Zwei Alleinerziehende 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

An meine Leser

Liebe Leserin!

Lieber Leser!

Als ich den ersten Teil dieser Erzählung eingereicht hatte, dachte ich bei mir: „Wer weiß, ob das ankommt?!“

Um so größer war meine Überraschung, dass ich über 82 % positive, zum Teil sogar überschwängliche und begeisterte Kritiken bekommen habe, verbunden mit der Aufforderung schnell eine Fortsetzung zu schreiben.

Dafür ein recht herzliches „Dankeschön!“

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Natürlich gab es auch Verrisse.

Aber mit denen kann man leben, besonders dann, wenn sie von einem Autor kommen, der selbst zwar 1oo % Kunst produziert, diese aber in mäßigem Stil recht blutarm und langweilig.

Besonders gefreut haben mich sowohl Anregungen für den weiteren Gang meiner Geschichte, als auch spezielle Wünsche für die Art der Darstellung, und ich habe mich bemüht, solches in diesem 2. Teil zu berücksichtigen. Aber man kann es nicht jeder und jedem recht machen.

Und ich erwarte auch hier wieder ein paar vernichtende Urteile.

Es wäre schön, wenn ein „Anonymus“ seine e-mail angeben würde. Damit wird bei Wahrung der Anonymität Kommunikation möglich. Auch interessiert mich das Geschlecht dieses „Anonymus“. Die Empfangsfrequenzen von Frauen und Männer sind ja unterschiedlich, und ich möchte beide erreichen.

Und nun viel Spaß bei der Lektüre!

Euer

Aljowi

Zwei Alleinerziehende 02

2.

Am nächsten Tag 01

Silke erwachte als erste, schlich unter die Dusche und kam dann noch einmal ins Schlafzimmer. Leise öffnete sie die Tür und sah auf die vier Schläfer.

Genussvoll zog sie die Luft ein. Es duftete herrlich nach Ficke.

Ihr Blick fiel auf die vollen prallen Arschbacken Ruths, die mit leicht angewinkelten Beinen auf der Seite lag, so dass sie sich noch etwas gerundeter präsentierten.

Ein Stück neben ihr lag Gerda in gleicher Haltung. So konnte man beider Hinterteile gut mit einender vergleichen. Gerda war braun gebrannt und ihr Po etwas schmaler. Ein Muttermal saß auf der Falte, die den Ansatz des Schenkels markierte. Zu beider Füßen war Jörg, ebenfalls auf der Seite und mit einer gewaltigen Morgenerektion. Silke bewunderte vor allem seinen schwer herab hängenden langen Sack mit den wahrscheinlich gut gefüllten Eiern und stellte sich vor, wie sich das in der Missionarsstellnug an ihren Hinterbacken anfühlen würde.

Sie schloß die Tür wieder leise und holte die Digitalkamera aus ihrem Zimmer.

Zurückgekehrt ging sie zum Fußende das Schaumstoffblocks, kniete nieder und nahm Jörg auf und machte dann von schräg oben eine Großaufnahme seines Begattungsapparates.

Sie ging noch ein Stück um das Lager herum und wollte Gerda, deren Brüste in der Seitenlage eine besonders geile Form zeigten, fotografieren. Gerdas Kopf ruhte auf einem Unterarm, der andere war hochgestreckt und gab somit die Sicht auf das dunkle Gebüsch in der Achselhöhle frei.

Silke knipste. Da Ruth ihre Arme angezogen hatte, konnte man es bei ihr nicht sehen, auch waren ihre Titten zum Teil verdeckt.

Dann stieg Silke auf einen Stuhl und machte ein Übersichtsbild.

Sie verließ den Raum wieder, wobei sie die Türklinke aber nicht ganz heruntergedrückt

hatte. Beim Schließen knackte es daher, wovon Ruth erwachte. Sie setzte sich auf und blickte zu Jörg, griff sich in die Fotze und rieb den Kitzler, der ebenfalls erwachte.

Dann stützte sich auf die Hände und kroch zu Jörg, der sich inzwischen auf den Rücken gewelzt hatte, beugte sich über seinen Schwanz und berührte die Eichel mit den Lippen und kitzelte das Frenulum. Wie er die Augen aufschlug senkte sie ihre Brüste auf seinen Bauch und ließ sie dort kreisen. Zunächst blieb er ganz still liegen, griff aber dann mit beiden Händen zu und knete diese prachtvollen Exemplare, ließ sie dann frei schwingen und dabei die hart gewordenen Nippel seine Handteller kitzeln.

Bei dem hellen Tageslicht wurde er einer weiteren Besonderheit Ruths gewahr: Sie hatte nicht nur ungewöhnlich große, fast braune Brustwarzen mit den entsprechenden Höfen, sondern auch eine zwischen den fleischigen und ziemlich weit nach oben gehenden Schamlippen deutlich hervortretende Clit.

Jörg richtete sich auf, griff an Ruths Schultern, drückte sie auf das Laken, und fasste dann die Schenkel, um diese zu spreizen, und strich schließlich die dunkle Wolle auf den Schamlippen bei Seite, um sich den Kitzler regelrecht zu schnappen.

Ruth stöhne laut auf, wovon die beiden anderen erwachten.

Jörgs Zunge arbeitete wie ein Scheibenwischer auf Stufe drei. Aber dann wurde ihm die verkrampfte Kopfhaltung lästig, er schwang sich über Ruths Körper in die bequeme Lage 69.

„Bisschen höher!“ bedeutete sie Ihm. Er hob sein Becken, so dass sie mit den Eiern und dem Schwanz besser spielen konnte. Sie leckte an der Eichel, drückte sie auf die geschlossenen Augen, fuhr mit ihr über die Lippen und nahm sie dann in ihrem Mund auf.

