Zarte Bande Teil 04

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Der Frühsommer hat inzwischen die winterliche Zeit vertrieben. Nina hat ihren Berufsabschluss gemacht und kann bei ihrem Arbeitgeber bleiben. Auch die Beziehung unserer Eltern hat sich verändert. Nein, nein, nicht das sie sich verbessert hat, im Gegenteil, viel scheinen sich die beiden nicht mehr zu sagen haben. Und doch halten sie an ihrer Ehe fest.

Jeder Versuch von Nina oder mir mit ihnen darüber ein Gespräch zu führen, wird sofort im Keim erstickt.

Wenn es einmal vorkommt, dass wir alle gemeinsam zu Abend essen, herrscht meistens eisiges Schweigen. Unser Bruder Ulf hat in den USA sein Glück gefunden und somit fehlt unserem Vater ein wichtiger Gesprächspartner.

Nur leider kennen die beiden nur ein Thema, das ist die Bundeswehr. Etwas, mit dem der Rest der Familie nicht viel anfangen kann. Pfingsten ist in diesem Jahr sehr spät und ein heißer Sommer kündigt sich bereits in diesen Tagen an.

Bis zu achtundzwanzig Grad soll es werden. Paps hat seine Freizeitplanung für die Feiertage bereits abgeschlossen. Er wird mit Freunden schon am Donnerstag zu einem ausgiebigen Angelturn aufbrechen. Das heißt für Mutter, wieder alleine. Na ja, so ganz stimmt es nicht, sie hat ja uns.

„Viel Spaß und Petri heil“, mit diesen Worten verabschiedet Mama ihren Mann. „ Ja, ja, wird schon gut. “ Eher mürrisch, als freundlich klingen seine Worte so nach dem Motto, sprich mich nur nicht an.

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Man spürt, wie auch dieser Moment ein kleiner Nadelstich in Mutters Herzen ist. Es ist später Abend und Nina sitzt mit mir zu Abendbrot. „Also Kai, wenn das Wetter so bleibt, dann können wir zum Wochenende unseren Badeteich wieder in Betrieb nehmen. „

Freudig schau ich meine geliebte Schwester an. „Ja, meine Süße, dann werde ich Samstag mal nach dem Rechten sehen, damit wir keine Pannen erleben. “ Wie verführerisch meine Schwester am Tisch sitzt.

Ihr weit ausgeschnittenes Top, lässt mir tiefe Blicke gewähren. „He, Kai was schaust du mich so an?“ „Ach Nina ich liebe dich so sehr und bin so sehr glücklich. “ „ Ich liebe dich auch, haucht sie mir aus leuchtenden Augen entgegen, steht auf, beugt sich über den Tisch und gibt mir einen flüchtigen Kuss.

Wie von selbst fällt mein Blick in ihr Dekolletee, auf die wundervollen Rundungen, die sofort meine Erregung erwachen lässt.

„ Du kannst machen, was du willst, aber ohne Dressing schmeckt der Salat nicht. “ „Ich lauf rüber zu Mama die hat noch was. “ Schon ist Nina aus der Tür. Nun gut, dass lässt mir Zeit eine Flasche Rotwein aus dem Keller zu holen. Schließlich habe ich eine genaue Vorstellung davon, wie der Abend für uns Enden soll, nur leider habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Mama, Mama, wo bist du?“ „Scheint nicht im Haus zu sein“.

„Ok, dann schaue ich mal in den Kühlschrank, da finde ich bestimmt noch ein Dressing für unseren Salat. “ Bei diesem Gedanken ist sie auch schone in die Küche verschwunden. Und so wie es in Mutters gut sortiertem Haushalt ist, wird Nina schnell fündig. Sie ist bereits auf dem Flur als lustvolles Stöhnen an ihr Ohr dringt. Wie angewurzelt bleibt sie stehen, lauscht konzentriert in sich hinein. Da war es wieder diese genussvollen Laute.

Nina weiß sofort um was es geht. Nur zu geht kennt sie das Gefühl, wenn der harte Schwanz ihres Bruders ihr verzehrendes Verlangen bereitet und sie einem Orgasmus entgegen gipfelt. Und genau so hört es sich an. Noch immer steht sie im Flur, wilde Gedanken schießen ihr durch den Kopf. Mama geht fremd und vor allem wer ist es, der ihr dieses Vergnügen bereitet.

Erst nach geraumer Zeit wird Nina klar, dass sie nur Mutters Laute vernimmt.

All ihren Mut zusammen nehmend, schleicht Nina bis zur Schlafzimmertür. Sie hat Glück, sie ist nur halb geschlossen. Was Nina zu sehen bekommt lässt sie in eine Schockstarre verfallen. Vor ihr liegt der mütterliche Frauenkörper. Lechzend vibrierend nach Erlösung. Mit einer Hand abwechselnd die harten Knospen ihrer Brüste bearbeitend. Warzenvorhöfe die um ein vielfaches größer sind, als die ihrigen. Ninas Blick heftet sich an Mutters weit geöffneten Schoß in dem ein mächtiger Dildo sich müht, für Entspannung zu sorgen.

Ninas anfängliche Starre löst sich. In ihr macht sich ein kribbelndes Verlangen breit. Angeheizt von Mutters immer schneller entgentreibenden Becken, dessen prall gefüllten Schamlippen, den Dildo orgamuskrampfend fest umschließen. Ob Nina will oder nicht, eine ihrer Hände giert danach, die Wärme ihrer eigenen Brüste zu fühlen. Mutters schon fast ausufernder Höhepunkt, reißt Nina aus ihrer erregten Lethargie. Mit erigierten Brustwarzen und einem feuchten Schritt, schleicht sie sich nach draußen. Für einen kurzen Moment verweilt sie an der frischen Luft um ihren erhitzten Körper und irritiertem Geist etwas Abkühlung zu verschaffen.

