Vom Knospen der Lust und Liebe 02

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Die ersten drei Tage von Christians und Franzis Liebesurlaubs verflogen im Nu. Sie genossen das Miteinander, kuschelten, wenn es ihnen ums Herz war und tobten ekstatisch im Bett ihre körperlichen Sehnsüchte aus, bis sie Schweiß gebadet nebeneinander lagen und glaubten, vor Glück zerspringen zu müssen.

Am Abend saßen Christian und Franzi in ihrem Wohnraum gemütlich bei einem Glas Wein. Franzi war zwar keinen Alkohol von zu Hause aus gewohnt, doch Christian hatte sie dazu überredet, den Rotwein zu probieren.

Während er die Zeitung las, versuchte Franzi verzweifelt Ordnung in ihre Gedanken zu bringen, die in ihr herumschwirrten. Noch immer beschäftigte sie das Kamasutra mit seinen Abbildungen, in dem sie am Tage zuvor gemeinsam gelesen hatten und das Anlass zu heftigen Diskussionen gegeben hatte, weil Christian seiner Geliebten gestanden hatte, wie sehr es ihn erregen würde, ihr beim Liebesspiel mit einer Frau zuzusehen.

Plötzlich brach sie die Stille.

„Du, weißt du, was mir an dem Kamasutra aufgefallen ist? In dem Buch sind nur Praktiken und Stellungen für Sex erklärt und beschrieben, aber nirgends ist da irgendwie erwähnt, dass man dazu Liebe braucht“.

Christian lies die Zeitung sinken und fragte dagegen, ob denn zur Lust am Sex unbedingt Liebe nötig wäre. Er sei der Ansicht, man könne lustvollen Sex auch ohne Liebe haben. Allerdings sei es, wie bei ihnen, ein Glücksfall wenn beides zusammen komme. Dies war der Beginn einer weiteren heftigen Diskussion, in deren Verlauf Franzi erklärte, sie könne nie mit einem Mann ins Bett gehen, den sie nicht liebe. Christian beharrte dagegen auf seinem Standpunkt, Liebe und Sex seien getrennte Dinge, die man sowohl jedes für sich, als auch beides zusammen machen könne.

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Die kontroversen Standpunkte hatten sich auch nach drei Stunden nicht angenähert und da keine Aussicht bestand, dass sie es bei Fortsetzung der Diskussion tun würde, schlug Christian vor, ins Bett zu gehen, da es schon spät sei. Da die Diskussion mit ihrer Disharmonie auf das Gemüt von Franzi geschlagen war und ihr jede Lust zum Sex genommen hatte, wehrte sie die Annäherungsversuche Christians mit dem Hinweis ab, sie sei total satt. Sie gab ihm einen Kuss, schloss die Augen und tat, als ob sie eingeschlafen wäre.

Am regelmäßigen Atmen von Christian sah Franzi kurze Zeit später, dass alle Gefahr gebannt war und er schlief. Sie selbst versuchte mit der Erkenntnis klar zu kommen, dass ihr Christian Ansichten hatte, die sie absolut nicht teilen konnte. Dies betraf sowohl den Punkt, dass er es erregend fand, wenn es zwei Frauen miteinander trieben, als auch seine Ansicht, Sex ohne Liebe sei auch lustvoll und befriedigend. Mit dem Trost, den sie sich in ihrer Liebe zu ihm einredete, Männer seien eben von Natur aus so, schlief sie schließlich auch ein.

Am nächsten Morgen war die Disharmonie, die mehr auf Seiten Franzis zu finden war, verschwunden und beide beratschlagten beim Frühstück, was sie unternehmen wollten. Sie beschlossen, nach dem Frühstück auf die Minigolfbahn zu gehen und ein paar Runden zu spielen. Danach wollten sie eine Kleinigkeit essen und anschließend in die Badelandschaft gehen mit einem Besuch in der Sauna. Der Abend sollte dann der Liebe vorbehalten sein. Das Minigolfspielen wurde ein großer Spaß, so dass die Zeit wie im Fluge verging.

Für Franzi war das Glück wieder vollkommen und sie bettelte, nach dem Essen noch einmal hierher zu gehen. Christian stimmte unter der Bedingung zu, dass sie zwar das Schwimmen ausfallen lassen könnten, auf die Sauna wolle er aber nicht verzichten. So gingen sie erst gegen 17 Uhr mit unbeschwertem fröhlichem Scherzen und sich gegenseitig neckend in die Sauna.

Christian ging als Erster mit Franzi im Schlepptau in die Kabine und stieß ein „oh“ aus, als er sah, dass sie nicht allein sein werden.

Auf zwei Holzbänken schwitzten bereits ein Mann und eine Frau, die ihnen ein aufmunterndes „Hallo“ zuriefen und auf zwei leere Liegen wiesen, die noch frei waren. Franzi fühlte sich etwas ungemütlich, weil sie sich nackt einem anderen Mann zeigte. Christian dagegen legte sich unbekümmert auf eine der Liegen auf den Rücken und betrachtete ziemlich offen das Pärchen auf der Gegenseite der Kabine. Franzi wählte eine Pritsche aus, die im rechten Winkel zu der des Mannes stand.

Dort versank sie in der Hitze, die ihr den Schweiß aus den Poren trieb.

Christian taxierte als erstes die Frau. Sie hatte burschikos geschnittene kurze Haare und einen herben Zug im Gesicht. Was sofort ins Blickfeld fiel, waren gewaltige Brüste, die Christian auf 80DD schätzte und die lang gezogen am Körper herunterhingen. Die großen Warzen waren erigiert und von einem deutlich sichtbaren Hof umgeben. Das kräftige und ausladende Becken mündete in einen voluminösen Po, der in seiner Völle nicht ganz zur Zierlichkeit des Restkörpers passte.

Als sein Blick auf die Muschi fiel, die wie bei Franzi haarlos, aber erheblich wulstiger war, kreuzte sein Blick sich mit dem der Frau. Sofort wechselte Christian die Blickrichtung, was bei der Frau ein Lächeln hervor rief. Als sich die Frau schnaufend räkelte und auf den Rücken legte, wobei sie das Christian zugewandte Knie abklappte, so dass ihr Geschlecht deutlich zu sehen war, war in Christian die erregende Neugier so gewachsen, dass er die spöttischen Blick der Frau aushielt und den Schambereich ohne Scheu anstarrte.

Auch Franzis Blick fiel auf den nackten Männerkörper, der mit Schweißtropfen bedeckt dalag. Er war muskulös und war an der Brust mit dichtem Haargestrüpp bedeckt. Vom Nabel abwärts zierte allerdings kein Härchen den flachen Männerbauch, so dass ein mächtiges Glied, das auf der Bauchdecke lag, in fleischiger Völle zu sehen war. Vergleiche zu Christians Männlichkeit stiegen in Franzis hoch und trieben ihr Schauer über den Rücken.

„Du liebe Zeit, welch ein Lustgerät!“ dachte sie und spürte leichtes Kribbeln zwischen den Beinen beim Gedanken, wie es wäre, wenn sie diesen Penis in sich spürte.

Der Mann sah den taxierenden Blick von Francis, grinste ihr anzüglich zu und öffnete die Schenkel einladend, wobei er mit wohligem Schnaufen über den schwach erigierten Schwanz strich. Mit Freude stellte er fest, dass Francis errötend den Blick abwandte. Die Schamhaftigkeit der jungen Frau reizte ihn unglaublich.

Der Mann konnte nicht verhindern, dass sein Penis steif wurde und in Habacht Stellung stand. Der Mann stand auf, erfasste mit Lächeln die Situation, sagte aber nichts außer der Frage, ob es erlaubt sei, noch etwas Wasser aufzugießen.

Während Christian seine Zustimmung gab, huschte Franzis Blick wieder über den stehenden Männerkörper. Der Mann sah, trotz seiner ungefähr 50 Jahre nicht schlecht aus. Der Penis stand dick und lang ab und ließ erahnen, dass er beim Eindringen in das weibliche Geschlecht zu einem gewaltigen Monstrum wurde.

Nachdem das Zischen beim Aufgießen des Wassers geendet hatte, sagte der Mann: „Übrigens, wir sind Gertrud und Max, verheiratet, keine Kinder und hier für eine Woche auf Urlaub“.

Franzi, amüsiert über die Art der Vorstellung, kicherte zurück: „Wir sind Franzi und Christian, nicht verheiratet, natürlich ohne Anhang und auch für eine Woche auf Urlaub hier“.

Damit war das Eis gebrochen. Es entwickelte sich ein Gespräch über den Aufenthalt hier, das aber durch die Hitze bedingt, ziemlich schleppend war.

Das Anstarren des Frauenkörpers gegenüber und die herrschende Wärme, ließen Christians Latte fast bis zum Bersten wachsen.

Als Franzi die Erektion sah, stand sie auf, rief Christian zu: „Komm, jetzt geht es ins kalte Wasser zum Abhärten“ und als sie draußen waren und hinter sich die Kabinentüre geschlossen hatten, knurrte sie: „Dein Penis muss auch kleiner werden. Das sieht ja vor anderen verboten aus. Die Frau hat dich wohl mächtig erregt“.

Christian antwortete entschuldigend: „Das ist eben so bei einem Mann. Dagegen kann er sich nicht wehren“.

Nachdem sie sich im kalten Wasser abgeschreckt hatten, verkündete Franzi, sie werde sich jetzt eine Massage gönnen und schlug als Treffpunkt danach die Bar vor, weil sich Christian bis dahin die Zeit mit einem Drink vertreiben könne.