Gerda hatte sich aufgesetzt, ihre Fußsohlen aneinander gelegt und verfolgte mit geilen Blicken das Treiben von Ruth und Jörg. Dabei spielten ihre Finger an ihrem klaffenden Schlitz und rieb mit Daumen und Zeigefinger die kleinen Schamlippen an einander.

Silke kam rein, weil sie zum Frühstück wecken wollte.

„Oiii! Das muß ich ja gleich aufnehmen!“ Sie griff zu der Digitalkamera, die sie vorhin auf einem Tischchen abgelegt hatte.

Ruth und Jörg warfen einen kurzen Blick auf Silke, ließen sich aber nicht im geringsten davon stören, dass sie von oben und unten aus allen möglichen Blickwinkeln heraus vielleicht fünfzehn Bilder schoß.

Als alle mit allem fertig waren — natürlich auch Björn und Gerda mit ihrem Morgenfick – und geduscht am schön gedeckten Tisch auf der Terrasse saßen, erklärte Silke:

„Zum Wiederaufbau kriegt jeder erst mal 2 Eier.

„Eins genügt mir. “ sagte Ruth.

„Eier gibt es nur im Doppelpack. Weißt du doch. Und das mit dem Cholesterin ist eine Lüge der Industrie. „, antwortete Silke.

„Dann habe ich für jeden ein Schälchen Haferflockenmüsli mit geriebenen Mandeln, Haselnüssen, Rosinen und viel Kakao gemacht. „

„Haferflocken?!“ wunderte sich Jörg.

„Na ja. Die Hengste und die Stuten soll doch weiter der Hafer stechen.

Oder nicht?“

Alle stimmten lachend zu.

„Und dann habe ich noch eine Käseplatte. Wurst ist nicht im Hause — wir sind Vegetarier.

Außerdem steht hier eine Karaffe mit Pflaumensaft, für die, deren Appetit auf diesen köstlichen Saft noch immer noch nicht gestillt ist. Laßt es euch schmecken, bekommen und wirken!“

Am Tisch besprachen sie das gestrige Geschehen und offenbarten Ruth und Jörg, wie sie alles geplant hatten.

Die nahmen das mit großem Humor auf und Ruth sagte: „Habt ihr prima gemacht! Übrigens, Gerda, als ihr beide gestern plötzlich ins Schlafzimmer kamt, habe ich mich ja anfangs noch geschämt und mir die Decke vor den Oberkörper gehalten, die dann Jörg weggezogen hat. Wie ihr beide aber dann nackt vor dem Bett standet ist mit einem Mal alles Scham abgefallen. Das war eine wunderbare befreiende Empfindung, mit einem Mal so völlig frei und schamlos zu sein.

„Du hast ja auch gar keinen Grund, dich zu schämen,“, meinte Jörg. „Du hast einen schön flachen straffen Bauch, dem man nicht ansieht, dass du schon mal geworfen hast, und dein Arsch hat eine geile pralle Rundung. Du bist schlank, aber nicht dürr, deine Hüften sind richtig weiblich geschwungen und das Votzenhaar schön dicht und buschig und dass du deine langen schlanken Beine immer in Jeans versteckst, Ruth, das ist eine Schande.

„Danke dir, Jörg, aber mein Busen senkt sich doch schon etwas. „

„Mir gefällt er. Mit etwas fülligen weichen Titten kann man mehr anfangen als mit kleinen festen. Das sieht wahnsinnig geil aus, wenn die so ein bisschen hängen, wie vorhin, als du dich über mich gebeugt hast. War einfach irre. „

„Was habe ioh dir gesagt?“ lachte Gerda „Als ich Anfang dreißig war habe ich von Theo oft gehört: „Mädchen, deine Brüste werden immer schöner und griffiger..““.

„Anschmiegsamer. „, ergänzte Jörg.

„Tittenfick mit festen Brüsten ist nur ein halber Genuß. „, hat Theo immer gesagt. „

„Dann stelle ich mich gern für einen Tittenfick zur Verfügung. Ran ihr Schwänze!“ lachte Ruth und drückte ihre Möpse zusammen.

„Melde mich schon an!“ rief Björn.

„Du, der macht das prima. „, meinte Gerda. „Hat mir erst vor drei Tagen Hals und Kinn ganz voll gespritzt.

„Silke ihre Äppel müssen noch wachsen. “

„Auch ein Grund, warum ich endlich schwanger werden will, wenn ich's nicht schon bin. Aber mit dreißig, wenn ich zwei Kinder gesäugt habe, wird Björn bestimmt mit meinen Titten zufrieden sein. „

Als der Kaffee ausgetrunken war, sagte Gerda:

„So, jetzt gehen wir auf die Matte. „, und holte zusammen mit Björn eine Schaumstoffmatratze von drei mal drei Meter aus einem Verschlag hinter der Terrasse, spannte ein großes Tuch darüber und legte sie auf den Boden neben den Frühstückstisch.

Die fünf setzten sich um Kreis darauf.

„Wir müssen eins bedenken. “ sagte sie. „Wir sind ja kein Sex-Club, in dem Man und Frau durcheinander vögeln wie ihnen gerade in den Sinn kommt, sondern so eine Art Familie mit Kinderwünschen. Ehe also nicht fest steht, welche schwanger ist, darf die nur von dem gerammelt werden, von dem sie auch gedeckt werden will. „

„Ich glaube, dass ich's bin.

