Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 04

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Teil 4: Mein versautes Tantchen

Dann kam der große Opernabend, und dieser entwickelte sich in der Tat zu einem grandiosen Ereignis. Zwar gehörte das Staatstheater der nahen Kreisstadt nicht zu den großen, internationalen Opernbühnen, aber die Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg“, die uns dort geboten wurde, war an musikalischer Opulenz und bühnentechnischer Perfektion kaum zu überbieten.

Ich wußte ja schon seit geraumer Zeit, daß Richard Wagner wunderbare Musik komponiert hatte, doch bei der Ouvertüre der „Meistersinger“ , dem Vorspiel und dem Wahn-Monolog des Hans Sachs zu Beginn des dritten Akts, vor allem aber beim Preislied Stolzings, mit dem es dem wackeren Junker schließlich allen anfänglichen Fährnissen und Widerständen zum Trotz doch noch gelingt, die Meistersinger von seinem Können zu überzeugen und sein geliebtes Evchen Pogner, die Tochter des reichen Goldschmieds, zu erobern, bekam ich wirklich und wahrhaftig feuchte Augen, und der neben mir sitzenden Tante Hedwig erging es nicht anders.

Auch die Rolle des mäkelnden und schimpfenden Stolzing-Rivalen Sixtus Beckmesser war hervorragend besetzt, und der Darsteller des kleinen, hageren Nürnberger Stadtschreibers brachte das Publikum regelmäßig zum Lachen. Vor allem nach der Prügelszene am Ende des zweiten Aufzuges, als der arg gebeutelte Stadtschreiber mit schmerzhaft verbleutem Rücken vom Schauplatz des Geschehens humpelte, blieb kein Auge trocken, obwohl Wagner beim Karikieren dieses Antihelden echte Schadenfreude und damit einen durchaus grausamen Charakterzug offenbarte.

Nach der Vorstellung erntete das Ensemble der Oper dann auch tosenden Applaus, und als ich während dieser echten Beifallsorgie zu meiner Tante hinüberblickte, gewahrte ich in ihren ausdrucksvollen, braunen Augen einen sinnlichen Glanz, der mir Hedwig mindestens zehn Jahre jünger erscheinen ließ als sie es mit ihren 42 Jahren tatsächlich war.

Überdies ertappte ich mich dabei, daß ich wiederholt auf das wogende Dekolletee ihrer prachtvollen Abendrobe schielte.

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‚Himmel,‘ durchzuckte es mich bei diesem Anblick.

‚Wie geil wäre es, nur einmal im Leben solche Titten küssen und in meinen Händen halten zu dürfen!‘ Bei diesem Gedanken wuchs in der Hose meines funkelnagelneuen Smokings schon wieder ein kapitales Rohr, und das war mir in diesem Moment verdammt peinlich. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon geahnt, wie bald ich Tante Hedwig mit meiner Männlichkeit beglücken durfte, wäre meine Erektion vermutlich noch wesentlich härter ausgefallen.

Eigentlich hätte mir jedoch schon etwas dämmern müssen, als Maximilian mir im Vorfeld unseres kleinen, homosexuellen Intermezzos über Hedwigs Vorliebe für nächtliche Überfälle erzählt hatte.

Nach der phantastischen Darbietung in der Staatsoper war ich ziemlich aufgekratzt und schlief entsprechend unruhig. Deshalb war ich auch sofort hellwach, als sich die Tür des Gästezimmers urplötzlich öffnete und das Licht eingeschaltet wurde.

Ich wälzte mich aus meiner Seitenlage auf den Rücken, blickte zur Tür und damit frontal auf meine herrlich dralle Tante, die, in ein traumhaft schönes Nachthemd aus dünnem, weißem Chiffon gehüllt, geradewegs auf mein Bett zusteuerte.

„Tante Hedwig!“ schnappte ich verwirrt, aber dennoch voll unverhohlener Freude, was mein scharfes Tantchen sogleich mit einem frivolen Lächeln parierte.