Es kann doch nicht so lange dauern um aus Mutters Kühlschrank etwas zu holen, aber die beiden haben sich wohl verquatscht. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gesponnen, kommt Nina rufend zur Tür hinein. „Hi Schatz, ich bin wieder da und Dressing gibt es auch. “ Schön, dass du es gefunden hast, hatte schon die Befürchtung, ich müsse den Rest des Abends alleine verbringen. “ „Habt ihr einen Tratsch abgehalten, oder hat Mama dir den Zutritt zum Kühlschrank verweigert?“ Dabei Lachend gehe ich meiner geliebten Schwester entgegen.

„Nein, nein, wir haben uns nicht verplappert und wie schon gesagt, Dressing habe ich auch. “ Erst jetzt bemerke ich Ninas erhitztes Gesicht. Na ja, denke ich mir, wird wohl gelaufen sein und die Treppe hinauf, wird sie sicher auch im Sturm genommen haben.

Doch nun fallen mir ihre gehärteten Brustnippel auf, die schelmisch grinsend durch ihre Bluse schimmern, so als wollen sie mir sagen, „Bruderherz, wir haben was gesehen, was du nicht gesehen hast aber wir verraten es nicht!“ „Was ist los Nina, warum bist du so aufgekratzt?“ „Das mein Lieber, dass erzähle ich dir im Bett.

“ Lass uns noch ein Glas Wein trinken, essen möchte ich sowieso nichts mehr und dann verschwinden wir in die Federn. “ Mit dieser Einladung an mich schenkt Nina für uns beide ein Glas ein.

Schwesterchen hat es eilig. Schnell leert sie ihr Glas, hetzt eiligen Schrittes nach oben ins Bad. Ihre Abendtoilette scheint sie, bis auf das Zähne putzen, auf den Morgen zu vertagen, denn als ich oben ankomme liegt sie schon unter der Bettdecke.

Auch ich beeile mich, denn allzu lange möchte ich meine heißblütige Schwester nicht warten lassen. Und so finden wir uns schon früh am Abend in unserem Bett wieder. Beide so, wie die Natur uns geschaffen hat. Anschmiegsam wie ein Kätzchen kuschelt Nina sich eng an meinen Körper. Ihre Finger spielen mit meinen Brustwarzen. „So meine Liebste, nun mal raus mit der Sprache, was wolltest du mir erzählen. “ „Es geht um Mama“, beginnt Nina mit ihren Ausführungen und erzählt mit in allen Einzelheiten, so als stehe sie immer noch vor dem elterlichen Schlafzimmer, über das was sie gesehen hat.

Die anschließende Diskussion lässt für uns manche Frage offen. Doch über eines sind wir beide uns einig, Mama braucht unsere Hilfe. Doch wie, eine Lösung scheint so weit weg zu sein. Jede Überlegung dazu, verwerfen wir nach kurzer Überlegung. „Also Kai“, zögerlich kommen die Worte meiner Schwester über ihre Lippen, „wie wäre es, wenn du Mama es einmal richtig besorgst. “ Ich will aufbegehren, doch bevor ich nur ein Wort herausbekomme, verschließt Nina mit einem Finger meine Lippen.

„Ich weiß sonst keinen anderen Weg, als diesen. “ „Du weißt selbst, dass Mama nie einen fremden Mann an sich heranlassen wird, also gibt es keine Alternative dazu. “ Sehr ernste blaue Augen schauen mich an.

Ich bin noch immer nicht in der Lage auf Ninas Äußerungen einzugehen. „ Du weißt das ich Recht habe, bitte, bitte tue es. “ Fast flehentlich klingt ihre Bitte. „ Nina, wie stellst du dir das vor, wie soll das gehen, glaubst du wirklich das Mama sich drauf einlassen wird?“ „Und dann stell ich mir die Frage, wie wirst du mit dieser Situation umgehen?“ „ Ach Kai, diese Frage will ich dir mit deinen eigenen Worten gerne beantworten.

“ „Erinnerst du dich an unsere erste Zeit unseres Zusammenseins?“ „Ja natürlich“, lautet meine Antwort. „ Du hast mir gesagt dass man nicht das Eigentum eines andren Menschen ist und dass man sexuelle Bedürfnisse ausleben darf, solange man seine Partner nicht verletzt. “ Nur zu gut erinnere ich mich an das Gespräch und nun muss ich mich an meinen eigenen Argumenten messen lassen. “

Ich versuche zu kontern, „du hast ja Recht aber Sex mit der eignen Mutter?“ Doch kaum das ich den Satz vollende, wird mir klar, wie grotesk mein Argument ist, denn schließlich schlafe ich auch mit meiner Schwester.

„Mit mir hast du ja auch Sex, also warum dann nicht auch mit Mutter?“ „Weil ich die liebe, so wie man seine Ehefrau liebt und wir zusammenleben wie ein Ehepaar“, versuche ich noch einmal Nina davon zu überzeugen, dass ihr Wunsch nicht zu erfüllen ist. „Ach Kai, ich bin so glücklich mit dir und will mein Leben mit dir teilen und doch möchte ich dir und mir Freiräume gewähren, auch in sexueller Hinsicht. “ Ich möchte nicht, dass unsere Beziehung durch kleinkariertes Denken irgendwann am Scheideweg steht.

“ Mir fällt zu dieser Argumentation nichts mehr ein und bevor ich überhaupt etwas dazu sagen kann gibt Nina mir einen Kuss, mit einem Blick, der mir die Ernsthaftigkeit ihrer Worte strahlend bestätigt.

Eng umschlungen liegen wir beieinander Ninas warmer Atem streift mein Ohr ihre Finger kreisen behutsam über meine Bauch wandern weiter entlang zwischen meinen Schenkeln. „Stell dir vor, Mama ist jetzt noch dabei, die dich ebenso verwöhnt. Dabei gleitet Nina ein wenig nach unten, ihre Zähne beginnen meine Brustwarzen zu bearbeiten.

