Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02

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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 2/2

HINWEISE:

}} Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!

}} Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen.

DIE PERSONEN:

Jürgen Koch (27)

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Marion Binder (41) Krankenschwester

Sabine Burger (38) Krankenschwester

Dietrich Koch (55) Vater von Jürgen

INHALTSÜBERSICHT:

1-22 siehe Teil 1!

23.

So ein Heuchler!

24. Sie lieben einander so sehr

25. Er liebt eine andere!

26. Alles wird gut!

27. Jürgen erfährt die ganze Wahrheit

28. Nie mehr gibt er sie her

29. Auch der Po gehört dir – nach der Heirat!

30. Auch Marion ist so glücklich

31.

Ich will dich für immer und ewig!

32. Mein Schoß ist fruchtbar für deinen Samen

33. Geständnisse – Wünsche – Sehnsüchte …

34. Einfallsreich: Doktorspiele, Muschidusche…

35. Aufregende Einblicke, geheime Wünsche

36. Er will Marions Mädchensekt

37. Lesbische Sehnsüchte und Liebe

38. Die Stuten sind rossig

39. Sehnsucht nach ihren Hengsten

40.

Alle Sicherungen brennen durch

41. Die klügsten und wunderbarsten Frauen

42. Innige Liebe und Zärtlichkeiten endlos

Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

23.

So ein Heuchler!

Zwei Mal kam es noch zu sehr intimen Begegnungen zwischen Jürgen und Sabine.

Beständig hatte er den beiden immer noch den ach so hilfebedürftigen, kranken Menschen vorgespielt, dem man beim Baden, aus dem Bett, beim Stehen und Gehen und so weiter noch kräftig helfen musste.

Marion hatte ihn allerdings längst durchschaut. Davon allerdings kein Wort gegenüber Sabine verlauten lassen. Die wunderte sich nur, dass die Besserungen jetzt so langsam vorwärts gingen, ein regelrechter Stillstand eingetreten war.

Das eine Mal war nach dem Baden.

Mit einem schnell installierten Lifter hatten sie ihn jeden Tag in die Badewanne gehoben und dort abgeschrubbt. Bei der heißen Witterung war das auch notwendig, weil er natürlich auch viel schwitzte. Im Badezimmer klappte alles wie gehabt. Sabine stieg wie immer im Badeanzug zu ihm in die Wanne und hielt ihn von hinten fest, während ihn Marion wusch und abduschte. Als sie fertig waren, hoben sie ihn wieder heraus, trockneten ihn ab und brachten ihn in sein Zimmer.

Dort halfen sie ihm auf sein Bett. Marion empfand das, was Jürgen da abzog, als eine wirklich sehr gekonnt gemachte Show, die nicht eine Sekunde Sabines Misstrauen weckte. Zärtlich und liebevoll hielt sie ihn fest, sprach mit ihm, half Marion beim Abtrocknen und so weiter.

Das passte jedoch alles nicht zu den Beobachtungen, die Marion am gleichen Nachmittag zufällig gemacht hatte. Beide wollten sie ursprünglich zu ihren Wohnungen fahren und mal nach dem Rechten sehen.

Marion entschloss sich dann doch anders. Sie wollte sich auf die Terrasse legen und sonnen. Was sie dann allerdings mitbekam, schlug dann doch dem Fass den Boden aus. Durch einen Spalt der offenen Schiebetüre sah sie, wie Jürgen barfuss in kurzer Hose und mit nacktem Oberkörper zum Arbeitszimmer seines Vaters ganz normal schnell lief. Kurz darauf hörte sie, wie er, der angeblich noch so wenig verstand, und noch weniger reden konnte, im perfektesten Französisch über eine Viertelstunde mit jemand sich sehr angeregt unterhielt.

Seit geraumer Zeit musste er ganz offensichtlich wieder völlig normal sein. Über Nacht konnte das sich so nicht entwickelt haben. Sie dachte sogar, dass er vermutlich schon in der Klinik sehr viel weiter in seiner Entwicklung war, als er ihnen vorspielte. Marion war ob dieser Beobachtungen ziemlich aus dem Häuschen. Am Morgen hatte er sich noch beim Ankleiden helfen lassen und war mit beider Unterstützung zu seinem Schreibtisch geschlurft, war auf jeden Fall noch sehr hilfebedürftig.

Es war absolut unmöglich, dass er in weniger als zwei Stunden eine solche grundlegende Wandlung durchgemacht hatte.

Marion dachte nur immer wieder „Mein Gott, du bist aber ein Schlitzohr, lässt uns beide um dich herumtanzen, dich verwöhnen und dich vor allem von Sabine bemuttern, herzen, streicheln, küssen und wer weiß was noch, spielst den ach so unbedarften und hilfebedürftigen Schwerstbehinderten, bist aber in Wirklichkeit längst topfit. Sie beschloss, Sabine nichts von ihren Beobachtungen zu erzählen.

Die wäre wirklich aus allen Wolken gefallen und hätte wahrscheinlich sofort das Haus verlassen.

Er liebte Sabine, dieses wunderbare Mädchen, seit er sie zum ersten Mal wahrgenommen hatte. Sie war für ihn eine Heilige, eine vollkommene Frau. Nie in seinem Leben hatte er erfahren, wie schön es sein konnte, wenn man gestreichelt und geküsst wurde. Dass die körperliche Liebe so was Schönes sein konnte, erfuhr er durch Sabine. Sie hatte es ihm mit einer unermesslichen Innigkeit und Zärtlichkeit bei gebracht.

Er wusste alles von ihr. Was er allerdings nicht mit Bestimmtheit einzuschätzen vermochte, war, ob sie ihn auch so wahnsinnig liebte, wie er sie. Er dachte mitunter „Sie mag mich sehr gerne. Sonst würde sie das nicht sagen, das und das nicht tun und so weiter. Aber sie macht es wohl auch deshalb, weil mein Vater sie dafür hervorragend bezahlt. Biene ist ein sehr pflichtbewusster Mensch, einfach nur perfekt und vollkommen und unerreichbar …!“ Er konnte das alles nicht so recht einordnen „Einerseits ist sie so ein mädchenhaftes, mitunter fast kindlich-naives, weichherziges Wesen, das sich so über Kleinigkeiten freuen kann.

Andererseits aber ist sie wieder so eine reife und erfahrene, überlegte, sehr klug und fast raffinierte Frau, eine echte Eva, die auch sehr leidenschaftlich sein kann. Bestimmt empfindet sie für mich nicht mehr als nur Zuneigung, Sympathie, eben nur freundschaftliche Gefühle …!“ Und weil sie öfters einmal stundenweise, einen halben Tag oder über Nacht weg war, dachte er, dass sie bestimmt einen Partner hatte.

Vor dieser Ungewissheit bzw. Wahrheit hatte er eine wahnsinnige Angst.

Er traute sich deshalb auch nicht, Sabine oder Marion danach zu fragen, weil er natürlich auch sehr genau wusste, dass die beiden sehr eng befreundet waren und sich bestimmt einander alles sagten. Er hatte eine panische Angst davor, dass er, wenn er sich offenbarte, seine Biene und auch Marion für immer verlor. So lange er so hilfebedürftig war, blieb sie auf jeden Fall hier. Ansonsten ging sie sicher sofort in ihren eigenen Bereich zurück.

24.

Sie lieben einander so sehr

Der Gipfel, sozusagen das Krönchen, ereignete sich – wie schon angedeutet – etliche Stunden später am Abend im Badezimmer, wo er sich von Sabine komplett waschen ließ. Als er mit seinem Sommerschlafanzug glücklich ins Bett verfrachtet war, blieb Sabine noch bei ihm. Das machte sie immer so. Dabei erzählte sie ihm aus ihrem Leben, von der Arbeit, was sie so erlebt hatte und Vieles mehr.

Er hörte meistens sehr, sehr geduldig zu. Er hörte von dem, was sie sagte, kein Wort. Geradezu fasziniert schaute er sie nur immerzu an und saugte das Bild, jede ihrer Bewegungen, ihr Lachen und Blicke, ihre wunderschönen Augen, Körperformen, Arme, Hände, alles, in sich begierig auf. Als sie aufstehen und gehen wollte, hielt er sie am Arm fest und bettelte so lange um ihren Schoß, bis sie ihm zärtlich anlächeln sagte „Wenn mein Junge unbedingt möchte, meinetwegen, aber das ist nun wirklich das letzte Mal, versprochen …!“ Mit dieser Masche, seinem inständigen Flehen wegen seiner Gesundheit, für die das doch so wichtig war, hatte er schon mehrfach Erfolg.

Er hatte ihn auch dieses Mal.

Der Umstand, dass sie ihn wirklich über alles liebte, kam dem entgegen. Natürlich war auch die Tatsache von entscheidender Bedeutung, dass sie von ihm sogar zwei Kinder unter dem Herzen trug. Seit dem Nachmittag wusste sie, dass es Zwillinge waren. Sie war beim Frauenarzt, der hatte ihr gesagt, dass alles bestens in Ordnung war; auch alle Befunde und Untersuchungsergebnisse. Sogar eine Fruchtwasseruntersuchung hatte er auf Wunsch Sabines durchgeführt, weil sie ja so eine Art ‚Spätgebärende‘ war.

Sie wollte einfach ganz sicher gehen, dass mit ihren Babys alles in Ordnung war, und notfalls noch im Mutterleib das Menschenmögliche gleich getan werden konnte. Sie war unendlich glücklich und dankbar. Sie hätte ihm, dem sie ihre Babys zu verdanken hatte, alles gegeben.

Sabine machte es sogar sehr gern, für den geliebten Jürgen. Sie wollte sich nur etwas bitten lassen. Er sollte nicht den Eindruck haben, dass man ihren Körper, insbesondere ihren Schoß, so leicht bekam.

Etwas Charme und liebe Worte musste er schon aufbringen. Er konnte es wieder und je mehr sie ihn zärtlich lächelnd ansah, desto mehr lief er dabei zur Höchstform auf, bis sie schließlich „… meinetwegen … darfst du ja …!“ sagte. Sie wollte ganz einfach auch, dass ihr heimlicher Liebster ganz glücklich war. Sich ihm ganz schenken und ihn tief in sich spüren, das wollte sie, weil sie ihn eben so sehr liebte. Es sollte sowieso das letzte Mal sein, weil er zwar noch sehr hilfebedürftig war, so meinte sie, sich aber ansonsten schon weitgehend ganz prima versorgen konnte.

Sie schloss die Fenster und Türen, löschte das Licht. Wie schon bisher dachte sie, dass er sie in der abgewandten Ecke unmöglich beobachten konnte. Er tat es natürlich. Mittlerweile hatte er sogar einen Spiegel, in dem er alles ganz genau sehen konnte. Es machte ihm eine geradezu diebische Freude mit seiner modernen Digitalkamera seine Biene im Spiegel in Großaufnahmen zu filmen, wie sie ihren so wundervollen, aufregenden Luxuskörper entblätterte. Viel zu entblättern gab es allerdings gar nicht.

Sie zog sich schnell wieder das Höschen herunter und den BH aus, verpasste sich das Gleitmittel in die Muschi, machte oben und unten die Knöpfe auf, dass er an ihre Brüste kam, und ihre Schenkel schön sehen konnte, und schon war sie soweit.

Für Jürgen war jede Sekunde mörderisch aufregend, geil. Sabine war für ihn das geilste und das schönste, aufregendste Weib, das er jemals auf dieser Welt gesehen hatte.

Oft bekam er bei ihrem Anblick tagsüber schon alleine vom Anblick ihrer deftigen Formen eine Erektion. Jeden Tag schlich er nachmittags zur Terrassentüre, weil er wusste, dass sich dort die beiden im Bikini sonnten. Auch da filmte er seine Biene, damit er sie sich anschließend und vor allem nachts in aller Ruhe stundenlang immer und immer wieder ansehen und sich dabei auch mitunter mit sich selbst vergnügen konnte. Da hielt er in Gedanken seine Biene im Arm, liebte sie immer wieder heftig und schlief mit den sehnsüchtigen Träumen um sie ein.

Marion kam ihm auch hier auf die Schliche. Als sie ihm am Morgen hoch half, lag versteckt unter dem Kissen die Kamera. Er war abgelenkt. Blitzschnell nahm sie sie, ging ins Badezimmer und schaute sich an, was er da so drauf hatte. Es waren lauter kurze Filme, Sabine pur in allen denkbaren Situationen. Sie sah unzählige Bilder mit Sabine beim Aufräumen, beim Sonnenbaden, beim Spazieren gehen, beim Auskleiden, vor allem bei der Vorbereitung für seine spezielle ‚Therapie‘ auf ihm.

Da hatte er sogar massenweise Nahaufnahmen von ihrem nackten Unterleib und ihren unbekleideten Brüsten. Da musste sie jetzt doch erst ein paar Mal kräftig durchschnaufen. Der Junge liebte Sabine, er liebte sie total. Wahrscheinlich sah er sich diese Bilder und kleinen Filmchen jede Nacht immer wieder an. Dabei hatte er auch jetzt gerade das Orginal direkt vor sich. Sie stand bei ihm, und beide sagten sie nichts zu einander. Marion wusste jedoch, dass sie sich dabei nicht einmischen durfte.

Die beiden mussten sich von alleine finden. Und sie fanden sich auch irgendwann von Alleine, das war gewiss.

Doch zurück zu Jürgens vermeintlicher letztmaliger Therapiemaßnahme durch Sabine. Sie deckte ihn ab, küsste und streichelte ihn und zog ihm die kurze Schlafanzughose aus. Sie raffte ihr Kleid um die Hüfte zusammen und stieg über ihn.

Er fragte sie leise „Biene, magst du mich denn auch ein Bisschen, nur so ein kleines Bisschen, Biene.

Ich mag dich auch so gerne. Du musst noch ganz lange bei mir bleiben. Ich bin noch lange nicht so weit, dass ich mir selbst helfen kann. Bleibst du noch bei mir, bitte Biene. Wenn du weggehst, werde ich bestimmt nicht ganz gesund. Hast du … hast du auch einen Freund … ich meine so einen richtigen, der bei dir auch schläft oder so?“

Sabine lächelte und schüttelte den Kopf „Nein, ich hab keinen Freund, schon lange nicht mehr.

Ich hab doch dich … mein Junge …!“ Jürgen hörte nur ‚… mein Junge …‘ und dachte „Sie hält mich für einen kleinen Jungen, sie nimmt mich gar nicht für voll …!“ Dass es Sabine nur sehr lieb und zärtlich gemeint hatte, kam ihm in diesem Moment nicht in den Sinn.

Sabine lächelte ihn unentwegt nur zärtlich an und schaute ihm in die Augen. Sie nahm seinen steifen Schwanz, zeigte ihm den Weg und schob ihn sich mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Leib.

Jürgen schrie dabei auf. Er hatte seine Hände unter ihrem Kleid auf ihren Hüften und hielt ihre Brüste.

Sabine setzte sich extra schnell auf ihn. Sie liebte es, wenn er so gequält laut aufschrie. Da dachte sie nur noch „So, mein Liebling, jetzt gehörst du für ein paar Minuten nur noch ganz alleine deiner Biene, mir gehörst du jetzt … mein lieber großer Junge … wenn ich dich doch nur nicht so liebe würde … wäre alles viel einfacher … wahrscheinlich wäre ich dann aber auch nicht hier bei dir … wäre mein Leben ganz anders verlaufen …!“ Dabei kamen ihr schon wieder die Tränen.

Ängstlich achtete sie darauf, dass er nicht zu tief in sie stieß und mit seinen Händen ja nicht an ihren Bauch kam. In der starken Dämmerung konnte man nur sehr wenig sehen. Bei einer Berührung am Bauch hätte er das verräterische Bäuchlein allerdings sofort gefühlt. Mit sehr weiten Kleidern hatte sie es emsig die letzten Wochen verborgen. Eine solche, überraschend auftauchende Rundung und Erhebung war ja nun bei einer jungen Frau nicht mehr normal und auch für den unbedarften Jürgen ganz sicher nicht nur ein Bauch, ein Fettpolster.

Sie ritt ihn mit langsamen Bewegungen. Sie sprachen kein Wort, sahen sich nur zärtlich in die Augen. Sabine dachte nur immer wieder „Ich liebe diesen großen Jungen so sehr … lasse mich von ihm ficken … liebe dieses Ficken … hab seine Kinder in meinem Bauch … und doch gehören wir nicht zusammen … werden es sicher auch nie sein. So viel möchte ich ihm sagen … so viel … und kann es nicht mehr.

In den nächsten Tagen muss sich etwas ändern. Mein Zustand erlaubt nicht mehr, dass ich noch länger hier bleibe … ich muss weg. Er darf mich nicht mehr sehen …!“ Sie hatte sich seit Tagen schon dazu entschlossen, dass sie auf jeden Fall bald in ihre Wohnung zurückgehen wollte.

Jürgen, der sie immerzu nur zärtlich ansah, dachte dabei „Ich liebe dieses Mädchen so furchtbar … darf sie ficken, ihr sogar meinen Samen spritzen, sie schenkt sich mir so wunderbar … so innig und so zärtlich und doch wird sie mir nie ganz gehören wollen … weil sie bestimmt doch einen anderen hat … das sagt sie mir nur nicht, weil sie mir nicht weh tun will … Ich liebe sie aber doch so sehr … meine Biene … meinen Liebling.

Ich möchte ihr doch so viel Liebes … so viel Zärtliches … so viel Geiles sagen … und trau mich nicht. Bestimmt lacht sie mich dann aus …!“

So hing jeder seinen letztlich sehr, sehr liebevollen Gedanken nach. Bei Jürgen steigerte die schnell angewachsene Lust das Verlangen nach einem Orgasmus. Sabine erlebte zum ersten Mal, dass er so richtig hemmungslos, sehr schnell und sehr kraftvoll ihr entgegenstieß. Sie wunderte sich etwas über diese neuen Kräfte und das Können, dachte aber nicht weiter darüber nach.

Sie steigerte ihre Reitbewegungen, und trieben es so richtig schön heftig mit einander. Als Sabine schon nach etlichen Sekunden mit ihrer Muskelklammer begann, war Jürgen schnell erledigt. Keuchend und schreiend ergab er sich und hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus.

Sabine meinte, dass sie ihn bisher noch nie so geil erlebt hatte. Er war so richtig hemmungslos aus sich herausgegangen. Sie blieb noch etwas auf ihm sitzen, küsste ihn und streichelte ihn im Gesicht.

Als sie herunterstieg, hielt sie sich lachend die Hand vor ihre Muschi, damit nichts herauslaufen konnte, nahm ihr Höschen und drückte es davor. So verschwand sie im Bad und schob sich dort Tempotaschentücher in die Muschi. Sie wollte den Samen des geliebten Mannes zumindest über Nacht noch in sich behalten. Wieder zurück in seinem Zimmer verabschiedete sie sich von ihm in der gewohnten Weise für die Nacht. Sehr lange sah sie ihn dabei zärtlich an und streichelte sein Gesicht und über seinen Kopf.

25.

Er liebt eine andere!

Am nächsten Morgen lief alles wie gehabt ab. Sabine hatte ihre Absicht zur Rückkehr in ihre Wohnung um weitere zwei Wochen beschlossen zu verschieben. Jürgen brauchte noch zu viel Hilfe. Und ihr Zustand erlaubte es noch, ohne dass man Verdacht schöpfen konnte. Notfalls konnte sie sich ja auch auf das gute Essen hinausreden. Sie saß alleine auf der Terrasse und genoss noch eine zweite Tasse Kaffee.

Marion war zu ihrer Wohnung gefahren. Diesmal war sie es, die keine Lust hatte und nicht mitkam.

Sie erlebte das Gleiche, wie Marion. Sie sah, wie Jürgen zwei, drei Stufen auf einmal nehmend die Treppe rauf und runter und dann zum Arbeitszimmer seines Vaters lief. Nach einer Minute hörte sie ihn durch das gekippte Fenster wie er offensichtlich mit einer Frau in Französisch sprach. Ihr erster Gedanke war „Seine Freundin, sie ist Französin und er hat mich mit seiner Masche die ganze Zeit nur zum Narren gehalten.

Er hat mich verarscht. Der Kerl hat mich und Marion nach Strich und Faden ausgenutzt …!“

Ihre Gedanken waren nicht sehr freundlich. Die Tränen rannen ihr in Strömen über die Backen. Leise stand sie auf und versteckte sich hinter einem Vorsprung. Eben hatte Jürgen offensichtlich das Gespräch beendet und die Türe zum Arbeitszimmer seines Vaters wieder geschlossen. Er ging jetzt wohl wieder zurück in sein Zimmer im Erdgeschoss. Sabine hörte, wie die Türe seines Zimmers leise geschlossen wurde.

Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass er tatsächlich wieder in seinem Zimmer war, eilte sie sofort in ihr Zimmer, wollte einen der Koffer vom Schrank holen, ließ es dann aber bleiben, weil sie nicht drankam. Sie nahm einfach eine Einkaufstasche, warf wie in Panik leise vor sich hinheulend ihre Toilettensachen dort hinein und schon war sie wieder unten. Sie eilte zum Telefon im Wohnzimmer und rief ein Taxi.

In diesem Haus wollte sie keine Sekunde länger mehr bleiben, wo man sie so hintergangen hatte.

„Mein Gott, was hatte er mir nur alles in den Monaten vorgespielt …?“ dachte sie. „Und was habe ich nicht alles zu ihm gesagt, mit ihm gemacht und dann stellt sich heraus, es war offensichtlich alles nur eine Komödie. Unglaublich, wie der mich an der Nase herum und so richtig total, richtig total blamiert hat. Und ich doofe Kuh träume auch noch davon, dass ich ihn für mich gewinnen kann, weil ich ihn doch so liebe, und zwei Kinder von ihm bekomme.

Wie konnte ich nur … wie konnte ich nur so blind sein? Genau, verliebt und blind war ich, während er sich nach einer anderen verzehrte, bin ich wahrscheinlich auf ihm gesessen und hab ihm das gegeben, was er sich von seiner französischen Freundin erträumt hatte! Unglaublich … unglaublich … unglaublich. Männer … alle sind sie schreckliche Lügner und Betrüger. Nie mehr werde ich auch nur noch einen Funken Gefühl in ein solches Monster investieren … nie mehr.

Und doch … es wäre alles so schön gewesen, wenn er mir für immer gehört hätte. Ich liebe ihn doch so sehr …!“

„Dann hat allerdings der Vater auch gelogen, der hat doch gesagt, dass er keine Freundin hat. Seltsam, das hätte ich dem doch gar nicht zugetraut. Nein, nein, die Kinder, das ist gut, das ist so schön. Das sind meine, meine, meine, meine. Nur mir ganz alleine gehören sie, egal, was kommt, meine Babys …!“ Dabei legten sich beide Hände schützend vor ihren Bauch.

„Die kann er mir nicht wegnehmen, dieser Schuft. Das wird er nämlich niemals erfahren, dieser Lügner und Betrüger. Wahrscheinlich wäre es ihm sowieso egal, diesem gemeinen Kerl. Der würde es vielleicht sogar noch bezweifeln … genau, er würde es sogar noch bezweifeln, dass es seine Kinder sind. Und einen solchen Mann liebe ich immer noch … Biene … was bist du nur für ein blödes Weib … schon so alt … und unrettbar in diesen jungen Kerl total verliebt …!“

Das Simulieren hatte sie gar nicht geärgert.