„, warf Silke ein. “ Montag bringe ich meine Pisse zur Apotheke und lasse sie untersuchen. Ihr beide solltet das in acht Tagen auch machen. “

„Ja, ja, aber bis dahin müssen Björn und Jörg halt noch in gewisser Weise zurückhaltend sein und sich damit begnügen, von der einen oder anderen nur geblasen zu werden und die auch nur zu lecken, bis wir alle schwanger sind. “

„Keine Frage!“ kam die einstimmige Antwort.

„Wenn ich schwanger bin, mein lieber Jörg,“ rief Silke, „dann kannst Du dich aber auf was gefasst machen. Umsonst habe ich dir meinen Arsch gestern in Björns Zimmer nicht gezeigt!“, klatschte sich drauf und lachte den Jungen an. „Aber jetzt will ich mal an deinem Stengel lutschen. „

Jörg legte sich hin und streckte die Beine von sich und Silke krabbelte zu ihm, kitzelte die glänzende Eichel, die längst die Vorhaut hinter sich gelassen hatte, mit ihrer flinken Zunge, schob dann die Lippen darüber und führte langsam diesen dicken Begattungsstiel tief in ihren Mund.

Da sie ja nicht reden konnte, kamen von ihr nur unartikulierte Töne der Lust. Sie schob die Hände unter seine Arschbacken und knetete diese zuckenden Muskelpakete. Aber dann brach sie plötzlich ab und gab den Schwanz ruckartig frei, denn eine gewaltige Ladung Eiersaft war in ihren Mund geschossen. Eine zweite Fontaine bekam sie gleich in die Haare, eine dritte ins Gesicht. Die vierte und die schwächere fünfte gingen in die Luft.

„Oaach! Haa!“ — Jörg verkrampfte seine Hände und streckte den Körper.

Silke war überrascht, dass alles so schnell gegangen war. Sie hatte eine genüssliche

Flötenstunde beabsichtigt, aber nicht so ein Presto furioso.

„Silke, du bist eine Wucht. „

„Da müssen wir noch viel üben, mein Lieber. Beim normalen Fick kannst du ruhig mal einen Schnellspritzer machen. “ antwortete sie, und verrieb Jörgs Sahne auf dem Körper, „aber oral geht das ein bisschen anders.

Trotzdem – schmeckt gut und richt auch gut. “

„Sei mal ein bisschen nachsichtig. „, meinte Gerda. „Du bist nur den Björn gewohnt und ihr habt euch in allen Löchern gut auf einander eingefickt. „

„War doch nur scherzhaft gemeint. „

Jörg schaute etwas betreten zu Silke, die ihm über die Haare strich, ihn küsste und sagte:

„Is ja schon gut.

Besser ein Hengst, den man zügeln muß als eine lahme Ente, die nicht vögeln kann. “ Sie beugte sich zu seinem Schwanz, der ganz klein geworden war, streifte die Vorhaut wieder zurück und kitzelte die Eichel mit der Zunge. Aber es regte sich nichts mehr.

Kurze Stille, dann:

„Sage mir mal, Gerda, wie hat den das mit Dir und dem Björn eigentlich angefangen?“

„Och; das war ganz einfach: Ich bin eines Abends nach Hause gekommen und habe Björn gerufen.

Der sprang auch schon nackt die Treppe runter, dann hingelegt, Beine breit, Stöpsel rein und fertig war der erste Fick. „

„Ach du! Jetzt willst du mich auf den Arm nehmen. So einfach ist das bestimmt nicht gewesen. Du hast mir doch da im Cafè erzählt, du hättest anfangs Bedenken gehabt. „

„Also, du willst diese Intimitäten doch nicht etwa ganz genau wissen?“ empörte sich Gerda scherzhaft.

„Ganz genau.

Ich bin doch so geil seit gestern. „

„Geil bist du schon ewig und drei Tage, aber erst ab gestern fühlst du dich dabei noch obendrein tierisch wohl. Verlangst du also wirklich von mir, das ich dir das erzähle?!“

Jörg hatte das mit angehört: „Ja, Gerda erzähle. Aber in allen Einzelheiten!“

„Was! Du schämst dich auch nicht, durch's Schlüsselloch gucken zu wollen? Was seid ihr nur für neugierige Spanner!

Aber gut – weil ihr's seid und heut so schönes Wetter ist will ich mal sehen, ob ich noch alles zusammen bringe:

Theo war etwa ein Jahr tot, da kribbelte es mich wieder zwischen den Beinen.

„Ich tue Theo wirklich keinen Gefallen, wenn ich jetzt als Nonne weiterlebe. „, dachte ich

und habe mich nach Männern umgesehen. Aber das war alles nichts. Wir hatten ja im Café neulich schon darüber gesprochen. Also habe ich mich eine Weile mit Onanie beholfen.

Und dann traf ich einen, von dem ich dachte: „Der geht!“. Ging auch, aber nur ein viertel Jahr und nach einem fürchterlichen Krach eines Abends ging ich – gegen 22.

oo Uhr wieder nach Hause.

Nur in Björns Fenster brammte Licht, Silkes war dunkel. „Komisch — Silke schläft schon?“,

wunderte ich mich.

Ich mache mir in der Küche noch was zum Trinken und höre auf einmal Silke quieken. „Nanu? Was hat das Kind?“ dachte ich und gehe ganz leise rauf, um zu sehen was los ist, da ich solche Töne von ihr nicht kannte.

Björns Tür steht halb auf und ich traue meinen Augen kaum: die beiden nackt im Bett, Silkes Beine über Jörgs Taille verknotet, während er ihr in gemächlichem Tempo kräftige Stöße verpasst, denen sie keuchend und juchzend ebenso kräftig entgegenkommt. Dazwischen höre ich Wortfetzen wie :“ … geiler Fick…, ja, ja, ja …. ramm… „

Ich wollte sogleich in das Zimmer stürmen, aber dann überlegte ich: „Halt! Daraus lässt sich was machen.

