Zufällige Begegnungen

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Copyright by swriter Feb 2014 (überarbeitet Dez 2015)

Tanja & Dennis

„Das ist nicht mein Höschen!“, stellte Tanja mit bebender Stimme fest. Dennis konnte nicht widersprechen. Er wusste genau, dass das Kleidungsstück nicht seiner Freundin gehörte. Warum war er auch so blöd gewesen, es in seiner Jackentasche zu belassen? OK. Es war unglücklich, dass Tanja ausgerechnet dort nach dem Kellerschlüssel gesucht hatte. Er musste gut überlegen, wie er sich zum Vorwurf des Fremdgehens positionieren würde.

Plötzlich war es ganz einfach. Warum nicht alles zugeben, statt drum herum zu reden? „Es gehört nicht dir. Ich habe eine Affäre. „

Als Nächstes klatschte Tanjas Hand in sein Gesicht. Vier Finger hinterließen rote Striemen. Es tat weh. Es kam unvorbereitet. Tanja neigte nie zu Gewalt. Dennis verzieh ihr den Ausbruch sogleich. Er wusste nicht, wie er an ihrer Stelle reagiert hätte. „Es tut mir leid, Schatz. „

„Wage es nicht, mich so zu nennen … du Schwein … Wer ist es?“

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„Lass uns in Ruhe darüber reden.

„Wer ist die kleine Schlampe …? Kennst du sie von der Arbeit?“

„Tanja … Beruhige dich erst einmal. So aufgebracht, wie du bist, bringt ein Gespräch nichts. „

Sie holte aus und wollte ihn ein weiteres Mal ohrfeigen. Dennis gelang es, ihr Handgelenk zu ergreifen. Die andere Hand schnellte in die Höhe und verfehlte Dennis um Haaresbreite, weil er sich rechtzeitig duckte. Er stieß seine Freundin zurück und nahm eine abwehrende Haltung ein.

„Hör jetzt auf mich zu schlagen … Das bringt doch nichts. „

„Du Arschloch … Es ist aus. „

Mit diesen Worten drehte sie sich um und stürmte aus der gemeinsamen Wohnung. Dennis blieb mit mulmigem Gefühl im Magen zurück. War es das mit ihrer Beziehung oder ließen sich die Risse kitten, wenn sich Tanja beruhigt hatte? Er hörte die Wohnungstür ins Schloss fallen. Mit wütenden Beschimpfungen rannte seine mutmaßliche Exfreundin das Treppenhaus hinunter.

Hanne & Robert

Es war das erste Wochenende seit langer Zeit, das Robert und Hanne in trauter Zweisamkeit miteinander verbringen würden. Ihre Tochter Ricarda hatte sich bei einer Freundin einquartiert. Sie war versorgt. Das Ehepaar hatte schon länger geplant zu verreisen und sich Zeit füreinander zu nehmen. Dies hatten sie sich viel zu selten in letzter Zeit gegönnt. Robert war beruflich eingespannt und Hanne war mit ihrer Halbtagsstelle und dem Haushalt auch genügend ausgelastet.

Seit 15 Jahren waren sie miteinander verheiratet. Ihre Partnerschaft hatte sich im Laufe der Jahre abgenutzt. Das Feuer und die Leidenschaft in ihrer Beziehung waren verloren gegangen. Der Sex im Zweiwochenabstand bereicherte ihr Eheleben, war aber keinesfalls so aufregend und befriedigend wie am Anfang ihrer Beziehung. Sie teilten das Schicksal vieler Paare, die den Alltag lebten und ihren Partner als selbstverständlich erachteten. Daran sollte sich etwas ändern.

Robert und Hanne hatten ein offenes Gespräch miteinander geführt.

Sie würden an ihrer Ehe arbeiten, beginnend mit dem gemeinsamen Wochenende. Sie hatten zwei Übernachtungen in einem Wellnesshotel gebucht, in dem sie sich verwöhnen lassen wollten. Vor allem wollten sie sich Zeit füreinander nehmen und das Hotelbett zum Wackeln bringen. Robert saß am Steuer seines BMW und blickte auf die Fahrbahn. Hanne saß neben ihm und war bester Laune. Sie freute sich auf die bevorstehende gemeinsame Zeit. Robert hatte den Eindruck gewonnen, dass seine Frau bester Laune war.

Sie hatte den ganzen Morgen anzügliche Bemerkungen und ihm schöne Augen gemacht. Sie trug einen kurzen Rock und eine Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen.

„Willst du mal was sehen?“

Robert nahm die Aufmerksamkeit von der Straße und richtete seinen Blick auf den Beifahrersitz. Als er sah, dass der Rock seiner Frau Zentimeter um Zentimeter höher geschoben wurde, bis er das Fehlen eines Höschens erkennen konnte, schlug sein Herz rasant schneller.

Julia

Julia stieg aus dem Bus und beeilte sich, die letzten Meter bis zu ihrer Arbeitsstelle zurückzulegen. Sie war spät dran. Sie war am Morgen nicht aus dem Bett gekommen. Der Bus hatte Verspätung gehabt. Ihre Schicht im Krankenhaus würde in wenigen Minuten beginnen. Während sie auf den Eingang des St. -Elisabeth-Krankenhauses zusteuerte, erinnerte sie sich gerne an den Grund ihrer morgendlichen Trödelei. Sie war vom Klingeln des Weckers aufgewacht.

Nachdem sie sich gestreckt und den lärmenden Apparat ausgestellt hatte, war sie drauf und dran gewesen, sich zu erheben und unter die Dusche zu springen. Dann hatte sie sich an den angenehmen Vorabend erinnert. Sonja war vorbeigekommen. Sie hatten einen gemütlichen Abend miteinander verbracht. Mit einer Flasche Wein, bei schimmerndem Kerzenlicht und ohne störende Klamotten. Sie hatten sich zärtlich angenähert, sich geküsst und gestreichelt. Dann war in beiden das Verlangen nach mehr aufgeflammt. Sie hatten sich vorsichtig gestreichelt.

Julia konnte sich noch gut an das angenehme Zungenspiel an ihren Brustwarzen erinnern, die innerhalb kürzester Zeit zur vollen Größe aufgerichtet hatten. Anschließend war die Zunge ihren flachen Bauch entlang gewandert, bis sie den von Haaren befreiten Schoß erreicht hatte. Julia hatte das Angebot nach sinnlicher Zuwendung liebend gerne angenommen und ihre Schenkel weit gespreizt. Auf der Wohnzimmercouch liegend hatte sie sich entspannt zurückgelehnt und Sonja ihrer Fantasie nachkommen lassen. Sie war nach einem atemberaubend geilen Verwöhnprogramm herrlich gekommen.

Selbstverständlich hatte sie sich bei ihrer Partnerin revanchiert und später auch Sonja bis zum Gipfel der Lust vorangetrieben. Hinterher hatten sie sich minutenlang in den Armen gehalten und ihre Zweisamkeit in vollen Zügen genossen. Schweren Herzens hatten sich die Verliebten voneinander getrennt. Beide mussten am nächsten morgen früh raus, weswegen Sonja in ihre Wohnung zurückgekehrt war.