Während Franzi die herrlichen Hände einer Masseurin genoss, saß Christian an der Bar und schüttete ein Glas Bier mit einem Zug in sich. Als er auf das zweite Bier wartete, erschien Gertrud neben ihm und fragte, ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe.

Max sei noch eine Runde Schwimmen im Bad. Christian sagte „sehr gern“, wobei sein Blick am tiefen Ausschnitt eines atemberaubenden engen Kleides hängen blieb, der die voluminösen Brüste freimütig zeigte.

„Aber hallo“ grinste die Frau „ich scheine dir zu gefallen“.

Jetzt kam Christian ins Stottern und er antwortete ihr, ohne den Blick vom Busen zu nehmen, das sei ja auch kein Wunder bei den aufregenden Perspektiven, die sie einem Mann biete.

Die Frau bohrte gnadenlos nach.

„Meine Muschi zeige ich nur meinem Mann und in der Sauna, es sei denn, es käme einer, bei dem ich Lust zu einem Tänzchen verspüre“gurrte sie aufreizend.

Christian, in solchen Gesprächen zwar etwas unbeholfen, stieß atemlos, sich der nackten Muschi in der Sauna erinnernd, hervor: „Welcher Mann will so ein fleischiges Döschen nicht vernaschen“.

Thema und Art der Unterhaltung ließen bei Christian wieder eine Beule in der Hose wachsen, was die Frau schmunzelnd registrierte.

Dann strich sie verstohlen über die ausgebeulte Vorderseite der Hose und sagte: „Schade, dass der ein Döschen hat“.

Ihr Blick ging zur Türe und gleichzeitig verschwand ihre Hand, als ob sie nie den Schwanz in seinem Behältnis gestreichelt habe.

Franzi kam von der Massage zurück und erzählte, vor Freude übersprudelnd, wie wundervoll es gewesen sei. Da an der Bar kein Platz für Franzi mehr war, wechselten alle drei an einen Tisch, wo Gertrud zu einem unverfänglichen Thema überging, indem sie sich erkundigte, wie lange Franzi und Christian sich kennen.

Ein Thema wechselte das andere und sowohl Christian, als auch Franzi fühlten sich dabei sauwohl. Später, als Max dazu kam, wurde es ein ausgelassener Abend, in dessen Verlauf viel gelacht wurde, weil dieser unglaubliche Witze machen konnte. Ehe sie auseinander gingen, schlug Max vor, sich zu einem Federball Doppel am nächsten Tag zu treffen. Federball spielen könne jeder und er werde für Morgen um 10 Uhr ein Platz reservieren lassen. Christian und Franzi sagten begeistert zu.

Auf dem Weg zum Bungalow begann Franzi jedoch Christian auszuquetschen, warum er beim Anblick der nackten Gertrud einen Steifen bekommen habe. Christian versuchte Franzi klar zu machen, und hier log er schamlos, es sei nicht Gertrud gewesen, die ihn erregt habe, sondern der Gedanke an das, was nun bei ihnen folge. In ihrer Liebesblindheit nahm Franzi ihm die Antwort ab und, die Antwort als Kompliment auffassend, fühlte sie, wie die Sehnsucht in ihr hoch stieg.

Die anschließende Nacht war kurz, weil Franzi, völlig enthemmt vor Glück und Liebe, ihren Christian bis zur völligen Erschöpfung forderte.

Das Federballspiel am nächsten Tag, war trotz der sengenden Hitze, unglaublich abwechslungsreich und lustig. Im Ergebnis ging es unentschieden aus, weil jedes der Paare ein Spiel gewann. Schweißüberströmt gingen die Paare zu den Duschräumen, die zwar in einem Raum mehrere Duschen hatten, aber nach Geschlechtern getrennt waren.

Max und Christian suchten sich eine Dusche nebeneinander aus und während das Wasser auf sie prasselte, fühlte Christian, wie Max ihn taxierte.

In kumpelhaftem Ton und mit verschwörerischer Miene sagte Max: „Du hast einen beachtenswerten Freudenspender. Wenn ich mir vorstelle, dass du es deiner Franzi heute Nacht gut besorgt hast, scheint er leistungsfähig zu sein“.

Etwas peinlich berührt schaute Christian an sich herunter und sah, dass sein Schwanz angedickt auf Halbmast stand.

Gleichzeitig ergriff ihn der männliche Stolz, mit seinen sexuellen Fähigkeiten angeben zu können, wie es unter Männern üblich ist.

„Ich denke das habe ich. Franzi hat sich nicht beklagt“ murmelte er und fing an sein Geschlecht einzuseifen.

Das Vor- und Zurückziehen der Vorhaut und die Massage des Einseifens an den Eier, ließ den Schwanz zur Latte werden.

„Hm, der ist nicht von schlechten Eltern. Da werden sich die Frauen darum reißen, ihn in ihrer Möse zu spüren“.

Jetzt schlug das Imponiergehabe von Christian in Angabe um.

Stolz verkündete er, bisher habe noch jede, die er gestoßen habe, vor Freude gejauchzt und gestöhnt. Dies war nicht einmal eine Lüge, denn Franzi hatte dies getan, und sie war „jede“, wenn auch die einzige. Das Schmunzeln im Gesichtsausdruck von Max wusste er allerdings nicht zu deuten.

Max fragte lauernd, ob er ihn anfassen dürfe, um zu prüfen, wie hart er sei. Etwas erstaunt von dem Ansinnen, aber aufgekratzt vom Thema, stimmte Christian zu.

Max wechselte die Dusche, stellte sich hinter Christian, wobei er seinen Körper an dessen Rücken drückte, umfasste ihn und begann, so den Schwanz wild zu wichsen.

„Max, was soll das? Höre auf! Ich bin nicht schwul“ keuchte Christian in Abwehr, die aber sofort in sich zusammen brach, als die andere Hand die Eier in einer Weise kraulten, wie es bei ihm noch niemand gemacht hatte.

Christian stöhnte nur noch „oh Gott, oh Gott“, dann explodierten sein Eier und spieen den Schleim in hohem Bogen auf den Boden, wo er vom laufenden Wasser sofort in den Abguss gespült wurde.

Mit hochrotem Gesicht starrte Christian auf Max und wiederholte, er sei nicht schwul und das, was geschehen sei, nur ein Ausrutscher. Dann fragte er, ob Max schwul sei und erfuhr, dass Gertrud und Max bisexuell waren. Während Max sich abtrocknete, gab er Christian zu verstehen, dass im Frauenduschraum Gertrud sicher um Franzi kümmere, die jetzt ganz sicher auch ihren Spaß habe. Christian schüttelte vehement den Kopf und sagte triumphierend, Franzi fände, es mit Frauen zu treiben, ekelhaft und widernatürlich.

Gertrud habe daher keine Chance. Beim Verlassen des Duschraumes murmelte Max, man werde sehen.

Auch Gertrud und Franzi suchten sich eine Dusche nebeneinander aus und Franzi wusch sich unbefangen, obwohl sie prüfende Blicke auf sich ruhen fühlte. Gertrud ging in die Hocke, schob sich ein Stück Seife in die Spalte und fing an das Innere einzuseifen. Plötzlich schrie sie auf, fummelte hektisch an ihrem Loch und sagte mit Entsetzen, wobei dies gespielt war, das Seifenstück sei in sie gerutscht und sie bringe es nicht mehr heraus.

Sofort fragte die arglose Franzi mitleidig, ob sie helfen könne, was Gertrud bejahte, in dem sie sagte, Franzi solle versuchen, es zu fassen. Es glitsche nämlich immer wieder weg. Gertrud ging zu einer Bank, die der Dusche gegenüber stand, setzte sich mit breiten Beinen hin, wobei sie mit beiden Händen die Spalte weit aufriss, und forderte, Franzi solle mit einer Hand in ihr Loch und versuchen, die Seife zu fassen und heraus zu ziehen.

Ungläubig, dass das gehe, zwängte Franzi, die Finger eng aneinanderlegend, in die Mitte des Muskelrings und war total überrascht, als dieser nachgab und ihre Hand im Inneren der Liebeshöhle verschwand. Gertrud stöhnte, wobei Franzi meinte, es sei der Schmerz des Eindringens. Tatsächlich war es aber nur das brünstige Stöhnen einer Frau, die unglaubliche Lust empfand.

„Jetzt versuche die Seife zu greifen“ gurgelte Gertrud, in der bereits die Lust tobte.

Es wurde ein langwieriges Fassen und Verlieren, das Gertrud immer lauter werden ließ, weil die Bewegungen der Hand und der Finger in ihr Wollustwellen verbreiteten.

Plötzlich heulte Gertrud verhalten auf, es komme ihr, und im Zucken der Liebeshöhle gelang es Franzi das Seifenstück zu fassen und herauszuziehen.

Mit großen Augen fragte Franzi, ob es Gertrud tatsächlich gekommen sei.

Diese lächelte, streichelte über die nackten Brüste von Franzi und sagte: „Du bist ein unschuldiges süßes Ding. Natürlich. Hast du das nicht gemerkt?“

Jetzt wurde Franzi noch verwirrter, denn die Berührung ihrer Brüste durch die Hände Gertruds ließen in ihr das gleiche Gefühl lustvoller Wärme aufsteigen, das sie bei Liebkosungen durch Christian empfand.

Als ob sie sich verbrannt hätte, fuhr Franzi zurück und hauchte mit leiser Stimme: „Gertrud das ist nicht gut. Das gehört sich nicht unter Frauen“.

