Was geht denn hier ab!! Teil 08

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Domina Simone

So saßen meine Schwester und ich auf dem Sofa, kuschelten, während meine Mutter Beate immer noch auf den Pferdebock gefesselt hing. Mit den Gewichten an ihren Titten und den zwei Vibratoren in Arsch und Möse, die leise vor sich hin summten.

Meine Tante Gabi hing an der Decke, also war zumindestens daran befestigt. Ihre Arme in Lederfesseln und an einer Spreizstange befestigt, diese war mit einem Seil an der Decke verbunden.

Desweiteren steckte in ihrer Fotze eine Fickmaschine die auf der kleinsten Stufe stand damit sie nicht schon wieder einen Orgasmus bekam.

Sowie mein Oma Karin, die in einem Metallpranger steht, an ihren Titten und an den Schamlippen versehen war mit Krokodilsklemmen und einmal mit einem Seil an dem Gerät befestigt war, sowie mit Gewichten ausgestattet wurde. Wir sahen uns unsere Sklavinnen an und waren hoch zufrieden. Wie schön sie doch alle waren und vor allem belastbar.

Auch war es toll das meine geliebte Schwester hier war und mich unterstützte.

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Nun stellte sich die Frage wie es mit meiner süßen weiter gehen würde. Ich verlangte von ihr das sie die Sklavinnenrolle aufgab und zur Domina wurde, zumindestens heute. Denn sie ging mir immer zur Hand wenn eine nicht so spurte wie ich es wollte und das mit einer ungewohnten Härte. Aber so war sie wohl, sie die selber die Härtesten Peitschen liebte, die den unvorstellbaren Schmerz liebte verlangte sie das dann auch von den anderen?

Wir werden sehen, wie sie mit ihnen umgeht, ob es ein Fehler war oder ob ich richtig lag.

Plötzlich ging die Tür auf und Simone betrat den Raum, schweigen machte sich breit, man hörte nur das Summen der Vibratoren. Ansonsten stillstand, keine Bewegung sondern nur große Augen und mein Schwanz richtet sich wieder auf, am liebsten würde er die Entfernung überwinden und sie sofort ficken, dafür gab es nur ein Wort „wow“.

Kennt ihr den Film Gladiator, wo am Schluss dieser Arsch von Kaiser in der Arena mit seinem weißen Outfit kämpft.

Genauso so ähnlich sah es aus, was Simone anhatte. Nur das es natürlich Lila war. Sowie waren ihre Titten frei in einer Hebe und ihre Lederstiefeln gingen bis zu der Hälfte ihrer Oberschenkel. Dazu hatte sie sich noch ein lila Halsband angelegt das mit Metallspitzen versehen war. Was für ein geiles Outfit.

Ich sah zu Anna, „hat sie das von dir“, fragte ich nach. „Nein nicht von mir, aber das geile Ding muss ich mir auch anschaffen“.

Häh, wo hat sie das denn her? Es stand fest das es ihr eigenes war, aber warum hat eine Sklavin so ein Outfit. Es sah neu aus, also hatte sie es wahrscheinlich noch nie angehabt. Hat sie immer auf so einen Moment gehofft, oder was?

Nachdem sie sich alles ansah, ihr grinsen immer breiter wurde und sich ein Bild darüber verschaffte wie die anderen behandelt wurden. Kam sie mit einem breiten Lächeln zu uns, spreizte die Beine und kniete sie links und rechts über mir auf das Sofa, dann schnappte sie meinen Schwanz und steckte ihn einfach in ihr Loch.

Ließ sich langsam fallen und fing an mich sachte zu ficken. Ihre Hand schnappte die Haare von Anna und zog sie sanft zu sich. Selber kam sie mit ihrem Kopf ihr näher bis sich die Lippen trafen. Schnell eroberten ihre Zungen die Mündern der anderen und beiden gefiel es.

Mir sowieso, das meine kleine sich einfach nimmt was sie will. Das sie so einfach umschalten kann, das sie von der Sklavin zur Domina innerhalb Sekunden dieses kann, war schon faszinierend.

Was mir gleich wieder bestätigte das ich mit meiner Vermutung richtig lag.

Die Ladys unterbrachen den Kuss, Simone sah mich an und sagte, „Nun mein geliebter Gebieter was erwartet ihr von mir“. Ich lächelte und konnte es fast nicht glauben, sie soll doch die Domina sein und fragt mich was ich von ihr erwarte. Nun war ich mehr als begeistert und meinte dann zu ihr, während sie mich weiter langsam fickte.

„Nun Lady Simone, ich habe dir drei Sklavinnen organisiert und auch schon etwas vorgearbeitet, es wäre toll wenn du mir einfach mal zeigst was du so mit ihnen machen würdest“. Nun war es Simone die nicht nur lächelte sondern richtig strahlte. Scheint so als ob da jemand Blut geleckt hat.

Sie gab mir noch einen langen und sehr Leidenschaftlichen Zungenkuss. Erhob sich und machte sich auf den Weg.

Sie ging zu Karin, streichelte ihr sanft über den Hintern und über den Rücken. Karin stöhnte auf und genoss diese zarten Berührungen. Simone stellte sich vor sie, ging in die Hocke und küsste sie Leidenschaftlich. Dann ließ sie wieder ab von ihr, war wohl nur ein kurzes Vorstellen und machte sich zielstrebig auf den Weg zu Gabi.

Beate ließ sie einfach links liegen. Stellte sich vor Gabi, gab ihr auch einen zärtlichen Kuss und schaltete die Maschine ab.

Zog sie vorsichtig aus der geschundenen Möse als auch schon Gabi anfing zu tropfen, nun kam der ganze geile Fotzensaft heraus. Sie lächelte und konnte sich gut vorstellen, was hier abging, das es nicht nur bei einem Orgasmus blieb.

Dann löste sie die Fesseln, nahm ihr die Spreizstange ab und packte sie an der Hand. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Regal. Simone schaute durch und fand nach was sie gesucht hatte.

Legte es Gabi an und führte sie hinter Karin. Streichelte ihr Wange und sagte, „Sei eine liebe Sklavin und fick deine Mutter“. Gabi nickte und wollte schon ansetzen, als sie plötzlich auf dem Boden lag.

Simone stand über ihr, schrie sie an „Du dummgefickte Schlampe, hast du keine Manieren, muss ich sie dir erst einprügeln oder was geht in deinem hohlen Kopf vor“. Packte sie unsanft an den Haaren und zog sie zu sich hinauf.

Mein Schwanz stand und wurde immer geiler. Zum Glück saß meine Schwester neben mir und die legte zumindestens mal Hand an.

Leicht wichste sie mir meinen Prügel während wir weiter dieser geilen Show zu sahen. „Also Bitch wie heißt es wenn man einen Befehl erhält“, schrie Simone Gabi weiter an. Die nun endlich verstand was Simone wollte. Ich hatte Verständnis für sie den Simone gehörte normal zu ihnen und wurde deshalb auch nicht als Herrin angesehen.

Trotzdem willigten alle drei ein das wir sie auch einer anderen Herrschaft vorführen. Wie diese aussah war ja wohl unsere Sache, oder?

„Es tut mir leid, Herrin. Ich gelobe Besserung und danke für die Zurechtweisung“. „Na geht doch Drecksstück und nun sieh zu das du deine Mutter fickst, sie ist schon ganz nass und wie du siehst kann sie nicht selber Hand anlegen, also hilf ihr“. „Wie ihr wünscht, Herrin“, Simone nickte zufrieden und Gabi setzte ihren Gummipimmel an das nass feuchte Loch ihrer Mutter an und stieß zu.

Ein Zufriedener Aufstöhner kam über die Lippen von Karin, die es genoss einen Schwanz in sich zu spüren, auch wenn dieser nur aus Gummi bestand. Auch das nun ihre Gewicht an den Schamlippen in Bewegung kamen, störte sie nicht, sondern verschaffte ihr den speziellen Kick. Da Simone zufrieden war, streichelte sie nun die Wange auf der sie ihre Ohrfeige austeilte sanft und voller Liebe. Gabi drückte sich mit ihrem Kopf dagegen und genoss diese Belohnung von ihr.

Wahnsinn, meine kleine hatte es raus, Brot und Peitsche in einem guten Maß. Nun kümmerte sie sich um Beate, ging vor ihr in die Hocke, packte sie unsanft in den Haaren und riss regelrecht den Kopf nach oben. Sie sahen sich in die Augen, „Hallo Drecksstück, weißt du noch damals als du bei mir warst und wir diesen geilen Sex hatten, wo wir uns die Zungen tief in die Fotzen der anderen gerammt haben.

Da wo du mir etwas versprochen hast, obwohl ich nicht ausgesprochen habe. „

„Ja Herrin“, meine Mutter ging gleich auf sie ein, sie wollte wohl keine Ohrfeige bekommen. Zufrieden und mit einem hinterhältigen Lächeln was ich so noch nicht bei ihr gesehen hatte, nickte sie.

„Schön das du dich erinnerst. Dann erkläre ich dir einmal um was es sich bei diesem Versprechen ging. Ich war sauer auf dich, stinksauer.

Und ich habe mir geschworen das wenn es einmal die Möglichkeit geben sollte, das ich deine Herrin sein darf, dann werde ich dir die letzten Jahre die du mich wie Scheiße behandelt hast auf meine Art und weiße zurückgeben. Dafür habe ich mir auch extra dieses Outfit gekauft, hoffe es gefällt dir und nun genieße was ich dir gebe“

Ließ den Kopf los, stand auf und ging zum Regal. Wir hatten alles mit angehört.

Was sollte ich machen, ich weiß das es hart wird für meine Mutter. Denn ich kenne die Schmerzgrenze von Simone und es wird nicht viel darunterbleiben. Meine Schwester und ich sahen uns an, leise flüsterte ich zu meiner Schwester, „Ich kann das nicht zulassen, sie wird sie vernichten, sie wird sie kaputtschlagen, mein Gott was habe ich da getan“.

Meine Schwester nahm meine Hand und meinte, „lass sie das müssen sie untereinander ausmachen.

Sonst wirst du immer diese Spannung zwischen ihnen haben“. Mit großer Anspannung zuckte ich mit meiner Schulter und nickte. Mit der Gewissheit das ich ja immer noch eingreifen konnte.

In der Zwischenzeit, war Simone zurück aber allerdings bei Gabi, sie flüsterte ihr etwas ins Ohr und Gabi antwortete,“ Ja wie ihr wünscht Herrin“. Dann wendete sie sich meiner Mutter zu. Entfernte das Klebeband und zog beide Vibratoren heraus. Der in der Möse war rammte sie meiner Mutter in den Mund.

„Halt ihn mit deinen Zähnen fest, sollte er rausfallen dann erlebst du die Hölle auf Erden“.

Wo kommt nur diese Wut her? Als ich sie als Domina hier her gebracht hatte, wollte ich doch nur sehen ob sie meine Schwester und mich entlasten kann und nun habe ich die Pforten zur Hölle geöffnet. Simone ging etwas zurück, ließ den Flog der Peitsche zu Boden segeln, schüttelte sie und holte aus.

Erst jetzt sah ich was sie da tat und mit was sie es tat.

Sie hat wahrhaftig aus dem Regal eine Bullenpeitsche geholte. Eine echte Bullenpeitsche, eine Peitsche für Rindviecher und sogar für Elefanten. Sie will doch nicht wirklich diese Peitsche zum Einsatz bringen. Noch hatte ich meine Gedanken nicht ausgesprochen, sauste dieser Wahnsinn von Peitsche Richtung Mama.

Sie schlug auf ihrem Hintern ein, sofort zeichnete sich ein Striemen ab.

Meine Mutter schrie wie am Spieß, behielt aber den Vibrator im Mund und zählte sogar eins. Ich war paff, wie konnte meine Mutti solche Schmerzen aushalten, wie konnte ich oder meine Schwester sowas überhaupt zulassen.

Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich das alles nicht mehr, als auch schon der zweite Schlag auf den Hintern meiner Mam niederging. Mir wurde schlecht, als ich aus dem Mund meiner Mutter zwei hörte.

Ich wollte es unterbrechen, aber meine Schwester hielt mich zurück mit einem richtig amüsierten Grinsen im Gesicht. Sie findet es toll, was geht denn hier ab? Sie geilt sich daran auf und wie ich zu meiner Schande feststellen musste, mein Schwanz auch.

Ein Schlag folgte auf den anderen, die Tränen schossen regelrecht aus ihren Augen, schmerzverzerrte Gesichtsausdrücke folgten und dazwischen der Vibrator den sie tapfer im Mund behält während sie genauso tapfer mitzählte.

Sie schrie wie am Spieß, aber Simone schlug als weiter auf den geschundenen Arsch meiner Mutter.

Je länger dieses Schauspiel ging um so geiler wurde ich und anscheinend meine Schwester auch, schnell stand sie auf und setzte sich auf meinen langen geilen Schwanz und fickte sich ab. Beide beobachten wir wie immer wieder diese fiese schmerzhafte Peitsche den Arsch von Mutti zerstörte. Keiner von uns wollte dies unterbinden.

Ganz im Gegenteil ich wurde immer geiler und konnte nicht fassen wie geil es war den zerstörten Arsch meiner Mutter zu sehen.

Es war als ob es die Tracht Prügel war die alles wieder reinigte. Diese ganze scheiß Kindheit seit dem Tod meines Vater. Die Scheiße was mit meiner Oma und ihren Messiwahn geschah. Das mit Simone, das sie ihr die Schuld gaben an etwas wofür sie nichts konnte. Das meine Mutter sich mit so einem Parasitenarschloch von John abgab und selbst das meine Tante so lange allein lebte und sich regelrecht in ihrer Bude verkroch.

Diese Tracht Prügel egal wie schlimm sie war, erweckte alle zu einem neuen Leben. Ich stöhnte laut auf, meiner Schwester ging es nicht anderst. Selbst Oma und Tantchen stöhnten laut. Dann noch der unheilsame Lustschrei meiner Mutter als dann alle Dämme brachen.

Ich spritze ab, mein Schwester folgte mir, sowie meine Tante und Oma. Selbst Mutti, schrie ihren Orgasmus lange heraus, was zwar zur folge hatte das sie den Vibrator verlor, dafür aber von einem Megaorgasmus durchgeschüttelt wurde.

Der so heftig war, das sie regelrecht abschoss. Simone grinste und wir sahen uns beide an. Sie rollte die Peitsche ein und räumte sie auch gleich wieder auf.

Was geht denn hier ab. Wir hatten alle außer Simone zur selben Zeit unseren Abgang. Simone hat es geschafft uns so anzuheizen das wir anderen gar nicht anderst konnten. Anna sprang auf als ich sie abgefüllt hatte. Legte sich vor Mutti auf den Boden, spreizte ihre Beine und schrie sie an, „Los du Mutterstute leck mein Loch sauber“.

Zu schwach sich zu wehren. Mit letzter Kraft, hob Mutti ihren Kopf an und fing an die Muschi ihrer Tochter zu lecken. Anna genoss das sichtlich. Simone kam mit einem breitem Grinsen zu mir. Sah das mein Schwanz mit Sperma übersät war und kniete sich vor mich hin. Stülpte ihre tollen Lippen über meinen Phallus und fing an ihn wieder hart und sauber zu blasen.

Nun erhob sie sich spreizte wieder ihre Beine und kam über mich.

Wieder packte sie meinen Lümmel und setzte ihn an ihrer Lustgrotte an. Ließ sich fallen, legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. „Das war jetzt nötig“, war ihre Aussage und fing an mich zu reiten. Sie kam wieder vor und umarmte mich, dann legte sie ihren Kopf neben meinen auf die Schulter und flüsterte mir ins Ohr.

„Danke mein Schatz, das du mir das erlaubt hast. Es war mir sehr wichtig mich einmal an ihr zu rächen.

Wegen deiner Mutter war ich knapp fünf Jahre traurig und hatte fast mein Lebenssinn verloren. Bitte sei mir nicht Böse aber ich mache es wieder gut, versprochen“. Wie konnte ich böse sein, sie hatte allen ihre Lust befriedigt.

Selbst meine Mutter bekam einen riesigen Abgang, trotz der brutalen Schmerzen. Oder genau deswegen? Soll es wirklich so sein das meine Mutti erst dann richtig abgeht wenn wir ihr unvorstellbare Schmerzen zufügen.

Nun die Zukunft wird es zeigen.

Simone genoss es meinen langen Lulatsch in ihrer Möse zu spüren. Nur zu gerne gönnte ich ihr das. Denn im Moment war sie eine Herrin und die nehmen sich was sie wollen. Auch wenn es ihr eigener Herr und Meister ist. Nur was hätte ich denn auch anderes machen sollen, es fühlt sich gut an wie ihre Schamlippen meinen Pfahl massieren, wie sie ihn wichsen.