„Ah, du bist wach, mein Süßer!“ stellte Hedwig augenzwinkernd fest. „Das erleichtert die Sache ungemein!“

„Welche Sache? Wovon sprichst du?“ stellte ich mich absichtlich ein bißchen begriffsstutzig, denn in Wirklichkeit wußte ich nur allzu genau, was mein geiles Tantchen von mir wollte.

„Nun stell dich doch nicht dümmer als du bist!“ wies mich Hedwig, die mein Spiel natürlich sofort durchschaute, mit schelmisch erhobenem Zeigefinger zurecht.

Dann riß sie mir unvermittelt die Bettdecke vom Leib und gewahrte auf Anhieb das stattliche Einmannzelt, das der vorwitzige Kumpel zwischen meinen Beinen im Schritt meiner Pyjamahose errichtet hatte.

„Sieh an, sieh an!“ säuselte Tante Hedwig mit wollüstig geschürzten Lippen. „Da ist mein süßer Neffe bereits spitz wie Nachbars Lumpi und will mir tatsächlich erzählen, daß er nicht weiß, was seine Tante heute nacht von ihm erwartet! Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, wie du mir während der Oper ständig in den Ausschnitt gestarrt hast!“

Mit diesen Worten entledigte sie sich blitzschnell ihres Nachthemds, und mir fielen vor Geilheit beinahe die Augen aus dem Kopf, als ich diesen üppigen, voll erblühten Frauenkörper in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit vor mir sah.

Ich stöhnte leise auf, als ich Hedwigs große, aber noch immer pralle und stolze Brüste erblickte, diese schweren, üppigen Hüften, die straffen, noch immer wohlgeformten Beine und das dicht bemooste Delta der Lust zwischen ihren festen, fülligen Oberschenkeln.

„Ja, da staunst du, was?“ neckte mich Tante Hedwig grinsend. „Bei mir hast du wenigstens was in der Hand – mehr jedenfalls als bei diesen dünnen, jungen Hühnern, von denen nach einer Diät nichts mehr übrig ist!“

Dieser Spruch brachte mich erst einmal zum Lachen, und als ich mich wieder beruhigt hatte, saß Hedwig bereits auf meiner Bettkante, zog mir behutsam die Schlafhose herunter und enthüllte mit einem anerkennenden Grinsen auf ihren vollen Lippen den steil in die Höhe ragenden Obelisken meiner Männlichkeit.

„Meine Güte, was für ein Bolzen!“ hauchte mein scharfes Tantchen voll ehrlicher Bewunderung. „Dieses Geschenk der Natur wißt ihr jungen Kerle vermutlich gar nicht recht zu schätzen!“

„Oh, jaaa, Tante, das ist wundervoll!“ seufzte ich, als sie ihr schönes, brünett gelocktes Haupt unvermittelt in meinem Schritt versenkte und meinen strammen Kameraden so tief es ging in ihren sinnlichen Schmollmund sog.

„Aaaaahhh, das tut so gut!“ hauchte ich, während Hedwig schmatzend und keuchend an meinem dicken Spargel lutschte und mir die prallen Eier massierte, als ginge es um ihr Seelenheil.

„Bitte, Tante, ich will noch nicht spritzen!“ appellierte ich an ihren gesunden Menschenverstand, als das heiße Prickeln in meinen edelsten Teilen immer stärker wurde und sich zu fast schon quälender Intensität steigerte.

Hedwig jedoch machte keinerlei Anstalten aufzuhören. Vielmehr nuckelte, lutschte und umzüngelte sie meinen harten Prügel unverdrossen weiter, und so kam es natürlich auch bei meiner Tante, wie es kommen mußte:Mit einem gutturalen Urlaut verkrallte ich meine Finger in ihrer wunderschönen Haarpracht, während sich die Schleusen meines Leibes öffneten und ihr mein warmer, weißer Nektar geradewegs in den gierig saugenden Mund sprudelte.

„Herrlich!“ sagte sie, als sie Augenblicke später lächelnd zu mir emporblickte, und als ich sah, wie ihr mein Sperma in zwei langen, schleimigen Fäden aus den Mundwinkeln quoll, erfüllte mich dieser Anblick nicht etwa mit Ekel oder Abscheu. Vielmehr erregte er mich dermaßen, daß mein Körper den soeben genossenen Orgasmus glatt „vergaß“ und mein Penis so hart blieb, als hätte Hedwig meine Schalmei nicht eben erst bis zum spritzigen Finale geblasen.

