Zur Zofe Degradiert Ch. 03

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Kurz danach machte ich den Eagle.

Meine Arme waren mit den Deckenhaken verbunden, an denen vor einer Stunde noch die Blumenampeln hingen, die Beine hingegen wurden von einer Stange gespreizt.

„Der Analhaken steht dir gut. Willst du wissen warum du ihn trägst?“ fragte mich Manu, offensichtlich direkt hinter mir stehend.

Natürlich ahnte ich was nun kommen würde, spürte Neugier und steigende Erregung in mir.

Während mein Liebessaft nun langsam die Innenseiten meiner Oberschenkeln nässte, fragte ich herausfordernd: „Ich weiß es nicht Herrin. Aber du wirst es mir sicher gleich sagen?“

Sie kam zu mir und entfernte die Schlafbrille.

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Im ersten Moment konnte ich, plötzlich dem Licht ausgeliefert, nichts sehen, dann erkannte ich, dass sie leicht versetzt vor mir stand und mir ganz ernst und tief in die Augen sah.

„Dummerchen … Da ist ein Ton in deiner Stimme der mir so gar nicht gefällt“

Wieder wurde mir bewusst, wie sehr ich mich ihr und ihren Launen ausgeliefert hatte, wie Schutzlos ich nun mit meinen an den Deckenhaken fixierten Armen und durch die Stange gespreizten Beinen vor ihr stand. Mir war klar, dass sie mir gleich wieder Schmerzen zufügen würde, doch wie, dass wusste ich nicht. Und eben das machte mich in diesem Moment noch geiler, meine Muschi floss wortwörtlich aus.

„Pffff“ keuchte ich, mich in der Fesselung krümmend, meinen Schmerz hinaus, konnte gerade noch einen Schrei verhindern.

Ansatzlos hatte Manu mir mit der flachen Hand einmal fest zwischen die Beine geschlagen, dabei genau mein Lustzentrum getroffen.

„Karl“ befahl sie nun, mich weiter mit ihrem mitleidlosen Blick fixierend, ihrem Mann: „bring mir den Tiegel“

Sofort war der Schlag vergessen, in mir stieg pures Entsetzen, denn augenblicklich wusste ich was sie vorhatte.

Vor einigen Wochen hatte ich gesehen, wie sie ihren hilflos fixierten Mann ein wenig vom Inhalt dieses Tiegels unter die Vorhaut gerieben hatte. Damals hatte er in ungeheurem Schmerz in seinen Knebel schreiend, verzweifelt versucht sich aus der Fesselung zu befreien. Ich weiß noch wie ich damals dachte: „Ich weiß, wie er den Schmerz liebt. Und … Ok, sie ist Ärztin und weiß was sie tut. Aber das hier, das ist eine Grenze, die ich selbst weder aktiv und erst Recht nicht passiv überschreiten werde.

Und nun, hier und heute, wollte sie das Zeug wirklich auf meinem Körper streichen. Das konnte, nein, … durfte nicht sein. Sie bluffte, musste einfach bluffen.

„Peter“ befahl sie nun meinem Mann „Nimm dir eine Flasche Wasser und komm her“

Er tat wie befohlen.

„Füll deinen Mund mit Wasser, knie dich vor sie und leg deine Arme auf den Rücken.

Wieder gehorchte er.

„Karl, sorg dafür, dass seine Arme auf dem Rücken bleiben. „

Der nahm sich aus dem Schrank einen Lederriemen, knüpfte schnell und geschickt eine Schlinge und fesselte meinem Mann die auf dem Rücken befindlichen Handgelenke.

„Besorg uns doch bitte einen nassen Waschlappen“

Karl rannte – ja – rannte los.

Ich verschwendete in diesem Moment keinen Gedanken daran, wie schön Peter, der direkt vor mir kniete, mich jetzt hätte lecken können.

In mir waren noch immer Unglaube, Angst und Entsetzen.

Sie holte mit dem Mittelfinger ein klitzekleines Bisschen von der Paste aus dem Tiegel und zeigte es mir.

Endlich fand ich wieder Worte, versuchte mich zu artikulieren: „Manu, bitte lass dass sein, du willst doch nicht wirkl…“

„Herrin Dummerchen, es heißt Herrin“ sagte sie betont gelangweilt: „ließ während dieser Worte ihre Hand zwischen meine Beine gleiten und strich die Paste auf Kitzler und Vaginaleingang.

Einen Moment passierte nichts, dann alles Gleichzeitig.

Karl kam zurück und rief von der Tür aus — beinahe schon panisch – „Schnell, leck es ihr weg, schnell, schnell, mach schon. “

Ich dagegen fühlte innerhalb von Zehntelsekunden erst wohlige Wärme, dann ein unangenehmes Brennen, schließlich Hitze und dann nur noch — PUREN SCHMERZ!

Kitzler und Scham brannten wie Feuer, es war als würde jemand die Flamme eines Feuerzeugs zwischen meine Beine richten.

