Zur Zofe Degradiert Ch. 04

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Doch nun war er Karl, der mir ernst und vorwurfsvoll in die Augen schaute, er es, der mich an meine Stellung erinnerte. Herrisch und fordernd insistierte er: „Danke, HERR!“ und bestrafte meinen Fauxpas, indem er, wie vor wenigen Minuten noch Manu, mit der flachen Hand zwischen meine Beine schlug.

„Pfff“ entwich es meinem Mund, während ich in meinen Fesseln zappelnd erfolglos versuchte zwei weiteren Schlägen auszuweichen.

Wir waren wieder im Spiel.

Peter kam zurück in den Raum.

Manu trat zu mir, hatte offensichtlich wieder in die alt gewohnte Form zurückgefunden, sagte vorwurfsvoll: „Dummerchen, wann wirst du es endlich lernen….

So lange ich nichts anderes sage, sind diese beiden Kerle, so unzulänglich und erbärmlich sie auch sein mögen, deine HERREN. Vergiss das nicht noch einmal, sonst…“

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Ihr Blick wanderte viel sagend zu der von den Beiden mitgebrachten Tasche.

Ich hatte nicht die geringste Lust weitere Bekanntschaft mit deren Inhalt zu machen und antwortete beflissen „Ja Herrin, das war mir nicht bewusst. Entschuldige bitte Herrin. „

Ohne ein weiteres Wort begann sie nun mir das Seilgeschirr über den Kopf zu streifen, legte dabei Schlaufen über Stirn, Augenpartie, direkt unterhalb der Nase und das Kinn. Alle trafen sich an meinem Hinterkopf, wurden von dort aus festgezogen. Ich spürte, wie ein übrig gebliebenes langes Ende herabbaumelnd sanft über die Rückseite meines Oberschenkels strich.

Erst jetzt kam der Analhaken wieder in mein Bewusstsein. Dieser, mit etwa 2cm Durchmesser und ca. 8-10cm in mir steckend, war in keiner Weise unangenehm zu tragen, fühlte sich im Verhältnis zu unseren Analplugs und Dildos eher belanglos an.

Tatsächlich trat Manu nun hinter mich und ich ahnte eher, als das ich es fühlte, wie sie das Ende des Bondage Seils durch die außen liegende Öse des Hakens fädelte.

Dann begann sie Wortlos langsam daran zu ziehen.

Sofort spürte ich diesen Zug, vor allem aber den stetig zunehmenden Druck in meinem Anus, musste nachgeben, stellte mich langsam auf die Zehenspitzen, und kam schließlich nicht umhin meinen Kopf immer weiter nach hinten beugen. Ein eher geil überrascht Neugieriges, als schmerzdiktiertes lang gezogenes „Aaaahhhhh“ entwich meiner Kehle.

Erst als mein Hals nahezu überdehnt war, ließ der Zug nach.

Nun fixierte Manu das Ende des Seils hinter meinem Rücken und ging zu den Männern.

Die drei betrachteten mich interessiert.

Da stand ich also.

Immer noch waren die Handgelenke mit den Deckenhaken verbunden, immer noch die Beine durch eine Stange gespreizt.

Sobald ich versuchte meine Füße wieder komplett aufzusetzen, oder meinen Kopf auch nur ein wenig aufzurichten, verursachte ich einen wahnsinnigen Druck in meinem Darm, folterte mich quasi selbst.

Zum zweiten Mal an diesem Abend hatte Manu mich in eine äußert unbequeme Lage gebracht.

Minutenlang genossen sie den Anblick, während es für mich immer unbequemer wurde.

Millimeterweise veränderte ich vorsichtig meine Körperhaltung, versuchte es dann mit eh kaum möglichen Gewichtsverlagerungen. Nichts half, die Fixierung war und blieb zutiefst unangenehm. Trotzdem war ich unheimlich geil; war gespannt, was meine Herrin nun mit mir vorhatte, war ich mir doch sicher das Schlimmste bereits überstanden zu haben.

Dann endlich bewegte sich Manu, holte aus der mitgebrachten Tasche einen Ballknebel, und kam wieder zu mir.

„Mach den Mund auf“

Ich gehorchte und mein Mund füllte sich.

Schon schloss sie die Schnalle an meinem Hinterkopf.

Einen kurzen Moment hielt meine Herrin inne, betrachtete ihr Werk.

Lächelnd nährte sie sich meinem Gesicht, ließ ihre Lippen langsam und Genußvoll über die meinen gleiten, saugte, lutschte und knabberte eine Weile.

Wie gern hätte ich diese Zärtlichkeiten erwidert, doch Ballknebel und Analhaken verhinderten jede eigene Reaktion.

Nun wanderte ihre Zunge Millimeterweise abwärts, kitzelte mein Kinn, erreichte den Hals, leckte über meine straff gespannte hilf- und wehrlos dargebotene Kehle, verharrte dort einen kurzen Moment, um dann durch den Druck ihrer Zähne ersetzt zu werden.

Immer fester wurde dieser Druck, wandelte sich zum Biss.

Ein irrsinnig angenehm unangenehmes Gefühl des Kitzelns und Kribbelns zog durch meinen Körper.

Der Instinkt sagt — Todesgefahr, die Muschi hingegen — Sinnesrausch.