Wenn ich das unterbinde bestrafe ich mich doch nur selber. Außerdem hat sich Anna unseren anderen Sklavinnen angenommen. Gabi fickte immer noch ihre Mutti. Die mit dem Stöhnen gar nicht hinterherkam. Gabi gefiel es eine Frau mit einem Strap on zu verwöhnen. Sie hat richtig gefallen daran andere Frauen zu ficken, scheint so als ob das in meiner Familie liegt.

Ich selber durfte ja auch schon in den Genuss kommen.

Anna war bei unserer Mutter. Nachdem sie mit letzter Kraft ihr die Fotze gesäubert hatte, stand sie nun neben ihr und ließ ihre Finger über die tiefen Krater auf ihren Hintern gleiten. Was meine Mutter zu neuen Schmerzschreie zwang. Anna wurde so geil davon das sie sofort ihre andere Hand nahm und damit ihre Möse massierte.

Anna war wirklich eine Herrin, sie ergötzt sich am Leid anderer. Je mehr Schmerzen sie aushalten müssen desto geiler wird sie.

Und wieder kommt die Frage „und sie wollte Sklavin sein“. Die Frage ist immer noch genauso Lächerlich wie vorher. Anna wollte das auskosten und kniete sich hinter Beate, zog ihre geschundenen Arschbacken auseinander und vergrub ihre Zunge in das Orgasmus überflutete Fotzenloch.

Beate wusste nicht ob sie vor Schmerzen schreien sollte, oder vor Lust stöhnen. Sie bekam beides und jedem hier im Raum war es scheißegal ob sie schreit oder stöhnt.

Wichtig war doch nur das wir die Herrschaft unseren Spaß hatten. Simone war nun richtig in Fahrt. Sie fickte meinen Lümmel als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Das konnte man doch noch besser. Ich zog sie von mir herunter und deutete an das sie sich auf das Sofa knien sollte. Mit einem breiten Lächeln tat sie es.

Sie wusste wie geil mein Schwanz sich von hinten anfühlte, wie schnell er da rein und raus raste, deshalb konnte sie es auch nicht abwarten das er endlich wieder in ihr steckt.

Aber meine Pläne sahen etwas anderst aus. So setzte ich meinen harten Knüppel an ihrer Hinterpforte an und stieß mit aller Gewalt zu. Simone schrie ihren Lustschmerz in den Raum. Schaute über den Rücken zu mir und strahlte mich an.

Auch wenn sie noch nicht so nass am Arschloch war, es gefiel ihr trotzdem das ich sie wie ein Stück Fickfleisch behandel und mir nehme was ich will. Mit ein paar sanften und langsamen Stößen war sie nun gut geschmiert.

Schnell erhöhte ich das Tempo und versenkte meinen Stab jedes mal wie wenn man einen kleinen Nagel mit einem Vorschlaghammer in die Wand treibt. Hart und brutal.

Simone hielt sich mit aller Kraft am Sofa fest und ich rammte mit aller Kraft meinen Schwanz in ihr Arschloch. Leute ehrlich so ist das Leben lebenswert. Was will man denn schon mehr als eine Frau die man liebt ficken zu dürfen wie man will.

Ich spürte wie mein Sack eine neue Ladung des weißen Pulvers richtete und kaum einige Stöße später schoss meine lange Kanone auch das Sperma tief in ihren Darm.

Auch Simone war soweit, kaum berührte mein Sperma Darmland, brachen alle Dämme bei ihr. Sie schrie ihre Lust in einen langen anhalten Stöhnschrei heraus, der einem das Gefühl gab nie enden zu wollen. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus meiner Freundin und ließ mich auf das Sofa fallen.

Simone war immer noch in der Stellung und nur sehr langsam erholte sie sich von unserem geilen Fick. Ich schaute zu ihr herüber und sah wie langsam immer mehr von meinem Sperma aus ihrem Arschloch kam und den Weg nach unten antrat. Über ihre Fotze floss um dann endgültig auf das Sofa zu tropfen. Man war das ein geiler Anblick.

Wir waren so sehr mit uns beschäftigt das wir gar nicht mitbekamen, wie Anna alle aus ihren Fesseln befreite.

Anna schmiss sich neben mich auf das Sofa. Oma, Gabi und Beate wussten nicht was sie durften, also knieten sie sich vor uns hin. Simone setzte sich auf Sofa, spreizte ihre Beine und schrie Beate an. Los Muttersau leck mir meine Löcher sauber. Meine Mutter robbte auf allen vier nach vorne und leckte Simone sauber.

„Schön Bitch und nun lutsch den Schwanz deines Sohnes sauber“. Kaum von Simone ausgesprochen, hing meine Mutter auch schon an meinem verschmierten Schwanz und genoss es ihn zu säubern.

Mit einem breiten Lächeln saß ich auf dem Sofa, sah erst zu meiner Mutter, die gerade dabei war meine ganze Länge in ihrer Kehle aufzunehmen. Dann zu Anna, die sich schon wieder ihr Fötzchen leicht rieb und sich genauso gut fühlte wie ich.

Mein nächster Blick ging zu Simone, die Frau die ich wirklich liebte. Die Frau wo ich wusste das ich mit ihr Alt werden würde. Die Frau die nur die harte Hand spüren musste und dann mit mir ans Ende der Welt gehen würde.

Mit bedauern stellte ich fest, das meine Latte leer war. Meine Mutter ist eine wahre Göttin im blasen und wenn er selbst bei ihr nicht mehr will dann ist auch wirklich Feierabend. Dies erkannte auch meine Mutti. Entließ ihn aus ihren fantastischen Mund, drückte mir noch einen Kuss auf meine Eichel und robbte zu den anderen zurück um sich dort wieder einzureihen.

Nun ging unweigerlich mein Blick zu meinen tollen Sklavinnen, zu meiner eigenen Familie.

Die sich mir unterwerfen, freiwillig und mit voller Hingabe. Die gerade mit mir und meiner Schwester einen Vertrag geschlossen haben, darüber das sie von nun an unser Eigentum sind, das sie nur noch für uns da sind und alles ertragen und erledigen was wir von ihnen Verlangen.

Alleine an den Gedanken daran, spüre ich wieder Leben in meinem Lümmel. Aber sie waren auch tolle Schönheiten trotz des Alters, oder genau deswegen.

Als beim nächsten Gedanken mein Lümmel wieder in sich zusammen fiel. „Was ist eigentlich mit Felix“, kaum waren die Gedanke durch meinen Kopf, ging mein Blick automatisch zu Anna.

Es dauerte einen Moment dann sah sie mir genau in die Augen. Ihr könnt mir das jetzt glauben oder nicht. Aber Anna wusste sofort um was es ging. Sie sah die anderen an und meinte, „Ich danke euch dafür das ihr hier seit, das ihr unseren Vertrag unterschrieben habt und nun in ein neues Leben starten werdet.

Eure Prüfung liegen nun hinter euch, bitte geht nun und verbringt den Rest des Abend so wie ihr es euch wünscht. Wir sehen uns dann Morgen zum Frühstück. Simone ich möchte das du bitte bleibst“.

Mutti, Oma und Tantchen standen auf, verbeugten sich und ging dann aus dem Raum und zurück in das andere Haus. Als die Tür wieder geschlossen war. Sah Anna mich nun an, sie wollte nun wissen wie es weiter gehen soll, das kann sie haben.

„Also Schwesterchen, was wird aus Felix, ich will ihn nicht und ich kann auch nichts mit ihm anfangen“. Traurig sah sie erst zu Boden, spielte mit ihrem einen Fuß der von links nach rechts ging und wieder zurück. Dann sah sie mich direkt an und sagte, „Stefan das ist nicht fair, du hast fünf Frauen mit denen du machen kannst was du willst und mir gönnst du nicht einmal einen.

Verdammt ich habe ihn mir so schön gezogen, so unterwürfig gemacht, ich will nicht auf mein Spielzeug verzichten“.

Das letzte kam in einem Ton wie ein trotziges Kind das seinen Willen durchsetzen will. Ich lachte laut auf, so sehr amüsierte es mich. „Anna ich habe nicht gesagt das du ihn wegschicken sollst, oder ihn fallen lassen sollst. Sondern nur das ich nichts mit ihm anfangen kann. Sowie habe ich auch keine Lust ihn ständig zu kontrollieren, denn unsere Damen sind geil und die ficken auch sowas und das will ich nicht“.

Anna lächelte und meinte, „wenn das deine einzige Sorge ist, daran habe ich auch schon gedacht und habe vorgebaut“. Sie sprang auf und ging zum Regal, holte vom obersten Regalbrett eine Kiste herunter und entnahm ihr etwas. Stellte sie zurück und kam wieder zu uns. Simone und ich schauten Neugierig zu. Anna setzte sich und zeigte uns was sie da hatte.

Simone, bekam ein breites Lächeln und ich tausend Fragezeichen, „was ist das“.

Fragte ich blöd in die kleine Runde. Noch bevor Anna etwas sagen konnte, War es Simone die schnell meine Frage beantwortete. „Das mein Schatz ist ein Keuschheitsgürtel für Männer“. Ich nahm es in die Hand sah mir das Ding genauer an und Simone erklärte mir alles.

Das dieser Plastikkäfig über das erschlaffte Glied gestülpt wird und dann hinter dem Hodensack verschlossen wird. Man könne zwar noch Pinkeln damit, aber sobald man Lust bekam und der Schwellkörper deines Schwanz anschwillt, er vom Käfig zurückgehalten wird und somit es ausgeschlossen war einen steifen zu bekommen.

Das alles dann mit großen Schmerzen verbunden war, weil der Schwanz sich ja nicht aufstellen konnte.

Ich weiß es nicht aber meiner Meinung nach, wurde ich zum ersten Mal in meinem Leben blas wie eine Leiche und mir war kotzelend. Ich sah zu meinem kleinen Liebling dann wieder zu diesem Käfig, so ging das mehrere Male. Mit der Erkenntnis das es einem Mann unwürdig war. Nicht das er einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, sondern die Tatsache das wenn man Lust hat, dafür Schmerzen erntet.

Meine Gedanken schwirrten durch den Raum. Mir fiel aber zum Verrecken keine bessere Lösung ein. Ich will nicht das Felix meine Sklavinnen fickt, also was konnte ich dagegen tun. Ich hielt es in der Hand, zwar noch verpackt aber die Lösung war vor meinem Auge.

Ist es wirklich mein ernst einen Mann das anzutun. Sein heiligen Stab hinter Gittern setzen. Seinen Gral verschließen und der einzige Schlüssel besaß meine Schwester.

Ich zuckte mit der Schulter und nickte. „Okay, dann tue es“. Ich habe soeben einem Mann sein heiligstes genommen.

Anna das ist dein Ding, ich bleib hier sitzen genieße mein Bier und schau dir zu, wie du deinen Mann unterwirfst“. Sie strahlte mich an und meinte, „Brauche aber Simone dafür und du mischt dich nicht ein, egal wie hart es wird“ Ich nickte und versprach es.

Felix, der arme Hund der neuen Familie

Anna stand auf und verließ den Raum.

„Simone, meine süße. Sei so gut und helf meiner Schwester, Felix zu einem würdigen Sklaven zu machen“. Simone stand auf um sich dann hinzuknien. „Wir ihr wünscht mein Herr“. Nun kniete sie auf dem Boden neben mir zu meinen Füßen. Ich streichelte ihr durch das Haar und sie schmiegte sich mir entgegen. Was habe ich da nur für ein geiles Stück.

Die Tür öffnete sich und Anna betrat den Raum.

Gefolgt von ihrem Hund Felix, oder sollte ich besser sagen ihrem Nackthund Felix. Denn er hatte ja nichts an, wobei das gelogen war. Sie hatte ihm ein Halsband verpasst und eine Leine eingehakt. Zeit Gassi zu gehen. Wie kann ein Mann sich nur von einer Frau so behandeln lassen. Aber wie ich immer schon sagte, jeder soll machen was seine Lust von ihm verlangt und wenn das seins wahr warum nicht.

Sie führte ihn zum Pferdebock wo vor kurzen noch meine Mutter gefesselt war.

„Los du Stück Dreck leg dich auf den Bock“. Sofort kam er dieser Aufforderung nach. Während er sich auf den Bock legte, stand Simone auf und machte ihn am Bock fest. Trat dann ein paar Schritte zurück und ging in die Ausgangsstellung. Braves Mädchen.

So saß ich auf dem Sofa und schaute mir das unpersönlichste an was ich je gesehen habe. Ich konnte damit nichts anfangen, aber für meine Schwester bedeutet es ihre Zukunft und damit unterstütze ich sie auch.

Anna ging zum Regal, holte einige Sachen raus und legte sie in eine Schachtel. Nahm dann noch einen Paddel mit, aus Leder, ca. 50cm lang und eine Seite war mit Nieten besetzt. Stellte sich vor Felix, der sofort seinen Kopf erhob.

„Weißt du eigentlich was du für ein Glück hast mich als deine Herrin zu haben. Mein Bruder und dein neuer Gebieter kann mit dir nichts anfangen und wollte dich schon zum Teufel schicken.

Nur mir hast du es zu verdanken das du armseliges Würstchen hier bleiben darfst. Natürlich nur wenn du das machst was ich von dir verlange und auch nur dann. Hast du das verstanden du dummes Schwein“

„Ja Herrin, unterzieht mich euren Prüfungen und ihr werdet sehen das ich sie alle bestehen werde“. Ein breites Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht von Anna ab. Mit der Gewissheit das er die Prüfungen wohl nicht schaffen wird und sie ihm dann dieses gemeine Ding anlegen darf.

„Gut mein kleiner Drecksköter. Mein Bruder hat Angst das du seine Sklavinnen besteigst auch ohne seine Erlaubnis. Beweis ihm doch das du dich zu jederzeit unter Kontrolle hast, das du deinen mickrigen Lümmel unter Kontrolle hast, so das er sich keine Sorgen machen muss.

„Sehr gerne meine Gebieterin, ihr seid das einzige was ich verehre und liebe“. Das Anna nicht gleich losgelacht hat war schon ein Wunder.

Wer war denn der jenige der meine Simone fickte und auch einen Orgasmus bekam. Na weit ist es nicht her mit der einzigen. Wenn ich mich recht erinnere, fickt er doch auch seine Mutter, oder?

Anna ging mit der Kiste zu Simone, die immer noch in der Ausgangsstellung da stand und auf weitere Befehle wartete. Anna flüsterte ihr etwas ins Ohr und drückte ihr einen kleinen Dildo der nur wesentlich Größer war wie der Schwanz von Felix in ihre Hand.

„Wie ihr wünscht Herrin“ kam es von Simone.

Sie legte sich vor Felix auf den Boden, spreizte weit ihre Beine und präsentierte dem armen Wicht ihr geile, feucht glänzende Fotze. Stütze sich mit einem Ellenbogen ab. Felix erhob seinen Kopf sah was sich tolles vor seinen Augen auftat und musste schwer Schlucken. Denn er kannte diese herrliche Fotze die er schon einmal genießen durfte. Da werden Erinnerungen wach. Er schluckte schwer und wusste jetzt schon das er es nie schaffen würde seinen Schwanz bei so einem geilen Anblick unter Kontrolle zu behalten.

Aber damit noch nicht genug. Simone streichelte erst ganz sanft ihre nasse Pflaume, steckte sich immer wieder mal ein oder zwei Finger in das geile Fotzenloch und fing an zu stöhnen. Felix kämpfte einen verlorenen Kampf. Denn nun nahm Simone den Dildo zu Hilfe und führte ihn ganz langsam bis zum Ende ein. Felix fing schon an zu schwitzen. Als ob das noch nicht genug war, fing sie an den Dildo in ihrem geilen Loch zu bewegen und leise flüsterte sie, „oh, Felix du bist so gut.

Ja fick mich schön langsam du bist so geil“.

Felix war angekommen auf seinen Höllentrip. Da lag einer der bezaubersten hübschesten Frauen in ihren geilen Lila Outfit vor seinen Augen und fickte sich mit einem Dildo ab. Während sie seinen Namen flüsterte. Nun war Anna am Zuge. Sie ging hinter ihn, streichelte sanft seinen Rücken auf dem Weg, was ihm sofort eine Gänsehaut bescherte.

Hinten angekommen legte sie die Kiste zur Seite und nahm den Paddel zu Hand.

Ein Blick genügte und sie sah wie dieser kleine Schwanz in seiner vollen Pracht dastand. Voll ausgefahren und sofort bereit eine Frau zu bespringen.

Anna schrie laut mit einem ernsten Ton in den Raum, „Du dummes fickgeiles Dreckschwein. Nicht einmal zwei Minuten schaffst du es deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Hat mein Bruder doch recht gehabt und seine Sorge waren begründet. Du miese nichtsnutzige Ratte, na warte dir werde ich diese Faxen austreiben“.

Kaum ausgesprochen kam der Paddel auch schon angerast. Einen schönen Gruß aus dem zweiten Weltkrieg, die Bombe ist eingeschlagen und hat ihre volle Wirkung erzielt. Felix schrie wie am Spieß.