Während Julia noch im Bett liegend in Erinnerung an die süßen Momente des Vorabends schwelgte, wurde sie kribbelig und sehnte sich nach spontanen Streicheleinheiten.

Sonja war nicht verfügbar, also mussten die Finger herhalten. Julia hatte sich ihr Höschen abgestreift und ihr Nachthemd hochgeschoben. Eine Hand war an ihre Brust gewandert, während die andere den Weg zu ihrem Heiligtum in Angriff genommen hatte. Nach wenigen Fingerstreichen legte sich eine wohlige Nässe um ihren Finger. Sie brauchte knapp zehn Minuten, bis sich die Erlösung eingestellt hatte. Es war weniger geil gewesen als mit Sonja zusammen, doch es half über die größte Not hinweg.

Jetzt durchschritt sie den Eingangsbereich des Krankenhauses und hoffte, dass sie sich auf ihre Arbeit als Notfallärztin konzentrieren konnte. Wenn alles glatt lief, würde sie Sonja an diesem Abend treffen und sie könnten da weitermachen, wo sie zuvor aufgehört hatten.

Dennis

„Tanja weiß, dass ich sie betrüge“, vertraute Dennis seinem Handy an. Schweigen am anderen Ende der Leitung.

„Sag was. „

„Wie hat sie es herausgefunden?“

„Sie hat dein Höschen gefunden.

„Oh Mann. Wie konnte das denn passieren?“

„Es war dämlich von mir … Jetzt ist es raus. „

„Und jetzt?“

„Ich weiß es nicht … Weiß dein Freund von uns?“

„Nein … Und ich werde es ihm nicht auf die Nase binden. „

„Wie geht es jetzt weiter?“

„Du musst mit Tanja reden.

„Ich weiß … Aber was soll ich sagen?“

„Keine Ahnung. „

„Dann sind wir schon zwei. „

Erneutes Schweigen.

„Wir hatten nicht vor unsere Beziehungen zu beenden“, erinnerte ihn seine Geliebte.

„Ich weiß … Wir haben nur zufällig Spaß am gemeinsamen Vögeln … Ich möchte Tanja auch nicht verlassen. „

„Dann hättest du vorsichtiger sein müssen.

„Das weiß ich auch … Jetzt ist es aber passiert. „

„Viel Spaß bei dem klärenden Gespräch mit ihr. „

„Geht nicht … Sie hat mir eine Ohrfeige verpasst und ist zur Tür hinaus gestürmt. „

Er konnte das Grinsen seiner Gesprächspartnerin am anderen Ende der Leitung beinahe wahrnehmen.

Nachdem er aufgelegt hatte, erinnerte er sich an den Moment, in dem er in den Besitz des Höschens seiner Geliebten gekommen war.

Sie hatten es in seinem Auto miteinander getrieben. Er hatte sie abgeholt und war mit ihr an eine ruhige Stelle im Wald gefahren. Dort hatte er den Motor abgestellt und sich seiner Mitfahrerin zugewandt. Nach kurzer Zeit war ihre Oberbekleidung abgelegt. Bei ihm fiel zunächst die Hose. Seine Geliebte hatte sich über seinen Schoß gebeugt und ihre Zunge zum Einsatz gebracht. Es hatte nicht lange gedauert, bis sein Schwanz bis zum Bersten hart war.

Als Nächstes verlor sie Hose und Höschen. Dennis hatte sich unter sie auf den Beifahrersitz gedrängt, während seine Beifahrerin auf seinem Schoß Platz genommen hatte. Nach wildem Geknutsche und Herumrutschen auf seinem Schritt war sein harter Schwanz in ihre bereite Spalte gerutscht. Kaum hatte sie ihn in sich gespürt, hatte seine Geliebte intensiv zu reiten begonnen. Dennis hatte ihr Auf und Ab unterstützt und nebenbei an ihren Nippeln geknabbert. Wegen seiner aufgestauten Geilheit war er nach gefühlten zwei Dutzend Fickbewegungen gekommen.

Ob seine Partnerin ebenfalls in den Genuss eines Höhepunkts gekommen war, war ihm nicht mehr erinnerlich. Später hatten sie sich wieder angezogen. Ob sie ihr Höschen versehentlich oder bewusst in seinem Wagen hatte liegen lassen, wusste er nicht. Er hatte es später in seine Jackentasche gesteckt. Das war ein böser Fehler gewesen.

Hanne & Robert

Robert starrte zwischen die Beine seiner Beifahrerin. „Was wird das denn?“

Hanne antwortete nicht und zog stattdessen den Rock noch weiter hoch.

Ihr Unterleib war entblößt und lud zum Betrachten ein. Jetzt spreizte Hanne ihre Schenkel auseinander und gewährte ihrem Mann tiefere Einblicke auf ihre einladende Spalte.

„Kannst du es nicht abwarten, bis wir im Hotel sind?“

Hanne blickte ihn schelmisch grinsend an und führte die Hand in ihren Schoß. Sie legte ihren Mittelfinger auf ihre Spalte und begann sich zu reizen. „Ich habe spontan Lust bekommen, mich zu berühren.

„Und was soll ich machen?“

„Du kannst zusehen. „

„Beim Autofahren?“

„Kannst du nicht beides?“

Hanne bewegte ihren Finger sachte vor und zurück. Robert konnte kaum glauben, dass sie direkt neben ihm ihrer Eigenliebe nachging. „Das sieht auf jeden Fall geil aus. „

„Du könntest schneller fahren … Dann sind wir eher auf unserem Zimmer.

„Und was machen wir da?“

„Wenn wir ankommen, bin ich bestimmt richtig geil und bedürftig … Dir wird schon etwas einfallen. „

„Ich werde aber auch schon geil, wenn ich dir …“

„Achtung …! Pass auf!“

Robert wandte den Blick von seiner Frau ab und blickte fokussiert durch die Windschutzscheibe. Er sah die junge Frau auf dem Fahrrad zu spät.

Sie kam immer näher. Robert trat auf die Bremse. Er hörte das Quietschen. Er hoffte, dass er rechtzeitig zum Stehen kommen würde. Seine Hoffnung erfüllte sich nicht.

Tanja

Tanja war frustriert. Mit Tränen in den Augen war sie das Treppenhaus herunter gerannt. Als sie den Keller erreicht hatte, war sie voller Hass und Trauer und wollte nur noch weg. Sie machte sich keine Gedanken, ob sie später in die gemeinsame Wohnung zurückkehren würde.

Sie hatte ihr Fahrrad aus dem Kellerraum geholt und es über den Hinterhof Richtung Straße geschoben. Sie hatte sich auf ihren Drahtesel geschwungen und kraftvoll in die Pedalen getreten. Was um sie herum geschah, bekam sie kaum mit. Sie nahm wahr, wie sie sich dem Zebrastreifen näherte und beschloss, diesen fahrend zu überqueren. Den von links nähernden BMW nahm sie nicht wahr. Sie bekam auch nicht mit, dass das Fahrzeug die Geschwindigkeit zunächst nicht verringerte.

