Wieder da

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Ich war für ein paar Tage verreist. In den Süden, in die Sonne, an die Cote d'Azur. Du konntest nicht mitkommen, also bin ich alleine geflogen. Es war schön, tolles Wetter, Baden im Meer, ein paar kleine Flirts mit charmanten Franzosen und Shoppen war ich auch. In den Galleries Lafayettes gibt es wirklich alles, was ein Frauenherz begehrt. Ein rotes Kleid, eine neue Bluse und auch an Dich habe ich gedacht, in der Dessousabteilung: ein süsser kleiner roter Slip und ein passender PushUp-BH, der ein unglaubliches Dekollte macht.

Die Tage im Süden vergingen schnell und schon sitze ich wieder im Flugzeug nach München. Geschwind noch den Koffer vom Band, Du stehst schon am Ausgang mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen. Hast Dir extra freigenommen an diesem Tag, lieb von Dir. „Gut schaust Du aus, erholt“ bemerkst Du, als Du mich in Empfang nimmst. „Mit der Jeans und der neuen Bluse“. Wir umarmen und küssen uns, auch mit meinen hohen Hacken muss ich mich ganz doll nach oben recken, um deine sanften Küsse zu erwidern.

Es ist schön wieder in Deinen Armen zu sein, Dich zu riechen und zu spüren. Händchenhaltend gehen wir zum Auto, Du lädst den Koffer in den Wagen, ich helfe Dir dabei und Dein Blick fällt auf die tiefe Spalte zwischen meinen Brüsten. Mein neuer roter BH blitzt aus meiner Bluse, die vier obersten Knöpfe habe ich offengelassen. Ich bemerke, wie Dein Blick irgendwie anders wird. Beim Einsteigen fällt mir das Portemonnaie aus der Handtasche.

Als ich mich danach bücke, hüpfen meine Brüste fast aus der Bluse. Ich spüre, wie Du mich beobachtest.

Auf der Fahrt zur Wohnung bist Du ziemlich schweigsam, ich erzählte plappernd, wie schön es war. Der Strand, die Museen, die Galleries Lafayettes… Dein Handy klingelt, einer deiner Freunde ist dran, Du bist kurzangebunden, Deine Stimme klingt tiefer als sonst und belegt. Nein, Du hättest jetzt keine Zeit und heute nachmittag würde es auch nicht passen.

Ja, Du meldest dich morgen. Ich plappere weiter.

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Schon sind wir in der Tiefgarage und dann im Lift. Als sich die Aufzugtür hinter uns schliesst, drückst Du mich sofort an die Wand, presst mir einen harten und gierigen Kuss auf meinen Lippen, stösst mir gleich deine Zunge in den Mund. Dann raunst Du mir ins Ohr, was für unglaubliche Titten ich hätte und warum ich sie so zur Schau stellen würde.

„Gleich kannst Du was erleben“ murmelst Du, während Du sie fast brutal knetest. Ich kann Deinen harten Schwanz an meiner Jeans spüren. Schnell öffne ich meine Beine und bewege meine Hüften in Deine Richtung. „Mein Geilchen“, stöhnst Du, „es kann Dir wieder nicht schnell genug gehen“.

Wir sind im fünften Stock angekommen, Du öffnest die Wohnungstür, packst mich am Handgelenk und ziehst mich ins Schlafzimmer. „Jetzt kriegst Du, was Du brauchst“.

Du stösst mich aufs Bett, mit einer Hand reisst Du meine Bluse vorne auf, so dass die Knöpfe überall hin purzeln. „Meine neue Bluse“ will ich schimpfen, aber schon ist Dein Mund auf meinem und du steckst mir deine gierige Zunge rein. Deine andere Hand zieht mir die Jeans und den roten Slip bis zu den Knien. Ich versuche mich noch zu wehren, aber Du liegst schon auf mir. Deinen Schwanz hast Du schon rausgeholt.

Dann fasst Du mit Deinen Händen zwischen meine Beine. „So ein klatschnasses Fötzchen“ bemerkst Du mit einem leichten Grinsen, „ich glaube das geile Fötzchen braucht einen Schwanz“. Ich fange an zu stöhnen und schiebe meine Hüften Deinen Händen entgegen. Du streichelst ganz routiniert über meinen Kitzler, fängst an mich sanft zu wichsen, dann hörst Du auf, kurz bevor ich komme. Und flüsterst mir ins Ohr „So meine geile Kleine, jetzt sag mir, was Du brauchst“.

Mir ist nun alles egal, ich will nur noch gefickt werden. „Bitte fick mich, ich brauche Deinen Schwanz, bitte fick mich endlich“ bettle ich und schon stösst Du ihn mir rein. Deine Hände packen meine Handgelenke und nehmen sie über meinen Kopf. Du hältst sie so fest, dass es weh tut und drückst sie mit aller Kraft nach unten auf das Bett. Meine Beine sind in meinen Jeans gefangen, die Du mir bis zu den Knien runtergezogen hast.

Ich kann mich nicht wehren, ich bin Dir und Deinen Stössen vollkommen ausgeliefert. Du fickst mich ganz hart und meinst, ich hätte es nicht anders verdient. „Ja, ich hab es nicht anders verdient“, stimme ich Dir zu, mein Stöhnen wird lauter. „Bitte bitte nicht aufhören“ wimmere ich, denn ich merke, dass es mir gleich kommt. Ich versuche, meine Beine stärker zu spreizen, aber es geht nicht. Sie sind gefangen in der Jeans. So drücke ich mich so gut es geht, Deinen Stössen entgegen.

Endlich fange ich an zu zucken, alles explodiert, ich stöhne und schreie und dann kommst auch Du in meine zuckende Nässe. Danach kuscheln wir uns aufs Bett, streicheln und küssen uns ganz entspannt.

„Meine Süsse“ fragst Du nach ein paar Minuten, „hast Du Lust auf ein Schlückchen Champagner? Ich hab schon welchen kaltgestellt“. „Oh ja, Schatz, was für eine schöne Überraschung. „.

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