Da dachte sie nur, „Das ist aber auch so ein ganz großer, lieber, süßer Schlawiner, mein Süsser. Na ja, er ist halt so gerne umsorgt, versorgt, bemuttert, von mir verwöhnt und na ja und auch … worden. Das tue ich doch auch so gerne für ihn. Das ist ja nun Gott sei Dank vorbei. Der … nie mehr, nie … nie … nie … mehr. Trotzdem, schön war es auch. Zwei Wochen hatte er mir ganz alleine gehört … nur mir ganz alleine.

Gut schaut er ja aus … ein richtiger toller Mann ist er … der Jürgen … und so lieb ist er ja auch. Und lieben tue ich ihn trotzdem so sehr … immer, nur ihn … das weiß nur ich … ganz geheim. Das erfährt niemand …!“

Was Sabine zutiefst getroffen hatte, war das Telefonat mit der vermeintlichen Freundin. Darauf war sie fixiert. Das verengte ihr Gesichtsfeld auf wenige Grad, nahm ihr jegliche nüchterne, vernünftige Überlegung.

„Und wie süß er mit einer ganz normal kräftigen Stimme da gesprochen hat. Er hat sich sogar auch ganz normal bewegt. Wie er die Treppe rauf und runter und zum Arbeitszimmer gerannt ist, unfassbar. Vor ein paar Stunden musste ich ihm noch bei der Morgentoilette und beim Ankleiden helfen. Wie hübsch sieht er doch aus, so groß und stark, ein starker Mann ist er bestimmt. Mein Gott, wie konnte ich nur so blind sein …!“ Wenn sie daran dachte, lief ihr im Taxi ein Schauer nach dem anderen über den Rücken.

Die Gedanken an die Kinder, die immer sofort wieder hochkamen, hoben allerdings ihre Stimmung merklich. Sie überlagerten schließlich ihre Gedanken und ließen sie wieder ruhig werden.

Schnell waren sie bei ihrer Wohnung angelangt. Sabine bezahlte und fuhr mit dem Aufzug in ihre Etage. Treppen waren jetzt verboten, wären auch viel zu anstrengend gewesen. Sie schloss die Wohnung auf, holte sich etwas aus dem Kühlschrank zu trinken und setzte sich zuerst einmal auf einen Küchenstuhl.

Sie dachte „Jetzt bin ich wieder zu Hause … mein Zuhause … bei Jürgen habe ich mich eigentlich besser, wohler, geborgener gefühlt. Egal, das ist vorbei. Und zwar endgültig und für immer vorbei. Der sieht mich nie mehr wieder … dieser Lügner und Betrüger …!“

26.

Alles wird gut!

Ihre Hand wanderte dabei wieder zu ihrem Bäuchlein. Sie wollte sich jetzt etwas hinlegen, damit die Kinder ihre große nervliche Anspannung nicht so zu spüren bekamen.

Irgendwie hatte sie deshalb Angst. Kaum lag sie bis auf BH und Höschen ausgezogen im Bett, klingelte es an der Türe und sie hörte, wie jemand aufschloss. Sie dachte „Marion … Gott sei Dank … jetzt brauch ich sie … ich muss mit ihr reden … über diesen gemeinen Schuft … wie er uns und mich vor allem hintergangen hat.

Es war schon Marion, die hatte allerdings nur für Jürgen die Türe geöffnet, der sie von seinem Zimmer aus noch gesehen hatte, wie sie fluchtartig das Haus verließ.

Er konnte sich darauf keinen Reim machen. Siedendheiß fiel ihm ein, dass sie ihn gesehen haben konnte, wie er zu Vaters Arbeitszimmer gegangen war. Er überlegte „Was mache ich jetzt, warum ist sie nur so schnell mit dem Taxi weggefahren? Warum war sie überhaupt da? Sie wollte doch mit Marion zu ihrer Wohnung fahren?“ Er beschloss, dass er bei ihr anrufen wollte. Sofort sprang er auf und öffnete die Türe. Da sah er, dass davor unübersehbar ein Zettel lag.

Er hob ihn auf und las:

„Lieber Jürgen,

es ist besser für uns beide, wenn ich gehe. Es war schön bei Euch und mit Dir. Ich gehe zurück in meine Wohnung. Du brauchst meine Hilfe nicht mehr. Bitte versuche nicht, mich zu erreichen. Ich gehe die nächsten Tage weg aus Hamburg und wir werden uns nie wieder sehen. Bitte respektiere das. Ich wünsch Dir weiterhin gute Besserung.

Aber die brauchst Du ja wohl nicht mehr. Es war nur ein kurzer und so wunderschöner Traum. Ich bin wirklich zu alt für dich, Süsser, viel zu alt. An Deine Seite gehört eine junge Frau, Deine ‚mi amore, Dein wirklicher Liebling. Werd sehr glücklich mit ihr! Ich bin es auch.

Pass auf dich auf und alles Liebe und Gute wünscht Dir Deine Biene. “

Er dachte „Spinnt die? Mit wem soll ich glücklich werden? Wie kommt sie auf so einen Schmarrn überhaupt? Wieso, wieso, wieso? Sie hat mich telefonieren gehört – mit Mama.

Wahnsinn, und sie glaubt, das wäre meine Freundin gewesen? Ich muss sofort zu ihr. Verdammt wo wohnt sie nur? Sie war in der AZ-Klinik und wohnt im Wohnheim gegenüber. Na, das müsste doch zu finden sein. “ Er holte sich Schuhe, steckte den Brief ein und wollte gerade das Haus verlassen, als Marion mit ihrem Auto um die Ecke kam. Er lief ihr entgegen.

Schnell erzählte er ihr die sonderbaren Abläufe und zeigte ihr den Brief.

Sie konnte mit all dem sehr wohl und sehr viel anfangen. Sie gingen erst gar nicht ins Haus. Am Gartenzaun erzählte ihm Marion, was tatsächlich los war „Sie liebt dich, Jürgen, sie liebt dich grenzenlos und bedingungslos, total. Sie würde für dich alles tun, so sehr liebt sie dich. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Nur, rechne damit, dass sie noch voller wunderbarer Überraschungen steckt. Das solltest du aber mit ihr selbst ausmachen, auch, dass du uns doch ziemlich hinters Licht geführt hast!“ Lachend fügte sie an „Das war aber wirklich perfekt, mein Lieber …!“

Jürgen versuchte ihr verzweifelt seine Situation zu erklären „Ich liebe sie doch auch so sehr.

Ich kann ohne sie nicht mehr leben. Mein Gott, ich hab geschauspielert, aber doch nur deshalb, damit sie und du auch noch bei mir bleibt, damit ich Biene immer sehe, erlebe, und sie mich vielleicht auch. ich habe es sehr falsch gemacht. Längst hätte ich euch das alles sagen müssen. Das konnte ich nicht. Jeden Tag wollte ich davon anfangen. Aber, das war so wunderschön, was sie alles zu mir gesagt und mit mir gemacht hat … wunderschön.

Sie ist so eine. Ach, Gott, was soll das, ich will sie jetzt haben. Ich muss sie haben, ich kann ohne sie nicht mehr leben. Sie gehört hier her, zu mir, zu uns. Wir müssen zu ihr hin … jetzt gleich. Marion, bitte bring mich hin …!“

Marion war die Ruhe selbst. Sie lächelte „Ich bring dich hin und mach dir auf, einverstanden? Dann könnt ihr miteinander reden …!“ Sogleich fuhr sie mit Jürgen zur nicht sehr weit entfernt liegenden Wohnung und versuchte ihm dort aufzuschließen.

Sabine hatte jedoch ihren Schlüssel von Innen stecken. Sie konnte deshalb die Türe nicht öffnen und musste läuten.

Sabine öffnete die Tür und drehte sich um, hatte ihr verweintes Gesicht in den Händen verborgen. Furchtbar verweint sah sie aus, wischte sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht und fing erneut gleich heftig zum Heulen an. Marion nahm Sabine, die mit dem Rücken zur offenen Türe stand, in die Arme.

Da brach es aus Sabine mit tränenerstickter Stimme heraus „Sag ich doch immer, alle Männer sind Lügner, Betrüger sind sie, richtige Scheißkerle sind sie, alle … alle … so ein gemeiner Kerl … er liebt mich nicht, hat mich nur benutzt, der gemeine Kerl. Ich hasse ihn …!

Marion fragte lächelnd leise „Meinst du wirklich alle sind so gemeine Kerle? Ein paar Gute sind doch sicher dabei … meinst du nicht …?“

Sabine schrie förmlich auf „Nein, nicht alle, aber ich liebe ihn doch so sehr … meinen süssen Jungen … meinen Jürgen … ich liebe ihn doch so …!“ Sie heulte jetzt sehr laut, war richtig verzweifelt „Marion, Ich liebe ihn doch so, diesen Betrüger, diesen Wüstling … meinen geliebten Jungen … meinen Süssen.

Er hat eine Freundin und lässt uns in dem Glauben. Was red ich überhaupt? Ich habe keine Recht so zu reden … ich hab kein Recht. Er hat mir nie gehört und wird mir nie gehören … aus der Traum … vorbei. Wenn ich ihn doch nur nicht so furchtbar lieben würde … diesen Mann … diesen hübschen Kerl …. diesen frechen Liebling … meinen liebsten Jürgen. Wir wurden fürstlich bezahlt … gut, und dann ist das schon in Ordnung so.

Hast du denn diese französische Schlampe mal gesehen? Seltsam, ich auch nicht. Und wie süß der mit der blöden Kuh geflirtet und herumgegackert hat am Telefon … widerlich … einfach widerlich …!“

Sie hatte sich aus Marions Armen gelöst und wollte zurück zu ihrem Schlafzimmer gehen und sich wieder hinlegen. Dabei rief sie während sie ihre Hände schützend auf ihr kleines Bäuchlein legte „O Gott, was bin ich froh, dass ich meine Babys nicht mit eurem bösen, bösen, scheinheiligen Papa … einem solchen gemeinen Individuum … so einem Heuchler … teilen muss.

Das erfährt der nie … nie … nie … nie … ihr gehört nur mir … mir ganz alleine. Marion, ich leg mich wieder hin. Die beiden haben die letzten Stunden etwas zu viel an Aufregung ertragen müssen. Was soll es … er liebt mich nicht … nein … er liebt eine andere. Da hat die kleine Biene einfach nur Pech gehabt … einfach nur Pech gehabt …!“ Erneut überfiel sie ein regelrechter Heulkrampf.

Jürgen, der alles mit angehört hatte, war in die Türe getreten. Er sagte leise „Doch … Biene … ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr … wie sonst keinen anderen Menschen auf der Welt. Und ich geb dich auch nie mehr wieder her. Nie mehr gebe ich dich her. Bitte komme mit mir jetzt wieder nach Hause … bei mir ist dein Zuhause. Du gehörst jetzt nur noch zu mir … bitte Biene … komm mit …!“ Während er das sagte, war Jürgen in die Wohnung gekommen und Marion hatte sie lächelnd verlassen.

Sabine riss es herum und sie sah, dass Jürgen hinter ihr an der Türe stand.

Jetzt verstand Sabine gar nichts mehr „Wieso … wieso bist du hier …? Und deine Freundin … deine Freundin … deine ‚mi amore‘ …?“

Jürgen ging langsam auf sie zu „Die gibt es gar nicht, meine Biene. Ich hab keine Freundin, hab noch nie eine gehabt und werde außer dir, meine liebste Biene, auch nie eine haben.

Ich will doch nur dich … niemals eine andere … nur dich. Ich liebe doch nur dich, Biene, nur dich … nur dich … verstehst du … nur dich. Du meinst die Dame, mit der ich telefoniert habe? Da kann ich dich beruhigen. Das war meine Mutter. Biene, sie ist Französin und wohnt in Argentinien. Ich habe ihr von dir erzählt, dass ich dich liebe und ganz schnell …!“

Sabine war ganz verdattert „Aha … Mutter … Argentinien … Französin, ja, dann hast du ja wirklich nicht mit einer Freundin gesprochen? Du hast gar keine … und du liebst wirklich nur mich, die kleine Biene … mich? Mein Gott, was bin ich doch doof …!“

Er stand jetzt direkt vor ihr.

Sie fallen sich in die Arme und halten einander fest. Immer wieder küssen sie sich. Sabine heulte jetzt laut. Ihre Freudentränen flossen in Strömen auf Jürgens T-Shirt. Jürgen löste sich sehr schnell wieder aus der Umarmung. Er war äußerst hellhörig geworden. Sabine redete etwas von ‚Babys‘ und ‚böser Papa‘. Siedend heiß war ihm wieder eingefallen, was sie gesagt hatte. Schon im Auto ging ihm unentwegt das durch den Kopf, was Marion so geheimnisvoll angedeutet hatte ‚Nur, rechne damit, dass sie noch voller wunderbarer Überraschungen steckt!‘ Sie wollte ihm dazu nicht mehr sagen, auch keine Andeutungen.

Sie lächelte dazu nur sehr geheimnisvoll und bestätigte ihm, dass es etwas sehr Erfreuliches und nichts Negatives war. Mit einem Schlag beschlich ihn jetzt eine unglaubliche Ahnung „Das konnte nur bedeuten, dass sie …!“

Leise fragte er „Moment, Bienelein, wieso sagst du eigentlich ‚O Gott, was bin ich froh, dass ich meine Babys nicht mit eurem bösen Papa, einem so gemeinen Individuum teilen muss‘ und fasst dir dabei mit beiden Händen an den Bauch? Was hat denn das zu bedeuten, meine liebste Biene? Und welche ‚beiden da drinnen haben die letzten Stunden etwas zu viel Aufregung ertragen müssen?‘ Kannst du mir das mal erklären, mein kleiner Liebling …?“ fragte er sie sehr liebevoll und lächelte dabei.

Er hatte dabei selbst Tränen in den Augen.

Sabine lächelte nur zärtlich und sagte leise „Komm mit, mein Liebster, ich zeig sie dir …!“ Dabei deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf ihren Bauch. Sie nahm ihn an der Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich hin und deckte sich etwas zu. Jürgen war sichtlich ungeduldig. Sabine lächelte ihn nur unentwegt zärtlich an. Er setzte sich zu ihr und fragte leise „Und wo sind sie sie jetzt … die Babys … die du nicht mit dem bösen Papa teilen musst …?“

Langsam schob sie die Decke beiseite und flüsterte „Schau … hier … mein Liebster … hier drinnen sind sie … in meinem Bauch … schon ganz schön groß …!“

Obwohl er damit nach den Andeutungen gerechnet hatte, war er jetzt doch angesichts des sichtlich gerundeten Bauches etwas geschockt „Und wer … wer ist der böse Papa …?“ stotterte er.

Überleg mal, mein Liebster, mein großer Junge, mein Liebling, wer kann das wohl nur sein? Ich hab seit über 10 Jahren nur mit einem einzigen Mann geschlafen, und der warst du, nur du, du, du … mein Liebster … nur du warst da mit deinem Ungetüm von Schwanz in meiner Muschi drinnen … und wie du da drinnen warst. Das hat mir am Anfang immer ganz schön weh getan, wie du mir die beiden reingespritzt hast …!“

„Ich, aha, ich bin also der böse Papa?“ Er lachte „Ach so … waaaaaas?“ Jetzt begriff er erst so richtig, was sie da gesagt hatte.

Jetzt schrie er förmlich „Und ich bin der Papa von den Babys da drinnen? Ich, ich, wirklich ich … ich hab sie dir gemacht …?“

„Ja, mein Liebster … du bist der Papa … es sind auch deine Babys … deine Kinder. Du hast sie mir gemacht … meine Babys. Ich hab dir nämlich deinen Samen gestohlen, weil ich ein Kind von dir wollte. Und du wirst der beste und der liebste Papa der ganzen Welt …!“

Bis er das jetzt endgültig kapiert hatte, waren etliche Sekunden vergangen.

Er musste erst diesen riesigen, freudigen Schock verdauen, bis es jetzt weiter gehen konnte. Sein Blick ging von Sabines Gesicht zu ihrem Bauch. Immer wieder schaute er hin und her. Schließlich begriff er, was sie da gesagt hatte. Er war glückselig. Man sah es ihm an. Er beugte sich über Sabine, küsste sie immer wieder innig. Zärtlich streichelte er unentwegt über ihren Bauch und küsste ihn „Da sind meine Kinder drinnen … die ich dir gemacht hab … da reingespritzt hab … Wahnsinn …!“ Er stotterte „Wiiiieso eigentlich B a b y s, K i n d e r, sind es denn mehrere?“

Sabine nickte.

Sie weinte, als sie ihm jetzt lächelnd leise flüsternd sagte „Ja … du schlimmer Wüterich du … mit einem Baby warst du ja wohl nicht zufrieden. Du musstest mir ja gleich zwei machen … deiner kleinen, zarten Biene. Ich liebe dich doch so. Bist du mein großer Junge du … mein ganz großer … geliebter … mein hübscher … mein guter Liebling du … der Vater meiner Kinder …?“ Er nickte und küsste sie.

Immer wieder fuhr sie ihm über den Kopf und streichelte sein Gesicht. Dabei flüsterte sie „Du starker Mann du … ich liebe dich so sehr. Dir geht es ja schon wieder sooo blendend … sehr gut … mein Liebling. Da müssen wir noch ein kleines Hühnchen rupfen … was meinst du, mein Liebster? Nein, das müssen wir bestimmt nicht. Ich versteh dich ja so gut. Gott sei Dank hast du uns das verheimlicht, sonst wäre alles ganz anders gekommen.

Mein Liebster … und mein Süsser … bist du das auch? Ich geb dich nie mehr her … weißt du das … mein Liebling? Nie mehr … hörst du … mein Liebster … nie mehr … nie mehr … nie, nie nie …!“

Jürgen sagte leise „Ich gebe dich auch nie mehr her … nie, nie, nie …!“

Sie fielen sich wieder in die Arme. Sabine flüstert ihm dabei ins Ohr „Es ist ein Junge und ein Mädchen … deine Kinder … unsere beiden Kinder … mein Liebster du.

Klingt das schön? Gefällt dir das … mein Liebster … dein Sohn, deine Tochter …?“

Jürgen rannen die Freudentränen über die Backen. Er konnte nur nicken und seine Biene immer wieder zärtlich küssen. Immer wieder drückte er ganz vorsichtig seine Lippen auf ihren Bauch und streichelte sie dort. Immer wieder sagte er leise mit tränenverschleierter Stimme „Meine Biene … meine Kinder … meine kleine Frau … mein Mädchen … und meine Kinder … mein Sohn und meine Tochter.

O Gott … das gibt es doch nicht. Ich bekomme innerhalb von fünf Minuten eine so wunderbare Frau … und zwei eigene Kinder auch gleich dazu …!“

„Liebling … du hast doch mit deiner Mama telefoniert …?“ Er nickte. „Und da hast du doch vorhin was gesagt ‚Und was meinst du‚ hab ich ihr erzählt, dass ich dich liebe und …? Was heißt denn das ‚und ganz schnell‘ … mh … mein Süsser … kannst du mir das sagen … bitte sag es mir … bitte, bitte … was bedeutet denn das ‚… und ganz schnell …‘?“ Man sah, Sabine war eine sehr aufmerksame Frau.

Das wichtigste und entscheidende Wörtchen, das unscheinbare ‚…und …‘ hatte sie sich sehr genau gemerkt und das Gespräch zielsicher darauf zugesteuert. Sie wollte jetzt möglichst schnell vollendete Tatsachen schaffen, damit ihr der so geliebte Mann sicher gehörte.

Jürgen antwortete leise „Das sag ich dir heute Abend, wenn wir wieder zu Hause sind … einverstanden mein Liebling? Es heißt genau das, was ich dir schon gesagt habe. Ich möchte nur ganz tief in dir drinnen sein, mit meiner kleinen Frau ganz fest zusammen sein, wenn ich dich das frage … meine kleine Biene … meine kleine Frau … das bist du doch jetzt … oder.

Jetzt lächelte er und Sabine konnte erneut ihre Tränen nicht zurückhalten und musste ihn umarmen, herzen und küssen „Das bin ich – und du gehörst jetzt mir, nur mir ganz alleine – und unseren Kindern da drinnen, ganz und gar, und nicht nur so Tralala …!“ So lagen sie über eine Stunde. Beide schliefen sie. Jürgen hatte sich auch ausgezogen und lag hinter ihr. Er hielt sie fest. Sie waren unbeschreiblich glücklich.

Als sie nach einer Stunde wieder beide wach waren, hatten sie die gewaltigen nervlichen Anspannungen weitgehend abgeschüttelt.

Jetzt kam zuerst einmal eine Diskussion darüber, wie die Kinder heißen sollten. Das war schnell geklärt. Sabine wusste längst, wie sie die beiden taufen lassen wollte.

Anschließend folgte für beide die Stunde der Geständnisse. Es war ja nichts Schlimmes. Jetzt, wo sie sich endlich so nahe, so innig beisammen waren, mussten sie sich all das sagen, was sie noch etwas bedrückte, freute, was sie glaubten, dass der geliebte Mensch daneben wissen sollte.

27.

Jürgen erfährt die ganze Wahrheit

„Jaa, ich hab alles ganz genau mitbekommen und ich dachte immer nur, ich bin im Himmel, auf mir sitzt ein Engel, eine Heilige. So was kann nur ein echter Engel sein. Und den ganzen Tag hab ich immer nur mich danach gesehnt, dass du immer wieder zur Tür hereinkommst. Alles war nur noch ein Warten auf dich …!“

„Na ja, mein Süsser, ich hab Dich aber schon ganz schön menschlich gespürt, wie du wohl sehr genau weißt!“ Dabei lachte sie schon wieder.

„War es denn schön für dich, ich meine, so richtig ganz toll schön?“

„Ja, mein Liebling, das war es, jede Sekunde, jedes Wort von dir, jeder Kuss und jedes Streicheln. Es war einfach nur wunderschön! Das kann ich nicht beschreiben. Es würde mich umbringen, wenn das jetzt mit mal nicht mehr wäre. Ich liebe dich doch so sehr. Ich kann dich nicht mehr hergeben, nie mehr kann ich dich hergeben, meine kleine Biene …!“

„Ich habe Dir deinen Samen gestohlen, weil ich von Dir ein Baby wollte.

Das war schon, als du in der Klinik warst. Und seitdem habe ich ihn dir immer wieder, jeden Tag herausgeholt, ihn dir gestohlen. Ich wollte einfach von dir ein Kind. Ich bin eine richtige Samenräuberin. Jeden Tag hast du mir deinen Samen in den Bauch gespritzt und mich eben schon beim ersten Mal total geschwängert …!“

„Ich liebe Dich und werde Dich nie mehr, nie mehr, hörst du, nie mehr werde ich dich hergeben.

Weißt Du, was das bedeutet?“ fragte Jürgen zärtlich.