„, schlich also wieder runter und setzte mich bei stark gedämpften Licht still ins Wohnzimmer.

Die beiden hatten, wie mir Silke mal gestand, die Tür offen gelassen, um zu hören, ob ich eventuell früher käme als erwartet. Aber dann bei der relativ späten Stunde hatten sie nicht mehr mit mir gerechnet, da ich öfters auch mal eine ganze Nacht weg blieb, und außerdem nur noch Augen und Ohren für einander gehabt, so dass sie mich nicht gehört hatten.

Immer wieder quiekte Silke, mal lauter, mal leiser. Dann wurde es still. Plötzlich geht im Treppenhaus das Licht an und Björn fegt vor sich hinträllernd nackt die Treppe hinunter, weil er Silke etwas zu trinken holen wollte, wie ich später erfuhr. Angewurzelt bleibt er aber auf der untersten Stufe stehen, die eine Hand noch am Geländer, als er mich im Wohnzimmer sitzen sieht, denn die Treppe führt direkt auf die Wohnzimmertür zu.

Dann dreht er sich um und will fluchtartig wieder nach oben.

„Björn!“, rief ich, „Komm mal her!“

„Ja, gleich!“

„Nein sofort und auf der Stelle und so, wie du bist!“

Er gehorchte und kam zögernd.

„Ich dachte, du bist bei deinem Freund. „, sagte er verlegen.

„Hat sich ausgefreundet. Setz dich mal dahin!“, und ich deutete auf einen Sessel mir gegenüber.

„Ich muß mit dir reden. “ Wir sahen uns eine Weile schweigend über den uns trennenden niedrigen Glastisch hinweg an. Sein noch halb erigierter Schwanz wurde immer kleiner, die Eichel wollte sich hinter der Vorhaut verstecken.

Da hörte ich Silke auf die Toilette gehen und als sie herauskam, rief ich „Silke, komme bitte sofort mal runter. “ — „Gleich, Ma!“ — „Nein, nicht gleich sondern sofort, so wie du bist, Björn sitzt auch schon hier.

“ Sie folgte ebenfalls und kam langsam rein, wie dem Paradies entsprungen mit gesenktem Kopf und zerzausten Haaren, die sie oberflächlich zurück strich.

Ihr intelligentes Gesicht mit den lüsternen blauen Augen und dem sinnlichen Mund,

eingerahmt von diesem blonden Wirrwar, ihre lang gezupften kleinen Schamlippen, die frech zwischen großen hervorlinsten, die dunkelblonde Fotzenbehaarung — schon fast so dicht wie meine tiefer dunkle — und das Gebüsch unter den Armen — alles sehr verführerisch.

Dazu der mädchenhafte Bauch mit seinem ausgeprägten Nabel. Die Titten in ihrem damaligen Entwicklungsstand waren schon sehr hübsch, Hintern und Hüften zwar noch etwas schmal, aber im Laufe der Jahre würden die schon heranreifen, spätestens mit der ersten Schwangerschaft. Und das Ganze getragen von langen schlanken geraden Beinen und braun gebrannt,

„Ein bezaubernder Anblick!“ dachte ich. Und ich dachte weiter „Mit der 69 machen!“

„Bitte, setze dich da auf den Sessel.

“ Auf diese Weise hatte ich sie nämlich beide im Blickfeld. Bevor sie sich jedoch setzte sagte ich noch „Aber hole dir bitte ein Handtuch aus der Küche. Denke an die Polster. “ Sie wurde rot und ging es holen. Silke wäre keine Frau gewesen, hätte sie nicht bemerkt wie lüstern ich sie mit meinen Blicken abtastete. Aber das wusste ich noch nicht.

Ein betörender Duft nach Geschlechtsverkehr breitete sich im Zimmer aus.

Durch das oben Gesehene und Gehörte und die ganze erotisch aufgeladene Atmosfäre mit dem nackten Pärchen vor mir wurde ich selbst ziemlich feucht und überlegte, ob ich nicht auch ein Handtuch brauchte, denn der Mini war ziemlich dünn.

Ich hätte ja ins Schlafzimmer gehen, mich abtrocknen, umziehen und mir für alle Fälle einen Tampon einschieben können, aber das würde den von mir inzwischen ausgedachten Plan stören. Und so bat ich Silke dann vielsagend lächelnd: „Sei doch so nett und hole mir auch ein Handtuch.

„.

Damit wollte ich den beiden signalisieren: „Keine Angst! Eure Mutter ist ein genau so geiles Stück wie ihr. “ Silke hatte das sofort begriffen, wie ich aus ihrem veränderten Verhalten schloß. Mit wiegendem sinnlichen Schritt und jetzt hoch erhobenen Kopf holte und brachte sie mir das Gewünschte, blieb lächelnd stehen, legte das Handtusch, als ich aufgestanden war, auf den Sitz, glättete es und ging langsam mit den Hüften wedelnd zu ihrem Sessel.

„Danke dir, Kind.

Als wir dann alle endlich zur Ruhe gekommen waren, begann ich:

„Wißt ihr eigentlich, dass das, was ihr da treibt, verboten ist?“

„Ja. „, antwortete sie selbstsicher. „Ist zwar verboten, aber nicht strafbar, weil wir noch minderjährig sind. „

„Gut informiert. “ dachte ich staunend bei mir.

„Wie lange vögelt ihr denn schon?“

„Etwa fünf Stunden.

Seit du weggegangen bist. “ antwortete Björn kleinlaut.