Diese lachte gurrend: „Oh heilige Einfalt, du bist süß! Eine Frau weiß doch viel besser, wie eine Frau empfindet und wo sie es braucht. Du solltest dich mal von mir verwöhnen lassen, dann weißt du, was wirkliche Lust ist“.

Nachdenklich zog sich Franzi an und als sie aus dem Duschraum kam, fiel sie Christian um den Hals und küsste ihn, als ob sie ausgehungert wäre.

Gertrud aber ging zu Max und flüsterte: „Die Kleine ist süß und unschuldig. Ich will sie haben“.

Max erwiderte, auch Christian sei ein strammer Junge, der ihm sicher noch viel Spaß machen werde.

Beide gingen anschließend zu dem in Küssen versunkenen Paar und luden sie für den Nachmittag auf eine Tasse Kaffee in ihren Bungalow ein. Franzi und Christian sagten zu, um dem Anderen gegenüber keine Rechtfertigung geben zu müssen, warum er bzw.

sie nicht wollte. Über ihr Duscherlebnis sprachen sie nicht miteinander, obwohl dieses beide furchtbar beschäftigte. Die Scham über das Erlebte war zu groß.

Christian und Franzi hatten 5 Minuten von ihrem Bungalow zu dem von Max und Gertrud zu gehen. Franzi trug ihren kurzen dunklen Rock und eine grüne Bluse, Christian hatte, da es sehr warm war, kurze Hosen und ein T-Shirt an.

Als Gertrud die zwei von Ferne kommen sah, sagte sie lächelnd zu Max: „Unsere Luststücke kommen.

Lasse uns der Reihe nach vorgehen. Beschäftige den Jungen, damit er abgelenkt ist. Ich werde später mit der Kleinen für eine Stunde verschwinden, dann kannst auch du deinen Spaß haben“.

Max nickte und grinste: „Ich freue mich auf den strammen Schwanz“.

Dann klopfte es und Gertrud rief fröhlich: „Herein, wenn es kein Schneider ist“.

Sie küsste zuerst Christian auf die Wange, dann folgte Franzi.

Dieser Wangenkuss fiel begehrlicher aus, weil ihre Lippen das Ohr der jungen Frau leicht streiften und ein Gefühl des Entzückens auslöste, das Franzi nieder zu kämpfen versuchte, was ihr aber nicht ganz gelang. Es war ein Kaffeetisch gedeckt. In der Mitte stand eine Schwarzwälder Kirschtorte. Christian und Franzi wurden Plätze angeboten, dass Christian bei Max und Franzi bei Gertrud saß.

„Lasst uns erst mal einen Begrüßungsdrink nehmen. Wir freuen uns, dass ihr da seid“ sagte Max und goss für die Männer französischen Cognac und für die Frauen Kirschlikör ein.

Franzi nippte an dem für sie unbekannten Getränk und fand, dass es fantastisch schmeckte. So war sie auch nicht abgeneigt, wenn Max immer wieder nachgoss. Die Stimmung wurde ausgelassen, weil Max förmlich vor Witz sprühte und der Alkohol, dessen Wirkung infolge des Kaffees und der Torte nicht sehr bemerkt wurde, die Stimmung lockerte. Ganz allmählich verlagerte sich das Gespräch in getrennte Gruppen.

Max hatte Christians Interesse mit seinen Kenntnissen über Oldtimer geweckt und Gertrud diskutierte mit Franzi über einen Liebesfilm am Fernsehen, den beide gesehen hatten und wunderbar fanden.

Auch die Sitzstellungen hatten sich fast unmerklich geändert. Gertrud saß frontal, mit dem Rücken zu den Männern, vor der auf einem Sessel sitzenden Franzi. Christian saß auf seinem Sessel ebenfalls frontal vor Max mit dem Rücken zu den Frauen. So waren die zwei auch im Hinblick auf die Sichtmöglichkeit voneinander getrennt. Die Gespräche waren intensiv. Gertrud redete wie ein Wasserfall und legte ihre Hände auf die Knie Franzis, wo sie verschämt die nackte Haut der Knie streichelten.

Zunächst fand Franzi nichts dabei, diese Berührung zu spüren. Im Laufe der Zeit kroch bei ihr allerdings Wärme im Körper hoch, von der Franzi wusste, dass sie Vorbote aufkeimender Lust war. Gertrud wechselte das Thema und kam auf den Vorfall in der Dusche zu sprechen.

„Ich hoffe, ich habe dich nicht erschreckt, dass ich vorhin einen Orgasmus bekommen habe“ gurrte sie mit begehrlicher Stimme.

Ihre Hände rutschten weiter nach oben und verschwanden halb unter dem Rocksaum.

„Nein, erschreckt hast du mich nicht. Ich muss nur zugeben, ich hätte nie gedacht, dass eine Hand da unten rein passt. Das hat mich verwirrt“.

Franzis Stimme war belegt. Gertrud lachte glucksend und meinte, sie habe auch viel trainieren müssen, bis das klappte. Auf die Frage Franzis, wie man denn so etwas trainieren könne, erklärte Gertrud leise schmeichelnd, man müsse einfach bei der Selbstbefriedigung immer einen größeren Gegenstand nehmen, den man rein stecke.

Sie habe mit den Fingern angefangen, dann eine Gurke benutzt und es zuletzt mit einem Flaschenkürbis gemacht. Sie fing an, darüber Details zu erzählen und Franzi hörte atemlos zu, völlig erstaunt darüber, wie dehnungsfähig das Loch einer Frau sein soll.

Bedingt durch das Thema und das Streicheln an den Schenkeln wuchs sich die Wärme zu aufkeimender Lust aus. Franzi spürte, wie ihre Brustwarzen erblühten und hart wurden.

Mit klagendem Unterton flüsterte Franzi: „Gertrud, das ist nicht gut.

Ich werde sehnsüchtig. Bitte krabble weniger“.

Während Gertrud tief in Franzis Augen schaute, aus denen Verstehen blitzte, und die Hände weiter nach oben krochen, so dass sie ganz unter dem Rocksaum verschwanden, gurrte sie: „Du magst das doch. Das sehe ich an deinen Augen und deine süßen Titten geben ein beredtes Signal. Du solltest es einfach genießen“.

Innerlich jubelte Gertrud darüber, dass Franzi nicht generell abgewehrt hatte, sondern nur darum gebeten hatte, weniger zu krabbeln.

Die Kleine war reif, wie eine Frucht an einem Baum. Noch einmal versuchte Franzi Einwand zu erheben, indem sie einwandte, die Männer könnten das sehen und ihr Freund habe sicher etwas dagegen. Unter dem Rock verbreiteten die Fingerkuppen und die Fingernägel einen lustvollen Kontrast der Gefühle, die in das Geschlecht zogen.

„Die Männer können nichts sehen. Ich decke uns mit meinem Rücken ab. Und dein Christian sitzt auch so, dass er absolut nichts mitbekommt“ flüsterte Gertrud heiser mit begehrlicher Stimme.

Die Hände hatten den Beinsaum des Höschens erreicht und die Fingernägel kratzen diesem entlang. Franzi spürte, wie es in ihrer Muschi feucht wurde und ihre Augen suchten den Blick Gertruds. In den Augen dieser war Freude und Verstehen zu lesen.

„Bist du schon feucht, Kleines?“ kam die lockende Frage der Frau.

Eine Hand hatte jetzt den Zwickel des Höschens erreicht, während die andere Hand wieder zu einem Oberschenkel zurückkehrte.

Franzi nickte und hauchte: „Es fängt an“.

Gertruds Stimme war sehr leise: „Das ist schön. Du erregst mich. Ich bin glücklich, dich zu streicheln und es ist wundervoll, dass du das genießt“.

Ein Fingernagel fuhr die kleine Muschikerbe entlang und ließ Franzi leise aufstöhnen.

„Pst, die Männer können dich zwar nicht sehen, aber sie können dich hören. Schön leise sein“ war die Reaktion Gertruds.

Franzi nickte, wobei sich in ihrem Gesicht zeigte, wie sie die Liebkosungen genoss.

„Warum machst du das mit mir?“ fragte Franzi.

„Ich sagte doch, ich bin scharf auf dich. Außerdem muss ich mich doch dafür revanchieren, dass du mir in der Dusche diesen wundervollen Höhepunkt geschenkt hast“ flüsterte Gertrud mit belegter Stimme.

Je ein Finger strich mit Druck in der Kerbe zwischen den Muschilippen und den Oberschenkeln auf und ab.

Lustwellen fuhren Blitzen gleich in das Innere der Muschi und scheuchten die Schmetterlinge im Bauch auf. Franzis Mund war halb geöffnet. Ihr Atem kam stoßweise. In ihr loderte der Wunsch auf, die Hand möge endlich ihren Weg zu ihren Muschilippen finden und diese kneten.

Die Stimme Gertruds stellte fest: „Huch, deine Nippel sehen in ihrer Gier wundervoll aus, wie sie sich durch den BH drücken. Ich würde sie jetzt gern küssen“.

Die Antwort Franzis war nur ein zischender Atemzug. Viel lieber hätte sie gestöhnt. Eine Handfläche schloss die Muschi ein, wobei die Finger weiter in der Oberschenkelkerbe auf und ab fuhren. Das sanfte Reiben erhöhte die Lustgefühle. Franzi brannte vor Gier, die Liebkosung auch an ihrem Kitzler zu spüren.

„Du quälst mich. Ich brenne nämlich“ keuchte Franzi tonlos.

Gertrud kicherte leise und strahlte Franzi an.