Eine Hand hat meinen Schwanz erreicht, der nun sanft bearbeitet wird. „Na, wie gefällt dir die Vorstellung mit Mama?“ Ich kann mich nicht dagegen wehren. Doch die Zärtlichkeiten meiner Schwester und der Gedanke, Mama nackt hier an unserer Seite liegend dabei zu haben, lassen mein Verlangen erwachen.

In meinem Kopfkino machen die ersten erotischen Szenen breit. Mama und Nina, die beide im Evakostüm und mit einladenden Bewegungen auf mich zukommen.

Kichernd kommt prompt Ninas Bemerkung. „Oh, ja ich fühle und sehe schon das dir die Vorstellung gefällt“, während sie dabei mein inzwischen hart gewordenes Glied weiter stimuliert. Von einem Augenblick zum Andren hat das Vergnügen ein Ende. „ So, mein Schatz, wir haben zwar für morgen Urlaub genommen, aber es liegt ein langes und schweres Wochenende vor uns und du musst für und beide ausgeruht sein. “ Die Heiterkeit ist aus Nina deutlich herauszuhören.

„Besorgst du morgen zum Frühstück frische Brötchen?“ „Ja natürlich“, kommt es automatisch über meine Lippen. „Das ist lieb von dir, bringe aber ein paar Brötchen mehr mit, denn ich habe Mama zum Frühstück eingeladen. „

Das ist der Augenblick bei dem auch ich auch lachen muss. „Jetzt weiß ich, warum ich dich liebe. “ Wir wenden uns einander zu, geben uns noch einen flüchtigen Kuss in, schließen unsere Augen und horchen auf den Herzschlag des Anderen, bis das der Schlaf uns in seine Obhut und mir meine Bedenken.

Die frühmorgentlichen Sonnenstrahlen lassen mich aus meinen erholsamen Schlaf erwachen. Wenn wir auch immer nachts das Fenster geöffnet haben, so ist mein Drang nach frischer Luft sehr groß. Nackt wie ich bin stehe ich gedankenverloren auf der Veranda und lasse unser Gespräch vom gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Was immer es auch ist, aber die Vorstellung mit Mutter und Schwester Sex zu haben, lässt eine bis dahin nie gekannte Erregung in mir erwachen.

Ohne dass ich es merke, steht Nina hinter mir. Erst als sie sich an mich schmiegt, spüre ich, wie kalt doch noch die Nächte sind.

Das Außenthermometer zeigt schlappe drei Grad an, doch die Sonne umhüllt unsere nackten Körper mit einem milden Lächeln. Bin wirklich gespannt ob sie es schafft, die Erwartungen der Wetterexperten zur erfüllen. Schließlich sollen es in den kommenden Tagen bis zu achtundzwanzig Grad werden, sonnige Pfingsten, geht es mir durch den Kopf.

„Guten Morgen mein Schatz, wie lange stehst du hier denn schon, es ist doch noch so kalt, nicht dass du zum Wochenende noch krank wirst. “ Keine Angst meine Liebe, so schnell geht das nicht, “ kommt lächelnd meine Antwort. „Du hast ja auch nur dein Höschen an, aber du hast Recht, lass uns reingehen. “ Ich gehe schnell unter die Dusch und fahre dann zum Bäcker. “ „Oh prima dann kuschle ich noch ein bisschen im Bett.

“ „Wenn du das Frühstück vorbereitet hast, kannst du mich, ja wecken. “ Ninas Fröhlichkeit hat ansteckende Wirkung. Fröhlich pfeifend begebe ich mich ins Bad. Gut gelaunt fahre ich zum Bäcker.

Der Duft von frischen Backwaren lässt meine gute Laune weiter ansteigen. Ich lass mir noch frischen Streuselkuchen einpacken, denn ich liebe diesen Kuchen, ehe ich bei guter Musik Heim fahre. Genießerisch lasse ich die Landschaft in gemütlicher Fahrt an mir vorüberziehen, um die malerischen Bilder in mir aufzunehmen.

Das Gefühl einer großen Zufriedenheit und die Vorfreude auf ein wundervolles Wochenende machen sich in mir breit.

„He Kai, warum hat du mich nicht geweckt und Bescheid gesagt, dass du vom Bäcker zurück bist“. Kommt Nina polternd die Treppe herunter, ehe sie mit ihrem verführerischen Körper vor mir steht. Für einen Moment ignoriere ich die Anwesenheit meiner Schwester, so als sei der Zeitungsbericht wichtiger. „Kai du bist unmöglich. “ „Begrüßt man so seine Liebste“, protestiert sie mit gespielter Erbostheit.

Ich drehe mich zu ihr. Gott wie liebe ich dieses zauberhafte Wesen, ziehe bei diesen Gedanken Nina auf meinen Schoß um sie mit einem innigen und langen Kuss wieder milde zu stimmen. „Na, na sachte, mir bleibt ja die Puste weg. “ Liebevoll bettet sie meinen Kopf an ihrer Brust.

Ich genieße den Moment doch eine Frage brennt mir auf der Zunge und irgendwie ist es auch der Versuch, aus meinem Zwiespalt herauszukommen.

Zum einen liebe ich meine Schwester und zum anderen möchte sie, dass ich mit Mama schlafe. Nein, nicht mit ihr schlafen sondern durchficken. “ Ich muss ich die Frage loswerden die zögerlich aber sehr ernst über meine Lippen kommt ohne sie dabei anzusehen. „Glaubst du wirklich dass wir das Richtige tun?“ „Was meinst du Kai“, ist Ninas Gegenfrage. „ Du weißt genau was ich meine“, entgegne ich. „ Sex mit Mama. “ Endlich ist es ausgesprochen.