„Ach du Schelm!“, lachte ich. „Ich meine seit wie viel Tagen, Wochen, Monaten ihr schon zusammen schlaft, beziehungsweise beischlaft. „

„Ach so! Seit dem Wochenende vor 14 Tagen, wo du auf dem Fortbildungsseminar warst. „

Innerlich mußte ich lachen, als ich dachte:“Da haben wir uns also alle fortgebildet. „, blieb aber ernst, da mich etwas doch noch beunruhigte:

„Und wenn du jetzt ein Kind kriegst?“

„Krieg ich nicht.

„, grinste sie, „Nehme die Pille. „

„Welcher Arzt verschreibt die dir denn?“

„Keiner. „

„Und wie bekommst du die da?“

„Annas Vater hat doch die Apotheke, wo du auch deine Pillen holst. Und da besorgt sie mir Anna unter der Hand. „

„Und seit wann?“

„Seit fünf Wochen. „

„Warum schon seit fünf Wochen wenn ihr erst 14 Tagen fickt?“

„Ach Ma, wir machen doch schon immer Petting und da habe ich die Pille vorsorglich genommen, damit wir's endlich richtig treiben können.

Ich muß zugeben: Ich war sehr verwundert, auch weil ich nichts gemerkt hatte.

„Noch eine letzte Frage, Silke: Wer hat dich denn entjungfert?“

„Natürlich Björn!“ Sie hob stolz den Kopf, straffte den Oberkörper und sah zu ihrem Bruder hin. „Meinst die ich würde jemand anderen an mich ranlassen? Aber der wollte erst nicht. War ziemlich schwer, ihn rumzukriegen“ Einen betroffenen Eindruck machte sie jedenfalls nicht, im Gegensatz zu Björn, der immer noch wie ein begossener Pudel im Sessel hing.

„Da hast du also deinen Bruder verführt? Is‘ ja trefflich! Na, dann bleib mal dabei! Jedenfalls vorläufig. “

Und dann richtete ich mich an den Sohn:

„Björn, hole uns bitte eine Flasche Rotwein und drei Gläser. „

Er ging und ich sah seinen Pimmel schlapp herabhängen. Die mittlere Erektion, die er vorhin noch gehabt hatte, war in Erwartung unangenehmer Diskussionen völlig weg.

Als eingeschenkt war, nahm ich mein Glas:

„Dann wollen wir mal auf euer Glück anstoßen. „

Silke griff sofort zu ihrem Glas, während Björn — dem Frieden immer noch nicht so ganz trauend – etwas zögerte.

„Ich wünsche euch beiden, dass ihr mit einander glücklich werdet und bleibt. Ex!!!“

Wir leerten die Gläser in einem Zug.

„Brüderchen,haben wir nicht eine tolle Ma?“

Ich saß Björn gegenüber, so dass wir uns von oben bis unten sehen konnten. Mein Minni war allmählich von allein und mit ein bisschen unauffälligem Nachhelfen sogar ziemlich weit hochgerutscht und gab den Saum halterloser schwarzer Nylons frei.

Ich blickte auf meine Schuhe: „Die drücken etwas. „, und hob das übergeschlagene Bein an, um den Schuh auszuziehen, wobei Björns Blick auf meinen Schritt fallen mußte.

Natürlich machte er Stielaugen, die noch länger wurden, als ich das andere Bein überschlug, um den zweiten Schuh in der gleichen Weise abzustreifen, wobei der Rock noch etwas nach oben glitt. Ich hatte die Hand am Absatz, blickte auf die Schuhspitze und rief aus_„So eine Scheiße, da hat das Leder doch was abbekommen, wie ich vorhin gestolpert bin!“

Ich strich mit den Fingern über die Schuhspitze und schüttelte den Kopf. „So ein Ärger!“ Damit ermöglichte ich es Björn, noch länger zu mir zu blicken — am Schuh vorbei – auf meine teilrasierte Fotze, was er auch tat.

Endlich legte ich den Schuh mit einem Ruck ab und schaute schnell zu Björn, der mir noch ganz versunken zwischen die Beine glotzte und errötete, als er sich in seinen Betrachtungen von mir ertappt sah.

Da kreuzte er die Arme über seinem Schoß, um die Auferstehung des Fleisches zu verbergen, die sich nun vollzog, da die Gefahr des befürchteten Gewitters vorübergezogen war und er tiefe und überraschende Einblicke in etwas ihm bisher Verborgenes gewonnen hatte.

Die Schuhe hatten ihre Pflicht erfüllt und lagen auf dem Boden, ich zog den Rock sittsam wieder etwas herunter und nahm den Inzestfaden mit leiser Stimme wieder auf:

„Aber eigentlich ist das, was ihr da treibt, wenn auch gesetzlich nicht strafbar, so doch sittenwidrig und unmoralisch. Oder?“ Ich lehnte mich zurück und streckte die Beine aus.

„Scheiß auf die Moral! Wenn du siehst, wie Leute, die Moral predigen selber leben.

„, entgegnete Björn. „Und außerdem ist das ganz relativ und auch immer eine Frage der Zeit. Im alten Ägypten zum Beispiel heiratete der König oft seine Schwester und hatte außerdem auch noch den Titel „Stier seiner Mutter“. „

Dieser Einwand kam mir zwar unerwartet jedoch höchst gelegen. Ich ergriff sofort die Chance.

„Das ist ja interessant. Mit der Schwester“, dabei warf ich abwechselnd Blicke auf Silke und Björn, „ist das ja allgemein bekannt, aber auch mit der eigenen Mutter? So was?“ Ich blickte fest auf Björn und nickte, spreitze meine ausgestreckten Beine leicht – mehr symbolisch – und hob die Arme, damit er meine dichten dunklen Achselhaare sehen konnte, und wiederholte vieldeutig lächelnd „mit der eigenen Mutter, das ist mir neu.