„Lust ist Qual und ich habe dir versprochen du erlebst den Himmel, wenn ich dich verwöhne“.

Franzis Beine öffneten sich, um Gertruds Finger einzuladen, endlich die Spalte zu erkunden.

Wieder kicherte Gertrud auf, als sie dies bemerkte: „Sei nicht so gierig. Wir haben ganz viel Zeit, Die Männer sind mit sich beschäftigt“.

Franzi gab in einer Art Protest zurück, sie brenne vor Sehnsucht, tiefer gestreichelt zu werden.

Die Hand gab das Geschlecht frei und die Fingernägel kratzten über den Bauch oberhalb des Venushügels.

Die Lust ließ die Bauchdecke leicht zittern. „Bitte, geh tiefer. Ich halte es nicht mehr aus“ hauchte Franzi mit verzweifelt sehnsüchtigem Blick.

Die Hand am Oberschenkel suchte den Damm, fand ihn und ging quälend langsam die Muschi sanft knetend nach oben.

„Hi, hi, du läufst aus.

Dein Slip ist triefend nass. Himmlisch“ hauchte Gertrud zurück.

Franzi war in ihrer Wollust zu allem bereit, wenn sie nur endlich den ersehnten Höhepunkt bekäme. Auch Gertrud bemerkte dies triumphierend und ließ ihren Finger vom Bauch wieder zum Längsschlitz wandern.

„Mein Gott, wie ist das schön“ sagte Franzi laut in ihrer Erregung.

Die Köpfe der Männer fuhren herum und Christian fragte neugierig, was denn schön sei.

Ohne mit dem Streicheln aufzuhören, drehte Gertrud den Kopf nach hinten und verkündete beschwichtigend, sie hätten gerade über einen Strandaufenthalt in der Karibik geträumt und Franzi sei Feuer und Flamme dafür.

Die Männer vertieften sich wieder in ihr Gespräch und Gertrud flüsterte mahnend: „Huch, das ging gerade noch gut. Süße, du musst dich beherrschen“.

Der Finger auf dem Schlitz rieb die Spalte kräftiger, die Hand am Oberschenkel knetete begehrlich.

Franzi litt maßlos. Die Sehnsucht, den Gipfelpunkt zu erreichen, und der fast unmenschliche Kampf, nicht laut zu werden, ließen alles in ihr drehen. Sie glaubte, zerrissen zu werden. Sie krächzte tonlos, Gertrud solle sie endlich erlösen. Jetzt sah Gertrud den Augenblick, von Franzi mehr zu fordern.

„Kleines, du wirst erlöst, wenn du mir schwörst, dass du mir völlig im Bett gehören wirst“.

Jetzt war in ihrer Stimme begehrliches Keuchen.

An den entsetzt aufgerissenen Augen und dem Schweigen sah Gertrud, dass es in Franzi arbeitete. Ihr Finger am Slip drückte den Stoff in den Spalt und rieb ihn über den Kitzler. Die Wollust raste in Franzi und verscheuchte alle Bedenken.

„Ja, bringe es zu Ende und ich werde dir gehören. Ich schwöre beim Leben meines Christians“ murmelte Franzi klagend.

Zufrieden murmelte Gertrud: „Nun denn, so sei es.

Schön still bleiben“.

Dann begann sie den Lustknopf durch das Höschen heftig zu bearbeiten, während sie mit ihrem Blick die Augen Franzis suchte.

„Mach die Augen auf, sieh mich an. Ich will sehen wie du kommst“ flüsterte sie fordernd. Plötzlich sah sie in Franzis Augen, wie die Lust über dieser zusammen schlug und Bauch und Muschi unter wildem Beben zuckten.

„Es war berauschend zu sehen, wie du gekommen bist.

Unglaublich erregend“ lächelte Gertrud und zog ihre Hände unter dem Rock hervor.

Grinsend hielt sie sich den Finger, der dem Kitzler den Rest gegeben hatte, an die Nase und schnupperte: „Süße. Du riechst unschuldig aufregend. Ich freue mich schon, bis ich dich dort küssen kann“.

Zwei Gedanken rasten durch Franzi. Die Liebkosungen waren das Unglaublichste, was sie jemals erlebt hatte. Und sie sehnte sich danach, sie möglichst schnell wieder erleben zu dürfen.

Bedenken, Christian zu betrügen hatte sie nicht, denn es war ja nur eine Frau, die ihr solche Wonnen geben sollte. Sie dachte an die hitzige Diskussion mit ihrem Liebsten, bei dem sie Sex mit einer Frau völlig abgelehnt hatte. Und jetzt hatte sie es genossen mit Sehnsucht auf Wiederholung. Gertrud ging zur Tagesordnung über und schlug fragend vor, mit Franzi im Restaurant belegte Brote zu holen, denn es sei Zeit zum Abendessen. Christian und Max stimmten zu, wobei Max seiner Frau einen dankbaren Blick zuwarf.

Kaum hatten die Frauen den Bungalow verlassen, wechselte Max das Thema.

„Sag mal Christian, war es für dich eigentlich sehr schlimm, dass ich dir im Duschraum einen runter geholt habe?“ fragte er und sah Christian dabei fest in die Augen.

Christian sagte, den Kopf schüttelnd, er sei nur sehr überrascht gewesen, weil er das nicht gekannt habe, von einem Mann befriedigt zu werden.

Er müsse zugeben, es sei unheimlich lustvoll gewesen, besonders das Streicheln und Kneten seiner Eier hätte irre Gefühle verursacht. Max lachte mit der Bemerkung, das könne er wieder haben, wenn er wolle. Ihm mache das Spaß, einem so hübschen jungen Mann Befriedigung zu verschaffen. Christian bekam rote Ohren vor Aufregung, gab aber nicht kund, ob er es wolle oder nicht, obwohl das Verlangen in ihm tobte, dieses Wahnsinnsgefühl wieder zu erleben.

„Du brauchst dich nicht schämen.

Für Lust muss man sich nicht schämen, man muss sie genießen, wann immer man sie bekommen kann. Willst du nun?“ fragte Max nach und ergänzte, die Frauen brauchten sicher lange bis sie wiederkämen, weil die Brote im Restaurant noch gerichtet werden müssten.

Jetzt gab Christian seinem Verlangen nach. „Wenn du es tun willst. Ich habe Lust darauf“ murmelte er leise.

Max erklärte ihm, er solle genau das tun, was er sage, dann werde er in den Himmel der Wollust fliegen.

„Steh auf und Hände über den Kopf und nicht runter nehmen“ kommandierte Max mit herrischer Stimme, aus der geile Vorfreude klang.

Als Christian vor ihm stand, ging Max in die Hocke, öffnete den Gürtel von Christians Hose und als diese auf die Füße fiel, befahl er, aus ihr zu steigen und etwas breitbeinig hin zu stehen. Der Blick von Max hing an den Shorts, die Christian als Unterhose trug.

„Mhm, er steht noch nicht. Aber das kommt schon“ lächelte Max.

Seine Hände krochen unter das T-Shirt und streichelten sich nach oben zu den Brustwarzen.

„Wie bei einem Weib. Die sind schon hart“ murmelte er mit Kennerblick in den Augen.

Nachdem die Finger die Warzen etwas gezwirbelt hatten, was Christian lustvoll empfand, strichen die Fingerspitzen beidseitig von der Achsel langsam die Seiten bis zum Bund der Shorts herunter.

Lust wallte in Christian auf und ließ ihn tief schnaufen.

„Ja, gib laut mein Süßer. Das macht mich scharf“ lachte Max bellend und mit einem Ruck zog er die Unterhose herunter.

Christians Hände über dem Kopf sanken nach unten. „Du kleiner Bastard, du sollst die Hände oben lassen“ knurrte Max und hockte sich wieder nieder, so dass der etwas härter gewordene Schwanz, in Höhe seines Gesichts war.

„Umdrehen, bücken und Hände über dem Kopf lassen“ bellte das Kommando durch den Raum.

Wie eine Aufziehpuppe gehorchte Christian und fühlte begehrlich knetende Hände an seinen Pobacken. „Oh, welch fantastischer Jungmännerarsch! Und die Rosette ist jungfräulich geschlossen! Wir werden viel Spaß miteinander haben, mein Süßer“ keuchte Max.

Christian protestierte laut, er sei nicht schwul.

Jetzt ließ Max seine gönnerhafte Maske fallen.

„Es ist mir scheißegal, Süßer, ob du Schwulengefühle hast oder nicht. Ich werde dich in Ekstase treiben, wie es deine kleine Fotze nie schaffen wird und dann wird mein Schwanz dein Arschloch genießen“.

Christian zuckte angesichts der vulgären Worte erschreckt zusammen und murmelte: „Max, du bist grob. Das stört mich gewaltig“.

Während die Hände von Max von hinten an den Sack griffen und ihr Massagespiel begannen, das Christian in den Strudel unglaublicher Lust gestürzt hatte, antwortete Max heiser: „Ficken unter Männern ist versaut und animalisch.

Das macht den aufregenden Unterschied zum Weibermösen bumsen“.

Christian spürte wie sein Schwanz nach oben schnellte, was ihn total überraschte, weil er angenommen hatte, dass nach dem Abspritzen am frühen Nachmittag nichts mehr ginge. „Tiefer bücken, ganz runter, Süßer“ kam das nächste Kommando.

Dann schrie Christian vor Schmerz und Überraschung auf. Max hatte einen Finger in das Poloch gebohrt und begann mit einem reibenden Spiel an der Prostata.