Ich sah zu meiner Schwester und sah wie sich durch diesen Schrei ihre Nippel versteiften. Meine heiße Schwester, wird durch den Schmerzschrei ihres Freundes richtig geil. So geil das schon der nächste Luftangriff nahte. Wieder schlug dieser Paddel ein und vernichtet zunehmend seinen Arsch.

Was meine Schwester nur feuchter werden ließ. Auch Simone fing an dies zu genießen, sie fickte sich jetzt schnell und erbarmungslos mit diesem kleinen Dildo.

Aber das verwunderlichste an dieser Art und Weise war, das ich Selber wieder geil wurde, Mein Schwanz wurde wieder hart. Wie war das nur möglich. Nachdem nicht einmal meine supergeile Mutti ihn zum aufstehen gebracht hat. Immer wieder sauste der Paddel auf den Arsch von Felix nieder, immer breiter wurde die Freude im Gesicht von Anna und immer lauter stöhnte Simone.

Nur Felix schaffte es am lautesten zu schreien, was uns alle geil machte.

Plötzlich schrie auch Simone auf, dann kurze Stille und sie ließ sich auf den Boden fallen, da lag sie nun mit einem Orgasmus und immer noch diesen kleinen Dildo in der Fotze. Anna nahm das zum Anlass ihr Programm zu ändern. Sie drehte den Paddel und ließ nun die Metallspitzen auf Felix nieder. In diesem Moment tat er mir zum ersten Mal leid.

Aber es nützte nichts was ich jetzt fühlte dies war die Anna Simone Show und ich war ihr einziger Gast. Der Paddel sauste in einem enormen Tempo richtig Zielpunkt Arschbacke. Er schlug ein und brachte das was alle erwarteten, die reine Vernichtung. Mir stand der Schwanz noch härter und ich musste gerade feststellen das ich auch nicht besser war, als meine Schwester. Ich ergötzte mich am Leid anderer.

Anna war das vollendende Glück, ihr Strahlen war Weltbewegend.

Sie wuchs in dem Schmerzschrei vom Felix, der sich die Seele aus dem Hals schrie. Selbst Simone konnte nicht anderes als den Dildo in ihrer Fotze wieder zum bewegen zu bringen. Anna sah kurz zu mir, zwinkerte mit einem Auge und legte den Paddel zur Seite. Dann nahm sie aus der Kiste ein kurzes Seil.

„Du dummes Fickfleisch, was soll ich nur mit dir machen. Dein Schwanz steht ja immer noch und nicht nur das, er fängt sogar an zu tropfen, du altes Ferkel.

Ich glaube ich muss dich kastrieren. Die einzige Möglichkeit das du hier bei uns bleiben kannst“.

Bei dem Wort kastrieren schoss sein Kopf Richtung Anna und Panik machte sich breit. Anna legte schnell ein ernstes Gesicht auf. Schüttelte den Kopf und meinte: „Was bist du nur für ein Loser und Loser dürfen einfach keinen harten Schwanz haben. Als erstes werde ich dir mal deine Eier abbinden, damit ich sie nachher besser rausschneiden kann“.

Felix wurde blas, kreidebleich würde es besser treffen. „Herrin, Gebieterin, bitte nicht. Aber ich bin doch auch nur ein Mann, ein nichtsnutziger Mann aber bitte lasst mir meinen Stolz, bitte Herrin ich flehe euch an“. Während er so flehte band Anna ihm seine Eier ab. Sie hingen nun straff und abgeschnürt unterhalb seines Arschloches.

Anna ging nun vor, setzte sich auf den Mund von Simone, die da gerade so prächtig lag.

Simone jagte freudestrahlend ihre Zunge in das nasse Paradies von Anna und liebte es. Auch Anna gefiel es sich immer wieder von Simone lecken zu lassen. Anna legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte voller Lust auf. Dann kam sie wieder vor. Sah Felix in die Augen der voller Anstrengung seinen Kopf hob.

Auch wenn Simone ganze Arbeit leistete ihr die Fotze auszulecken, schaffte sie es doch sich zu konzentrieren und sagte.

„Ich weiß sonst nicht was ich tun kann Felix. Du hast uns gerade bewiesen das wir dich nicht mit unseren Sklavinnen alleine lassen können. Vor allem auch deswegen weil sie die Anweisung haben immer geil zu sein. Wie schnell ist dein kümmerlicher Schwanz in eines der Fotzen und dann was soll ich machen, wie soll ich dich schützen vor meinem Bruder. Ich sehe nur diese eine Möglichkeit. Dein Ding muss weg. „

Felix fing an zu weinen, er heulte regelrecht und nun kam etwas was ich so nie erwartet hatte.

Meine Schwester ergötzte sich an den Tränen wurde richtig geil und fing an laut zu stöhnen. Nicht nur das, sie bekam einen Orgasmus, sie spritzte regelrecht ab, voll in das Gesicht meiner Perle. Die versuchte alles Aufzunehmen.

Nur langsam erholte sich Anna, lag wohl auch daran das Simone als weiter ihre Zunge in die Fotze meiner Schwester jagte. Anna erhob sich und ging wieder hinter Felix, der nun total am Boden verstört war.

Er war fest der Meinung das Anna ihm nun seinen Schwanz und seine Eier abschneidet. Er zerrte an den Fesseln, versucht sich zu befreien, was mich wiederum geil machte. Diese Angst was er aushalten musste, machte mich geil. Was bin ich nur für ein perverses Schwein.

„Felix hör auf mit der Scheiße, du gehörst mir und ich mach mit dir was ich will“. Ich glaube es nicht, er wurde ruhig und antwortete, „wie ihr wünscht Herrin“.

Er würde sich tatsächlich zum Eunuchen machen lassen und das nur weil meine Schwester sich das so wünscht. Mein Gott ist er Abhängig von der Liebe meiner Schwester. Das es sowas überhaupt gibt kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich wurde gerade eines besseren belehrt.

Anna nahm seine Eier in die Hand und drückte sie feste zusammen. Felix schrie auf, scheiße was für Schmerzen, das tat sogar mir weh. Dann zog sie sie lang, fest im Griff.

Packte mit der anderen Hand seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Aus dem heulen und dem schreien von Felix wurde ein stöhnen und ein Wohlbehagen.

Es dauerte keine Minute und Felix kam zum Orgasmus. Allerdings spritzte er nicht. Warum spritzt er nicht. Anna ließ ab von ihm und entfernte die Schnur. Auf ein Mal kam eine regelrechte Fontäne aus seinem immer noch steifen Schwanz geschossen. Und das nur weil er abgebunden war, faszinierend.

Anna holte nun den Keuschheitsgürtel aus der Kiste. Kam vor ihm, während Simone aufstand, den Dildo in der Hand und zu mir kam. Sie stellte sich vor mich hin, ging in die Ausgangsstellung und wartete.

„Gib mir den Dildo“, was sie sofort tat. „Ihh, der ist ja noch voller Fotzenschleim. Du dummes Fickfleisch, Mund auf und sauber lecken. “ Mit einem breiten Grinsen, senkte sie ihren Oberkörper vor und fing an ihren eigenen Fotzenschleim von diesem Dildo zu lecken.

Meine Stange stand wie eine eins und war geil wie Nachbars Lumpi.

Legte den Dildo zur Seite und meinte, „Komm und stülp deine Fotze hier drüber“. Wieder kniete sie sich auf das Sofa, und schnappte sich meinen Stab. Langsam senkte sie sich immer tiefer und wir schauten uns tief in die Augen. Was für eine Frau. Würde sie für mich auch alles tun, so wie Felix für Anna?

Anna stand nun vor Felix.

„es gibt allerdings noch eine weitere Möglichkeit, dich daran zu hindern mich zu betrügen und eine der anderen Sklavin zu ficken. Hiermit, ein Männer Keuschheitsgürtel. “ Felix sah sich das Ding an, schluckte schwer und antwortete. „Nun Herrin, das ist mir auf jedenfall lieber wie ihn gar nicht mehr zu haben. Ich würde mich freuen wenn ich ihn für euch tragen darf“.

Ich unterbrach das ficken mit Simone und schaute an ihr vorbei, herüber zu Anna.

Die nun ihrerseits etwas breitbeinig vor Felix stand und ihm dieses Ding hinhielt. Felix konnte genau auf die wunderschöne Fotze meiner Schwester starren, sich noch einmal daran aufgeilen und dann akzeptieren das nur noch meine Schwester über seinen Schwanz regierte.

Anna ging wieder hinter ihn, und versuchte ihm das Ding anzulegen. Was aber nicht ging, da er wieder groß und dick war, also für seine Verhältnisse. Ich sah wie sauer Anna wurde.

Sie löste die Fesseln, packte ihn an den Haaren und zog ihn in die Dusche. Nahm von der Wand den Wasserschlauch und drehte ihn auf.

Wasser eiskalt, Wasserstrahl härtester Grad was er zu bieten hatte. Das Wasser verteilte sich auf den Körper von Felix wie ein Dampfstrahler Graffiti von Häuserwände entfernte. Ruchzuck wurde sein Schwanz klein, schlapp und hing verloren in der Luft. „Na geht doch und wage ja nicht das er wieder wächst bevor ich ihn dir angelegt habe“.

Anna nahm erneut den Keuschheitsgürtel und legte ihm Felix an. Der von oben zu sah wie sein kleiner Freund eingesperrt wurde. Sie hängte das kleine Schloss ein und mit einem Klick war er weggesperrt. Der Schlüssel war an einer Kette die sich Anna nun um den Hals legte. Damit war es ihrer und nur sie bestimmte was damit passierte.

„Geh in unser Zimmer, da liegt ein Vertrag.

Unterschreib ihn und warte auf mich. Na los verschwinde du Nichtsnutz“. Schnellen Fußes verließ er das Zimmer. Anna kam zu uns und setzte sich neben uns. Simone fickte in einem langsamen Tempo weiter meinen Schwanz. Anna zog nun dieses mal Simone zu sich und drückte ihre Lippen auf die von Simone. Der Kuss war voller Leidenschaft und voller Harmonie.

Keine Hektik oder schnelles Abfertigen. Nein ein Kuss voller Hingabe und voller Leidenschaft.

Als sie ihn löste, drückte sie mir ihre Lippen auf und das ganze wie bei Simone. Als sie sich wieder von mir trennte, flüsterte sie, „Danke euch beiden für alles. So viele Jahre habe ich darauf gewartet. Das das hier passiert, das du unsere Familie wieder zusammenbringst und uns alle wieder vereinigst. Danke dir dafür und ich stehe immer hinter dir und unterstütze dich wo immer du mich brauchst“.

Was sollte ich dazu sagen, ich wusste schon lange das der Weg der durch meine Mutter und meiner Tante mir auferlegt wurde der Richtige war.

Wir waren doch alle nicht besonderst Glücklich wie es davor war. Wir werden aber nun sehen müssen ob das der Richtige Weg ist, die Zukunft wird es zeigen.

„Anna, was hältst du davon , wenn du dich auf den Rücken legst, dich bei Simone revangierst und ihr die Möse leckst während ich dich ficke“. Beide Damen strahlten hell wie die Sonne. Sofort legte sich Anna auf das Sofa. Simone entließ meinen Prügel und nahm auf dem Gesicht von Anna Platz.

Ich packte mir die Beine von Anna, spreizte sie und setzte meinen Schussapparat an ihr geiles Loch an. Mit einem Stoß versenkte ich meine Lanze bis zum Anschlag. Es war genau das was sie jetzt brauchte. Ihre Fotze glühte wie Lava und musste unbedingt in Grund und Boden gefickt werden.

Der erste Stich war nötig, er löste ihre ganze Anspannung. Nun konnte ich in gleichmäßig tiefen Stößen ihr die Lust schenken die sie jetzt brauchte.

Während ich in einem guten Rhythmus meinen Schwanz in die Möse meiner Schwester trieb, liebkoste ich mit meiner Zunge die geilen Brüste von Simone, die sie mit beiden Händen fest im Griff hatte und mir auf einem Teller servierte.

Auch wenn ich heute mehr als gefickt habe, war dieser Fick doch was ganz besonders geiles. Ich fickte meine Schwester und meine Freundin ließ sich von ihr die Fotze lecken, mal wieder.

Aber es ist immer wieder schön mit diesen beiden Damen Sex haben zu dürfen.

Wir waren alle so aufgegeilt das wir alle kurz vor dem Absprung aus 3000 Meter bereit waren. Wir alle spürten wie uns eine nächste Welle des Orgasmuses besitz von uns nahm, wir alle waren bereit diesen Orgasmus, dieses herrlich Gefühl zu empfangen und zu genießen.

Als erstes stöhnte meine Schwester und ich spürte eine Flut an Nässe an meinem Schwanz, dann das starke pulsieren ihrer Scheidenmuskeln, was mich ebenfalls zum Abschuss brachte.

Schnell zog ich ihn heraus und spritzte meinen Samen auf den Bauch von Anna, auf ihre Titten und auf das geile Outfit von Simone.

Erschöpft fiel ich zurück auf das Sofa, Simone kam zu mir und kuschelte sich an mich. Anna lachte und meinte nur, „wie geil ist das denn“. Erst verstand ich nicht was diese Aussage sollte. Denn so geht es doch schon die letzten Tage zu. Dann richtete sie sich auf, sah uns an und fuhr fort.

„Du weißt was heute geschehen ist, Bruderherz“.

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Ich schüttelte den Kopf und hatte tausend Fragezeichen im Gesicht. Wieder lachte sie auf und fing an zu erklären.

„Auch wenn Opa und Vati das nie so geplant hatten, haben sie es doch geschafft was sie immer im Hinterkopf hatten. Das unsere gesamte Familie hierherzieht. Das du in die Fußstapfen von Opa und Vater tretest und ich als einzige Domina hier mit herrschen soll.

Heute ist ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen und das obwohl sie gar nicht mehr bei uns sind. Sie haben ihr Erbe ohne Anwesenheit weitergegeben“.

Jetzt wo sie das so sagt konnte ich ihr nur zupflichten. Wir haben heute alle unsere Sklaven unter Vertrag genommen. Obwohl das stimmt so nicht, denn Simones Vertrag liegt in unserem Schlafzimmer, aber das ist nur eine Formalität.

Jetzt fing ich auch an zu lachen, nickte und gab meiner Schwester recht.

Der Tag danach

Zum ersten Mal seid das alles begonnen hat, habe ich wie ein Engel geschlafen. Es war herrlich mit Simone im Arm die Nacht zu verbringen. Es ist eine Wohltat sie als meine Frau bezeichnen zu dürfen. So wachte ich auf und Simone war noch bei mir. Na das klappt doch. Es gibt doch nichts schlimmeres als ein leeres Bett am Morgen vorzufinden.

„Guten Morgen, Süße“, begrüßte ich Simone und weil sie vor mir mit dem Rücken lag, küsste ich zart ihr Schulter.

Ein brummiges guten Morgen schallte mir entgegen. Was geht denn hier ab? „Was ist los, stimmt was nicht“, war meine Frage. Was sollte ich denn auch anderes tun.

Sie setzte sich auf, vermied es mich anzusehen und fing an mit einem leichten schluchzen in der Stimme mir zu erklären was los ist. „Stefan, was bin ich für dich. Willst du mich loshaben oder warum haben alle einen Vertrag bekommen nur ich nicht“.

Der Schluss war voller Haas untermalt.

Also was sollte ich machen. Normal hätte ich ausgeholt und ihr die Ohrfeige ihres Lebens verpasst. Aber sie ist meine Liebe des Lebens und da muss es auch einmal gestattet sein das sie sich erbost. „Simone“, wieder küsste ich sie zart auf die Schulter. „Der Vertrag ist hier, er liegt doch auf der Kommode. Wir haben nur gestern vergessen das zu erledigen.

„Willst du mich verarsch oder was, da liegt doch gar nichts.

Mein Blick ging schlagartig zu der Kommode und tatsächlich da lag nichts. Wo ist dieser blöde Vertrag? Als es plötzlich an der Tür klopfte. „Herein“, Anna betrat unser Zimmer. Sie wedelte mit dem Vertrag und meinte das sie für Felix und Simone noch etwas im Vertrag hinzufügen musste.

Auf einmal sah ich wie Simone lächelte, da ist er ja, ihre Religion auf einem Stück Papier. Anna reichte es Simone und einen Stift dazu.

Ich sah Anna an und die verstand sofort was ich wollte. Ich habe bei Felix den Zusatz hineingeschrieben das er niemals ohne unsere Erlaubnis eine der Damen anfassen, bzw. ficken darf. Und Simone hat den Zusatz erhalten das sie ab sofort die erste Sklavin im Hause ist. Damit hat sie das Recht wenn wir einmal nicht da sind hier zu Herrschen. Ich hoffe du bist damit einverstanden.

Ich nickte und meinte, „Sehr gut, damit haben wir alles unter Dach und Fach“.

Simone gab Anna den unterschriebenen Vertrag. Anna nahm ihn und verließ mit schnellem Fuße unser Schlafzimmer.