Woher weißt du das denn?“ Björns schon verblassendes Rot wurde wieder tiefer.

„Der Bruder vom Hans — ein Mitschüler — studiert Ägyptologie. Der hat uns das erzählt. Und der hat uns noch was Witziges erzählt: Die Hieroglyphe für das weiblich Geschlechtsteil ist die gleiche wie die für „Wasserloch“. „

„Finde ich beides gut“!, meinte Elke.

Ich zwinkerte ihr zu und ließ kopfnickend ein leises:„Hm!“ hören.

Dann wandte ich mich an Björn:

„Du, die Flasche ist gleich leer. Hole uns bitte noch eine. „

Silke erkannte die peinliche Lage, in die ich den Bruder bringen wollte, und sagte flugs:

„Laß mal, mach ich schon. „

„Nein, Silke, wenn ein Mann im Hause ist, ist der für die Getränke zuständig. Bleibe du bitte sitzen.

„, und mit einer Handbewegung bedeutete ich: Kein Widerspruch!

Silke verstand und feixte.

Da musste sich also Björn mit seinem prachtvollen Ständer erheben. Als er wiederkam, hatte dieser an Kraft und Stärke nichts verloren. Ich wurde zwischen meinen Beinen immer feuchter und konnte meinen Blick von der prallen Eichel nur ganz kurz abwenden, um Silke anzulächeln, was die aber nicht bemerkte, da auch ihre Augen an diesen Schwanz hingen.

Er wollte sich setzten, aber ich wollte das noch nicht.

„Bringe uns doch bitte aus der Küche noch das Käsegebäck. Das steht in Eckschrank!“

Zwei lüsterne Augenpaare hefteten sich auf seine strammen Arschbacken als er ging. Er kam wieder stellte das Gebäck und drei Tellerchen hin.

„Du Björn, Wenn ich dich so in deiner ganzen Größe sehe, – stell dich doch mal richtig gerade hin und nicht so krumm, Junge! – bin ich sehr stolz, einen solchen Sohn zu haben.

Ehrlich!“

„Danke, Ma. “ Er sank wieder in seinen Sessel und kreuzte erneut die Arme über dem Schoß.

„Ja, der kann sich schon sehen lassen. „, pflichtete mir Silke bei.

Ich hätte die größte Lust gehabt die Offensive mit einem Griff in die Endfase zu führen, war mir aber doch des Erfolges nicht so ganz sicher. Mit Björn unter vier Augen wäre schon alles gelaufen.

Im Leben geht jedoch manches dreshalb schief, weil man die dritte Partei falsch eingeschätzt hatte. Silke zeigte sich ja bisher ganz kooperativ, bzw. zu mindest nicht meine Pläne störend. Aber so ganz sicher war ich mir über ihre Haltung nicht. Ich überlegte sogar, ob ich abbrechen sollte, um mir erst einmal jeden gesondert vorzunehmen, verwarf diesen Gedanken jedoch schnell wieder.

„Möchtest du nicht ägyptischer König sein?“

Björn wurde erneut rot, da er – aus der ganzen Situation heraus – den Sinn der Frage genau verstand.

„Na ja. Der hatte es in vielem sicher einfacher. “ nahm er den Ball sehr geschickt auf.

„Worin hast du es denn so schwer?“

Schweigen.

„Nu sag schon!“ forderte ich ihn leise auf.

Aber er sagte nichts, sondern blickte etwas hilflos zu Silke, die ihm aufmunternd zunickte.

Als er immer noch nichts sagte griff sie ein, da einerseits ihr weiblicher Instinkt ihr verraten hatte, wohin ich wollte und sie andererseits damit auch völlig einverstanden war und sich überdies – was ich noch nicht wußte – ihre lesbische Ader regte:

„Fände ich gar nicht schlecht.

„Was?“, fragte Björn.

„Wenn du es dir ebenso leicht machen würdest, wie der ägyptische König. “ antwortete sie und ließ ihren Blick in schneller Folge zwischen ihm und mir pendeln.

„Ja wie?“ Björn schien zu begreifen und stand nur noch mit einem Bein auf den Schlauch.

„Manchmal haben die Männer doch Mattscheibe! Wir haben eine so tolle Ma.

Spiele doch Pharao und sei ihr Stier! Die lässt dich bestimmt und hat sicher nichts dagegen und wir alle drei haben unseren Spaß. „

Björn wurde erneut rot und stotterte: „Ich, ich, ich war … will sagen, ich habe … ich hatte … auch schon so etwas gedacht. Aber ich wusste doch nicht, … vielleicht … würde … würde dir das unter Umständen … möglicherweise … ich weiß ja nicht … vielleichtg nicht gefallen.

Und äää …“

„Brüderchen, sei doch nicht immer so kompliziert! Ich amüsiere mich doch schon die ganze Zeit darüber, was Ma mit dir spielt und wie du dich anstellst. Wenn mir das nicht passen würde, glaube mir, ich hätte schon protestiert. „

Ich muß ganz offen zugeben, ich selbst habe auch etwas auf dem Schlauch gestanden bei der Beurteilung von Silkes Rolle.

Und dann kam sie, setzte sich auf die Lehne meines Sessels, gab mir einen Kuß auf die Stirn und streichelte meine Wangen.

Silke roch ganz stark nach Sex. Ich schloß die Augen und ließ sie machen.

„Töchterchen, du bist lieb. „

„Ich kann noch lieber sein. Noch viel lieber. „

Ihre halblaute Stimme bekam eine unheimliche sinnliche Wärme.

Ich legte eine Hand auf ihre Schulter und sah sie an. Langsam glitten meine Fingerspitzen abwärts Richtung Nippel. Sie reagierte mit einem kaum hörbaren :“Mmmm.