Ganz behutsam nimmt Nina meinen Kopf zwischen ihre Hände. „Ja Kai, ja ich weiß, dass es richtig ist. “ Und nur wir können sie glücklich machen. “ Ihr klarer Blick und ihrer feste Stimme lassen keine Zweifel zu, meine Schwester ist felsenfest von ihrer Meinung überzeugt. „Na los, gehe Duschen und dann kannst du Mama zum Frühstück abholen. “ In der Zwischenzeit bereite ich das Frühstück vor. “ Das lässt sich meine Schwester nicht zweimal sagen und verschwindet ins Bad.

Gemütlich sitzen wir auf der Veranda und lassen uns das Frühstück schmecken. Wenn die Nächte auch noch kalt sind, so hat die Sonne schon eine große Kraft. Und so vergessen wir darüber die Zeit. Es ist schon fast elf Uhr. „Mädels, ihr könnt ja machen was ihr wollt, aber wenn wir heute noch einen gemütlichen Abend am Schwimmteich erleben wollen, dann muss ich noch sehr viel tun. “ Also ich verabschiede mich erst einmal aus dieser gemütlichen Runde.

“ „Schade mein Sohn, es ist doch gerade so schön hier bei Euch. “ „Ok Mama du hat ja Recht, doch du kennst ja das Sprichwort, wenn es am Schönsten ist, soll man bekanntermaßen aufhören. “ „Komm Mama, lass uns den Tisch abräumen. “ „Wenn Kai schon seine Arbeitswut bekommt, dann wollen wir ihn auch nicht aufhalten. “ Lachend, mit Geschirr in den Händen, verschwinden beide ins Haus, während ich runter gehe und mir einen Arbeitsplan zurecht lege.

Es ist noch so viel zu tun. Teichfilter prüfen, klar Schiff am Grill machen, den Terrassenofen raus holen, wir wollen ja nicht frieren. Dann ist da noch der Rasen zu mähen und die Polster für unsere Liegeecke wollen auch noch an ihren Platz. Irgendwie scheint mir die Zeit durch die Finger zu rinnen. „Los Alter, gib Gas, vor dem Vergnügen kommt die Arbeit. “ So selbst motivierend mach ich mich an die Arbeit.

Als erstes schaue ich nach dem Teichfilter und der Pumpe. Doch die vermeintlichen Sorgen darüber sind unbegründet. Die Anlage ist gut über den Winter gekommen die Technik funktioniert einwandfrei und auch die Wasserqualität ist so, wie sie sein muss. So ist als nächstes die große Rasenfläche dran.

Siebentausendfünfhundert Quadratmeter Rasenfläche lassen sich nicht in fünf Minuten erledigen. Dafür haben wir unseren Johnny ein Aufsitzmäher mit über einem Meter Schnittbreite. Das Ding ist mein ganzer Stolz, ein cooles Spielzeug für Männer.

Schuppentür auf und da steht er in seiner ganzen Pracht. Doch bevor ich ihn aus seinem Winterschlaf erwecke, muss ich erst einmal die Batterie wieder einbauen. Mit ein paar Handgriffen ist es erledigt. Reifendruck ist auch ok jetzt noch schnell entstauben, dann kann es losgehen. „Hoffentlich behandelst du mich auch immer so zärtlich. “ Erschrocken fahre ich herum. „Habe euch beiden gar nicht kommen hören. “ „Das kann ich mir vorstellen, du warst so mit deinem Mäher beschäftigt“, kommen mir die Frauen strahlend entgegen.

„Nina und ich wollen noch in die Stadt zum Shoppen. “ „Das ist eine gute Idee entgegne ich, dann kann ich mich wenigstens auf den Rest meiner Arbeit konzentrieren. “ He, willst du uns loswerden, “ protestiert Nina. „Ja“ lautet meine Antwort. Schwing mich auf meinen Mäher, dreh den Zündschlüssel um.

Auf meinen Johnny ist Verlass. Ohne Mucken springt er nach so langer Zeit sofort an. Lauthals lachend und mit einer Hand winkend fahre ich an den beiden vorbei.

„Dieser Flegel“, höre ich Mama noch belustigt hinterher rufen, bevor sich die beiden sich auf den Weg in die Stadt machen.

Der Rasen ist sehr lang, mit einem Schnitt werde ich nicht klar kommen. So ziehe ich Bahn für Bahn meine Kreise. Mein Hemd habe ich in der Zwischenzeit ausgezogen. Mein nackter Oberkörper scheint die Sonnenstrahlen förmlich einzusaugen. Wie aus dem nichts sind dann doch die Gedanken vom Vorabend wieder präsent.

Ob ich will oder nicht, wieder steigt diese Begierde in mir auf, geiler Sex mit Mutter, oder noch besser, mit Mutter und Schwester gleichzeitig. Es wird eng in meiner Jeans. Eine Hand wandert an mein hartes Gestänge. Etwas pressen Wiederstand spüren, mein Kopfkino will die ersten Szenen abspielen, doch das plötzliche stottern des Motors lässt mich schlagartig in die Realität zurückkehren. Also den Mäher betanken und weiter geht es. Zwei Stunden später ist es geschafft.

Der rasen ist runter und der Johny wieder im Schuppen verstaut.

Ohne weitere Zeit zu verlieren erledige ich noch die restlichen Arbeiten. Vor allem die selbst gezimmerte Liegefläche von drei mal drei Meter muss noch hergerichtet werden. Nina hat sich diese Spielwiese im vergangenen Jahr gewünscht. Und der Wunsch einer Frau, ist ein Befehl.

Die Damen lassen es sich in der Stadt scheinbar ganz gut gehen.

Denn als ich mit meiner Arbeit fertig bin ist es bereits fünf Uhr. „Ok, denke ich bei mir, gehe ich erst einmal duschen, das habe ich mir verdient. “ Gesagt getan, so verschwitzt wie ich bin ist es ein Genuss unter der Dusche. Und wieder kehren die Gedanken an geilen Familiensex zurück. Es ist wie eine Droge man kommt nicht davon weg. Bevor mein Gedankenspiel ausufert, verlasse ich die Dusche mit einer gewissen Vorfreude auf das, was dann noch folgen soll.