Unglaubliches, nie gekanntes Gefühl zuckte durch den Körper des jungen Mannes und trieb ihm verhaltenes Stöhnen aus den Lungen.

„Süßer, ich wusste, dass du darauf geil bist. Gib schön laut. Schreie deine Gier und Lust heraus. Oh, was für eine Enge“ keuchte Max jubelnd.

Dann folgte die Frage: „Jungchen, steht er schon?“.

Christian nickte.

„Süßer, ich will es laut hören“ knurrte Max und Zähne bissen in die pralle Pobacke, während der Finger im After wirbelte und eine Hand mit den Eiern spielte.

„Ja, ja, er steht“ schrie Christian enthemmt und gurgelte gleich darauf entsetzt auf, als statt des Fingers im Darm, die Zunge um die Rosette züngelte.

„Süßer dein Arschloch schmeckt und riecht prächtig“ lachte Max auf und befahl Christian, sich wieder auf zu richten und umzudrehen.

Vor den Augen von Max prangte die Latte.

„Jetzt werde ich mich um dieses prächtige Stück kümmern.

Und wehe, du spritzst, ehe ich dir die Erlaubnis dazu gebe“ sagte Max, vor Vorfreude grinsend.

Während eine Hand zum Sack wanderte und mit den Eiern Billard spielte, zog Max mit der anderen die Vorhaut zurück, so dass die Eichel prall gespannt war.

„Süßer, erzähle mir, wie oft du in der Woche wichst. Und das Ganze ausführlich“ befahl Max, während sein Fingernagel hart den Stamm entlang kratzte.

Unterbrochen von Stöhnlauten berichtete Christian, er habe es bis er Franzi kennen gelernt habe, täglich, manchmal sogar mehrmals, getrieben und er beschrieb, wie er zu onanieren pflegte. Inzwischen tobte in Christian die Wollust dermaßen, dass sein verhaltenes Stöhnen in lautes Keuchen überging. Sein Saft stieg nach oben und zwischen Damm und Sack machte sich verräterisches Zucken breit, das den Abschuss ankündigte.

Max bemerkte dies und lachte schallend: „Süßer, gespritzt wird jetzt noch nicht.

Du kannst mich nicht überlisten. Als Mann spüre ich, wenn du kommst“.

Seine Hände ruhten, er stand auf, umklammerte mit beiden Händen die Pobacken und küsste Christian mit einem tiefen und heftigen Zungenkuss. Christians Hände gingen vom Kopf herunter, stießen Max von sich und bedeckten das erigierte Glied, wobei er den Mann mit aufgerissenen Augen anstarrte.

Wieder lachte Max auf. „Süßer, du wirst heute noch nach meinen Küssen dürsten und darum betteln, ehe ich mit dir fertig bin“.

Dann tobte wieder in Christian die Wollust, weil Max seine begehrlichen Liebkosungen am Geschlecht fortsetzte.

In den langen folgenden Minuten lernte Christian kennen, wie ein Mann einen anderen in qualvolle Ekstase stürzen und ihn, schreiend nach Erlösung, leiden lassen kann. Christian zitterte am ganzen Körper, Schweiß rann ihm über die Brust, sein Gesicht war vor Lust verzerrt.

„So mag ich das Süßer.

Und wenn ich dich wirklich kommen lassen soll, wirst du mich darum bitten, mich küssen zu dürfen“ grinste Max mit satanischem Lächeln, weil dieses zitternde Fleisch auf jede Berührung mit Stöhnen reagierte.

Es brauchte sehr lange, bis Christian trotz seiner Qual und Gier nach einem Orgasmus schrie: „Max, ich möchte dich küssen. Möchte deine Zunge in meinem Mund spüren. Mache ein Ende, bitte! Lasse mich endlich spritzen“.

Max sagte genießerisch: „Fein Süßer, es wird mir eine Freude sein.

Und jetzt spritz dich aus“. Seim Mund stülpte sich über die Nille, zog sie, den Stamm saugend, in den Rachen und dann begann der Gaumen den Schwanz zu melken.

„Oh Gott, oh Gott“ heulte Christian auf und schoss unter lautem Schreien ab.

Die Ejakulation war so gewaltig, dass er das Gefühl hatte, er spritze auch seine Eier aus. Max ließ den zuckenden Schwanz nach vorne in die Mundhöhle gleiten und nahm den Schleim der Lust in sich auf, ohne ihn allerdings zu schlucken.

Dann drückte er seine Lippen auf die Christians, öffnete mit der Zunge dessen Mund und übergab ihm den Samen.

Sofort löste er sich von ihm und knurrte heiser: „Süßer, und jetzt schön brav schlucken. Sonst tut es weh“.

Eine Hand fuhr an den Sack und machte damit deutlich, dass es Max Ernst meinte. Christian schluckte gehorsam und entdeckte zu seiner Überraschung, dass sein Sahne nicht übel schmeckte.

„So mein Bengel, jetzt kommt der nächste Teil. Du wirst vor mir niederknien, meinen Schwanz liebe Worte sagen und, ihn küssend, versprechen, dass er in deinen Arsch einfahren darf“.

Christian schrie gurgelnd ein „nein“, verstummte aber sofort, als ihm Max sagte, er habe das Ganze bisher gefilmt und Christian wolle doch nicht, dass das Video Beilage beim Abendessen werde.

Christian kapitulierte mit der Bemerkung „Max, du bist eine verkommene Sau“, was Max zur Antwort veranlasste, ja er sei eine und er sei sogar stolz darauf.

„Süßer, so sind wir Männer, wenn wir etwas wollen. Rücksichtslos, nicht feinfühlig und versaut. Ich glaube, das musst du noch lernen. Und jetzt knie nieder“.

Max ließ seine Hosen fallen und entblößte sein nacktes, mächtiges Glied, das in Erregung auf und nieder ging.

Christian gehorchte, nahm den harten Bolzen zärtlich zwischen beide Hände und begann: „Du herrlicher geiler Hengstschwanz beglücke mich in meinem nichtsnutzigen Arsch mit deiner Anwesenheit.

Ich verspreche, dich mit meinem Arschloch und meinem Darm so zu melken, dass du geruhst, vor Wonne deinen Schleim in mich zu spucken. Ich bitte, dich inständig, in mich einzufahren“.

Dann beugte er sich nieder und küsste die Nille.

Ehe Christian den Schwanz aus dem Mund entlassen konnte, wurde sein Kopf gepackt und der Bolzen bockte wild in den Mund. „Eine herrliche Liebeserklärung! und jetzt sauge ihn aus.

Er will deine Mundfotze beglücken“ krächzte Max brüllend.

Nach wenigen Stößen ejakulierte Max mit zufriedenem Brummen und füllte Christians Mund.

„Süßer, schön schlucken“ forderte der Mann, noch immer heftig atmend.

Dann sagte er, zur Eile mahnend, Christian solle sich anziehen, da die Frauen gleich kämen. Sie setzten sich wieder und Max erinnerte Christian nochmals an sein Versprechen, ihm zu Verfügung zu stehen, wobei er vorschlug, dies am nächsten Tag Wirklichkeit werden zu lassen.

Er erwarte dafür eine Einladung in Christians Bungalow.

Als Christian einwandte, das ginge nicht wegen Franzi, lachte Max hässlich auf: „Du Einfaltspinsel, was meinst du, was vorhin da hinten passiert ist? Gertrud hat deiner Kleinen das Fötzchen massiert, dass sie die Engel im Himmel hat singen hören. Und ich bin sicher, die Beiden sind sich auch über eine Fortsetzung einig. Also sei beruhigt, deine kleine Weibssau wird auch damit einverstanden sein und wir vier werden es zusammen in eurem Doppelbett treiben und viel Spaß miteinander haben“.

Als Max Gertrud und Franzi kommen hörte, sagte er: „Und nun Themawechsel“.

Franzi kam etwas atemlos in das Zimmer, schmiegte sich an Christian und flüsterte leise, sie liebe ihn und gehöre ihm, gleichgültig was passiere. Denn sie wollte vorbereiten, was ihr Gertrud im Laufe der letzten Stunde abgefordert hatte. Es war genau das Gleiche, das Max verlangt hatte. Am nächsten Nachmittag sollte bei ihnen ein Kaffeekränzchen steigen, an dessen Ende sie Gertrud gehören sollte.

Ihren Einwand, das ginge nicht, beantwortete die Frau ähnlich wie vorher Max: „Engelchen, dein Christian hat heute schon unter Dusche seine Weihe durch Max bekommen und gerade spritzt er sich bei Max hemmungslos aus. Da ich meinen Mann kenne, wenn er scharf auf einen Jungenarsch ist, bin ich auch sicher, dass dein Christian ihm sein süßes Arschloch versprochen hat. Es macht also kein Problem, euer Bett zu Viert zu benutzen.

Und wenn du dabei Lust auf Maxens Schwanz bekommst, ist mir das auch recht. Ich habe in der Sauna deine Blicke gesehen, mit denen du den Schwanz von meinem Max bewundert hast“.

Christian und Franzi hatten die Lust zum Abendessen verloren und verabschiedeten sich rasch, nicht ohne ihre Zusage zu geben, man werde sich morgen um 16 Uhr bei ihnen im Bungalow treffen. Die Stimmung, nachdem die Zwei wieder in ihrem Bungalow waren, war eigenartig.

Sie berichteten sich gegenseitig im Detail, was vorgefallen war und hätten jetzt eigentlich Gertrud und Max sagen können, sie sollten sich zum Teufel scheren. Doch in beiden brannte die Neugier und die Sehnsucht nach dem Lusterleben mit dem gleichen Geschlecht.