Simone ging aus dem Bett und kniete sich auf den Boden. Senkte ihren Kopf und meinte, „Herr, verzeiht mir das ich an euch gezweifelt habe. Ich stehe für eine Bestrafung zur Verfügung“. Erst wollte ich sie auslachen. Dann kam mir aber das sie gestern nur ausgeteilt hat und nichts einstecken musste. Es war eine gute Möglichkeit unser großes Bad auszuprobieren.

Das Bad mit der riesigen Dusche, dem Whirlpool und dem Balken an der Decke um jemanden daran aufzuhängen. Sowie dieser riesige Platz außenherum damit das Schlaginstrument auch nirgends aneckt. Nachdem sie auch gleich so eine Laune am frühen Morgen mitbringt, ist es doch die ideale Strafe für sie und ich kann ihr endlich wieder diese Schmerzen zufügen die sie so sehr liebt.

„Schatz, was hältst du davon wenn du schnell unter die Dusche springst, und ich gleich nachkomme, muss nur schnell noch etwas erledigen“.

Jetzt hatte Simone ihr Lächeln wieder, sprang auf und machte sich gleich auf den Weg.

Schön wenn alles so klappt. Ich machte mich unterdessen auf den Weg zu unserem Spielzimmer, holte einige Utensilien sowie auch ihre Lieblingspeitsche. Ihre Striemen waren schon fast verblast, da musste nachgearbeitet werden.

Zurück ging ich sofort ins Bad. Simone war gerade dabei sich den Schlauch in ihr geiles Arschloch einzuführen um sich zu Klistern.

Mit wohlwollen lief das warme Wasser in ihrem Darm, sie stand breitbeinig mit der Brust gegen die Wand gelehnt und stöhnte leicht. Es machte sie geil wie das Wasser den innerlichen Druck aufbaute, wie das Gefühl des platzen immer stärker wurde.

So stark das der Gegendruck größer war wie der Druck des hineinfließenden Wassers. Mit einem langem Stöhnen spritzte das Wasser wie aus einem Feuerwehrschlauch gegen die gegenüber liegende Wand.

Was mich wiederrum geil machte. Zum einem ist das ein geiles Schauspiel, zum anderen weiß man das der Arsch wunderbar sauber ist und bereit meinen Kolben wieder zu empfangen.

Meine Gedanken schweiften ab. Ich stellte mir gerade vor wie die anderen Damen zur selben Zeit dieses nun auch taten. Wie Mutti, Tante und Omi ihre Spülung in die Dusche schossen, sich wahrscheinlich daraufhin, gegenseitig Ihre unteren Löcher leckten und den Morgen genossen.

Simone strahlte mich an. Hielt den Schlauch in der Hand und meinte, „komm Meister du bist dran“. Mein Gott wer ist den hier der Sklave und wer der Meister. Ich muss schon sagen sie hat mich echt gut im Griff, mein kleines Fötzchen.

Schon stand ich da, leicht nach vorne gebeugt und drückte meinen Arsch weit raus. Spürte schon den Ansatz des Schlauches und wie er immer tiefer in meinen Darm rutsche.

Dann das Wasser und mir ging es nicht anderst als Simone, ich fing an zu stöhnen.

Aber es war auch ein geiles Gefühl das warme Wasser und dieser geile Druck. Auch ich schoss wie ein Flammenwerfen das reinigte Wasser aus meinen Darm heraus. Wir seiften uns nun gegenseitig ein, verblieben länger Zeit an den Spielzeugen hängen und reinigten diese mit aller Sorgfalt. Duschten uns ab, trockneten uns gegenseitig ab. Als Simone das Handtuch auf hing und das Bad verlassen wollte.

Sah ihren bezaubernden Rücken, wusste wie er gleich aussieht. Sah ihren geilen Arsch und wusste wie er gleich strahlen würde. Da blieb mir doch gar keine andere Möglichkeit als „Stop“ zu schreien. Simone stoppte, drehte sich um, sah mein hinterfotziges Lächeln und wusste sofort Bescheid.

Ohne etwas zu sagen ging sie in die Ausgangstellung und sagte, „ich stehe euch zur Verfügung, Meister“. Ich ging um sie herum, streichelte über ihren Rücken, was ihr eine Gänsehaut bescherte.

Hauchte ihr einen zarten Kuss auf den Hals, was sie mit wohlwollen entgegen nahm.

Nun war es an mir sie zu reizen, sie zu ängstigen und ihr ihren Spaß zu geben. „Du warst ein böses Mädchen vorhin, anstatt meinen Schwanz zu blasen, hast du mich kritisiert. Dafür hast du dir eine Strafe eingehandelt. Was du dann auch gleich erkannt hast. Deshalb wird es Zeit dir wieder benehmen beizubringen. Los streck deine Arme aus“.

Sofort schossen ihre Arme nach vorne. Ich nahm aus der Kiste mit den Utensilien, lange Armlederfesseln heraus. Legte diese an. Holte nun einen Stuhl um das Seil oben am Balken durch die Öse zu ziehen. Simone sah mir zu, die Ärme immer noch ausgestreckt und der Versuchung so nah noch einen Fehltritt zu tun.

Ich sah von meinem Stuhl zu ihr herunter und erkannte wie geil sie war mit dem Mund nach meinen Schwanz zu greifen.

Ihre Zunge leckte über ihre Lippen, ihre Augen verfolgten mein bestes Stück, das halbsteif in der Gegend umherwedelte und dicht an ihrem Gesicht vorbei raste.

Sie konnte sich gerade so beherrschen. Schade eigentlich das hätte noch eine Strafe nach sich gezogen. Aber wir fangen ja erst an. Verstaute den Stuhl, nahm die mitgebrachte Spreizstange und befestigte daran ihre Arme. Dann mit dem Seil verbinden und schon gingen ihre Ärme Richtung Decke.

Noch ein kleines Stück weiter, ja so hängt sie gut.

Straff zeigten ihre Brüste nach oben, schwierig für sie so da zu stehen. Denn sie stand nur noch auf den Zehenspitzen. Ihre Arme mussten ihr ganzes Gewicht tragen. Trotzdem sah ich ein Funkeln in ihren Augen. „Na Sklavin bereit, deine Strafe zu erhalten“. Im selben Moment holte ich einen Ballknebel aus der Kiste. Kaum als Simone anfing mir zu Antworten, „Ja, Mei….

„, drückte ich ihr den Ballknebel zwischen die Zähne.

„Ich denke du hast heute Morgen schon genug gesagt, nicht das du mir noch mehr meine Stimmung versaust“. Boah eh, war die sauer. So habe ich sie noch nie behandelt, so gedemütigt, so erniedrigt. Aber ich hatte meinen Spaß, zählt denn noch was anderes.

Weiter im Programm. Nun stand ich vor ihr, spielte an ihren Nippeln damit diese schön steil hervorstanden.

Mit sanfter Hand strich ich über ihre Wange. Nur um dann sie auszuholen und ihre eine gepfefferte Ohrfeige zu verpassen. Ihr Kopf flog halber durch den Raum. Trotzdem kam sie wieder vor. Stellte sich vor mich auf, soweit dies möglich war und streckte mir die andere Wange hin.

Wie konnte ich so einer Einladung verweigern. Als auch schon die gewünschte Behandlung folgte. Wieder flog der Kopf durch die Gegend. Ihre beiden Backen rot gekennzeichnet von meinen Handabdrücke.

Sie stöhnte und versuchte wieder halt zu gewinnen. Ich ließ ihr die Zeit um Klammern und Gewichte aus der Kiste zu holen.

Als sie wieder richtig stand, spielte ich mit ihren Brüste. Ich sah sie nicht an, denn es war im Moment egal was sie denkt oder fühlt. Sie ist die Hauptsklavin, die Nummer eins und diese geile Fotze hat nun mal am meisten auszuhalten. So knetete ich brutal ihre Titten durch, walkte sie schön weich, bis die Nippel brutal hart waren.

Zärtlich umkreiste ich ihre Nippel mit meiner Zunge, ließ sie über ihre Warzenhöfe gleiten und ringte ihr ein schnurren ab. Böser Fehler, wie kann man auch seinen Herrn und Meister in Sicherheit wiegen. Ihm vermitteln, oh, Meister das ist so schön nicht aufhören. Welcher Meister möchte schon ein schnurren von seiner Sklavin hören. Stöhnen ja, schreien je mehr desto geiler, aber ein schnurren, wohl im falschen Film, oder was?

Nahm ihre Steifen Nippel in den Mund und biss so hart wie möglich zu.

Aus dem Schnurren wurde ein schreien, ein flehen, gewürzt mit Tränen. Soweit das mit dem Ballknebel möglich war. Jetzt sah ich auch wieder in ihr Gesicht, meine Abdrücke konnte man immer noch gut erkennen. Schön wie die ersten Tränen am Gesicht lang herunterfließen. Aber genau da wurde mein Schwanz steif.

Wir sahen uns in die Augen und trotz allem was sie erleiden musste, strahlten ihre Augen voller Glückseligkeit. Diese kleine geile Drecksau, sie liebt den Schmerz anscheinend mehr als ihr Leben.

Aber da ist sie doch bei mir genau Richtig. Zwirbelte Ihre Brustwarze und machte eine Klemme fest, drehte sie extrem zu, das ihr sogar die Luft wegblieb. Das selbe mit der anderen Brustwarze. An den Klemmen war je ein kleines Stück Kette, diese nahm ich und konnte sie ohne große Anstrengung in jede beliebige Richtung ziehen. Simone kämpfte, aber ein Blick auf ihre glattrasierte Möse zeigte mir, wie geil sie das alles machte.

Sie glänzte und nicht nur sie, auch ihre Beine glänzten.

Simone lief der Mösensaft in Strömen an ihr herunter. Einfach nur geil kann ich da sagen. Holte ein je 500gr. schweres Gewicht und hing dieses an jede Kette. Wahnsinn wie stark der Zug auf ihre Brüste war. Vorsichtshalber hatte ich noch eine Klemme und ein Gewicht mehr mitgenommen. Wir werden sehen ob wir es vielleicht doch noch irgendwo anbringen können.

Streichelte noch einmal ihre Wange und Simone stelle sich schon einmal darauf ein das sie weitere Ohrfeigen bekam.

Aber wenn sie es doch erwarten macht es doch keinen Spaß mehr. Holte einen mehrstriemigen Rohrstock(einzelne Rohrstöcke zu einem Bündel gebunden). Ließ dieses zarte Gerät über ihren Körper gleiten, und ließ auch schon ein paar sanfte Schläge auf sie einwirken.

„Na mein Schatz, wie ist es an deinem Herr und Meister zu zweifeln. Ist doch genau nach deinem Geschmack. Du erhältst jetzt hiermit 15 Schläge und schön mitzählen. Du weißt ja wenn ich es nicht klar und deutlich höre dann wiederholen wir den Schlag.

Bist du bereit, schön!“

Mein Gott wie gemein, sie hat doch noch den Ballknebel im Mund, wie soll sie da klar und deutlich mitzählen. Aber Leute nun mal ehrlich ist das mein Problem. Holte aus und ließ den Rohrstock auf ihren Hintern nieder. Sie verkraftet es gut, versucht sogar sowas ähnliches wie eine Eins in den Raum zu schreien. Nur es klang nach allem nur nicht nach eins. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.

So folgte ein Schlag nach dem anderen, die Zahlen wurden immer komischer und ich grinste mir einen, man hatte ich einen Spaß. Da war es doch gut das ich mitgezählt hatte. Sie schaffte es ohne sich wegzudrehen, Man kann sagen sie hat Stehvermögen. Irgendwie bin ich immer wieder stolz auf sie. Wie sie alles einsteckt, wie sie versucht mich Glücklich zu machen, wie sie in fast jeder Rolle aufgeht und diese auch konsequent durchzieht.

Legte den Rohrstock zur Seite. Ließ etwas das Seil herab und befahl, „Spreiz die Beine, weiter, noch weiter“. So machte ich das Seil wieder fest. Schnappte mir einen Paddel und ging vor sie. „He Bitch, was soll der Scheiß. Ich hatte doch klar und deutlich gesagt, das du jeden Schlag klar und deutlich mitzählen sollst. Was war daran nicht zu verstehen. Sie sah mir mit einem bösen Blick in meine Augen, der Ballknebel hielt sie davon ab, mir irgendeinen Blödsinn an den Kopf zu werfen.

„Also fangen wir halt noch einmal von vorne an. Du weißt ja die Zähne auseinander bekommen und klar und deutlich mitzählen“. Ich griff nach ihrer Fotze, rieb durch ihre Schamlippen und jagte ihr ohne große Probleme zwei Finger in ihr geiles Loch, Mittelmeer lässt grüßen. Ging dann etwas zurück, nahm den Paddel der sehr Schmal war und auch nicht zu lang. Holte aus und ließ das Leder voll auf ihre Möse nieder.

Simone wollte die Beine zusammenziehen, wollte ausweichen und wollte sich mir entziehen.

Ich wartete und als sie mich ansah, wusste sie was ich wollte. Sie ging wieder zurück in die Stellung, mit weit gespreizten Beinen und offenen Fotzenloch. Aber was mich wunderte eine eins aus ihrem Munde kam nicht. Dachte wohl das es sowieso nichts bringt, also soll er sich doch an mir vergehen wie er es sich wünscht und die paar Schläge mehr oder weniger machen den Kohl auch nicht mehr fett.

Mir war beides recht, mein Programm hätte ich sowieso irgendwie untergebracht. Also holte ich mit dem Paddel erneut aus und er klatsche voll im Zentrum ihrer Möse ein. Aber dieses mal hielt sie stand. Sie hatte sich in die Fesseln gelegt und ließ sich etwas nach hinten fallen und drückte mir ihr Unterleib entgegen, damit stand mir ihre Fotze offen zur Verfügung.

Auch zuckte sie diesmal nicht weg, sondern, sah richtig Lüstern aus.

Es schien so als ob ihr die Schläge auf ihre Fotze gefallen. Es folgte nun ein Schlag auf den anderen, und je mehr Schläge eingingen desto mehr drückte sie die Fotze raus. Ein Wahnsinn, sie war so feucht, das jeder Schlag mit dem Paddel der auf ihre Möse traf, regelrecht Fotzensaft durch den Raum schoss.

Als wir den 15 Schlag hinter uns gebracht hatten, war ihre Möse leicht geschwollen und strahlte in Rot.

Ich räumte das Geräte weg und Simone sah traurig diesem Instrument hinterher. Der traurige Blick, brachte mich auf eine Idee. So holte ich aus dem Spielzimmer noch eine Kleinigkeit. Was ihrer Fotze und dann auch meinem Schwanz zu gute kam.

Kaum zurück hing Simone immer noch so in dem Seil. Ihre Beine immer noch weit gespreizt und immer noch voller Hoffnung das sie weitere Schläge auf ihre Möse erhält. Packte das Gerät aus und setzte es über ihre Fotze an.

Sah noch einmal kurz zu ihr hoch und fing an zu pumpen. Herrlich wie die Fotzenlippen sich in die Halbeschale aus Plastik drückten, wie der Vakuum dafür sorgte das immer mehr ihre Fotze da hineingepumpt wurde. Wie sie immer größer wurden, wie die Schamlippen sich verengten und nachher meinem Schwanz fest umklammern werden.

Nachdem der maximale Druck auf ihre Möse ausgeübt wurde. Holte ich ihre Lieblingspeitsche. Ging hinter sie in Stellung und legte los.

Simone wusste was geschieht und stellte sich dem entsprechend hin. Freute sich auf das was kommen sollte und genoss den ersten Schlag der auf ihren Rücken niederging. Da war es wieder das schnurren. Wie konnte sie bei dieser Wahnsinns Peitsche nur schnurren, sie müsste schreien, betteln das es aufhört. Aber nein Madame schnurrt.

Ein Schlag nach dem anderen traf ihren Rücken sowie ihren Hintern, die Striemen zeichneten sich tief im Fleisch ab, die Haken an der Spitze bohrten sich regelrecht in ihre Seite.

Nun war es auch bei ihr vorbei mit Schnurren, sie ergriff das Seil und hielt sich daran tapfer fest. Nachdem ich der Meinung war das es nun genug war, denn ihr Rücken und auch der Hintern ließen nicht mehr viel Platz. Legte ich die Peitsche zur Seite.

Ging wieder vor sie und entfernte erst einmal den Ballknebel. Ging einen Schritt zurück und sah mir mein Fickfleisch an, schön wie die Titten so stark beansprucht werden, geil wie die Fotze sich in der Halbschale nach Platz streckte, der nicht mehr da war.

Toll wie geil ihr Rücken und ihr Hintern aussah. Scheiße wie mein Schwanz stand und noch nicht zum Zuge kam.

Aber dem konnte ja Abhilfe geleistet werden. Ich löste das Seil, entfernte die Spreizstange, „Hände auf den Rücken“, was Simone sofort machte. Hakte nun beide Arme in das Seil ein und zog daran. Automatisch, musste sie sich mit dem Oberkörper nach vorne beugen. Denn die Arme streckten sich immer weiter Richtung Decke.

