Von Pisse, Hengsten und der Liebe

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Du drückst mir schwarze Netzstrümpfe in die Hand und befiehlst mir, ins Bad zu gehen, meine Arschfotze gründlichst zu reinigen, um sodann in diesem nuttigen Hauch von Netz und mit rot gefärbten Lippen wieder vor dir zu erscheinen. Ich gehorche und ziehe mich zurück.

Zuerst beginne ich mit der Reinigung meines Loches. Eine etwas ekelige Angelegenheit, doch Befehl ist eben Befehl. Aus diesem Grund greife ich zur Analdusche, die du für mich bereits am Rand des Waschbeckens platziert hast.

Nachdem ich dieses ballonartige Gummiteil mit angenehm temperierten Wasser befüllt habe, bringe ich an dessen Öffnung das dazugehörige, gut zehn Zentimeter lange Plastikröhrchen an und schiebe es anschließend eine halbe Fingerlänge tief in meinen Anus. Nun presse ich den Ballon mit aller Kraft zusammen, um das reinigende Wasser auch in die tiefsten Winkel zu bekommen. Das wärmende Gefühl erregt mich. Nach kurzer Einwirkungszeit begebe ich mich auf die Toilette, um mich der angesammelten Flüssigkeit zusammen mit etwaigen Unappetitlichkeiten wieder zu entledigen.

Dies ist der unangenehme Teil jenes Waschvorgangs, für sorgenfreie Spielchen hinterher jedoch unumgänglich. Da hast du schon Recht! Den gesamten Vorgang wiederhole ich dreimal. Danach ist meine Höhle blitzblank.

Mit einem haselnussgroßen Stück Vaseline, welches ich mit dem Zeigefinger in mein Loch schiebe um es sodann darin gut zu verteilen, mache ich mich vorbeugend begehbar. Könnte ja sein, dass du vor hast, mich mit einem unserer riesigen Gummischwänze zu malträtieren.

Nachdem ich mich dann auch äußerlich noch einmal gründlich gewaschen habe, umhülle ich wie befohlen meine Beine mit dem schwarzen Netz und bemerke, dass mich das gerade geil macht. Danach trage ich dunkles Rot auf meine Lippen. Fertig. Obwohl ich jetzt aussehe wie ein Idiot, steigert der Blick in den Spiegel merklich meine Erregung. Geprägt von Laszivität und Begierde verlasse ich das Badezimmer.

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Einen Augenblick später stehe ich bereits wieder vor dir.

So, wie du mich haben wolltest. Bin angenehm überrascht, dass auch du dich umgezogen hast. Trägst denselben Stoff wie ich an deinen wunderschönen Beinen. Nur die Farbe ist anders. Hast dich für rot entschieden.

Mit überheblichen Blicken musterst du mich. Gehst in die Knie und beschnupperst meinen Schwanz wie eine Hündin. Sieh nur, wie er dir entgegen wächst!. Sanft ziehst du die Vorhaut nach hinten, formst deine Hand zur Faust und presst ihn aus wie eine Zitrone.

Schon entkommt ein erster Tropfen, welcher den Gesetzen der Schwerkraft folgend allmählich zu einem immer länger werdenden Faden mutiert, den du gekonnt kurz vor dem Aufprall wie eine Nudel mit deinem Finger aufzurollen beginnst. Nun ziehst du den eben geschaffenen Ring wieder ab, formst ihn zu einer Kugel und streifst ihn ab an deiner Zunge, in der verführerischsten Art und Weise, wie ich sie noch nie erlebt habe. Mein Schwanz schmerzt schon vor Geilheit.

Jetzt zerläuft dir der einstige Tropfen auf deiner mir entgegen gestreckten Zunge, die immer näher kommt, bis sie mir meine eigene Lust schließlich auf meinen Lippen verschmiert.

Plötzlich setzt du ab und gibst mir den Befehl, meine Arme nach hinten zu strecken, verpasst mir Handschellen und führst mich ins Schlafzimmer. Dort herrscht düstere Stimmung. Ein riesiges schwarzes Laken verhüllt das Bett. Kerzenschimmer. Klassische Musik. Piano. All dies zusammen erzeugt in mir ein Gefühl, das Gedanken wie Scham oder Selbsthinterfragung für diesen Moment meinem Kopf den Zutritt verwehrt.

Gut so.

Mit einem schwarzen Seidentuch verbindest du mir die Augen. Aus dem Nichts heraus verpasst du mir nun völlig unerwartet einen Tritt in den Arsch, was mich zu einer Bauchlandung auf dem klitschigen Laken nötigt. Platsch! Für kurze Zeit zapple ich darauf wie ein Fisch an Land, bis du mich schroff anschnauzt und mir klar machst, dass ich mich endlich umdrehen und ausgestreckt auf den Rücken legen soll. Ich gehorche.

