesem gewaltigen Risiko auszusetzen? Eine plausible Erklärung für ein derartiges Verhalten gab es nicht.

Es ging allerdings das Gerücht, das Rosamunde regelmäßig ihre Söhne in das, von ihrem geflohenen Ehemann verwaiste Ehebett rief, um sich von den Beiden ihre sexuellen Gelüste befriedigen zu lassen.

Ein Umstand, der bei vielen Nachbarn volles Verständnis für die Flucht der Brüder an die Front erweckte.

Da Gustavs und Wilhelms Vorhaben, lieber für Ehre und Vaterland zu sterben, als die sexuellen Gelüste ihrer Mutter zu befriedigen, an der mangelnden Treffsicherheit des Gegners scheiterten, blieb ihnen vorerst keine andere Wahl, als in die heimische Backstube zurückzukehren. Gustav und Wilhelm bezogen wieder ihre Zimmer in der 1. Etage des alten Hauses.

Rosamundes goldenen Zeiten waren lange vorbei. Brot und andere Lebensmittel gab es wieder reichlich. Selbst die alten Veteranen waren nicht mehr darauf angewiesen, ihre Schwänze oder Zungen für ein Stück Brot durch Rosas Spalte gleiten zu lassen.

Zu Rosamundes Verdruss hat obendrein ein weiterer Bäcker seinen Laden im Dorf eröffnet. Wohl auf Initiative einer Kundin, die sich an der merkwürdigen Form der Kümmel – und Käsestangen in Rosamundes Sortiment störte.

Man brauchte nicht viel Phantasie, um in der Form und Größe von Rosamundes Backwerk einen männlichen Phallus zu erkennen.

Als dann noch jemand das Gerücht in Umlauf brachte, Rosamunde würde, in Ermangelung eines leibhaftigen Liebhabers, diese Gebäckstücke nicht nur ihren Wünschen entsprechend formen, sondern sie auch so benutzen, war es um ihren Bäckerladen geschehen.

In Anbetracht ausbleibender, männlicher Kundschaft verlagerte Rosamunde ihr sexuelles Interesse wieder auf ihre Söhne.

Diese jedoch waren von der geballten Mutterliebe wenig angetan.

Lediglich die kriegsbedingte Misere auf dem Wohnungsmarkt hielt die Brüder davon ab, ganz schnell das Weite zu suchen.

Rosamunde nutzte das Eigentumsrecht an ihrem Wohnhaus weidlich aus und ließ sich mehrmals täglich von ihren Söhnen besteigen.

Das die Jungs angesichts ihrer wenig attraktiven Mutter überhaupt eine Erektion zustande brachten, verdankten sie wohl dem Umstand, das sie sich lebhaft an die hübschen französischen Mädchen erinnerten, die ihnen während der Besatzung des Nachbarlandes mehr oder weniger freiwillig als Geliebte zur Seite standen.

In ihrer Phantasie lag nicht ihre Mutter, sondern Nadine, Florence, Nathalie oder wie sie sonst noch hießen, mit gespreizten Beinen vor ihnen. Doch selbst wenn sie in ihrer Erregung einmal den Namen eines der Mädchen riefen, ließ sich Rosamunde dadurch keineswegs irritieren und schon gar nicht beleidigen.

Ich musste an Karls Worte denken. „Rosamunde ist es völlig egal, wo und von wem sie gefickt wird. Ihr ist es nur wichtig, so oft wie möglich einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben.

Wenn sie ihren Orgasmus hatte, fällt sie einfach in sich zusammen. Sehr zur Freude der Männer, die das zweifelhafte Vergnügen hatten, die Dicke zu bumsen. Ihnen blieb zumindest das zärtliche Nachspiel erspart. “

Dummerweise waren derzeit ihre Söhne die einzigen Männer im Ort, die zwar nicht das Verlangen hatten, wohl aber die Notwendigkeit sahen, ihre Mutter zu ficken.

Oder in die Obdachlosigkeit abzugleiten. Das Haus gehörte eindeutig ihrer Mutter.

Daran gab es nichts zu deuteln. Und die würde nicht einen Tag zögern, ihre Söhne vor die Tür zu setzen, sollten die sich ihr verweigern.

Gustav und Wilhelm suchten schon fast verzweifelt nach einem Weg, um sich möglichst nachhaltig aus ihrer Misere zu befreien. Ein simpler Zeitungsartikel kam ihnen zu Hilfe.

Gustav las wie jeden Morgen am Frühstückstisch die Zeitung des Vortages. So ganz reibungslos funktionierte die Versorgung mit Presseartikeln in diesem ländlichen Bereich noch nicht.

Ein Artikel fesselte seine volle Aufmerksamkeit.

„Wilhelm, komm mal her!“ Gustav starrte gebannt auf das Zeitungspapier und winkte seinen Bruder zu sich heran.

Wilhelm, der am Herd stand und sich Rühreier mit Speck briet, sah Gustav an.

„Was ist?“

„Komm her. Das musst du lesen. “ Er drehte die Zeitung so hin, dass sein Bruder den Artikel sofort im Blickfeld hatte.

Wilhelm nahm mit seiner friesischen Gelassenheit die Pfanne vom Herd und trottete die wenigen Schritte zum Tisch.

Er las den Artikel zweimal. Dann erhellte sich seine Miene.

„Der Zimmermann Georg P. wurde zu einer Haftstrafe von 3 Jahren und 6 Monaten verurteilt, weil er seit 2 Jahren eine inzestuöse Beziehung zu seinen beiden Töchtern unterhielt. “

Wilhelm sah seinen Bruder erstaunt an.

„Was ist denn eine inzestuöse Beziehung?“

Gustav zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Aber wenn der Mann für eine Beziehung zu seinen Töchtern bestraft wird, wird dieses „inzestuöse“ wohl verboten sein. Das wird sich klären lassen. In Emden gibt es eine Bücherei. Da fahren wir heute Nachmittag hin. Die haben bestimmt ein Lexikon und ein Gesetzbuch. Wir nehmen die Zeitung mit. “

Gesagt, getan.

Schon während des Mittagessens bemerkte Gustav den bekannten lüsternen Blick seiner Mutter. Zufrieden stopfte er sich eine halbe Kartoffel in den Mund. Wenn seine Mutter jetzt schon so rollig war, würde es nachher sehr schnell gehen, ihre Lust zu befriedigen.

Gustav blinzelte seinem Bruder unbemerkt zu und grinste zuversichtlich.

Nach dem Essen hat sich Rosamunde nicht mal mehr die Zeit bewilligt, die Söhne in ihr Schlafzimmer zu befehlen.

Sie räumte schnell den Tisch ab, zog ihr Kleid und den Schlüpfer aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Küchentisch.

