ZBMT: Madame ist erregt

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Zofe bei Madame Trachenberg: Madame ist erregt

Das Lesen der folgenden sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (03/2008)

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Madame Trachenberg war sichtlich erregt und presste den Telefonhörer fester an das Ohr. Gerade hatte ihr eine Freundin, Madame Angelika, von einem Problem mit deren Transvestitenzofe berichtet.

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„Na, das solltest du ihr aber nicht durchgehen lassen. „

„Na ja, im ersten Moment wollte ich sie ja eh schon abstrafen, aber dann …“

Madame Angelika klang nicht sehr selbstbewusst.

Das brachte Madame Trachenberg nur noch mehr in Rage.

„Nein, du darfst auf keinen Fall erst später darauf reagieren, so ein Ding muss sofort spüren was los ist. Wenn du so einem Ding nicht sofort zeigst wer die Herrin ist, dann reißen nur ungute Sitten ein. Wenn sie also nochmals nachlässig ist, das Geschirr nicht anständig abwäscht und sich lasch aufführt, dann solltest du ihr sofort zeigen, was du von ihr erwartest.

Aber du bist immer noch zu gutmütig und glaubst, dass wird sich schon geben. „

„Ja, du hast natürlich recht, aber ich kann ja eine Zofe nicht so …“

„Natürlich kannst du. Dafür ist die ja da. Sei nicht immer so nachgiebig, sondern greif endlich mal ordentlich durch. Wo ist sie jetzt eigentlich?“

„Die sitzt jetzt gefesselt in einem Schrank im Keller und darf sich am Geruch meiner alten Kleider erfreuen.

„Na, hier bist du offensichtlich auch noch viel zu nett. Was soll das, wofür hast du eine Zofe? Das die sich gemütlich hinsetzen und sich an deinen alten Fetzen erfreuen kann? Ich hätte sie gleich zu einer Toilette umfunktioniert und ordentlich in sie rein geschissen. So ein Ding ist ja nicht zum Zuschauen da, sondern hat eine Funktion zu erfüllen. Also sei nicht so nobel und mach nicht ständig auf schamhaft.

Drücke ihr deinen Arsch aufs Gesicht und drück ihr ordentlich was rein in ihren Zofenmund. Ich muss wohl mal wieder vorbeikommen und dir zeigen wie so was geht. „

„Ja, das wäre eine gute Idee wenn du dir wieder einmal Zeit nehmen könntest. Dann könnten wir die Zofe im Keller wieder ordentlich verdreschen wie beim letzten Mal. Ihr Hintern hat damals noch tagelang geglüht. Ach, es war herrlich zum ansehen. „

„Genau.

Zofenärsche müssen glühen. Also, ich melde mich bei dir in den nächsten Tagen und dann sehe ich mir dein Miststück wieder einmal aus der Nähe an. Die kann sich schon mal auf mich freuen. Also, bis bald. „

„Gut, bis bald, ich freue mich schon. „

Madame Trachenberg atmete mehrmals tief durch, nachdem sie die Verbindung abgebrochen hatte und legte dann das Funktelefon auf den Couchtisch. Sie merkte richtig, wie sie innerlich noch geladen war und ein Ventil zum abreagieren ihres aufgestauten Ärgers brauchte.

Ihre Freundin würde noch lange brauchen, bis sie mit einer Zofe richtig würde umgehen können. Ihr war rätselhaft, wie ihre Freundin nur so nachsichtig sein konnte. Seufzend stand sie auf und ging ins Vorzimmer. Dort zog sie sich Lederstiefel an und ging dann zu ihrer Toilette. Sie öffnete die Tür und fand ihre Zofe so vor, wie sie sie eine Stunde zuvor verlassen hatte, nämlich an die Klomuschel gebunden mit dem Gesicht in der Schüssel, vor sich einen braunen Haufen.

„Na, Closette, hast du dich schon an den Geruch meines Geschenks gewöhnt? Jetzt hast du dich eine Stunde erholen können, aber nun ist es mit der Erholung vorbei. Ich bin nämlich von einem Telefongespräch noch ziemlich erregt und diese Erregung werde ich jetzt an dir auslassen. „

Madame Trachenberg band die Zofe los und packte sie an den Haaren. Sie zog die Zofe am Schopf die Stiegen hinunter in den Keller, wo sich das zweite Badezimmer befand.

Im kleinen Vorraum zum Bad ließ sie die Zofe los und holte aus dem Badezimmer zwei Peitschen. Sie drückte dann die Zofe zu Boden und baute sich vor der knienden Zofe auf.

„So, du Miststück, jetzt bekommst du eine verspätete Tracht Prügel für deine Aktion von gestern. „

Sie schlug mit den Peitschen auf die Zofe ein und trieb diese so durch den ganzen Keller und anschließend wieder hinauf in das Wohnzimmer.

Dort warf sie die Peitschen weg und band der Zofe die Hände auf den Rücken. Dann fing sie an, mit den flachen Händen und später auch mit den Fäusten auf die Zofe einzuschlagen. Sie steigerte sich dabei immer mehr in Rage. Die Masozofe Closette jammerte, aber darauf hörte Madame Trachenberg schon lange nicht mehr. Sie gab der Zofe Ohrfeigen, schlug ihr auf den Schwanz, riss daran herum und schlug auf jede Stelle des Zofenkörpers.

Auch verbal ließ sie ihrer Erregung freien Lauf.

„Du dummes Zofenstück, ich werde dir schon beibringen eine gehorsame Zofe zu sein. Du wirst in Zukunft jede Anweisung von mir ordentlich und beflissen ausführen und wehe, du machst dabei etwas falsch. Ich werde dich so lange prügeln, bis du in der Lage bist, mich ordentlich zu bedienen. Ich habe keine Lust, vor den anderen Damen als Schwächling dazustehen, als eine Herrin, die mit ihrer Zofe nicht fertig wird.

Ich nicht! Du wirst in Zukunft machen was ich will und ich erwarte mir vollen Gehorsam. „

Sie steigerte die Frequenz ihrer Schläge so lange, bis sie schon außer Atem war und die Zofe am Boden lag. Dann stellte sie sich mit den Stiefelspitzen vor dem Gesicht der Zofe auf.

„Ich will kein Gejammer mehr hören. Jetzt leck mir noch die Stiefel sauber, aber dalli. Dann lasse ich dich vielleicht in Ruhe.

Closette bemühte sich trotz der Schmerzen, die Stiefel von Madame Trachenberg ordentlich zu lecken. In dieser Situation wollte sie Madame auf keinen Fall mehr weiter provozieren. Madame Trachenberg atmete nun schon etwas ruhiger und hatte durch diese körperlich anstrengende Aktion Durst bekommen. Sie drückte den Kopf von Closette mit ihrem rechten Fuß weg.

„So, das reicht. Du gehst jetzt ins Badezimmer und machst dich wieder ordentlich zurecht.

Und dann wünsche ich Tee ins Arbeitszimmer serviert zu bekommen und ich rate dir, verschütte keinen Tropfen, sonst mache ich anschließend gleich weiter. Also, geh jetzt. „

Die Zofe rappelte sich auf und verließ den Raum. Madame Trachenberg ließ sich auf das Sofa fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Das hatte sie jetzt gebraucht.

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