Zwei Brüder Teil 02

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Das ist die Fortsetzung von Zwei Brüder.

Julius und Jochen mussten für eine Hausaufgabe in die Bücherei, da das Internet keine wirklich guten Informationen ausspuckte. Sie waren so gut wie alleine in der großen Halle mit den ganzen Büchern. Außerdem waren sie zwischen zwei dicke Regale, die dazu in der Ecke standen.

Als Jochen seinen Bruder dabei beobachtete wie er nach oben griff um ein Buch herauszuholen, überkam ihm die Lust.

Sein Schwanz wurde hart in der Hose, fuhr nach oben aus und leckte sich in die Hose. Er trat an seinem Bruder ran, rieb seinen Schwanz an seinem Arsch. „Ich will dich! Hier und jetzt!“ hauchte er leise. „Jochen, wir können doch nicht jetzt einfach Sex haben! Was ist wenn uns einer erwischt?“ fragte er skeptisch zurück. „Deswegen soll´s doch Spaß machen in der Öffentlichkeit zu ficken!“ sagte er und drückte seinen Schwanz fester an seinem Arsch und griff nach vorne zwischen Brüderchens Beine.

Er spürte dass er auch schon geil war. „Komm, du willst es doch auch!“ hauchte er ihm zu.

Julius ließ sich breit schlagen. Jochen öffnet seine Hose und sein Schwanz sprang heraus. Julius war mulmig zu mute, aber er war auch neugierig. Er kniet sich vor Jochen und leckt seinen Schwanz. Jochen stöhnt leise auf und spürte wie Julius seinen Schwanz befeuchtet.

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Ohne das Jochen kam, stand Julius auf und zog sich Hose und Unterhose bis zu den Knöchel runter.

„Beeil dich aber! Ich habe echt keine Lust erwischt zu werden!“ sagte er und lehnt sich gegen das schwere Regal mit dem Rücken zum Bruder und beugt sich etwas vor. Jochen trat mit seinem nassen Schwanz an Julius Arsch, rieb ihn an seiner Rosette und hörte wie Julius vor Geilheit aufstöhnt.

Sanft drückt er seinem Bruder seinen Schwanz rein und ließ ihn laut aufstöhnen. „Sei leise!“ mahnte Jochen ihn, obwohl er wusste dass niemand da war außer der dicken Bibliografin.

Aber die sitzt lieber im Stuhl, als nachzugucken was die beiden trieben. Er packte ihm ans Becken und stieß immer wieder sanft zu. Jochen ließ sich Zeit, er quält ihn seinen Bruder damit.

Jochen drückte immer wieder genüsslich seinen Schwanz in Brüderchens Arsch. Beide stöhnten leise auf. Auch wenn die Gefahr gering war erwischt zu werden, war es doch sehr erregend. Julius erregte es mehr, da er mehr Angst hatte erwischt zu werden.

Sein Schließmuskel schloss sich um Brüderchens Schwanz und spürte sein Pochen.

„Oh Gott ist das geil!“ stöhnt Jochen leise und spürte wie er langsam kam. Jochens Schwanz massiert Julius Prostata und ließ ihm einen lauten Stöhner rausfahren. Julius wurde immer entspannter und stöhnte vergnügt mit. „Das war wirklich eine geile Idee!“ stöhnte er lobend.

Immer schneller trieb Jochen seinen Schwanz in Julius Arsch. Julius biss sich auf die Lippe um die lauten Stöhner zu unterdrücken, es gelang ihm nicht immer.

Immer wieder ging sein Mund weit auf und ein lauter Stöhner kam aus seinem Mund. Er wichst sich seinen Schwanz und spürte wie er kam. Jochen stieß immer schneller in ihm, beide hatten Probleme nicht allzu laut aufzustöhnen. „Ich komme!“ stöhnte Jochen leise und spritzte in Brüderchens Arsch. Auch Julius kam und spritzte gegen das Regal. Fünf dicke Spritzer versaute das Regal, doch ihnen war das gerade egal.

Jochen zog genüsslich seinen Schwanz aus seinem Bruder.

„Willst du jetzt auch in mir kommen?“ fragte er schmunzelnd, doch Julius traute sich nicht. Schnell zogen sie sich wieder an und luden sich einige Bücher für Zuhause aus.

Die S-Bahn war auf der Heimfahrt recht leer. Sie saßen weit vorne, da wo die Führerkabine war und saßen gegen Fahrtrichtung. „Ich will dir wenigstens einen blasen dafür dass du mir so lieb deinen Arsch hingehalten hast!“ sagte Jochen und strich mit der Hand über seine Hose.

Julius war einverstanden und ließ sich von Jochen die Hose öffnen. Er holte seinen schlaffen Schwanz raus und fing an ihn zu lecken und zu wichsen. Es dauerte nicht lang bis er hart in Jochens Hand lag. Er nahm ihn tief in den Mund und brachte seinen Bruder dazu leise aufzustöhnen. Sie waren recht alleine, bis auf einige die gelangweilt aus dem Fenster sahen.

Julius fand es geil in der Bahn einen geblasen zu bekommen und grault Jochen über seine Haare.

Jochen wichste immer schneller und ließ seinen Schwanz tief in seinem Mund verschwinden. „Ja, ich komm gleich!“ stöhnt Julius leise auf. Er griff etwas unsanft in die kurzen Haare und sein Sperma schoss in Jochens Mund.

Jochen grinste und kniet sich runter auf den gegenüberliegenden Sitz. Er zog seine Hose runter und zeigte seinem Bruder seinen geilen Arsch. „Komm Brüderchen, fick mich! Ich weiß du willst hier in mir kommen!“ stöhnte Jochen leise.

Julius konnte nicht wieder stehen und kniet sich hinter ihm. Schnell drückt er seinen harten Schwanz in den Arsch, bevor er schlaff wurde.

„Ich wusste das du mich ficken willst!“ lachte er leise und ließ seinen Bruder in sich stoßen. Beide stöhnten leise auf. Es waren zum Glück noch einige Minuten bis die nächste Stadion kam.

Julius trieb ihm immer schneller seinen Schwanz rein und stöhnte lauter auf.

Ihnen war es egal ob sie gehört wurden oder nicht. Julius gefiel es seinen Bruder in der S-Bahn und mitten am Tag zu ficken. Er kam langsam und fühlte denn wunderbaren Darm am Schwanz. Gott war das geil für ihn. Etwas laut stöhnend kam er in ihm, spritzte in ihm ab. Jochen kam auch und sein Schwanz hat sich in seiner Unterhose entladen.

„Gott war das geil!“ sagte Julius als sie sich auf dem Boden anzogen.

Ihre Stadion kam und sie stiegen aus. Gemeinsam gingen sie dann heim.

Kommentare

Carsten Münzer 25. August 2019 um 18:37

Teil 1 war richtig gut und heil. Teil 2 hat da schon nachgelassen. Würde mich trotzdem über Teil 3 freuen!😃

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