Wellness vom Feinsten 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Eine Stunde später lag ich immer noch auf meinem Bett — äußerlich ganz entspannt, aber in mir tanzten die Bilder Ringelreihen: Hervé, wie er mich auf der Wellness-Liege fickt — Hervé, wie er im Pool meine Brüste liebkost — Hervé, wie er es genießt, als ich ihn reite — Hervé, wie er mich mit Käse und Trauben füttert — Hervé, wie er seine Zunge tief in meinem Mund vergräbt — Hervés tiefer Blick in meine Augen, während er seine Zunge über meine Klit tanzen lässt.

Verdammt. Ich war auf dem besten Weg, mich in den Jungen zu verlieben! So gut kannte ich mich. Das war das letzte, was ich gebrauchen konnte!

Schwungvoll setzte ich mich auf und traf eine Entscheidung. Egal, was das große Fest heute bot: Hervé würde für mich heute dabei keine Rolle spielen. Ich wollte Spaß, und nicht mehr! Bloß keine Dramen…

In diesem Augenblick klopfte es, und Muriel betrat den Raum — wie immer nur mit den beiden Chiffonschals bekleidet.

Ihre Brustwarzen zeigten steil nach vorne. Was hatte sie wohl steif gemacht? Hatte Muriel sie selbst so bearbeitet? Oder hatte ihr dabei einer geholfen? Gab es hier vielleicht einen Raum, in dem sich die Mädchen und die Männer gegenseitig aufgeilten, bevor sie zu den Gästen gingen? Meine Phantasie schlug schon wieder Purzelbäume.

„Hier habe ich Ihr Kleid für heute abend. Sie wollen sich sicher noch ein wenig zurecht machen, und ich werde Ihnen dabei helfen“, sagte sie lächelnd, hängte das Kleid an einen Haken und verschwand im Badezimmer.

EIS Werbung

Kurz danach hörte ich, wie sie Wasser in Badewanne ließ.

Ich stand auf und betrachtete das scharlachrote Kleid ein wenig näher. Auf den ersten Blick sah es aus wie ein echtes Abendkleid, aber auf den zweiten Blick wurde klar, dass es für ein Fest in diesem Château maßgeschneidert war. Natürlich war es aus transparentem Chiffon — was für ein Stoff: aus der Ferne elegant, aus der Nähe gnädig zu den kleinen körperlichen Unebenheiten.

Was würde es für ein Gefühl sein, in einem solchen Kleid in einen Raum voll Menschen zu treten — bekleidet zwar, aber dennoch den eigenen Körper preisgebend? Ich würde es bald erleben!

Das Kleid hatte vorne und hinten einen tiefen V-Ausschnitt, aber alles war so weit geschnitten, dass der Stoff leicht von den Schultern gleiten konnte. Aber noch viel raffinierter war das Unterteil: von der Taille ab bestand das Kleid aus zwei seitlichen Hälften, die vorne und hinten übereinander fielen.

Es war wie ein langer Rock, aber mit einem einzigen Handgriff würden Möse und Po komplett frei liegen. Sofort ging die Phantasie mit mir durch: ich lag auf dem Rücken, ein Mädchen streifte mir das Oberteil von den Schultern, liebkoste meine Brüste, während zwei junge Kerle vor mir knieten, meinen Rock zur Seite schoben, meine Beine spreizten und gemeinsam anfingen, mich zu küssen, zu lecken und zu streicheln. Ich konnte es kaum erwarten…

Ich ging ins Bad, und während der nächsten Stunde machte mich Muriel bereit.

Nach einem zärtlichen Bad und einer kräftigen Haarwäsche half sie mir aus der Wanne, trocknete mich gefühlvoll ab und cremte dann meinen ganzen Körper mit einem wohlriechenden Öl ein. Anschließend brachte sie meine Haare in Form und schminkte mich so wie ich selbst es selten zustande bringe: kräftig, aber dezent. Zum Schluss legte sie mir das Abendkleid an, und ich fühlte mich endgültig wie eine Königin.

„In einer halben Stunde beginnt das Fest“, sagte Muriel mit einer kleinen Verbeugung, „genießen Sie die Zeit bis dahin bei einem Glas Champagner.

Er steht auf dem Balkon für Sie bereit. Hervé wird Sie dann rechtzeitig abholen. “ Ich widersprach: „Nein, nicht Hervé! Schicken Sie mir einen anderen Mann. Ich möchte hier auch noch andere Männer kennen lernen!“ Muriel schaute überrascht, aber verschwand dann aber mit einem kurzen Kopfnicken.