„Gut. Jetzt mach dein Maul auf! Ganz weit!“

Wieder folge ich ganz artig. Die wackeligen Bewegungen der Matratze verraten mir, dass du in diesem Moment das Bett bestiegen hast. Und schon kann ich sie schmatzen hören, deine Fotze. Vernehme es eindeutig, wie sie mit dem Spreizen deiner Schenkel gleichzeitig ihre Lippen öffnet. Mir ihren Duft entgegen bläst. Alles nur schwarz, doch weiß ich genau, wie sie aussieht, wenn du da jetzt versuchst, deinen Saft über mich zu gießen, wie sie ihre Form verändert, je nachdem, ob du gerade presst oder deine Fotze mal entspannst.

Und ein weiteres mal schmatzt sie. Erwartungsvoll und ganz weit halte ich den Mund offen, bis sie mir endlich den Rachen hinunter läuft. Deine Pisse. Sie schmeckt gut. Eigentlich unbeschreiblich der Gedanke, dass gerade ein Teil von dir direkt in mich hinein wandert, in meinen Körper. Ich kann nicht genug kriegen. Mein Schwanz ist nun ein Mast. Kann ihn fühlen, wie er pocht.

„Wehe, wenn du auch nur einen Tropfen verschüttest!“

Keine Sorge! Käme nie auf die Idee.

Könntest mich stundenlang besudeln mit deiner Pisse, deinem Saft. Doch schließlich geht es doch zu Ende. Noch die letzten Tropfen. Klatsch! Mach nur! Tu dir bitte keinen Zwang an! Säubere sie ruhig an mir, an meinem Gesicht. Ja! Reib dich nur trocken. Möchte dich noch mehr riechen. Noch mehr schmecken.

„Rühr dich nicht vom Fleck, bis ich wieder komme und du neue Befehle von mir erhältst!“

Aber Halt! Wo gehst du hin? Was ist los? Ohne weitere Angaben verlässt du den Raum und knallst die Tür zu.

Ich liege da, starre in die Dunkelheit meiner Binde und warte. Noch immer kann ich dich riechen. Hast mich markiert. Bin jetzt ganz schmutzig.

Das Knarren der Türschnalle reißt mich aus meiner Trance. Dann geht alles ganz schnell. Wie aus dem Nichts heraus werden meine Unterschenkel umklammert und ich das glitschige Laken entlang gezogen, bis mein Arsch gegen einen Spieß knallt, der sich soeben in mein Loch gebohrt hat. Nun werden mir die Beine kerzengerade in die Höhe gestreckt, und der Spieß beginnt sich heftig zu bewegen.

Raus. Rein. Raus. Rein. Dein Griff um meine Beine herum fühlt sich so stark an! Und was hast du dir da umgeschnallt? Einen Neuen? Keines unserer Spielzeuge ist dermaßen dick. Doch als ich dich von der anderen Seite des Zimmers „Fick meine geile Bitch, du guter Junge“ sagen höre, wird mir bewusst, dass das Teil in mir nicht aus Gummi ist.

Was du dir auch immer einfallen lässt, du Süße! Wo hast du denn den Typen aufgegabelt? Und was hast du ihm gesagt? „Bock, meinen Freund zu ficken?“ Egal.

Es macht mich scharf, erniedrige mich ruhig. Möchtest du ihm nicht vielleicht einen blasen? Nein? Du bist ganz gut versorgt? Wie soll ich das denn jetzt verstehen?

„Halt deinen verdammten Mund und leck mir lieber meine Fotze!“

Entschuldige bitte, du hast natürlich völlig recht. Wenn ich schon von einem Schwanz gefickt werde, muss ich mich zumindest oral um deine Pussy kümmern. Drum komm schon! Mach´s dir bequem auf meinem Gesicht.

Zum Teufel! Nein! Nimmst gleich zwei Hengste mit zu uns! Lässt dich einfach so ficken, während dein Schoß mein Gesicht bedeckt. Und schon ist es passiert. Von deiner nassen Fotze direkt in mein Maul. Nun schmeck ich Schwanz und deine Muschi. Erneut ein Schmatzen deiner Fotze. Diese riesige Eichel dürfte ihr große Freude bereiten. Einen geilen Duft erzeugt ihr da! Ja, stöhne ruhig, und lass dich penetrieren. Macht mein Gesicht zur Arena eurer Lust! Mach mir nur nichts vor! Ich kann fühlen, wie dich das schärft!

Mein Arschloch dürfte schon kapituliert haben.

Keine Ahnung, ob mein Ficker überhaupt noch Widerstand verspürt. Währenddessen greifst du immer wieder nach hinten um dich um meinen Schwanz zu kümmern, der durch die harten Stöße in mein Arschloch ein wenig an Standhaftigkeit verloren hat, dennoch ausläuft wie ein undichter Wasserhahn. Doch jedes Mal kurz vor meiner Erlösung lässt du wieder ab von ihm. Böses Mädchen! Aber mach ruhig! Sei ein Arschloch!