Erst, als das laute Quietschen der Bremsen sie aus ihren Gedanken riss, bemerkte sie, dass sich das metallene Ungetüm auf Kollisionskurs befand. Die Stoßstange erwischte sie an ihrem linken Bein. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nach rechts. Sie konnte sich mit der Hand abstützen, spürte aber sogleich den stechenden Schmerz im Handgelenk. Das Fahrrad lag auf ihr, das Vorderrad drehte sich surrend. Das Auto war rechtzeitig zum Stehen gekommen und hatte sie nicht überrollt.

Jetzt lag sie auf dem Asphalt und versuchte, sich zu orientieren. Ihre Hand schmerzte. Sie war glücklicherweise nicht mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen. Einen Helm hatte sie nicht getragen. Soweit Tanja erkennen konnte, hatte sie Glück im Unglück gehabt. Das Fahrzeug hatte sie mit geringer Geschwindigkeit gestreift. Dann nahm sie die aufgeregten Stimmen von zwei Personen wahr.

Nach dem Unfall

„Du hast sie umgefahren!“

„Ich habe sie zu spät gesehen.

„Oh mein Gott … Ist ihr was passiert?“

„Sie lebt doch noch … Hallo …? Wie geht es Ihnen?“

Tanja blickte hoch. Ein Mann und eine Frau mittleren Alters näherten sich ihr. Einer von beiden hatte das Auto gefahren und sie umgenietet. „Das ist hier in Zebrastreifen. „

„Sind Sie verletzt?“, erkundigte sich der Mann.

„Meine Hand tut weh.

„Jetzt heb doch erst mal das Fahrrad auf“, ermahnte ihn seine Begleiterin.

Der Mann nahm das verbogene Fahrrad von dem Unfallopfer und schob es ein gutes Stück zur Seite. Dann kniete er sich neben die junge Frau und fragte: „Wo sind Sie verletzt?“

„Mein Bein tut weh … Wo Sie mich erwischt haben … Dann bin ich glaube ich auf meine Hand gefallen.

„Jetzt ruf doch endlich einen Krankenwagen. „

„Würdest du bitte aufhören, mich zu nerven …? Wie schlimm ist es?“

„Keine Ahnung … Vielleicht sollte ich besser ins Krankenhaus fahren. „

„Rufst du jetzt endlich einen Arzt?“

„Nein … Wir fahren sie persönlich hin. Oder haben Sie das Gefühl, dass Sie bald das Bewusstsein verlieren?“

„Woher soll sie das denn wissen?“, mischte sich die Beifahrerin ein.

„Können Sie aufstehen?“

„Ich glaube schon. „

Tanja kam mühevoll auf die Beine und hielt sich ihr schmerzendes Handgelenk. Die andere Frau legte einen Arm behutsam um sie und führte sie zum Wagen. „Kümmere dich um das Fahrrad und steig dann ein. Sie muss ins Krankenhaus. „

„Was soll ich denn mit dem Fahrrad machen?“

„Keine Ahnung. Lass dir was einfallen … Du hast sie doch umgefahren.

„Warum wohl …? Nur, weil du deinen Rock …“

Robert hielt sich zurück und beschloss, seinen Unmut über die Vorwürfe seiner Gattin zurückzuhalten. Natürlich hatte er Schuld gehabt. Andererseits hätte sie nicht an ihrer Möse spielen sollen, während er Auto fuhr. Er warf einen kritischen Blick auf die Stoßstange. Bis auf ein paar Kratzer hatte diese nichts abbekommen. Die Werkstatt würde ein Vermögen für die Instandsetzung kassieren.

Das Fahrrad ihres Opfers sah verbeult und verzogen aus. Wo sollte er nur damit hin?

Der Nachbar

„Was ist passiert …? Tanja … Bist du das?“

Ein Mann war neben Robert getreten und blickte besorgt auf das Fahrrad und auf die Frau, die von Hanne auf die Rückbank des BMW bugsiert wurde. Als er sich sicher war, um wen es sich handelte, wandte er sich an das Unfallopfer und fragte: „Was ist passiert …? Alles OK mit dir?“

Tanja saß mittlerweile im Unfallwagen und richtete ihren Blick auf den Neuankömmling.

„Hallo Thomas. „

„Was ist passiert …? Haben die dich angefahren?“

„Wir bringen sie ins Krankenhaus“, erklärte Hanne bestimmend und warf dem Fragenden einen strengen Blick zu. „Um alles Weitere kümmern wir uns. „

„Sind Sie miteinander bekannt?“, erkundigte sich Robert, der mit dem Fahrrad neben dem BMW aufgetaucht war.

„Sie ist meine Nachbarin“, gab der junge Mann zu verstehen.

Thomas richtete seine Aufmerksamkeit auf Tanja.

„Kommst du klar?“

„Wir bringen sie ins Krankenhaus. Nicht um die Ecke“, mischte sich Hanne ein, die langsam ungeduldig wurde.

„Wenn sie der Nachbar sind … Könnten Sie vielleicht das Fahrrad unterbringen?“, fragte Robert nach.

„Natürlich … Weiß Dennis, was passiert ist?“

„Nein“, antwortete Tanja scharf. „Das Arschloch ist doch schuld, dass ich nicht auf den Verkehr geachtet habe. „

Thomas nahm die Äußerung zur Kenntnis, beschloss jedoch, sie nicht zu kommentieren.

„Wir müssen jetzt los“, warf die resolute Frau ein und schob Thomas zur Seite. Dieser nahm das Fahrrad seiner Nachbarin an sich und sah zu, wie der Mann und die Frau in den Wagen stiegen und dieser kurz darauf anfuhr. Er sah dem Fahrzeug hinterher und fragte sich gleichzeitig, was zwischen Tanja und Dennis vorgefallen sein mochte.

Dennis & Thomas

Als es an der Tür klingelte, dachte Dennis im ersten Moment, dass Tanja zurückgekehrt war.

Dann fragte er sich, warum sie ihren Schlüssel nicht benutzte. Er begab sich zur Tür und öffnete. Es war Thomas. Sein Nachbar und gehörnter Freund. Der Typ, dem er die Frau ausspannte. „Thomas … Hallo. „

„Hallo Dennis … Ich wollte dir nur kurz sagen, dass Tanja draußen einen Unfall hatte. „

„Was?“

„Sie ist soweit OK … Sie wurde von einem Auto angefahren … Die bringen sie jetzt ins Krankenhaus.

„Was ist passiert?“

„Die haben Tanja wohl auf der Straße erwischt, als sie mit dem Fahrrad unterwegs war … Das steht übrigens vor eurem Kellerraum. Hat auch etwas abbekommen. „

„Scheiß auf das Fahrrad … Was ist mit Tanja?“

„Nichts Schlimmes, glaube ich … Sie sah einigermaßen gut aus. „

„Scheiße. „

„Sie sagt, dass ihr euch gestritten habt?“

Dennis warf seinem Nachbar einen eindringlichen Blick zu.

