Zimmer 613

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Thomas betrachtete seine Frau, als sie mit dem Mädchen aus dem Wasser kam. Monika hatte eine attraktive Figur, schlank, aber sehr weiblich geformt. Schon stürmte die dreijährige Tina auf ihn zu und er fing sie auf.

„Na, wie war dein erster Besuch im Meer?“, fragte er seine kleine Tochter. „Ganz toll!“ sprudelte sie heraus.

Monika setzte sich lachend neben die beiden auf das Handtuch. Sie trocknete ihre Tochter ab und cremte sie anschließend ein.

Dann lief Tina zu ihren Spielsachen, die im Sand lagen.

„Reibst du mich ein?“, fragte Monika ihren Mann.

„Na klar. „, nickte er und Monika drehte ihm den Rücken zu. Er begann sie einzucremen.

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„Ob die junge Dame sich wohl von ihrem Oberteil trennen könnte?“, flüsterte er ihr von hinten ins Ohr.

Monika wog den Kopf: „Tja…“

Thomas löste den Knoten auf ihrem Rücken und Monika nahm ihr Bikinioberteil ab.

Sie stopfte es in die Strandtasche.

„So, fertig. „, sagte Thomas.

„Danke. “ lächelte Monika und küsste ihn. Dann legte sie sich zurück auf ihr Handtuch. Ihr Mann legte sich neben sie. Trotz ihrer hellen Haare war sie ziemlich braun. Nur ihr üppiger Busen war etwas heller. Thomas legte sich ebenfalls hin und schloss die Augen.

Als es langsam Nachmittag wurde, gingen die drei zurück zum Hotel.

Als Thomas geduscht hatte, stellte sich Monika mit Tina unter die Brause, um sich vom Salzwasser zu säubern. Nachdem sie ihre Tochter abgetrocknet hatte, stellte sich heraus, dass Tina vom Herumtoben am Strand ziemlich müde war und Monika brachte sie ins Bett. Nur mit einem Handtuch um den Körper ging sie ins Schlafzimmer, wo Thomas es sich auf dem Bett bequem gemacht hatte.

„Na, bist du auch so fertig?“, lächelte sie und setzte sich zu ihm.

„Nur ein wenig. „

Monika beugte sich über ihn. Sie küssten sich und bald glitt ihr Handtuch von ihrem Körper. Ihre nackten Körper drückten sich aneinander und sie liebten sich.

* * *

„Jetzt bin ich doch total erschöpft. „, stellte Thomas fest, als er neben Monika lag.

„Mein armer Mann. „, schmunzelte sie und küsste ihn.

Bald darauf stand sie auf und räumte die Strandsachen weg. Als sie wieder ins Schlafzimmer kam, schlief Thomas schon. Da sie sonst nichts mehr zu tun hatte und ihren Mann schlafen lassen wollte, beschloss sie, nach unten an den Hotelpool zu gehen. Sie zog sich einen frischen Bikini an und holte aus ihrem Schrank ihre roten Pumps, die sie von Thomas geschenkt bekommen hatte. Normalerweise würde sie so nicht nach draußen gehen, aber auf dem Hotelgelände würde es wohl nichts ausmachen.

Als sie auf den Hotelflur hinaustrat, überlegte sie, wo sie den Zimmerschlüssel hintun konnte. Sie entschied sich, ihn unter die Fußmatte zu legen.

Als Monika zum Swimmingpool kam, fiel ihr auf, dass nur wenige Gäste da waren. Einige Kinder spielten im Pool, aber sie hatte gar kein Interesse, wieder ins Wasser zu gehen, sondern sich nur ein wenig in die Sonne zu legen. Sie nahm sich einen der Sonnenstühle und legte sich hin.

Wenigstens würde nicht die ganze Zeit ein kleines Mädchen an ihr herumzerren. Kurz darauf sprach sie einer der Kellner von der Bar an: „Kann ich Ihnen einen Drink bringen, Senorita?“

Sie blickte den Mann an: „Tut mir leid, aber ich habe kein Geld dabei. “ Der Kellner lächelte freundlich: „Aber sie sind Gast hier im Hotel. Wir können es einfach auf Ihre Rechnung setzen. „

Monika nannte ihre Zimmernummer und bestellte einen Grapa.