Plötzlich ein Schrei. Er stammt von deinem Ficker, wenn mich nicht alles täuscht.

Und schon merke ich warum. Er pumpt dich voll mit seinem Saft. Die Impulse seines Höhepunkts donnern mir gegen die Wangenknochen. Und mit jedem weiteren Stoß, den er dir versetzt, spritzt mir Euer Saft aus deiner Fotze entgegen und prasselt wie Sprühregen auf mein zerknautschtes Gesicht. Der dicke Patzen, der eben auf meinen Lippen gelandet ist, schmeckt salzig aber gut. Gut nach gehörigem Sex.

Ich werde unterdessen immer noch knallhart gefickt.

Das gefällt dir, mich so zu sehen, ausgeliefert, ich weiß. Oh! Nun beginnt auch mein Hengst immer lauter zu stöhnen. Immer fester umklammert er meine Schenkel, bis er sein Becken mit ungeheurer Kraft gegen meine Arschbacken drückt und beginnt, sich in meinem Arsch zu entleeren. Mit jedem Zucken seines Pfostens bekomme ich eine weitere Ladung seines Spermas in mir zu spüren.

Kann dir gar nicht sagen, wie sehr mich das erregt.

Die Geilheit nicht beschreiben. Fasse es ja selbst kaum, fühle ich mich doch ansonsten nicht in der geringsten Weise Männern hingezogen. Liegt es vielleicht am Wie und nicht am Was?

Nach seinen gewaltigen Ergüssen zieht er den Prügel hinaus aus meinem Loch. „Sieh dir diesen ausgeleierten Hautfetzen an!“, höre ich dich sagen, und plötzlich spüre ich, wie du einfach in mich hinein greifst und das Sperma des jungen Hengstes wie Eiswürfel aus einem zu kalten Erfrischungsgetränk herausholst, um mir die gewaltige, klebrige, weiße Masse sodann in den Mund zu stopfen.

Nachdem ich die Ficksoße bis auf den letzten Rest zu mir genommen habe, muss ich deine Handflächen glänzend sauber lecken, damit nichts schmutzig bleibt an deinen süßen Händchen. Mittlerweile fühle ich mich mehr als Tier denn Mensch, empfinde die Lust in ihrer reinsten Form.

Jetzt noch die Schwänze deiner Hengste, die darauf warten, gereinigt zu werden, mit meiner Zunge, versteht sich, bevor du nach getaner Arbeit mit den Soldaten wieder abziehst und mir abermals befiehlst, mich nicht vom Fleck zu rühren.

Während ich ein weiteres Mal auf dich warte, merke ich, wie sehr ich bereits überfällig bin. Dutzende Male war ich im Laufe dieser Zeremonie dem Spritzen so unheimlich nahe, doch ein jedes Mal konntest du es geschickt verhindern. Das Verlangen nach dem Höhepunkt wird immer stärker. Das eben Erlebte zieht in Form von Bildern durch meinen Kopf, obwohl ich es nicht einmal gesehen hatte. Die Bilder machen mich noch geiler, doch durch die ewig lange gleiche Stellung ist es unmöglich, meine Hände unter meinem Rücken irgendwie nach vor zu meinem Schwanz zu bekommen.

Da öffnet sich die Tür erneut. Du trittst ein, erweist dich als gnädig und entfernst zuallererst meine Augenbinde. Endlich darf ich dich betrachten! Mit leicht gespreizten Beinen stehst du vor mir am Bettrand. Siehst göttlich aus! Deine Augen funkeln. Immer noch läuft dir das Sperma meines Vorgängers aus der Fotze und schlängelt sich die Innenseiten deiner Oberschenkel entlang, bis es im Netz deiner Strümpfe versickert.

Es war gut, Liebling! Komm! Setz dich auf, ich mach dich los!

Nachdem du mich befreit hast, legst du dich zu mir ins Bett, und wir beginnen uns zu küssen.

Vorsichtig. Allmählich immer heftiger. Während unsere Zungen wie wild aneinander schlagen, lass ich meine Hand zwischen deine Beine gleiten, um das übrige Sperma auf und in deiner Fotze zu ertasten. Fühle die geschwollenen Lippen. Und den klebrigen Saft. Überwältigend.

Endlich besteigst du mich. Reitest mich ganz langsam und siehst mir tief in die Augen. Ich erwidere den Blick. Wir sagen nichts. Lassen alles noch einmal vorbeiziehen. Keine Minute später sehe ich es dir an.

Und auch ich fühle ihn kommen. Und schon durchströmt er dich und mich. Und immer noch blicken wir uns tief in die Augen, während ein Welle nach der anderen unsere Körper überflutet. Und ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit vergangen ist, bis wir uns nahezu zeitgleich dasselbe eingestehen: Ich liebe dich!.

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