Er hatte keineswegs vor, Thomas zu erzählen, worum es bei dem Streit mit Tanja gegangen war. Obwohl es witzig gewesen wäre. Er hätte Thomas von seiner Affäre berichten können. Dass Tanja das Höschen seiner heimlichen Geliebten entdeckt hatte. Dass Tanja deswegen ausgeflippt war und wutentbrannt die Wohnung verlassen hatte. Thomas konnte ja nicht ahnen, dass es das Höschen seiner Freundin war, das den Tumult verursacht hatte. Es war schon witzig, dass der Typ ahnungslos vor ihm stand und keinen blassen Schimmer hatte, dass seine Partnerin fremdvögelte.

„Das ist harmlos. Tanja beruhigt sich schon … Weißt du, wohin sie Tanja fahren?“

„Das haben sie nicht gesagt … Vielleicht musst du ein bisschen herumtelefonieren. „

Oder ich warte, bis sich Tanja meldet. Falls sie es tut, dachte Dennis. Er hatte keine Ahnung, ob er am Krankenhausbett erwünscht war.

Im Krankenhaus

Robert fuhr am Eingang des St.

-Elisabeth-Krankenhauses vor. Hanne stieg aus und öffnete Tanja die hintere Tür. Während der Fahrt hatten sie sich einander bekannt gemacht. Robert war froh, dass die junge Frau nicht ernsthaft verletzt zu sein schien. Er würde den Unfall der Versicherung melden und damit wäre das Gröbste erledigt. Ärgerlich war, dass das geplante Stelldichein mit seiner Frau im Hotel verschoben werden musste. Wenn es im Krankenhaus nicht zu lange dauern würde, könnte aus der gemeinsamen Erholung noch etwas werden.

Sie brachten Tanja zur Anmeldung. Während die junge Frau ihre Angaben machte, zog sich das Ehepaar zurück.

„Müssen wir eigentlich so lange warten, bis man sie untersucht hat?“, fragte Robert seine Frau.

„Ist das nicht das Mindeste, nachdem du sie umgefahren hast?“

„Jetzt gib nicht mir die Schuld … Hättest du nicht an dir rumgespielt, hätte ich meine Augen auf die Straße gerichtet.

„Soll ich schuld sein, weil du nicht gleichzeitig die Straße und mein Pfläumchen im Auge behalten kannst?“, fragte Hanne scherzhaft.

Robert war froh, dass sie ihren Humor nicht verloren hatte.

„Wenn das hier vorbei ist … Wartet ein frisch bezogenes Hotelbett auf uns. „

„Ich weiß“, bestätigte seine Frau.

„Wir können dort weitermachen, wo wir im Auto unterbrochen wurden.

„Und keine störenden Fahrräder in der Nähe. „

„Ich bin geil auf dich. „

„Ich weiß … Und ich auf dich. „

Robert sah sich um. „Was hältst du davon, wenn wir ein lauschiges Krankenhauszimmer aufsuchen und eine kleine Nummer schieben, während unser Opfer untersucht wird?“

„Auch wenn dein Angebot verlockend klingt, sollten wir uns zurückhalten. Heute ist genug Unheil für einen Tag geschehen.

„OK. Dann lass uns zusehen, dass wir hier zeitnah wegkommen. „

Warten auf die Ärztin

Tanja hatte sich im Auto die Personalien von Hanne geben lassen. Das Paar hatte versprochen, die Angelegenheit umgehend mit der Versicherung zu regeln. Sie sollte zusehen, möglichst bald wieder auf die Beine zu kommen. Selbstverständlich würden sie sich bei ihr nach ihrem Befinden erkundigen und hofften, dass es Tanja bald wieder gut gehen würde.

Tanja realisierte, dass die beiden auf heißen Kohlen saßen und weiter wollten. Dem Grunde nach sprach nichts dagegen. Das Weitere würden ohnehin die Ärzte übernehmen. Sollte sie im Krankenhaus bleiben müssen, musste sie zusehen, dass sich jemand um die Beschaffung der notwendigen Sachen kümmerte. Dennis wollte sie mit der Aufgabe auf keinen Fall betrauen. Wer war die Schlampe, die er heimlich bumste? Er hatte es ihr nicht verraten und sie war zu aufgebracht gewesen, um nachzubohren.

Sie wollte nur noch weg von ihm. War es eine Arbeitskollegin? Eine Bekannte? Oder gar eine Freundin von ihr? Diese Frage brannte ihr unter den Nägeln.

Tanja reihte sich in die Schar der Wartenden ein. Das Ehepaar im BMW hatte sich inzwischen verabschiedet. Sie saß in einem Rollstuhl und wartete darauf, untersucht zu werden. Es dauerte knapp vierzig Minuten, bis sich jemand um sie kümmerte. Eine junge Ärztin mit langen blonden Haaren und einem hübschen Gesicht nahm sich schließlich ihrer Probleme an.

Sie stellte sich Tanja als Dr. Kampner vor. Dank ihres Namensschildes erfuhr sie, dass sie mit Vornamen Julia hieß. Tanja schätzte sie auf Ende zwanzig. Die Ärztin machte einen kompetenten Eindruck und untersuchte sie gründlich. Die Untersuchung ergab eine Prellung am linken Bein sowie eine Verstauchung des Handgelenks. Es war nichts Dramatisches und würde keine langwierigen Probleme mit sich bringen. Während der Untersuchung war Tanja aufgefallen, welche Blicke die Ärztin ihr zuwarf. Hatte die blonde Medizinerin sie etwa taxiert? Derartige Blicke kannte Tanja bislang nur von Männern, die glaubten, bei der gut aussehenden jungen Frau landen zu können.

Schlecht sah die Ärztin nicht aus. Abgesehen davon, dass Tanja nicht auf Frauen stand, stand ihr ohnehin nicht der Sinn nach zwischenmenschlichen Interaktionen.

Hanne & Robert

Robert und Hanne waren zum Auto zurückgekehrt und hatten beschlossen, so schnell wie möglich ihr Hotel aufzusuchen. Dann drängte Hanne darauf, die Angelegenheit mit der Versicherung zu regeln. Robert wollte es telefonisch klären oder auf später verschieben. Seine Frau konnte ihn überzeugen, einen Umweg in Kauf zu nehmen und den Vorfall persönlich in einer Zweigstelle ihrer Versicherung vorzutragen.

Mit zweistündiger Verspätung erreichten sie ihr Hotel und checkten ein. Ihr Hotelzimmer stellte sich als geräumig und angenehm eingerichtet heraus. Hanne suchte das Bad auf und duschte ausgiebig. Sie kehrte in einem Bademantel gehüllt zu ihrem Mann zurück, der zwischenzeitlich die Flyer des Hotels studiert hatte.

„Die bieten hier den ganzen Tag lang Massagen an. „

„Ich habe keine Lust auf Massagen“, stellte Hanne mit schelmischem Blick fest.

„Wozu hast du Lust?“

Sie antwortete nonverbal. Sie fasste sich an die Seiten des Bademantels und öffnete diesen. Das Kleidungsstück rutschte von ihren Schultern und landete auf dem Teppichboden ihres Zimmers. Roberts Blick fiel auf die nackte Pracht. Trotz ihrer fortgeschrittenen Lebensjahre sah Hanne absolut begehrenswert aus. Sie war immer noch schlank. Die Vorwölbung am Bauch war zu vernachlässigen. Ihr Hintern war knackig und die Brüste luden zum Schwärmen ein.

