Wir zwei und Jutta 02

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Zu Besuch bei Jutta. Die Freude geht weiter!

Obwohl nicht alle mit dem Wechsel der Perspektive während der Geschichte einverstanden waren, hier noch eine Fortsetzung der gleichen Art. Da wirklich zwei Personen an diesen Geschichten schreiben, finde ich den Reiz um so größer wenn man versucht, die beiden Sichtweisen zu verfolgen, auch wenn das ein bisserl mehr Konzentration braucht! Wers nicht so toll findet muss halt was anderes lesen, aber die Bewertungen geben uns recht, dass dieses Konzept zu mindest von vielen gern gelesen wird!

Also los:

Seit unserem ersten Beisammensein zu Dritt sind einige Wochen vergangen.

Jutta hat uns zu sich in ihr Häuschen im Waldviertel eingeladen. Klar hat sie angedeutet, dass ihr die erste Begegnung so gut gefallen hat, dass sie sich eine Fortsetzung wünscht. Wir haben uns abgesprochen, bei einigen Treffen die wir zwei ohne sie hatten, wieder einmal zu Dritt zusammen zu kommen, das aber nicht zur Dauereinrichtung werden zu lassen, sondern als Ergänzung unserer Beziehung.

So sind wir also an einem warmen Sommerabend ins Waldviertel gefahren.

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Wir sind sicher eine halbe Stunde zu früh, weil wir so aufgeregt sind, und finden auch das Häuschen schneller als erwartet. Es liegt am Rand einer großen Wiese ganz allein. Rund um die Wiese ist hoher Fichtenwald und die Strasse endet bei dem schönen alten Bauernhäuschen. Ein großer Ahorn im Hof lässt die Anlage sehr gemütlich wirken.

Du trägst heute eine weiße Leinenhose und eine schöne weiße Bluse, mit einem tiefen Ausschnitt.

Als Unterwäsche kann man ein schönes schwarzes Spitzenkorsett und einen schwarzen Slip-ouvert erahnen. Dazu trägst Du schwarze nicht zu hohe Stöckelschuhe. Ich habe auch eine leichte Leinenhose an und ein kurzes Hemd. Wir läuten an der Tür aber es rührt sich niemand. So gehen wir ums Haus herum. Hinten ist eine große Terrasse auf die Wiese hinaus angebaut. Eine große Glastüre führt in den Wohnraum der den Großteil des Hauses einnimmt. Wir hören symphonische Musik.

Vermutlich Tschaikowsky. Große Streicher und breite Sätze lassen eine erhabene Stimmung in uns beiden aufkommen, und wir küssen uns innig. Durch die halb geöffnete Türe können wir Jutta erkennen. Sie hat uns nicht kommen gehört. Kein Wunder, sie ist mit sich selbst beschäftigt! Heute trägt sie ein langes weißes Kleid mit tiefem Ausschnitt, das vorne Knöpfe hat. Sie liegt halb auf der großen Couch.

Sie hat schon einige Knöpfe des Kleides aufgemacht und trägt darunter keinen BH.

Mit einer Hand fährt sie in den offenen Ausschnitt und spielt mit ihrer linken Brust. Die andere Hand streichelt außen am Kleid entlang ihre drallen Schenkel. Langsam macht sie noch einen Knopf auf, und holt eine Brust aus dem Kleid. Die andere Hand findet den Weg unter das lange Kleid und verschwindet streichelnd zwischen den Beinen. Sie hat die Welt um sich völlig vergessen. Sie ist ein wunderbarer Anblick so hingegossen mit offenem blondem Haar auf der Couch.

Der Anblick erregt Dich sehr und Du lässt Deine linke Hand auch zwischen Deine Beine gleiten. Langsam streichelst Du Dich selbst, während Du Jutta zusiehst.

Ich möchte Dich nicht stören, und befreie meinen schon ziemlich harten Penis aus der Hose. Der Einfachheit halber ziehe ich sie gleich aus. Die Boxershort lass ich derweil noch an und zieh sie nur ein bisschen herunter. Langsam streichle ich meine Latte zur vollen Härte.

Jutta hat in der Zwischenzeit ihr Kleid etwas höher gezogen und zeigt uns ihre wunderschöne rosa Muschel. Mit zwei Fingern ihrer Hand spreizt sie die Lippen. Sie hat kein Höschen an. Die Feuchtigkeit ist deutlich zu erkennen. Sie spreizt ihre Beine weiter und nimmt die andere Hand zu Hilfe. Die offenen Schamlippen werden weiter geteilt und die andere Hand streichelt langsam über die Öffnung. Vom Anus zum Kitzler und wieder zurück. Ganz langsam. Wir beide sind total fasziniert und streicheln uns beide selbst.