Kurz darauf brachte der Kellner ihr das große Glas. Monika genoss die warme Sonne und die Stille im Gegensatz zum Strand. Einige Zeit später fiel ein Schatten auf sie. Als Monika die Augen öffnete, stand ein Mann vor ihr. Er trug nur kurze Shorts und ihr fiel gleich sein muskulöser Körperbau auf. Er war braungebrannt und sein Körper einigermaßen behaart. Als er sie ansah, fielen ihr seine grünen Augen auf. Er musste ein wenig älter sein als Monika, aber das war schwer zu sagen.

„Hallo. „, lächelte er sie an.

Auf Monika machte er einen nicht sehr sympathischen Eindruck. Sie nickte ihm nur zu. Er blieb noch kurz stehen und ging dann weg zur Bar. Monika blieb noch einige Zeit liegen und trank ihren Drink aus. Dann setzte sie sich auf. Jetzt erst sah sie, dass zwischen ihren Füßen ein Schwimmer lag, wie er an allen Zimmerschlüsseln des Hotels befestigt war.

Darauf stand eine Zimmernummer: 613. Ihr kam gleich der Gedanke, dass dieser Kerl von eben ihn absichtlich bei ihr liegen gelassen hat. Sie schüttelte den Kopf über seine Unverfrorenheit. Sollten das etwa eine besonders originelle Anmache sein? Da sie sowieso zurück auf ihr Zimmer wollte, konnte sie den Schwimmer ja an der Rezeption abgeben und sagen, sie hätte ihn draußen zufällig gefunden. Als sie in die Hotelhalle kam, war gerade ein neuer Bus mit Touristen angekommen und es herrschte einiges Gedränge an der Rezeption.

Monika wollte sich keine Mühe machen und wegen diesem Kerl auch noch in der Schlange stehen. Dann würde der Anhänger eben in den Müll wandern. Monika fuhr mit dem Fahrstuhl zurück in ihre Etage. Sie ging den Flur entlang und zu ihrem Zimmer. Als sie sich bückte, um ihren Schlüssel unter der Matte aufzuheben, fiel ihr Blick auf ihren eigenen Schlüsselanhänger. Ihr fiel auf, dass der gefundene Anhänger zu einem Zimmer auf der gleichen Etage gehörte.

Als sie aufsah, entdeckte sie das bewusste Zimmer auf der anderen Seite des Flurs, einige Türen weiter. Ich lege ihm den Anhänger vor die Tür. Dann bin ich das blöde Ding endlich los, dachte sich Monika. Sie ging über den Flur zu Zimmer 613. Als sie näherkam, bemerkte sie, dass die Tür leicht offenstand. Ob das Absicht war, überlegte Monika. Eigentlich konnte er noch nicht so schnell wieder in seinem Zimmer sein. Außerdem passte es zu so einem arroganten Kerl, so vergesslich zu sein.

Durch den Spalt konnte sie sehen, dass das Zimmer im Halbdunkel lag. Direkt neben der Tür entdeckte sie eine Kommode.

Sollte sie den Anhänger dort drauf legen? Monika hatte für einen Moment Bedenken, sein Zimmer zu betreten. Aber das müsste sie eigentlich noch nicht einmal. Einfach die Tür ein wenig aufschieben und den Arm ausstrecken. Den Anhänger auf die Kommode legen und die Tür zuziehen. Sie schmunzelte: er würde sicher sehr erstaunt sein, wenn er den Schwimmer in seinem Zimmer findet, obwohl die Tür geschlossen ist.

Ihre Hand legte sich auf die Tür. Ihre Fingerspitzen begannen plötzlich so zu kribbeln, dass sie beinahe ihre Hand wieder zurückgezogen hätte. Vorsichtig drückte sie und die Tür öffnete sich weiter. Der Türspalt war jetzt sogar breit genug, um sich durchzuquetschen. Monika trat einen Schritt vor und streckte ihrem Arm aus. In diesem Moment kam sie sich lächerlich vor: nur keinen Fuß in den Raum setzen. Statt dessen Akrobatik von der Türschwelle aus.

