Wasserspiele

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Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als er vor ihr stehen blieb und ihr freundlich entgegen sah. Sofort versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen und die innere Unruhe beiseite zu schieben die sie soeben ergriffen hatte.

Was tat er hier?

Seine Hand, die er ihr entgegen hielt, komplett ignorierend, setzte sie ihren Weg fort und wanderte gedankenverloren durch den großzügig angelegten Garten. Die Steine unter ihren Füßen waren noch warm von der Nachmittagssonne.

So wie jetzt wohl ihre Wangen, dachte sie sich und lächelte dabei.

Amy griff nach der Hand des jungen Mannes und lief ihr nach, „Nun warte doch, Juli!“, schrie sie ihr nach und ihre langen braunen Haare wippten um ihr Gesicht.

Sie blieb stehen und sah die beiden skeptisch an, als Amy mit ihm auf sie zu kam.

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„Ich glaube ich habe ihn dir noch gar nicht vorgestellt!“, bemerkte sie trocken und deutete auf den jungen Mann.

Schnell schluckte sie den Klos in ihrem Hals wieder herunter und holte unmerklich tief Luft. Interessierte es denn niemanden, dass sie diesen Mann nicht kennen lernen wollte?

Amy sah sie genau an und fuhr einfach fort, „Also das ist Ben und das ist meine kleine Schwester Juli!“

Juli sah ihn entschuldigend an und verzog die Lippen zu einem spöttischen Grinsen, als Amy noch immer keine Anstalten machte sie wieder in Ruhe zu lassen.

Kopf schüttelnd wollte sie sich bereits wieder abwenden und endlich verschwinden, doch Amy griff nach ihrer Hand und zog sie ein Stück zur Seite.

„Kannst du dich ein bisschen um ihn kümmern? Ich muss noch mal schnell weg!“

Sie sollte was?

„Wie stellst du dir das vor?“

„Nun komm schon. Dauert auch nicht sehr lange, vielleicht eine Stunde und dann…!“

„Eine Stunde?“, keuchte Juli nur und schüttelte schnell den Kopf, „Vergiss es!“

Doch Amy gab nicht nach, mit einem bittenden Blick betrachtete sie ihre Schwester, „Zeig ihm den Garten oder sonst was.

Und ich beeil mich auch!“

Juli schluckte schwer. Eigentlich hatte sie nur vor gehabt sich jetzt in den Pool fallen zu lassen und die Wärme aus ihrem Körper zu vertreiben.

Schließlich nickte sie dann doch und sah über Amys Schulter wieder zu Ben, „Aber dann schuldest du mir was!“, meinte sie dann doch noch schnell und ging, zusammen mit ihrer Schwester, wieder auf Ben zu der sie immer noch anlächelte.

„Du bleibst also hier und ich beeile mich auch!“, meinte Amy schnell an ihn gewandt, hauchte ihm ein Küsschen auf die Wange und marschierte schon wieder auf das Haus zu.

Juli wandte sich bereits wieder ab und ging den Weg entlang, „Ich nehme an du hast kein Interesse daran deine Zeit auch wirklich mit mir zu verbringen, also such dir einen stillen Ort und warte auf sie!“

Ben grinste in sich hinein und nahm dann doch die Verfolgung auf und sah ihr zu, wie sie sich das Kleid von den Schultern strich und es langsam zu Boden fiel.

Nur in einem Bikinihöschen ging sie auf das Becken zu und ließ sich vorsichtig hinein gleiten.

Das Wasser prickelte auf ihrer Haut und ließ sie erzittern, als sie den Oberkörper komplett untergetaucht hatte und sich suchend nach ihm umsah.

Unschlüssig stand er am Beckenrand, mit den Händen in den Hosentaschen, und beobachtete wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und ihre blonden Locken sich mit Wasser vollsogen und auf ihren Schultern klebten.

Sie legte den Kopf schief und lächelte ihm zu, „Dann soll ich dich tatsächlich beschäftigen?“

Er nickte schnell und betrachtete weiterhin ihre strahlenden Augen, in denen sich das Wasser spiegelte. Doch Juli wandte sich einfach ab und stieß sich mit den Beinen vom Beckenrand ab und ließ sich durch das Wasser gleiten.