„Kommt, meine Jungs. Mama wartet auf euch. “ Rosamunde lag mit geschlossenen Augen auf dem Tisch, zog den großen fleischfarbenen BH hoch, walkte ihre Riesenbrüste und konnte sich sicher sein, das gleich ein steifes Glied in ihrer feuchten Grotte stecken würde.

Gustav und Wilhelm sahen sich an.

Ganz schnell, von ihrer Mutter unbemerkt, spielten sie „Schere. Stein, Papier“. Wilhelm hat verloren.

Mit einem resignierten Gesichtsausdruck stellte er sich zwischen Rosamundes Beine, legte sie an seinen Schultern und masturbierte noch mal schnell seinen unwilligen Penis.

„Was ist?“ Rosamunde wurde ungeduldig. „Steck mir dein Ding endlich rein“, fauchte sie ihren Sohn ungeduldig an.

„Ja, Mama. Ich bin gleich soweit. “ Wilhelm sah seinen Bruder verzweifelt an.

„Nathalie. Denk an Nathalie!“ Gustav formte mit den Lippen den Namen der hübschen Pariserin, die einst für eine Nacht die Geliebte der Brüder war.

Wilhelm runzelte, mit einem Blick auf die erwartungsvoll gespreizten Beine seiner Mutter, die Stirn. Dann zuckte er mit den Schultern und setzte sein halbstarkes Glied an Rosamundes Schamlippen an.

Es wurde von der Vagina seiner Mutter förmlich aufgesaugt und nahm mit jedem Stoß an Festigkeit zu.

„Was soll es?“ dachte sich Wilhelm und schloss die Augen. „Pflaume ist Pflaume. Wenn man erst mal durch die Haare durch ist, sind sie alle fast gleich. “

Wilhelm dachte an die hübsche Französin Nathalie und kam unermüdlich seiner Pflicht nach.

Um die Reise nach Emden bald antreten zu können, hämmerte er sein Glied schnell und kraftvoll wie einen Motorkolben in Rosamundes feuchte Spalte.

Sein Bruder stand derweil am anderen Ende des Tisches, hatte sein Glied in Rosamundes bereiten Mund gesteckt und ließ sich von ihren Lippen in Stimmung bringen. Wohl wissend, dass er auch gleich das zweifelhafte Vergnügen haben würde, seine Mutter zu ficken.

Seine Mutter jammerte ihre zunehmende Erregung lautstark durch die Küche.

„Los, Gustav soll auch noch mal!“ Rosamunde kreischte die Ablösung zwischen ihren Beinen herbei.

„Nee, Mama. Jetzt noch nicht. “ Wilhelm war von sich selbst überrascht. „Erst will ich fertig werden. “

Die Erinnerung an Nathalie schien ihn wohl mächtig beflügelt zu haben. Er rammelte sein Glied wie besessen in Mutters Spalte und kam nach wenigen Minuten tatsächlich zu einem gewaltigen Orgasmus.

Er schoss sein Sperma in mehreren Schüben in den Unterleib seiner begeisterten Mutter.

„Oh, ooooh, Wilhelm.

“ Rosamunde zappelte und kreischte vor Wonne. „Wilhelm, so kenne ich dich gar nicht. Soviel hast du noch nie gebracht. “ Damit meinte sie wohl die Menge seines Spermas, das sie nun ungehindert aus ihrer Spalte auf die geblümte Plastiktischdecke laufen ließ.

„Mama, was wundert dich daran?“ Wilhelm beugte sich über seine Mutter und gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund. „Du bist nun mal eine leidenschaftliche Frau und kannst einen jungen Mann ganz schön in Fahrt bringen.

“ Zur Betonung ließ er seine Hände auf Rosas Busen wandern und walkte ihn kraftvoll durch.

„Das hast du aber lieb gesagt. “ Rosa öffnete die Augen und sah ihren Sohn fast liebevoll an. „Ich bin doch immer für euch Beide da. Das wisst ihr doch. “

Wilhelm zuckte zusammen und sah seinen Bruder verdutzt an. Hoffentlich war Gustavs Schmeichelei kein Eigentor.

Nach ihrem Orgasmus blieb Rosamunde noch für einige Minuten auf dem Küchentisch liegen und versuchte, ihre Atmung wieder auf Reihe zu bekommen.

Dann wälzte sie sich kommentarlos vom Tisch herunter und wackelt keuchend auf weichen Beinen in ihr Bett, um den verdienten Mittagsschlaf zu halten.

Derweil schwangen sich Gustav und Wilhelm auf ihr altersschwaches Motorrad und knatterten in die

25 km entfernte Kreisstadt.

In der kleinen Bücherei fanden sie schnell, was sie suchten.

Ein Lexikon, in dem sie sich mit dem Begriff Inzest vertraut machen konnten.

Und ein Gesetzbuch, in dem im § 173 dessen Ungesetzlichkeit definiert wurde.

Triumphierend hielt Gustav das Buch hoch und grinste breit über das ganze Gesicht.

„Wir leihen uns das Buch aus. “

Die Brüder spannten das Buch mit einem breiten Gummiband auf den Gepäckträger ihres Motorrades und düsten in ihr Dorf zurück. Mit dem festen Vorsatz, ihre Mutter umgehend von dem gewaltigen Risiko des familiären Beischlafs zu überzeugen.

Was noch am gleichen Abend passieren sollte.

Nach dem Abendessen verlangte Rosamunde wie üblich nach Befriedigung. Als Bäckersfrau musste sie früh zu Bett. Auch wenn ihr Laden inzwischen von fast allen Dorfbewohnern gemieden wurde, blieb sie der Gewohnheit des frühen Aufstehens treu. Und backte weiterhin jeden Morgen die Brötchen und ihre Kümmelstangen. Die allerdings kaum noch Abnehmer fanden.

Sie rief lautstark die Söhne in ihr Schlafzimmer, das immer noch den Charme der 40er Jahre verbreitete.

Rosamunde hatte weder das Geld noch das Interesse, sich neu einzurichten.

So wälzte sie sich völlig nackt auf dem altersschwachen Bett herum und hatte schon eine Hand zwischen ihren Beinen, als ihre Söhne in das Zimmer kamen.

„Wo bleibt ihr denn? Seht doch mal, wie sehnsüchtig Mami euch erwartet. “ Rosamunde spreizte mit 2 Fingern ihre Schamlippen und schob einen 3. Finger in ihr feuchtes Loch.

Gustav und Wilhelm sahen erst sich und dann ihre nackte Mutter an.

„Mama, wir dürfen das nicht mehr machen“, fasste sich Wilhelm ein Herz.

„Was ist?“ Rosamunde glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Sie hob ihren Kopf aus dem weichen Kissen und sah ihre Söhne an. „Was dürfen wir nicht mehr machen?“

Gustav sah seinen aufmunternd nickenden Bruder an und raffte seinen Mut zusammen.