Der Erste, der das eingestand, war Christian: „Liebste, ich möchte mein Versprechen halten und sehen, wie das mit Max ist. Du musst allerdings voll dahinter stehen“.

Franzi küsste ihn und flüsterte: „Ok, lasse es uns probieren.

Und wenn es zuviel wird, schmeißen wir sie raus“.

Christian und Franzi besiegelten das Ganze mit einem Kuss. Sie schliefen später jedoch ein, ohne sich in körperlicher Vereinigung genossen zu haben, weil beide der Ansicht waren, man müsse am nächsten Tag fit sein.

Je näher am nächsten Tag der Besuch von Max und Gertrud rückte, desto stiller wurde Franzi. Christian dagegen verbarg seine Aufregung mit hektischer Geschäftigkeit, indem er im Wohnzimmer ständig die Sessel hin und her rückte.

Als sie die Gäste den langen Weg herauf kommen sahen, nahm Christian Franzi in den Arm und sagte zärtlich: „Liebste, was heute geschieht, kann uns nicht trennen. Wir gehören zusammen und das bleibt auch so. Ich liebe dich und will dich nie verlieren“.

Franzi gab ihm zur Besiegelung einen Kuss und flüsterte: „Ja, Liebster, egal, was ich heute tun will oder muss, ich werde in Gedanken immer bei dir sein“.

Dann standen die Gäste vor der Türe. Max hatte , wie Gertrud, Jeans an. Er trug ein halboffenes weißes Hemd und Gertrud eine enge weiße Bluse, die von den gewaltigen Brüsten fast gesprengt wurde und auf der sich die Konturen des BH abzeichneten.

Mit einem Blick auf Christians kurze Hosen, sagte Max, nicht ohne Erregung in der Stimme: „Christian, du hast herrliche Schenkel“.

Gleichzeitig betrachtete Gertrud mit Freude, das Ziel ihrer Begierde und murmelte Franzi heiser zu, sie sehe in ihrem kurzen dunkelblauen Rock und ihrer hellblauen Bluse zum Anbeißen aus.

Die Männer setzten sich nebeneinander auf die Sessel den Frauen gegenüber, die auf der Couch Platz fanden. Nach einem Cognac zur Begrüßung wollte Gertrud unbedingt den Bungalow sehen, weil sie von dem Luxus und der Größe des Wohnzimmers förmlich erschlagen war. Franzi führte Max und Gertrud durch das kleine Haus.

Als Gertrud im Bad den großen Whirlpool mit der Spiegelwand sah, verkündete sie, Franzi den Rücken entlang streichend: „Franzi, das wird ein zärtliches Badefest mit dir.

Ich freue mich schon darauf“.

Auch im Schlafzimmer stieß sie angesichts der Größe des Bettes einen leisen Jubelschrei aus und sagte zu Max gewandt, das sei eine wundervolle Spielwiese für sie alle. Zurück am Kaffeetisch, fragte Max, wann es denn Abendessen gäbe. Man müsse etwas den Ablauf des Abends planen, damit man vom Servicepersonal bei neckischen Spielen überrascht werde. Christian erklärte, er habe für 18 Uhr ein kaltes Buffet bestellt, so dass man ab dieser Zeit ungestört sei.

Gertrud begann sofort den weiteren Verlauf zu planen. „Dann lasst uns bis dahin einfach plaudern. Und danach werden wir das Ganze in euer prächtiges Schlafzimmer verlagern. Ich schlage vor, dass wir dort erst einmal getrennt zum Warmwerden schmusen, wobei die anderen zwei brav auf einem Stuhl sitzen und dabei zusehen. Allerdings ist beim Schmusen jeglicher Orgasmus strikt verboten. Um festzulegen, ob Max und Christian oder ich mit Franzi beginnen, habe ich eine geile Idee.

Wenn das Servicepersonal weg ist, gehen wir zusammen ins Bad und jede von uns Frauen erleichtert im leeren Whirlpool ihre Blase, wobei gestoppt wird, wer am Längsten pinkelt. Wer gewinnt darf bestimmen, wer mit Schmusen nach dem Abendessen beginnt“.

Es erhob sich kein Widerspruch und so war dies beschlossen.

Während Gertrud den heißen Kaffee schlürfte und Franzi etwas verschüchtert da saß, fragte Christian Max etwas, was ihn seit dem gestrigen Tag unglaublich beschäftigte.

Denn er hatte noch immer Schwierigkeiten mit der Wandlung von Max zurecht zu kommen, wenn dieser Sex machte.

„Max, warum bist du so herrisch und brutal beim Sex? Wenn man sonst mit dir zusammen sitzt, bist du liebenswürdig und sehr witzig“.

Max lachte auf und erklärte, er sei so, wenn er sich mit einem Lustknaben beschäftige. Der Mann, den er genieße, müsse ihm dabei gehorchen wie ein Hund und dies erhöhe seine Lust und Befriedigung.

Christian solle sich später darauf einstellen, demütig und gehorsam ihm gegenüber zu sein. Mit leuchtenden Augen ergänzte Gertrud, zu Franzi gewandt, das sei der grundlegende Unterschied zwischen Mann und Frau. Männer würden beim Sex zu brutalen Säuen, während Frauen die Zärtlichkeit liebten. Ihre Fingerspitzen strichen leicht über Franzis Bluse unter der sich die kleinen Warzen versteckten und hinterließen Wärme in den Brüsten und einen Schauer über dem Rücken.

Das Thema verlagerte sich von dem, was später kommen sollte, zu allgemeinen Erfahrungen, die Max und Gertrud mit gleichgeschlechtlichem Sex gemacht hatten, wobei besonders Max sich in Details erging, die in Christian sowohl Grauen, als auch neugierige Erregung, erzeugten.

Gertrud hielt sich mit Kommentaren zurück, hatte einen Arm um Franzi gelegt und streichelte sanft die Konturen ihrer Brüste, was die Nippel zum Erblühen brachte.

„Süß, wie deine Knospen raus kommen“ flüsterte sie leise und fragte weiter, ob denn der Slip auch schon gierig feucht sei.

Franzi schüttelte den Kopf und antwortete leise, sie habe noch nicht genügend Erregung in sich. Gertrud bemerkte grinsend, das komme noch.

Franzi werde auslaufen, wenn sie mit ihr fertig sei. Es klopfte an der Türe und das Servicepersonal baute im Wohnzimmer auf kleinen Wagen ein üppiges und vielfältiges Buffet auf.

Als diese mit einem „Wir wünschen einen angenehmen Abend und guten Appetit“ verschwunden waren, drängte Max sofort auf das Schauspiel im Bad, was Franzi mit Erleichterung zur Kenntnis nahm, weil sie schon lange, die Beine zusammenklemmend mit ihrem Drang, Pipi machen zu müssen, kämpfte.

Alle vier gingen ins Bad, wo beide Frauen den Unterkörper entblößten und nebeneinander in den Whirlpool hockten. Christian sollte der Zeitnehmer sein, wobei Max darauf bestand, Franzi solle die Erste sein, die beginne. Beide Männer knieten vor der Wanne und stierten erwartungsfroh auf Franzis nackte Muschi.

Max knurrte: „Na, jetzt lasse es schon laufen. Ich will hören, was für eine Musik du machst“.

Als es aus der Spalte zu tröpfeln begann, drückte Christian die Stoppuhr.

Der Strahl wurde stärker und in der Stille war ein helles Zischen zu hören, das die Vibration der Muschilippen erzeugte.

„Oh, ist das geil“ keuchte Max gierig auf und viel zu schnell für seine Ohren ging der zischende Strahl in ein Tröpfeln über.

Christian stoppte die Uhr und während die Reste des hellgelben Saftes im Ablauf verschwanden, verkündete er laut, Franzi habe 2 Minuten 11 Sekunden lang gepisst.

Nun war Gertrud an der Reihe. Sie hatte Mühe, etwas aus ihrer Blase herauskommen zu lassen. Deutlich sichtbar drückte sie. Ihr Kopf nahm eine rote Farbe an. Dann kam der Strahl mit tiefem Zischen. Dunkler und trüber Natursaft umspielte die nackten Füße und füllte das Bad mit einem intensiven Geruch, der alle an ein Pissoir erinnerte.

Max kommentierte den Geruch: „Himmel, Gertrud, du stinkst heute wieder wie eine Sau, die ihr Wasser abschlägt“ und lachte als einziger über den Witz, den er zu machen glaubte.

Als die aufgeklappte Möse versiegte, stellte Christian fest, Gertrud habe nur 59 Sekunden gepinkelt und daher könne Franzi bestimmen, wer nachher zum Warmwerden anfange. Franzi hatte sich ihre Antwort bereits zurecht gelegt und stieß schnell hervor, die Männer sollten beginnen. Denn der Gedanke, nachher nach den ersten Liebkosungen, ausgehungert nach Zärtlichkeit auf einem Stuhl sitzen zu müssen, war ihr ein zuwider. Die Männer verließen unter angeregten Kommentaren, wie erregend für sie war, das Zischen gehört zu haben, das Bad und machten sich über das kalte Buffet her, während die Frauen sich begannen anzuziehen.

Als Franzi zu einem nassen Waschlappen griff, um die Muschi zu reinigen, rief Gertrud: „Stopp, nichts abwischen. Ich will deinen unverfälschten Duft genießen“.