Doch auch das Wissen um die eigene totale Auslieferung, die eigene Abhängigkeit von der Gnade einer anderen Person, war so deutlich, wie selten zuvor in meinem Kopf. Doch statt Angst erfasste mich in diesem Moment eine ungeheure absolute pure Erregung. Wieder spürte ich meinen Saft die Innenseiten der Oberschenkel herunter rinnen. Eine einzige kleine Berührung meines Lustzentrums und ich wäre gekommen, hätte einen wahnsinnig intensiven Orgasmus erlebt.

Doch natürlich verwehrte mir Manu diese Erlösung.

Ihre Zähne lösten sich.

Sie trat einen Schritt zurück, schlug meine irgendwann von irgendwem ganz aufgeknöpfte Lederbluse auseinander, verknöpfte die Seiten auf dem Rücken und betrachtete meine Brüste. Trotz meines Alters sind die immer noch fest, stehend, und können sicher mit ihren nach vorne gerichteten Brustwarzen nicht nur so manche Männerfantasie beflügeln.

Doch schon riss mich Manu mit einer ihrer niederträchtigen Bemerkungen aus meiner Selbstverliebtheit:

„Zu klein, um sie in dieser Stellung abzubinden“ stellte sie nüchtern fest.

Nahezu Ansatzlos begann sie mich zu züchtigen, mit den Handflächen seitlich auf meine Brüste zu schlagen, bestrafte mich für die Unverfrorenheit meiner Anatomie.

Rechts, Links, Rechts, Links

Anfangs noch spielerisch gesetzt, erhöhte sie langsam die Intensität. Die Schläge wurden fester, schmerzvoller….

Irgendwann begann sie zwischen den Schlägen kleine Pausen einzulegen, schlug auch nicht mehr konstant abwechselnd.

Rechts, Links, … Rechts, Rechts, … Rechts, Links, …….

Links, … Rechts, …

Mein Blick war immer noch Richtung Decke gezwungen. Daher konnte ich die Schläge bestenfalls ahnen, mich wegen der nun fehlenden Regelmäßigkeit überhaupt nicht mehr darauf einstellen.

…was jeden einzelnen dieser Schläge zu einer schmerzhaften Überraschung machte.

Links, ……… Rechts, Rechts, …. Rechts, Links, ………. Links, Rechts, Links, ….

Wider besseres Wissen versuchte ich kurz den Schlägen auszuweichen.

„HMFF!“

Sofort machte sich der Analhaken schmerzhaft bemerkbar, bestrafte mich für meinen Fauxpas.

Rechts, Links, Rechts, ………. Rechts, ……….. Links, …. Rechts, Links…. , Links

Es begann ernsthaft weh zu tun. Zudem hatte sich inzwischen eine Menge Speichel in meiner Mundhöhle gesammelt, den ich wegen des Ballknebels nicht schlucken konnte.

Ich wollte um Gnade betteln, doch bekam wegen des Knebels nur einige unbedeutende Laute heraus.

Links, Links, Rechts, ….. Rechts, …… Rechts, … Rechts, ………………RECHTS

Dieser mit besonderer Härte geführte Schlag, der die Atmung immer mehr erschwerende Speichel in meinem Hals, aber auch die Erkenntnis, mich nicht wehren zu können, ja, noch nicht mal rühren zu dürfen ohne mir selber weitere Pein zuzufügen, mich auch nicht artikulieren zu können. All das brachte mich wieder an den Punkt, den ich so sehr hasste.

Ungewollte Tränen sprangen in meine Augen, begannen über meine Wangen zu laufen…

Rechts, Rechts, ….., Links — zwischendurch die Worte: Soll ich aufhören Dummerchen?“ Rechts, …

Ohne Nachzudenken versuchte ich zu nicken, hatte sofort das Gefühl von dem Analhaken auseinander gerissen zu werden (Oh, was hatte ich den „Kleinen“ unterschätzt) und … gab auf.

„Ouahhh, O, Uh, Auchörn, Oahh, Chitt, Chitte, Oah…“

Meine unartikulierten Schmerz- und Bettellaute kamen kaum am Knebel vorbei.

Doch Manu hörte tatsächlich abrupt auf und löste schnell die Fixierung des Analhakens.

Welch eine Wohltat! Endlich konnte ich den überdehnten Hals entspannen, die Füße wieder richtig auf den Boden setzen.

„Dummerchen, du sabberst ja“ tat Manu überrascht, während mein Speichel sich einen Weg am Ballknebel vorbei suchte, langsam über das Kinn abfloss, von dort aus auf meine lädierten Brüste tropfte….

Es war entwürdigend.

Doch für Peter offensichtlich ein ungemein geiler Anblick, denn bei späteren Gelegenheiten sorgte er mehrfach für ähnliche Situationen.

Nun entfernte Manu auch den Ballknebel, um dann …

mich hämisch anlächelnd

… den Analhaken wieder strammzuziehen.

Wieder wurde ich auf die Zehenspitzen gezwungen, wieder mein Hals überdehnt, wieder mein Kopf weit in den Nacken gezogen.

An die Männer gerichtet befahl sie nun: „Ich will, dass ihr…“

Soweit also der vierte Teil meiner Erinnerung.

Liebe Grüße,

Lea.

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