Obwohl es Anfang Mai ist, haben wir heute Abend schon mehr als zweiundzwanzig Grad und so habe ich es mir nur mit einem Shorts und einem T-Shirt am Teich gemütlich gemacht. Der Terrassenkamin ist befeuert und der Grill bereits angeheizt. Ich gönne mir erst einmal ein Glas Bardolino. Kaum das ich den ersten Schluck genommen habe, kommen die beiden von ihrer Shoppingtour zurück. „Schatz, wir bringen nur noch unsere Einkäufe rein, dann sind wir bei dir“, ruft Nina mir zu.

Fröhlich verschwinden die beiden, voll bepackt wie ein Lastesel mit ihren Errungenschaften. Oh, oh, denke ich bei mir, wie mag jetzt wohl das Konto aussehen? Ein Lächeln bei diesem Gedanken kann ich mir nicht verkneifen.

Es dauert noch eine Weile, bis die beiden kommen, doch als sie um die Ecke kommen, haut es mich von der Liege. Mit weit aufgerissenen Augen schau ich mir meine Damen an. „Ihr seid der absolute Hammer“, entfährt es mir.

„Na ja, nach so vieler Arbeit, hast du dir zwei tolle Frauen für einen gemütlichen Abend verdient“, entgegnet Nina kokett. Da stehen sie nun vor mit. Beide in der gleichen Kleidung. Pechschwarze Shorts zeigen die runden Formen ihrer knackigen Hinterteile, wobei die Brüste von einem samtigen, schwarzen BH als unausweichlicher Blickfang, ins rechte Licht gerückt werden. Abgerundet wird das Bild durch eine offen getragene orangefarbene Samtbluse.

Nina nimmt mich fest in ihre Arme.

Ihr leidenschaftlicher Kuss umschließt meine Lippen. Nur unbewusst nehme ich Mamas verlegenen Blick war. „He mein Brüderchen, regt sich da etwas“, flüstert mir Nina ins Ohr, wobei sie mit ihrer Zunge an meinem Ohrläppchen spielt. Meine wachsende Erregung lässt sich nicht weiter verbergen. Ich löse mich aus Ninas Umklammerung, gehe rüber zu Mama, nehme sie trotz der Beule in meiner Hose in meine Arme. Sie soll einfach spüren, dass sie nicht das fünfte Rad am Wagen ist.

„Du siehst richtig sexy aus, schmiege mich fest an ihren Körper presse meinen Unterleib an ihren. Ich hätte es nicht geglaubt, doch Mama erwidert den Druck. Mein erigiertes Glied sucht nach jeder Möglichkeit sich an ihr zu reiben.

Mamas Arme umfassen meine Taille während ihre Hände fest an meinen Po pressen. Für einen kleinen Moment treffen sich unsere Blicke. Ich sehe tiefes Verlangen, ein lodern in ihren Augen gepaart mit einem Hauch von Frivolität.

Jegliche Bedenken zu einer sexuellen Verbindung mit einem Familienmitglied scheint Mama völlig verbannt zu haben. Unsere Lippenpaare kommen sich unaufhörlich näher. Eine Explosion bahnt sich an. „He, wie lange wollt ihr da noch so stehen?“ Ninas Weckruf reißt uns aus unserer Gefühlswelt. „Na, na, was bahnt sich denn bei euch an“, nimmt uns Nina am Grill in Empfang. Ihr spitzbübisches Lächeln ist nicht zu Übersehen. Ohne eine Antwort von uns abzuwarten, plappert sie weiter.

„Kai, schau dir Mama an, du hast sie spitz gemacht!“ „Kind du spinnst“, aber überzeugend klingt Mamas Antwort wirklich nicht. „Deine harten Nippel die sich in deinem BH abzeichnen sprechen da aber eine ganz andere Sprache“. Etwas verlegen senkt sich Mamas Blick nach unten, denn ihr ist klar, Nina hat Recht. Von Geil zu reden wäre sicher verfrüht, doch eine angenehme Erregtheit hat sie ergriffen – und nicht nur sie. Es wird Zeit, sich etwas Abkühlung zu verschaffen.

„Los ihr beiden, ich will mir die Arbeit mit unserem Schwimmteich nicht umsonst gemacht haben. “ Also rein ins Wasser. “ Mit dieser Aufforderung an meine Frauen habe ich mich von meiner wenigen Kleidung befreit und flitze sofort los. Sie müssen ja meinen noch immer harten Schwanz nicht sofort bemerken. Zwei drei Schritte noch, dann bin ich drin. Bohh, ist das kalt, doch ich verkneife mir einen lauten Kommentar zur Wassertemperatur. Mein bestes Stück ist schlagartig auf ein Minimum geschrumpft, bloß in Bewegung bleiben.

Schnell gewöhne ich mich an die nasse, kalte Umgebung. Mein Blick sucht die Frauen, die noch immer am warmen Terrassenkamin stehen. „Nur zu lasst euch nicht zweimal bitten, kommt endlich rein“, rufe ich rüber. „Nun treib mal nicht so, wir müssen uns erst einmal ausziehen, denn mit Kleidung schwimmt es sich nicht so gut“, kommt umgehend Mamas Antwort.

Na gut, denke ich mir und schwimme noch ein paar Bahnen. Mit kräftigen Zügen ziehe ich durch das Wasser, bis mein Blick wieder auf die beiden fällt.

Mir stockt der Atem, denn was ich zu sehen bekomme lässt mein Blut aufkochen und das bei dem kalten Wasser. Die Frauen stehen ganz eng zusammen, während sie sich gegenseitig von ihrer Kleidung befreien. Ich halte inne, um vom Beckenrand die Szenerie zu genießen. Ganz behutsam gehen die beiden miteinander um. Sie scheinen keine Hast zu verspüren. Die Blusen fallen von den Schultern, umarmen sich, so dass jeder vom anderen, den Verschluss des BHs öffnen kann.