Sie flüsterte „Ja, ich weiß es …!“

„Und das gefällt dir, bist du damit einverstanden?“

„Jaaaa, mein Liebling … Jaaaa … Jaaaa!“ Weinend schrie sie auf und sie fielen sich für unendlich lange Küsse in die Arme.

„Darf man denn auch in deinem Zustand noch in deine Muschi rein? Ich meine, könnte ich da was verletzen, da drinnen mit … bei unseren Kindern?“

„Nein, mein Liebling, da kannst du nichts verletzen.

Die beiden sitzen da drinnen bombenfest. Die kommen erst in vier Monaten heraus. Bis dahin musst du dann ganz fit sein, mein Liebling!“ Sie lachte wieder und sah ihn zärtlich an.

„Na ja, meinst du nicht, dass wir jetzt gleich wieder etwas dafür tun müssen, meine kleine Biene …!“

„Jeden Tag müssen wir was tun, mein Süsser, immer, wenn du es willst. Du siehst doch, dass es dir so gut tut … und so gesund für uns beide ist!“ sagte sie zärtlich lächelnd und strich ihm mit der Hand über seine Unterhose.

Meinst du nicht, dass du die besser ausziehen solltest, wenn du bei deiner kleinen Biene und deinen Kindern tief drinnen einen Besuch machen möchtest, mein Liebster?“ Sabine überlegte „Ich möchte, dass er schnellstens in mir ganz tief drinnen ist. Er hat ja gesagt, dass er mich dann was fragen muss, aber da möchte er eben ganz tief in mir drinnen sein, mich also ficken. O. K. , dann muss ich meinen Liebsten schnellstmöglich zwischen meine Schenkel bekommen.

Nichts ist leichter als das … mein Liebster. “

Jürgen war schon auf dem besten Weg mit seinen Andeutungen „Der braucht ganz viel ‚Therapie‘ von dir, mein kleines Mädchen, ganz viel, der muss auch noch diese komischen Lähmungen verlieren, meinst du nicht? Der ist oft so dick und so hart, wenn er dich wittert oder sieht …!“ Er grinste. Sie schauten sich nur zärtlich in die Augen und sprachen sehr leise.

„Die werd ich ihm hoffentlich nie abgewöhnen können. Die gehören mir, mir ganz alleine. Die müssen immer bleiben … und die werde ich immer ganz fest fördern, weil ich das von dir auch so sehr brauche und immer brauchen werde, dich in meinem Bauch tief drinnen spüren …!“

„Möchtest Du Deine beiden Babys einmal besuchen, ihnen ganz, ganz nahe sein? Sie vielleicht sogar fast berühren?“

„Ja, bitte, bitte Biene.

Sie erhob sich und knöpfte sich ganz langsam und aufreizend vor ihm ihren BH auf und zog ihr Höschen aus. Jürgen versuchte ihr sehr umständlich dabei zu helfen. Sie sah, wie unbeholfen er das machte und dachte „Süß ist er, mein großer Junge … mir gehört seine Unschuld … nur mir. Schweigend sah sie ihn dabei zärtlich lächelnd an. Er starrte mit gebanntem Blick auf ihren Körper. Er wusste nicht, was er zuerst ansehen sollte.

Alles war sooo schön und soo aufregend und soooo unglaublich aufgeilend. Furchtbar geil sah sie überall aus, seine Biene, ihr sündhafter, properer, reifer Körper, ihre Nacktheit, die er bisher noch nie so sehen durfte. Sie zeigte ihm alles, drehte sich, präsentierte ihm ihre prallen Brüste, bückte sich, zeigte ihm ihre dicken Backen, die Furche und die so dominierend herausschauenden Muschilippen. Weit spreizte sie ihre Schenkel, damit er ihre dicke Muschi von hinten und von vorne voll und ganz nahe sehen konnte.

Alles sollte er sehen. Es gehörte ihm jetzt ja für immer. Und über Allem thronte ihr so zärtliches Lächeln und ihre großen, dunklen Augen, die ihn unentwegt anschauten und ihm signalisierten „Ich gehöre nur noch dir, alles gehört nur noch dir, alles, jeder Quadratzentimeter, überall, innen und außen!“

Sein Schwanz war währenddessen unter der Decke noch eine Idee stahlharter geworden. Er spürte, dass sein ganz Körper unermessliche Sehnsucht nach Sabines heißer Höhle, ihre Hände, ihren Körper und ihren Mund hatte.

Er spürte dieses geile, zwingende Jucken tief in seinem Becken und an der Schwanzwurzel. Das musste weg. Seine geliebte Sabine musste das wegmachen, ganz tief in ihrem Bauch, wo er sein Zuhause hatte. Jetzt gleich, sofort musste er diesen wahnsinnigen Druck in seinem Bauch loswerden. Nur sie konnte das und machte das so göttlich schön.

Sabine nahm seine Hände und legte sie sich auf den Bauch. „Du musst schön aufpassen, nicht zu tief reinstoßen, mein Liebster.

Das darfst du, wenn sie nicht mehr in meinem Bauch sind. Dann darfst du, ja Süsser, dann musst du mich so richtig ficken! Weißt du, dann musst du ganz brutal sein und mich so richtig geil packen, niederficken. Da musst du mir dann sagen, dass ich dir gehöre, nur dir, mein Liebster. So richtig total und ganz tief muss ich dich dann spüren … ganz tief drinnen … bis hierher …!“ Sie zeigte auf die untersten Rippen.

„Nein, nein meine Süsse, ich würde dir niemals weh tun; und niemals unseren Babys. Am schönsten ist es aber, wenn du mich vernascht, mich so richtig total fertig machst, mich beherrscht. Das ist so wunderschön. Ich kenne es bis jetzt nicht anders. Und das ist einfach so schön. Wenn ich meinen Schwanz in dir drinnen hab, bist du der Boss. Und wenn deine Muschi wieder nach unseren Babys ganz in Ordnung ist, weißt du was ich dann mache? Nein, weißt du nicht, mein Liebling, dann fick ich dir gleich das nächste Kind in deinen geilen Körper! Ich mach dir jedes Jahr eins, nein, ich mach dir jeden Tag eines, du wunderschönes Weib du …!“

Sie lächelte zärtlich „Dann fangen wir am besten jetzt gleich damit an, sonst versäumen wir so viel, mein Liebster …!“ Sabine zog die Bettdecke beiseite und nahm seinen Schwanz zärtlich in die Hände.

Sie schmuste mit ihm und küsste ihn, streichelte seine Scham und seine Eier zärtlich und stieg schließlich über ihn. Jetzt war sein Schwanz wieder direkt vor ihren Lippen. Die Eichel war schon dazwischen fast verschwunden. Ganz bewusst ließ sie ihn noch ein paar Sekunden warten.

Jürgen flehte sie an „Bitte gib mir deine Muschi, bitte Sabine, ich möchte in deine Fotze rein. Schenk sie mir, bitte, bitte gib sie mir, ich brauche sie so.

ich möchte unsere Kinder besuchen, bitte Liebling, gib mir deine geile Fotze …!“

„Du kennst aber ganz schön geile, schlimme Worte, du! Magst du das denn so gerne, so ein bisschen ganz schmutzige geile Sachen sagen … mh …?“

„Ja, ich glaub ich werde im Bett mit dir immer eine ganz großes Schwein sein. Aber schuld hast du, mein Liebling, weil du so geil bist, so ein geiles Weib bist, verstehst du, mich wahnsinnig machst, mein Liebling.

Du bist so ein furchtbar geiles Weib, so ein Luder, einfach so wahnsinnig geil, verstehst du, mein Liebling. Wenn du nicht so geil wärst und mich so geil machen würdest, dann würde mir so was nie einfallen. Ein Bisschen hab ich es Gott sei Dank so schön von dir schon gelernt, der besten Lehrmeisterin, die sich ein Mann nur wünschen kann. Mir fällt es nur ein, wenn ich dich sehe und ganz schlimm ist es, wenn ich in dich rein darf und in dir drinnen bin.

“ grinste er „Du bist meine große Lehrmeisterin, mein Liebling …!“

„Ganz Schweiniges, nichts Böses, Gemeines oder so, aber so richtig obszön darf es schon sein, mein Liebster. So richtige, kleine Sauereien dürfen dir gerne einfallen und musst du mir sagen. Ich will ja auch wissen, was du magst und denkst. Das muss ich immer alles ganz genau wissen. Ich mag das, aber nur, wenn du es zu mir sagst und wenn wir beide dabei uns im Arm halten und in unserem Schlafzimmer sind.

Soll ich denn auch so was zu dir mal sagen?“

„Ja, bitte, bitte, mein Liebling, sag ganz ordinäre, richtig schweinige, obszöne, ganz schmutzige, geile Sachen zu mir, bitte …!“

Ganz langsam setzte sie sich jetzt auf ihn und drückte sich den Schwanz behutsam tief in den Leib bis er ganz drinnen war. So blieb sie ganz still sitzen.

„Spürst du mich schön … mein Liebster? Du bist mein richtig geiles geliebtes Schweinchen, duuu Schlimmer, duuu! Jetzt vernasch ich dich, mein Süsser.

Deine Biene holt sich jetzt deinen Samen. Und du kannst gar nichts machen. Den musst du mir jetzt gleich ganz brav geben. Ich lass dich erst wieder raust, wenn du mir wieder alles ganz fest in den Bauch gespritzt hast! Ich hol ihn mir jetzt, deinen Samen. Soll ich ihn dir jetzt herausholen? Möchtest du mir deine Samenspritze geben oder muss ich dich dazu zwingen, mein Süsser? Ich krieg ihn in jedem Fall. Ich brauche ihn nämlich.

Er gehört nur mir. Ich muss deinen Samen spüren. Gib ihn mir. Schenk ihn deiner Biene.

„Jaaaaa Sabine … ich bin ein geiles Schwein … mein Liebling … ich bin so geil auf dich? Bitte … biiiiiittte … vernasch mich … bitte, bitte … maaaaach … biiiiiiiiiitte, Liebling …. Maaaaach … ganz fest. Schnell … bitte Biene … meine Biene … … bitte, bitte … jaaaaaaaaa … du geiles Luder duuu … du bist mein geiles Luder, duu … duuuu.

Bitte vernasch mich … bitte? Ich mach alles, was du willst … alles … mein Liiiiiiebliiiiing … vernasch mich! Mach … bitte mach mich fertig … mach mich alle … gibs mir … hol mir den Samen raus … bitte … hol ihn mir doch raus … O Gott … den Samen raus … ich spür deine Fotze so … deine geile Fotze … du geile Fotze duuuuu … du bist meine geile Fotze … du Hure du … du bist meine Hure … ich liebe dich, du Hure … du bist die geilste Sau, die es gibt … meine geliebte geile Sau bist du … du bist meine verfickte Hure … du gehörst nur mir!“ Er wurde jetzt ein klein wenig energisch.

Er war am Ausrasten, am Durchdrehen. „Das ist dir doch hoffentlich klar … du geiles Luder du … du geliebtes Luder duuuu … mein Luder du … mein Luder bist du … nur meines. Jaaaa, und ich bin so glücklich! Ich möchte Dich immer nur anschauen … einfach nur anschauen … du Heilige du …!“ Er jammerte es sehr laut heraus.

Sabine flüsterte laut „Bitte, schau mich nur an, mein Süsser …!“

Es verging eine halbe Minute, in der er sich wieder etwas beruhigt hatte, in der beide nichts sprachen und sich nur in die Augen schauten.

„Ich werde mir ganz oft deinen Samen holen, und weißt du warum?“

„Ich brauche ihn auch. Ich liebe ihn, deinen Samen. Ich muss ihn spüren, ich muss ihn sehen, ich muss sehen, wie du ihn mir schenkst, ich muss ihn riechen und schmecken. Er gehört nur mir. Und ich will deinen Schwanz spüren. Dann bist du ganz tief in meinem Körper, mit mir ganz fest zusammen. Dann sind wir wie ein einziger Körper.

Und wenn mein Süsser immer alles schön in seiner Sabine herausspritzt, dann kommt er nie auf dumme Gedanken. Ganz einfach, oder? Gut nee, mein Süsser? Warts nur ab. Deine Samenblasen und deinen Schwanz habe ich immer schön perfekt unter Kontrolle!“

„Jaaaa, Kontrolle, das ist gut, ganz gut ist das, mein Liebling, ganz oft krieg ich deine Muschi. Du musst oft kontrollieren … ganz oft … jaaaa … deine Muschi … krieg ich ganz oft …!“ Und Sabine ergänze leise „… und meine Hand … und meinen Mund … und meinen … na ja, wir werden sehen!“

„Meinst du deinen geilen Arsch vielleicht auch … der ist auch so schön, so furchtbar geil …? Sag, darf ich da auch mal rein … bitte, bitte, ich muss da mal rein, unbedingt, bitte Biene!“

Sie nickte „Wenn du immer schön mein artiger und braver Junge bist, mein Süsser, deine kleine Biene immer fest streichelst und küsst und ganz zärtlich zu ihr bist … mhhh … dann ließe sich gerne darüber reden …!“

„Alles mein Liebling … alles von dir gehört nur mir … für immer und ewig … in guten und in schlechten Tagen … und bis der Tod uns?“

28.

Nie mehr gibt er sie her

Jürgen unterbrach die minutenlange Stille, in der sie sich nur zärtlich anschauten und immer wieder küssten. Plötzlich fragte er flüsternd „Willst Du bitte, bitte meine Frau werden?“

„Ja, ich will …!“

„Und wir heiraten bitte sofort die nächsten Tage …!“

„Jaaaa, mein Liebling, wenn Du das möchtest, möchte ich das auch …!“

„Ich liebe dich so, meine kleine Biene, meine kleine Frau …!“

„Ich dich auch, mein großer Junge, mein starker Mann, mein Geliebter.

Spürst du denn unsere beiden Kleinen ein bisschen?“

„Ich kann das noch nicht glauben. Ich habe meine Traumfrau, meinen Engel, der jetzt für immer zu mir gehört, der mich liebt und verwöhnt. Und ich werde mit ihr schon bald zwei Kinder haben …!“ Er weinte jetzt, als er das sagte.

Sabine hatte währenddessen ganz langsam begonnen, ihn wieder etwas schneller zu reiten. Sie hielten sich beide an ihren Händen ganz fest.

„Biene, Liebling, weißt du, was auch so wunderschön war? Es waren Deine so zärtlichen und so lieben Worte, all das, was Du zu mir gesagt hast. Bitte Liebling, sprich mit mir wieder genau so. Bitte, bitte sag zu mir auch immer wieder „mein lieber Junge“. Ich war dein Junge, und ich möchte es immer sein, verstehst du, bis an unser Lebensende möchte ich es sein, verstehst du das?“

Sabine lächelte zärtlich.

„Wenn du das so gerne hörst. Dann musst du aber zu mir auch immer „mein Mädchen“ sagen. Du weißt aber noch nicht, dass dieses Mädchen schon 38, also mehr als 18 Jahre älter ist als du? Ich bin doch für dich keine junge Frau mehr?“

„Doch Sabine, das weiß ich, immer schon, von Anfang an. Es war, ist und bleibt mir immer egal, scheißegal, verstehst du? Du bist nicht alt.

Du bist mein junges Mädchen. Übrigens siehst du sehr viel jünger aus. Das Kostbarste an dir ist tief in dir drinnen, dein Herz, deine Zärtlichkeit und Liebe und tausend Anderes mehr, zum Beispiel deine Muschi und deine Titten, dein Arsch und so, alles an dir und in dir!“ lachte er. „Dass du so geil aussiehst und so eine schöne Frau bist, ist nämlich auch ganz toll. Aber es wäre etwas zu wenig für den ganz langen Weg, den wir hoffentlich vor uns haben, verstehst du das? Ich will dich jetzt und für immer, verstehst du? Vater hat es mir auch gesagt.

Er hat mich in meinem Willen bestärkt und gesagt, ‚wenn du klug bist, dann lässt du diesen Engel nie mehr aus deinen Armen und hältst ihn ein Leben lang fest. Du und Marion, ihr seid die wunderbarsten Frauen, die ich kenne‘, hat er gesagt …!“

„Ich hab ihn gleich gefragt, ob er denn mit Marion schon gesprochen hat. Da hat er gesagt ‚Sie muss und sie wird mich schon heiraten.

Ich werde diese Frau auch nie mehr loslassen. Ich will sie für immer und ich bekomme sie auch für immer und zwar jetzt. Sie kommt jetzt dort hin, wo sie hin gehört!. ‚ Und auf meine Frage, wo sie denn hingehört, hat er gesagt, ‚für immer als meine Frau an meine Seite und in mein Bett‘ und hat dabei gelacht …!“

„Das hat Dein Vater gesagt? Dann weiß ich auch, wo die beiden jetzt sind.

Vielleicht eben in einer ähnlichen Situation, wie wir beide …!“ sagte Sabine lächelnd und verwöhnte ihn weiter.

29.

Auch mein Po gehört dir – nach der Hochzeit!

„Soll ich dir jetzt deinen Samen herausholen?“ Möchtest du, dass ich ihn dir mit der Hand heraushole und du spritzt mir alles in den Mund, damit ich es trinken kann?“

„Das würdest du wirklich für mich tun?“

„Jaa, das tue ich, eine Braut tut noch mehr für ihren Bräutigam.

Und schließlich bin ich doch jetzt deine kleine Braut. Da hat der Bräutigam schon ganz besondere Rechte und die Braut Pflichten, findest du nicht?“

„Was darf ich denn noch alles erleben?“

„Möchtest du auch, dass ich dir meinen Arsch schenke?“

„Du meinst so richtig ganz mit dem Schwanz dort rein und richtig ficken und reinspritzen?“

„Ja, genau das meine ich …!“

„Das darf ich auch wirklich?“

„Jaa, das darfst du, mein Liebster, aber erst nach der Hochzeit.

Das darf nur mein Ehemann mit mir machen …!“

„Ich warte gerne, die paar Tage. Er gehört mir ja schon ganz …!“

„Darf ich dir denn mal zumindest einen Finger, ich meine nur so ein kleines Bisschen reinstecken … und etwas nachschauen, ob da alles in Ordnung ist?“

„Ja, das darfst du, warte Liebster, ich dreh mich um, da hast du mich von hinten schön vor dir und kannst schon mal schauen, wie du das machen willst.

Da bin ich sogar noch Jungfrau. Da war noch kein Schwanz drinnen. Da habe ich noch nie einem anderen Mann gehört. Da bist du mein Erster und Einziger … nur die Marion hat mir da mal einen Gummidingsbums reingeschoben, sonst nichts!“

„Ahhhh, Wahnsinn, Marion, einen Gummidingsbums, na so was, in meine kleine schüchterne Biene …! Das ist ja obergeil. Meine kleine Frau steckt voller schöner Geheimnisse. Darf ich das auch mal machen?“ lacht er und küsste sie zärtlich.

Sabine nickte „Wir haben uns manchmal gegenseitig ein bisschen verwöhnt, weil wir so einsam waren. Das war auch sehr schön. “

„Und vorne, in deiner Muschi?“ „Liebster, es gab in meinem Leben nur einen einzigen Mann, und der war schrecklich. Der hat mit mir Vieles gemacht, was ich heute nur bei dir gerne tun würde. Alles erzähl ich dir mal. Er hat mich auch oft sehr gequält und mir weh getan.

Seit über 10 Jahren hab ich es nicht mehr gemacht und davor jahrelang nur alle heiligen Zeiten, weil er wegen seiner Alkoholsucht nicht mehr konnte. Das war ein schrecklicher Kerl und ich war so naiv, jung und dumm und hab das alles ertragen, um die Ehe zu retten. Da war von Anfang an nichts zu retten.

Du warst der erste, mein Jürgen, der mich richtig entjungfert hat, mich zur Frau gemacht hat, wo ich wirklich die innige Liebe dabei gespürt hab und es jedes Mal auch selbst sehr, sehr gewollt hab.

Seit Jahren warst wirklich nur du mein einziger Mann. Es gab auch keinen, der mir gefallen hätte, bis ich dich da liegen sah und mir deinen Samen geholt hab. Liebster, mein geliebter Junge, du bist mein zweiter und letzter Mann. Dir gehöre ich ganz und für immer. Mit dir und unseren Kindern gehe ich hin, wo du hingehst. Wir gehören zusammen, wir vier. Jetzt ist nur noch wichtig, dass wir unsere Babys gesund und munter zur Welt bringen und immer für sie und für einander da sind, mein Liebster.

Die ersten Male hat das ja ganz schön wehgetan. Du mit deinem Mörderprügel an Schwanz und ich mit meiner engen, kleinen Mädchenmuschi. Ich liebe ihn, deinen herrlichen Schwanz. Der passt ganz genau in meine Muschi. Ich musste ihn einfach drinnen haben und deinen Samen auch. Und gebe ihn nie mehr her, weiß du das, mein Liebster. Er gehört jetzt nur noch mir …!“

„Und deine Muschi gehört nur noch mir, für immer, mein Engelchen …!“

Jürgen war mit dem Finger schon an ihrem Poloch.

Sabine instruierte ihn, wie er am leichtesten dort reinkommt „Liebster, du musst etwas Spucke auf das Loch tun, dann kommst du leichter rein. Warte, Liebster, ich weiß noch was Besseres. Ich hol dir schnell die Creme aus dem Schrank!“ Schnell sprang sie herunter, ging zum Schrank und holte das Gleitmittel, das sie bisher schon oft mit Marion verwendet hatte.

„Möchtest du es mir reinschmieren?“ fragte sie ihn grinsend, als sie wieder auf ihm saß.

„Jaja. Wo hast du denn das so schnell her?“ Er war ganz aufgeregt. Seine Hände zitterten richtig. Sabine lachte „Ach weiß du, das glaube ich, haben Marion und ich manchmal ganz gut gebrauchen können. Gefällt dir mein Arschloch?“

„Dein Arschloch ist der Wahnsinn, auch so göttlich schön …!“

„Das kann ich mir denken, mein Liebling. “

Jürgen war in Gedanken noch ein klein wenig bei seiner Biene mit Marion.

Er dachte „Da muss ich alles ganz genau wissen. Das muss ja furchtbar geil gewesen sein, wie die beiden Frauen sich so geliebt haben. “ Das war nur zu verständlich. Intimitäten und Zärtlichkeiten zwischen zwei Frauen ließen vermutlich keinen Mann ganz unberührt.

Jürgen war schon dabei, ihre Rosette und alles Drumherum genau zu untersuchen und das Loch einzuschmieren. Sabine kniete jetzt umgekehrt über seinem Bauch und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen.

Ganz bückte sich herunter und zog sich mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. Total offen hatte er jetzt alles vor sich. Alles konnte er sehen, alles und so nah und so schön. Behutsam nahm er eine ordentliche Menge des Gleitmittels und strich es auf ihr Loch.

Sabine spürte genau, was er machte und flüsterte jetzt „So, mein Liebster, und jetzt steck mir deinen Finger ganz langsam rein …!“

Mit dem Zeigefinger setzte er an und drückte ihn ihr ganz langsam in den Po bis es nicht mehr weiter ging.