„Gib mir deine herrlichen Titten, Tante!“ seufzte ich selig. „Die machen mich so geil! Ich will sie küssen!“

„Na klar, Burschi!“ entgegnete Tante Hedwig belustigt. „Diese beiden Apparate mögen doch alle Kerle!“ Mit diesen Worten legte sie sich dann endgültig zu mir, ich beugte mich über sie, und Augenblicke später schwelgten meine sensiblen Hände, meine hungrigen Lippen und meine wendige Zunge bereits im warmen, festen Fleisch dieser beiden herrlichen Honigmonde, deren weiche Haut sich noch genau so glatt und makellos anfühlte wie bei einem blutjungen Teenie.

Zudem besaßen die beiden Prachtexemplare genau die hübsche, ein bißchen schwere Birnenform, deren Anblick mich schon auf Pin-up-Fotos geil machte, und jetzt durfte ich so viel pralle, mollige Weiblichkeit plötzlich in natura genießen. Ich konnte mein Glück kaum fassen! „Ahhhjaaaa, du bist so gut zu mir, Kleiner!“ keuchte Hedwig mit ihrer lasziven, rauchigen Stimme, als meine Zungenspitze schließlich auf den breiten, braunen Aureolen ihrer Warzenhöfe kreiste.

„Komm, beiß mir in die Nippel! Tu mir ruhig ein bißchen weh!“ schluchzte Hedwig im Rausch der Ekstase, als sich ihre harten, spitzen Knospen steil aufgerichtet hatten.

Ich tat genau das und staunte nicht schlecht, als meine geile Tante dabei schreiend den Gipfel erklomm. ‚Mein Gott, was für ein scharfer Feger!‘ durchzuckte es mich siedendheiß. ‚Wie wird dieser Teufelsbraten erst abgehen, wenn ich ihn ficke?‘

Und genau das wollte ich jetzt so schnell wie möglich herausfinden. Ergo beendete ich mein heißes Spiel mit ihren schweren Lustmelonen und küßte mich stattdessen ganz sanft und behutsam an ihrem warmen, drallen Leib herab.

„Jaaa, mein süßer Neffe, für einen so jungen Kerl bist du wirklich einsame Klasse!“ jauchzte Tantchen begeistert, als meine zarten, tupfenden Küsse die weiche Wölbung ihres Venushügels trafen. Verspielt rieb ich meine Wange an ihrem dichten, krausen Schampelz, sog den schweren, betäubenden Moschusduft dieser ausgewachsenen Venusgrotte in meine gierig geblähten Nüstern, überschüttete die weichen Innenseiten der runden Oberschenkel mit meinen seligen Küssen und ging schließlich zum Generalangriff auf das heiße, nasse Lustzentrum meiner schönen Tante über.

„Ooohhh, Gott…oooooohhh, jaaaa, aaachhh, ist das geil!“ winselte mein molliges Tantchen ihre zügellose Freude schrill und ohne falsche Scham heraus, als meine Zunge sich wild und alles begehrend zwischen die zarten, rosigen Lamellen dieser vor Geilheit dampfenden und triefenden Möse bohrte, die immer noch so frisch und fest wirkte wie die einer Zwanzigjährigen, obwohl durch dieses geheimnisvolle Portal der Lust bereits ein Kind das Licht der Welt erblickt hatte.

„Du bist so wunderschön, Tante Hedwig!“ stöhnte ich ergriffen, ehe ich zum Grande Finale meines Zungenspiels ansetzte und die Spitze meines Geschmacksorgans ein paar heiße Pirouetten auf der prallen, harten Knospe ihrer Klitoris drehen ließ, was der schönen Hedwig einen weiteren lauten und sehr nassen Orgasmus bescherte.

„Oh, Burschi, Burschi, das war wirklich obergeil!“ seufzte Hedwig, als ich meinen Kopf wieder aus ihrem Schoß hob. „Komm, Süßer, fick mich jetzt!“

Und das tat ich dann auch ausgiebig.