„Los du Ficksau, spreiz die Beine“, was die Sache für sie nicht leichter machte. Ich hatte sie nun in der Strappado Position. Herrlich wie die Titten jetzt nach unten gezogen werden und die Gewichte frei in der Luft hingen.

Machte das Seil fest und pumpte noch einmal die Vakuumpumpe auf. Ihre Fotze war nun mittlerweile dreimal so groß wie gewohnt. Allein an dem Gedanken wie eng sie sein wird, machte mein Schwanz Freudensprünge.

Schnell holte ich noch einen Seidenschal in schwarz aus ihrem Schrank. Faltete ihn einmal auf gleiche Länge, legte ihn um ihren Hals und zog die beiden Enden durch die Schlaufe. Legte den Rest auf ihren Rücken. Stellte mich vor sie. Mit aller Kraft versuchte sie zu mir aufzuschauen, was ihr nicht richtig gelang. Kam näher packte mir ihre roten Haare und dirigierte sie so das ich endlich meinen Schwanz in ihre Mundfotze schieben konnte.

Was für ein erlösendes Gefühl. Diese zarten Lippen die sich um meinen Pfahl legten, diese Zunge die sofort meine Eichel stimulierte.

Es ist einfach Göttlich im Mund meiner kleinen mit dem Schwanz zu sein. „Süße, bereit gefickt zu werden“. Natürlich konnte sie nicht mit dem Schwanz im Mund antworten, Sie versuchte mit ihren Augen zu sagen, „alles klar lass knacken, Meister“.

Sie konnte meinen langen Knüppel immer besser lutschen, so das ich nun anfangen konnte sie bis zum Anschlag und damit auch bis in ihre Kehle den Schwanz reinzuschieben.

Es war eine Pracht, so in dieser Stellung meine kleine ficken zu können. So geil das es mir kam. „Simone ich komme“, konnte ich gerade noch schreien, als auch schon die ersten Schübe in ihrer Kehle hingen. Sie schluckte alles und sorgte dafür das er auch nicht kleiner wurde.

Ich entfernte mich aus diesem herrlichen Mund. Ging hinter sie und ließ die Luft aus dem Vakuum, somit löste sich die Halbschale und ich konnte sie bequem wegnehmen.

Der pure Wahnsinn, wie stark geschwollen und vor allem rot ihre Fotze mich anstrahlte. Ich konnte nicht anderst und drückte ihr einen Finger in das Fotzenloch. Mein Gott war das Eng. Auch Simone stöhnte auf.

Ich wollte das ausnützen, das sie so geschwollen vor mir stand, schnell setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn immer tiefer in diese Enge Umgebung. So eng war sie noch nie. Mir kam es vor als ob sie mir meinen Schwanz abdrückte, was sich unglaublich anfühlte.

Ich musste mich echt zusammenreißen, das ich nicht gleich noch einmal abschoss, so geil war das Loch.

Nachdem wir einen guten Rhythmus fanden und jeden Stoß genossen. Schnappte ich mir den Seidenschal und zog daran. Gleichzeitig fuhr ich mit der anderen Hand über ihre Wunden, was sie so sehr liebte. Dazu mein Schwanz der ihre Fotze malträtierte. Simone bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Anscheinend machte sie das ganz wild das ich ihre mit dem Schal die Luft nahm.

Ich spürte einen schwall nach dem anderen gegen meinen Schwanz rasen.

Es ging soweit, das sie auf einmal animalisch aufschrie, gefolgt von einem langen Stöhnen und einem unkontrollierten zittern durch den ganzen Körper. Dann war Funkstille, keine Bewegungen, keine Reaktionen, nur noch mit letzter Kraft auf den Beinen dastehend und ansonsten in den Seilen hängend. Ich stoppte mein tun. Löste das Seil und trug Simone rüber ins Bett.

Erst jetzt kam sie langsam wieder zur Besinnung, strahlte mich an und schüttelte den Kopf.

„Was hast du nur mit mir gemacht. Dein Vater war schon ein geiler Ficker, aber das eben brachte mich in nie dagewesene Hemisphären. Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe, Meister“. Ich streichelte ihr durch das rote Haar, „ruh dich aus, mein Schatz. Dann räum bitte alles auf und komm dann rüber zu Gabi“

Wir gaben uns noch einen Kuss und ich machte mich nackt wie ich war auf den Weg zu Gabi und den anderen.

Kaum hatte ich die Tür vom Schlafzimmer geöffnet. Kam von hinten voller Entsetzen, „Meister, ihr hattet ja gar nicht euren zweiten Orgasmus. Kommt mein Herr ich verschaffe ihn euch nach euren Wünschen“. Ich lächelte, „ist schon gut ruh dich aus, darum kümmern wir uns heute Abend“.

Omas neue Welt

Als ich bei Gabi die Küche betrat, war nur meine Mutter da. In lila halterlosen Nylons und High Heels, wie im Vertrag vereinbart.

Na wollen wir doch einmal sehen, ob sie auch wie angeordnet nass ist. Sie hatte mich nicht bemerkt. Stellte mich hinter sie und griff von hinten an ihre geilen Titten. „Guten Morgen, Schlampenmutter. Vorbeugen und Beine spreizen“.

Sofort beugte sie sich bis auf die Arbeitsplatte vor, spreizte weit ihre Beine und war sofort zugänglich. So liebe ich meine kleinen Sklavinnen. Setzte meinen halbsteifen an ihr geiles Loch an und stieß zu.

Sie vermied es auch mich anzusehen, sondern diente mir im Moment nur als Fickobjekt. Ob es ihr Spaß macht oder nicht, wichtig war das es mir Spaß macht.

Ich musste feststellen, das sie feucht war. Somit konnte ich auch gut mit meinen halbsteifen in sie eindringen. Schnell wuchs er auf die volle Größe an und es ist einfach phänomenal seine eigene Mutter zu ficken. Ich ficke meine Mutter und wir beide genießen das auch noch.

Ja ich liebe es ein perverses Schwein zu sein.

Nun holte ich aus und ließ meine flache Hand auf den Arsch meiner Mutter nieder. Die nun auch komischerweise anfing zu schnurren. Während so mein Schwanz wie ein Hammer in die Fotze meiner Mutter raste, betrat Gabi den Raum. Sah mich und kniete sich sofort hin. „Guten Morgen Meister, kann ich zu Diensten sein“. „Klar, hol mir zwei kleine Vibratoren, danach schenkst du mir einen Kaffee ein und reichst mir alles.

Sie stand auf und schnell war sie weg. Kam mit zwei kleinen Vibratoren zurück. Gut klein ist jetzt relativ. Die Dinger hatten meine Ausmaße. Na ja was soll`s, wenn sie es so wollen. Schenkte mir einen Kaffee ein und reichte mir alles. Ich entfernte mich aus meiner Mutter. „Los, Sklavin steck die zwei Dinger in ihre Löcher“.

Gabi sah mich an, fing an zu grinsen und fing an den einen Vibrator in die nasse Fotze meiner Mutter zu schieben.

Dann setzte sie den anderen an und drückte ihn brutal in den Darm meiner Drecksau von Mutter. Meine Mutter schrie auf. „Halts Maul, Sklavenschwester und Ertrag es wie eine Hure“ schrie Gabi sie an.

Meine Mutter versuchte diesen ausgefüllten Zustand zu verarbeiten. Aber Gabi nahm keine Rücksicht. Sie schaltete beide Vibratoren an, auf größte Stufe und fickte sie damit. Ich setze mich auf den Kaffeetisch, der noch nicht gedeckt war.

Schob mir einen Stuhl vor und stellte meine Beine darauf. Schön so ein morgendliches Fernsehprogramm.

Als auch meine Omi die Küche betrat. sie sah mich und kniete sich wie Gabi sofort hin. Verbeugte sich sogar und meinte, „Guten Morgen Herr und Meister, ich stehe zu Diensten“. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ist sie nicht süß meine Oma.

Sie kommt mir vor wie so ein Musikkästchen.

Wenn man den Deckel öffnete, tanzte eine Ballerina zu der schönen Musik was das Kästchen hergab. Bei meiner Oma war der Deckel die richtigen Knöpfe die ich die letzten Tage bei ihr gedrückt habe. Und schon ist sie wie die Ballerina, sie tanzt zu meiner Melodie.

„Na komm mal her zu mir, Karin“. Ich wollte nicht Oma sagen denn das hatte sie sich noch nicht verdient. Trotzdem dies Frau hatte etwas.

Sie war trotz ihrer 62 Jahre eine wunderschöne Frau. Sie wurde durch ihren Mann und ihren Schwiegersohn so erzogen das sie alles für diese Männer tat. Auch bei mir, egal wie abgefahren es war. Hatte sie sich nicht einmal im Traum dazu hinreißen lassen, sich dagegen zu sträuben. Sondern meine Wünsche voll und ganz zu erledigen.

Karin stand auf und stellte sich vor mich in die übliche Ausgangsstellung. Schob mit dem Fuß den Stuhl etwas zur Seite.

Packte um ihre Hüfte herum und zog sie dicht an mich ran. Sie vermied mich direkt anzusehen, sondern sah weiter nach unten. Ich hob mit meinen Fingern ihr Kinn an, das sie mich ansehen musste. Man sah das es ihr etwas Peinlich war. Anscheinend war ihr das nie gestattet.

Ich streichelte ihre Wange und sie schmiegte sich meiner Hand entgegen. Dann drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen. Versuchte sogar daraus einen Zungenkuss zu machen.

Aber sie öffnete ihre Lippen nicht. Meine Absicht war sie zärtlich zu behandeln, denn das hatte sie sich in den letzten Tagen verdient.

Ihr jetzt eine Ohrfeige zu verpassen, wäre nicht der richtige Weg. Sie muss lernen das sie nicht nur ein Objekt war, an dem man sich abreagiert. Auch wenn mein Opa und mein Vater ihr das eingeprügelt haben. Aber auch diese Frau hat ein recht Liebe und Zärtlichkeit zu erfahren.

Es war mir bewusst das es für sie eine komplett neue Welt eröffnete. Allein schon das ihr Meister sie zärtlich im Arm hielt war neu.

„Oma keine Angst, sondern lass uns doch versuchen die Zärtlichkeiten und die Liebe die uns beiden verweigert wurden aufzuholen. Ich möchte keine Omi, die ich nur dann lieb haben darf wenn ich sie verprügel. Ich möchte dich lieb haben, möchte mit dir kuscheln, dich auch einfach mal im Arm halten und dich zärtlich liebkosen“.

Meine Oma wusste nicht was sie machen sollte und dann kam etwas was Frauen immer machen wenn sie nicht wissen wie sie auf etwas reagieren sollen. Sie fing an zu weinen. Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und setzte zu einen neuem Kuss an. Nur dieses Mal öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen begrüßten sich.

Gleichzeitig nahm ich eine Brust in die andere Hand und knetete sie sanft und zärtlich durch.

Ihr könnt mir das jetzt glauben oder nicht, aber ihre Brustwarze war hart wie ein Brett. Ich stand auf ohne den Kuss zwischen uns zu unterbrechen. Drehte sie und setzte sie auf den Küchentisch ab. Erst jetzt unterbrachen wir den Kuss.

Meine Oma sah mich mit glänzenden Augen an, sie lächelte und stützte sich mit ihren Armen auf dem Tisch ab. Ich küsste ihren Hals, weiter über ihre Brüste, ihren Bauch um endlich zum ersten Mal meine Zunge in die Fotze meiner Oma zu stecken.

Kaum fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, als sie plötzlich laut aufstöhnte und ich einen Schwall Sekret an meiner Zunge spürte. Das gibt es doch nicht, sie hatte einen Höhepunkt und das nur weil ich anscheinend der erste Mensch in ihrem Leben bin. Der ihr Zärtlichkeit schenkt.

Mich persönlich machte es stolz, nicht das sie einen Höhepunkt hatte, sondern die Erkenntnis das sie wieder anfängt zu Leben und anscheinend jetzt erst erkennt das es auch noch etwas anderes im Leben als Schmerzen und Demütigung gibt.

Mit voller Hingabe leckte ich ihre Fotze und war überrascht wie gut sie schmeckte. Auch Karin fing an zu stöhnen und wagte sogar mir durch die Haare zu streicheln. Was mich zu einem innerlichen grinsen verführte, zeigte es den nicht das ich auf den richtigen Weg war.

Kam wieder hoch und sah ein strahlen im Gesicht meiner Oma. Ich setzte meinen Bengel zart an ihrem Loch an und drang ganz langsam und vorsichtig in sie hinein.

Auf der Hälfte machte ich stop und fing an meine Oma erneut zu küssen. Dieses mal erwiderte sie sofort und genoss, das sie aufrecht auf dem Küchentisch saß. Mein Schwanz in ihr steckte und das sie so zärtlich geküsst wird.

Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, und kam bei jeden Stoß tief in sie. Es war geil auf diese Art und weiße, meine Oma zu beglücken. Mein Schwanz raste nun etwas schneller in sie.

In einem guten Rhythmus, der auch meiner Oma gefiel. Immer bis zum Anschlag. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, das ich auch ja nicht mehr entkomme. Legte mir ihre Arme um den Hals und konnte von unseren Küsse nicht genug bekommen.

Jeder Stoß, jeder Kuss, brachte uns immer mehr der vergeudeten Zeit zurück. die Zeit ohne Zärtlichkeit, die Zeit ohne Liebe, die Zeit der verschenkten Gelegenheiten. Es war so geil meine Omi auf diese Art und weiße zu ficken, das wir beide auf einen riesigen Höhepunkt zu steuerten.

Wir lösten den Kuss, strahlten uns gegenseitig an und kamen dem Höhepunkt nah. Die Frage war doch jetzt nur, in sie abspritzen oder auf den Bauch. Blöde Frage, nur der Samen tief in ihrer Grotte ist der Samen der Liebe. So stöhnten wir beide noch einmal laut auf. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und röhrte ab. Füllte meine Oma regelrecht ab. Langsam und voller Liebe fickte ich sie leicht weiter.

Auch den Kuss nahmen wir wieder auf.

Als ich plötzlich von hinten einen langen animalischen Schrei hörte. Wir unterbrachen den Kuss und schauten beide zu meiner Mutter hinüber. Was ich da sah verschlug mir die Sprache. Hat doch tatsächlich meine Tante Gabi, meiner Mutter Beate beide Vibratoren in die Fotze gejagt und gleichzeitig noch drei Finger in ihren Arsch untergebracht.

Das war zu viel für meine Mutter und sie spritzte ab, kämpfte das sie nicht hinfiel, denn meine Tante machte einfach weiter.

„Gabi, es reicht“. Traurig sah sie zu mir, „Wie ihr wünscht Meister“ und leise flüsterte sie, „schade“. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Komm her und verwöhn deine Mutter, Gabi. “ Sie zog ihre Finger aus den Arsch meiner Mutter, entfernte die Vibratoren und legte die Geräte meiner Mutter auf die Anrichte.

Kam zu uns herüber. Ich zog meinen Bengel aus Oma und machte für Gabi Platz. „Sehr gerne Meister“ und kniete sich zwischen die Beine ihrer Mutter.

Ihr Zunge schnellte heraus und vergrub sich sofort in die besamte Öffnung ihrer Mutter.

Derweil ging ich zu meiner Mutter hinüber die immer noch auf der Anrichte lag, laut Atmete und versuchte wieder zu Kräften zu kommen. Packte sie grob an den Harren, zwang sie in die Hocke und drückte meinen Schwanz in ihren geilen, nach Luft schnappenden Mund soweit es ging.

Erneut nahm ich ihr die Luft zu Atmen.

Trotzdem spürte ich eine Zunge die ans Werk ging. Sie stimulierte meinen Stab. Legte eine Hand um den restlichen Schaft und fing an zu wichsen. Schnell waren die Spermareste von Oma und mir von meiner Mutter abgeleckt. Schnell stand mein kleiner Freund erneut.

Ich spürte einen Druck in meinem Stab. Aber hier in der Küche nein das würde eine zu große Sauerei werden. Packte meine Mutter unsanft in ihre Haare, zwang sie nach oben und zog sie hinter mir her ins Bad.

„Stell dich in die Dusche, geh in die Hocke und schön dein Fötzchen aufziehen“.

Sie wusste was kommt, hatte sogar ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Sofort war sie in der Dusch, lehnte sich gegen die Wand, packte sich ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Dann wartete sie, bis mein Saft ihr entgegen flog. Während dessen spielte ihre Zunge mit ihren Lippen, sie war geil darauf konnte es nicht mehr erwarten.

Als es mir auch schon kam. Der gelbe Strahl wurde immer stärker. Ich zielte auf ihre offene Fotze und es machte einen riesigen Spaß. Es erinnerte mich an meine Kindheit, wo man in einem Freizeitpark war. Wo es diese Wasserspiele gab. Wo man versuchen musste mit einer Pistole aus dem das Wasser kam, einen Ball durch ein Mettalllabyrinth in eine andere Öffnung zu schießen. Hatte damals schon voll Fun gebracht.