Sie schob sich durch den Türspalt und stand im Dunkel des Raumes. Sie streckte die Hand mit dem Anhänger aus.

„Hallo. „

Monika zuckte so heftig zusammen, dass sie beinahe aufgeschrien hätte. Erst jetzt sah sie die Gestalt vor den halbgeschlossenen Jalousien stehen. Es war der Mann vom Pool.

„Schön, dass sie mich besuchen. „, sein Blick musterte sie.

Er trug noch immer die Shorts vom Swimmingpool, darüber jetzt allerdings ein offenes Hemd mit hochgekrempelten Armen.

Sie hatte plötzlich Angst.

„Ich wollte Ihnen nur das hier zurückbringen. „, sagte sie mit Nachdruck und ließ den Schlüsselanhänger auf die Kommode fallen. Als sie sich umdrehen wollte, sagte er mit fester Stimme: „Einen Moment. “ Er kam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Aus der Nähe machte er einen nicht so furchteinflößenden Eindruck, Monika war mit ihren Stöckelschuhen fast genauso groß wie er. Wieder fielen ihr seine grünen Augen auf.

„Setzen Sie sich doch. „, er wies auf sein Sofa.

„Ich glaube nicht…“, begann Monika, doch plötzlich fasste er ihre Hand.

„Bitte. “ Er führte sie mit sich zum Sofa. Aus lauter Verlegenheit, dass er sie in seinem Zimmer erwischt hatte, setzte sie sich tatsächlich dorthin, obwohl sie am liebsten sofort den Raum verlassen hätte.

„Warum ich das mit dem Anhänger gemacht habe, brauche ich dir wohl nicht zu sagen.

Jetzt duzte er sie schon. Monika wurde ungehalten: „Entschuldigen Sie. Meine Familie wartet. „

Der Mann nickte: „Ich habe euch am Strand gesehen. Aber ein paar Minuten wirst du wohl Zeit haben. „

Ihr fiel sofort sein Blick auf, als er sie eingehend betrachtete. Monika fühlte sich plötzlich sehr nackt in ihrem Bikini. Trotzdem wollte sie sich von diesem aufdringlichen Kerl nicht einschüchtern lassen.

Sie wollte ihm zeigen, dass er so nicht mit ihr umgehen konnte. Plötzlich rutschte er zur ihr heran und seine Hand legte sich auf ihren nackten Oberschenkel. Bevor sie etwas sagen konnte, beugte er sich vor und versuchte sie zu küssen. Seine Hand schob sich hinter ihren Rücken.

„He!“, Monika versuchte ihn wegzuschieben, in dem sie ihre Hand an seine Brust legte. Als sie ihn wegdrückte, spürte sie die struppigen Haare auf seiner Brust unter ihren Fingern.

Plötzlich merkte sie, wie sich ihr Bikinioberteil lockerte. Er hatte einfach den Verschluss ihres Oberteils mit seiner Hand geöffnet. Als Monika versuchte, das Oberteil festzuhalten, zog er sie plötzlich an sich und küsste sie auf den Mund. Sie schob ihn weg von sich und er rutschte auf dem Sofa zurück. Doch es war ihm gelungen, ihr das Bikinioberteil von den Schultern zu ziehen und hielt es nun in der Hand. Er grinste nur und Monika merkte genau, wie er ihren üppigen Busen betrachtete.

Dieser Blick brachte sie in Rage: „Geben Sie das sofort wieder her!“

Doch sein Blick ruhte weiter auf ihren nackten Brüsten. Monika merkte in diesem Augenblick, dass er sie nur provozieren wollte. Wenn Sie ihm beikommen wollte, musste sie agieren, nicht reagieren. Sie wurde ruhiger und blickte den Mann an. Plötzlich lächelte sie. Als er sie ansah, war er für einem Augenblick irritiert. Monika sagte nichts und sein Blick glitt fast unbewusst über ihren Körper.

Monika war von seinem gierigen Blick angewidert, aber sie ließ sich nichts anmerken.