Mein heißes Tantchen umarmte mich voll stürmischer Leidenschaft, als ich mit einer fließenden Bewegung auf sie glitt, meinen sehnigen, muskulösen Körper fest an die weichen, vollen Rundungen ihres drallen Frauenleibs preßte und meinen vor Wollust pochenden, fast schmerzhaft steifen Riemen bis zum Anschlag in ihre pitschnasse, hungrige Votze bohrte.

Ich ritt sie hart, stieß und rammelte wie ein Dampfhammer aus Fleisch und Blut, ergötzte mich an Hedwigs hellen Seufzern und dem schrillen, atemlosen Winseln, mit dem sie mir ihre noch immer ungezügelte Lebenslust verriet. Oh, ja, diese reife Lebedame verstand es zu genießen! Von diesem geilen, dicktittigen, über vierzig Jahre alten Satansbraten konnten sich sogar ausgesprochen geile junge Küken wie Jenny und Cordula noch eine dicke Scheibe abschneiden!

Wieder und wieder bohrte ich meinen heißgefickten Lümmel in diese wohlig warme, butterweiche Spalte, genoß Hedwigs schrill herausgeschluchzte Orgasmen, hielt mich selbst jedoch mannhaft zurück.

Dieses voll erblühte, wonnetrunkene Prachtstück von einer Frau wollte ich noch möglichst lange genießen. Ich hätte nie geahnt, daß mich ausgerechnet der erste Fick mit meiner verdorbenen Tante dermaßen geil machen würde!

„Steck ihn mir jetzt in den Arsch…ooohhh, bitte, bitte, spritz mir die Rosette voll!“ schluchzte mir Hedwig urplötzlich ins Ohr, und obgleich ich mit dieser eher bizarren Variante des Liebesspiels noch keinerlei praktische Erfahrungen gesammelt hatte, wollte ich alles tun, um Tante Hedwig diesen so innig geäußerten Herzenswunsch nach besten Kräften zu erfüllen.

Ich war zunächst nicht sehr begeistert, als ich meinen so vergnügt stoßenden und wühlenden Schwanz aus dieser herrlich heißen und feuchten Möse ziehen sollte, in der es ihm so ausnehmend gut gefallen hatte, doch als Hedwig wenig später auf allen vieren vor mir auf dem Bett kauerte und mir die festen, knackigen Globen ihres breiten, aber noch immer perfekt modellierten Stutenarsches präsentierte, kannte meine Lust keine Grenzen mehr.

Voll jugendlichem Elan und Ungestüm bedeckte ich die prallen Hemisphären dieses herrlichen Hinterteils mit einem Stakkato schmatzender Küsse, und als ich die fleischigen Hälften dieses wunderschönen Venusapfels sanft auseinanderzog und meine Zunge ohne die geringste Scheu durch die Kerbe flitzen und sie ausgiebig auf der zarten Öffnung des Anus kreisen ließ, mußte Hedwig abermals vor Wonne schluchzen.

„Steck ihn mir jetzt ganz langsam rein!“ bat sie mich schließlich mit tränenerstickter Stimme, und wie in seliger Trance kniete ich hinter ihr nieder und bohrte meinen dicken, langen Amorpfeil behutsam in sie. Dabei ging ich schon in meinem eigenen Interesse sehr gemächlich zu Werke, war Tantchens Poloch doch dermaßen eng, daß das Eindringen durch dieses schmale Türchen zunächst selbst mir spürbare Schmerzen bereitete.

Hedwig deutete mein leises, gequältes Seufzen richtig.

„Ich weiß ja, Burschi, ich weiß!“ tröstete sie mich zärtlich. „Aber wenn du erst mal ganz drin bist und dich daran gewöhnt hast, wird es schön!“

Ich glaubte ihr und arbeitete mich unverdrossen weiter vor. Und Hedwig behielt recht: Als mein harter Freudenspender bis zu den Hoden in dieser verbotenen Pforte ihres Leibes steckte, machte mich die heiße Enge, die mich fest umschloß, allmählich geiler und mutiger.