Seine Frau hatte einen üppigen Busen. Er liebte die weichen Kissen und spielte liebend gerne mit ihnen. Streicheln, Lecken und Saugen gehörten zum zärtlichen Spiel. Hanne stand mit in den Hüften gestemmten Armen vor ihrem Mann und wartete auf eine Reaktion. Robert erfreute sich an ihrem Anblick und warf den Hotelflyer zur Seite. „Du hast recht. Massagen können wir uns auch später noch gönnen. Nach dem ganzen Ärger der letzten Stunden sollten wir uns erst einmal Zeit für uns beide nehmen.

„Dann sieh mal zu, dass du aus deinen Klamotten rauskommst. „

Mandy & Dennis

Zur gleichen Zeit klingelte Dennis an der Nachbarswohnungstür. Mandy, seine heimliche Geliebte, öffnete ihm. Sie war überrascht, ihn zu sehen. Ihr Blick huschte links und rechts an ihm vorbei. „Was tust du hier?“

„Keine Sorge … Thomas ist weggefahren. „

„Und Tanja?“

„Die ist im Krankenhaus.

„Was …? Hast du …?“

„Nein. Sie hatte einen Unfall mit dem Fahrrad vor dem Haus. „

„Ist es schlimm?“

„Ich glaube nicht … Dein Freund hat den Unfall beobachtet und ihr Fahrrad aufgesammelt. „

„Du musst zu ihr. „

„Ich habe keine Ahnung, in welchem Krankenhaus sie liegt … Außerdem will sie mich bestimmt nicht sehen.

„Scheiße … Warum hast du sie auch mein Höschen finden lassen?“

„Warum hast du es in meinem Auto liegen gelassen?“

„Keine Ahnung … Als Erinnerung?“

„Na, das hat ja mal voll funktioniert. „

„Weiß Thomas, warum ihr euch gestritten habt?“

„Vielleicht hat er eine Ahnung. Er weiß aber nicht, dass du es bist … Tanja weiß es auch nicht.

„Wirst du es ihr erzählen?“

„Was bringt das?“

„War es das mit eurer Beziehung?“

„Woher soll ich das wissen … So eine Scheiße. „

„Komm erst mal rein. „

Sie nahmen gemeinsam auf der Couch Platz.

„Hast du eine Idee, wo Thomas hingefahren sein könnte?“, erkundigte sich Mandy bei Dennis.

„Mir hat er nichts erzählt.

Dennis warf ihr einen innigen Blick zu. Mandy ahnte etwas. „Was denkst du?“

Er machte ihr schöne Augen.

„Das ist jetzt nicht wahr … Deine Freundin hat erfahren, dass du sie betrogen hast und liegt jetzt wahrscheinlich im Krankenhaus und du denkst an nichts anderes als …“

„Bist du abgeneigt?“

„Wie kannst du …?“

„Es ist ohnehin aus mit ihr und mir … Außerdem bin ich gerade in diesem Moment geil.

Er umfasste Mandys Handgelenk und führte ihre Hand in seinen Schritt. Sie spürte die harte Beule unter dem Stoff. „Ich finde es bizarr, dass du in der Situation ans Vögeln denkst … Aber von mir aus … Gerne … Aber nicht hier. Lass uns zu dir gehen. „

Hanne & Robert

Robert schlüpfte aus seinen Klamotten und ging mit halb steifem Schwanz an seiner Frau vorbei.

Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und versprach, so schnell wie möglich zurück zu sein. Er benutzte die Toilette und duschte schnell. Nackt wie er war, kehrte er ins Zimmer zurück, wo ihn Hanne sehnsüchtig erwartete. Sie hatte sich breitbeinig auf das Doppelbett gelegt. Zur Verdeutlichung ihrer Bereitschaft hatte sie beide Hände an ihre Schamlippen gelegt und diese einladend auseinandergezogen. Robert ließ sich nicht zweimal bitten. Er steuerte das Bett an und begab sich bäuchlings auf die Matratze.

Sein Kopf vergrub sich zwischen den angewinkelten Schenkeln und erreichte den warmen Schoß.

Hanne lehnte sich entspannt zurück und ließ ihren Gatten auf Erkundungstour gehen. Robert wusste, was ihr gefiel, und begann, mit der Zunge vorsichtig durch die Spalte zu fahren. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Glückstropfen zu fließen begannen. Hanne wurde geil. Das war vorhersehbar gewesen. Ihr Mann reizte ihre Muschi durch sachtes Fingerspiel, bis Hanne es nicht mehr aushielt und etwas Richtiges zwischen den Beinen spüren wollte.

„Ich will jetzt ficken!“

Robert hätte liebend gerne ein Blaskonzert in Anspruch genommen, doch bumsen war auch vertretbar. Er positionierte sich und beorderte seinen harten Riemen in die geeignete Stellung. Sein Schwanz drang sanft in die von Haaren befreite Möse ein und verschwand bis zum Anschlag in der feuchten Höhle. Hanne begleitete seine Annäherung mit wohligen Seufzern und verging fast vor Lust.

„Ist wirklich besser als eine Massage“, stellte Robert fest und begann zu stoßen.

Mandy & Dennis

Dennis öffnete die Wohnungstür. Mandy folgte ihm. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, bedrängte er seine Geliebte. Mandy sah keinen Grund, sich seinem Annäherungsversuch zu verweigern. Während Dennis seine Hände unter ihr Oberteil schob und ihre Titten zu fassen bekam, kümmerte sie sich um seinen Gürtel und öffnete diesen mitsamt des Reißverschlusses. Als seine Beinkleider zu Boden fielen, ging Mandy in die Knie und beugte den Kopf nach vorne.

Sie nahm den Schwanz zu einem Drittel zwischen die Lippen und ließ ihre Zunge um den harten Phallus wandern. Dennis ließ sich ihr Spiel eine Weile gefallen. Dann zog er sie zu sich hoch, küsste sie leidenschaftlich und zog sie hinter sich her. Auf halbem Weg ins Schlafzimmer entledigte er sich seiner Hosen, die auf Knöchelhöhe seine Schritte behinderten.

„Sollen wir es in eurem Bett treiben?“

„Da habe ich jetzt Bock drauf … Ist doch eh egal, oder?“

„Ich habe kein Problem damit“, gab Mandy vor und fasste sich an ihr Shirt.

Dieses landete kurz darauf neben der ehemaligen Spielwiese von Dennis und Tanja. Der BH folgte. Nachdem sich Mandy aus dem Rest ihrer Klamotten geschält hatte, fühlte sich Dennis bestätigt, warum er ein Verhältnis mit seiner geilen Nachbarin unterhielt. Stramme Titten, knackiger Arsch und ein Körper, der eine Waffe war. Er liebte es, Mandy zu bumsen und genau das würde er jetzt tun. Scheiß auf Tanja. Scheiß auf die Beziehung, in der es ohnehin schon gekriselt hatte.