Auch diese Textilien fallen und endlich können sich die Brüste berühren, während Nina an Mamas Shorts rumfingert.

Wie gespannt verfolge ich das Tun der beiden, sehe wie sich ihre Brüste heben und senken. Wie fest genagelt hängt mein Blick an den beiden. Unfähig auch nur einer Reaktion sehe ich wie ihre Lippenpaare nähren. Sie küssen sich, Mutter und Tochter küssen sich. In meinem Kopf beginnt sich das Karussell der Begierde zu drehen.

Noch immer ist die Vorstellung nicht beendet. Mama sinkt, mit ihren Lippen an Ninas haftend, ganz langsam nach unten. Mit flinken Fingern hat sie dabei Ninas Hose geöffnet und sie samt Slip nach unten befördert. Nein, es ist nicht der Wind der an meine Ohren dringt, sondern das erregte leise Seufzen von Nina. Mama ist wieder aufgestanden, Ohne Worte zieht nun auch sie den Rest ihrer Kleidung aus. Völlig nackt und sich gegenseitig wärmend stehen sie im sanften Abendlicht, den Kopf auf der Schulter des Gegenüber gebettet.

Wie mit Nadelstichen bearbeitet, fühlt sich meine Haut an, als ich mich aus dem Wasser stemme. Mein Pint hat sich inzwischen steil aufgerichtet. Es braucht eine Zeit, bis die beiden bemerken, dass ich auch noch da bin und sie sich aus Ihrer Umarmung lösen. Noch immer stehe ich am Beckenrand, Die Augen auf meine Amazonen gerichtet, die mit einem Ausdruck der Lüsternheit auf mich zu kommen. Mama bleibt ganz dicht vor mir stehen.

„Du bist ja ganz nass“, haucht sie mir entgegen. „Komm Nina lass uns den nassen Körpers deines Bruders trocken. “ „Oh ja Mama, das Badetuch ist auf der Liegefläche. “ Mit wenigen Schritten sind wir an unserer Spielwiese. Mama ist es, die das Handtuch nimmt und sanft beginnt meine fordere Hälfte zu trockenen. Nina schmiegt sich hinten an, so dass ihrer erhitzte Haut, die Nässe von meinem Körper nimmt.

Von oben hinunter arbeitend wandert das Handtuch immer weiter Richtung meiner Lenden.

Tief atmend genieße ich die Behandlung. Meine Erwartungen steigen, wird Mama wirklich so weit gehen. Doch im selben Moment wird diese Frage beantwortet. Ihre Hände umfassen meinen Schwanz. Ganz vorsichtig, so als halte sie eine fragiles Etwas in ihren Händen. „Gott ist der hart. “ „Mama, macht der Schwanz von Kai etwa spitz?“ „Ja Nina, ja. “ Alle moralische Schranken sind gefallen nichts lässt uns aufhalten. Zu langen hat Mama in Allem zurück gesteckt.

Doch jetzt ist sie bereit und willig jede Zärtlichkeit und auch mehr zu empfangen. So verwundert es nicht, dass wir schnell auf der Liegefläche landen, wobei wir unsere Mutter in die Mitte nehmen. Nins Händen wandern an ihrem Venushügel hin und her, während meine Zunge eine von Mutters Brustwarze liebkost.

Doch sie wollen mehr. Meine Lippen sind auf der Suche nach dem Besonderen. Sie wandern weiter am Hals entlang. Meine Zungensitze erstasten jeden Pulsschlag, wie ein hochempfindlicher Sensor nimmt sie die Hitzewallungen ihres Körpers auf.

Wieder ein leises stöhnen. Auf dem Weg zum Besonderen erreiche ich eines von Mamas Ohren, knabbere mit einen Zähne am Ohrläppchen, schiebe meine Zunge vorsichtig bis in den Gehörgang vor. Mein heißer Atem ein Übriges. Sämtliche Haare an Mutters Körper richten sich auf. Sie wendet mit ihr Gesicht zu. Durch Begierde gereizte, weit geöffnete, Pupillen fixieren mich. Unaufhaltsam nähern sich unsere Lippenpaare. Eine Lawine löst sich als sie aufeinander treffen. Erst ein schüchterner Moment, dann hemmungsloses Zungenspiel.

Auch Nina bleibt nicht untätig. Sie gibt alles um endlich einen geilen Familienfick zu bekommen. Meine Schwester hat ihren immer noch mädchenhaften Körper, zwischen Mutters Schenkel getrieben, ihren Kopf dicht an ihre Muschi gelegt. Mit tiefen Zügen nimmt sie den mit stimulierenden Pheromonen getränkten Duft ihrer geilen Mutter auf. Wie hypnotisiert liegt sie da. Ninas Finger bearbeiten die äußeren Schamlippen, die immer wieder dabei den geschwollenen Kitzler erreichen. Ihren eigenen Venushügel presst sie fordernd an Mamas Knie, dass sie zwischen ihre Beine eingeklemmt hat.

Wie ein drohendes Hitzegewitter, das sich zu entladen droht nimmt unsere Begierde zu. Meine Gedanken kreisen nur um eines, ficken, nichts als Mama ficken, meinen kochenden Samen einfließen zu lassen und das gierige Stöhnen meiner Schwester zu erleben.

„ Mein Sohn füll mich aus, lass mich deinen harten Schwanz aufnehmen. “ Wie ein Kommando sind diese Worte für mich und meiner Schwester. Schnell ist ein Stellungwechsel vollzogen. Ich knie vor meiner Mutter und Nina hat sich direkt hinter mir positioniert.