„Mit dir ficken. “

Rosamunde setzte sich, trotz ihrer Leibesfülle, wie von einer Tarantel gestochen auf und sah ihre Söhne fragend an. Ihre riesigen Brüste bedeckten den ganzen Bauch. Die kurzen, dicken Beinchen standen angewinkelt auf der weichen Matratze.

„Was soll das heißen?“ Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. In ihrer Stimme lag ein gefährlicher Unterton. „Was soll das heißen, will ich wissen?“ Rosamunde betonte jedes Wort und sprach es leise, fast flüsternd aus.

Gustav wand sich wie ein Aal in der Reuse. „Mama, wir haben es in einem Gesetzbuch gelesen. Wenn Blutsverwandte miteinander ficken, ist das verboten. Dafür kann man sogar in Gefängnis kommen. “

Rosamunde zog die Augenbrauen hoch und sah ihre Söhne zweifelnd an.

„Was soll denn das für ein Gesetzbuch sein?“

Auf diese Frage war Wilhelm vorbereitet. Er zog das Buch hinter seinem Rücken hervor und hielt seiner Mutter die entsprechende Seite unter die Nase.

„Das ist das Strafgesetzbuch. Das hat die Regierung herausgegeben. Wir alle müssen uns an das halten, was darin steht. Wir, also Gustav und ich haben es gelesen. Hier, lies mal bei § 173. “

Rosamunde studierte langsam den Text. Und las ihn ein zweites Mal. Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

„Wer hat denn diesen Schwachsinn ausgebrütet? Soll das etwa heißen, das ihr mich nicht mehr bumsen dürft?“ Rosamunde war mehr als empört.

„Mit welchem Recht greifen die Politiker in mein Privatleben ein?“

Wilhelm versuchte, eine bedauernswerte Miene auf sein Gesicht zu legen.

„Mama, das wissen wir auch nicht. Es ist aber nun einmal so. So leid es uns auch tut. Wir dürfen es nicht mehr. “ Gustav boxte seinem Bruder wohlwollend in die Seite und versuchte, sich ein Grinsen zu verkneifen.

„Quatsch. “ In Rosamunde erwachte der Kampfgeist.

„Hier im Dorf schlafen doch fast alle Frauen mit ihren Söhnen. Und die Schwestern mit ihren Brüdern. Und die zurückgekommen Väter mit ihren Töchtern. Und nicht nur hier im Dorf. Da ist doch nichts dabei. “

„Bisher, Mama. Bisher war das normal. Jetzt ist es aber verboten!“ Gustav beharrte auf seinem Standpunkt.

Rosa schien nachzudenken. Dann glaubte sie an die Erleuchtung.

„Aber es muss ja keiner wissen, dass ihr mich fickt.

Wilhelm seufzte laut auf und warf einen Blick an die Zimmerdecke.

„Mama“, entgegnete er betont langsam und eindringlich. „Willst du wirklich in der Ungesetzlichkeit leben? Willst du das wirklich? Gustav und ich können das nicht. Wir wollen nicht, dass du vielleicht irgendwann in den Knast musst, sollte es jemals herauskommen. Und das kann herauskommen. “ Wilhelm beugte sich über seine Mutter und gab ihr einen schnellen Kuss.

Fast geheimnisvoll, als würde noch immer die Gestapo an der Fensterscheibe lauschen, offenbarte er seiner Mutter den ungeheuren Verdacht. „Mama, die Nachbarn haben ihren Augen und Ohren überall. Mama, wir lieben dich. Und wollen dich nicht irgendwann im Zuchthaus besuchen müssen. “ Das saß.

Rosamunde sackte in sich zusammen. Die Aussicht, einige Zeit im Zuchthaus zu verbringen, sah sie als nicht sehr erstrebenswert an.

„Aber die anderen machen es doch auch.

“ Ein letztes Aufbegehren.

„Die wissen wohl noch nichts von diesem Gesetzbuch. Aber wir werden sie alle aufklären. Wir wollen doch nicht, dass unsere Nachbarn gegen das Gesetz verstoßen? Oder, Mama?“ Wilhelm hatte seine liebe Not, die bedauernswerte Miene aufrecht zu erhalten. Am liebsten hätte er laut gelacht.

„Nein, nein. Natürlich nicht. “ Rosamunde war so geschockt, das sie ihrem Sohn vorbehaltlos beipflichtete. „Wir müssen die Anderen wirklich informieren.

Man konnte Rosamunde ja wirklich einige schlechte Charakterzüge nachsagen. Aber nachtragend war sie nicht.

Gustav und Wilhelm grinsten sich an und verstanden sich ab diesem Moment als selbsternannter Wächter von Moral und Sitte im Dorf. Wahrscheinlich mehr zum Selbstschutz vor ihrer eigenen Mutter.

Eine Funktion, die sie schon am nächsten Abend im einzigen Wirtshaus des Dorfes ausübten.

Wir trafen uns wie üblich am Freitag am Stammtisch zum Skat.

Ich saß als Zuschauer direkt neben Wilhelm.

Während der sein Blatt spielte, erwähnte er ganz nebenher dieses Gesetz.

„Wisst ihr eigentlich, dass es seit kurzem ein Gesetz gibt, das den Beischlaf zwischen Blutsverwandten verbietet. “ Wilhelm sah lauernd in die Runde und legte beiläufig seine Karten auf. „Und wenn ihr es dennoch macht, geht ihr in den Knast. “ Ich sah ihn etwas perplex an und bemerkte ein zufriedenes Grinsen in seinem Gesicht.

Zuerst nahm keiner der Skatbrüder die Frage wahr. Die Reaktion war gleich Null.

„Wisst ihr das?“ Wilhelm hakte laut nach. „Es stimmt wirklich. Ich habe es in einem Buch gelesen. Ihr dürft nicht mehr mit euren Müttern oder euren Schwestern bumsen. Und Väter natürlich auch nicht mehr mit ihren Töchtern. “

Die Mitspieler ließen ihre Kartenhände auf den Tisch fallen und starrten Wilhelm ungläubig an.

„Wilhelm, was soll das? Wir spielen Skat!“ Hans warf ungeduldig sein miserables Blatt auf den Tisch und nahm einen großen Schluck von seinem Bier. Mit dem miesen Blatt hätte er ohnehin verloren.

„Es ist so, wie ich es sage“, beharrte Wilhelm auf seiner Ausführung.

Bei Hans zuckten die Augenbrauen. Seine Kinnlade fiel nach unten. Offensichtlich konnte er Wilhelms Aussage nicht ganz nachvollziehen.

Er kam erst vor kurzem aus der Gefangenschaft zurück. Nach Jahren der Entbehrung bestieg er seither regelmäßig seine junge, hübsche Tochter Luise. Mit Billigung seiner Gattin.