Sie sah ihm in die Augen: „Du bist also an mir interessiert. „

Wieder sah er sie verwirrt an, dann lächelte er sie an: „Kann man so sagen. „

„Tja, ich weiß ja nicht…“, ihre Hand glitt über ihren nackten Oberschenkel. Er ließ sich keine ihrer Bewegungen entgehen.

„Ich bin verheiratet.

„, gab sie zu bedenken.

Er nickte nur. Diesmal ließ sie sich von seinem prüfenden Blick nicht ablenken. Sie richtete sich auf dem Sofa ein wenig auf und ihr Busen bewegte sich leicht vor. Sie schmunzelte, als er deswegen schluckte. Er ließ sich also doch beeinflussen. Mit ganz einfachen Mitteln.

„Ich kann meinen Mann doch nicht so einfach betrügen. „, sagte sie langsam.

Seine grünen Augen blickten sie an: „Er muss es ja nicht erfahren.

„Ich weiß nicht…“, scheinbar verlegen blickte sie auf ihre Füße.

Er rutschte näher, die Hand mit ihrem Oberteil legte sich auf den Sofarand.

„Es wird dir gefallen. Glaub mir. „, sie sah sein Verlangen in den grünen Augen. Seine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel und eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Es wird Zeit, dass ich hier rauskomme, dachte sie, sonst fällt er noch über mich her.

Aber sie wollte ihr Bikinioberteil zurück. Ansonsten könnte es äußerst peinlich werden, falls Thomas schon wieder wach war und sie so zurück ins Hotelzimmer kommen würde. Außerdem spürte sie einen inneren Drang, es diesem eingebildeten Kerl zu zeigen, wie weit er mit seiner plumpen Anmache kam. Nämlich überhaupt nirgendwo hin. Sie ignorierte die Hand auf ihrem Bein und zuckte mit den Achseln: „Ich glaub nicht, dass ich das kann. Ich habe ihn noch nie betrogen.

„Dann wird es aber Zeit. Ein bisschen Abwechslung hat noch niemandem geschadet. „

Seine Hand strich über ihr Bein. Jetzt musste sie zum Angriff übergehen, sonst wäre er bald nicht mehr zu stoppen. Ihre Hand legte sich an seine nackte Brust: „Pass auf. Ich überlege es mir. Einverstanden?“

Die grünen Augen schienen in sie hinein zublicken. Er sagte nichts. Ihr Herz klopfte, aber sie riss sich zusammen.

„Ich möchte es ja auch. Aber ich brauche ein bisschen Zeit. „, sie sah ihn an und merkte, wie sie schwitzte. Noch immer sah er sie durchdringend an. Dann nickte er. Ihr fiel ein Stein vom Herz. Vor Erleichterung legte sie ihre Hand auf seine: „Gibst du mir dann mein Oberteil zurück?!“

Sie zwinkerte ihm zu, „Sonst merkt mein Mann noch was. “

„Na klar.

Monika wollte ihr Oberteil nehmen, doch er zog seine Hand zurück: „Wenn ich einen Kuss zum Abschied bekomme. „

Monika sah ihn fast erschrocken an. Nur die Ruhe bewahren, dachte sie bei sich. Ihr widerstrebte es, ihm einen Kuss zu geben. Obwohl seine grünen Augen und auch der Rest etwas hatten, was manche Frauen sicher anziehen konnte. Aber was es war, konnte sie sich nicht erklären. Sie sah kurz auf seine Hand auf dem Sofa.

Sie lag ganz locker auf ihrem Oberteil. Während sie ihn küsste, würde sie sich einfach das Oberteil schnappte und weg war sie. Für diese letzte Minute würde sie noch mitspielen. Sie wollte sich nicht noch im letzten Moment von ihm einschüchtern lassen. Dann hätte er gewonnen. Er beugte sich vor und seine Hand legte sich an ihre nackte Taille.

Monika lächelte und sah ihn an: „Na gut. Einen kleinen Abschiedskuss.