Was sollte sie nur mit ihm anstellen? Warum musste sie sich auch immer wieder breit treten lassen?

Sie kam wieder auf ihn zu und stützte sich am Rand ab, „Willst du nicht rein kommen? Oder hast du Angst vor mir?“

„Sollte ich denn?“

„Kommt darauf an.

Vielleicht solltest du mir erst einmal erklären was du hier suchst?“, meinte sie dann ernst und schwang sich auf den Beckenrand und sah ihm gespannt entgegen. Ihr Busen war noch immer gespannt und das Lächeln auf ihrem Gesicht ließ sie unglaublich sanft wirken. Tief Luft holend setzte er sich neben sie, „Was denkst du denn?“

Sie sah ihn warnend an, „Hör auf irgendwelche Spielchen spielen zu wollen. Die Nummer zieht bei mir nicht!“

„Du meinst nicht mehr!“, grinste er sie frech an.

Juli nickte nur und ließ sich wieder in das Wasser gleiten um sich seinen Augen zu entziehen und selbst wieder zur Besinnung zu kommen.

„Dann wirst du also nicht allzu lang bleiben?“, verlangte sie schnell zu wissen und stellte sich genau vor ihn. Die Arme links und rechts von seinen Beinen.

Er zuckte mit den Schultern, „Das kommt ganz darauf an. „

Seine Augen funkelten gefährlich auf und Juli wich sofort einen Schritt zurück, tauchte hastig unter und schwamm dann wieder durchs Becken.

Sie legte sich auf den Rücken und ließ sich durch das Wasser treiben um den Sternenhimmel zu beobachten und zu vergessen, dass sie jemand beobachtete.

Aus den Augenwinkeln heraus sah sie, dass er aufgestanden war und sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte. Die Hose fiel schwer zu Boden und bedeckte seine Füße.

Die innere Anspannung wuchs wieder und sie wusste nicht wie sie sich dagegen wehren sollte.

Fast flüchtend rettete sie sich an den anderen Beckenrand und sah ihm dabei zu wie er auch die restlichen Kleidungsstücke von der Haut streifte und nun nackt vor ihr stand. Erregt hielt sie den Atem an und schüttelte gleich darauf wieder den Kopf.

Keine Chance!

Schwungvoll setzte er sich ins Becken und heftete seinen Blick auf ihren straffen Busen, der über der Wasseroberfläche lag und mit Wasserperlen benetzt war.

Lächelnd machte er einen Schritt auf sie zu und sofort versuchte sie in einen andere Richtung zu flüchten. Erheitert nahm er es wahr und ließ sich tiefer ins Wasser gleiten um dann gänzlich unter zu tauchen und die Erfrischung zu genießen.

Juli beobachtete ihn aus sicherer Entfernung und spürte, dass sie der Anblick immer mehr erregte. Behutsam versuchte sie sich zu beruhigen indem sie sich eine Hand auf den Bauch legte und langsam und gleichmäßig begann zu atmen.

Doch es half nichts. Schon wieder begann das Wasser auf ihrer Haut zu prickeln und die kleinen Wellen die gegen ihren Busen schlugen erregten sie nur noch mehr.

Ein neuer Versuch, dachte er schnell, und kam bereits erneut auf sie zu. Sie lehnte immer noch gegen den Beckenrand, mit der Hand auf dem Bauch und leicht geöffneten Lippen.

Das Wasser plätscherte gegen seine Haut, als er immer näher kam.

Ihr Atem beschleunigte sich und drohte sich zu überschlagen. Er war in greifbarer Nähe.

Gehen oder bleiben?

Und noch einen Schritt auf sie zu. Sie begann zu zittern, mehr aus Erregung, als aufgrund des kalten Windhauchs der über ihre Körper fuhr.

Er lächelte wissend und streckte eine Hand nach ihr aus, „Was meinst du? Ein letztes Mal?“

Was sollte sie jetzt nur antworten? Noch hatte sie nicht vergessen wie er sie berührt hatte und sie fast um den Verstand gebracht hatte und sich dann heimlich aus dem Staub gemacht hatte.

Ben griff um ihrer Taille und zog sie an seinen Schoss. Seine Haut war warm, als sie auf ihre stieß und raubte ihr von neuem den Atem.