Seiner Frau Gerda kam die Neuorientierung ihres Mannes gerade recht.

Während seiner Abwesenheit hatte sie sich nächtelang den Kopf zermartert, wie sie ihrem Mann nach dessen Rückkehr das eheähnliche Verhältnis zu ihrem gemeinsamen Sohn erklären sollte?

Martin hatte sich irgendwann in ihr Bett verirrt und seiner Mutter in einer leidenschaftlichen Nacht den fehlenden Ehemann in jeder Hinsicht voll ersetzt.

Wie sich Gerda eingestehen musste, sogar noch viel besser, als sie ihren Gatten in Erinnerung hatte. Seither verbrachten Mutter und Sohn ihre Nächte in einem gemeinsamen Schlafzimmer.

Luise fand das völlig in Ordnung. Gelegentlich, wenn ihre Sehnsucht nach körperlicher Nähe es erforderte, legte sie sich neben ihre Mutter ins Bett und ließ sich hemmungslos von ihrem Bruder besteigen. Die gelegentlichen Besuche im Bett ihrer Mutter wurden schon bald zu Regel.

Fortan schlief die vaterlose Familie in einem Bett. Und frönten einem sehr ausgelassenen Sexualleben.

Als Hans heim kam, wurde erstmal Stillschweigen unter den Dreien vereinbart. Die Kinder wurden wieder in ihr gemeinsames Zimmer verbannt.

Die Familie wohnte schon seit jeher in dem alten Gesindehaus des Deichgrafen, dem Freiherrn von und zu Hochhausen.

Besonders viel Platz stand ihnen in der Wohnung nicht zur Verfügung.

Es gab eine kleine Wohnküche, einen Raum für die Körperhygiene incl. Toilette und 2 Schlafzimmer. Eines davon teilten sich die Geschwister.

Noch vor wenigen Jahren war das ein Brennpunkt. Die beiden haben sich gestritten, sobald sie zu zweit in diesem kleinen Zimmer ausharren mussten. Doch inzwischen, nach der Heimkehr des Vaters, verstanden sich Bruder und Schwester so gut, dass sie sich nicht nur das Zimmer, sondern auch ein Bett teilten.

Das zweite Bett blieb fortan unberührt.

Natürlich kam Hans bald dahinter, was sich Nacht für Nacht im Zimmer seiner Kinder abspielte.

Eines Abends stellte er seine Kinder in Gerdas Gegenwart zur Rede und forderte sofortige Aufklärung über die Vorgänge während seiner Abwesenheit.

Mit gesenkten Köpfen gaben die Drei zu, was sich innerhalb der Familie abspielte, während der Vater das Reich verteidigte.

Hans machte seinem Nachwuchs keine Vorwürfe.

Warum sollte er auch. Er konnte seinen durchaus Sohn verstehen.

Luise war schon ein hübsches Deern. Mit langen, blonden Zöpfen, kleinen, handlichen Brüsten, schlanker Figur und sehr sinnlichen Lippen. Dazu dieser unschuldige Blick aus ihren blauen Augen. Hans wusste noch nicht, dass dieser Blick dass einzig Unschuldige an seiner Tochter war.

Das erfuhr er am eigenen Leib, nachdem er seine Gerda erst mal ordentlich verhauen hat.

Nicht etwa, um ihr Schmerzen zuzufügen, sondern um seine Position als Familienoberhaupt darzustellen. Nachdem die Hierarchie geklärt war, setzte Hans noch einen obendrauf.

Hans tupfte das kleine, dunkelblaue Veilchen über Gerdas rechtem Auge mit einem, in

Franz-Branntwein getränkten Wattebausch ab.

„Höre, Frau. Ich bin jetzt wieder bei euch. Und ich will die gleichen Rechte, die du dir genommen hast, als ich nicht hier war.

Gerda sah ihren Gemahl mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Was meinst du damit. “ Eigentlich war die Frage überflüssig. Gerda ahnte schon, worauf die Forderung ihres Mannes hinauslaufen würde.

Sie zuckte schmerzhaft zusammen, als Hans den Wattebauch weniger zärtlich auf die Augenbraue drückte und der Franz-Branntwein nur knapp an ihrem Auge vorbei floss.

„Frau, frag nicht so dumm. “ Hans reckte seine Soldatenbrust, leckte sich über die Innenfläche seiner Hand, strich den Scheitel auf seinem Haupthaar glatt und bekundete unumwunden seinen Anspruch.

„Ich werde in Zukunft öfter das Bett mit unserer Tochter teilen!“

Bevor Gerda auch nur ein einziges Wort äußern konnte, polterte Hans auch schon lautstark los. „Und wehe, ihr widersetzt euch meinen Befehlen. “ Um seiner Forderung den entsprechenden Nachdruck zu verleihen, holte er mit dem Arm aus, um Gerda zusätzlich eine ordentliche Ohrfeige zu verpassen.

„Hans, jetzt hör aber auf. “ Gerda sprang auf und hielt den Arm ihres liebenden Gatten fest.

„Ich habe nicht vor, mich deinen Befehlen zu widersetzen. Luise ganz sicher auch nicht. “ Gerda ließ ihren Mann los und warf die Arme um seinen Hals. „Aber nur, wenn du mich jetzt küsst. Wenn du willst, auch noch mehr?“

Gerda stellte sich auf die Zehenspitzen und hielt Hans ihren Mund zum Kuss hin. Gleichzeitig fasste sie ihm in den Schritt und spürte die schnell wachsende Erektion ihres Mannes.

Fast hektisch öffnete sie den Reisverschluss seiner Hose und befreite die pralle Männlichkeit aus dessen engen Gefängnis.

Mir langsam Schüben masturbierte sie das Glied ihres Mannes.

Hans grinste. „Gerda, du weist noch immer, wie du mich auf Touren bringst. Hast du es mit Martin auch so gemacht?“

Gerda lächelte. „Darauf erwartest du doch wohl keine Antwort?“

„Nein. Eigentlich nicht.

“ Hans war im Augenblick völlig damit zufrieden, was ihm seine Frau an Entspannung bot. Es bedurfte nur weniger Minuten, bis er in Gerdas Hand ejakulierte.

„Das war gut. “ Hans packte sein spermaverklebtes Geschlechtsteil wieder in die Hose und zog den Verschluss hoch. „Doch es bleibt dabei. Heute Nacht schlafe ich bei Luise. „

Gerda war mit dieser Entscheidung völlig im Einklang. „Ja, das ist mir auch recht.

Sie dachte daran, dass ersatzweise Martin in ihrem Bett übernachten würde. Das war ihr nur recht. Diese neue innerfamiliäre Konstellation brachte neuen Schwung in das sexuelle Leben der Eheleute und deren Kinder. Besonders Hans konnte, dank seiner Tochter, seinen sexuellen Horizont beträchtlich erweitern.