Nun war meine Mum mein Labyrinth. Angefangen an ihrer Muschi, diese abgefüllt und ich fand es ungemein geil. Weiter ging mein Strahl zu ihrem Bauch. Dort versuchen den Bauchnabel zu treffen was kein großes Problem da stellte. Weiter hoch zu ihren bezaubernden Brüsten. Mein harter Strahl um malte ihre geilen Titten. Den Strahl direkt auf ihre Nippel gezielt und abgeschossen. Herrlich wie sie dadurch noch härter und steifer wurden.

Mein Strahl erreichte nun ihren Hals um dann schließlich voll in ihrem geilen Gesicht und Haaren zu enden.

Meine Mum machte sofort ihren Mund auf und genoss das warme Nass, was ich ihr in diesem Moment schenkte. Sie war regelrecht geil darauf von mir angepisst zu werden.

Das einzige was immer blöd an dieser Sache ist, das irgendwann der Strahlt versiegt. So war es damals bei diesen Wasserspielen und jetzt mit meinem Schwanz, der Druck nahm ab und der Strahl versiegte. Auch das gleiche Gefühl wie damals stellte sich ein, schade das es vorbei ist, es hat doch gerade soviel Spaß gemacht.

Meine Mutter und ihre Ängste

So lebten wir uns gut ein. Genossen die warme Sonne und den herrlichen Pool im Garten. Meine Damen durften sogar komplett nackt sich sonnen und auch baden. Wer will denn schon halb gebräunte Damen, wo die Beine beim Sex plötzlich nur weil der Straps verrutscht unterschiedliche Farben zeigt. Das nimmt doch jedem den Spaß an der Sache. Mir vergeht es schon wenn ich Frauen sehe, die Nackt herumlaufen und man sah das sie beim Sonnen einen Slip und einen Büstenhalter anhatten, wie scheiße sieht das denn aus.

Aber so war es herrlich, wir hatten Spaß. Dann war da noch etwas anderes, es war Leben hier im Garten und in unseren Häusern. Meine Familie lebt wieder und sie haben Spaß und Freude daran. Meine Oma hatte das Putzen wieder entdeckt, keine Anzeichen mehr vom Messi-Symthom. Meine Tante hatte alle Vorhänge in ihrem Haus aufgezogen, genoss die Sonnenstrahlen die nun ihr Haus durchfluten.

Felix kam gut zurecht mit seiner Rolle und auch dem Käfig um seinen Schwanz.

Simone war kräftig dabei unseren Club einzurichten, wovon die anderen ja noch nichts wussten. Es war toll mit ihr Zeit zu verbringen, sie im Club zu unterstützen und die Nächte mit ihr zu verbringen. Anna und ich hatten das Gefühl wir wären im Paradies. Nur Mutti machte mir Sorgen, irgendetwas bedrückt sie. Und das ging schon einige Tage so.

Ich musste das regeln, es wurde nicht besser sondern eher schlimmer je mehr Zeit verstrich.

So stand ich von meiner Liege auf, ging zu meiner Mutter herüber. Die ebenfalls gerade auf einer Liege lag und sich die Sonne auf ihre glattrasierte Möse und ihren herrlichen Titten scheinen ließ. Da lag sie nur mit einer Sonnenbrille bekleidet und der Sonne und diesem herrlichen Tag ausgesetzt.

Ich verstand nicht warum sie es nicht genoss. Warum sie nicht geniest was sie hatte. Wir alle kamen auf unseren Spaß und unsere Sexuelle Erfüllungen, wir alle lebten und genossen das Leben.

Warum kann sie das nicht so akzeptieren. Was ist los mit ihr? Was geht denn ab mit ihr?

Ich stand vor ihr und nahm ihr damit die Sonne, sofort zog sie die Sonnenbrille ab und sah mich mit tausend Fragezeichen an. „Ma, wir müssen reden, lass uns in die Küche gehen, sofort“. Das sofort kam mit einem strengen Ton. Ich ging voran und sie folgte mir sofort, wie gewünscht.

Wir setzten uns an den Küchentisch.

„Okay Mutti, raus mit der Sprache. Was ist los“. Sie versuchte herumzudrucksen, „Wie meinst du das?“ Boaeh, mir platz gleich der Kragen. „Ich meine warum bist du nicht so glücklich, wie alle anderen. Warum geniest du das alles hier nicht. Was bereitet dir so einen Kummer das du nicht glücklich sein kannst, das will ich wissen.

Sie senkte ihren Blick, sah zum Boden und vermied es mich anzusehen. „Schatz, ich mache mir halt nur Gedanken darüber, wie das alles weiter gehen soll.

Du bist jetzt noch Jung und kannst uns alle gut bedienen, aber irgendwann wird es dir so wie Opa und Vater ergehen. Was dann? Alleine der Gedanke das es einmal soweit kommen würde bringt mich um den Verstand. Du bist mir das wichtigste auf dieser Welt. Ich will dich nicht verlieren“.

Ihr Blick war weiter gesenkt, sie wollte mir einfach nicht in die Augen schauen. Ich konnte sie ja verstehen, sie ist und bleibt meine Mutti und eines zu ihren Aufgaben gehört, sich um ihre Schützlinge Sorgen zu machen.

„Mama, ich habe die Schnauze bis oben hin voll. Damals habe ich dir einen Keuschheitsgürtel verpasst um dir klar zu machen das ich alles im Griff habe. Damals hast du mir versprochen mir zu vertrauen und nun fängt die Scheiße wieder von vorne an. Also gut, eigentlich dauert es noch gute 14 Tage, aber du wirst Morgen einen Vorgeschmack davon erhalten was ich in Zukunft geplant habe. Vielleicht sieht du dann ein, das es mir nie so ergehen wird wie Papa oder Opa.

Und jetzt entschuldige mich bitte ich muss für Morgen Vorbereitungen treffen. “

Stand auf und ging aus der Küche, es war mir egal ob mein Mutter mich nun ansehen, oder noch etwas sagen wollte. Mein erster Weg ging zum Computer, eine kurze E-Mail an ganz bestimmte Personen, dann ein Anruf bei Simone, die gerade im Club war. Dann an einige Handwerker, damit sie Morgen nicht in den Club kamen. Sowie ein Telefonat an Yasmin(ihr wisst noch wer das war, genau die geile Maklerin) die sofort Feuer und Flamme war.

So war alles geplant, legte am Morgen für meine Mutter das passende Outfit heraus das mir Simone vom Club mitgebracht hatte und frühstückte mit dem Rest der Gruppe. Als Mutti die Küche betrat. Machte sich Schweigen im Raum bemerkbar. Da stand sie nun in einem Vollkörper Latexanzug in schwarz. Nur ihre Möse und Arsch, sowie ihre Titten, Mund und Augen waren offen und rot eingekreist. Dazu hatte sie ein rotes Halsband an, mit einer roten Leine die locker zwischen ihren Brüste herunterhing.

Sowie ihre roten High Heels mit ihren 10cm Pfennigabsätzen machten das Bild perfekt.

Sie kniete sich in die Mitte des Raumes, senkte ihren Kopf und wartete auf weitere Anweisungen. Ich frühstückte weiter und kümmerte mich nicht um sie. Erst als ich fertig war, stand ich auf, schnappte mir ihre Leine und zwang sie so auf die Beine. Sah mir sie an und meinte, „Hoffe deine Löcher sind gut geschmiert denn du wirst jetzt einiges Ertragen müssen“.

Ich sah ihre Panik im restlichen Gesicht.

Anscheinend erinnerte sie sich an den Keuschheitsgürtel, das hatte ich auch durchgezogen. Wir gingen so wie sie war vor die Tür, spürte einen leichten Zug an meiner Leine. Zog einfach kräftig daran und meine Mutter stolperte aus der Haustür. Es war mir egal ob uns jemand sehen konnte. Schnell bestieg sie mein Auto und so fuhren meine Mutter, Simone und ich zum Club.

Wir parkten hinten auf dem Parkplatz, musste ja nicht gleich jeder sehen, was für ein geiles halbnacktes Stück Fickfleisch zur Schlachtbank geführt wurde.

Simone ging voraus und schloss die Tür auf, Ich blieb mit meiner Mutter noch am Auto stehen. Mutti sah sich das große Komplex von außen an. Man sah wie ihre Augen immer größer wurden. „Meister, was ist das hier?“, wollte sie von mir wissen.

„Alles zu ihrer Zeit, erst wirst du Bestraft, dann wirst du erfahren was das ist und jetzt will ich keinen Ton mehr von dir hören!“ Nun zog ich an der Leine und betrat auch den Club durch den Hintereingang.

Dadurch mussten wir durch den Sexshop, der fast schon komplett eingerichtet war. Simone hat ganze Arbeit geleistet. Nun betraten wir den großen Club, auch hier war er weit fortgeschritten. Diese Innenarchitektin hat wirklich was drauf. Freue mich schon sie und ihren Freund der uns die ganzen Gerätschaften gebaut hat, an der Eröffnung kennenzulernen.

Mein Mutter bekam immer größere Augen, ihr war nun klar was das hier war. Nur nicht was ich damit zu tun hatte.

Dort wo später einmal die Sofas stehen würden hatte Simone eine große Matratze mit roten Latexüberzug hingelegt. Wir wollen ja nicht das es meine Mutti unbequem hat. Ich führte sie zu dieser Matratze, „los knie dich hin“. Was sie auch sofort tat.

Dann ging ich in die Hocke und hob mit meiner Hand ihr Kinn an. „So Ma, du machst dir also Sorgen um mich, mal wieder. Ich habe dir damals gesagt, vertrau mir, was du mir auch zugesichert hast.

Und nun sind wir doch schon hier weil du blöde dumme Sklavin einfach nicht abwarten kannst. Ich werde dir heute beweisen, das du dir vielmehr um dich Sorgen machen solltest als um mich. Denn das hier ist nur ein kleiner Vorgeschmack. Was später auf meine Sklavinnen zukommt. Alles was die Leute von dir jetzt verlangen werden wirst du ihnen auch erfüllen. Wage es ja nicht meine Freunde zu verärgern, du wirst es bitterlich bereuen.

Du kannst jetzt einmal unter Beweis stellen, was du für eine geile Sau bist. Genieße es“.

Lies ihr Kinn los und machte mich auf den Weg zu Simone, die Locker an der Theke stand. Sie strahlte mich an. Küsste mich sofort und meinte dann, „Na, deine Mutti hat es aber gut“. Ich lachte laut auf. „Ja nee iss klar, komm du wirst es noch ein bisschen aushalten, außerdem habe ich noch eine Überraschung für dich“.

„Echt, was ist es denn“, war wieder typisch Frau. Sie wollen immer alles sofort wissen oder haben.

Als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich machte mich auf den Weg, „ach Simone, gib Bea was zu Trinken, sie wird es brauchen“. Sie nickte und ging um die Theke herum. Kaum hatte ich die Eingangstür geöffnet, strahlte ich über beide Backen. Sie stürmte auf mich zu, schmiss sich um meinen Hals und küsste mich tief und innig.

Yasmin unsere geile Maklerin. Die das hier ermöglichte.

Wir lösten diesen geilen Kuss, sie strahlte mich an und ging sofort in die Hocke. Öffnete meine Hose und holte mein schlappes Würstchen heraus. „Yasmin jetzt warte doch noch du bekommst noch genug zu tun“. „Entschuldige Stefan, aber seit ihr mich das letzte Mal so geil abgefickt habt, bin ich nur noch am überlaufen. Sie versenkte das Stück Fleisch was sie im Moment bekommen konnte und genoss es regelrecht.

Sie war wirklich ausgehungert. Schnell war mein Lümmel auf die volle Größe angewachsen. Schnell war er immer wieder tief in ihren heißen Mund verschwunden. Man war das geil, wie ihre Zunge meine Eichel stimulierte, wie die Zunge an meinem Schaft entlang fuhr. Trotzdem unterbrach ich das, so sanft es mir möglich war.

Ich zog sie zu mir hoch, „später, versprochen“, sie lächelte zwar, aber der Schwanz im Mund wäre ihr jetzt lieber.

„Komm geh zu Simone, die weiß nicht das du kommst und lass dich von ihr verwöhnen, du hast es dir mehr als verdient“. Jetzt war das Lächeln ernst gemeint. Sie gab mir noch einen kurzen Kuss und weg war sie.

Auch wenn ich sie nicht mehr sah, aber man hörte die Jubelschreie, von Simone und ihr. Dann stille. Aha, hängen sie sich schon gegenseitig an den Lippen. Geile Biester. Ich richtete meine Hose, so gut das ging mit dem riesen Lümmel, als es erneut klingelte.

Freudig öffnete ich die Tür und da standen ein paar der Männer die ich hierzu eingeladen habe. Ich führte sie in den Club, sie staunten und waren recht angeregt von dem allen hier.

Aber als sie meine Sklavin in der Mitte des Raumes sahen, waren sie schon dabei ihre Schwänze über ihre Hosen zu massieren. So ging ich hinter die Theke und musste mir ein Lachen verkneifen. Lagen doch Simone und Yasmin, in der 69 Stellung hinter der Theke und leckten sich kräftig gegenseitig die Mösen.

„Na ihr zwei alles klar“. Sie ließen sich nicht stören. Dafür sahen aber die Männer zu mir und dann zu ihnen. „Wie geil ist das denn“ waren sie sich alle einig.

„Was wollt ihr denn Trinken“, fragte ich in die Runde. Was eigentlich einfach war, Bier. Als es erneut klingelte, so ließ ich die letzten Männer herein, schloss die Tür ab und gab auch ihnen etwas zu trinken. Sie nuckelten nur an ihren Bieren herum, denn sie fanden diese Lesben Live-Show viel interessanter.

So standen wir an der Theke, sahen uns diese geile Show an. Es war aber auch zu heiß zu sehen wie sie sich gegenseitig ihre Arschbacken auseinander zogen damit ihre Fotzen der Partnerin weit geöffnet vor ihnen lagen. Wie sie es genossen, sich gegenseitig die Zungen in die fremden Fotzen steckten und sich damit in andere Hemisphären katapultierten.

Es war ein Bild für Götter wie ihre Zungen, sich zwischen den Schamlippen drängten um dann tief im Loch der anderen zu verschwinden.

Einige der anwesenden waren schon so geil das sie sich ihre Schwänze heraus geholt hatten um sie leicht zu wichsen.

Erstaunlicherweise störte sich weder Yasmin noch Simone daran, das sie der Mittelpunkt Sexhungriger Männer waren. So wie ich meine kleine kenne geilt sie das gerade ungemein auf, wahrscheinlich wird es für beide der ganz spezielle Kick sein.

Sie tobten sich regelrecht aus. Schoben nun der Partnerin jeweils noch zwei Finger in ihre heißen Grotten und leckten sich die Kitzler wund.

Meinen Gästen gefiel es und mir natürlich auch. Trotzdem war ich neugierig was meine Mutter so machte. So sah ich zu ihr herüber und war erstaunt, wie gefasst sie doch alles ertrug. Sie kniete immer noch an der selben Stelle, hatte ihren Kopf gesenkt und sogar ihre Handflächen auf den Oberschenkel offen darauf gelegt.

Man sah aber das sie geil war, ihre Nippel standen wie harte Patronenkugeln, ihre Möse schimmerte im dunkeln Licht.

Aber sie legte keine Hand an, braves Mädchen. Ich kam hinter der Theke vor. Stelle mich in die Mitte des Raumes und meinte dann, „Jungs, kann ich mal kurz eure Aufmerksamkeit bekommen“. keiner der Ärsche reagierte.

„He ihr dummen Ficker“, plötzlich drehten sich alle um. Doch den Nerv getroffen, Hä. „Also so geil die Einlage von den zwei Mädels waren, haben wir uns aber trotzdem hier getroffen um dieses Miststück von Sklavin eine Lektion zu erteilen und sie einmal richtig kaputt zu ficken.

Wir ihr noch wisst sind nebenan die Umkleidekabinen, oder ihr schmeißt ausnahmsweise eure Klamotten einfach irgendwo ins Eck und dann kann es endlich losgehen. Ich weiß das ihr sowas schon öfters gemacht habt. Wie wir auch besprochen haben sind die einzigen Bedingung das jeder von euch sie nur mit Kondom fickt, sowie mindestens zweimal auf ihr abspritzt und nun wünsche ich euch viel Spaß“.

Kaum hatte ich ausgesprochen flogen auch schon die ersten Klamotten.

Der erste der vor ihr stand, war ein älterer Mann, nicht so groß, dafür aber sein Schwanz, etwas kleiner als meiner aber für den Anfang genau richtig. Er hielt ihn meiner Mutter hin und die stülpte ohne lange Anlaufzeiten sofort ihre geilen Lippen darüber. Mit der einen Hand eroberte sie seine Eier, knetete sie sanft durch. Ihre andere Hand legte sie um seinen Schaft und fing an ihn zusätzlich zu wichsen. Das alles brachte schnell Erfolg.