Ohne ein Wort zu sagen, legte sie die Hände auf seinen Rücken und sah ihm einfach in die Augen. Da war es wieder, dieses Lächeln, das über seine Lippen huschte.

Es fühlte sich gut an seine Haut unter ihren Fingern zu spüren und diesen vertrauten Körper wieder bei sich zu haben.

Seine Finger rutschten, unter Wasser, auf ihre Hüften und hoben sie schließlich auf den Beckenrand. Verwirrt stützte sie sich mit beiden Armen ab und ließ zu, dass er sich ihre Beine auf die Schultern legte und sie damit leicht spreizten, bevor sein Zeigefinger an den Rand des Slips entlangfuhr und sich einen Weg hineinbahnte. Sie schloss die Augen und warf den Kopf nach hinten, als er sanft über ihre Schamlippen strich.

Er strich den Slip zur Seite und fuhr erneut über das freigelegte Geschlecht.

„Wie willst du es, Sonnenschein?“, flüsterte er dagegen und ließ kleine Schauer damit über ihre Haut rieseln. Benommen sah sie ihn an.

Sie fuhr sich über die Lippen und wollte sich aufbäumen, als seine Zunge über ihre Spalte glitt. Kreisend bewegte sie sich um ihren Kitzler und strich sanft darüber, bevor er mit der Zunge weiter nach unten glitt und sich zwischen ihre Lippen presste um sie in sie eindringen zu lassen.

Er griff nach ihrer Hüfte und zog sie weiter zu sich, so dass sie fast frei mit dem Hintern über dem Becken schwebte, die Beine auf seinen Schultern und sich mit den Armen abstützend.

Erneut änderte er die Richtung, „Wo bleibt deine Antwort?“, wisperte er wieder nur und suchte ihre Augen, während seine Zunge wieder zu kreisen begann.

Juli schluckte schwer, „Was immer du vor hast, tue es einfach!“, flüsterte sie und drehte den Kopf von einer Seite auf die andere.

Er griff nach ihren Schamlippen, spreizte sie leicht und drang erneut mit seiner Zunge in sie ein. Nur langsam, quälend langsam, stieß er sie. Vor und zurück, während die rechte Hand auch weiterhin ihre Schamlippen spreizte und die linke auf ihren Busen glitt um ihn erst leicht und dann immer aufgeregter zu kneten.

Wieder glitt die Zunge zu ihrer Klitoris und saugte daran, schneller und immer schneller.

Der Druck wuchs, wollte sich überschlagen, als er sich wissend von ihr entfernte und ihren süßen Saft aufleckte.

Juli sah ihm fest in die Augen, als er sie wieder ein Stück vom Becken weg schob, sich aus dem Wasser hob und sich über sie beugte. Seine Lippen waren noch mit ihrer Flüssigkeit benetzt als er den Mund auf ihre Lippen legte und sie mit seiner Zunge zwang die Lippen zu öffnen.

„Schmeckt dir das?“, verlangte er zu wissen. Nickend zog sie ihn fester auf ihre Lippen und fuhr mit der Zunge über seine Lippen und dann in seinen Mund. Seine Erregung presste sich gegen ihre Schenkel und sie griff nach seinen Pobacken um ihn fester gegen sich zu ziehen.

Er zog sich wieder von ihren Schenkeln zurück, rappelte sich auf und ließ sich wieder ins Wasser gleiten.

Hastig griff er um ihre Taille und zog sie ebenfalls wieder ins kühle Nass. Erregt drückte er sie gegen den Beckenrand, griff nach ihren Beinen und legte sie ihm seine Hüfte.

Er spürte bereits ihre Wärme an seinem Glied und setzte vorsichtig an sie auszufüllen. Ein Stöhnen huschte über ihre Lippen, als er tiefer vordrang und sich doch zurück hielt.

Nur keine Hast, dachte er schnell, sie soll betteln.

Juli versuchte ihn fester an sich zu ziehen und das Feuer tief in ihr zu löschen, doch er hielt dagegen.

„Du hast mir die Führung überlassen, also …!“, doch er hielt die Luft an, als sie Schenkel fester um ihn presste und ihr Becken weiter nach vorn schob. Er drang tiefer vor und zog sich dann wieder zurück.