Etwas verständnislos murmelte Franzi, das rieche doch furchtbar, zog aber das Höschen ohne Reinigung über den Po. Dann beteiligten sie sich auch an dem Schmaus des Abendessens, bei dem Max am Ende vier Flaschen Bier in sich hinein geschüttet hatte.

Das Abendessen war beendet und Max drängte ins Schlafzimmer, indem er darauf hinwies, er sei geil auf Christians süßen Arsch.

Mit vereinten Kräften schleppten sie die Sessel aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer und platzierten sie in ca. 4 m Abstand vom Bett.

Die Frauen nahmen Platz, während sich Max breitbeinig, mit den Händen in den Hüften zwischen Bett und die Sessel stellte und das Spiel begann, indem er herrisch rief: „Süßer, Zieh dich nackt aus und dann knie vor deinem Beglücker nieder“.

Während Christian sich auszog, betrachtete Franzi mit aufgerissenen Augen, wie sich Max wollüstig im Schritt rieb und mit glitzernden Augen, den Körper des jungen Mannes betrachtete, der sich aus den Kleidern schälte.

Christian kniete sich wie befohlen vor Max nieder, so dass er die dicke Beule des erigierten Penis vor Augen hatte.

„Und nun, Süßer, zieh mir die Hosen aus und bete den Schwanz laut an, der dich beglücken wird“ krächzte Max wie entfesselt.

Christian öffnete den Gürtel der Jeans, knöpfte den Hosenladen auf und zog dann Jeans und Unterhose nach unten. Diesmal stand der Schwanz steil ab und sah noch monströser aus.

Ohne Scham und Scheu ertönte seine klare Stimme erneut: „Du göttlicher Schwanz, Gegenstand meiner nächtlichen schwülen Träume, beglücke mich heute“.

Seine Hände umfassten den Phallus, zogen die Vorhaut zurück und sein Gebet ging weiter: „Wundervolle Nille, beehre mein unwürdiges Arschloch mit deiner Anwesenheit. Ich verspreche beim Leben meiner geilen Schnepfe, die uns zusieht, ich werde dich mit meinen Arschmuskeln melken, bis dein Eigentümer, der Herr Max, geruht, dir die Erlaubnis zu geben, meinen Darm mit deinem köstlichen Saft zu füllen“.

Christians Augen richteten sich bittend nach oben und suchten den Blick von Max. Dann beendete er sein Gebet mit den flehend gesprochenen Worten: „Max, mein Gott, du herrlicher Mann, fröne deiner Lust. Ich flehe darum“.

Der Angesprochene lachte dreckig auf und lobte Christian, das sei ein wundervolles Gebet gewesen. Francis dagegen starrte entsetzt auf ihren Christian, von dem sie noch nie solche obszönen Worte gehört hatte.

Dann kommandierte Max: „Süßer, jetzt lutsche meinen Schwanz nach meinen Geboten. Das, was du gestern gebracht hast, hat mir zwar einen Abschuss beschert, war aber noch lernwürdig“.

So erfuhr Franzi staunend, dass ihr Christian gestern, als sie mit Gertrud weg war, bereits zu Maxens Schwanzlutscher geworden war. Unter den kurzen Kommandos von Max lernte Christian im Folgenden, wie man einen Schwanz gekonnt lutscht und die Eier durch Streicheln zum Kochen bringt.

Franzi sah und hörte atemlos zu, denn dies war auch für sie eine Lehrstunde, in der sie in sich verinnerlichte, wie sie in Zukunft das Glied ihres Christian zu liebkosen hatte. Erregung stieg in ihr hoch, weil die Hand Gertrudes unentwegt ihre Brüste streichelte. Max fing an mit verzerrtem Gesicht zu keuchen, Christian mache seine Sache jetzt super und entzog sich plötzlich dem lutschenden Mund und den Händen, die Schritt und Sack streichelten.

„Verflucht, es steigt in mir hoch.

Süßer, küsse meine Brustwarzen“ erschallte gurgelnd ein neues Kommando.

Christian saugte sich an der linken Warze fest, was Max mit dem heiseren Schrei quittierte: „ Du kleine Lustsau, ich spritze gleich ab, wenn du so weiter machst, obwohl du gar nicht an meinem Schwanz tätig bist“.

Er drehte Christian um, befahl ihm, sich zu bücken und leckte, die Poritze spreizend, längs durch die Kerbe, wobei er die Rosette mit der Zunge umkreisend, dazwischen verharrte.

Er tauchte wieder von dem festen Arsch auf und sagte abschließend zu den Frauen gewandt, er sei jetzt genügend warm für einen wilden Reigen nachher.

Gertrud küsste Franzi auf den Mund, stand auf und sagte lockend: „Komm, mein Engelchen, jetzt sind wir dran“.

Die Plätze wurden gewechselt und Franzi stand mit etwas ratlosem Gesichtsausdruck vor der Frau, deren gewaltiger Busen vor Erregung wogte. Diese wühlte in ihrer Tasche, die sie mitgebracht hatte und entnahm ihr eine Augebinde.

„Mein Goldengel, ich werde die jetzt deine Augen verbinden, damit du von den geilen Böcken dort drüben nicht abgelenkt wirst und ganz in dich hinein fühlen kannst, wie die Lust in dir tobt“.

Franzi stand im Dunkeln und erwartete zitternd , was folgen sollte. Die Zeit war unendlich lang, weil Gertrud sich in aller Ruhe nackt auszog und ihre Kleidung sorgfältig auf einen Stuhl legte. Plötzlich fühlte sie, wie die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet wurden und dann der Büstenhalter fiel.

Es folgte der Rock und Franzi erwartete, dass ihr Slip ebenfalls herunter gezogen wurde.

„Süßes Schneckchen, dein Slip folgt später“ beantwortete Gertrud die Erwartung, als ob sie ahnte, was in Franzi vorging.

„Mach die Arme über den Kopf, damit dein wunderbarer schlanker Körper schön gestreckt ist, und lasse sie oben, egal was du fühlst“ flüsterte Gertrud leise, während sie erneut in der Tasche wühlte und eine große Feder zum Vorschein brachte.

Franzi stand, sichtbar zitternd, mit zusammen geklemmten Beinen da. Scham kroch in ihr hoch und sie war irgendwie dankbar, dass sie die Blicke der Männer nicht sehen musste, die sich ganz sicher an ihrem Körper fest gefressen hatten.

„Engelchen, du brauchst keine Angst haben. Was jetzt kommt, ist pure Lust. Mache die Beine auseinander und bleibe locker, damit die Lust in dir toben kann“ säuselte Gertrud mit begehrlicher Stimme.

Dann fühlte Franzi in ihrer linken Achselhöhle leichtes Streicheln, das sich langsam zu ihrer Brust bewegte und dort den Hof und die harte Warze umspielte. Aus Franzis Mund kam verhaltenes Keuchen, das lauter wurde, als dieses unglaublich zarte Gefühl zur anderen Brust wanderte.

„Engelchen, es freut mich, wie du genießt“ ertönte leises glucksendes Lachen von Gertrud.

Das Streicheln wanderte zur rechten Achselhöhle und wanderte von dort, die Seite entlang, zur Hüfte, wo es anschließend den Bauchnabel suchte und diesen besonders innig liebkoste.

Franzis Körper wand sich wollüstig im Schauer der Lust, die den Schritt ihres Höschens nass werden ließ.

„Oh Gott, wie ist das schön“ klang das klagende Stöhnen Franzis, während das Streicheln quer über den Bauch am Bund des Höschens entlang strich.

Unglaubliche Wollust loderte in ihr, was sie zeigte, indem ihr Unterkörper begann begierig zu kreisen. Gertrud sah mit Begeisterung wie sich vom Hals bis tief in die Kuhle zwischen den Brüsten ein zartes Rot zeigte, das Ausdruck dafür ist, dass eine Frau beginnt, im Strudel der Lust zu versinken.

Als der Federkiel die Spalte entlang strich, heulte Franzi auf: „Gertrud, du bist eine Teufelin. Du quälst mich!“.

Die Antwort war ein Kichern. „Engelchen, Lust, wenn sie richtig tobt, ist immer eine Qual für uns Frauen. Es ist wundervoll, wie du vor Gier glühst. Und nun auf die Knie“.

Franzi fiel auf die Knie und spürte gleich darauf nackte Haut an ihren Lippen.

Gertrud stand mit weit gespreizten Beinen vor Franzi und drückte deren Kopf gegen ihre gewaltige Möse.

„Berausche dich an meinem Duft. Küsse mich und schmecke meinen Saft. Ich bin schön nass für dich“ gurrte Gertrud brünstig.

In Franzis Nase zog ein strenger Intimgeruch, der mit dem Duft von Pipi gemischt war. In ihr blitzte die Feststellung hoch, so rieche also die Muschi einer Frau und je länger sie roch, desto vertrauter wurde ihr dieser Geilgeruch.

Vorsichtig drückte sie einige Küsse auf den prallen Venushügel, auf dem ihre Zunge einige Stoppeln fühlte.

„Süße, nicht so schüchtern. Ich will dass du lernst, wie man eine Frau mit der Zunge aufheizt“ keuchte Gertrud und gurgelte zufrieden auf, als die Zunge in die Spalte eindrang und den Kitzler fand.

Unter verhaltenem Jauchzen der Frau, spielte Franzis Zunge mit dem Kitzler, den inneren Lippen und dem Muskelring, in dessen Mitte eine gewaltige Öffnung klaffte.