„Man ist die Sau gut“. Aber bevor er ihr seinen Samen in den Rachen schoss entfernte er sich. Schnell war ein anderer da. Marke Spargeltarzan, ehrlich ein Hungerhaken war ein Scheißdreck dagegen. Aber sein Schwanz war das totale Gegenteil. Nicht das er besonders lang war, nein gutes Mittelmaß. Aber die Dicke seines Dings, war bestimmt gut und gerne 7cm, wenn nicht sogar noch fetter.

Selbst meine Mutter hatte Probleme ihre Hand um seinen Schaft zu schließen.

Auch füllte er sehr gut ihre geile Mundfotze aus. Es war toll wie gesittet das alles ablief. Meine Befürchtung war, das sich alle 12 Mann auf einmal auf sie stürzen und versuchen mit allen Mitteln als erstes eines der geilen Löcher zu erreichen. Aber weit gefehlt, einige standen um sie herum, andere hatten sich auf die Sofas gesetzt und warteten bis sie dran kamen. Nun kam ein Typ, Marke Bodybuilder, er zwang meine Mutter auf die Knie, kniete sich selber hinter sie, rollte das Kondom drüber und setzte seinen Bengel an die Fotze meiner Mutti an.

Sehr gefühlvoll, was gar nicht in meinem Sinn war. Drang er immer tiefer in sie ein. Während er sie von hinten aufbockte, lutsche sie vorne weiter den fetten Schwanz von Tarzan.

Auch wenn genau das so ablief wie ich es mir vorgestellt hatte. Nämlich das meine Mutter nach und nach alle Löcher gestopft bekommt, sie regelrecht mit der Zeit kaputt gefickt wird und ich entspannt da stand und mich dafür nicht einmal anstrengen musste.

War es mir persönlich zu wenig. Oder warum habe ich Yasmin eingeladen.

Aber bevor ich mich mit ihr beschäftigen wollte war es meine Absicht das sie meine Mutter unterstützte, bzw. das die Männer warm gehalten wurden. Ich brauchte sie damit die Schwänze immer auf voll Mast waren. Damit sie sofort in meine Mutter stoßen konnten, das sie somit keine Verschnaufpause bekam.

Herrlich wie Simone und Yasmin hinter der Theke standen, sich zärtlich im Arm hatten und sich immer wieder küssten.

So ging ich zu ihnen und flüsterte Yasmin ins Ohr, „Süße, wärst du so gut und kümmerst dich um die anderen Männer. Aber nur blasen, deine geile Fotze gehört nachher mir. Wenn du dich ficken lässt bekommst du meinen nicht“.

Traurig sah sie mich an, drückte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte nun ihrerseits mir ins Ohr. „Aber nur weil du so einen geilen Schwanz hast, du kleines Ferkel“.

Nun lächelte sie, gab Simone noch einen Kuss und machte sich auf den Weg. Schnell war sie vor den Sofas auf die Knie gegangen und hatte auch schon den ersten Schwanz im Mund. Dann packte sie nach links und rechts und griff sich jeweils einen weiteren, die sie genüsslich abwichste.

Schnell entfernte ich meine Hose, packte Simone und küsste sie zärtlich. Sie hatte derweil meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn nun schön steif.

„Na, Schatz willst du deine kleine Sklavin ficken, oder ist das auch tabu“. Ich lächelte, drehte sie um, legte ihr eines Bein auf die Theke und setzte meinen Lümmel an. Sie war so nass von der Zunge von Yasmin das ich sofort bis zum Anschlag in sie einfahren konnte. Was uns beide zu einem geilen Aufstöhner verleitete. Erst langsam, dann aber immer schnell fickte ich meine kleine brillante Perle.

Nicht ohne weiter zuzusehen wie meine Mutter niedergefickt wurde.

Der Bodybuilder hatte sich an der Hüfte festgehalten und jagte nun seinen steifen Edelstab mit Wucht in das Paradies meiner Mutti. Es war geil zu sehen wie Mutti von zwei fremden Schwänzen begattet wurde. Spargeltarzan, stöhnte laut auf, legte seinen Kopf in den Nacken und rotzte seine erste Ladung des weißen Goldes in die Mundfotze seines Opfers. Mehrere Schübe ergaben sich im Mund und sie schluckte alles was er ihr geben konnte.

Kaum hatte er Platz gemacht, war schon ein anderer da, Großer Kerl, mit Bauch und leider kleiner Schwanz, Felix lässt grüßen.

Aber dann überraschte er mich doch. Der Typ war ein kleiner Sadist. Schnappte sich die Brüste, eroberte ihre Nippel und fing an sie lang zu ziehen, sie zu drehen und drückte sie richtig brutal zusammen. „Wow, mach weiter, die geile Drecksau steht auf Schmerzen“, schrie der Bodybuilder.

Schnell umklammerte er ihre Hüfte und schnappte sich von unten ihren Kitzler, presste ihn fest zusammen und bereitete ihr damit weitere Schmerzen zu.

Meine Mutter stöhnte laut auf, also so gut das ging mit dem kleinen Schwanz im Mund. „Boaeh, die alte hat Abgeschossen“, war nun die nächste Aussage vom Bodybuilder.

Kaum hatte er das gesagt, legte er nun seinen Kopf in den Nacken und füllte das Kondom in der Fotze meiner Mutter ab. Leicht erschöpft machte er Platz. Als auch schon erneut ein anderer Schwanz mit Latex Beschichtung in ihrer Möse hing und wie ein wild gewordener Stier in sie hineinstieß.

Das das nicht lange gut ging war klar, aber er scheinte so geil gewesen zu sein, das er das jetzt gebraucht hat. Mir war das egal, wusste ja das er öfters durfte und der Tag hat doch erst angefangen.

Kaum war ich mit dem Gedanken fertig, rotzte er auch schon sein Kondom voll. Nun wurde es aber richtig interessant, der Typ Normale Bauweise, mit normalen Schwanz legte sich neben meiner Mutter auf den Rücken.

Sie verstand sofort, hörte kurz auf zu blasen und schwang sich über diesen Kerl. Packte seinen Kondom verhüllten Schwanz und setzte ihn an ihre Möse. Ließ sich mit Schwung fallen und stöhnte kurz aber heftig auf.

Sie wollte nun in aller Seelenruhe ihn schön der Länge nach abficken. Wo aber die anderen Männer nicht mitspielten. Plötzlich stand ein Typ Bär hinter ihr, leichter Bauch, aber auch sehr Muskulös. Drückte sie nach vorne auf den Typen, ging in die Hocke und setzte seinen fetten Kondom überzogenen Schwanz an der Rosette meiner Mutter an.

Oh mein Gott, war der erste Gedanke, der will doch nicht wirklich jetzt ohne Vorbereitungen in ihren Arsch ficken. Weder hat irgendjemand da Vorgearbeitet, noch hat irgendjemand ihr Gleitcreme draufgeschmiert. Scheiße wird meine Mutter gleich vor Schmerzen schreien. Aber weit gefehlt, er drückte ihn in ihren Arsch als ob da schon einige Schwänze drin waren. Ohne Probleme konnte er sie mit einigen Anläufen bis zum Anschlag beglücken.

Wie war das nur möglich? Obwohl eigentlich war es mir egal.

Mir war nur wichtig, das meine Hurenmutter 1, 2 oder 3 Schwänze in sich hatte und in Grund und Boden gefickt wird. Man war das ein Bild für Götter, wie sie den Schwanz ritt, wie der andere seinen fetten in ihren Arsch fickte und nun wieder der kleine Sadist in ihren Mund fickte. Meine Mutter war wehrlos.

Sie musste sich mit beiden Ärmen abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Dadurch hatte der sie in den Arsch fickt sich ihre Nippel geschnappt und spielte nun seinerseits brutal damit herum. Der Typ Marke Felix versuchte sein bestes den kleinen Lümmel tief in den Rachen seiner Gespielin zu stecken, was nicht sehr toll fruchtete. Meine Mutter war einfach was größeres gewöhnt. Nur der unter ihr lag, hatte sich seine Arme unter den Kopf gelegt und genoss das ganze auf seine Art. Meine Hoffnung war nur, das es jetzt so weiter ging, das alle ihre 3 Löcher immer besetzt sind.

Habe sie ja als 3 Loch Hure angepriesen.

Yasmin, lutschte einen Schwanz nach dem anderen und sorgte so dafür das der Nachschub für Muttis Löcher nie versiegte. Eine tolle und geile Frau. Trotzdem sah sie immer wieder zu mir rüber, es war klar was sie wollte, endlich meinen Schwanz, endlich gefickt zu werden. Aber erst ist Simone dran, den wenn es eine verdient hat, geliebt und verwöhnt zu werden dann sie.

Es ist schon erstaunlich was sie aus diesem Club gemacht hat, wie toll ihr Shop eingerichtet war, wie toll hier alles drin aussieht. Auch wenn sie hier Vorlagen hatte von dieser einen Innenarchitektin und diesem Kerl der diese tollen Geräte gebaut hat. Scheint eine kleine geile Firma zu sein. Muss sie unbedingt zur Eröffnung einladen.

Oh wie geil das ist, den Schwanz in die Grotte von Simone zu jagen, ihr dabei an den Titten zu spielen und uns stöhnen zu hören.

Mein Bengel war hart wie ein Eisenstab. Ein Zeichen dafür das ich nicht mehr lange konnte. Auch Simone kannte mich schon so gut, drehte ihren Kopf zu mir und meinte, „Schatz, schneller nur noch ein paar Stöße bitte, ich komm gleich. Oh Gott ist das geil, ja fick meine Möse, reiß mir meine Fotze auf. Ja schneller, schneller, Ohhhh wie geilll miiirrr koommmmt esssss“.

Sofort spürte ich ihre Nässe an meinem Lümmel, was mich dazu brachte, meine Schleusen zu öffnen und sie abzufüllen.

Mit einem lauten Brunftschrei, spritzt ich ab. Ein Schub nach dem anderen spritzte gegen ihren Muttermund. Mit langsamen Stößen mischte ich unsere Liebessäfte. Simone sah mich über den Rücken an, beide strahlten wir und waren Glücklich geil.

Schnell erholten wir uns, „Simone willst du Yasmin ablösen“. Mit einem freudigen Lächeln nickte sie wie wild. „Wenn du möchtest darfst du dich auch ficken lassen, aber nur mit Gummi“. Sie drückte mich, flüsterte „Herr ich liebe euch über alles, vielen Dank“.

Auch wenn es mir eigentlich schwer fiel. War es auch der Test für mich ob ich damit klarkommen würde, wenn sich meine kleine von fremden Männer ficken lassen würde.

Simone machte sich auf den Weg, in ihren geilen High Heels und nylonbenetzten Beinen. Geil wie schön ihr nackter Arsch hin und her schwang. Ich wurde schon wieder geil. Aber da war doch noch was. Ach ja, aber vorher musste ich noch was anderes abklären.

Simone, schnappte sich ein Kondom, ging zu den Sofas, kniete sich hin, nahm einfach den Schwanz von ein Typen der eigentlich nicht schlecht aussah in den Mund und blies ihn hart. Was schnell passierte, dem Typ war es recht.

Schnell hatte sie das Kondom ihm übergezogen, drehte ihm den Rücken zu, schnappte sich sein bestes Stück zwischen den Beinen durch und dirigierte ihn an ihre Fotze, lies sich fallen und stöhnte laut auf.

Stützte sich auf seine Knie ab und fing an ihn zu reiten. Ich sah an mir herunter und mein dummer Schwanz fing an zu wachsen. Verflucht, was soll der Scheiß, bin doch kein Cuckold, den es geil macht wenn seine Frau fremd gefickt wird. Aber im Moment war es aber so. Verdammt es macht mich geil wenn ein Fremder seinen Schwanz in meine Frau steckt. Ich bin wirklich ein perverses Schwein, kann man doch auch gar nicht anderst sagen, wenn einem alles geil macht was so passiert.

Wo war nur meine Grenze?

Ich sah gespannt auf Simone, geilte mich daran auf. Na wenigstens keine Eifersucht. Als ich plötzlich etwas an meinem Schwanz spürte, erschrocken sah ich nach unten und hatte sofort ein strahlen auf mein Gesicht. Yasmin hatte ihre zarten geilen Lippen darüber geschoben. Na so konnte es weiter gehen. Aber ich musste erst noch etwas klären. Zog Yasmin sanft zu mir hoch. „Komm mal mit, bitte“. Legte meinen Arm um ihr Hüfte und meine Hand auf ihren geilen nackten Arsch.

Wir gingen etwas nach oben, den da stand ein Typ mit dem ich etwas besprechen musste. „Hey, du bist doch der Thorsten“, er nickte. „Wenn ihr mit der Sklavin fertig seid, habe ich dir etwas unten auf den Tresen gelegt, ich möchte das du beide Löcher bearbeitest. Denke bis dahin sind sie richtig weich gefickt“. Er sah zum Tresen, erkannte was da lag und antwortete. „Geil, vielen Dank, wollte das schon immer einmal machen“.

Nun ging ich mit Yasmin etwas abseits, setzten uns auf das Sofa und sahen uns tief in die Augen. Yasmin streichelte meine Wange. Strahlte mich an und meinte, „weiß du eigentlich wie lieb ich dich gewonnen habe. Wenn Simone nicht deine Freundin wäre“, ein leichter Seufzer ging über ihre Lippen. „Yasmin, wir stehen doch erst am Anfang, wir werden noch viel mit einander erleben. Du bist doch so eine hübsche und tolle Frau.

Außerdem weißt du das Simone nicht Eifersüchtig ist. Du kannst immer bei mir vorbeikommen, wenn deine Möse juckt“.

Sie lachte, „Aber das ist es doch, meine Möse juckt ständig“. Nun war ich es der lachte. „Na dann wird es Zeit das du meinen Schwanz lutsch, na wird´s bald. Setzte mich breitbeinig auf das Sofa und Yasmin, beugte sich vor. Umschloss meinen kleinen Liebling mit ihren geilen Lippen und stimulierte mit der Zunge meine Eichel.

Auch meine Eier wurden durch eine ihrer Hände massiert.

Geil wie sie jetzt da kniete und meinen Schwanz ab schlapperte. So geil das ich ihr gleich zwei Finger in das Paradies steckte und darin herumspielte. Wollen doch nicht das es juckt, oder? Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit, einen Blick zu meiner Mutter zu werfen. Es war immer noch faszinierend wie gesittet sie mit meiner Mutter umgingen, auch wenn man ihr ansah, das sie geschafft war, wurde weiter ihre drei Löcher gestopft.

Viele hatten auch auf ihr abgeschossen, Sperma lief an ihren Latexanzug herab. Trotzdem wurde nicht gedrängelt, oder es ging einem nicht schnell genug. Nein ohne Hektik wurden die Löcher gewechselt. Aber immer so das wirklich alle ihre Löcher auch gestopft waren. Oh man, ihre Löcher mussten doch brennen wie in der Hölle. Aber was soll`s, sie wollte es doch so.

Nun kam etwas womit ich nicht gerechnet hatte.

Plötzlich ließen alle von ihr ab. Einer schrie sie an. „Dreckstück, wir wollen das du aus diesem Anzug kommst, also leg einen Strip hin“. Meine Mutter kniete sich hin, senkte ihren Kopf und legte ihre Handflächen offen auf ihre Oberschenkel. Dann sagte sie, „es tut mir leid, meine Herren, aber über mich bestimmt nur einer und das ist mein Meister, solange er das nicht wünscht kann ich das nicht tun“.

Mein Gott war ich stolz auf meine Mutti, wie sie doch nach all den Schwänzen, dem Sperma und den gelutschten Schwänzen ihre Stellung als Sklavin nicht vergaß.

Sie war mein Eigentum und wollte es auch, nur ich bestimme was passiert und wie es passiert.

Auch wenn sie es traurig machte, musste ich sie noch einmal unterbrechen. „Yasmin, warte mal kurz, ich muss das regeln. Ich gab ihr einen Kuss und machte mich auf den Weg. Sie setzte sich auf das Sofa, spreizte die Beine und fingerte sich ihre Möse.

„Jungs, was habt ihr für ein Problem“, fragte ich in die Runde.

„Der meine Mutti anschrie meinte dann, „Du hast uns etwas versprochen und das geht in diesem Outfit überhaupt nicht“. Ich nickte zustimmend. „Sklavin, mach was sie verlangen, Strip und lass dich dann weiter benutzen, du machst alles was sie von dir verlangen, ist das klar, Hure“.

Ohne das meine Ma mich ansah, sagte sie, „wie ihr wünscht, Meister“. Sofort stand sie auf, und fing an sich aus diesem Latexanzug zu schälen.

Man sah wie die Schwänze außenherum wieder steif und geil wurden. Sie war aber auch eine Augenweide. Ob mit Anzug oder nackt.

Kaum war sie Nackt. Ging es schon weiter, dieses mal legte einer der Typen sie auf den Rücken, kam über sie und stopfte seinen Schwanz in das gut eingerittene Arschloch seiner Gespielin. Geleichzeitig kam einer nach vorne und stopfte seinen Lümmel in ihren geilen saugenden Mund.