Ich schrie, gefangen in meiner Qual nicht erfassend, dass ich hätte das Kennwort nutzen können (und das hätte ich in diesem Moment getan), schrie zusammenhanglos: „Mach es weg, wegmachen, bitte, bitte wegmachen, Hilfe, Hilfe, hört auf!“ und ähnlich dummes Zeug, zerrte dabei wie verrückt an meinen Fesseln, versuchte verzweifelt mir Linderung zu verschaffen, indem ich die Beine zusammenkniff. Doch die Stange spreizte mich so weit, dass ich nicht einmal die Oberschenkel richtig aneinanderpressen konnte.

Ich war gefangen, vollkommen allein dieser Welt der Pein ausgeliefert.

Mein Universum bestand nur noch aus Schmerz, Schmerz, der zwischen meinen Beinen tobte, Schmerz, der mir ein klares Denken unmöglich machte. Ich schrie, bettelte, flehte…

Doch dann war Peter da!

Ihm, den ich in all meiner Qual komplett vergessen hatte, gelang es dank seiner Muskelberge, trotz meines von der Fesselung zwar gebremsten, aber wilden Herumzappelns, seinen Kopf zwischen meine Beine zu zwingen.

Mit aller Kraft sorgte er dafür, dass ich ihm nicht mehr wegzappeln konnte, setzte zuerst ein wenig zu weit hinten an, doch dann endlich erreichten Zunge und Wasser die Stellen, an denen Manu die Paste aufgetragen hatte.

Er leckte sie einfach weg, zog sich dann aber schnell zurück, spuckte aus, und schrie „Scheiße, Scheiße, was für ein Scheißzeug!“ beugte sich zu der noch offenen Wasserflasche, nahm deren Hals in den Mund, schwang sie hoch, trank, um seiner nun ebenfalls brennenden Zunge Linderung zu verschaffen, trotz der immer noch auf den Rücken gefesselten Hände, diese auf einen Rutsch fast leer.

Doch das bekam ich nur am Rande mit. Noch immer loderte Feuer an und in meiner Muschi, doch endlich war Karl mit dem Waschlappen da, wusch und kühlte mich gleichzeitig. In diesem Moment hätte ich mich willig von zehn Männern in die Kehle ficken lassen, Hauptsache ein elfter hätte gleichzeitig meinen Unterleib gekühlt.

„Keine Sorge“ brachte sich Manu zurück in mein Denken: „es lässt gleich nach“

Sie hatte übertrieben.

Und sie wusste es. Wir alle wussten es.

Ja, sie hatte meine Leidensfähigkeit mit der ihres Mannes gleichgesetzt, einen Moment vergessen, dass Peter und ich im Gegensatz zu ihnen eher Soft SM praktizierten, keine Erfahrung mit den den Lustschmerz übersteigenden Varianten hatten.

Doch wenn sie es jetzt zugegeben, sich vielleicht sogar entschuldigen, oder aber wir ihr sofort mit Vorwürfen kommen würden, so wäre nicht unsere Freundschaft, wohl aber zumindest dieser Abend kaputt gewesen.

Sicher würden wir diese Szene noch thematisieren. Aber nicht jetzt, nicht in diesem Moment. Eines jedenfalls habe ich aus dieser Erfahrung für mich mitgenommen. Purer Schmerz führt mich in einen Zustand der Panik, die keine Tränen zulässt.

Jedenfalls trat Manu nun zu Peter und löste wortlos seine Fessel. Der entschwand direkt, vermutlich Richtung Badezimmer. Sie aber ging hinüber zum Schrank und nahm zwei kürzere Bondage Seile heraus. Uns alle beobachtend, die Situation abschätzend, fing sie an daraus eine Art Geschirr zu knüpfen.

Zwischen meinen Beinen war nun trotz des Waschlappens eine wohlige Wärme zu spüren. Immerhin wenigstens eine angenehme Spätfolge der grünen Paste.

„Ist gut Karl, du kannst aufhören. Danke!“

Er nahm den Waschlappen weg, ging in die Knie, spreizte die Schamlippen und spähte zwischen meine Beine.

Sicherlich wollte er ursprünglich nur nachschauen, ob sich nicht irgendwo noch ein Krümel von dem Teufelszeug versteckte, doch er blieb eindeutig länger unten als dafür nötig.

Und als er dann hochkam konnte ich mir lebhaft vorstellen, was er gerade dachte, denn sein Schwanz stand wie eine Eins. Sofort wurde mir bewusst, wie rattig ich schon wieder war, wie gerne ich jetzt sein Prachtexemplar in mir gehabt hätte.

Doch nun war er es, der mir ernst und vorwurfsvoll in die Augen schaute, er es, der mich an meine Stellung erinnerte. Herrisch und fordernd sagte er: „Danke, HERR!“ und bestrafte meinen Fauxpas, indem er, wie vor wenigen Minuten noch Manu, mit der flachen Hand zwischen meine Beine schlug.

„Pfff“ entwich es meinem Mund, während ich in meinen Fesseln zappelnd erfolglos versuchte zwei weiteren Schlägen auszuweichen.

Wir waren wieder im Spiel.

Soweit also der dritte, leider negativ belastete Teil meiner Erinnerung.

Liebe Grüße,

Lea.

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