Luise, dieses kleine verschämte, unschuldige Mädchen, offenbarte ihrem Vater die ganze Palette der Unzüchtigkeit, die sie in Ermangelung außerfamiliärer Partner durch den Verkehr mit ihrem Bruder und ihrer Mutter erfahren hatte.

Sie war ihrem Vater in allen Versionen des Geschlechtsverkehrs eine willige und perfekte Geliebte. Um nicht zu sagen, seine Lehrerin.

Hans durfte, dank seiner Tochter, den Anal- und Oralverkehr erleben. Varianten, von denen er bisher keinen Schimmer hatte. Hans kannte bisher nur die „Missionarsstellung“.

Bestenfalls, wenn seine Gerda mal gut drauf war, hatte sie sich auf den Bauch gedreht, auf den Ellenbogen abgestützt und ihrem Gatten das pralle Hinterteil zur Verfügung gestellt.

Aber diese Explosionen ihrer Lust waren eher selten. Und, wie Hans glaubte, auch nicht unbedingt geeignet, um seiner Gattin die pure Lust zu vermitteln. Von einem Orgasmus ganz zu schweigen. Gerda hielt einfach nur ihren Schoß hin, in den Hans sein Glied mehr oder weniger lustvoll rammelte.

Luise war trotz ihrer Jugend schon wesentlich weiter. Sie hatte, nachdem Martin ihr die Jungfräulichkeit nahm, die Lust am Sex entdeckt. Und die lebte sie, bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus.

In Ermangelung geeigneter Aspiranten aus dem Dorf, vorzugsweise mit ihrem Vater und ihrem Bruder. Manchmal, wenn sich die Situation ergab, auch mit beiden gleichzeitig. Luise war nicht sonderlich prüde.

Insgesamt pflegte die Familie fortan ein sehr geselliges und tabuloses Miteinander.

Von daher war Hans auch nicht besonders erfreut, als Wilhelm diesen Paragraphen aus seinem schlauen Buch zitierte.

Nach einer kurzen Pause der Entrüstung griff er Wilhelm verbal an.

„Wilhelm, wenn du besoffen bist, dann geh nach Hause und fick deine Mutter. Danach schläfst du besser. “ Hans sah seine Kumpel aus der Skatrunde grinsend an. Allerdings ohne sichtbare Resonanz. Das erwartete, zustimmende Gelächter blieb aus. Seine Skatbrüder schienen eher betroffen und unruhig als belustigt zu sein.

„Hans, ich bin nicht besoffen! Und unsere Mutter ficken wir seit gestern nicht mehr. Und werden sie auch in Zukunft nicht mehr ficken.

Damit ihr es wisst. Weil, und das sage ich dir noch einmal ganz deutlich, weil es verboten ist. Wir wissen es seit gestern, weil wir uns dieses Buch geliehen haben. “ Wilhelm hielt die Schwarte hoch und sah triumphierend in die Runde. Nicht ahnend, welchen Stein er damit ins rollen brachte.

Ich nahm die Inhalte der Gespräche mit Unbehagen zur Kenntnis. Mit dem gleichzeitig gefassten Vorsatz, meinen Frauen vorläufig nichts davon zu erzählen.

Der Skatabend war jedenfalls gelaufen. Bei Hans herrschte plötzlich Aufbruchsstimmung. Mir schien es, als wollte er noch mal schnell seine Tochter besteigen, bevor dieses verrückte Gesetz auch bei den Frauen im Dorf bekannt wurde.

Der Rest unserer Skatrunde sah sich bedeppert an.

Kurt wirkte etwas unkonzentriert. Heinz ebenfalls.

„Lass uns Schluss machen. Ich habe keine Lust mehr. “ Kurt warf seine Karten auf den Tisch und trank sein Bier aus.

Er stand auf und zog sich die Jacke an.

Ich sah ihm verdutzt hinterher, als er sich verabschiedete und zur Tür ging. Kurt war ansonsten immer der Letzte, der das Lokal verließ. Ich hatte keine Ahnung, was ihn zu dieser Eile trieb. Er hatte keine Tochter, die er in Torschlusspanik noch mal schnell beglücken könnte. Nach kurzer Zeit kam mir die Erkenntnis. Kurts Schwester bewohnte als Witwe die kleine Einliegerwohnung in dem alten Bauernhaus.

Ich hatte sie mal vor einigen Jahren kennengelernt und war gleich von ihr eingenommen. Eine sehr sympathische Frau. Und hübsch obendrein. Es würde mich keineswegs wundern, wenn Kurt mit ihr ein Verhältnis hätte.

Natürlich war es ganz sicher nicht so, das in jener Zeit die Inzucht die gängigste Art zur sexuellen Befriedigung darstellte. Sie war eben nur einen Notlösung aus Kriegszeiten. Aber immerhin gebräuchlich. Auch wenn es keiner zugeben wollte.

Bis auf Hans. Aber von dem wusste ja ohnehin jeder, dass er und sein Sohn mit Luise schliefen.

Irgendwie hatten Gustav und Wilhelm so eine Art kollektives Schuldbewusstsein erweckt. Jeder schien eine „Leiche im Keller“ zu haben. Das erklärte zumindest die plötzliche Aufbruchsstimmung in der Skatrunde.

Auch wenn damit nicht gesagt sei, dass die Frauen, ob Mütter, Töchter oder Schwestern, sofort jeglichen Verkehr verweigern würden. Aber es war immerhin damit zu rechnen.

Vermutlich würde keine der Frauen das Risiko eingehen, gegen ein Gesetz zu verstoßen und möglicherweise im Zuchthaus zu landen. Zu frisch waren die Erinnerungen an die Geschichten, die während der Herrschaft des kleinen Diktators aus den Gefängnissen nach draußen drangen.

Frei nach der Devise: „Der liebe Gott sieht alles, die Nachbarn noch viel mehr“, würden sich die Frauen zumindest sehr bedeckt halten.

Ich beendete meinen Gasthausbesuch, schwang mich auf mein altes Moped und machte mich auf den Weg zu unserem Hof.

Rosemarie, die ich schon seit langer Zeit nicht mehr Mutter nannte, saß im Wohnzimmer und sah sich einen Film in unserem neuen Fernsehapparat an. Margrit kam gerade mit einer Flasche Wein aus dem Keller, als ich ins Haus marschierte.

Die Frauen sahen mich irritiert an.

„Herbert, was machst du denn schon hier? Es ist noch nicht mal 8 Uhr. “ Margrit machte ein sorgenvolles Gesicht.