Wie ein Kirchenportal mit weit geöffneten Toren liegt Mutter vor mir. „Schau Kai, wie nass ihre Grotte ist und wie voller gieriger Lust ihr Kitzler anschwillt. “ Nina haucht mir die Worte ins Ohr.

Auch ihre Erregung steigt bei diesem Anblick merklich an. Ich fühle in meinem Nacken ihre gierig funkelnden Augen, ihr Haar das wirr über ihre nackten Schultern hängt. Die Hand die ihre Brust streichelt und Finger die schmatzend in ihre Lustgrotte verschwinden.

Mein erhitzter Körper nimmt jede Schwingung und Veränderung meiner beiden Gespielinnen sofort in sich auf. Die pulsierende Eichel bahnt sich ihren Weg. Hin, zu Mamas glühenden Vulkan. Heftig atmend senkt sich ihr Brustkorb, lässt ihre großen, aber immer noch festen Brüste mein Verlangen weiter anheizen.

„Oh Kinder was macht ihr mit mir?“ Nur noch krächzend kommen ihre Worte über die geschwungenen Lippen. „Ficken, Mama, ich will dich ficken. “ Antworte ich mit belegter Stimme.

„Ja mein geiler Bruderhengst, mach Mama glücklich, oder noch besser mach es uns beiden. “ „Fick uns in das Reich der Wollust. “ Ich will und kann mich nicht mehr im Zaun halten. Der Gedanke Mama und meine Schwester gleichzeitig in einer rauschenden Orgie zu bekommen, lässt meinen harten Prügel einfahren. Sämtliche moralischen Schranken sind gefallen. Nina macht sich bei meinem Mutterfick direkt über ihr Gesicht bereit, um sich einer reizvollen Leckorgie hinzugeben. Gierig lechzend bearbeitet Mamas Zunge, Ninas Feuchtgebiet.

Ninas Blick ist fest auf Mamas hemmungslos rotierendem Dreieck gerichtet. Mein harter Kolben jagt in Mutters heißen Vagina hin und her. „Heiß meine Beiden mir ist nur noch heiß, oh ich bin gierig nach ficken, Nina, lass mich deine Muschi noch tiefer lecken. “ Ja, Mama, jaaaaa weiter, mach weiter, leck mein geiles Loch. “ Oh das ist so geil, den Schwanz meines Bruder in deiner Fotze zu sehen. “ Animalischer Duft umgarnt unsere Sinne.

Härter und schneller werden meine Schübe. Die Arme von Nina umschlingen meinen Hals, ziehen mich so weit wie möglich zu sich heran und saugt sich ekstatisch an meinen Lippen fest. Der Druck in Mamas Muschi nimmt zu. Bei jedem Atemzug den Nina tut, fahren mir ihre gehärten Brustnippel wie Nadelstiche über meine Haut. Zerreißendes Nervenglühen durchströmt unser schweißtreibendes Spiel. Die Poren in unserer Haut weit geöffnet, lassen den Schweiß in Strömen fließen.

Wie ein rauschender Wasserfall erklingen Mamas Worte in meinen rot glühenden Ohren „ Mach es zu Ende, Kai mach es, deine Mama erwartet deinen warmen Samenfluss. “

Ein leichtes ziehen in meinem Unterleib kündigt den Orgasmus bereits an. Auch Ninas Atmung entfacht ein heftiges Stakkato. Ihre Umarmung um meinem Hals löst sich um sofort an meinem Gesäß wieder halt zu finden. Kraftvoll presst sie mein Becken an Muttis Venushügel, so dass sich der Druck auf ihren Kitzler noch mehr verstärkt.

„Kai, jaaa Kai, ich spüre den aufsteigenden Orgasmus in Mama, lass ihn raus deinen Samen, mach es. “ Ninas Worte erreichen mich kaum noch. Wir sind zu einer warbenden, hormngesteuerten Lavamasse verschmolzen die auf dem Weg zur erlösenden Eruption ist. Mamas Venuskanal zieht sich zusammen, lässt den Weg meiner heißen Eichel enger werden. Jeden Millimeter den sie zurück legt lässt mein prall gefülltes Gehänge mehr und mehr zum Sieden bringen. Wie ein Kessel unter Feuer, dem man einen Deckel verpasst hat, nimmt der Druck unaufhörlich zu.

Weg, er fliegt weg, der Deckel.

Unaufhaltsam sucht mein Samenstrom sich seinen Weg, hin zum Ziel. Hindurch durch den engen Kanal, hinein in den mütterlichen Feuerschlund, um mit seinem gewaltigen Schwall für Erlösung zu sorgen.

Unser Orgasmus ist gewaltig. Mir schwinden die Sinne, kann alles nur noch schemenhaft wahrnehmen. Mamas schluchzende Laute, den unter mir vibrierenden Körper. Ninas Lustschreie, Finger die wie irre an einem ihrer Brustnippel zerren, den wild rotierenden Kitzler auf Mamas Bauch.

All das rauscht an mir vorbei in unglaublicher Geschwindigkeit und brennt sich doch unauslöschlich in meinem Hirn ein. Dann breche ich mit zuckendem Nervenkostüm zusammen. Kippe seitlich von Mamas Becken, wobei mein noch immer pumpender Schwanz aus ihrer gut gefüllten Muschi entgleitet. Auch Nina lässt sich ausgemergelt nach vorne kippen, hat aber dennoch so viel Kraft, um mit ihrer Zunge, Mamas Lustkelch nach jeden Tropfen meines Brudersamens zu verschlingen. Wie aus einem aufgehenden Blütenkelch, gleich einer fleißigen Biene, nimmt sie freudvoll den ganzen Nektar in sich auf.

Ein endgültig, für Mamas ganzer Körper entspannender Seufzer kommt über die Lippen.