Plötzlich greift Jutta hinter die Couch und holt einen schönen nicht zu großen Gummivibrator in Naturform hervor. Sie ist schon sehr nass und nimmt ihn in den Mund um ihn noch ein bisschen vorzubereiten. Du weißt noch nicht, ob Du das schön finden sollst und siehst mich etwas misstrauisch an. Dabei merkst Du, dass ich mich selbst streichle, und löst meine Hand durch Deine ab. Ich streichle dafür Deine Brüste durch das Korsett.

Die Bluse habe ich dir schon über den Kopf gezogen. Als wir wieder zu Jutta blicken hat diese den Vibrator eingeschaltet und führt ihn langsam an der Spalte entlang. Auch der Anus bekommt seine Reize ab. Als sie beginnt ihn sich einzuführen, fängt sie an ziemlich laut zu stöhnen.

Auch Du kannst bei diesem Anblick ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Deine Hand an meinem Ständer wird schneller und auch ich muss stöhnen.

Das hört Jutta und blickt zu uns her. Mit dem Gummiteil in ihrer schönen Grotte verharrt sie erschrocken. Wir kommen zu ihr ins Zimmer und küssen sie zur Begrüßung innig. Auch ihre Brüste werden vor allem von mir nicht ausgelassen. Langsam fährt Deine Hand zu dem Dir unbekannten Gummipimmel und führen ihn einige Male ein und aus. Du bist immer noch nicht ganz überzeugt, ob Du dieses Ding erotisch oder eher störend findest. Aber Jutta will mehr.

Sie greift wieder hinter die Couch und holt einen Ledergurt hervor mit dem man sich den Vibrator umschnallen kann. Sie bittet Dich Sie damit zu stoßen. Das ist zu viel für Dich und Du sagst ihr, dass Du das nicht machen möchtest. Aber gern würdest Du sie gemeinsam mit mir nehmen.

Jutta willigt erfreut ein und wir legen den Gummifreund weg. Du stellst Dich hinter mich und ziehst mir das Hemd aus.

In der Zwischenzeit verwöhnt Jutta meinen Schwanz mit ihrem großen Mund. Das ist zwar ein wundervoller Anblick, aber so gut wie Du macht sie es nicht. Du drängst Dich im stehen ganz eng an mich und wir beide kommen näher zu Jutta. Sie legt sich auf den Esstisch und im Stehen nehme ich sie mit Deiner Unterstützung auf dem Tisch. Du gibst den Takt an und streichelst die Schenkel und die Muschel von Jutta.

So kann ich mich um die Brüste kümmern, und immer wieder leckt sie auch an meinen Fingern. Du führst mich immer schneller vor und zurück. Eigentlich stößt Du sie mit meinem Schwanz.

Für mich ist das eine total neue und äußerst interessante Erfahrung. Der schöne Anblick, Deine Hände an Juttas und meinen Teilen und das Stoßen durch Dich bringen mich rasch dem Höhepunkt näher. Du bist auch sehr erregt möchtest mehr spüren.

Plötzlich nimmst Du den Gummischwanz und schaltest ihn ein. Mit einem raschen Schwung schiebst Du ihn Dir zwischen die Beine während Du mich weiter in Jutta stößt. Das ist zu viel für uns alle und mit wilden Schreien kommen wir alle Drei gemeinsam. In diesem Moment setzt Tschaikowsky zum Schlussakkord an und unser Orgasmus wird auch musikalisch noch untermalt. Der Gummischwanz fällt aus Dir heraus, und ich ersetze ihn schnell Durch meinen noch harten Naturteil.

Jutta wird von Dir noch ein bisschen geleckt bis sich die allgemeine Erregung gelegt hat. Dann setzen wir uns gemeinsam auf die Couch und umarmen uns innig.

Jetzt schreibt wieder die Dame weiter:

Ich habe mich an den Anblick des Gummivibrators gewöhnt und ihn ja bereits selbst in meiner unendlichen Erregung ausprobiert und überraschenderweise auch als angenehm empfunden. Du möchtest mir helfen, den Vibrator lieben zu lernen, weil dir so ein elektrischer „Konkurrent“ nichts ausmacht.

Ich lege das Gummiding auf meinen Bauch und schalte ihn ein. Er vibriert angenehm, es fühlt sich auch gar nicht so kalt an. Du führst meine Hand mit dem Vibrator zu meinen Brüsten, meine Nippel stellen sich sofort auf. Jutta beobachtet uns genau, sie hat sich bequem hingelegt und sie streichelt sich. Du führst den Vibrator zu meinem Mund, damit ich ihn auch oral kennen lernen kann. Er schmeckt ein bisschen nach Himbeere. Ich lasse die Spitze in meinen Mund gleiten und benetze ihn mit meinem Speichel.