„Ist etwas passiert?“

„Äh, nein“, antwortete ich kurz und setzte mich neben Rosi auf das Sofa. Ich hoffte, damit wäre meine Antwort erschöpfend genug und Margrit würde nicht weiter bohren. In all den Jahren, die wir auf diesem Hof wohnten, waren Lügen ein absolutes Tabu. Zum ersten Mal hatte ich ein Problem damit, die Wahrheit zu sagen.

„Bist du dir da sicher, mein Sohn?“ Da war es.

Wenn Rosemarie mich Sohn nannte, konnte ich jegliche Hoffnung begraben, ihr etwas verheimlichen zu können. Dann wurde sie wieder zu meiner Mutter.

Ich griff nach dem Weinglas, das Margrit inzwischen gefüllt hatte. Nach einem kleinen Schluck verabschiedete ich mich von dem Gedanken, meinen Frauen die neueste Entwicklung vorenthalten zu können.

Etwas zögerlich berichtete ich ihnen von der Unterhaltung in der Kneipe. Noch zögerlicher von diesem Gesetz.

Rosi und Margrit sahen sich verwundert an.

„Irgendwann musste es ja mal so kommen“, gab meine Mutter wie eine Prophetin von sich.

Margrit lachte. „Und jetzt machst du dir Sorgen, das sich unser „Ehe-Leben“ schlagartig ändert?“

Ich zuckte mit den Schultern, trank einen kleinen Schluck Wein und sah meine Mutter über den Rand des Glases hinweg an „Ja, mache ich mir.

Rosi schlug ihre langen schlanken Beine übereinander, wippte mit dem Fuß, nippte an ihrem Glas und machte einen nachdenklichen Eindruck.

Plötzlich stellte sie ihr Glas auf den Tisch, stand auf, stellt sich vor mich und hob den Saum ihres engen Rocks bis über die Oberschenkel. Mit leicht gespreizten Beinen setzte sie sich auf meinen Schoß.

Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und kam mit ihrem Gesicht dem meinen ganz nahe.

Unsere Nasenspitzen berührten sich. Meine Mutter sah mir tief in die Augen.

„Gib mir einen Kuss“, forderte sie mich leise auf und legte ihre geöffneten Lippen auf meinen Mund.

Es war wohl eine gehörige Portion Erleichterung meinerseits zu spüren, als ich Mamas Kuss mit aller Leidenschaft erwiderte. Rosemarie drückte ihren noch immer festen Busen an meine Brust und ließ ihre Zunge in meinem Mund tanzen.

Ihre Hand glitt zielstrebig über mein Hemd und streichelte meine Brust. Nicht, um mich zu erregen. Eher, um mich zu beruhigen. Vielleicht wollte sie mir die Sicherheit vermitteln, das unser Verhältnis auch durch diese neue Wandlung nicht im Geringsten getrübt sein würde.

Auch nach nunmehr 10 Jahren, in denen wir Drei in einem eheähnlichen Verhältnis lebten, übten meine Frauen noch immer den gleichen Reiz wie am ersten Tag auf mich aus.

Umgekehrt war es wohl ebenso. Wir hatten nicht das geringste Interesse an einer Veränderung.

„Herbert, mach dir keine Gedanken. Es bleibt alles so, wie es ist. Solange du es willst. “ Margrit gab mir einen Kuss auf die Wange. „Lass die Leute denken, was sie wollen. Sie können nicht in unser Schlafzimmer sehen. “

Mir fiel ein riesengroßer Stein vom Herzen. Ich strahlte meine Frauen zufrieden an.

Ein Bekenntnis zur absoluten Gesetzestreue hätte unser Leben gehörig aus der Bahn geworfen.

„Ich hatte schon die Befürchtung, dass ihr Angst oder zumindest ein schlechtes Gewissen bekommen würdet. “

„Ach Herbert, hast du wirklich geglaubt, wir würden uns durch so ein Gesetz verschrecken lassen?“

Meine Mutter erhob sich von meinem Schoß und sah mich mitfühlend an.

Nach einem kurzen Blick zu Margrit sah sie mir lächelnd in die Augen und öffnete langsam, Knopf für Knopf ihr Kleid.

Bevor sie den letzten Knopf durch das kleine Loch drückte, drehte sie sich um sich selbst und zeigte mir ihren Rücken. Das Kleid fiel zu Boden und meine Mutter stand in einem ihrer sündigen Fummel und den hohen Stöckelschuhen, von denen ich immer wieder aufs Neue fasziniert war, vor mir.

Margrit und meine Mutter verstanden es, jeden Tag mit ihnen zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen.

Von kleinen Zärtlichkeiten, über lange Gespräche bis zur selbstverständlichen gegenseitigen Hilfe auf dem Hof schienen wir die Harmonie auf Dauer gepachtet zu haben.

Es gab wohl manchmal ein lautes, aber nie ein böses Wort.

Auch wenn die Konkurrenz in Ermangelung junger Mädchen für meine Frauen als eher sehr gering einzuschätzen war, bemühten sie sich, mit entsprechendem Erfolg, ihre Attraktivität immer wieder zu auf neue unterstreichen.

Dafür hat sich unser Fernsehapparat als ausgesprochen hilfreich erwiesen.

Die Versorgung mit Zeitungen verlief in unserem ländlichen Bereich eher schleppend.

Wir bezogen die neuesten Nachrichten über die Antenne des Fernsehgerätes. Die Nachrichten mit den entsprechenden Bildern wurden von der Tagesschau aus aller Welt übertragen. So auch von den ersten Modenschauen in Paris.

Rosemarie und Margrit bekamen ihre Münder kaum noch zu, als sie die traumhaften, weit geschwungenen Röcke und Kleider, die Dessous und die neuesten Schuhmodelle sahen. Solche Sachen gab es selbst in dem einzigen Emdener Modeladen noch nicht.

Als dann auch noch die Fernsehansagerin eines der begehrten Kleider trug, waren meine Frauen nicht mehr zu halten.

Mit einem Großteil unserer Ersparnisse fuhren sie mit der Eisenbahn nach Bremen. Offenbar mit dem festen Vorsatz, die Modeläden restlos zu plündern. Was ihnen scheinbar nur zum Teil gelang. Seither versuchten sie es alle paar Wochen aufs Neue. Jeder der Besuche in der großen Stadt war auch mit einem Besuch beim Friseur und anschließend in einem dieser neuen Kosmetiksalons verbunden.

Mit den Resultaten war ich durchaus zufrieden.

Margrit und Rosemarie hatten sich diese modischen Kurzhaarfrisuren verpassen lassen.

Sie waren der Meinung, lange, bis zum Rücken reichende Haare wären ihrem Alter nicht mehr angemessen. Es brauchte einige Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Aber dann gefielen mir die praktischen Frisuren doch noch.