Es ist still, ganz still. Ich verfalle in einen Sekundenschlaf. Jedes Bild, des soeben erlebten läuft wie ein Film noch einmal vor meinen Augen ab. Unser aller Bewusstsein ist noch gar nicht in der Lage, das Geschehene zu verarbeiten. Nur langsam, sehr langsam kehren wir in die Realität zurück. Wortlos nehmen wir Mutter in die Mitte. Tränen laufen über ihre Wangen obwohl sie ihre Augen geschlossen hält.

Ninas Hände streicheln sanft über Mamas Bauch. Ich finde als erstes die Worte wieder. „Mamma, was ist?“ Meine Frage scheint gar nicht zu ihr durchzudringen. Nur ein verneinendes Kopfschütteln gibt sie von sich.

Nina schaut mich fragend aus ihren glasigen, vom Orgasmus gereizten Augen an. Aber mein Blick gibt ihr zu verstehen, dass es besser ist, jetzt zu schweigen. Beide kuscheln wir uns eng an Mutter, wollen ihr unsere ganze Wärme und Zuneigung geben.

Eine sanfte Brise des Süd-Westwindes deckt unsere nackten Körper mit einem warmen Sommerhauch zu. Das Plätschern des Wassereinlaufs und das rascheln des Schilfes umschmeichelt unsere Sinne.

Eine für alle willkommene Ruhe kehrt ein. Tief und zufrieden atme ich den Duft meiner Frauen ein, genieße die Geborgenheit an Mutters Seite. Nina scheint es genauso zu gehen. Eng hält sie einen Arm um Mamas Becken umschlungen, während sie ihr süßes Köpfchen aus ihren Busen ruhen lässt.

Verträumt und glücklich schaut sie mich aus ihren tief blauen Augen an. Es dauert eine ganze Weile, bis Mama ihr Schweigen bricht. „ Ich schäme mich so sehr. “ Sehr traurig klingt ihre Stimme, der Blick starr in den sommerlichen Abendhimmel gerichtet.

Ich kann fühlen, dass sie sich nicht traut, auch nur einen von uns beiden in die Augen zu schauen. „Was wird euer Vater dazu sagen, wenn er davon erfährt?“ Nina rückt noch nähe an sie, heran.

„Hey Mam, du musst sich nicht schämen und Paps ist selbst schuld, da er sich nicht um dich kümmert. “ Auch du hast ein Recht auf ein sexuell erfülltes Leben. “ Du musst hier nicht das Dasein eines Mauerblümchen fristen. “ „Nina hat den Nagel auf den Kopf getroffen“, pflichte ich meiner Schwester bei. „Mag sein, dass es so ist. “ „Wenn ich euren Vater mit einem Anderen betrogen hätte, dann wäre es ja noch verständlich.

“ Aber Sex mit meinen Kindern?“ Ficken, so hemmungslos und in geiler Erwartung, süchtig nach jeder Berührung egal ob von dir mein Sohn oder auch von Nina?“ Kinder das macht mir Angst. „

Nina lacht auf. „Mama, ach Mam, du bist wundervoll. “ „Schluss mit traurigen Gedanken. “ Mit diesen Worten macht Nina sich dran, Mamas Tränen aus ihrem Gesicht zu küssen. Meine Schwester scheint über Mamas Unbehagen einfach hinweg gehen zu wollen.

Doch auch mir geht vieles durch den Kopf. Ich kann Mama verstehen. Es ist schon schwer für sie das Inzestverhältnis ihrer Kinder zu akzeptieren, aber nun noch sie selbst. Das scheint über ihren Horizont zu gehen. Ich habe Angst, dass sie daran zerbricht. Auch ich bin über mich selbst erschrocken. Über meine Lüsternheit bei dem hemmungslosen Fick mit Mama, das irre Gefühl, gefangen zu sein in der eigenen Geilheit, als mein Samen in Mutters zuckenden Körper einschießt.

Und dazu Ninas Wollust, die mich noch hemmungsloser macht. Wie soll das alles weiter gehen? Wie wird sich meine Beziehung zu Nina weiter entwickeln? Fragen über Fragen die mich beschäftigen. Ich liebe meine Schwester, mehr als alles auf der Welt. Was mag Nina wohl über diese Situation denken? All dass, lässt sich für mich nicht einordnen.

Der Mond ist inzwischen aufgegangen, hüllt unser Liebeslager in ein sanftes Licht. Sein Abbild spiegelt sich mild lächelnd auf der Wasseroberfläche wieder, so als wolle er sagen: „Alles ist gut meine Liebenden.

“ Ohne ein Wort zu sagen richtet Mama sich auf. „ Nein Mama ich möchte noch an bei dir liegen“, versucht Nina den Aufbruch zu verhindern. Erfolglos, ohne zu zögern steht Mama auf, nimmt ihre Klamotten und geht nackt wie ist ins eigene Haus. Uns beiden bleibt nur ihr hinter zu schauen.

Obwohl sie eben noch zerschlagen wirkte, so ist ihr Gang jetzt aufrecht, selbstbewusst und grazil. Ihre Hüften schwingen elegant bei jedem Schritt und ob ich will oder nicht, ich muss auf ihren immer noch wohl gerundeten Hintern schauen.

Man könnte meinen sie wäre erst Mitte dreißig. „Gute Nacht ihr beiden. “ Schon ist sie durch die Tür. „He, Schau nicht so lüstern hinter unsere Mutter her, “ protestiert Nina lachend, „ich will dich diese Nacht auch noch, also los beweg dich. Ob das noch etwas wird, geht es mir durch den Kopf, nachdem wir so etwas Einschneidendes erlebt haben.

So wie es aussieht, hat Mama sich mehr als schnell mit dem Umstand arrangiert und für Nina gibt es allem Anschein nach gar keinen offene Fragen zu unserem Verhältnis.

Aber ist es überhaupt eins. Mit diesem Gedanken geht für mich der Tag zu Ende.

Kommentare

Sven 14. Mai 2019 um 10:17

sehr gail

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