Im Bett hatte er sowieso sehr viel mehr Spaß mit Mandy als mit seiner Freundin gehabt. Dennis verdrängte die störenden Gedanken über die gescheiterte Beziehung und widmete sich den anstehenden geilen Augenblicken.

Tanja & Thomas

Tanja wurde bescheinigt, dass sie nach Hause könnte. Sie sollte sich am nächsten Tag bei ihrem Hausarzt vorstellen, der sie sicherlich ein paar Tage krankschreiben würde. Der jungen Frau wurde plötzlich bewusst, welch große Veränderung ihr bevorstand.

Ihre Beziehung mit Dennis war gescheitert. Hatte ohnehin nicht mehr so richtig funktioniert. Manchmal hatte sie das Gefühl gehabt, dass außer im Bett nicht mehr viel zusammenlief. Angesichts der Tatsache, dass sich Dennis eine Affäre zugelegt hatte, erschienen ihre Bettgeschichten auch nicht wirklich rund gelaufen zu sein. Wer sollte sie abholen? Sie hätte Dennis, diesen Arsch, angerufen. Das kam natürlich nicht infrage. Fraglich war, wohin sie gehen sollte. Sie wollte nicht in die gemeinsame Wohnung zurück, wusste aber, dass alle Sachen dort waren.

Sie beschloss, ihren Vater anzurufen. Er müsste ihr behilflich sein.

Gerade als sie zum Handy griff, sah sie einen jungen Mann auf sich zukommen. Thomas, ihren Nachbarn.

„Was machst du denn hier?“

„Ich habe mir Sorgen gemacht. „

Tanja sah ihn verwundert an. Sie nahm seinen fürsorglichen Blick wahr. Warum war er hier? „Woher weißt du, in welches Krankenhaus man mich gebracht hat?“

„Ich habe ein wenig herumtelefoniert.

„Oh … Danke. „

„Ich hatte angenommen, dass du Hilfe gebrauchen könntest … Und wie ich gehört habe, gab es mit Dennis ein paar Probleme?“

Tanja nickte stumm. Thomas war seit gut einem Jahr ihr Nachbar. Er lebte mit seiner Freundin im gleichen Treppenaufgang. Tanja mochte sie nicht. Mandy kam ihr zickig und selbstsüchtig vor. Sie hatte immer schon angenommen, dass Thomas viel zu gut für dieses Biest war.

Was fand er nur an ihr? Bis auf geile Titten und einen süßen Knackarsch durfte sie nicht viel zu bieten haben. Tanja mochte Thomas. Er war nett und sympathisch. Es verband sie keine Freundschaft. Mehr als nette Gespräche im Treppenhaus hatte es bislang nicht gegeben. Umso erstaunlicher war, dass er sich auf den Weg gemacht hatte, sie im Krankenhaus aufzusuchen. Thomas brach in ihre Gedankenwelt ein. „Soll ich dich irgendwo hinfahren?“

„Ja, danke … Ich habe zwar keine Ahnung, wo ich hin kann.

Aber ja. Klar. „

Julia

Julia Kampner sah, wie die junge Patientin von einem gut aussehenden jungen Mann abgeholt wurde. War er ihr Freund? Schade, dass die Patientin nicht auf Frauen stand. Julia hätte Gefallen an ihr gefunden. Nicht, dass sie sich wirklich für die junge Frau interessiert hätte. Sie war mit Sonja liiert und glücklich in ihrer Beziehung. Der Sex mit Sonja war fantastisch und erfüllend. Der Wunsch nach Abwechslung hielt sich in Grenzen.

Julia war sich nicht sicher, ob Sonja rundherum zufrieden mit ihrer Beziehung war. Dachte sie auch hin und wieder an andere Frauen? Wünschte sie sich, den Körper einer anderen berühren zu können? Geile Empfindungen mit jemandem zu teilen, mit dem man weniger vertraut war? Julia gestand sich ein, dass sie gelegentlich darüber nachdachte, das Bett mit einer anderen Frau zu teilen. War das eine Alternative, die sie verfolgen sollte?

Sie würde Sonja in keinem Fall hintergehen.

Sie würde mit ihr sprechen und hinterfragen, was ihre Partnerin darüber dachte. War es undenkbar, ihrer Beziehung mehr Pepp zu verleihen und eine weitere Person hinzuzuziehen? Ein flotter Dreier unter Frauen hatte bislang nicht auf ihrer Agenda gestanden. Julia konnte sich gut vorstellen, dass es eine interessante Erfahrung sein würde. Ein plötzliches Kribbeln in ihrem Schoß erinnerte sie daran, ihre Aufmerksamkeit besser auf ihre Arbeit zu lenken. Sie hatte noch etliche Stunden im Krankenhaus vor der Brust.

Später würde sie sich um ihr Liebesleben kümmern können. Sie entschied, Sonja nach der Arbeit einen Spontanbesuch abzustatten. Es gab etwas zu bereden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde es nicht beim Reden bleiben. Sie freute sich jetzt schon darauf, ihre Zunge in die haarlose Muschi ihrer Gespielin zu schieben. Vielleicht würden sie auch reichlich Gebrauch von der Kiste Sexspielzeuge machen, die Sonja unter ihrem Bett aufbewahrte.

Hanne & Robert

Robert fickte wie der Teufel.

Sein Eheweib wimmerte lüstern vor sich hin und genoss den in sie dringenden Pfahl mit geschlossenen Augen. Das Hotelbett wackelte. Die Matratze war hochwertiger Qualität und fing ihre Fickbewegungen ab. Viel zu lange hatten sie auf diesen befreienden Moment warten müssen. Der Unfall hatte ihr Vorhaben torpediert, aber glücklicherweise nicht versenkt. Endlich konnten sie sich voll und ganz ihren Gelüsten hingeben. Während Robert in sie stieß, fragte er sich spontan, warum er seine Frau nicht viel öfter entführte und durchvögelte.

Ihre Tochter war alt genug, um ein paar Stunden alleine klarzukommen. Diese Zeit konnten ihre Eltern nutzen, um an ihrer Ehe zu arbeiten. Und diese Arbeit machte verdammt viel Spaß. Immer wieder rieb der pulsierende Stab über den Kitzler seiner Geliebten. Jeder Stoß schien Hanne geiler zu machen. Robert ahnte, dass er nicht mehr lange seinen Mann würde stehen können. Dafür war sein kleiner Freund zu sehr beansprucht worden. Wenn er sein Pulver nicht bald verschießen wollte, musste er sich wohl oder übel bremsen.

Er verharrte in seiner Bewegung und entzog sich Hanne. Diese protestierte sogleich. „Warum hörst du auf?“

„Ich bin schon so weit. „

„Ich auch. Mach weiter!“

„Ich hatte nur gedacht, dass wir noch etwas länger Spaß haben sollten. „

„Steck ihn wieder rein. Dann werde ich in kürzester Zeit Spaß haben … Außerdem haben wir den ganzen Tag Zeit, zusätzlichen Spaß zu erleben.