Am meisten war ich jedoch von ihrer Eleganz beeindruckt. Meine Frauen hoben sich mit ihren neuen Kleidern, den modischen Hüten und den hohen Stöckelschuhen deutlich von allen anderen Frauen im Dorf ab. Was ihnen allerdings lediglich die Bewunderung der männlichen Bewohner des Ortes einbrachte.

Deren Ehefrauen waren eher misstrauisch bis neidisch, wenn ich am Sonntagmorgen, mit vor Stolz geschwellter Brust, meine beiden Damen in die Kirche führte.

Der wöchentliche Kirchgang gehörte, neben dem monatlichen „Lohntütenball“ im Gasthaus, zu den wenigen gesellschaftlichen Ereignissen in unserem Dorf. Für die Frauen somit die einzigen Plattformen, ihre oft selbstgeschneiderten Kreationen und die in Nachbarschaftshilfe gestylten Frisuren auf dem kleinen Markt der Eitelkeiten zu zeigen.

Auch wenn einige der maßgeschneiderten Kleider und Kostüme den Kleidern meiner Frauen in nichts nachstanden, zog doch immer wieder ein breites Grinsen über mein Gesicht.

Schließlich war ich der Einzige, der wusste, was Margrit und meine Mutter unter ihren Kleidern trugen.

Ihre Dessous hatten nicht die geringste Ähnlichkeit mit den allgemein gebräuchlichen Korsetts, unförmigen Büstenhaltern, den Baumwollschlüpfern, fleischfarbenen Strumpfhaltern und dünnen Wollstrümpfen.

Dank ihrer Exkursionen durch die Modewelt haben meine Damen schnell erkannt, dass Unterwäsche nicht nur zweckmäßig sein muss. Und somit nach und nach ihr gesamtes Sortiment durch spitzenbesetzte BHs, enge Korsagen, feinste, mit Rüschen verzierte Strapse, knappe Schlüpfer und diese neumodischen durchsichtigen Nylonstrümpfe ersetzt.

Und das auch noch in verschiedenen Farben. Die Palette reichte vom strahlenden Weiß über knalliges Rot bis zum sündigen Schwarz.

Als dann auch noch eine Schauspielerin in einem amerikanischen Film, nur mit einem fast durchsichtigen Babydoll bekleidet, über den Bildschirm flimmerte, wurden auch die Wollnachthemden zu Putzlappen degradiert.

Margrit und Rosemarie wussten ihre weibliche Bewaffnung nicht nur zu tragen, sondern auch gekonnt einzusetzen. Mich haben sie mit ihren Fummeln jedesmal umgehauen.

So war es auch nur eine Frage von Sekunden, bis sich mein Glied regen würde, als Mama ihr weites Sommerkleid fallen ließ.

Mir den Rücken noch immer zugewandt, öffnete sie den Verschluss des strahlend weißen Spitzen-BHs, legte ihren Arm unter die Körbchen und wand sich mir zu.

Meine Mutter streifte langsam die Träger über die Schultern und ließ den BH langsam in ihre Hände gleiten.

Es kam nichts zum Vorschein, was ich nicht schon Hundert oder Tausend mal gesehen hätte. Aber so, wie es zum Vorschein kam, war es immer wieder aufs Neue faszinierend, wenn Margrit und meine Mutter sich aufreizend auszogen. Ein Vergnügen, das ich so nicht jeden Abend erleben durfte.

Natürlich musste auch Rosemarie den Jahren einen kleinen Tribut zollen. Ihr Busen hat zwar etwas an Festigkeit verloren, nicht aber an seinen Reiz auf mich.

Ganz im Gegenteil.

Rosemarie sah mich mit ihrem verführerischsten Lächeln an, beugte sich über mich und stützte sich auf der Sofalehne ab. Ihr großer Busen hing direkt vor meinem Gesicht.

Als wäre es das erste Mal, nahm ich meine Hände zu Hilfe, drückte ihre Brüste zusammen und hielt mir die harten Warzen an meine Lippen. Meine Zunge leckte abwechselnd über die festen Nippel. Ich öffnete meinen Mund und versuchte, soviel ihrer Brust wie möglich in meinen Mund zu saugen.

Meine Mutter legte ihren Kopf in den Nacken und seufzte leise:

„Oh, das ist gut. “ Rosemarie atmete tief ein. „Glaubst du wirklich, ich würde wegen diesem Gesetz darauf verzichten wollen?“

„Daran habe ich nicht einmal zu denken gewagt“, erwiderte ich zufrieden lächelnd und zutiefst beruhigt. „Allein der Gedanke wäre für mich unerträglich. “

„Für uns auch. “ Margrit setzte sich neben mich, schlug ihre gestreckten Beine übereinander und öffnete so ganz nebenher die Knöpfe meines Hemdes.

Sie legte ihr Kinn auf meine Schulter und biss in mein Ohrläppchen. „Mach dir keine Sorgen. Unser Hof bleibt eine Insel. “ Margrits schlanke Finger glitten durch den kleinen Spalt der geöffneten Knopfreihe und streichelten meine Brust.

Meine Mutter stellte sich auf und zog ihren kleinen Schlüpfer aus. Die weißen, mit Rüschen verzierten Strapse, die faltenfreien Nylons und die hohen Absätze ihrer Schuhe ließen ihre ohnehin schon langen Beine noch länger erscheinen.

Sie wackelte dabei dezent mit ihrem Hintern und strich, ziemlich obszön, mit einem Finger durch die feuchte Spalte zwischen ihren Beinen.

Mit einem verschämten Augenaufschlag sah sie mich an, führte den Finger an ihren Mund und leckte ihn ab.

Auch nach so vielen Jahren wurden meine Augen, und nicht nur meine Augen, immer größer, wenn meine Mutter ihre Attraktivität so gekonnt präsentierte. Ich dachte nicht im Traum daran, meine aufgeblühte Erektion zu verbergen.

Rosemarie ging vor mir in die Knie und öffnete meine Hosenträger. „Lass die Leute doch denken, was sie wollen“ säuselte sie leise, während sie mir die Hosen auszog.

„Ein Hoch auf die Gardine. “ Margrit lachte, stand auf und zog langsam und sehr aufreizend ihr Kleid aus.

Ich bekam noch größere Augen. „Die hast du aber neu?“

Margrits schwarze, mir kleinen Spitzen besetzte Korsage klebte wie eine zweite Haut an ihrem Körper.

Ihre großen Brüste lagen wie ein Wackelpudding in den Halbschalen des BHs. Bei jeder ihrer Bewegungen schien der Busen aus seinem gut gepolsterten Nest ausbrechen zu wollen.

„Gefällt sie dir?“ Margrit drehte sich einmal um sich selbst und wackelte dabei mit ihrem noch immer knackigen Hintern. Sie bückte sich kurz, aber weit genug vor und präsentierte mir einen ungehinderten Blick auf ihre nackten, wulstigen Schamlippen. Ich glaubte, sie feucht schimmern zu sehen.