Der Anblick des Gummischwanzes in meinem Mund erregt dich, ich kann es fühlen und hören, dein Atem wird etwas schneller. Dann bewegt sich der Gummivibrator in unserer Hand wieder in Richtung Nabel, der umkreist wird und schließlich hilfst du mir, ihn in mich einzuführen, ganz langsam und behutsam. Ich empfinde das Surren als angenehm und schön langsam komme ich in Fahrt. Du lässt den Gummischwanz in meiner Muschi hinein- und herausgleiten, während deine Zunge und deine Lippen meinen Lustknoten bearbeitet.

Ich möchte nun die Bewegungen schneller haben, heftiger, möchte nun selbst den Vibrator in die Hand nehmen und dich frei lassen, weil sich Jutta langsam heranbewegt hat. Du aber lässt den Vibrator nicht los, sondern gibst den Rhythmus vor. Ich lasse dich gewähren und massiere und kneife meine Brüste. In der Zwischenzeit hat sich Jutta so hingesetzt, dass sie gleichzeitig mit dir meine Muschi lecken kann. Eure Zungen treffen einander in meiner heißen Spalte, während eure Hände meine Pobacken streicheln.

Einer von euch beiden, ich kann nicht erkennen wer, reizt zusätzlich meinen Anus und steckt ein klein wenig den Finger hinein. Ich kann mich nun nicht mehr halten, stöhne und winde mich, und mein erster Orgasmus mit einem Gummischwanz überkommt mich. Mein Honig tropft regelrecht und eure Münder und Nasen sind feucht von mir. Jutta und ich wollen dich nun verwöhnen und nehmen eine neue Stellung ein (die kennst du schon).

Ich liege auf dem Rücken, Jutta legt sich auf mich, Bauch an Bauch, Brüste an Brüste.

Wir küssen uns, beide haben wir unsere Schenkel weit gespreizt und warten auf deinen prallen Schwanz. Du umgreifst Juttas Pobacken, lässt die pralle Eichel aber unten in meine klitschnasse Muschi gleiten, zentimeterweise und langsam umstülpe ich deinen prallen Penis. Als du ganz in mir bist, stößt du plötzlich heftig zu, ich bekomme fünf bis sechs Stöße ab, dann wechselst du zu Juttas rosiger Öffnung, machst bei ihr die gleichen wonnigen Bewegungen, wirst immer wilder und geiler, während ich unten spüre, wie heftig du Jutta nun stößt.

Deine schönen Kugeln berühren meine Spalte, wenn du Jutta ober mir mit deinem schönen Schwanz beglückst, der tropfnass von unserer beider Feuchte ist.

Dann wechselst du wieder zu meiner Muschi, wieder darf ich mit an ein paar heftigen und tiefen Stößen erfreuen. Das Wechselspiel geht solange weiter, bis Jutta keinen Atem mehr bekommt und nun darf sie dich alleine und völlig aufnehmen. Dein Rhythmus wird schnell und dein Stöhnen verrät mir die kurz bevorstehende Erlösung und wirklich, ihr beide kommt sehr heftig und laut.

Du lässt dich auf uns fallen, ich küsse zuerst deine Augen, deinen atemlosen Mund, dann nehme ich noch deinen halbsteifen Schwanz in den Mund und lecke ihn sauber von deinen, meinen und Juttas Säften und gemeinsam wollen wir uns ein wenig ausruhen. Jutta und ich nehmen dich in unsere Mitte und schon sind wir fast eingeschlafen.

So, meine Lieben, ich kann nicht mehr. Ich habe mich während des Schreibens dreimal erlösen müssen und das wird jetzt schon anstrengend.

Aber ehrlich, wie machst ihr das? Ich muss meine Hand ständig in der Hose haben, sonst geht das nicht bei mir (das schreibt jetzt auch die Dame!) Ich weiß nicht, ob ich in der Regie alles richtig gemacht hab. Aber du bist ein seeeeehr aufmerksamer Leser und dir fällt bestimmt auf, wenn etwas nicht gehen sollte, oder wenn jemand ohne Beschäftigung ist.

Ich möchte diese Geschichten gemeinsam mit dir lesen, wenn wir wieder ein Date haben, ok? Dann macht es nämlich erst richtig Spaß, zu zweit oder zu mehrt und dann….

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