Ich jauchzte vor Glück, und auch Hedwig heulte laut und schrill auf, als ich ihr pralles, rundes Hinterteil mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken begann, und als ich ihr schließlich auch noch forsch zwischen die Beine griff, ihre saftige Möse streichelte und einen Finger in sie bohrte, kam sie mit einem letzten, jauchzenden Hurra zum Orgasmus.

Dieser schrille Beifallsruf aus Tantchens vom Stöhnen schon ganz heiserer Kehle gab dann auch bei mir den Ausschlag: Meine Eier schmolzen vor Lust, und mein Saft entlud sich in Hedwigs bezauberndem kleinen Arschloch.

Das war es dann aber auch fürs erste: Mein eben noch stocksteifer Pint erschlaffte von einem Augenblick zum anderen, und mit einem lauten Ächzen, das sowohl meine totale Erschöpfung als auch meine tiefe Befriedigung dokumentierte, sank ich auf unser völlig zerwühltes und verschwitztes Lotterbett.

„Burschi, Burschi, das war wirklich einsame Spitze!“ säuselte Hedwig, die nicht minder erledigt an meiner Seite lag und sich meine Hand auf ihren Schambusch gelegt hatte. „Wer immer dir das Vögeln beigebracht haben mag, hat dabei ganze Arbeit geleistet!“

„Danke, Tante!“ entgegnete ich selig lächelnd. „Aber du bist erst recht eine Granate! So eine reife erfahrene Frau wie du ist doch etwas wunderbares! Und dabei bist du immer noch schön und begehrenswert wie ein junges Mädchen!“

„Nichtsdestotrotz werde ich eines Tages alt, faltig und frigide sein!“ seufzte Hedwig resigniert, um jedoch nur wenige Augenblicke später in schon wieder deutlich fröhlicherem Tonfall fortzufahren: „Aber die Jahre, die mir bis dahin noch bleiben, werde ich in vollen Zügen genießen – und zwar mit wackeren jungen Stieren wie Maximilian und dir!“

Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir herum, preßte ihre weichen Rosenlippen auf meinen Mund und schmiegte sich ganz fest in meine starken Arme, die schon wieder voller Begehren nach ihrem fülligen Körper griffen.

„Ich will dir noch mal die geile Möse lecken!“ stöhnte ich.

„Und ich noch einmal deinen herrlichen Fickprügel blasen!“ versetzte sie lächelnd, und im Handumdrehen befanden wir uns in der schönsten 69er-Position. Es war schon phantastisch, den breiten, runden Arsch dieses ausgewachsenen Weibsbildes gleich einem rosigen Vollmond über meinem Gesicht schweben zu sehen, während sich Hedwigs weiches, sinnliches Leckermäulchen abermals vergnügt schmatzend und saugend an meiner knüppeldicken Zuckerstange gütlich tat.

Noch einmal versenkte ich meine Zunge zwischen ihren festen, rosigen Schamlippen, kostete die herbsüßen Delikatessen im Innern ihrer reifen Liebesauster und ergötzte mich an ihrem wonnevollen Keuchen und Winseln, als ich abermals die große, purpurrote Liebesperle ihres Kitzlers umschlängelte.

„Himmel, jaaa, ist das geil, ist das herrlich!“ schluchzte Tantchen, als es ihr zum wer weiß wievielten Mal kam und die warmen, öligen Elixiere aus dem Innersten ihrer weit aufklaffenden Freudenspalte meine gierig lutschende Zunge benetzten.

„Komm, mein süßer, geiler Neffe, laß uns noch mal ficken!“ stöhnte Hedwig leise, und ehe ich darauf etwas erwidern konnte, thronte sie bereits rittlings in meinem Schoß und schob sich meinen Riemen in ihren samtweichen, feuchtheißen Liebesschlund. Ihr Gesicht verzerrte sich in zügelloser Ekstase, wurde zu einer Grimasse purer sexueller Gier, ihr geiler, draller Arsch tanzte auf meinem Unterleib, und ihre saftige, versaute Hurenvotze glitt an meinem fast schon wundgefickten Fleischdorn auf und nieder.