„OK. Ich konnte ja nicht wissen, wie geil meine Frau ist. „

„Solltest du das nach so vielen Ehejahren nicht langsam wissen …? Los, steck mir deinen Schwanz rein!“

Robert sah keinen Grund, der dagegen sprach. Er positionierte sich zwischen Hannes Schenkel und drückte seinen Stab auf ihre Spalte runter. Als er sanft eindrang, stöhnten beide lustvoll auf.

„Ich bin tierisch geil.

Fick mich jetzt!“

Robert ersparte sich eine Antwort und begann sich zu bewegen. Nicht nur seine Frau stand kurz vor der Erlösung. Er selber stand kurz vor der Explosion. Aber wenn sie seine Ladung in sich spüren wollte, sollte sie ihren Willen bekommen.

Mandy & Dennis

Mandy hatte sich breitbeinig auf Tanjas Seite des Betts gelegt. Dennis hatte den Rest seiner Kleidung abgelegt und steuerte mit hartem Penis auf seine Fickpartnerin zu.

Er zögerte kurz und entschied sich spontan zu einer kleinen aber feinen Leckeinlage. Immerhin hatte Mandy es ihm auch schön mit dem Mund besorgt. Er tauchte in ihren Schoß hinab und nahm das köstlich verdorbene Aroma wahr. Er sah ihre Muschi glänzen. Die Situation schien seine Sexpartnerin angemacht zu haben. Dennis schob seine Zunge in den feuchten Schlitz und begann zu lecken. Mandy stöhnte lustvoll vor sich hin und erfreute sich an seinem Liebesbeweis.

Langsam aber sicher wurde sich Dennis seiner Bedürfnisse bewusst und fragte sich, wie lange er noch auf die Befriedigung seiner Gelüste verzichten konnte. Er entschied, dass seine Geduld erschöpft war, und zog den Kopf zurück. Mandy war einverstanden, dass sie ihre Zusammenkunft auf eine neue Basis stellten, und veränderte ihre Position. Sie baute sich auf Händen und Knien auf und streckte Dennis ihren prachtvollen Arsch entgegen.

Dennis ließ sich nicht zweimal bitten und dockte an.

Sein zum Bersten harter Riemen stieß gegen die runden Backen und suchte sich seinen Weg zum verheißungsvollen Heiligtum. Er spannte Mandy und sich selbst auf die Folter und rieb mit der Schwanzspitze über Anus und Möse. Dann hielt er es nicht mehr aus und schob seinen Unterleib voran. Sein Schwanz bohrte sich in die enge Öffnung. Die Innenwände von Mandys Fotze schmiegten sich angenehm um seinen Phallus. Sie stöhnte lustvoll auf. Dennis glaubte, den Verstand zu verlieren.

Seine Eier waren kurz vorm Platzen. Er würde es nicht mehr lange aushalten können. Zu geil war der erste Fick nach der unerfreulichen Konfrontation mit Tanja gewesen. Die bevorstehende Trennung war ein Grund mehr, den Fick mit seiner Liebesaffäre in vollen Zügen zu genießen.

„Stehst du drauf, wenn ich dich von hinten ficke?“

Mandy erkannte, dass er auf ‚Dirty-Talk‘ aus war und meinte: „Ja … Steck mir deinen dicken Schwanz in meine nasse Fotze.

„Habe ich dich schön aufgespießt?“

„Ooooah. Ja. Besorg es mir. Ich will dich spüren. „

Dennis erhöhte das Tempo seiner Stöße. Er wollte es richtig gut machen. Mandy zeigen, dass er der Richtige für sie war. Der einzige Mann, der es ihr richtig gut besorgen konnte. Er hatte die Rechnung ohne seine eigene Erregung gemacht. Er überschritt die Schwelle zur Erlösung. Er kam. Er spritzte.

Er zuckte vor sich hin, während seine Lanze sein Ejakulat in die feuchte Spalte seiner Liebespartnerin schoss.

„Bist du gekommen …? Nein, noch nicht. Ich bin noch nicht so weit. „

Dennis nahm Mandys Protest zur Kenntnis, doch es war zu spät. Er hatte abgespritzt und sein Erfolgserlebnis verbucht. Pech, dass Mandy nicht ebenfalls zu ihrem Recht gekommen war. Er nahm sich vor, sie später zu entschädigen.

Vollkommen erschöpft entzog er sich ihr und legte sich rücklings auf das Bett. Das war geil gewesen. Doch was machte er jetzt mit seiner zerbrochenen Beziehung zu Tanja? Er stellte ernüchtert fest, dass sich die wahren Probleme nicht mit einem schnellen Fick zur Seite schieben ließen.

Tanja & Thomas

„Ich habe das Höschen einer anderen in Dennis Jacke gefunden“, erzählte Tanja, die auf dem Beifahrersitz neben Thomas saß.

Thomas war auf dem Weg nach Hause, wo er ihr behilflich sein wollte, die wichtigsten Dinge aus der Wohnung zu holen. Tanja war froh, dass sie Dennis nicht alleine gegenübertreten musste.

„Oha. Das hört sich nicht gut an. „

„Ich hätte mir das schon viel eher denken müssen … Jede andere hätte wahrscheinlich bemerkt, dass ihr Typ sie betrügt. „

„Mach dir keine Vorwürfe.

Es ist nicht deine Schuld … Außerdem sind Männer Schweine. „

„Du auch?“

„Besonders ich“, meinte Thomas scherzhaft.

„Ich hatte dich eigentlich immer für einen anständigen Typen gehalten. „

„Wenn du dich da mal nicht täuschst. „

Tanja dachte nach. Dann gab sie ihrer Neugierde nach. „Wie läuft es zwischen dir und Mandy?“

Er sah sie an.

Schwieg einen Moment. „Keine Ahnung … Kann man das wissen?“

„Wenn man von einer Beziehung überzeugt ist, sagt man das. „

„Dann bin ich wohl nicht überzeugt. „

„Betrügst du sie?“

„Quatsch … Natürlich nicht. „

„Und sie dich?“

„Kann schon sein. „

„Würde es dich nicht stören?“

„Na klar würde es das … Aber was könnte ich dagegen tun?“

„Sie zur Rede stellen … Oder sie verlassen … Oder es ihr mit einer eigenen Affäre heimzahlen.

„Warum tust du das nicht …? Das mit dem Heimzahlen. „

„Vielleicht tu ich das … Obwohl es wahrscheinlich keinen Sinn mehr macht. Ich denke, dass es sowieso aus ist mit Dennis und mir. „

„Falls du einen Mann für deine Affäre benötigst … Du weißt, wo ich wohne“, bot sich Thomas an. Anhand seines Gesichtsausdrucks und seines Tonfalls war ersichtlich, dass er es scherzhaft meinte.

„Ich komme vielleicht darauf zurück … Jetzt lass uns erst mal in meine Wohnung gehen, um die Sachen abzuholen. Später lade ich dich zu einem Kaffee ein. Einverstanden?“

Thomas nickte zustimmend. Tanja stellte fest, dass sie ihren Nachbarn irgendwie gut leiden konnte. War sie die ganze Zeit mit dem falschen Mann zusammen gewesen?