„Und ob. “ Ich beugte mich vor und versuchte, meine Hand auf Margrits Hintern zu platzieren.

„Nee, nee, mein Lieber. “ Margrit wischte mit einer kleinen Handbewegung meine Hand von ihrem Po und stellte sich vor mich. „Nicht hier und nicht jetzt. „

Margrit wechselte einen Blick mit meiner Mutter. Ich glaubte, ein zustimmendes Kopfnicken bei Rosemarie zu bemerken.

Irgendwie fand ich es amüsant und noch immer sehr erregend, wenn sich meine Frauen die Mühe machten, mir das Gefühl zu vermitteln, von ihnen verführt zu werden.

Grundsätzlich gab es zwischen uns keine Tabus mehr. Schon lange nicht mehr. Wir haben sämtliche Spielarten der Sexualität zusammen ausprobiert. Zumindest die uns bekannten. Mein absoluter Favorit war die Verführung. Meine Verführung!

Auch nach 10 Jahren ließen sich Margrit und Rosi immer wieder etwas Neues einfallen, um unsere Spiele neu zu gestalten. Wiederholungen waren natürlich nicht ausgeschlossen. Aber immer wieder neu gestaltet und überaus reizvoll vorgebracht, waren unsere Spiele nicht nur der Garant für ein sehr erfülltes Geschlechtsleben.

Ganz sicher war es auch der Versuch meiner Frauen, mich von abwegigen Gedanken fernzuhalten. Von denen ich ohnehin sehr weit entfernt war. Aber das wollte ich meinen Damen nicht unbedingt auf die Nase binden.

„Ich glaube, es wird Zeit, ins Bett zu gehen. “ Margrit gähnte übertrieben theatralisch und grinste mich an. Ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie nach meiner Hand und zog mich aus dem weichen Polstern zu sich heran.

„Ich bin noch gar nicht müde“, warf ich überflüssigerweise ein.

„Das will ich dir auch raten. “ Margrit lachte auf und zog mich hinter sich her in unser Schlafzimmer.

Aus den Augenwinkeln sah ich noch, dass Rosemarie die Weingläser auf ein Tablett stellte und uns lächelnd folgte.

An diesem Abend haben mich Margrit und meine Mutter mehrfach und intensiv davon überzeugt, das ich mir nicht die geringsten Sorgen um den Fortbestand unserer „wilden Ehe“ machten musste.

„Herbert, es bleibt alles so, wie es ist. “ Meine Mutter küsste mich und streichelte dabei meine Wangen. „Wir werden nur etwas vorsichtiger sein müssen. “ Sie lächelte, legte dabei ihren Arm auf Margrits Schulter und streichelte zärtlich ihren Nacken. „Siehst du das auch so?“

Margrit legte ihre Hand auf mein schlafendes Glied, streichelte es sanft und gab meiner Mutter einen langen Kuss.

„Natürlich.

Vor allem müssen wir auf Rosamundes Söhne achten. Diese beiden selbst ernannten Sittenwächter werden versuchen, irgendjemanden aus dem Dorf ans Kreuz zu nageln und ein Exempel zu statuieren. Möglichst bevor ihre Mutter auf die Idee kommt, die Beiden hätten nur Panik geschürt, um sich vor ihrer geballten Mutterliebe drücken zu wollen. “ Margrit schmunzelte. „Was ich durchaus verstehen kann. “

Da sich weder Margrit noch meine Mutter jemals zu mehr als einem freundlichen Smalltalk mit den Nachbarn hinreißen ließen und nur sehr selten Einladungen zu einem Besuch auf unserem Hof aussprachen, konnte natürlich schnell der Verdacht aufkommen, wir hätten etwas zu verbergen.

Und dadurch wiederum ins Kreuzfeuer der rastlosen Brüder geraten. Wie es sich im Dorf herumgesprochen hatte, ließen die Beiden keine Gelegenheit aus, in der Privatsphäre der Dorfbewohner herumzuschnüffeln. Keiner konnte sich mehr sicher sein, nicht einen Lauscher an der Wand zu haben. Gustav und Wilhelm brauchten unbedingt ein Bauernopfer, um ihrer Mutter zu beweisen, wie ernst es die Regierung mit der Umsetzung ihrer Gesetze nahm.

„Herbert, diese beiden Spinner bringen Unruhe ins Dorf.

“ Rosemarie saß neben mir auf dem Sofa und nippte an ihrem Weinglas. „Wir müssen verhindern, in ihren Focus zu geraten!“ Meine Mutter fegte beiläufig den Krümel einer Salzstange von ihrem Rock und sah mich an. „Was können wir tun?“

Eine Frage, auf die ich vorerst keine Antwort wusste. „Ich weis es nicht. Aber ich denke darüber nach. Morgen ist wieder Stammtisch. Vielleicht erfahre ich etwas von den Beiden. Oder von den anderen Skatbrüdern.

“ Gedankenverloren nahm ich einen großen Schluck von dem süffigen Wein.

„Auf jeden Fall müssen wir jeden Verdacht dieser Moralapostel von uns ablenken. Das sie einen Verdacht haben, halte ich für sicher. “ Rosemarie nahm einen weiteren Schluck und sah Margrit an.

Die saß bisher schweigend in ihrem bequemen Sessel und hörte unserem Gespräch zu.

„Das glaube ich auch. Die beiden sind wie die Gestapo.

Damals. Für die ist erst mal jeder verdächtig. “

Margrit stellte ihr Glas auf dem kleinen nierenförmigen Tisch ab, löschte das Licht der Deckenlampe und schaltete die pompöse Stehlampe mit dem bunten Lampenschirm an.

Sie ging an die Kommode, in der das Radio und der Plattenspieler eingebaut waren. Aus dem noch recht übersichtlichen Sortiment an Schallplatten suchte sie sich eine Schelllackplatte aus und legte sie auf den Teller.

Nach kurzem Knistern ertönte, wie von mir erwartet, die sonore Stimme von Zarah Leander. Margrits Lieblingssängerin.

„Herbert, du versuchst morgen herauszufinden, was die Beiden vorhaben und wie die Skatbrüder dazu stehen. “ Margrit setzte sich zwischen Rosemarie und mich auf das Sofa und legte ihre Hände auf unsere Beine. Und wenn dabei nicht herauskommt, habe ich noch einen Plan B. „.

Kommentare

Ede 16. Januar 2024 um 10:38

Geile Geschichten, wann kommt Teil 7?
Bin schon richtig nass und mein Schwanz steht, wenn ich nur daran denke, wie es weitergehen könnte.
Bitte, schreib weiter. Bin soooo geil darauf!

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