Sie schob ihren Kopf langsam vor und warf einen letzten Blick auf seine andere Hand. Nur zwei Finger lagen noch auf ihrem Oberteil. Sie sah ihm in die Augen, als sein Gesicht ganz nah war. Jetzt sahen seine Augen ganz dunkel aus. Noch immer grün, aber so dunkel wie sehr tiefes Wasser. Gefährlich tiefes Wasser. Sie streckte ihre Hand nach dem Oberteil aus, ohne dass er es sehen konnte. Sie spürte seinen Atem auf ihren Lippen.

Blind griff sie vorsichtig nach ihrem Oberteil, berührte jedoch stattdessen seinen Unterarm. Ihre Finger strichen über seine Hand, um ihm nicht zu verraten, was sie vorhatte. Sie zögerte einen Moment, als sich ihre Lippen schon sehr nah waren. Er zog sie leicht an sich. Monika lächelte verlegen, dann küsste sie ihn. Ihre Finger berührten ihr Oberteil und ihre Hand umschloss es fast sehnsüchtig. Seine Lippen spürte sie erst jetzt, sie waren weich und sehr warm.

Sie bewegten sich leicht auf ihren Lippen. Als sie ihre Hand zurückzog, schien ein Band ihres Bikinis fest zuhängen. Hielt er es etwa fest? Heftig riss sie daran und hielt es endlich in der Hand. Beinahe wäre sie vom Sofa gerutscht und ihr Körper versteifte sich. Dadurch berührte ihr nackter Busen leicht seine Brust. Sie erschauderte, als sie die struppigen Haare an ihren Brüsten spürte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Erschrocken wollte sie zurückrutschen, doch sein Arm lag um ihre Taille.

Sie zog ihren Kopf zurück.

„Nicht…“, sagte sie halblaut.

Dann verschloss sein Kuss wieder ihre Lippen. Sein Körper drückte sich an sie und sie spürte die Wärme seines Körpers an ihrer nackten Haut. Ihre Hand umklammerte das Bikinioberteil. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher, seine Lippen öffneten sich. Monika schob sich zurück, doch sein Körper drückte sich fest an sie. Er kniete zwischen ihren Beinen und seine Brust rieb sich an ihrem Busen.

Sie konnte seine Erregung riechen. Ihre Hand legte sich an seine Schulter und sie versuchte, ihn zurückzuschieben. Er beugte sich über sie, rutschte zwischen ihre Schenkel. Sie konnte seinen Körper plötzlich überall spüren. Er war über ihr, doch er lag nicht auf ihr. Das einzige, was er tat, war, dass er sie wieder küsste. Diesmal drückten sich seinen Lippen zärtlich und langsam an ihre Lippen. Monika sog die Luft durch die Nase und ihre Blicke begegneten sich wieder.

Sein Körper rieb sich an ihrer Haut. Monika schloss die Augen und spürte seine Wärme überall um sich herum. Ihre Hand legte sich auf seinen Rücken. Sie öffnete wieder die Augen und sah ihn an.

„Na los. „, ihre Finger gruben sich in seine Haut, „Mach schon. „

Der Mann lächelte sie an und streifte seine Shorts von den Hüften. Sie hielt die Luft an, als sie spürte, wie er schnell, aber doch vorsichtig in sie eindrang.

Plötzlich spürte sie den fremden Mann tief in sich. Ein leises Stöhnen kam über Monikas Lippen. Ihre Hände legten sich auf sein Hinterteil, als sie ihn küsste. Ihr Körper spannte sich unter ihm und drückte sich fest an seinen. Er bewegte sich langsam, sein Glied mit ihm. Monika folgte seinem Rhythmus, während sich ihre Lippen an seine saugten. Die Erregung stieg wie eine warme Flut rasch in ihr hoch. Die beiden Körper bewegten sich schneller.

Ihr Busen bebte und ihre Finger krallten sich in seinen festen Hintern. Jetzt stöhnte sie lauter, beschleunigte sein Tempo und trieb ihn fast. Ihre Oberschenkel pressten sich an seine Hüften. Sie roch seinen Schweiß und hörte sein dunkles Stöhnen an ihrem Ohr. Dann bäumte sie sich plötzlich auf. Ihre Lippen flatterten und ihre Arme umschlangen seine Schultern. Ein lauter, hoher Ton kam über ihre Lippen, dann sank sie wieder zurück. Der Mann hatte innegehalten, doch Monika zog ihn gleich wieder an sich.