Hanne & Robert

Robert hatte sich ausgepowert und lag nun in den Armen seiner Frau.

Hanne hatte ihre Arme um ihn gelegt. Sein Kopf ruhte auf ihrer Brust. Sein bestes Stück steckte noch in ihr und verlor langsam an Größe und Härte. Sie waren zusammen gekommen. Das hatten sie lange nicht mehr erlebt.

„Wir sollten das öfter machen“, meinte Hanne.

„Stimmt … Das war schön. „

„Und geil. „

„Auch das stimmt … Warum machen wir das nicht regelmäßiger?“

„Keine Ahnung … Vielleicht haben wir vergessen, wie schön und erregend es sein kann.

„Was hältst du davon, wenn wir uns einmal im Monat verabreden und uns in einem Hotel oder in einer Pension einquartieren und das Bett nicht mehr verlassen?“

„Hört sich gut an“, meinte Hanne. „Ich hätte aber auch große Lust, in unserem Schlafzimmer wieder mehr Spaß zu haben. „

„Wir haben uns immer zurückgehalten … Wegen Ricarda. „

„Sie ist alt genug und wird nicht Schaden nehmen, wenn sie ihre Eltern stöhnen hört“, stellte Hanne grinsend fest.

„Dann setzen wir das hier einfach fort, wenn wir nach Hause kommen. „

„Einverstanden … Wie wäre es jetzt mit einer schönen Massage?“

„Klar. Aber unter einer Bedingung … Wir machen danach bei dem weiter, womit wir gerade aufgehört haben. „

Das Grinsen seiner Frau bestätigte, dass keine zwei gegensätzliche Meinungen vorherrschten.

Julia & Sonja

Nach einem anstrengenden Arbeitstag stieg Julia aus dem Bus und beeilte sich, die letzten zweihundert Meter bis zu Sonjas Wohnung zurückzulegen.

Sie hoffte, dass ihre Freundin zu Hause war und sie freudestrahlend empfangen würde. Etwas außer Atem erreichte sie den Hauseingang und betätigte die Klingel. Es vergingen mehrere Sekunden. Endlich meldete sich eine weibliche Stimme. „Ja?“

„Ich bin es … Julia. „

„Julia … Was machst du hier?“

„Bin ich nicht willkommen?“

„Doch. Natürlich. „

Das Summen bestätigte Julia, dass sie erwünscht war.

Sie stieg die Treppe hoch und fragte sich, ob sie Sonja in einem ungünstigen Moment erwischt hatte. Als sie das entsprechende Stockwerk erreicht hatte, baute sich vor ihrem geistigen Auge das Bild von ihrer Freundin mit einer anderen Frau auf. Hatte Sonja Damenbesuch? Nein. Dann hätte sie sie nicht hereingebeten.

Die Tür stand einen Spalt offen. Julia lugte hindurch. Sie stieß die Tür auf und sah Sonja, die ihr im Flur entgegen kam.

Sie war in ein Badetuch gehüllt und lächelte schelmisch.

„Wolltest du gerade duschen?“

„Baden. „

„Tut mir leid … Ich kann wieder gehen. „

„Untersteh dich … Du könntest mir Gesellschaft leisten. „

„Hört sich gut an. „

Sie folgte Sonja ins Badezimmer. Während ihre Freundin sich zum Waschbecken wandte, sah sich Julia im Bad um.

Am Rand der Badewanne sah sie einen Gegenstand liegen: einen feuerroten Vibrator. Sie wusste von ihren früheren Besuchen, dass dort nicht sein Stammplatz war. „Kann es sein, dass du es dir beim Baden gemütlich machen wolltest?“

„Du hast mich erwischt … Ich wollte es mir tatsächlich im heißen Wasser mit meinem kleinen Freund gemütlich machen. „

„Du schlimmes Mädchen. „

Sonja drehte sich zu ihr um und fasste sich an das Badetuch.

Es fiel herab und gab den Blick auf ihren wohlproportionierten Körper frei.

„Ziehst du dich jetzt aus oder muss ich nachhelfen?“

Während Julia sich aus ihren Klamotten schälte, musterte Sonja sie. „Ich denke, ich werde noch einen Freudenspender für uns besorgen … Und dann machen wir es uns in der Badewanne gemütlich. „

Kurz darauf lagen sie gemeinsam in der Wanne und genossen das heiße Wasser.

Sie wussten, dass sie sich früher oder später mit ihren Liebesstäben und mit sich selber vergnügen würden. Doch das hatte Zeit. Sie berichteten sich zunächst von den Erlebnissen des heutigen Tages.

„Ich hatte heute eine junge Frau in der Notaufnahme. Die ist von einem Auto angefahren worden. Als Fahrradfahrerin. Und die Unfallverursacher haben sie sogar persönlich abgeliefert“, berichtete Julia.

„Auch nicht üblich … Hatte sie schwerwiegende Verletzungen?“

„Nein.

Nur Prellungen und ein verstauchtes Handgelenk. „

„Was war besonders an der Patientin …? Ich meine, du hast doch bestimmt viele Patientinnen heute behandelt. „

Julia konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Stimmt … Sie sah gut aus. Sie war sehr attraktiv. „

Sonja stieß sie unter Wasser mit dem Fuß an. „Muss ich mir jetzt Sorgen machen?“

„Nein. Natürlich nicht … Man wird doch mal gucken dürfen, oder?“

„Selbstverständlich … Ich gucke ja auch.

Die Freundinnen lächelten einander an.

„Hey“, rief Sonja aus. „Mir fällt gerade etwas ein … Ich hatte heute eine Schadensmeldung, bei der ein BMW eine Radfahrerin angefahren hat. „

„Glaubst du, es könnte sich um meine Patientin gehandelt haben?“, fragte Julia nach. Sie wusste, dass Sonja in der Niederlassung einer bekannten Versicherungsgruppe arbeitete.

„Weißt du noch, wie sie hieß?“

„Lass mal überlegen … irgendwas mit Teichmann … Tina …?“

„Vielleicht Tanja?“

„Ja, genau.

Tanja Teichmann. „

„Das ist mein Unfallopfer … Der Autofahrer ist bei uns versichert. „

„Zufälle gibt es … Wie klein die Welt doch ist. „

„Du sagst es. „

Julia spürte den Fuß ihrer Freundin auf Wanderschaft gehen. „Was hast du vor?“

„Wonach sieht es für dich aus?“

„Ich glaube, du willst mich anmachen. „

„Könnte sein.

Julia streckte ihre Hand aus und nahm einen der Freudenspender an sich, die am Wannenrand auf ihren Einsatz warteten. Sie schaltete den Vibrator an und fragte: „Sind die auch wasserdicht?“

„Ganz bestimmt. „

Julia setzte ein schelmisches Grinsen auf und tauchte ihre Hand mitsamt des Sexspielzeugs unter die Wasseroberfläche.

„Achtung, Torpedo!“, warnte Julia ihre Partnerin vor. Sonja sah nicht schockiert aus und schloss erwartungsvoll die Augen.

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