Fast enttäuscht stöhnte sie erneut auf und versuchte ihn ein weiteres Mal fest an sich zu ziehen, doch er glitt aus ihr heraus und grinste sie an.

Wortlos trennte er sich von ihr und hob sich aus dem Becken um ihr dann seine Hand zu reichen und sie ebenfalls aus dem Wasser zu heben.

Leicht wankend folgte sie ihm zu der Sonnenliege und legte sich auf sein Verlangen darauf. Er zog ihr den Slip über die Beine und sah ihr zu wie sich wand und ihn aufgeregt anfunkelte. Er wollte sie nicht erlösen, nicht jetzt.

Erregt beugte er sich über sie und strich mit einem Finger über ihre Vagina. Wieder schloss sich die warme, fast heiße, Flüssigkeit um seine Finger und er stieß sie mit einem Finger. Erst langsam, dann fester und fing ihr Stöhnen mit den Lippen auf.

Sie wollte sich aufbäumen, doch er drückte sie nur erneut auf die harte Unterfläche und stieß mit einem zweiten Finger in sie vor.

Er spürte wie sich die Muskeln um seine Finger zusammen zogen und glitt wieder aus ihr heraus.

„Willst du…?“

Sie nickte heftig, griff nach seinen Schultern und wollte ihn auf sich ziehen, doch griff nach ihr und zog sie auf seinen Schoss. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Hastig presste er seine Lippen auf ihren Nacken, während seine linke Hand auf ihrem Bauch lag und die rechte zwischen ihre Beine griff.

Sie wollte sich an seine Brust lehnen. Der er drückte sie nur weiter nach vorn, spreizte seine Beine um ihre zu weiten und führte sein Glied in sie ein. Seine rechte Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie fester gegen seinen Schoss. Einmal, zweimal. Sie schrie auf, krallte sich an seinen Oberschenkeln fest und wippte leicht vor und zurück, als er sich nicht mehr bewegte. Sie setzte sich gerade auf, stemmte die Beine auf den Boden und hob und senkte sich schnell.

Immer wieder griff er nach ihren Schultern, drückte sie fest auf sich und spürte, dass sie immer weiter wurde.

„Warte, Sonnenschein!“, wisperte er leise und griff um ihre Taille um sie von seinen Schoss zu heben, „Knie dich hin und halt dich fest!“

Erregt sah sie ihm über die Schulter hinweg an. Er drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, ging selbst in die Knie und stieß, ohne Vorwarnung, fest in sie vor.

Ein Aufschrei. Schweißperlen auf ihrem Rücken.

Schwer atmend hielt er sich zurück.

„Beug dich weiter nach vorn, stütz dich mit den Händen am Boden ab!“, befahl er ihr leise und sie tat es auf der Stelle. Er hielt ihren Hintern gefangen und stieß erneut fest zu. Tief und immer tiefer.

Die Gedanken in ihren Kopf lösten sich in Luft auf.

Selbst ein zufälliger Beobachter hätte sie nicht interessiert. Er trieb sie immer weiter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie Augen fest verschlossen, jeder Faser bis zum zerreißen gespannt.

Sie wimmerte nur noch, „Hör nicht auf!“

Bei jedem Stoß versuchte sie sich vom Boden abzustützen und die Wucht zu mildern. Das Blut rauschte in ihren Ohren, die Lippen hatte sie fest zusammen gepresst, als das Gefühl sie überrollte.

Heftig und sie immer mehr zittern ließ. Sie ließ sich weiter nach vorn fallen, bis sich auf die Lippen, bis sie Blut schmeckte und spürte wie er in ihr zuckte und sich warm verströmte. Sie keuchte nur noch, bäumte sich auf und presste sich an seine Brust, als sie wieder geschüttelt wurde.

Er griff nach ihrem Kinn, zog sie zu sich und senkte seine Lippen auf ihren Mund um jedes noch so kleine Stöhnen aufzufangen.

Er drückte sich noch einmal fest ihren Po und löste sich dann wieder von ihr. Ihre Handgelenke schmerzten, die Knie waren von dem wilden Schaukeln ganz wund und ihre Atmung beruhigte sich nur langsam.

Er setzte sich neben sie und reichte ihr den Slip.

Juli grinste ihn nur an, „Beim nächsten Mal werde ich die Führung übernehmen!“.

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