ZBMT Der vierte Adventsonntag

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Zofe bei Madame Trachenberg: Der vierte Adventsonntag

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005)

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Madame Trachenberg hatte wieder einmal ihre Freundinnen zu einer Kaffeerunde der etwas anderen Art eingeladen. Es war Adventzeit und Madame Trachenberg hatte sich heuer ein neues Ritual einfallen lassen. An jedem Adventsonntag hatte sie gemäß der Anzahl der zu entzündenden Kerzen die entsprechende Zahl an Freundinnen eingeladen.

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Adventkranz, Kerzen und die Zofe von Madame Trachenberg waren dabei Teil der Inszenierung gewesen. Am heutigen Tag war der vierte Adventsonntag. Vier Freundinnen von Madame trafen pünktlich am frühen Abend ein und legten im Vorzimmer ihre Mäntel ab.

„Na, wo ist den heute die Zofe Monika? Hat sie vielleicht frei?“

Madame lächelte vielsagend.

„Eine Zofe hat nie frei. Nun, und so wie ein gutes Essen meist auch eine gewisse Zeit der Vorbereitung braucht, so gilt dies auch für die Zofenbehandlung.

Die Zofe wird also hoffentlich entsprechend mürbe sein, wenn sie uns nach dem Kaffee zur Verfügung stehen muss. Kommt, ich zeige sie euch mal. „

Die Damen stiegen die Stufen zum Keller hinunter. In einem Verschlag unter der Kellerstiege sahen sie die Zofe. Madame hatte dort anstelle einer alten Holztür zwei Plexiglastüren anbringen lassen, eine davon war durchsichtig und die andere mit einer schwarzen Folie überklebt. So konnte man die im Verschlag eingesperrte Zofe entweder wie in einem Schaukasten betrachten oder sie neugierigen Blicken verbergen.

Madame trat zur Tür und zeigte ihren Freundinnen die Zofe der es nicht sonderlich gut zu gehen schien. Deren Kopf und Oberkörper waren nämlich mit einem schwarzen Müllsack verhüllt und ein Seil um den Hals hielt die Zofe zwanghaft aufrecht. Die Hände waren auf dem Rücken gefesselt und die Beine an einen Stuhl fixiert. Stachelige Fichtenzweige bildeten ein unbequemes Sitzkissen.

„Das Ding sitzt schon seit einer Stunde auf einem schönen stacheligen Adventkranz, leider sehr unangenehm für diese Schlampe.

Und die kleinen Löcher im Müllsack reichen zwar für die Luftzufuhr, machen die Lage aber auch nicht angenehmer. Aber sie kommt ja bald wieder aus dem Verschlag heraus. Wenn wir den Kaffee genossen haben, dann zünden wir die Kerzen an. Oder was uns sonst noch einfällt. „

Die Damen lachten über dieses Wortspiel und ließen die Zofe auf ihrem unbequemen Sitz im kühlen Keller zurück. Nun war erst ein kleiner Willkommenstrunk geplant.

Eine Stunde später kamen die Damen wieder. Madame öffnete die Tür zum Verschlag, löste das Seil vom Hals der Zofe und zog diese, die auf einem mit Rollen versehenen Stuhl saß, in die Mitte des angrenzenden Raums der früher eine Waschküche gewesen war. Jede der vier Freundinnen von Madame hielt eine dicke brennende Kerze in der Hand. Madame Trachenberg wickelte den Müllsack von der Zofe die nun nackt und gefesselt vor den Damen auf dem Sessel saß und sich erst an die Helligkeit gewöhnen musste.

„So, meine Lieben, es ist heute der vierte Advent und genau so viele Kerzen werden nun ihr Wachs auf die Zofe herabträufeln. Bitte bemüht euch das Ding gut zu treffen damit der Boden nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Stellen, wohin ihr das Wachs platzieren wollt, überlasse ich euch. „

Die Damen hatten schon ungeduldig gewartet und brannten darauf das Spiel zu beginnen. Die ersten Wachstropfen trafen die Haut der Zofe und diese zuckte leicht zusammen.

Sie hatte absolutes Sprechverbot von Madame erhalten. Die stachelige Sitzauflage verursachte extrem schlimme Qualen und so lange wie heute hatte sie Madame auch noch nie darauf sitzen lassen. Wenn es schmerzte, stöhnte die Zofe nur leicht um der Anweisung von Madame Trachenberg zu entsprechen. Da sie allerdings immer leicht zuckte, wenn die Wachstropfen auf sie fielen verursachte diese Bewegung auch einen zusätzlichen Schmerz durch die stachelige Unterlage. Die Damen ließen nun das Wachs ordentlich rinnen und bemühten sich natürlich, besonders empfindliche Stellen zu treffen.

Zusätzliches Unbehagen entstand bei der Zofe, als die Damen auch begannen, die Kerzen ganz nahe an den Körper zu halten bzw. an einzelnen Stellen die Körperhaare abzubrennen. Madame klatschte dazwischen immer wieder begeistert in die Hände. Sie vergaß auch nicht, ein paar Photos von der wachsüberzogenen Zofe zu machen.

„Ja, so ist es schön, überzieht das Ding mit Wachs, brennt ihm die Haare ab und röstet ihm die Haut. Ausgezeichnet.

Hoffentlich bohren sich die Tannennadeln schön in ihr Hinterteil. „

Die Zofe wimmerte nur noch, aber die Damen waren fleißig bei der Sache und der Zofenkörper überzog sich immer schneller mit einer Wachsschicht. Die Kerzen wurden kürzer und endlich verlöschten sie der Reihe nach. Die Zofe stöhnte, hielt sich aber sogar in dieser schmerzhaften Situation an das Sprechverbot von Madame. Die Damen betrachteten genüsslich ihr Werk. Eine meinte:

„Es wäre interessant zu sehen, wie eine Zofe aussieht, die vollständig in Wachs eingegossen ist.

Das aber nur als Anregung. „

Madame Trachenberg lachte.

„Na, wer weiß, vielleicht passiert das ja einmal. Ich werde mal sehen ob es einen Kerzenfabrikanten in meinem Bekanntenkreis gibt, dann lade ich euch zum Kerzengießen mit Zofe ein. Aber jetzt setzen wir uns noch ins Wohnzimmer und trinken einen guten Likör. Und das Ding kommt wieder an seinen ungemütlichen Platz. Es bleibt noch bis ihr geht auf seiner Unterlage sitzen, weil es mir doch etwas zu laut gejammert hat.

Gemeinsam schoben sie die Zofe wieder in den Verschlag, stülpten ihr wieder den schwarzen Sack über und befestigten das Seil um ihren Hals. Dann schloss Madame Trachenberg zusätzlich die schwarze Tür. Dann gingen die Damen wieder ins Wohnzimmer und setzten sich in die gemütlichen Ledersessel. Sie hatten heute keine Eile nach Hause zu gehen und genossen den von Madame Trachenberg servierten Likör.

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