„Und jetzt musst du mich richtig damit ficken, so richtig rein, raus, rein, raus.

Das machst du aber schön. Ahhh, das tut so richtig guuuut … Jaaa … das mag ich … massier mein Arschloch … jaaaa … schön massieren … fick mich … mach nur schön weiter … jaaaaa … immer schön weiter ficken … schön ficken … Ahhhh … das tut aber gut. Ich bin so arschgeil … fick nur … Jaaaa …!“ rief sie ununterbrochen.

„Meine Muschi glüht auch so … ich tu sie mir etwas streicheln … das brauche ich jetzt … ich bin auch so geil …!“ keuchte sie in der total gebückten Haltung. Längst spürte er das Vibrieren ihrer Massage in ihrem Darm.

„Darf ich dir dabei zusehen, bitte, Engelchen, bitte, bitte …!“

„Jaaa, darfst du, gerne, aber so siehst da ja nichts! Warte, mein Junge, ich setz mich wieder auf deinen Schwanz.

“ Schon hatte sie sich wieder umgedreht, ihn wieder blitzschnell in ihrer patschnassen Muschi versenkt und ritt ihn langsam.

„Und wie machst du das denn?“

„Ich streichle meine ganze Muschi, wenn ich keinen Schwanz drinnen habe, stecke ich mir die Finger in die Muschi, massiere ich meinen Kitzler …!“

„Zeigst du mir den bitte?“ bat er sie leise.

„Ich verwöhne ihn gerade.

Schau hier …!“

„Der ist aber groß und so geschwollen und so rot. Tut dir das so gut, mein Liebling? Deine ganze Muschi ist so schön rot und schaut so nass aus …!“

„Ja, das tut schrecklich gut, wie dir das Wichsen und das Ficken. Fast so schön ist das. Ich bin jetzt ganz geil. Noch geiler als du, mein Liebster, ich spür es so. Ich glaub es kommt mir auch gleich.

Ich muss dir jetzt den Samen rausholen. Liebling, es kommt mir gleich … mein Liebster … ich liebe dich so … ich muss jetzt deinen Samen spüren … bitte Liebster, gib ihn mir … spritz … spritz ihn mir rein … komm … spritz … spritz, mein Liebster … ich muss ihn spüren …!“

Heftig begann sie ihn zu reiten. Sie kamen gemeinsam und schrien ihre Lust und so übergroße Geilheit laut heraus.

Als es vorbei war, legte sich Sabine auf Jürgen. Sie wollte, dass er noch ganz lange in ihr blieb.

30.

Auch Marion ist so glücklich

Marion war sehr schnell wieder zurück im Hause der Kochs. Sie dachte „Was soll ich hier noch!“ Heulend suchte sie sich alle Kleidungsstücke zusammen und warf sie auf das Bett. Als sie den Koffer vom Schrank herunterholen wollte, schaffte sie das nicht.

Da warf sie sich auf das Bett und ließ jetzt ihren Tränen den freien Lauf. Warum sie heulte, wusste sie genau genommen gar nicht so recht. Bei ihrem Kommen hatte sie Dietrich in seinem Arbeitszimmer gesehen und ihre Zimmertüre offen gelassen. Wenn er nicht taub war, musste er das Weinen hören. Er hörte es.

Dietrich Koch saß in seinem Arbeitszimmer. Er wunderte sich darüber, dass Marion zur Treppe gelaufen war.

Durch die offene Arbeitszimmertüre hatte er sie gehört, wie sie schnell die Treppe hinauf rannte. Da musste irgend etwas geschehen sein. Leise ging er zu Jürgens Zimmer und sah dort auf dem Schreibtisch Sabines Brief liegen. Er las ihn und war bestürzt. Sabine und Marion hatten es also gemerkt. Und jetzt hatte es, wie befürchtet, geknallt. Sabine war offensichtlich schon weg und Marion war sicher gerade im Begriff sich klammheimlich zu verdrücken. Das musste er verhindern.

Ihr Platz war in diesem Haus. Er würde sie nie mehr auslassen. Er hörte, wie sie in ihrem Zimmer heftig schluchzte. Das vertrug er schon gar nicht. Was war da nur los? Er eilte zu Marions Zimmer. Ihre Türe war nur angelehnt. Marion lag immer noch auf dem Bett und heulte. An der knarrenden Treppe hatte sie sehr genau mitbekommen, dass Dietrich heraufgestürmt kam. Sofort setzte sie sich auf. Dietrich klopfte, trat ein und fragt sie leise „Ist Sabine weg?“ Marion sagte leise mit tränenerstickter Stimme „Ja …!“

„Weshalb ist sie denn weg?“ Marion schüttelte nur ihren Kopf.

„Und du willst uns jetzt auch ganz schnell verlassen?“ Er merkte gar nicht, dass er sie dabei erneut, wie schon im Garten, duzte.

Dietrich ging langsam auf Marion zu, die sich erhoben hatte. Lange standen sie sich schweigend gegenüber und sahen sich nur an, bis Dietrich meinte „O, ich glaube, dass die beiden sehr schnell wieder zurückkommen werden. Möchtest du nicht noch etwas warten mit deinem Weggehen, bitte, Marion, bitte, bleib hier bei mir …!“

Marion hörte seinen zärtlichen Unterton.

Sie wollte es ganz genau wissen, sehr genau wollte sie es wissen, und ließ ihn etwas zappeln, während sie vorsorglich wieder zu weinen begann „Wozu denn noch, wir werden doch hier nicht mehr gebraucht … von Jürgen nicht mehr und von dir schon gar nicht …!“

„Doch, Marion, wir brauchen beide eine Krankenschwester. Mein Sohn braucht seine Sabine und ich brauche bitte sehr dringend und ganz, ganz lange die kleine Marion.

Ich brauche dich, Marion und möchte ohne dich nicht mehr sein … nie mehr sein …!“

Marion grinste „Weil du jemand brauchst, dem du ein Kleid schenken kannst, damit du … du weißt noch unsere kurze Begegnung im Garten, mein Lieber?“

Dietrich lächelte. Jetzt wusste er, dass alles wieder gut werden würde. Er sagte leise „Eine Frau dafür, die wünscht sich jeder Mann, wenn sie so vollkommen ist, wie du.

Was ich dazu wollte, das ist auch wichtig. Ich wollte doch nur einmal im Leben so was Wunderschönes und das nur mit dir erleben … dich nur etwas in den Arm nehmen … na ja, und vielleicht auch …! Aber ich bräuchte ganz dringend immer seelischen und psychischen Beistand von einer kleinen, so wunderbaren und so hübschen, aufregenden Krankenschwester, nur eine ganz bestimmte ist es, die Marion. Ich liebe dich ganz schrecklich, kleine Marion, schon von der ersten Sekunde an.

Und ich bitte dich, dass du für immer bei mir bleibst, als meine Ehefrau und Geliebte. Ich möchte dich ganz und für immer und ewig, Marion …!“

Marion flüsterte leise zärtlich mit tränenerstickter Stimme „Ich liebe dich auch so furchtbar. Willst du mich wirklich haben, ich meine so für immer und ewig?“

„Ja, das will ich …!“

Beide waren sie sichtlich aufgeregt. Sie betrachteten sich gegenseitig, was wohl jetzt der andere machte und sagte.

Keiner von beiden konnte etwas sagen. Schweigend standen sie sich sehr nahe gegenüber und sahen sich nur zärtlich an. Ihre Augen hingen ineinander fest, keiner konnte den Blick senken. Nach Sekunden fielen sie sich beide in die Arme und ihre Lippen fanden sich zu einer wilden Küsserei. Als Dietrich sie für ein paar Sekunden wieder durchatmen ließ, flüsterte Marion „Möchtest du, dass ich mit dir auch einmal so eine richtige ‚Therapie‘ mache, mein Liebling? Ich glaub, du brauchst da auch ganz dringend eine extrem lange Langzeitherapie …!“

„Jaaaa, jaaaa, mein Liebling, biiiitte, ich sehne mich doch schon so lange nach dir.

Ich mache alles, was du willst, wenn du tust, was ich will …!“

Und was wäre das mein Liebling?“ fragte Marion ihn zärtlich anlächelnd.

„Es ist das meine kleine Marion, was ich von Anfang an wollte …!“ sagte er leise und nach einer kurzen Pause redete er weiter „Ich habe dich jede Sekunde so wahnsinnig begehrt und immer nur gedacht, dass ich dich in mein Bett und für immer an meine Seite bekommen muss.

Was glaubst du, was ich mit dir in meinen Träumen schon alles gemacht habe. Meinst du, wir könnten das jetzt gleich dann in geordnete Bahnen bringen, ich meine in meinem Schlafzimmer, ob ich dich da dann was Wichtiges fragen kann?“

„Jaa, ich will es doch auch! Du hast mir auch von der ersten Sekunde an gefallen! Und ich hab immer nur gedacht, wie ich dich in meine Hände bekommen kann. Ich ziehe mich jetzt schnell um, mach mich ganz chic für dich, wie du es dir wünscht, und komme dann zu dir, mein Liebling, einverstanden? Und dann gehöre ich dir und du mir ganz … und total …!“

Und er setzte hinzu „…und für immer und ewig …!“

Marion hatte Freudentränen in den Augen als sie sagte „Jaaaa … mein Liebling … das wünsch ich mir so sehr.

Ich möchte dich ganz glücklich machen … ganz glücklich … mein Liebster …! „

Dietrich konnte vor Rührung nichts mehr sagen. Er nickte nur und drückte sie fest an sich. Die Tränen rannen ihm über die Backen.

Leise sagte Marion mit zärtlicher Stimme „Wir könnten ja dort weitermachen, wo wir im Garten aufgehört haben, mein Liebster, was meinst du?“

Dietrich ließ sie los. Er strahlte und konnte nur nicken.

Er spielte perfekt mit, als Marion jetzt loslegte „Also, Herr Koch, ach, sie können das gerne mal sehen und dürfen mich auch für 10 Sekunden umarmen, aber nicht mehr, Herr Koch. Oder soll ich so eine Behandlung einfach nur mal bei ihnen so eine spezielle Behandlung, wie Sabine sie bei Jürgen macht, auch bei ihnen machen, sozusagen eine Dauer-Einzelspezialtherapie …? Dabei könnten sie es ja einfach wunderbar am eigenen Leib erfahren. Das tut ganz gut.

Und ich würde natürlich mein Bestes geben. Ich kann das, und wie. Natürlich will ich kein Geld. Ich mach doch keine Spezialbehandlung für Geld, sonst noch was. Eigentlich bin ich ganz bescheiden. Ich will nämlich nur ein einziges Kleidchen, das ich mir selbst aussuchen darf, einverstanden? Wissen Sie Herr Koch, die kleine Schwester Marion hat auch ihren Stolz und ihre Spezialtherapie, ihre Muschi und alles, was dazu gehört, gibt es eben nur … für ein ganz bestimmtes Kleid …!“

Er fragte lächelnd „Und was wäre das bitteschön für Eines, Schwester Marion?“

„Genau genommen ist es ja überhaupt nichts Besonderes, nur schlichtes, gedecktes Weiß, lang muss es sein, einfach wunderschön, verstehen sie, so wie eben Brautkleider aussehen.

Das kostet ein paar Euro, weil ja auch der Brautstrauß, die Schuhe, die Strümpfe, Straps natürlich, Höschen, BH und so weiter noch dazu kommen. Aber das muss schon komplett sein, auch wenn ich das klitzekleine Höschen für die Spezialtherapie in der Hochzeitsnacht wieder ausziehen muss. Wären sie damit einverstanden, lieber Herr Koch?“

Er sagte leise „Ja, mein Liebling, das wünsche ich mir so sehr …!“

Mit einem geilen Unterton fragte jetzt Marion „Möchten der Herr jetzt gleich anschließend das volle Programm haben, so mit allem Drum und Dran, Nutten-Kleidung und, na ja, eben alles hautnah … ein richtig geiles, verruchtes und versautes Weib … eine ganz geile Hure … schließlich werde ich ja auch gut entschädigt? Ich meine, für so ein schönes Brautkleid, da tut doch ein richtiges Weib so ziemlich alles, muss sie ja, ist ja auch ihre große Pflicht, oder?“

Dietrich tat ganz verdattert „Ja, ja, große Pflicht, und wie.

Natürlich, Schwester Marion, das ganze Programm, bitte. Da wird es natürlich ein besonders schönes Kleid und so ein bisschen Glitzerzeug mit ein paar glänzenden Steinchen, Klunkerchen, Verzierungen an den Ohren, am Hals und an den Fingern. Das gehört da natürlich selbstverständlich auch dazu, finden sie nicht, Schwester Marion? Sonst sieht das ja fad aus. “

Marion spielte weiter ihre Rolle „Also, lieber Herr Koch, fassen wir zusammen, das bedeutet dann so richtig geiles Weib, Nutten-Outfit schwarz, total durchsichtig, ultraschmal und kleine Textilien, man muss ja sparen.

selbstverständlich mit überall küssen, überall streicheln und schmusen, innen und außen, natürlich auch schön ficken, wo sie halt rein wollen, Dauer unbegrenzt, das ist klar. Darum geht es ja wohl nur, Herr Koch, um das geile Ficken … und in die Muschi spritzen natürlich? Das muss sein. Das tut auch gut, so eine schöne heiße Samenspritze von einem richtigen Mann. Ihnen geht es ja schließlich nur darum, dass sie von einer Krankenschwester ordentlich vernascht und total entsamt werden, sie der Krankenschwester endlos tiefstmöglich und immer wieder in den Bauch spritzen können …!“

„Ja ja, genau, nur darum geht es, sonst nichts! Einmal total entsamen und das natürlich ohne Gummi tief in die Muschi, live, verstehen sie Schwester Marion.

Da klappt das wohl am besten. Ihre Titten muss ich mir dabei auch näher ansehen. “

„Klar doch, Herr Koch, da können sie gerne stundenlang an den Zitzen saugen. Tut auch gut, gell. Und wie ist es mit meinem Arsch? Der muss wohl auch irgendwann mal ordentlich herhalten und daran glauben. Das wäre allerdings ein Premierenzuschlag. Der ist noch gar nicht eingeritten. Das kostet also zusätzlich, Herr Koch. Na ja, sie haben es ja …!“ Er nickte nur unentwegt und grinste geil.

„Und wie hätten sie es denn gerne? Wollen sie mich durchficken oder darf ich sie schön vernaschen, lieber Herr Koch. O, ich hoffe, sie mögen meine kleine, enge Mädchenmuschi. Seit vielen, vielen Jahren ist ja leider ganz unbenutzt … eigentlich längst wieder jungfräulich, eine richtig unschuldige Mädchenfotze, mein Schoß, das ganze geile Zeugs da unten und alles, was dazugehört. Moment, das wäre dann sowieso mit Erstbesteigungs- und Entjungferungszuschlag aber, wie hinten auch, leider.

Was wäre denn für ihren Schwanz lustvoller? O. K. , ich soll sie also so richtig brutal vernaschen, bzw. sie mich niederficken. Gut, sie nicken, in der richtigen geilen Verpackung? Ist auch genehmigt. So richtig als ihr geiles, wie gesagt, versautes und ordinäres, natürlich auch verruchtes Weib, O. K. ? Diese Rolle kann ich ganz bestimmt vorzüglich … da bin ich ein Naturtalent …! Die hab ich doch in meinen Träumen mit ihnen schon oft gespielt … perfekt … und mir ganz genau ausgedacht … wie ich sie ganz glücklich machen kann.

Man hat – auch als Frau – manchmal so blöde Träume bei einem Mann. “

Marion überlegte krampfhaft „Wenn der Liebste mir jetzt gleich reinspritzt, dann kann es sein, dass er mir ein Kind macht. Soll ich ihm sagen, dass ich meine fruchtbaren Tage habe, oder besser nicht und ihn einfach reinspritzen lassen? Nein, das geht nicht, ich muss es ihm sofort sagen …!“

„Lieber Herr Koch, tja, mit Samenspritze, ich überlege gerade.

Das ist aber etwas sehr riskant, wissen sie, ich hab nämlich meine fruchtbaren Tage. Meine Muschi ist ganz heiß, heißer geht es gar nicht mehr, da ist das mit dem Ei in meiner Gebärmutter schon so eine Art Russisches Roulett. Da könnte es knallen, ich meine, sie könnten mir ein Baby machen, mich schwängern. Das ist aber jetzt sehr schwierig, was machen wir denn da? Gummis vertrage ich sowieso nicht, Pille ist nicht. Bei eurem Talent für die Schwängerung der Frauen, kann es schon sein, dass sie mir gleich ein Kind machen, mein Lieber … ganz bestimmt sogar.

Jürgen hat der armen Schwester Sabine gleich Zwillinge gemacht. Die ist schon im fünften Monat. Jaja, so schnell kann es gehen. Peng, und schon hat man der Frau ein Kind gemacht, oder gleich zwei. Das hätte ich auch so gerne, wünsche ich mir so, hat aber nicht sollen sein, leider, leider. Das wäre dann ausnahmsweise sozusagen mein Spezialprogramm, also außerplanmäßig, wenn sie das übernehmen könnten, Herr Koch. Ich glaub, sie haben auch so einen schönen starken Kindermacher? Ach ja, das werden wir ja gleich sehen.

Ich werd ihn natürlich mir sehr genau unter die Lupe nehmen, ihren Kindermacher. Also ich möchte ja unbedingt, dass sie mir ein Kind in den Bauch ficken. Was meinen sie denn dazu, dass meine Muschi so heiß ist. Wollen sie trotzdem mir die volle Spritze geben. Vorsicht, dann knallt es aber total da drinnen …!“

Dietrich ist jetzt offensichtlich aus dem Häuschen. Ein freudiger Schreck durchfuhr ihn in mehrfacher Hinsicht.

Sabine bekam Zwillinge und Marion war fruchtbar. Das machte die Sache erst so richtig spannend und wunderschön, furchtbar aufregend. Er meinte „Nein, nein, ich möchte schon sehr, das es furchtbar knallt. Ganz fest, so richtig total muss es knallen. Ich möchte sie schwängern, Schwester Marion … oft möchte ich sie schwängern … so richtig gepflegt ihnen einen Kind in den geilen Bauch ficken … eine hundertprozentige Schwängerung möchte ich ganz korrekt in ihrem Schoß durchführen.

Ich mach doch mit ihnen keine halben Sachen, wenn, dann sofort nur das ganze Programm. Sie sind die wunderbarste Mutter, die ich mir für meine Kinder wünschen könnte. Ich möchte nichts sehnlicher, als ihnen nicht nur ein Kind machen. Es wäre mir also schon ganz recht, wenn ich richtig ganz tief reinspritzen und sie besamen dürfte …!“

„O. K. , natürlich dürfen sie das! Das ist doch klar, das gehört bei dem Service für das eine Kleid natürlich dazu, ist ja Pflicht, verstehen sie! Jetzt ist ja alles wunderbar geklärt, also auch mit Samenspritze und Schwängerung.

Sie möchten mir ein Kind machen. Na, wenn es sonst nichts ist. Das bedeutet, dass sie mir aber morgen und übermorgen noch mal eine Samenspritze geben müssen, damit das mit dem Baby da drinnen auch sicher klappt, Herr Koch. Das machen sie doch sicher nicht ungern? Ich wünsche mir auch ein Kind von ihnen. Bitte machen sie mir eines. Das machen wir wie bestellt. Sie werden sehr zufrieden sein, das verspreche ich ihnen, lieber Herr Koch …!“

Beide sind sie jetzt über alle Maßen richtig aufgeheizt und aufgeregt.

Sie grinsen und schauen sich unentwegt liebevoll an. Dietrich hätte sie jetzt am liebsten gleich in ihrem Zimmer auf das Bett geworfen. Höflich verabschiedeten sie sich von einander, wie das eben bei Kunden so üblich ist, natürlich noch mit einem langen zärtlichen Kuss dazu und ein paar „Ich liebe dich…!“ In etwa einer Stunde wollten sie sich in seinem Schlafzimmer treffen.

Dietrich duschte, rasierte sich, nahm die längst gekauften Ringe aus der Nachttischschublade und versteckte sie unter dem Kissen.

Er dachte, dass sich irgendwann schon die richtige Gelegenheit dafür ergab. Sie kam jetzt schneller, als er gehofft hatte. Er lag auf seinem Bett und wartete verständlicherweise über alle Maßen aufgeregt auf seine Marion. Am meisten beschäftigte ihn die Frage, wie sie wohl aussah, seine kleine Frau in dem angekündigten Outfut.

In ihrem Zimmer überlegte Marion sofort, in welcher besonders verruchten Verpackung sie ihm ihren Körper präsentieren sollte. Zuerst schaute sie, was sie alles dabei hatte.

Sie überlegte „Zur Not kann ich mir ja bei Sabine noch etwas holen. Die hat ja noch mehr von den geilen Dingern, wie Büstenhebe, Strapse, Stringtangas, Strümpfe, Schuhe, Halsband mit Blüte und so weiter für Jürgen, und alles in schwarz und durchsichtig. Schnell fand sie das Richtige. Sofort duschte sie und ‚kleidete‘ sich an. Anschließend brauchte sie noch sehr viel Zeit für ihre speziellen Verschönerungsmaßnahmen, wie die Haare, dezente Schminke und hübsche große Ohrringe.

Sogar Gleitmittel strich sie sich in die Muschi. Nichts sollte ihn bei seinem ersten Eindringen in ihren Körper behindern.

Am geilsten war, wie sie fand, der Stringtanga zwischen ihren dicken Backen. Wenn sie sich damit bückte, dann konnte man zwischen ihren Backen unten alles sehen, weil sie den schmalen Streifen sich total zwischen die Lippen gezogen hatte. Zuletzt kam noch ihr teuerstes Parfüm und ihre hochhakigen Schuhe. Sie fühlte sich unheimlich geil, wie immer an ihren fruchtbaren Tagen.

Ihre ganze Scham war irgendwie heiß und geschwollen. Sie hatte richtiges Verlangen nach diesem Mann und seinem Schwanz.

Er hörte sie schon, wie sie den Flur entlang stöckelte. Man sah ihm an, dass er unheimlich aufgeregt und angespannt war. Stramm lag er im Bett und spielte den Regungslosen. Das Zimmer hatte er optimal vorbereitet. Gedämpftes Licht und leise Musik schafften eine fast geheimnisvolle Atmosphäre.

Marion klopfte und betrat langsam das Schlafzimmer.

An der Türe blieb sie stehen. Vor ihm stand die personifizierte Sünde, das geilste Weib, das er jemals gesehen hatte. Es hätte ihn wirklich beinahe umgehauen. Es dauerte jetzt nur Sekunden und sein Schwanz hatte sein Volumen schon verdoppelt. Dietrich sprang auf und ging langsam auf sie zu. Vor ihr blieb er stehen. Sein Schwanz war jetzt stahlhart. Sie fielen sich wieder in die Arme und er spürte ihren für ihn so aufregenden Körper, spürte, wie heiß und wie weich er war, wie Samt fühlte er sich an.