Ich machte mich schnellen Fußes zurück zu Yasmin, nicht das sie hier einschläft.

Sie war immer noch auf dem Sofa gelegen. Mit weit gespreizten Beinen, spielte mit der Hand an ihrer Muschi herum und strahlte als sie mich wieder auf sich zukommen sah. Bei ihr kniete ich mich vor das Sofa und vergrub meine geile spitze Zunge tief in ihre nasse Möse.

Wie gut sie schmeckt, wie geil sie doch ist. Wieder eine Frau die weiß was sie will und alles tut um das zu bekommen was sie will.

Nur zu gerne ließ ich meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und knapperte an ihren immer größer werdenden Kitzler. Yasmin genoss es und ließ sich einfach gehen. Ihr gefiel es das endlich jemand wieder ihre Fotze leckte und das so ausgiebig und mit aller Lust die uns zur Seite stand.

Sie streichelte mir durch meine Haare, stöhnte ihre Lust in den Raum und war kurz davor wie eine Rakete abgeschossen zu werden.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken, fing an ihren geilen Arsch zu bewegen und drückte sanft meinen Kopf auf ihr Zentrum. Ihr Atem war weg, sie stöhnte lange und ausdauernd an und mit schweren ausatmen kam auch ihr Orgasmus. Wie geil er schmeckt, so gut das ich alles haben musste, was sie fast zu einem weiteren Höhepunkt brachte.

Ich entfernte mich und kniete nun auf das Sofa, rieb mit meiner Hand noch einmal durch ihre geschwollen und feuchten Schamlippen und setzt nun meinen Speer an.

Mit einem Blick in unsere Augen stieß ich zu. Yasmin schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Gemeinsam genossen wir das mein Lümmel bis zum Anschlag in sie fuhr. Nun bewegte ich mich der Länge nach erst langsam dann immer schneller.

Während wir in einem guten und ruhigen Rhythmus fickten, schaute ich zu meiner Perle Simone, wollte wissen was sie gerade treibt. Wow, mittlerweile hat sie sich mit ihren geilen Arschloch auf einen Schwanz gesetzt.

Dann stand ein anderer davor, hatte ihre Beine hoch in die Luft gehoben und stopfte seinen Schwanz in ihre Fotze, meine kleine wird gerade Doppelpenetriert.

Was mich komischerweise geiler machte, ich spürte wie mein Schwanz fetter wurde und die Möse von Yasmin enger. Ein tolles Gefühl. Dann ging mein Blick zu meiner Mutter, sie lag immer noch auf den Rücken und wurde in Grund und Boden gefickt. Auch ihr Mund war immer mit einem Schwanz besetzt und als ob das nicht reichen würde, war dieser kleine Sadist an der Seite und maletriert die Titten meiner Mom.

Was mich noch mehr reizte, denn es war geil wie er ihre Nippel fest zusammendrückte, sie brutal drehte und sie fast bis ins Weltall lang zog. Auch geil war das einige Männer außenherum standen und sich ihre Schwanze wichsten. Immer so das sie sofort eine der freien Löcher eroberten konnten.

Nun kümmerte ich mich wieder um Yasmin, sah ihr ins Gesicht, ein strahlen kam mir entgegen.

Legte mich nun auf sie und fing an sie zu küssen, was sie nur zu gerne erwiderte. Ich spürte wie es mir kam, „Süße, mir kommt es gleich“, zart streichelte sie meine Wange und meinte, “ dann komm und spritz alles tief in mich hinein“. Nach nur zwei weiteren Stößen brachen alle Dämme und mein Sperma füllte ihre Grotte. Auch sie fing an zu zittern und umklammerte mich mit ihren Beinen und Armen um mich fest an sich zu binden.

Schnell fing sie an mich wieder zu küssen und so genossen wir unseren gemeinsamen Orgasmus. Wir blieben eine kurze Zeit so liegen. Dann setzte ich mich hin, zog Yasmin an der Hand hoch und meinte, „Na los, geh und lass dich weiter ficken, das dein Jucken aufhört“. Sie gab mir einen Kuss und machte sich auf den Weg. So schnell konnte man gar nicht schauen, wie sie sich vor einen Typen vorbeugte und er von hinten seinen Schwanz in ihr versenkte.

Sich an ihrer Hüfte festhielt und anfing sie zu ficken.

So saß ich nun alleine auf dem Sofa und konnte mir in aller Ruhe alles ansehen. Simone war gerade dabei zwei Schwänze abwechseln zu blasen und abzuwichsen. Nun wichste sie beide Schwänze und war bereit mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge ihr Sperma zu empfangen. Was auch nicht lange dauerte, einer nach dem anderen legte den Kopf in den Nacken und spritzten meiner kleinen in den Mund und ins Gesicht.

Verdammt, was war das denn, es machte mich geil wie andere Schwänze in das Gesicht meiner Kleinen ihr Sperma entladen. Verdammte Scheiße ich bin kein Cuckold und werde das auch nie. Aber es machte mich doch geil!

Simone schaute nach mir, als sie mich erblickte, schob sie demonstrativ das Sperma mit dem Finger in den Mund, leckte sich noch einmal über ihre Lippen und legte eine richtige Show ab.

Was habe ich nur für eine geile Sau. Dann stand sie auf und holte sich ein Bier. Kam zu mir uns setzte sich mit aufs Sofa. Nahm einen kräftigen Schluck und reichte mir dann die Flasche. Auch ich nahm einen kräftigen Schluck und spürte wie erfrischend das war.

Sie kuschelte sich an mich und fing an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Was mir nicht unangenehm war. Gleichzeitig erkannte man das einer nach dem anderen genug hatte.

Jeder nahm sein Bier und setzte sich auch irgendwo hin. Yasmin wurde immer noch von hinten gefickt und bei meiner Mutter waren nur noch zwei Typen. Der kleine Sadist, der meiner Mutti immer weiter Schmerzen bereitet und der andere dem ich ein Geschenk auf dem Tresen gelegt hatte.

Er war nun zwischen den Beinen meiner Mutter. Der Sadist, hatte sich die Beine geschnappt und zog sie weit zu sich hin.

Weit offen standen nun die zwei Löcher, als auch schon der andere anfing zwei Finger in die Fotze meiner Sklavin zu schieben. Schnell merkte er das da fast kein Wiederstand war, so erhöhte er auf vier Finger und fickte die Möse damit. Nun legte er den Daumen mit an und drückte die ganze Hand in die Fotze meiner Mutter. Sie stöhnte auf und konnte doch nichts dagegen tun.

Trotz des Aufschreien meiner Mutti verschwand die mit schwarzen Latex beschichte Hand.

Da aber auch sein Arm bis zum Ellenbogen Latex bezogen war, drückte er seine Hand immer tiefer in ihre Fotze. Meine Mutter fing an zu flehen. Aber das brachte nichts. Der kleine Sadist, schrie sie an, „Halts Maul du Hurenfotze, oder ich steck dir meine Hand auch noch rein“.

Das schien zu fruchten, denn sie ertrug es nun. Er hatte mittlerweile seinen halben Arm in der Fotze seines Opfers und fickte sie in einem schnellem Tempo.

So langsam tat sie mir leid, aber wer nicht hören will muss fühlen. Aber damit noch nicht genug. Da auch seine andere Hand mit so einem Latexhandschuh ausgestattet war. Zog er langsam den in der Möse raus. Mit einem blop wurde das Band zwischen der Hand und der Fotze getrennt.

Nun steckte er die andere Hand hinein um sie genauso nass und schmierig zu machen wie die andere. Dann setzte er wieder zwei Finger an, nur dieses mal an ihrer Rosette.

Als meine Mutter erkannte was er vorhatte schrie sie, „nein, bitte nicht in den Arsch, bitte“. Da das nicht fruchtet und schon drei Finger in ihrem Darm steckten, drehte sie den Kopf und hielt Ausschau nach mir. Als sie mich erblickte, flehte sie“ bitte Meister, bitte nicht in den Arsch“.

Ich zuckte mit der Schulter, „Ertrag es, oder ich komm und schieb meine mit hinein“. So hatte er mittlerweile den vierten Finger mit hineingeschoben.

Nun wird es sich zeigen ob er es schafft und wie es meine Mutti verkraftete. Er legte den Daumen an und drang cm für cm immer tiefer in den Darm. Meine Mutter schrie wie am Spieß, quickte wie eine abgestochene Sau und komischerweise machte uns alle das Geschrei wieder geil. Unsere Schwänze wurden wieder härter.

Geschafft, nun war er mit der ganzen Hand im Darm seiner Gespielin. Aber es reichte ihm anscheinend nicht, denn nun setzte er die andere Hand an der Möse an und drückte sie Zeitgleich immer tiefer hinein.

Mein Mutter war nur noch am Schreien, versuchte sich irgendwie zu entfernen, aber der Sadist hatte sie gut im Griff.

Mit einem letzten heißeren Aufschreien, waren nun beide Hände in ihren Löchern und fickten sie ab. Meine Mutter war nicht mehr da. Sie war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein Stück Fleisch frei zur Benutzung. Aber was dann kam überraschte mich schon, noch einmal Stöhnte meine Mutter laut auf und spritzte eine riesige Fontäne an Urin ihren Peiniger entgegen.

Ihm freute es, öffnete den Mund und genoss das leckere Nass aus der Fotze seines Opfers.

Alle hatten ihr Ziel erreicht, nun entfernte er erst die eine Hand dann die andere. Meine Mutter war nur noch am schwer Atmen und total fertig mit der Welt. Als plötzlich einer meinte, „Na endlich“. Alle Typen stellten sich um sie herum. Packten ihre Schwänze und zielten auf sie.

Nun kam das warum sie wollten das sie den Latexanzug ausziehen sollte.

Sie wollten sie benässen, sie anpinkeln und jedes ihrer Hautstellen auch treffen. Als es auch schon los ging, der erste ließ seinen Urin laufen, traf ihre Titten und den Bauch. Immer mehr von allen Seiten kam das Urin und meine Mutter war nur die Toilette die es ab bekam. Keine Stelle an ihren Körper war jetzt noch trocken.

Ihr Gesicht nass, Ihre Haare nass, Ihr Hals und Brust nass, Ihre Fotze und sogar der Arsch wurde mit Urin überschüttet.

Ihre Beine nass, ihre Füße nass und sie lag mitten auf der Matratze die voll mit dem Urin von 12 Männern war. Sie badete regelrecht in der Pisse. Trotzdem konnte man eine leichtes grinsen auf ihrem Gesicht erkennen.

Auch die Männer waren mehr als zufrieden. Yasmin und Simone kümmerten sich nun um sie, während sie sich anzogen, bekam jeder von ihnen eine Mitgliedschaft in unserem Club angeboten. Es versteht sich von Selber das wir 100% an Unterschriften erreichten.

Wie hätten sie auch nicht ja sagen können, nachdem was sie alles geboten bekamen.

Ich ging zu meiner Mutter, „geh durch die Tür, dort sind die Duschen und Simone hat dir etwas zum Anziehen hingerichtet“. Sie nickte und mit wackeligen Beinen machte sie sich auf den Weg. Sie war am Ende, genau das was ich wollte. Als die Männer weg waren, kamen Yasmin und Simone Nackt, aber mit Putzzeug bewaffnet wieder zurück.

Sofort fingen sie an alles sauber zu machen. Wow war mein erster Gedanke. Nur in Zukunft muss eine Reinigungskraft dafür her.

Auch ich fing an mich anzuziehen, was die beiden Damen mit Missmut beobachten. Half ihnen dann die Flaschen wegzuräumen und setze mich an den Tresen. Als auch die Damen fertig waren, setzten sie sich Nackt dazu. „Was ist wollt ihr euch nicht anziehen“. Beide lachten, „also ehrlich haben wir gedacht das du dich noch einmal ausziehst“.

Nun lachte ich auf, „Was haltet ihr davon, wenn ihr zwei zu uns fahrt und ich euch die ganze Nacht rannehme“. Beide waren Feuer und Flamme, so begeistert das sie fast Nackt den Club verlassen hätten. Nachdem sie sich schnell anzogen, machten sie sich auf den Weg.

Nun saß ich alleine im Club am Tresen, sah mich um und war irgendwie Stolz wie alles gelaufen ist.

Dachte zurück wie es mit meiner Tante anfing, wie ich Mutti erlöste von diesem Parasiten John, wie ich Oma aus ihrem Messiwahn befreite und vor allem was ich für ein Wahnsinns Glück mit Simone hatte. Wie ich an das Haus kam und wie wir diesen tollen Club fanden, mit der hinreisenden Yasmin als Maklerin.

Wir standen gut da, hatten Geld und auch der Club war Dank Oma schon bezahlt. Das der Club laufen würde mache ich mir keine Sorgen, geile Mösen waren genug am Start und die ersten Mitglieder hatten wir auch schon.

Jetzt dachte ich auch das meine Mutter so weit wäre und sich ihre Sorgen in Rauch aufgehen würden.

Als sie den Club wieder betrat, sie trug eine Lila Bluse, einen schwarzen Rock, Nylons und schwarze High Heels. Typisch Simone halt. Meine Mutter sah geschafft aus, sah aus als ob sie gerade einen Marathon gelaufen wäre. Kam langsam auf mich zu, sah sich immer wieder um und konnte sich keinen richtigen Reim darauf machen.

Als sie bei mir war, kniete sie sich hin, senkte den Kopf und meinte, “ Meister ich stehe nun wieder zur Verfügung“. „Steh auf und setzt dich zu mir, Mam“. Was sie auch sofort tat. Holte ihr ein Glas Champagner. „Gut Mam, wenn du Fragen hast dann jetzt“.

„Was ist das hier“, war die erste Frage die sie mir stellte. Das hier gehört Simone und mir, sowie wird das in gut 14 Tagen euer Arbeitsplatz werden“.

„Wie hast du das bezahlt, glaube ja nicht das ich dafür aufkomme, junger Mann“. Da war es wieder Mutterinstinkt. „Keine Sorge ist schon alles bezahlt“. Sie sah mich ungläubig an.

„Ach und mit was für einem Geld bitte schön“. „Nun ich habe Oma die Entscheidung überlassen, entweder sie verkauft das Haus und überlässt mir das Geld, oder sie ist für mich gestorben“. Meine Mutter lief plötzlich rot an. „Du hast was“.

Mutter du läufst an einer Ohrfeige vorbei, war so gerade mein Gedanke.

„Okay, also von vorne. Ich habe deine und die Spielchen deiner Schwester mitgemacht. Aber es war mir damals schon klar, das ich auf das gleiche Ziel wie Opa und Vater hinauslaufe. Pillen und Alkohol Abhängigkeit bis zum Exitus. Da hatte ich keine Böcke drauf gehabt. Also machte ich mir schon früh Gedanken wie ich dagegen steuern konnte. Nur deshalb hatte ich mich um Oma gekümmert, muss allerdings zugeben das ich sie echt gerne mittlerweile mag.

Sie war die einzige die mir das hier ermöglichen konnte. Wie du sieht ging mein Plan auf, was mich damals schon sauer machte, das du mir nicht vertraut hast. Also wie ich das sehe gibt es nun zwei Möglichkeiten. Wir schmeißen alles hin, kaufen Oma ihr Haus zurück und Simone und ich verschwinden aus eurem Leben, oder du und die anderen Akzeptieren das hier. Lasst euch wie Nutte und Huren hier benutzen und erhaltet weiter eure Schmerzen von mir.

Und wir alle leben Glücklich bis ans Ende unserer Tage“.

Während ich so erzählte hatte meine Mutter ihren Kopf gesenkt, erst als ich erwähnte mit Simone zu verschwinden, schoss ihr Kopf wie ein Atompilz nach oben und entsetzen stand in ihren Augen. Trotzdem lag die letzte Entscheidung bei ihr. Sie war immer noch meine Mutter und damit auch immer noch der Oberhaupt der Familie.

Schluchzen, meine Mutter fing an zu heulen.

Was soll der Scheiß den nun? Dann sah sie mir in die Augen und sagte. „Was soll ich sagen, du hast deinen Weg ja schon bestimmt, aber ich denke der Weg hier dürfte der richtige sein. Wenn Oma damit einverstanden war, was soll ich dagegen sagen. Auch was du mir heute zugemutet hast, hat mir gezeigt, das wir eher um uns Sorgen machen sollten als um dich. Ehrlich Sohnemann, wie kannst du deiner alten Mutter so etwas antun, mir brennen meine Löcher und ich habe das Gefühl als ob ich von einem Güterzug gefickt wurde“.

Ich lachte laut auf und meine Mutter setzte mit ein.

Ende.

Kommentare

F. Siewert 6. Februar 2024 um 14:00

Ich kann mich nur für diese geile Geschichte bedanken. Endlich mal nicht nur ein sinnloses Verprügeln der Sklavinnen, sondern mit Hintergrund und auch Einfühlungsvermögen.

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