„Gib es mir. „, flüsterte sie und er drang mit einem Stoß wieder tief in sie ein. Kurz darauf spürte sie, wie sich seine Pobacken unter ihren Händen verkrampften. Sein Unterleib zuckte kurz. Dann kam er in ihr. In alle möglichen Stellungen, trieb er sie jedes Mal bis zum Orgasmus, bis sie zum Schluss völlig erschöpft, mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Er kniete sich vor sie hin, und bearbeitete ihren geschundenen Intimbereich so mit seiner Zunge, das sie ein weiteres mal vor Lust explodierte.

„Ich kann nicht mehr“ sagte sie ihm leise, worauf er auch langsam von ihr abließ. Völlig erschöpft lag Monika auf dem Sofa, und hatte ihre Augen geschlossen. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, was war geschehen, was hatte sie gemacht? Sie wusste nur eins, der Mann hatte es ihr „besorgt“, wie noch kein anderer bisher. Monika raffte sich gerade auf, als der Mann wieder aus dem Bad kam, und sich etwas zu trinken nahm.

Er fragte sie, als sie ins Bad ging, ob sie auch etwas trinken wolle? Sie antwortete nur “ Ja“, und ging erst duschen. Als sie fertig war, und ins Zimmer zurück kam, war der Mann verschwunden, und jetzt bemerkte sie auch erst, dass sie nirgendwo persönliche Gegenstände gesehen hatte. Das Einzige war, das ihr Bikini auf dem Tisch neben einem Glas lag. Und als sie an dem Glas roch, war es ein Grappa, von dem sie einen Schluck nahm.

Als sie nach ihrem Bikini griff, entdeckte sie noch einen Briefumschlag, auf dem geschrieben stand „FÜR DICH – DANKE“ sie nahm ihn hoch, und als sie ihn öffnete, steckten in ihm zwei Tausendmarkscheine. Verdutzt schaute sie sich das Geld an, sollte sie es annehmen, oder einfach liegenlassen, und was sollte sie Thomas sagen, wo sie das Geld her habe. Sie entschloss sich es zu behalten, schließlich war sie ja ganz schön überrumpelt worden, auch wenn sie dabei voll auf ihre Kosten gekommen war, das Geld entschädigte so manches.

Nun wurde es aber Zeit, Thomas würde bestimmt schon warten. Sie nahm noch einen Schluck aus dem Glas, und ging zur Tür, und als sie auf den Gang hinaus trat, und gerade die Tür hinter sich zuklappen wollte, fiel ihr ein, das sie ja immer noch nackt war, auch wenn es ihr nichts ausgemacht hätte so durchs Haus zu gehen, zog sie doch ihren Bikini schnell an. Als sie in ihr Apartment kam, schliefen Thomas und ihre Tochter Tina noch ganz fest, und weil sie die beiden noch nicht wecken wollte, ging sie noch einmal genüsslich unter ihre eigene Dusche.

Und als sie gerade duschte, kam Thomas ins Bad, zog seine Shorts aus, und stieg zu ihr unter die Dusche. „Liebling, ich hatte vorhin so eine Sehnsucht nach die, und du warst nicht da“ sagte Thomas, als er mit seinen Händen über ihren nassen Körper fuhr. Das war es, was Monika jetzt eigentlich brauchte, die Streicheleinheiten von ihrem Mann, wenn da nicht immer ihre Tochter wäre. Wie oft hatte sie sich schon danach gesehnt, mal wieder so richtig ausgelassen mit Thomas im Bett herum zu tollen, und von ihm hemmungslos geliebt zu werden.

Weiter kam sie in ihren Gedanken nicht, als die Tür aufging, und Tina hereinspazierte.

Sie hatte Familie, und da muss man wohl oder übel halt seine eigenen Bedürfnisse zurückstecken. Auch die letzten Urlaubstage waren noch sehr schön, auch wenn sie des Öfteren an den Mann denken musste, dem sie sich im Endergebnis ja hemmungslos hingegeben hatte.

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