Leise flüsterte er „Ach Schwester, gut, dass sie kommen, mich juckt es da so, bitte helfen sie mir! Das blöde Ding da pumpt sich immer wieder ganz fest auf und wird so hart. Ich hab da ein großes Problem, wissen sie. Immer wenn ich Schwester Marion und ihrem geilen dicken Arsch und ihrem Wahnsinnseuter sehe, und mir vorstelle, was sie für eine brutal geile, dicke Muschi hat, hab ich immer so große Probleme. Das Weib ist ja wirklich ein ganz geiles Luder, das geilste und schönste Weib der ganzen Welt, finden sie nicht auch? Kann man denn da nichts gegen machen? Bestimmt haben sie doch eine gute Medizin, Schwester?“

Marion spielt weiter die Krankenschwester „Natürlich hab ich ihnen Medizin mitgebracht, darf ich ihnen die jetzt verabreichen? Ach ja, ich hab auch ein kleines Problem.

Wäre es schlimm, wenn ich jetzt zugeben müsste, dass ich sehr geil bin? An meinen fruchtbaren Tage bin ich im Schritt immer so heiß und bräuchte jetzt gleich einen so schönen Schwanz, wie sie ihn da haben, zwischen meine heißen Lippen in meine läufige Fotze! Der täte mir sooooo gut. Und wenn ich dann noch ihren kostbaren Samen dazu bekommen könnte, vielleicht ein paar ordentlich, kräftige Spritze voll auf den Muttermund? Das wäre natürlich der Wahnsinn.

Ich glaube, sie haben genau das Richtige für meine geile Muschi. Wenn sie ihn in meinem Bauch haben, dann kann ich sie schön entsamen, und sie können mir gleich ein Baby reinspritzen. Und hier, sehen sie, habe ich zwei ganz besondere Spielsachen, an denen sie saugen könnten, wegen der Medizin meine ich. Das sind doch nette Spielzeuge für kleine Jungen, nicht?“

Zärtlich anlächelnd sagte er „Ich liebe dich so sehr … du wunderbare, göttliche Frau du …!“

31.

Ich will dich für immer und ewig!

Innig küssten sie sich und immer wieder, bis er sie an der Hand nahm und zum Bett führte „Ich muss jetzt zuerst meinen Liebling etwas fragen. Das kann ich aber nur, wenn ich ganz tief in dir drinnen bin, mein Liebling …!“

Marion wusste, dass es jetzt sehr ernst wurde. Ihre Spielerei, mit der sie sich nur die Nervosität und Aufregung etwas gegenseitig genommen hatten, war jetzt vorbei.

Zärtlich lächelnd sagte sie leise „Komm nur, mein Liebling, gib mir deinen Schwanz, ganz tief. Du weißt, mein Liebster, ich hab aber meine fruchtbaren Tage, ich bin ganz toll heiß. Du darfst nicht reinspritzen, sonst bekomme ich ein Baby von dir, mein Liebster …!“ Sie lächelte dabei. Er lächelte auch und nickte. Sie wusste genau, dass sie mit solchen Bemerkungen genau das Gegenteil herausforderte.

Er ging gar nicht darauf ein und fragte sie leise „Möchtest du dich auf mich setzen? Dann können wir schön miteinander reden?“

Sie nickte, schon lag er bereit und Marion setzte sich über ihn.

Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Als seine Eichel in ihr war, drückte sie ihn sich bis zum Anschlag rein. Er schrie dabei auf. So blieb sie. Er hatte einen ähnlich langen Schwanz wie sein Sohn und füllte sie bis auf den Grund total aus. Er empfand ihren Muschischlauch als richtig heiß und sehr nass. Er spürte ihre mädchenhafte Enge, die ihm sehr zu schaffen machte. Sie umklammerte seinen Schwanz, als wollte sie ihm sagen, jetzt gehörst du mir, nur noch mir.

Marion drückte sich die Eichel richtig fest rein, damit er sie in ihrem Innersten berührt. Schließlich hatte sie ja schon sehr lange Zeit nur sporadisch etwas in ihrer Muschi gehabt und war ziemlich aus der Übung.

Sie schauten sich nur sehr zärtlich lächelnd in die Augen. Dietrich hatte seine Hände zärtlich um ihre dicken Brüste gelegt, die über ihm hingen und küsste sie. Marion stützte sich mit ihren Händen auf.

Immer wieder küssten sie sich sehr zärtlich und lange und ließen dabei ihre Zungen hemmungslos sich austoben, bis Dietrich leise sagte „Darf ich meine kleine Marion jetzt etwas ganz Wichtiges fragen?“

Marion flüsterte „Jaaa, mein Liebster …!“

Er begann „Genaugenommen sind es ja drei Fragen, mein Liebling. Die Wichtigste ist die Zweite. Und es gibt bei einer Antwort kein Zurück. Die Antwort ist absolut endgültig und kann nicht mehr korrigiert werden, wenn es die richtige Antwort ist.

Sag einfach immer nur „Ja …!“, dann kann mein Liebling nichts verkehrt machen. “ sagte er leise lachend. Bei Marion kullerten wieder die Tränen. Sie lächelte so richtig glücklich und flüsterte mit tränenverschleierter Stimme „Ich tue es, ganz bestimmt. Ist schon versprochen … mein Liebster … ganz bestimmt … Ja, ja, ja, ja, … ich liebe dich doch so … mein Liebster …!“

Sie schauten sich zärtlich in die Augen.

Er sprach jetzt laut „Meine Liebste, meine kleine Marion, bist du wie ich der Meinung, dass eine Ehe unauflöslich ist, dass sie in guten und in schlechten Tagen bestehen muss, bis dass der Tod sie scheidet, dass man immer danach trachten muss einander glücklich zu machen und dass in einer Ehe bedingungslose Treue und Liebe immer die Grundlage für alles sein müssen?“

Unter heftigem Schluchzen sagte sie leise „Jaaaa, jaaaa … mein Liebster … bedingungslose Liebe und Treue …!“

„Und jetzt kommt meine zweite Frage.

“ Er machte eine kurze Pause, in der sie sich nur ansahen. Jetzt fuhr er fort „Willst du, meine geliebte, kleine Marion, meine Ehefrau werden?“

Marion weinte jetzt ganz laut. Sie schluchzte und die Tränen rannen ihr in Bächen über die Wangen, als sie leise abgehackt flüsterte „Jaaaaa … jaaaaa … jaaaaa, mein Liebster! Ich will deine Ehefrau werden, ich will es. Davon träume ich doch so sehr. Ich liebe dich doch auch so furchtbar … und möchte dich nie mehr hergeben …!“

Dietrich nahm den für Marion bestimmten Ring und schob ihn ihr über den Ringfinger der linken Hand.

Dabei sagte er „Mit bedingungsloser Liebe und Treue für immer und ewig, in guten und in schlechten Zeiten!“

Anschließend gab er Marion den für ihn bestimmten Ring und sie schob ihn über seinen linken Ringfinger. Auch sie sagte dabei das, was eben Dietrich zu ihr gesagt hatte. Ein inniger, langer Kuss besiegelte die Gelöbnisse.

Und bist du damit einverstanden, dass wir das schon in den nächsten Tagen tun?“

„Jaaaa, mein Liebster … jaaaaaaaa …!“

32.

Mein Schoß ist fruchtbar für deinen Samen

Komm, meine liebstes Mädchen, leg dich jetzt auf den Rücken. Ich möchte dich jetzt ganz heftig und ganz tief in deinen Bauch reinficken. Ich muss dich jetzt in Besitz nehmen, verstehst du? So richtig ganz offiziell in Besitz nehmen. Jetzt gehörst du mir ganz und ich gehöre dir ganz. Und wem gehört mein Schwanz und mein Samen?“

Marion sagte zärtlich mit leiser Stimme „Nur mir, mein Liebster! Nur noch mir gehört dein Samen und dein Schwanz und du, alles von dir.

Und meine Muschi und meine Titties und alles in und an mir gehört nur dir. Alles bekommst du, wirklich alles will ich dir schenken, und dich ganz glücklich machen. Ich möchte dich verwöhnen und dich lieben und reizen, bis du mich brutal vergewaltigst, so werde ich dich geil machen. Pass auf mein geliebter Süsser, ich bin eine richtige Eva und die gibt es entweder ganz und total oder gar nicht und nur für immer und ewig; und sie will den Mann ihrer Liebe entweder ganz und total oder gar nicht und die kleine Marion will ihren Liebsten für immer und ewig …!“

Dietrich sagte darauf „Wir dürfen diese Minuten unserer besonders innigen Liebe niemals vergessen! Versprechen wir uns das gegenseitig?“ Schnell lag sie auf dem Rücken und spreizte weit ihre Schenkel.

Dietrich drang mit einem schnellen Stoß ganz in sie ein. Er sagte sie ansehend „Ich muss dich aber noch etwas fragen, mein Liebling! „Möchtest du ein Kind von mir? Darf ich dir ein Baby in den Bauch spritzen? Ich werde nämlich vor dem Spritzen meinen Schwanz niemals herausziehen, weil ich meiner Liebsten unter allen Umständen ein Kind machen möchte …!“

Marion flüsterte nur leise „Jaaaa … bitte … mein Liebster … bitte ….

ich möchte ein Kind von dir. Mach es mir … jetzt … ganz schnell … bitte mein Liebling … fick mir ein Baby in den Bauch … mach mich schwanger … schwänger deine kleine Marion. Ich möchte jetzt ein Kind von deinem Samen, mein Liebster. Mach es mir, bitte Liebster …!“ Sie hatte ihn jetzt ganz fest im Griff.

Er schrie nur noch „Fest spreizen … Liebste … ganz fest spreizen.

Jaaaa so … das ist gut … jetzt hab ich dich … deine Fotze … da ist es schön … so schön … ich liebe deine Fotze … ich liebe dich … meine geliebte Hure … bist du … nur mir gehörst du … und jetzt fick ich dir ein Kind … meine Liebste … ich muss ganz rein … ganz rein … noch weiter rein … Liebling … in mein Mädchen … rein.

Ich spritz dich gleich … ich fick dir ein Kind … meinem kleinen Mädchen … meiner kleinen Marion. Ich bin so furchtbar geil … Liebste … so geil bin ich … du bist so eng … Liebste … so wahnsinnig eng … das ist so schön … es ist so heiß in dir drinnen … Ich liebe dich so … du Liebste du … meine kleine Marion …!“

Lange hatte er auf die Wonnen im Schoß einer Frau verzichten müssen.

Er fühlte sich im Himmel und seine Marion war für ihn eine Madonna, eine Heilige, eine vollkommene Frau. Und sie war so zärtlich, so lieb und innig. Der Gedanke, dass er dieser Frau jetzt gleich ein Kind machen konnte, machte ihn besonders geil und glücklich. Das hatte er so wirklich noch nie erfahren. Nie hätte er gedacht, dass man sich mit seiner Frau so total vereint, als ein Körper vereint, fühlen könnte.

Marion wurde heftiger und lauter.

Sie schrie jetzt förmlich „Jaaaa … Liebling … komm … spreiz mich … mach mich ganz auf … pack mich am Arsch … sein ganz brutal … fick ganz brutal … du musst mir ein Kind machen … hörst du Liebling … ich möchte ein Kind von dir … ich bin doch so geil … und so läufig … ich bin fruchtbar … für deinen Samen … meine Gebärmutter ist ganz heiß für deinen Samen … bitte, Liebster … fick mir ein Baby in den Bauch … fick mir dein Kind …!“ Sofort packte er sie unter den Kniekehlen und drückte mit Marions Hilfe ihre Beine nach oben.

Jetzt war sie offen, total offen für ihn und seine tief reingehenden Stöße. Geil packte er sie mit beiden Händen unter ihren Arschbacken. Das musste sein. Damit konnte sie ihm beim Spritzen nicht ausbrechen. Von oben musste er ganz brutal seine Eichel in ihre Gebärmutter drücken und von unten musste er ihren Unterleib mit äußerster Kraft sich entgegenziehen, damit er wirklich jeden Millimeter von Marions so göttlichen Muschischlauch erwischte. Beiden ging es nicht mehr um das Ficken als Solches.

Sie wollte nur noch, dass er sie jetzt schwängert und er wollte nur noch seiner Marion ein Kind machen und dafür seinen Samen ihr direkt in die Gebärmutter pressen.

Sie ahnte, dass er bald kommen musste. Laut stöhnte sie ihre eigene Geilheit heraus und peitschte ihn noch weiter auf. Sie gab ihm jetzt mit ihren Worten regelrecht die Sporen „Komm … mein Liebster … fick mich ganz fest … spritz deine Marion … spritz dein Mädchen … mach mir ein Baby.

Ich möchte es doch von dir. Mach es mir … Bitte. Mein Liebster, ich brauch deinem Samen. Gib ihn mir … komm … , mein Liebster … fick deiner kleinen Marion ein Baby. Ich möchte doch ein Kind von dir. Mach es mir. Spritz deinen Samen. Stoß mich ganz fest. Spritz mich … jaaaa. Spritz mich. Jaaaa. Deine Spritze … Liebling … jaaaa … deine Spritze … Jaaaaa … ganz fest … jaaaaa. Bitte spritz … jetzt gleich … spritz dein Weib … deine Spritze für mich … bitte … Liebster … gib mir die Samenspritze …!“

Er gab ihr seinen Samen im Übermaß und überschwemmte ihren Schoß.

Etliche Wochen hatte er sich nicht mehr entleert. Das ganze Becken war total auf Explosion ausgerichtet. Der Samen musste raus, unbedingt in diese göttliche Muschi, die nur noch ihm jetzt für immer und ewig gehörte. Alles in ihm war total gereizt. Sein Schwanz, sein ganzes Becken kochte schon die ganze Zeit. Diese mörderische Enge ihrer göttlichen Mädchenmuschi, ihre Nässe und Hitze und das Geile und Schöne, was sie ihm so zärtlich gesagt hatte, ließen ihn schon sehr bald die höchste Lust erleben.

Er schrie sie heraus, seine totale Wolllust, als sein Samen kam „Ich mach dir jetzt ein Kind. Mein Liebling. Der Samen kommt schon … Liebste … er kommt … dein Baby kommt … in deinen Bauch. Ich spritz dich … Liebste … ich schwänger dich … ich fick dir ein Baby … Liebste … ich mach dir jetzt unser Kind. Ich liebe dich so … Ich liebe dich doch so sehr … meine kleine Frau … meine Liebste …!“

Marion hörte, wie er mit dem Gesicht im Kissen schrie und immer noch heftiger geil aufjaulte.

Sie schrie auch, jeden Stoß ihres Liebsten genoss sie. Ganz, ganz glücklich sollte er sein. Es sollte einfach nur schön für ihn sein. Er brauchte es doch so. Und sie brauchte auch den Schwanz und den Samen ihres Liebsten. Sie musste ihn ganz tief in ihrem Bauch spüren. Da war jetzt seine Heimat. Dort war er jetzt zu Hause für immer und ewig. Und dieses Zuhause sollte immer ganz wunderbar für ihn sein, wenn sie sich ihm liebevoll hingab und in inniger Liebe schenkte.

Marion war voller geiler Hektik, als sie dabei immer nur laut aufschrie „Jaaaaa, mein Liebling …!“ als er kam und ihr seinen ganzen aufgestauten Samen tief in den Bauch spritzte. Die riesengroße Sehnsucht der beiden nach einem Kind ging in Erfüllung. Gleich mit seiner ersten Spritze hatte er seine kleine Marion geschwängert, wie sie schon bald erfahren sollten.

33.

Geständnisse – Wünsche – Sehnsüchte

Als sie zwei Tage später, es war ein Sonntag, sich nach dem Mittagessen zu einem ‚Mittagsschläfchen‘ ins Schlafzimmer begaben, wollten sie einfach nur sehr zärtlich und innig miteinander schmusen und kuscheln.

Marion hatte sich ein durchsichtiges schwarzes Neglige und einen Stringtanga angezogen und sich etwas hübsch gemacht. Als sie gerade sehr heftig am Schmusen waren, flüsterte Marion auf einmal „Mein Liebling wollte mir doch noch beichten, was er in seiner Phantasie mit mir schon alles so gemacht hat …!“

Dietrich lachte „Wirklich alles, alle meine Gedanken und Wünsche, Sehnsüchte und Phantasien um dich und deinen geilen Körper. Das sind aber alles ganz unanständige Sachen und ich hab auch viel Obszönes und Schweiniges zu dir gesagt.

Ist das schlimm, meine Süsse?“

„Bestimmt nicht, ich mag das auch. Deine Süsse kann auch so eine richtig versaute und verruchte Hure sein, aber nur für meinen Liebling, wenn ich dir damit eine Freude machen kann! Und nur hier im Schlafzimmer … “

„Und ob mir das gefallen würde. Das wäre das Größte …!“

„Also mein Schatz, dann beginne ich mal mit meiner Beichte.

Dass ich dich tausendfach in deine göttliche Muschi gefickt und hunderttausendfach geküsst und mit dir geschmust habe, kannst du dir ja denken. Ich hab deinen ganzen Körper geküsst, besonders natürlich deinen Schoß, deine Scham, Muschi, Kitzler, Damm, Poloch, Furche und besonders auch deine Brüste …!“

„Mein Poloch wirklich auch, so richtig fest geküsst, hast du mich da auch?“

„Jaaa, sehr oft. Da hab ich dich dann danach eingeschmiert und einen Finger ganz vorsichtig dir reingedrückt.

Ich hab da dann immer bei dir eine Untersuchung gemacht. Du hast mir vorher im Bett kniend immer so richtig geil deinen Arsch entgegengestreckt und die Schenkel fest gespreizt und dabei sogar die Backen ganz fest auseinandergezogen, damit ich alles gut sehen, küssen und lecken konnte. Ich hab dich aber auch in der Rückenlage im Po und natürlich in der Muschi ganz tief drinnen untersucht. Da hast du dann die Beine unter den Knien gepackt und ganz weit raufgezogen.

Oder ich hab das in der Seitenlage gemacht. Da hast du dann die Beine auch bis nach oben gedrückt und den Po mir so richtig entgegengestreckt.

„Möchtest du denn mich auch einmal im Po ficken, so richtig mit dem Schwanz ficken und dann reinspritzen? Ich mag das schon, auch deinen Finger. Der muss mich dann aber ganz zärtlich so richtig etwas ficken. Das massiert dann den Schließmuskel so schön. Am liebsten mag ich es, wenn du meinen Kitzler mit der Zunge bearbeitest und daran saugst und gleichzeitig meine Löcher mit deinen Fingern zärtlich aber schon etwas kräftig fickst.

Da glüht dann mein ganzes Becken. Sabine hat das bei mir oft gemacht und ich bei ihr. Wir haben dafür sogar Gummihandschuhe angezogen. Ein Mann war in meinem Po noch nicht, den bekommst nur du ganz alleine und sonst niemand …!“

„O, da freu ich mich ja schon, wenn ich dich da entjungfern darf …!“

Marion sagte lächelnd „Weißt du, was wir einmal spielen könnten, abgesehen vom Freier und der Edelnutte?“ Dietrich verneinte.

„Wir machen mal das Doktorspiel …!“

34.

Sie sind einfallsreich:

Doktorspiele, Muschi-, Podusche

„Und wie geht das, sag es mir bitte, ich bin schon ganz aufgeregt …!“

„Du bist der Patient und ich bin die Ärztin. Unter meinem Arztmantel trage ich nur schwarze, versaute Dessous, Strapsgürtel, Strümpfe und Pumps. Du hast eine kurze Hose an und liegst auf dem Bett.

Du klagst über Probleme im Becken und Schwanz. Und ich muss das natürlich ganz genau untersuchen. Ich bereite allerhand Sachen vor, die ich für meine Untersuchung brauche. Das wäre zum Beispiel Fieber messen im Po und im Schwanz. Ich hab ein kleineres Thermometer, das kann ich dir weit in deinen Schwanz reinschieben. Damit muss ich dann deinen Samenpegel messen, verstehst du, mein Liebling?“

„Wir bräuchten dann auch eine große Spritze mit Schlauch für einen Einlauf.

Einen schönen Blasenkatheter, natürlich alles ganz fachmännisch gemacht, könnte ich dir auch legen und du bei mir. Da muss es dann aber schon mit sterilen Handschuhen und sterilen Sachen zugehen, damit keine Infektion passiert. Aber, das kann ich ja …!“

„Dann mach dir auch einen ordentlichen Einlauf und danach die Spülung und dann musst du die Spülung drinnen lassen. Ich mach dann nämlich dein Arschloch richtig dicht. Ach weißt du, noch besser ist bestimmt die Prostatamassage.

Da kann ich dich schön ärgern und zum Spritzen zwingen. So, wie wir das mit Jürgen immer gemacht haben …!“

„Deinen Bauch, Schwanz, Eier und deinen Arsch muss ich natürlich mit ausgiebigem Tasten und zärtlichem Massieren untersuchen, das ist klar. Die Eier von meinem Liebling müssen immer wieder mal ganz zärtlich etwas massiert werden, oder mein Süsser? Ein Mann braucht ab und zu auch eine ganz leichte Eiermassage. Schließlich muss ich doch in den Eiern die Samenproduktion etwas anregen.

Und wenn du nicht brav bist, mein Liebling, dann muss ich sie dir leider ein klein wenig zerquetschen. Du, das mach ich wirklich, wenn deinen Schwanz auch nur einmal eine andere Frau zu nahe kommt! Der gehört nur mir, mein Liebling, hörst du, nur mir gehört der. Sonst muss er weg, Ritsch-Ratsch und mein Süsser singt dann leider im Knabenchor …!“ Sie lachten beide und fielen sich für zärtliche Küsse in die Arme.

„Du könntest aber auch in einen Becher spritzen.

Ich sehe es nämlich auch schon sehr, sehr gerne, wenn der Samen so total herausspritzt. Das ist so geil, wenn man den Liebsten beim Orgasmus, beim Spritzen, beobachtet. Das ist bestimmt auch so schön, wenn ich dich so richtig total besiege und du dich mir völlig hilflos ergibst, deinen ganzen Samen mir schenkst. Dem Samen füge ich etwas Wasser zu und trinke ihn. Warum auch nicht. Der Samen ist ganz gesund. Oder wir trinken ihn beide, die flüssige Liebe aus deinem Körper … das ist doch dein Samen.

Marion war jetzt so richtig in ihrem Element. Dietrich schlackerte nur noch mit den Ohren, was seiner kleinen Marion da so alles an wunderschönen Sauereien einfiel. Und das war noch eine ganze Menge, wie er noch hören durfte „Du könntest aber auch meine Muschi mit einem angewärmten Spekulum schön aufspreizen, mich untersuchen, mit deinem Schwanz reinspritzen. Oder wir bereiten die Samenspritze schön gemeinsam vor und tust du mich so richtig total besamen. Da kannst du mir deinen Samen so richtig schön direkt vor den Muttermund oder auch in den Po oder in den Mund spritzen.

Samen ist eben sehr gesund und macht schön. Je mehr die Frau über ihre Muschi, den Po die Haut, auf den Titties und so aufnimmt, desto besser und gesünder ist es für sie, weißt du …! Ich will den auch trinken, mit dir zusammen. Du musst schön in ein Glas spritzen, Wasser drauf und wir beide trinken ihn und sehen uns dabei nur an …!“

„Nach deiner Samenspritze tu ich mir deshalb immer gleich ein Tampon reinschieben, oder du musst das schön machen, damit nichts herauslaufen kann.