Ich machte es mir auf dem Balkon bequem und genoss mit dem Champagner in der Hand den Blick über den sommerwarmen Park, in dem sich langsam die Schatten der Dämmerung breit machten.

Dann klopfte es vorsichtig an der Tür, und ein junger Mann betrat den Balkon. Er war größer und schmaler als Hervé, sein dunkler Lockenkopf stand in interessantem Kontrast zu seinen dunkelblauen Augen, die mich sofort anzogen. Sein halbsteifer Schwanz lugte zwischen den Enden seines Chiffonschales hervor. So muss Adonis ausgesehen haben! An seiner Brust baumelte ein silbernes „J“.

Ohne ein Wort kniete er neben meiner Liege, griff nach meiner freien Hand, küsste nacheinander die Fingerspitzen und ließ dann seine Zunge langsam an der Innenseite meines Unterarmes nach oben gleiten.

Sofort stand mein Körper wieder in Flammen. Ich stöhnte kurz auf und stellte schnell das Glas weg. Mit beiden Händen griff ich nach seinem Kopf. Wir versanken in einem tiefen, langen Kuss — seine Zunge liebkoste jede Stelle in meinem Mund. Als sich unsere Lippen lösten, war Hervé vergessen. Himmel, was für ein Tag!

Er kniete immer noch neben meiner Liege. Zärtlich streifte er mir das Kleid über die Schultern und senkte sich mit Lippen und Zunge über meine Brüste.

Gleichzeitig fand seine Hand den Weg durch den Stoff meines Rockes. Vorsichtig streichelte er meine Schamlippen, öffnete sie mit jeder Bewegung ein wenig mehr, bis er zum ersten Mal meine Klit berührte. Schon wieder konnte ich nur noch stöhnen. „Fick mich, aber fick mich schnell und hart!“, das war alles, was ich noch wollte.

Er gehorchte sofort, kniete sich vor meinen Liegestuhl, schob meinen Rock zur Seite und legte sich meine Beine auf die Schulter.

Mit einem schnellen harten Stoß war er in mir, und dann legte er in einem Tempo los wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte und stöhnte und hielt mich an den Lehnen des Liegestuhls fest. Seine Stöße schlugen in meinem Körper Wellen, die ich bis in die Haarwurzeln spürte. Die Welt um mich herum verschwamm, mein Verstand versagte seinen Dienst, mein Körper vibrierte von oben bis unten, und nur undeutlich nahm ich wahr, wie ich kam.

Ich schrie, ja: ich schrie, wie es vorher noch nie getan hatte. Was für ein Orgasmus! Keuchend spürte ich, wie immer noch Wellen durch meinen Körper rauschten.

Als ich wieder zu mir kam, kniete er immer noch zwischen meinen Beinen, sein Kopf lag auf meinem Bauch. Etwas schuldbewusst sah er mich an, und das feuchte Gefühl in meiner Spalte sagte mir, dass auch er gekommen war. „Ich sollte Sie ein wenig säubern, bevor wir nach unten gehen“, mit diesen Worten verschwand sein Kopf wieder zwischen meinen Beinen, und ich spürte, wie er begann, mich mit leichten Bewegungen sauber zu lecken.

Seine Berührungen waren sanft, und ich genoss sie einfach. Zu einem weiteren Orgasmus war ich auch noch nicht wieder fähig…

Endlich richtete er sich auf und half mir aufzustehen. Etwas unsicher stand ich auf meinen Beinen — so ganz hatte ich mich von diesem Mega-Orgasmus immer noch nicht erholt. Er ordnete kurz mein Kleid, nahm dann meinen Arm und führte mich zur Tür. „Übrigens, mein Name ist Jacques. Ich hoffe, Sie werden unser Fest genießen.

Lassen Sie uns gehen“, sagte er, bevor wir gemeinsam die Treppe hinuntergingen.

Ich war mir gar nicht sicher, ob ich noch auf dieses Fest wollte. Meine Möse zuckte immer noch, und meine Brustwarzen waren steinhart. Vielleicht sollte ich lieber Jacques wieder mit mir auf mein Zimmer nehmen — wir würden sicher eine grandiose Nacht erleben! Aber dann siegte die Neugier. Gemeinsam betraten wir den Festsaal.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*