„, kam mit einer Bewegung des Oberkörpers meiner Hand entgegen, so dass mein Handteller plötzlich auf der hart gewordenen Brustwarze lag. Unsere Lippen öffneten sich gleichzeitig, legten sich aufeinander und die Zungen begrüßten sich.

Silke war schon längst auf meinen Schoß gerutscht, ich legte den Kopf zurück, machte den Mund ganz weit auf und ließ ihre Zunge tief eindringen, während eine Hand die Innenseite

von Silkes Oberschenkel streichelte.

Waren es fünf Minuten, waren zehn Minuten? — Wir haben nicht auf die Uhr geschaut.

Jedenfalls lösten sich unsere Lippen wieder.

Ich war ziemlich weg gewesen. Mein Denken war völlig dem Fühlen gewichen. Aus dem Spiel mit Björn war ich unversehens in den „Ernst“ mit Silke geglitten und wurde mir mit einem Mal voll bewusst, dass meine Tochter die gleiche bi-Struktur hatte wie ich.

Silkes Züge verrieten höchst Erregung in purer Geilheit. Sie atmete tief ein, rieb ihren Bauch.

und flüsterte mir zu: „Zieh dich doch aus. Ich will dich nackt sehen und deine nackte Haut an meiner spüren. „

Sie stand auf. Bluse und Rock waren schnell abgestreift und wir umarmten uns. Unsere Bäuche rieben sich an einender und wir massierten uns gegenseitig die Ärsche und griffen dann an die Fotzen, öffneten die Beine und die Finger suchten und fanden die Eingänge in unsere Körper.

Wieder war es Silke, die führte: „Komm ins Bett! Ich bin so geil auf Fotze. Schwanz habe ich ja vorhin gehabt. “ flüsterte sie.

Björn war uns gefolgt und stand nun etwas ratlos da, rieb sich den Pimmel leicht und schaute unserem Treiben interessiert zu. So etwas hatte er nie in Betracht gezogen. Daß seine Schwester bi war, hatte er — wie auch ich – eben erst erfahren und er fand es aufreizend wie sich da zwei nackte Frauenleiber, die er auch selbst haben konnte, an einender rieben, umschlangen und ihre Geilheit gegenseitig wöllüstig hochschaukelten.

Meine Hände waren beide zu Silkes Begattungsschlitz geglitten und zupften an den kleinen Lippen ihrer Scham, was sie mit einem stimmlosen „Ja! Jaa! Jaaa! Jaaaa!“ beantwortete.

Ich konnte fühlen, wie unsere Fotzensäfte langsam austraten.

Ich lag auf ihr, hatte die großen Schamlippen aus einander gezogen und sog die kleinen langsam in den Mund, gab sie wieder frei, holte sie wieder, gab sie erneut frei und so fort.

Der Geschmack war köstlich und anregend und der Saft floß und floß. Er rann in die Pospalte, die ich gut erreichen konnte, weil Silke ihre Beine stark angewinkelt hatte und ich nur um ihre Schenkel herumgreifen brauchte. Sie war ganz glitschig und beim Kitzeln der Rosette ging ein zucken durch Silkes Körper und ihre Erregung wurde so stark, dass sie mich nicht mehr lecken konnte.

„Weiter! Weiter! Weiter! Weiter!“ — dann Stöhnen.

Ihre Hände verkrallten sich meine Arschbacken, als meine Zunge die Clit gefunden und meine Mittelfinger die Rosette zu öffnen begann. Sie warf sie ihren Kopf in schnellem Wechsel von einer auf die andere Seite, wollte sich unter drehen und winden, was aber nicht gelang und entlud schließlich ihre Brunst in einer raschen Folge immer lauter werdender Schreien. Dann Reglosigkeit und keuchender Atem.

Ich stieg von herunter, legte mich neben sie und liebkoste das Gesicht mit Streicheln und Küssen und ließ eine Hand auch über Bauch und Brüste gleiten und schließlich auf dem Nabel liegen.

„Du, das war einmalig! Ma, was bist du für ein tolles Weib. „

„Wußte gar nicht, dass du bi bist. “

„Auf einem längeren Schulausflug, hat eine aus einer höheren Klasse, die in unserem Zimmer mit übernachtet hat — wir waren darin zu fünft — uns brave Mädchen alle so richtig schön „versaut“. Besonders auf mich hatte sie es abgesehen, wohl wegen meiner ungewöhnlichen Fotze, und mich jede Nacht zwei bis drei mal hochgebracht.

Die hat auch meinen G-Punkt gesucht und gefunden. Aber so wie eben hat sie es mir mit nicht gemacht. Nur gut, denn sonst wäre das ganze Hotel zusammen gelaufen.

Ja, und die anderen drei Mädchen treffen sich jede Woche zu ihren Sex-Spielen. Manchmal bin ich auch dabei und wir machen einen Ring: Jede lutscht dann die Fotze der andern aus. Seitdem rasiere ich mir übrigens auch die Schamlippen, lasse aber die Haare drüber stehen — sieht geiler aus.

Die wollen von Jungs nichts wissen. Rein lesbisch. Aber mir ist das zu wenig. Ich brauche beides. Schwanz und Fotze. Und hier habe ich jetzt beides! Dafür überlasse ich dich auch gern dem Björn wenn ihr Lust auf einender habt. “ Sie drückte mich fest an sich, zog ein Bein hoch und legte das Knie in meine Taille: „Ma, ich hab dich ja sooooo lieb!“,und drückte noch mal ihre Lippen auf meine.