Jetzt mach ich das, damit ich von deinem Samen ein Baby bekomme. Dann hab ich immer, die ganze Nacht und den ganzen Tag, deinen Samen in meiner Muschi. Das ist doch so schön, das Kostbarste des geliebten Mannes immer im Bauch zu haben und zu spüren. Das ist für mich ein Wahnsinnsgefühl, weil es von dir ist, mein Liebster …!“

Wenn mein großer Junge möchte, kann ich ihn auch mal mit einem Umschnalldildo in den Po ficken oder vielleicht deinen Schwanz blitzschnell mit Injektionen versteifen.

Ich muss doch schließlich öfter mal zwischendurch abends die Härte von deinem Schwanz testen. Es muss nicht oft sein, wo wir uns einander ganz fest spüren, und du mir deinen Samen schenkst, ganz fest und total, aber es muss immer für uns beide ganz schön sein. Du musst deine kleine Frau verwöhnen und ich verwöhne dich … mein Liebster …!“

„O. K. , beim Streicheln darfst du manchmal zusehen, aber nicht immer.

Da muss ich dazu in Stimmung sein. Ich möchte bei dir auch manchmal zusehen, mein Süsser und ich möchte dir auch den Samen mit der Hand mal schnell rausholen, wenn es pressiert, zum Beispiel, wenn du in der Firma mal ganz schnell Erleichterung brauchst und ich zufällig da bin, da bekommst du die von mir natürlich. Dann massier ich dich schnell …!“

Er fragte „Legst du dich denn auch auf meinen Schreibtisch für eine ganz schnelle Samenspritze, ich meine mal schnell dein Höschen runter, Beine spreizen, meine Hose runtergeschoben.

Schnell die Muschi eingeschmiert, rein in meine kleine Frau und gleich schnell spritzen und schon ist mein kleines Mädchen wieder fertig und frisch gestärkt …?“ fragte er grinsend mit lauerndem Blick.

Marion lächelte zärtlich als sie sagte „Natürlich, mein Geliebter, das bekommst du natürlich, aber immer, wenn das mein Liebster braucht. Das gehört für eine gute Ehefrau zu den Pflicht-Serviceleistungen, die sie erbringen muss, ist doch ganz klar, mein Liebling …!“ sagte sie ihn zärtlich anlächelnd und küsste ihn immer wieder.

„Du bist aber auch ein Geiler du. Nein, ich möchte dir immer das geben, was dich ganz glücklich macht, mein Liebster. Wenn du ganz glücklich bist, dann ist es deine kleine Marion auch. Und wenn ich zu dir komme, kann es im Sommer ja auch sein, dass ich mein Höschen im Aufzug schon ausgezogen habe, weil ich dir einfach nur mal meine heiße, nasse Muschi zeigen will. Wenn mein Geliebter es dringend braucht, kriegt er sie, mein Muschi, oder meine Hand oder, wenn er ganz brav ist, schnell mal meinen Mund.

Magst du das, mein Liebling? Den Po bekommt mein Liebling aber nur ganz selten, und nur, wenn mein großer Junge ganz brav ist … und es sich ganz dringend wünscht …!“ lachte sie.

„Du weißt doch, mein Liebling, ihren Samen in fremde Löcher reinspritzen wollen nur Männer, die zu Hause nicht genug bekommen, also unbefriedigte Ehemänner. Mein Liebling wird immer genug von mir bekommen. Weißt du, mein Liebling, die Frauen sind ja so dumm.

Wenn sie etwas mehr darauf achten würden, dass sie für ihre Männer immer schön begehrenswert sind und die Männer nie in den Samenkoller kommen, kämen sie auch nie in Versuchung. Die Frau und ihr Körper muss nur immer so etwas Besonderes, Geheimnisvolles, auch Rares und Schönes bleiben, dann hält man den Süssen immer schön unter Dampf und am Köcheln. Statt dessen lassen sie sich gehen, kneifen die Schenkel zusammen, kleiden sich wie eine Vogelscheuche und kriegen den Po beim Ficken nicht mehr hoch.

Das ist doch schrecklich. Ich krieg dich schon satt, mein Liebster, keine Sorge …!“

35.

Aufregende Einblicke und geheime Wünsche

Nach einer Pause fragte ihn Marion leise zärtlich „Magst du es eigentlich auch, wenn du mir beim Pissen zusehen darfst?“

„Liebling, das wünsche ich mir immer schon und ich hab es noch nie so richtig gesehen. Das ist doch wirklich das Geilste überhaupt, vor allem, wenn es so nebenbei, so ungeplant passiert, wie bei einem Spaziergang oder in der Dusche, wenn du auf der Badewanne sitzt und dir die Muschi rasierst, oder im Garten direkt vor mir.

Davon hab ich auch so oft geträumt, wenn ich dich im Garten gesehen habe. Es geht so schnell und die Frau hat damit keine Mühen, kann aber ihren Mann damit regelrecht zum Rasen bringen, das weißt du doch bestimmt. Wenn du das im Garten oder irgendwo vor mir machen würdest und ich kann dir ganz nah genau auf die Muschi schauen, dann müsstest du damit rechnen, dass ich dich sofort hinter dem nächsten Busch brutal vergewaltige.

So was Geiles könnte ich nicht aushalten. Da müsste ich gleich so richtig über dich herfallen und dich nur noch hemmungslos niederficken …!“ sagte er lächelnd und küsste sie innig.

„Wenn ich das mache, mein Liebling, dann will ich auch, dass du es genau so mit mir machst. Dann will dich dein kleines Mädchen auch ganz fest spüren. Sag mal, Liebster, magst du es denn auch, wenn ich mal kein Höschen anziehe und mit dir spazieren gehe, im Auto fahre und so, oder nur mit String und BH und einer Schürze, Pumps, und Straps oder einen hübschen, schwarzen Body abends was für uns koche und dir als deine Bedienung serviere …?“

„Ja, das wäre wunderschön, so wahnsinnig geil.

Da träume ich schon so oft davon, dass du es für mich machst, meine Prinzessin. Ich fürchte, dann werden wir bestimmt nicht so schnell zum Essen kommen, weil ich dich dann einfach nur noch ganz fest im Arm halten will …!“

„Na ja, dann gibt es ja zumindest mal gleich eine etwas üppigere Vorspeise …!“

„Und wenn meine kleine Marion dann unartig war, dann bittet sie mich bestimmt um einen Arsch voll, so richtig mit der blanken Hand auf den nackten Arsch, was meinst du? Man kann doch einer Frau nicht alles durchgehen lassen, findest du nicht auch? So ein klitzeklein nur ein Bisschen brennende Arschbacken, nur meine Hand auf deine dicken, geilen Backen, ist ganz heilsam.

Das reicht wieder für ein ganze Weile artig sein. Liebste, du hast den schönsten Arsch aller Frauen auf der Welt und die schönste Fotze, die schönsten Schenkel, das schönste Euter und den geilsten Bauch … das schönste Köpfchen … das schönste Lachen … die zärtlichsten Hände … die süßeste Stimme … und die schönsten Augen. An dir ist alles einfach vollkommen … einfach nur vollkommen … und du gehörst nur mir ganz alleine … nur mir und für immer und ewig … meine Liebste …!“ lachte er zärtlich und streichelte sie.

Er hatte dabei Tränen in den Augen.

Marion phantasierte immer lustig weiter „Ganz klar, mein Süsser, das muss sein. Wenn deine Süsse ungezogen ist, dann musst du ihr auch mal den Po etwas stramm ziehen. Das brauchen manche Mädchen so ab und zu, ich auch, Biene auch, nicht oft, aber manchmal tut es einem Mädchen ganz gut, wenn sie die blanke Hand oder eine Reitgerte etwas tüchtiger von ihrem Süssen spürt, wenn das Mädchen mal wieder so richtig ungezogen war und meint, dass sie es verdient hat! Kannst dem Jürgen ja mal einen kleinen Tipp geben, das die Biene da drauf manchmal steht, so ein bisschen mit der Gerte auf die blanken Backen.

Die braucht das bestimmt auch viel öfter als ich, weil sie wie ein kleines Mädchen richtig zickig und frech zu ihrem Liebsten sein kann …!“ grinste Marion. „Das macht sie aber nur, weil der Jürgen das so liebt, wenn sie so ein kleines, liebes Teufelchen ist und ihn ganz zärtlich triezt …!“

Nach ein paar Sekunden redete sie leise weiter „Weißt du, ich finde, da soll die Göre dann auch ruhig ein bisschen schreien, schließlich war sie ja unartig.

Das Mädchen bekommt aber eine solche Strafe nur, wenn sie selbst darum bittet und sagt „Liebster, jetzt musst du mir wohl den Po verhauen, weil dein Mädchen so unartig war …?“ Sonst geht das nicht.

Dietrich hörte ihr unheimlich fasziniert zu. Seine Marion sagte das alles so, als ob es was ganz Selbstverständliches wäre. Alles, was sie sagte, war für ihn traumhaft und unvorstellbar schön. Es musste ja nicht so passieren.

Alleine die Tatsache, dass sie so darüber sprach, war für ihn schon etwas überaus Wunderbares.

Ein paar Minuten druckste er schon herum und wollte etwas sagen. Marion sah, dass er ihr etwas sagen wollte, sich aber offensichtlich nicht so recht getraute. Sie nahm ihn zärtlich in den Arm und flüsterte „Sag es mir mein Liebling, was möchtest du … komm … sag es mir … wir müssen uns alles immer sagen … alles … auch das, was du dir von mir wünscht.

Komm … mein Liebling … sag mir … was du dir von mir wünscht … ich spür doch … dass du dir was wünscht … sag es mir doch … bitte …!“

36.

Er will Marions Mädchensekt

Er versteckte seinen Kopf an ihrer Brust, als er ihr dann leise loslegte „Ich wünsch mir, dass ich mal deinen Saft trinken darf … ganz frisch … wenn er aus dir herauskommt … ich möchte mit dem Mund direkt auf deinem Loch sein … und du spritzt mir in den Mund rein … und ich trink alles … was du mir reinspritzt … das wünsch ich mir … das ist mein ganz geheimer Wunsch für dich schon seit ich dich kenne.

Mein Liebling … ich wünsch mir so … dass du mir so richtig alles, was du drinnen hast, direkt in den Mund pisst … und ich bin dabei eben mit meinem Mund direkt an deiner Öffnung, wo du rausspritzt … dann kann nichts verloren gehen … ich möchte alles von dir trinken … alles … dich richtig aussaugen … ist das schlimm?“ Er schämte sich, dass er das gesagt hatte.

Marion war im ersten Moment auch etwas verwundert.

Wie gebannt hatte sie ihm zugehört und dabei gedacht „Wenn ein Mann sich das wünscht, dann ist das ein ganz großer Vertrauens- und Liebesbeweis, seine absolute und totale Liebe, Vertrauen und Ergebenheit …!“ Sie fühlte sich sehr glücklich und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Während sie ihn unentwegt küsste, flüsterte sie zärtlich „Natürlich darfst du das … das ist so schön … dass du dir das wünscht … ich bin darüber sehr glücklich …!“ Er sah, dass sie dabei Tränen in den Augen hatte und vor Rührung nicht mehr weitersprechen konnte.

Schon kurz danach nahm ihn Marion an der Hand. Sie wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Zärtlich lächelnd führte sie ihn in das Badezimmer. Dort nahm sie ihn in den Arm und sie küssten sich. „Weißt du, was ich jetzt möchte, mein Liebster?“ Er nickte und schaute sie nur zärtlich an. „Hat mein Liebster ganz großen Durst?“ fragte sie ihn leise. Er nickte nur „Den muss ich ihm jetzt ganz schnell stillen.

Dann bekommst du jetzt eine ganz große Portion Marions Mädchensekt. Möchte mein Liebster meinen Mädchensekt trinken, alles, bis zum letzten Tropfen aus meiner Muschi?“ Er nickte nur.

Marion legte Badetücher auf den Boden und sich darauf. Ihre Beine zog sie ganz hoch. Nichts sollte ihn beim Schmusen mit ihrer Muschi und beim Trinken behindern. Sie half ihm etwas und zog sich die Lippen auseinander. Alles konnte er jetzt so herrlich sehen.

Vor seinen Augen wischte sie sich die Muschi mit einem bereitgelegten Waschlappen ab und stöhnte dabei „Das tut gut, ach jetzt muss ich mich dann noch etwas erleichtern. Könntest du mal an meiner Muschi genauer nachsehen. Weißt du, mein Liebling, die ist so heiß und alles juckt so, besonders innen drinnen und an den Lippen und am Kitzler …!“ Er tat es und bereitete ihr mit seiner Zunge und seinen saugenden Lippen an ihrer Muschi, am Poloch und vor allem an ihrem Kitzler allerhöchste Freuden.

Sie jaulte richtig, als sie kam.

Schon nach wenigen Sekunden, sie keuchte immer noch von der wunderschönen Explosion in ihrem Schoß, sagte sie „Liebling, hier, mit der Taschenlampe, damit könntest du mal in mein Muschiloch reinschauen, ob da wirklich alles in Ordnung ist, tust du das bitte, mein Süsser. Dein Liebling muss jetzt nämlich auch gleich spritzen, weißt du. Und da musst du doch zuerst mal nachsehen, ob auch alles in Ordnung ist am Pissloch, machst das mein Junge mal schnell.

Dietrich dachte nur noch „Was für eine wunderbare Frau, was für eine Muschi und sie macht das alles so … so, als ob das ganz selbstverständlich wäre …!“ Er war sehr aufgeregt und auch über alle Maßen fasziniert von diesem so göttlichen Anblick. Und jetzt würde er ihr sogar noch direkt in ihr Loch schauen dürfen. Er wusste gar nicht, wie es da drinnen aussah. Schnell nahm er die Taschenlampe.

Marion nahm sie in die Hand, leuchtete auf ihre Muschi und sagte ihm leise „Liebling, jetzt musst du meine Lippen schön auseinanderziehen. Steck am besten beide Daumen rein. Genau so, ja, das machst du schön! Und was sieht mein Liebling da?“ fragte sie leise ihn zärtlich anlächelnd. Er krächzte „Dein Loch, dein Fotze, dein Fickloch. Du hast ein ganz brutales Fickloch. Das ist so schön, so tief rot und so nass, ganz nass ist es da drinnen, alles ist so herrlich! Mein Liebling ist immer noch ganz geil.

Ich sehe es an deinem Kitzler. Der ist noch dick geschwollen. Ich kann jetzt alles ganz genau sehen …!“

„Ja, mein Süsser, deine Süsse ist noch furchtbar geil. Sieht mein Liebling auch das kleine Löchlein ganz oben im Fickloch?“

„Ja, ich sehe es ganz genau. Das ist dein Pissloch?“

„Genau, mein Liebling, kannst du da mal mit deiner Zunge etwas daran fühlen und deine Lippen drüberlegen.

Genau, da bin ich nämlich so heiß und da juckt es mich so! Warte Liebling, ich spritz mal ein ganz klein wenig raus. Dann siehst du genau, ob du richtig bist, möchtest du das sehen?“

„Ja, bitte meine Liebste spritz ein wenig raus. Den anderen Sekt bekomme aber dann ich allen, bitte mein Liebling …!“

„Natürlich, den bekommst du, den ganzen Sekt, den ich im Bauch hab, den kriegt mein Süsser jetzt …!“

Plötzlich sah er, wie aus dem Loch ein kleiner Strahl herausspritzte.

Es war unvorstellbar geil. Es war für ihn unglaublich, dass seine Frau das für ihn machte und sich so total für ihn geöffnete hatte. Zärtlich küsste er die ganze Muschi und ging dann ganz vorsichtig mit der Zunge zu ihrem Pissloch.

Wunderbar konnte er ihr Loch mit seinem Mund erreichen. Sofort sah er das kleine Loch, das am oberen Rand des Muschischlauches zum Bauch hin fast etwas verborgen inmitten des tief roten, samtweichen und patschnassen, und so schön warmen Fleisches lag.

Marion flüsterte „Küss meine Muschi und trink schön, mein Junge … trink schön … jetzt bekommt mein Junge … meinen Sekt … komm nur … mein Liebster … drück deine Lippen nur fest drauf … dann kann nichts daneben gehen … ich spritz ganz langsam … dann bekommt mein Junge alles … sooo … jetzt trink schön mein Liebster … trink schön …!“

Zärtlich sahen sie sich unentwegt in die Augen.

Als er den ersten schwachen Strahl spürte, war es für ihn, als ob ein wunderbarer Traum in Erfüllung ging. Schnell folgten weitere Spritzer. Langsam und gleichmäßig spritzte sie ihren heißen Mädchensekt ihm in den Mund. Alles konnte er wunderbar trinken. Sie gab ihm alles. Gierig saugte er alles in sich hinein. Nichts ging verloren. Es muss sehr viel gewesen sein. Die letzten Tropfen spritzte sie ihm noch in den Mund. Solche intimen und innigen Minuten hatten sie beide noch nie erlebt.

Lange lagen sie sich danach in den Armen und wollten nur einander spüren. Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu zärtlichen Küssen. Und immer wieder flüsterten sie „Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr …!“

Sie sollten solche Stunden noch öfter erleben. Es war nicht oft, aber immer, wenn er zu ihr sagte „Ich hab so Durst nach dir …!“ wusste sie sofort, was er wollte. Und er bekam es, immer wieder.

Und sie gab es ihm immer sehr gerne und mit größter Liebe und Zärtlichkeit. Und es blieb immer etwas ganz Besonderes, das Intimste, was sie sich gegenseitig schenken konnten. Auch das, was er ihr dann danach immer gab, gab er ihr auch mit seiner größten Liebe und Zärtlichkeit. Es war immer sein Samen.

37.

Lesbische Sehnsüchte und Liebe

Marion und Dietrich saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich.

Da fragte Dietrich mitten aus dem heiteren Himmel seine Marion zärtlich anlächelnd „Sag mal, mein Liebling, Biene und du, ihr ward doch vor uns so eine Art lesbisches Paar?“

„Mhh, ja, das waren wir, mitunter ganz schön heftig! War auch immer sehr schön! Da haben wir es einfach gebraucht …!“ lachte sie.

„Und warum seid ihr es dann heute nicht mehr? Genau genommen hat sich doch gar nichts geändert …!“

„Na ja, weißt du, Liebling, wir haben jetzt beide einen über alles geliebten Mann und unsere Familie, da passt das irgendwie nicht mehr.

Wir lieben uns immer noch sehr und wenn Sabine und ich alleine sind, nehmen wir uns schon mal schnell mal in den Arm drücken uns und geben uns schnell mal einen zärtlichen Kuss. Aber sonst geht das nicht mehr und wollen wir auch nicht mehr! Wir lieben eben jetzt noch tausend Mal mehr unsere Männer …!“

„Wieso sollte das denn nicht mehr gehen? Ich hätte nichts dagegen. Im Gegenteil, ich fände das sogar wunderschön, wenn ihr euch so richtig zärtlich umarmt und schmust und ich darf vielleicht auch einmal zusehen oder nur dabei sein.

Jürgen sieht das ganz sicher genau so …!“

„Meinst du? Na ja, du Schlimmer, das kann ich mir gut vorstellen …!“ lachte sie. „Warum auch nicht? Das ist auch eine wunderschöne Liebe, zärtliche und innige Liebe. Sie ist halt nur etwas anders …!“ Marion hörte natürlich sehr genau, worauf ihr Süsser hinaus wollte. Sie dachte „Lesben beim Sex zusehen und sich total aufgeilen, das gefällt ja wohl allen Männern. Ist ja schließlich auch was Schönes.

Und warum sollten die beiden nicht zusehen. Also ich freu mich doch unheimlich, wenn die liebsten Menschen, die ich habe, alle beim Intimsten beisammen sind …!“

Und genau das bekamen sie dann auch einmal zu sehen, als sie in Sektlaune auf der großen, uneinsehbaren Terrasse alle zu fortgeschrittener Stunde beisammen saßen. Es war eine lauschige Sommernacht. Die Luft war noch unheimlich aufgeheizt. Sie schwitzten, obwohl sie alle nur leichte Mindestbekleidung an hatten.

Sie hörten Musik und unterhielten sich. Auf einmal wollte Sabine mit Marion tanzen. Sie tanzten ganz langsam und hielten sich gegenseitig eng umschlungen. Das war ja nun noch nichts Besonders. So richtig interessant wurde es allerdings schon sehr bald, als sich ihre Lippen für lange, innige Küsse, immer wieder und immer wieder trafen und man sehen konnte, wie heftig Lippen und Zungen ineinander kämpften.

Die beiden Männer hatten das anfangs gar nicht so recht mitbekommen, bis Dietrich dann seinen Sohn am Arm packte und flüsterte „Sieh mal, unsere beiden, schau nur, wie sie schmusen.

Das gibt es doch nicht. Du, die sind richtig verliebt! Schau nur, wie sich küssen und abgreifen, wie zwei richtige Lesben …!“

Auch Jürgen war über alle Maßen aufgeregt und weidete sich an dem Anblick. Wie elektrisiert saß er da. Er empfand es – wie Dietrich – als unüberbietbar schön und geil, wie sich die beiden da direkt vor ihnen hemmungslos einander hingaben. Jürgen flüsterte zurück „Ich weiß ja, dass sie vor mir so eine Art lesbische Beziehung hatten und es auch so richtig herzhaft trieben.

Aber gesehen hab ich sie noch nie. Ich glaub nicht, dass sie es immer noch irgendwie machen, wenn sie niemand sieht. Ab und zu vielleicht mal ein Küsschen, aber sonst? Wahnsinn, dass wir das heute so sehen dürfen. Unsere Mädchen lieben sich so wahnsinnig zärtlich, so unglaublich zärtlich sind sie zueinander, sieh nur …!“

Dietrich war fasziniert und flüsterte leise „Schau nur, schau nur, deine Biene geht jetzt Marion an den Busen.

Sie will ihr das Kleid ausziehen. O Gott, die wollen nicht nur knutschen, sieh doch nur! Die wollen mehr. Das darf doch nicht wahr sein. Meine kleine Marion, so ein geiles Luder. Das ist doch der Wahnsinn. Das ist die totale Geilheit. Und die Frau gehört mir, mir ganz allein, meine Frau ist sie …!“

Jürgen flüsterte „Und das andere geile Luder ist meine, dieses verdammte Luder. Wie eine richtige Edelnutte, meine kleine Biene, brutal was sie alles macht.

Beide sind sie so richtig geile Edelnutten, nein, heilige geile Edelnutten, findest du nicht auch?“

Dietrich nickte heftig und flüsterte „Ja, ja, mein Junge, Edelnutten, nein, die edelsten Edelnutten, die es nur geben kann. Das sind sie! Da gibt es nur unsere beiden Mädchen! Tu so, als ob wir es gar nicht sehen, sonst hören sie auf. Das gibt es doch nicht …!“

Beide konnten sie keinen Blick von den mit gespreizten Beinen immer noch sich im sehr langsamen Sound der Musik sich bewegenden Frauen lassen.