Ich war schon jetzt fix und alle, doch die aberwitzigen Gefühlseffekte, die in diesen Momenten wildester Lust siedendheiß durch meinen Körper brodelten, waren mit nichts auf der Welt zu vergleichen und einfach nur wunderschön. Tante Hedwig schien das nicht anders zu empfinden: Jauchzend, wimmernd, seufzend und schreiend vor Glück wand sie sich auf dem harten Pfahl, der tief in ihrem weichen, wollüstig bebenden Fleisch steckte.

Das heftige Zucken ihrer pitschnassen Möse verriet mir die Intensität ihrer Orgasmen, und auch mir stieg langsam aber sicher wieder der Saft in den Dödel.

Kurz bevor es mir kam, tat meine wunderbar versaute Tante noch etwas vollkommen Verrücktes, sprang sie mir doch kurzerhand von der Palme, brachte ihre prachtvolle Oberweite über meiner pulsierenden Ficklatte in Stellung und barg meine vor Verlangen glühende Männlichkeit zwischen den warmen, weichen Rundungen ihrer mächtigen Titten.

„Oooohhh, jaaaa, Tantchen, das ist geil…das ist großartig…du hast die schönsten Möpse der Welt!“ Dann war ich soweit, und keine Macht auf Erden hätte die eruptive Explosion meiner Lust noch aufhalten können: Mit einem letzten, gellenden Jubelschrei ließ ich meinen Saft spritzen, und die Ladung, die auf Tante Hedwigs üppigen Milchmelonen landete, war noch immer beachtlich, zumal ich in dieser Nacht ja bereits zweimal kräftig abgeschossen hatte.

Überdies war ich auch tagsüber sexuell nicht ganz untätig gewesen, hatte sich die scharfe Morgengymnastik mit Jenny und Cordula doch bereits zu einer Art Pflichtprogramm entwickelt.

Für heute indes war unwiderruflich Schluß. Meine heiße Tante hatte mir den letzten Tropfen aus den Murmeln gemolken, schien jetzt zu meiner großen Erleichterung aber ebenfalls vollends befriedigt zu sein.

„Das war phantastisch, Burschi!“ lobte sie mich dann auch mit matter Stimme, nachdem sie sich abermals an meiner Seite niedergelassen und mich zärtlich in ihre weichen Arme genommen hatte.

„So geil bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gepimpert worden! Daß so ein junger Kerl wie du noch auf eine alte Schachtel wie mich abfährt, ist wirklich allerhand!“

„Aber Tante, du bist doch erst etwas über vierzig!“ widersprach ich ihr energisch. „Und das ist doch heutzutage wirklich noch kein Alter! Außerdem bist du immer noch eine wunderschöne, reife Frau!“

„Ja, ja, auch Rosen sollen kurz vor dem Verblühen am schönsten sein!“ entgegnete sie melancholisch.

„Aber deine Generation ist die meiner Jenny! Kümmere dich in den nächsten Tagen noch ein bißchen um sie, denn meine Kleine hat sich total in dich verliebt! Und glaub mir, Süßer: Auch wenn du nicht aus reichem Elternhaus kommst, habe ich nicht das geringste dagegen!“

Donnerwetter, das war starker Tobak! Zwar hatte ich mit meiner hübschen Cousine eine Menge Spaß gehabt, doch daß da außer Sex auch noch etwas anderes war, hatte sie mir nie besonders deutlich signalisiert.

Das sagte ich auch Tante Hedwig, die meinen Einwand jedoch mit einem müden Abwinken beiseite wischte. „Glaub mir, die Kleine liebt dich wirklich!“ sagte sie sanft. „Das ist auch gut so und die natürlichste Sache von der Welt! Und wie gesagt: Wenn du Jenny auch gern hast, werde ich mich eurem Glück nicht in den Weg stellen!“

Dann neigte Hedwig ihr schönes Haupt noch einmal zu mir herüber, drückte mir einen zärtlichen Kuß auf die Wange, stieg aus dem Bett und zog sich ihr Nachthemd wieder an.

Augenblicke später huschte sie mit einem leise geseufzten „Gute Nacht, mein süßer Burschi!“ aus dem Zimmer und ließ mich ausgesprochen verwirrt und nachdenklich zurück.

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