Und dann an Björn gewandt, der staunend zuhörte, sich aber etwas überflüssig vorkam:

„Brüderchen, du kannst Ma ficken, so oft du willst, wie du willst, so lange du willst. Zugucken macht auch Spaß! Oder Ma, was meinst du?“

Da staunte nicht nur Björn; sondern auch ich.

und strich Silke über das Haar.

Als er auf die Toilette musste, rief ich ihm nach: „Mach da keine Dummheiten und komm gleich wieder, wir brauchen dich!“

Und zu Silke sagte ich: „Danke, Töchterchen, auch für deine Unterstützung vorhin.

„Na klar, Ma. Wir wollten's doch alle. Nur hatte Björn halt Angst, ich würde eifersüchtig werden und es gäbe Szenen. Is‘ schon ein lieber Junge. Aber ich bin wirklich nich eifersüchtig. Laß dich nur kräftig durchorgeln. Bin schon gespannt. „

Und Töchterchen gab mir lachend einen Klaps auf den Hintern.

„So kehrt sich alles um: Früher hast du Klapse von mir bekommen. Aber geschlagen oder verhauen habe euch nie.

Silke gab mir zur Bestätigung einen Kuß.

„Schön, dass ich so eine muntere geile Tochter habe. Unsere Fotzen werden jubeln. „

„Du bist die beste Ma auf der ganzen Welt. Schön, dass wir mal hier drin waren“, damit

streichelte sie meinen Bauch, „und hier rausgekommen sind. „, wobei sie mir zwei zwischen die Beine fasste.

Als Björn wiederkam begrüßte ich ihn:

„O Pharao! Willst du deine Mutter bespringen?“

Er hatte keine Dummheiten gemacht — Sein Stengel stand in voller Pracht und Größe.

Und dass er mich dann nach Strich und Faden durchgevögelt hat, könnt ihr euch ja vorstellen. „

„Das hast du so schön erzählt, Gerda, das solltest du aufschreiben und an ### nach England schicken. Die nehmen so was an. Verschiedene Verlage, besonders in Deutschland, lehnen Inzestdarstellungen ab. “ lobte Jörg.

„Was ist denn ###?“ erkundigte sich Gerda.

„Zeige ich dir mal, wenn wir am PC sind.

Wird euch gefallen“

Und du siehst, Ruth, — wie auch gestern bei euch — um zu erreichen, was alle wollen, braucht man manchmal Hilfe. An sich lächerlich, aber ist so. „

„Und es gibt keine Eifersucht bei euch?“

„Warum? Es ist für alle genug da. Unsere Fotzen werden immer satt und Björn braucht nicht zu onanieren. Und fremdgehen? Jörg wird für Silke der zweite Bock sein, der sie rammelt, und seit Karl hatte ich außer Björn auch keinen mehr.

Vielleicht ergibt sich mal 'ne Erweiterung unseres Kreises, aber das muß dann schon wirklich zu allen passen. Auch zu euch; denn wir wollen ja keine „Mülltonnen“ sein und unsere Böcke auch keine „Mülltonnen“ ficken. “

Wahrend des ganzen Berichtes hatte Ruth eine Hand an ihrem Schlitz gehabt und mit der anderen Jörgs Spritze umfasst, dessen Blicke an Gerdas kleinen und großén Schamlippen hingen.

Björn und Silke waren nach oben gegangen und wollten erst bei- und dann zur Erholung auch einschlafen.

Als Gerda Kaffee kochen gegangen war, fragte Jörg:

„Weißt du, was ich jetzt möchte?“

„Mich ficken. „

„Ja, Ganz, ganz tief — aber auch mal allein. Es ist toll hier und ich wünsche mir noch viele Stunden zusammen mit den dreien. Aber was wir hier erlebt haben, muß ich auch ein bisschen verarbeiten. Das war alles so umwerfend. Laß uns dann nach dem Kaffee heim fahren und dort will ich gleich mit dir ins Bett.

„Junge, du sprichst mir aus der Seele. Machen wir. „

Gerda kam mit Kaffee und Kuchen:“Zur Stärkung!“

„Kannst du verstehen, Gerda, dass wir dann nach Hause wollen? Es ist sagenhaft bei euch, aber wir müssen das Erlebte doch erst mal verdauen. Das war ja eine Revolution der Gefühle und wir sind keine Maschinen, in die man ein neues Teil einbaut, und die dann genau so reibungslos laufen, wie vorher, oder Lokomotiven, die auf jeden Gleis fahren, auf das man sie schiebt.

Gerda sah erst etwas erstaunt auf. „Na klar Ruth. Mußt erst mal die Scherben deiner alten Welt entsorgen. Aber entsorgen! Nicht wieder zusammenkitten!“

„Nein! Ich bin froh, dass da alles zum Teufel gegangen ist. Und außerdem … die Nacht war doch ein bisschen kurz. „

Sie tranken Kaffee und aßen Kuchen, sprachen über dies und das. Jörg und Ruth suchten ihre Sachen zusammen und zogen sich an.

Gerda brachte Ruth eine Bluse von sich als Ersatz für die versengte, die sie ihr auch als Andenken mitgab.

„Ach ja, und das Tischtuch bekommst du auch noch ersetzt. War nicht billig. „

„Lassen wir — ich hab mehr Geld als du. Aber jetzt muß ich noch mein Pärchen holen.

Ohne „Auf Wiedersehen“ zu fahren – das würden die euch nie verzeihen. „

Man nahm liebevollen Abschied mit Küssen, Umarmungen und Bedankungen.

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Kommentare

Harald 18. März 2017 um 22:38

Eine super und geile Story!!! Würde gerne eine wahre Geschichte von meiner Frau und mir beim ersten Gang Bang bzw. wie wir in die Swinger Szene eingestiegen sind.

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