Ihr besonderer Blickfang waren die prallen Ärsche, die so richtig lasziv hin und her gingen und ihre dicken Brüste, die man immer wieder dazwischen in der vollen Größe schwer über die Büstenhebe hängen sah, als sie oben etwas auseinander gingen und den Kopf nach hinten warfen.

Beide waren sie total fassungslos und am Durchdrehen. Was von ihnen hier an Geduld verlangt wurde, war entschieden längst zu viel. Sie wussten aber, dass sie es aushalten mussten und sich keine Sekunde dieser so erregenden Szenerie entgehen lassen durften, keine einzige Sekunde.

Dietrich konnte es einfach nicht raffen „Und jetzt … und jetzt, sieh nur, geht Marion deiner Biene an die Wäsche. Sie schiebt ihr die Träger vom Kleid runter! Schau nur, wie sie sich gegenseitig am Bauch und Becken scheuern. Mein Gott, sind die geil. Die beiden sind furchtbar geil, sieh nur, wie heiß sie sind. Mein Gott, was haben wir nur für geile Weiber, richtig brutal geile Weiber! Ein göttlich schöner Anblick! Das ist doch nicht zum Aushalten! Und deine Biene ist ja die Allerschlimmste, sieh nur, was sie macht.

Schau nur, wie schön sie meine Maus beherrscht! Man sieht es ganz genau, Biene ist der Boss bei den beiden … Wahnsinn …!“

Der Sohn grinste im Besitzerstolz eines Rennstallbesitzers, dessen bestes Pferdchen gerade mal wieder ein paar Millionen gewonnen hatte „Die Allerschlimmste ist meine Biene? Nicht schlecht irgendwie, findest du nicht? Jaaa, jaaa, die beiden haben Klasse, Rasse, Stil, Format, zwei vollkommene Weiber sind sie, brutal ist das. Und sie gehören uns.

Da weiß ich aber trotzdem nicht, welche schlimmer ist. Von wegen Krankenschwestern, dass ich nicht lache. Unsere Mädchen sind die schönsten und geilsten Stuten und versautesten und verruchtesten und perfektesten Ladies der ganzen Welt! Genau, Ladies sind sie, vollkommene Ladies, einfach vollkommene Frauen, sind sie. Mein Gott, und diese beiden vollkommenen Frauen sind die Mütter unserer Kinder, ich werd wahnsinnig. Ich würde jeden umbringen, der sie nur anfasst, ja, ich würde ihn umbringen, wenn einer meine göttliche Biene anfassen würde … das steht fest …!“

Dietrich flüsterte weiter „Verstehe ich, ich würde es bei Marion auch machen, sofort! Sie können so viel Liebe schenken, unsere geliebten Mädchen, so viel, so unendlich viel und immer wieder so wunderschön.

Sieh nur, was sie jetzt machen, unglaublich, dass sie uns da zusehen lassen, unglaublich, findest du nicht? Das macht doch eine Frau nur bei totaler Liebe und größtem Vertrauen, sonst doch niemals, die lassen doch einen Mann nicht einmal zusehen, wenn sie sich streicheln. “

Sabine drückte immer wieder Marion ihr Becken entgegen und fing so richtig etwas zum Reiben und Stoßen an. Marion stand ihr allerdings in Nichts nach.

Sie stand auch mit gespreizten Beinen da. Ihre Kleider waren schon bis zum Nabel heruntergeschoben. Die dicken Euter beider gierten förmlich nach jeder Berührung, nach jedem Griff. Die Zitzen warteten nur darauf, dass sie gesaugt wurden. Sie waren dick und lang, richtig angeschwollen sahen sie aus. Man konnte sie ganz genau sehen, ihre strammen Zitzen, die herausfordernd nach vorne schauten. Marion rieb jetzt ihren Bauch an dem von Sabine. Das sah natürlich bei den hochhakigen Schuhen, die beide anhatten, so richtig nuttig, so richtig versaut aus, vor allem, wie sie sich ihre Brüste aufeinander pressten.

Mit geilem Griff packten sie sich dort immer wieder einander und fingen zum Küssen und Saugen an.

Ihre Hände gingen immer wieder zum Rücken und zu den Pobacken oder der anderen geil unter das Kleid und zwischen die Schenkel an ihr erregtes Geschlecht.

38.

Die Stuten sind rossig

Die beiden Stuten waren tatsächlich total rossig. Kein Wunder, sie hatten ja beide gerade ihre fruchtbaren Tage und hätten sich am liebsten sofort etwas in den völlig erhitzten Schoß gestoßen, so sehr loderte es in ihnen.

Wenn sie richtige Stuten gewesen wären, dann hätte man geschrieen, ‚Sofort zum Deckplatz und den Hengst her, die sind so total rossig. Und ja nicht am Hengststall vorbeiführen, sonst drehen alle Hengst durch und zertrümmern uns den ganzen Reitstall‘! Genau das hätte man gerufen.

Jeder Kubikzentimeter Luft auf der Terrasse war wirklich voller brünstigem Knistern, der totalen Wollust dieser Weiber. Wenn man ihnen ganz nahe an die Muschi kam, konnte man mit einer feinen Nase nicht nur ihre betörenden Parfüms sondern auch ihre eindeutigen Duftnoten schnuppern und ihre volle Läufigkeit intensiv riechen.

Langsam schob zuerst Sabine der Marion und dann Marion der Sabine das Kleid herunter. Beide hatten sie nur schwarze Dessous, geile Büstenhebe und einen ultrasparsamen String an. Jetzt war nichts mehr verborgen. Die prallen, vom Schweiß glänzenden Leiber waren nahezu nackt. Die Stoffstreifen zeigten sehr viel mehr, als sie verdecken konnten. Sie sorgten erst für den richtigen Blickfang. Zwei nackte Vollblutweiber, die sich wollüstig ganz langsam mit gespreizten Schenkeln auf die große Liege zu bewegten.

Als sie dort waren, legten sie sich sofort hin und fielen in der 69-Position über einander her.

Was sie jetzt im flackernden Licht der Kerzen zeigten, war wirklich am Rande des für einen Mann noch Erträglichen. Jeder andere wäre schon längst, und erst recht jetzt, bei diesem geilen Anblick, über die beiden hergefallen und hätte sie einfach niedergefickt, hätte sie brutal vergewaltigt. Dietrich und Jürgen wollten und mussten es aushalten.

Ihre Liebsten sollten ganz glücklich sein und sich das geben, wonach sich beide sicherlich schon so lange gesehnt hatten, einander ihre Leiber, ihre feuchte, heiße Haut, ihr wulstiges, tropfnasses Geschlecht, ihre erregten Zitzen und jetzt heftig atmenden Bäuche, die fast aufeinander lagen, ihre Körper, ihre Lippen und Zungen. Biene lag über Marion und leckte und saugte an ihrem Schoß. Marion machte das Gleiche mit Biene. Ihre Becken zuckten unentwegt.

Man hörte sie stöhnen.

Man sah, dass sie das nicht zum ersten Mal genossen. Das sah alles so perfekt und geübt aus. Sie wussten ganz genau, wie sie die andere ganz glücklich machen konnten. Und sie taten es. Schon nach kurzer Zeit kam Marion wie ein Orkan. Sie keuchte und wimmerte, schrie schließlich verhalten. Man sah nur noch die heftig an ihrem Kitzler saugende Biene, die über ihr kniete und die sich aufbäumende und geil jammernde Marion unter ihr.

Mit ihren Händen hielt sie Bienes Schenkel gepackt und ihr Kopf flog wie irr hin und her. Die erste der beiden war als angekommen. Sie legten sich nebeneinander.

Nach etlichen Sekunden erhob sich Marion und legte sich zu Biene. Innig küssten sie sich immer wieder und streichelten sich, bis Marion nach unten zu Bienes Schoß sich wandte. Weit hatte Biene ihre Schenkel aufgespreizt. Marion küsste sie überall und schmuste mit ihren Lippen.

Sie ließ sich etwas Zeit, bis sie sich Bienes Kitzler zuwandte und ihr jetzt wirklich den Rest geben wollte. Es ging sehr schnell. Marion war gnadenlos. Sie ließ Bienes Kitzler nicht mehr aus dem Mund. Biene schrie und heulte. Sie schien, als ob sie durchdrehen würde, so wild schlug sie um sich und wimmerte. Mit einem Mal brach alles ab. Biene sank zusammen und rollte sich ein, wie ein kleines Mädchen lag sie da mit ihrem zuckenden Leib.

Marion hatte sich hinter sie gelegt und sie zärtlich umfangen. Sie genossen jetzt nur noch ihre wunderbaren Erlösungen, die sie sich geschenkt hatten.

Die beiden Männer mussten in dieser Stunde noch sehr viel mehr aushalten. Ihre Frauen waren nicht mehr zu bremsen. Sie hatten ihre anfängliche Scheu und Scham völlig abgelegt. Ihre Läufigkeit hatte sie so richtig hemmungslos werden lassen. Um sie herum war die ganze Welt versunken. Schon lange konnten sie nicht mehr so besonders zärtlich zu einander sein und hatten doch oft so große Sehnsucht nach einander.

Die mussten sie jetzt befriedigen. Sie spürten nur noch einander, jede den Körper der so geliebten Frau. Und sie hatten sich diese große Sehnsucht befriedigt, genau so, wie sie es vor nicht allzu langer Zeit auch immer wieder getan hatten.

Wenn man ganz genau hinsah, dann konnte man sehen, dass sie auf der großen Liege nicht nur mit einander schmusten. Sie flüsterten mit einander und amüsierten sich offensichtlich unheimlich über irgendwas.

Sie heckten etwas aus. Jetzt wollten sie ihren Männern einmal so eine richtig brutal geile Lesbenshow servieren, die sie garantiert nie mehr vergessen würden. Sabine hatte dazu die Idee und sie wusste auch, wo das dafür nötige Untensil sich befand. Es lag im Nachtkästchen in ihrem Schlafzimmer.

39.

Sie haben nur noch Sehnsucht nach ihren Hengsten

Mit einem Mal sprang Sabine auf, und lief durch das Wohnzimmer zur Treppe.

Schon nach kürzester Zeit kam sie wieder zurück. Marion war währenddessen auf der Liege liegen geblieben. Die beiden Männer ahnten, dass es noch nicht vorbei war, was hier ablief. Sabine war nicht ohne Grund so blitzschnell ins Haus gelaufen und hatte etwas Fleischfarbenes geholt, das sie jetzt auf die Liege zu Marion legte. Langsam zog sie sich den String aus der Furche und aus den Lippen und warf ihn zur Seite. Marion machte das Gleiche.

Marion legte sich mit gespreizten Schenkeln, die sie weitest möglich nach oben gezogen hatte, so in Position, als ob sie gefickt werden wollte.

Das wollte sie natürlich auch. Beide waren sie heiß in zweifacher Hinsicht. Beider Schoß war fruchtbar, geil. Er verlangte nach einer Besamung. Zudem hatten sie sich die ganze Zeit furchtbar aufgeheizt. Ihre Becken glühten und warteten sehnsüchtig auf einen unbeherrschten Schwanz, ein vergleichbares Etwas oder eben nur die eigenen Finger und Hände; am allerliebsten natürlich das wunderschöne Orginal, das ihnen ja schließlich gehörte.

Mit ihrem kostbaren Saft konnten nur ungestüme Eroberer ihre Glut etwas lindern. Und hier gab es immerhin ein gigantisches Feuer zwischen den Schenkeln dieser Mädchen zu bekämpfen.

Sabine hatte einen Vibrator in der Hand, blitzschnell macht sie ihn mit ihrer Spucke schön gleitfähig. Die Muschis der beiden waren schon längst tropfnass und quollen förmlich über. Ihre schon etwas andauernde ausgeprägte Wolllust hatte natürlich vor allem zwischen ihren Beinen auch eindeutige Spuren hinterlassen und alles für das große Finale schon längst wunderbar vorbereitet.

Sabine kniete schon zwischen ihren Schenkeln und Marion flüsterte etwas lauter geil aufstöhnend „Gib ihn mir … Biene … mach ganz schnell … fick mich … meine Süsse … meine Biene … fick mich …!“

Sabine hatte den Vibrator Marion so richtig schön in den Leib geschoben. Man sah, dass sie ganz tief drinnen war. Ganz langsam und vorsichtig begann sie Marion zu stoßen. Die beiden Männer trauten ihren Augen nicht mehr.

Das, was sich hier in kürzester Zeit abgespielt hatte, konnte unmöglich wahr sein. Sabine fickte Marion mit einem richtigen Vibrator. Beide stöhnten sie geil. Dass die beiden das nur für sie beide machten, ahnten sie natürlich nicht. Sie waren aufgestanden und hinter einer Säule etwas versteckt im Dunkeln konnten sie jetzt die ganze Zeit schon wieder alles zumindest in den Umrissen beobachten.

Immer wieder hörten sie, wie Marion ihre Brüste mit den Händen gepackt hielt, mit geschlossenen Augen ständig ihren Kopf hin und her warf und stöhnte „Fick mich Süsser … fick mich.

Fick mich mein Liebster … gib mir deinen Schwanz. Fick mich nur … Dietrich fick mich. Jaaaaaaa, gib mir deinen geilen Schwanz … gib ihn mir nur … Diiiiietrich … ganz fest … Dietrich … , mein Liebster … deinen Samen brauch ich … schenk ihn mir … Liebster … deinen Samen … schnell … bitte Liebster …!“

Sabine drückte ihr den Vibrator immer wieder schön langsam in die Muschi. Sie flüsterte laut aufstöhnend „Ich bin nicht dein Liebster, ich bin es, deine Biene fickt dich, Süsse …!“

Da quoll es förmlich aus Marion heftig heraus „Ich will aber meinen Süssen … meinen Süssen … meinen Liebsten.

Er muss mich ficken … jetzt gleich. Ich hab so Sehnsucht … nach seinem Samen … nach seinem Schwanz … mein Dietrich. Ich brauch meinen Mann … mein Mann muss mich ficken. Ich sehne mich doch so danach, dass er mir noch ein Kind macht … wo doch mein Bauch heute so heiß ist … ganz fruchtbar bin ich für ihn … für ein Baby …!“

Sabine setzte noch Eines oben drauf und flüsterte sehr laut wieder geil stöhnend „Ich doch auch.

Ich brauch meinen Jürgen … meinen tollen Hengst. Ich brauch doch auch meinen Liebsten. Meinen starken, lieben, hübschen Mann brauch ich jetzt … meinen geliebten Jungen … meinen Süssen. Das ist vielleicht ein ganz wilder Hengst, du. Brutal, und ich liebe ihn doch so, meinen Jungen. Meine Muschi ist auch so heiß … ich möchte doch auch noch ein Baby von meinem Liebsten. Ich will ihn jetzt spüren … seinen Schwanz … ich brauch ihn doch … und seinen Samen für mein Baby … jetzt … gleich … sofort.

Er muss mich jetzt ganz fest ficken … mein Liebster. Ich bin doch so geil auf meinen Liebsten. O Gott, ich brauch seinen Schwanz … von meinem Liebsten … Jürgen … bitte … Liebster … Jürgen … dein Schwanz … für deine geile Biene … mach deiner heißen Biene ein Baby … bitte … bitte … fick mir noch ein Kind.

40.

Alle Sicherungen brennen durch

Jetzt brannten bei den beiden Männern wirklich alle Sicherungen durch.

Das war auch Sinn und Zweck der Übung. Jeder, der das beobachtete, was jetzt ablief, der musste denken, dass jetzt zwei Frauen von Männern vergewaltigt wurden. Jetzt waren sie gefordert. Jetzt und hier mussten sie sofort eingreifen. Die beiden Ladys waren sozusagen im allerhöchsten Muschinotstand. Jürgen flüsterte zu seinem Vater „Ich geh mit Biene ins Wohnzimmer, bleib du hier …!“ Der nickte nur und schon stürmten sie zur Liege. Sabine war gerade mit dem Gummischwanz in Marion drinnen, da hörte sie hinter sich das Gerumpel und sie wussten, dass es jetzt geknallt hatte, dass sie jetzt das bekamen, was sie sich so wünschten, ihre geliebten Männer.

Jetzt waren sie fällig.

Jürgen packte sie von hinten und schon trug er sie auf den Armen in das Wohnzimmer und legte sie dort auf die Couch. Jürgen fiel sofort über seine Frau her und flüsterte in höchster Erregung „Du bekommst jetzt dein Baby … Liebste … mein geiles Luder du … ich werd dir helfen… dir fick ich jetzt dein Hirn aus dem Kopf … du geiles Luder du … ich liebe dich … ich fick dich jetzt und pump dich voll … mit meinem Samen … mein Liebling … jetzt gibt es meine Spritze … du machst mich mal wahnsinnig … du göttliches Mädchen du … ich liebe dich … ich liebe dich …! Er küsste sie unentwegt und wusste gar nicht, wo er bei ihr zuerst hingreifen sollte.

Es schien ihm, als ob ihr ganzer Körper nur noch glühende Lava wäre.

Schnell erhob er sich, riss sich die Kleidung vom Leib. Sabine lag mit weit gespreizten Schenkeln bereit und sagte zärtlich lächelnd „Fick mich mein Liebling … gib mir deinen Samen … fick mich jetzt ganz brutal … ich möchte jetzt meinen Mann spüren. Spritz mir deinen Samen … mach mir noch ein Kind … komm, Liebster, spritz mir deinen Samen … ich bin wirklich heiß … ich bin fruchtbar … für dich Liebster, für dich, für deinen Samen … für dein Kind … mach mir noch ein Kind … ich will es von dir … bitte, bitte … besame mich …!“

Sehr laut schrie sie auf, als er sofort zwischen ihren Schenkeln kniete und seinen so lange geprüften Schwanz mit einem heftigen Stoß gnadenlos in ihr bis zum Anschlag versenkte.

Er gab ihn ihr mit rasenden Stößen. Und sie genoss es sehr. Sie schrie ihre Lust und ihr Glücklichsein heraus „Jaaaaaaa … mein Mann … fick mich … zeig mir … dass ich deine Frau bin … benutz mich … und beherrsch mich … total, total … zeig mir … dass ich nur dir gehöre … mein Liebling … mein Mann … ich liebe dich … du toller Mann du … mein toller Hengst … ich liebe dich.

Mach deiner willigen Stute ein Fohlen … du toller Hengst … bespring mich ganz fest … gibs mir … ganz fest … und pump mich voll … sei gnadenlos … fick mich nieder … ich brauch das jetzt … Liebster … dein Samen … gib ihn mir …!“

Während sie das herausschrie, kam es Jürgen schon. Er konnte nicht mehr. Er musste dieses furchtbare Glühen in seinem Schwanz etwas dämpfen und spritzen.

Er wollte nur noch spritzen und schrie „Ich liebe dich … Biiiiiiiiiene … mein Samen … Liebling, Liebling … für dich … für dich … ich spritz dich … ich fick dir dein Baby … ich mach dir wieder ein Kind … mein Liebling … meine Biene … meine vollkommene Frau … ich spritz dich … mein Liebling … du göttliches Weib du … meine kleine Biene … jetzt spritz ich dir meinen Samen … für unser Baby … ich hab dir meinen Samen für unser Kind in den Bauch gespritzt … meine Liebste … meine kleine, göttliche Frau … du bist so wunderbar … ich liebe dich so … meine kleine Frau.

Meine Biene … ich liebe dich so …!“ Jürgen war erledigt. Die paar Minuten hatten ihn wesentlich mehr fertig gemacht als ein stundenlanger Fick.

Er sank auf seiner Biene völlig kraftlos und total ausgelaugt zusammen und zuckte nur noch ein paar Mal, bis sie sich beide auf die Seite legten. Schnell griff er nach seinem Hemd, das neben der Couch lag und gab es Sabine, damit sie es sich unter ihre Muschi legen konnte.

Sein Samen lief aus ihr in einem dicken Strom heraus.

Sie flüsterte ihm zärtlich ins Ohr „Mein geliebter Ehemann … mein Liebster … deine kleine Frau hat wirklich ihre fruchtbaren Tage … das war kein Scherz … wäre es schön für dich … wenn du deiner Biene jetzt gerade ein Kind gemacht hättest? Ich wünsch es mir doch so sehr von dir … noch ein Kind von dir … mein geliebter Junge du …!“ Sie hatte dabei Tränen in den Augen.

Jürgen erhob sich, nahm ihr Gesicht in seine zitternden Hände und sagte sehr zärtlich „Mein Liebling, das wäre wunderschön, bitte, bitte, meine Prinzessin, mein Liebling, schenk mir noch ein Kind, meine kleine wunderbare, so göttliche Frau du …!“

Langsam ging seine Hand zu ihrem Bauch und als er zärtlich immer wieder darüber strich, sie dabei liebevoll ansah und sie am ganzen Bauch und der Scham küsste, flüsterte er nur „Ich liebe dich so sehr.

Ich liebe dich so sehr … meine kleine Biene … meine Biene … ich wäre der glücklichste Mann auf der Welt, wenn meine kleine Frau mir noch ein Kind schenken würde. Ich möchte so sehr … dass du jetzt von mir … genau jetzt in diesen Sekunden … von meinem Samen schwanger wirst … meine geliebte kleine Biene … du wunderbare Frau du … du vollkommenes Wesen du … du bist eine Heilige … wirklich, eine richtige Heilige bist du … meine kleine Biene … ich liebe dich doch so sehr … meine liebste kleine Biene … mein geliebtes kleines Mädchen …!“

Auf der Terrasse trugen sich zum der gleichen Zeitpunkt ähnliche Ereignisse zu.

Dietrich riss sich sofort die Kleidung vom Körper und war mit seinem schon lange ungeduldig wartenden Schwanz blitzschnell in seiner Marion. Sie erwartete ihn sehnsüchtig. Weit hatte sie die Schenkel gespreizt und die Knie bis zu den Brüsten hochgezogen. Sie wollte ihn, ihren geliebten Mann jetzt spüren und ihr Innerstes, ihren Körper ihm schenken. Wusste sie doch, dass er sich schon längst danach so sehr sehnen würde. Mit beiden Händen hielt sie ihm ihre weit auseinander gezogenen Lippen entgegen und öffnete ihr Loch für seine Samenspritze, die sie sich jetzt aus ihm holen wollte.

Wie ein Berserker stieß er in sie hinein. Das, was sie ihm dabei immerzu zärtlich ansehend laut ins Gesicht stöhnte, war wie die berühmte Peitsche, die zu Höchstleistungen anspornte „Mein Liebster … endlich spür ich dich … ich spür dich so … das tut so gut. Ich liebe dich … mein Liebster … fick mich nur … fick mich ganz fest. Ganz fest stoßen … musst du. Jaaaa … noch fester … noch fester … gibs mir nur … gibs mir … jaaaaa … fick dein Mädchen … jaaaaa … ich muss dir was sagen … Liebster … deine kleine Frau ist so fruchtbar … Ich bin so läufig … für dich … für deinen Samen … den hole ich mir jetzt … für ein Baby von dir … mein Liebster.

Bitte … fick mir ein Kind … spritz es mir in den Bauch … jetzt gleich … spritz mich ganz fest … spritz deine Marion … ganz tief rein spritzen musst du … ganz tief … mein Liebster … und ganz fest spritzen … mein Süsser … mein geliebter Mann … du … ich möchte dir doch wieder ein Baby schenken. Ich liebe dich doch so … mein Liebling … mein großer, starker Mann du … ich liebe dich so sehr … so sehr …!“

Darauf war er nicht vorbereitet.

Das hatte ihm wirklich den Rest gegeben, als er seine Marion hörte, und es ihm jetzt noch mal sagte, dass sie tatsächlich fruchtbar war und er ihr heute, jetzt, ein Kind machen konnte, durfte und sollte. Sie hatten darüber gesprochen. Dass es aber heute schon sein sollte, war zu schön, um wahr zu sein. Seine Eruption schoss aus ihm heraus bei ihrem laut herausgestöhnten „Schwänger mich. Gib mir deine Spritze. Schön spritzen mein Liebster … schön spritzen …!“

Alles, was er ihr nur geben konnte, jagte er mit aller Kraft und Druck tief in den so überaus fruchtbaren, wartenden Schoß.

Mit letzter Kraft flüsterte er keuchend „Ich schwänger dich … mein Liebling … ich mach dir jetzt ein Kind … mein Kind mach ich dir … ich möchte noch ein Kind von dir … meine Liebste … meine Marion … mein Mädchen … meine kleine Frau … du geliebte Frau du … du wunderbare Frau du … ich liebe dich so … ich liebe dich doch so sehr. Bitte … mein Liebling … schenk mir noch ein Kind … aus deinem Schoß … von meinem Samen.

“ Kraftlos fiel er auf seine Marion, die ihn ganz fest hielt und immerzu nur küsste und streichelte.

41.

Sie sind die klügsten und wunderbarsten Frauen

Marion ahnte es schon am Abend des zehnten Tages nach ihrer jüngsten Besamung, als Sabine sie fragte „Sag mal, kann es sein, dass du wieder schwanger bist?“

Sie meinte „Jaaa, schon, aber das geht doch nicht so schnell, wir haben doch erst vor ein paar Tagen.

Du doch sicher auch?“

„Ohh … Süsse …!“ sagte Sabine „Das geht schneller, als du denkst. Süsse, du siehst wirklich aus, als ob du wieder ein Kind bekommst. Du bist wieder schwanger, ganz bestimmt bist du das. Du wirst es sehen …!“ Marion grinste „Mein Liebling ist aber auch immer so ein geiler Hengst. Deiner ist aber auch ein ganz schön Schlimmer, stimmt es? Biene, Moment, lass dich genauer ansehen. Wenn ich jetzt richtig sehe, mein Süsse, dann siehst du aber auch ganz schön geschwängert aus, richtig schwanger sind deine Augen.

Du warst auch heiß, bist du doch immer mit mir. Dein Süsser hat dir auch wieder eins gemacht. Du kriegst bestimmt auch ein Kind. Unsere Männer haben uns beide wieder geschwängert. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich unentwegt. Beide sagten sie dabei nur „Ich bin so glücklich …!“

Die Männer sahen und hörten die beiden vom Fenster aus, wie sie sich lange einander im Arm hielten und beide schnieften.

Dietrich weinte sogar sehr heftig und Jürgen versuchte seinen Vater zu beruhigen. Mit Tränen in den Augen sahen sie ihnen zu, wie sie beide in den Garten gingen und mit ihren Kindern spielten. Es waren bei beiden sonst so starken Männern Tränen des Glückes, Freudentränen.

Marion und Sabine sahen es dann auch ein paar Tage später beim Test. In ihnen wuchs ein Kind, endlich bekamen sie das so lange schon ersehnte zweite Baby.

In der ganzen Schwangerschaft hätte sie ihr Männer am liebsten wieder in Watte gepackt und auf einer Sänfte herumgetragen. Nichts sollte ihren Frauen und ihren Kindern passieren können. Sie wollten sogar, ganz scheinheilig natürlich nur, darauf verzichten, sie zu ficken. Marion und Sabine wollten nicht, dass sie es tun, weil sie wussten, dass sie es brauchten. Als die Kinder dann geboren waren, war das Glück der beiden Familien vollkommen. Bald schon widmeten sie sich einem weiteren.

Dietrich und Marion genossen, wie natürlich auch Jürgen und Sabine, jedes intime Zusammensein immer lange aus. Besonders liebte er es, wenn sie mit ihm das Doktorspiel machte oder er sie im Sommer bei einem Spaziergang im Gebüsch, auf einer Wiese oder im Wald so richtig hemmungslos ficken durfte. Er liebte es auch, wenn sie ihn so richtig mit der Hand oder ihrem zärtlichen Mund verwöhnte. Das Größte war allerdings immer, wenn sie ihm beim Doktorspiel mit dem Finger seine Prostata massierte und ihn regelrecht zum Spritzen zwang.

Das liebte er unheimlich, auch noch im fortgeschrittenen Alter.

Und weil er sich scheute, pornografische Filme in einer Videothek auszuleihen, fuhr sie einfach in die nächste Stadt und besorgte sich welche. Sie wollte, dass er mit diesen anregenden Filmen seinen Spaß hatte, und sie dabei dann manchmal auch nicht zu kurz kam, hatte allerdings auch größtes Verständnis dafür, wenn er seinen Samen sich selbst herausholte. Sie sagten es sich auch im höheren Alter noch gegenseitig, wenn sie sich selbst verwöhnt hatten oder fragten sogar vorher, ob sie das tun dürften.

Oft sahen sie dabei auch einander nur zu und zärtlich in die Augen. Für Marion war es immer wieder aufs Neue etwas Faszinierendes, wenn er bei ihrer liebevollen Massage seinen Samen herausspritzte. Es war immer ein Ausdruck allergrößter Liebe und Vertrauens und der innigen Zärtlichkeit, die sie einander schenkten und die ihnen immer erhalten blieb. Ja, sie wurde sogar im Laufe der Jahre immer noch sehr viel stärker und fester.

Marion war – wie natürlich Sabine auch – eine überaus kluge Frau.

Sie überforderte ihn nicht, sorgte aber auch dafür, dass sie immer ganz besonders begehrenswert aussah, und das nicht nur, wenn sie ein schönes ‚Schäferstündchen‘ planten.

Und weil sie natürlich ein paar Jahre später dann auch merkte, dass sein Schwanz mitunter nicht mehr die für ein problemloses Eindringen und ein längeres Stoßen nötige ‚Stabilität‘ hatte, wollte sie sich bei Dietrichs Urologen ein Rezept für Viagra besorgen. Der meinte nur „Das ist sehr klug, Dietrich ist kerngesund, wenn man von den paar Problemen mit dem Rücken absieht.

Das ist die ideale Lösung für Euch …!“

Passiert war es schon ein paar Jahre nach der Heirat. Da hatte ihr Liebster einmal ein richtiges kleines Problem und überhaupt keine Erektion mehr zustande brachte. Sie ging gar nicht näher darauf ein, übersah es einfach, rettete die ihm sichtlich peinliche Situation sehr gekonnt und befriedigte ihn sehr zärtlich mit der Hand.

Sie dachte dabei nur „Für seine Erregung, sein Begehren, bin ich zuständig.

Das ist die Aufgabe der Frau, ihn mit ihren aufregenden Formen, den raffinierten Dessous, ihren Worten und das Drumherum ganz geil zu machen!“ Damit lag sie genau richtig. Nur dann, wenn dem Mann die Frau als begehrenswert erscheint, wird er die für ein Eindringen notwendige stabile Erektion erhalten, getreu dem schon erwähnten Grundsatz „Der Mann begehrt die Frau und die Frau liebt das Begehren des Mannes …!“

Marion wusste, dass – neben Vielem anderen – sein Alter, die zunehmend schwindenden Kräfte, seine Arbeitsbelastung, sein lädierter Rücken, die Hüftprobleme ihm zunehmend Schwierigkeiten bereiten mussten.

Zu oft hatte sie von Patienten dazu, wenn sie sich dann einmal aussprachen, Bedrückendes gehört. Solche schweren Fehler wollte sie auf keinen Fall machen.

Marion war an jenem Abend noch lange wach und überlegte, wie sie ihrem Liebsten aus dieser Situation heraushelfen konnte. Potenz und der vollzogene Sex war den Männern naturgemäß überaus wichtig, weit mehr als einer Frau, die auch ohne ganz gut leben konnte oder nicht mehr wollte, als sich manchmal selbst etwas zu verwöhnen.

Sie wollte deshalb sehr klug handeln. Bald war sie bei seinem Urologen. Er besprach mit ihr die Möglichkeiten, hatte unzählige Muster der relevanten Tabletten in einer Schublade und gab ihr sofort welche mit. Er kannte Dietrich und wusste nach einem Telefonat mit seinem Hausarzt, dass er sie bedenkenlos nehmen konnte. Am Abend legte sie ihm eine der Schachteln mit vorerst vier blauen Diamanten auf den Teller und sagte nichts. Sie sah ihn nur zärtlich lächelnd an.

Er war sehr überrascht und er war über alle Maßen glücklich, stand auf und nahm seine kleine Marion in den Arm. Leise sagte sie „Ich möchte dich doch noch ganz oft und lange ganz tief und ganz fest spüren, mein Liebster. Ich brauch doch deinen Schwanz und deinen Samen, dich, dich, mein Liebling! Dein Samen wird immer mein Jungbrunnen bleiben, der macht mich glücklich. Wenn ich deine Samen spüre, geht es mir besonders gut, dann bin ich einfach glücklich, weil ich weiß, dass du glücklich bist und du mir wieder etwas geschenkt hast, das von dir ist und nur mir gehört.

Ich möchte, dass mein Mann glücklich ist und dabei auch mich glücklich macht und verwöhnt, du weißt schon … mein Süsser … was dein Mädchen so gerne mag …!“ Sie lächelte dabei zärtlich, als sie es leise zu ihm aufblickend sagte. Dietrich konnte nichts weiter dazu sagen. Er hatte Tränen in den Augen und weinte heftig als sie sich in die Arme fielen. Er war ihr einfach nur unendlich dankbar, seinem wunderbaren so unendlich geliebten, seinem vollkommenen Mädchen.

Nach der Geburt ihres ersten Kindes, ein hübsches Mädchen, wurde sie schon bald erneut von Dietrich wieder schwanger. Es war ein strammer Junge. Es geschah bei Marion und auch bei Sabine – wie geschildert – an dem Abend, an dem sie sich als Lesben offenbart hatten. Ab dem Zeitpunkt waren Marion und Sabine mit kleinen Zärtlichkeiten ein klein wenig offener umgegangen, wenn ihre Männer das sahen. Nur sie wussten und sahen oder besser konnten manchmal ahnen, dass sich die beiden auch sehr innig liebten.

Eine Wiederholung der geschilderten Ereignisse gab es allerdings nicht mehr. Da hatte an diesem Abend alles irgendwie dafür gepasst und deshalb konnten sie sich auch vor ihren Männern so einander wieder einmal hingeben. Sie erinnerten sich alle sehr, sehr gerne an diese so intimen Stunden.

Jürgen wurde wieder fast ganz gesund. Es dauerte noch eine Weile. Ein Bein blieb etwas gelähmt und ein Arm auch. Er konnte es aber ganz gut überspielen.

Sicher, Vieles konnte er dadurch nicht so machen, wie andere. Es war ihm und erst recht seiner Biene unwichtig. Dafür war er der liebevollste und zärtlichste Mann und Vater, den man sich vorstellen konnte. Und Sabine hätte niemals etwas gemacht, was ihrem Süssen vielleicht nicht so gefallen oder gar unglücklich gemacht hätte. Sie vermisste nichts und fühlte sich so glücklich und zufrieden wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie dachte immer wieder nur „Jetzt bin ich da angekommen, wo ich immer hin wollte … wovon ich geträumt habe … und mir so sehr gewünscht habe … bei meinem Liebsten und unseren Kindern …!“

42.

Innige Liebe und Zärtlichkeiten endlos

Sabine und Jürgen wohnten in ihrer eigenen großen Wohnung in Dietrichs großer Villa. Sie lebten alle, auch die Familie seines Vaters, sehr zurückhaltend und bescheiden, obwohl sie sich jeden Wunsch hätten erfüllen können. Sie wussten zu gut, wie schnell ein Leben seinen Sinn verlieren oder gar vorbei sein und alles bedeutungslos werden kann.

Auch ihre religiöse Einstellung hatte schließlich bei allen Vieren ihren beständigen Platz gefunden und erhielt vor allem mit den heranwachsenden Kindern neue Impulse und Inhalte.

Sabine und Marion waren schließlich nach etlichen Jahren sogar zum Katholischen Glauben übergetreten. Ein befreundeter Pfarrer hatte sogar noch den Bund beider Paare in einer sehr würdigen, kleinen Feier im Kreis der beiden Familien gesegnet. Dietrich war zu diesem Zeitpunkt schon in den Siebzigern und die anderen entsprechend alt. Ihre Kinder waren fast schon erwachsen. Mehr waren nicht dabei. Es gab damals wohl niemand, der nicht in dieser unglaublich gefühlsgeladenen Stunde geweint hätte.

Schon bald trat Jürgen in der Firma in seines Vaters Fußstapfen, der sich dann vorrangig seiner Familie widmen konnte.

Sabine und seine Kinder waren – wie gesagt – Jürgens Ein und Alles. Seine hübsche Frau verehrte, er regelrecht, liebte er abgöttisch, wie auch sein Vater seine Marion. Er betete sie an. Sie hatte das sehr gern. Sie blieb für ihn immer dieses wunderbare Wesen, das so unvergleichlich war. Und er blieb für sie immer der große Junge, den sie gerne verwöhnen und glücklich machen wollte.

Es funktionierte vermutlich auch deshalb so besonders schön, weil sie beide ein ganz besonderes Talent in der Kunst und richtigen Dosierung und Wahl der Zeiträume einerseits der richtigen innigen Nähe, der bedingungslosen Liebe, Treue und der Zärtlichkeiten und anderseits der liebevollen Distanz beherrschten.

Über allem schützte sie immer das Dach eines vorbehaltlosen Vertrauens zu einander, egal, was passierte. Und sicher lag es auch daran, dass sie beide, wie auch Marion und Dietrich, immer sehr viel über den Mann, die Frau und ihre Bedürfnisse, ihre Sorgen und Nöte nachdachten und sehr viel miteinander redeten.

Jürgen begegnete Marion immer mit einem ganz besonderen Respekt. Sie war für ihn ein klein wenig das geworden, was er nie kennen gelernt hatte, so eine Art Ersatzmutter, auch wenn er sie so nur dann bezeichnete, wenn sie alle Vier zusammen saßen und er ihr ganz besonders liebevoll etwas sagen wollte.

Dann konnte es schon passieren, dass ihm die respektvolle Ehrenbezeugung ‚Mama‘ herausrutschte. Es stimmte ja, Marion war ja tatsächlich seine Stiefmutter. Krach oder gar Reibungsverluste gab es zwischen den beiden Ehepaaren nie; eher dann schon immer harmlose Rangeleien zwischen den Kindern, die sie stets selbst bewältigen mussten.

Jürgen war sehr viel jünger und deshalb die ersten Jahre auch strapaziös; auch während der Schwangerschaften. Sehr umsichtig und dosiert sorgte seine Sabine dafür, dass er immer schön unter Dampf blieb, und ihn natürlich dann auch so oft wie nötig ablassen konnte.

Auch noch nach vielen Jahren war er furchtbar geil auf sie und drehte förmlich durch, wenn er sich unter ihr, auf ihr und hinter ihr in ihrer Muschi so richtig total ausspritzen durfte, wenn sie ihm ihre Muschi schenkte, wenn sie sich innigen Zärtlichkeiten hingaben und wenn sie natürlich auch all das machten, was Marion mit ihrem Mann schon so alles besprochen hatte.

Die beiden waren sogar noch sehr viel kreativer.

Sabine war im Bett noch um einen Touch versauter; Jürgen auch. Und beide hatten sie immer einen geradezu unerschöpflichen Einfallsreichtum, allerdings immer in gewissen Grenzen, die niemals in Perversitäten abgleiten oder den Respekt und die Ehrfurcht vor der Ehefrau bzw. dem Ehemann verletzen durften. Partnertausch oder Swingerclubs, Gewalt, Schmerzen und Ähnliches empfanden sie als eine Art Genickschuss für jede Beziehung. Sie liebten die intime und innige Zweisamkeit und den sehr zärtlichen Umgang mit einander nicht nur im Bett.

Da allerdings war er ganz besonders innig und zärtlich und oft natürlich auch so richtig total hemmungslos und geil.

Sabines Po blieb für ein Eindringen und Samen-Einspritzung allerdings immer so eine Art besondere Rarität; auch ihr Mund. Beides gab es nur zum Hochzeitstag und bei besonderen Gelegenheiten. Sabine und Marion wussten sehr genau, wie sie ihre Männer auch noch nach vielen Jahren unter Spannung halten und ihr Begehren sich erhalten konnten.

Ihre Geschlechtsorgane sahen und benutzten sie immer als das, was sie ihnen waren, nämlich etwas unermesslich Kostbares, da sie sich damit neues, gemeinsam gezeugtes, Leben schenken konnten. Sie nutzten sie sehr gerne, aber immer mit allem Respekt, größter Freude und Zärtlichkeit.

Sie wussten, die eigene, die Sexualität des geliebten Mannes, der immerwährende Wunsch danach, sie zu spüren, und die Sehnsucht nach Zärtlichkeit gehörten zu ihnen, wie ihre Sinne. Sie würden sich niemals leugnen oder verdrängen lassen.

Sie bestanden in jedem Menschen bis zur letzten Sekunde. Eine Ehe, in der man sich nicht immer und immer wieder Sexualität und innige Zärtlichkeit, soweit es nach Alter und Gesundheit möglich war, einander schenkte, hatte schon lange aufgehört zu bestehen. Oft hatten sie sich darüber unterhalten und einander mit größtem Vertrauen nach den Wünschen und Sehnsüchten gefragt und sie dann auch so zu erfüllen versucht, wie sie es konnten. Und das war meistens schon sehr, sehr viel.

Und es erforderte doch nur so wenig, um einander Glück, Lust und Freude zu schenken.

Dazu gehörte auch, dass Sabine ihren Jürgen ausnahmsweise auch mal mit einem Umschnalldildo so richtig geil in den Po fickte und vernaschte und sich dabei als seine professionelle, versaute Ehehure gebärdete. Das konnte sie einmalig. Er liebte es von ihr so richtig vernascht zu werden. Er hatte das Ding in einem Sexshop erstanden. Und sie wollte ihm ganz einfach seinen Wunsch erfüllen und ihm eine Freude damit bereiten.

Sie gab ihm das, was er so sehr brauchte. Sie wollte, dass er immer, vor allem in ihren Armen, ganz glücklich war. Er gab ihr das, was sie so sehr brauchte. Auch er wollte, dass sie immer, vor allem in seinen Armen, ganz glücklich war. Im Bett und an allen möglichen und unmöglichen Orten war er für Sabine immer ein überaus gelehriger, allerdings eben oft dann auch ein ziemlich strapaziöser Schüler, weil er lange Zeit nur schwer satt zu bekommen war.

Die Rolle des Schülers behielt er allerdings immer bei. Er liebte es, wenn ihn seine Frau beim Sex auch noch nach Jahren verführte, zeigte, wo es lang ging, und ihm zeigte, wem er gehörte.

Sie ergänzten sich ideal und sie liebten sich innig und heiß. Sie hingen aneinander wie die Kletten und hätten niemals mehr von einander lassen können. Sie konnten sich aber auch zur rechten Zeit streiten. Da stieg dann schon etwas der Staub auf.

Immer endete es rasch damit, dass Jürgen sofort zugab, alle eifersüchtigen Anschuldigungen und Behauptungen erstunken und erlogen zu haben und sich entschuldigte und sie ihrem großen Jungen ganz großzügig verzieh.

Es blieben nicht die einzigen Kinder, die Jürgen seiner Frau machte. Weitere folgten in den anschließenden Jahren. Sabine gab ihm immer das, was er brauchte. Sie gab es ihm mit großer und inniger Liebe und unendlich viel Zärtlichkeit und lebte auch ihre eigene Geilheit dabei aus und ließ ihn dabei wunderbar teilhaben.

Und wenn er einmal nicht da oder zu müde war, na ja, dann mussten halt ihre flinken, kleinen Fingerlein etwas herhalten. Die mussten sogar öfters herhalten, weil sie es einfach brauchte, so schön fand, warum auch nicht. Manchmal ‚beichtete‘ sie ihm ihr kleines Vergehen. Sie tat es, weil sie wusste, dass sie angesichts eines solchen ‚Geständnisses‘ ganz bestimmt schon bald das bekam, wonach sie beide sich sehr sehnten.

Manchmal musste er allerdings auch seiner kleinen, süssen Göre, was sie sich dann natürlich auch immer gewünscht hatte, ein klein wenig ihre Grenzen aufzeigen; sie ihm übrigens auch, allerdings auf eine ganz andere und noch wirkungsvollere Art und Weise.

Sie konnte schon auch eine kleine, süsse Kratzbürste, so ein richtiges, süßes Teufelchen, sein. Das schnurrende Kätzchen konnte auch sehr lange und kräftige, spitze Krallen haben, und sie auch benutzen. Am liebsten zeigte sie ihm aber immer schon nach kürzester Zeit entweder unter ihm mit hervorragend trainierten Muskelkräften, sehr erfahrenen Armen und Händen und kräftigen Beinen, oder auch auf ihm bei einem heftigen Galopp mit Schenkeldruck, Sporen und kundigen Händen, wer der wirkliche Herr in der Familie war.

Der ganz schnelle und heftige Galopp war und blieb immer Sabines besonderes Glanzstück; ansonsten hielt sie, wie Marion und wohl die meisten aller Frauen, immer und ganz besonders in intimen Stunden für ihren Liebsten stets nur innige Zärtlichkeit und eine so wunderbare Liebe bereit, die nur eine Frau so vollendet schenken kann.

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ANMERKUNGEN [ :-))) ]:

}} Alle Angaben sind ohne Gewähr! Entsamungen sind ausdrücklich kein Heil- / Hilfsmittel oder Medikament für jegliche anhand der nachfolgenden Schilderungen relevanten Erkrankungen und Probleme!

}} Ein ‚Straftatbestand‘ nach deutschem Recht ist trotz eines gewissen, nur äußerst bedingt denkbaren, generell bei einem solchen Sachverhalt zu prüfenden, Anfangsverdachtes für eine ‚Art von Diebstahl‘ der Akteurinnen in keiner Phase auch nicht annähernd erfüllt.

Eine ‚schädigende Absicht‘ bestand zu keiner Zeit. Das Ende der Geschichte würde überdies alle Tatbestandsvermutungen vollständig heilen bzw. restlos beseitigen!

© Copyright:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters, und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt auch für jegliche Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen.

Mitautoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie uns auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

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