Ehe der Orgasmus den Frauenkörper erschüttern konnte, schob Gertrud den Kopf aufseufzend von sich und wandte sich selig grinsend an die Männer, die mit harten Schwänzen und gierigen Augen auf das Spiel der Frauen starrten, es sei nun soweit, zu viert ins Bett zu springen.

Max knurrte, bei aller Geilheit des Zusehens, sei es jetzt höchste Zeit, dass er den Arsch genießen könne. Er schob Christian vor sich her und befahl ihm, sich hinzuknien wie eine Hündin, die ihren Hund erwarte, der auf sie springen wolle.

„Schön den Arsch rausdrücken“ gab er Christian mit einem Klaps auf den Po die Anordnung und begann sofort, mit einer Ölflasche Kerbe und Rosette glitschig zu machen.

Auch Gertrud hatte Franzi aufs Bett gezogen und fragte, während sie seitlich hinter ihr lag und die Brüste knetete, ob Franzi dabei zusehen wolle, wie ihr Christian zum ersten Mal gepfählt werde. Neugier und Sehnsucht nach Erfüllung ihres eigenen Begehrens kämpften in ihr.

Die Neugier behielt die Oberhand und sie flüsterte leise, sie möchte das sehen. Max hatte inzwischen begonnen, das Arschloch mit den Fingern zu weiten, wobei er keinerlei Rücksicht auf das ächzende Stöhnen Christians nahm, der sich im Gefühl des reißenden Schmerzes den Fingern zu entwinden suchte.

„Lustknabe, alles Zappeln hilft dir nichts. Also halte still. Dein süßer, knackiger Arsch gehört jetzt mir“ knurrte Max etwas wütend und stieß vier Finger einer Hand in das Loch, wo er rhythmisch zu bocken begann.

Christian heulte laut auf, Max zerreiße ihn und erntete nur die Belehrung, das werde gleich geil werden. Aufatmend fühlte Christian, wie die Finger aus ihm heraus gezogen wurden. Doch gleich darauf spürte er das fordernde Pochen der Nille am Loch.

„Süßer, jetzt kommt es. Deine Arschfotze wird entjungfert“ jubelte Max laut auf.

Dann verschwand der lange und dicke Prügel im Loch und kam erst zur Ruhe, als die Eier gegen den Damm Christians schlugen.

Unter dem heiseren Schrei Maxens, dieser Arsch sei unglaublich eng und heiß, verzog Christian das Gesicht und jammerte, er müsse aufs Klo. Max begann ohne Rücksicht zu bocken und knurrte, wenn er kacke, dürfe er nachher seinen Schwanz sauber lutschen und im Übrigen gehe das Gefühl gleich vorbei.

Christian nahm erstaunt zur Kenntnis, dass Max Recht hatte. Das Gefühl, sich erleichtern zu müssen verschwand und machte Lust Platz, die von der massierten Prostata in die Eier zog.

Franzi sah, wie das angestrengte Gesicht Christians weiche Züge annahm, die sie kannte, wenn er beim Vögeln gierige Lust empfand. Mit einem leisen Keuchen griff Franzis Freund mit einer Hand an seinen Schwanz, wobei er versuchte, mit der anderen Hand die wilden Stöße von Max auszuballanzieren. Seine Faust umschloss sein Glied und begann heftig zu wichsen.

Max bemerkte dies und schrie böse: „Du kleine Sau, wer hat dir erlaubt, es dir zu machen? Finger weg.

Mit deinem Schwanz habe ich noch weitere Köstlichkeiten vor“.

Frustriert aufseufzend stützte sich Christian wieder auf beiden Händen ab und stotterte, er wolle spritzen. Die Hände von Max verkrallten sich in die Arschbacken, Der Atem hinter Christian pfiff. Und die beiden Frauen sahen, wie sich die Stöße des bockenden Mannes unregelmäßig wurden und sein Gesicht sich zu einer Fratze verzerrte.

„Engelchen, mein Max ist gleich so weit.

Dann spritzt er in deinen Christian ab“ hauchte Gertrud leise und rieb dabei lüstern über den Slip ihrer jungen Gespielin.

Max riss die Augen auf, der Blick wurde starr und er brüllte laut: „Jetzt! Jetzt! Knabe spürst du, wie ich meinen Rotz in dich pumpe? Dein Arsch ist einfach göttlich, Süßer“.

Mit gutturalem Keuchen verharrte Max, seinen Schwanz tief in den Darm gedrückt, und genoss wie der Prügel zuckend den Schleim ausspie.

Max zog das Glied aus der Rosette, das zusammen geschnurrt war und träge, von dem tief hängenden faltigen Sack umrahmt, herunter hing. Christian seufzte erleichtert auf, weil der Höllenritt des Mannes zu Ende war. Gleichzeitig bettelte er Max an, er möchte auch kommen. Max grinste satanisch und erklärte leise bestimmt, jetzt werde erst einmal Gertrud die süße kleine Maus Franzis vernaschen, dann sehe man weiter.

Dies war das Kommando für Gertrud.

Sie riss Franzi den Slip herunter, dass bei diesem im Schritt die Naht des Zwickels zerriss und stürzte sich in 69 Stellung über die kleine Muschi, wobei sie Max leise zurief, er solle den Luststab aus der Tasche holen.

Während sie mit fahriger Hand nach dem Vibrator griff, rief sie laut: „Engelchen, jetzt gib es mir richtig bis ich komme. Und wenn du zu zaghaft bist, leidet dein Kitzler furchtbar“.

Als ob es um ihr Leben ginge, begann Franzis Zunge ihr Spiel in der Frauenmöse, die sich im Takt der Lustwellen auf ihrem Gesicht rieb. Als der Vibrator in ihr kleines Loch fuhr und dieses weitete, biss Franzi vor Schreck in eine der prallen Mösenlippen.

„Oh, mein Engelchen wird herrlich wild. Weiter so“ heulte Gertrud von Lust geschüttelt auf.

Dieser Biss hatte ihre Wollust verstärkt.

Es war schon lange her, dass sie diese Wonne von Lust und kurzem Schmerz genießen durfte. In Franzis Geschlecht verursachte der Vibrator ein unglaubliches Chaos und auch ihr Unterkörper begann zu kreisen. Gertrud riss die Muschilippen auseinander und betrachtete mit Genugtuung die rote, von Schleim glänzende Spalte. Besonders die kleinen Schamläppchen, die sich an den unteren Teil des Gummiprügels schmiegten und sich vibrierend an ihm rieben, versetzten Gertrud in Entzücken. Franzis Kitzler war ganz heraus getreten und schmückte den oberen Teil der weiblichen Ritze.

Als Franzis Zunge den großen Lustknopf in Gertruds Möse mit der Zungenspitze umspielte und mit kleinen Schlägen beglückte, stöhnte Gertrud brünstig auf und machte sich ebenfalls über die Erbse ihrer kleinen Süßen her, wobei sie jedes Kreisen und Schlagen der Zungenspitze aufnahm und dieses mit ihrer weiter gab. Die Frauen trieben sich so gegenseitig in Ekstase, bei der die Umgebung des Zimmers bei beiden verschwand.

Für Christian war dieser Anblick mehr als erregend.

Ein sehnsüchtiger Traum, zwei Frauen zu sehen, die es miteinander trieben, war erfüllt. Max schaute auf Christians Schwanz und flüsterte diesem leise zu: „Süßer, dein Luststab tropft ja. Wenn ich nicht anderes mit ihm vorhätte, würde ich ihn jetzt leer saugen“.

Ohne die Stange zu berühren, begann er mit Christians Eier zu spielen, wobei er peinlich genau darauf achtete, ob nicht ein verräterisches Zucken den Damm pulsieren ließ. Christian keuchte und bettelte, Max solle ihn fertig machen.

Doch dieser grinste angesichts der Qual des jungen Mannes süffisant und forderte Christian auf, seine kleine geile Fotze zu betrachten, wie sie sich unter der Zunge seiner Frau winde. Die Frauen wurden lauter, wobei ihre Stöhnen und Klagen nur gedämpft durch den Raum klang, weil beide Münder im Geschlecht der anderen vergraben war. Franzi spürte, wie es an ihrem Gebärmuttermund begann, leicht zu zucken, was ein unübersehbares Vorzeichen für den Höhepunkt war. Eine Lustwelle nach der anderen wogte durch das Innere der Muschi.

Ihr Mund löste sich kurz von der Möse und nach Luft schnappend jammerte sie, es komme gleich. Gertrud hörte dies mit Zufriedenheit. Sie wollte endlich das unvergleichliche Beben des Fötzchens spüren, wenn es explodierte. Ihr Mund saugte den Lustknopf ein und sie bemerkte, wie Franzis Mund an ihrem Kitzler folgte. Sie klemmte den prallen Knopf zwischen die Zähne und die wilden Zungenschläge ließen Franzi im Orgasmus untergehen. Ein lautes Stöhnen Franzis folgte. Und als das Fötzchen Im Orgasmus zuckte, schrie auch Gertrud wie entfesselt auf.

Franzi hatte im Sturm ihres Höhepunktes in den Kitzler gebissen, was der Frau den Rest gegeben hatte.

Während Gertruds Augen das Zucken in Franzis Spalte genossen, keuchte sie laut: „Max, die Kleine hat mir in den Kitzler gebissen. Diese kleine Hure! Wahnsinn! Mir ist es dadurch gekommen wie selten“.

Und wie zur Bestätigung, dass ihr Möseninneres außer Kontrolle geraten war, spürte Franzi in ihrem Mund einen strengen Geschmack.

Aus Gertruds Blase tröpfelte es. Entsetzt versuchte sich Franzi unter dem Unterleib hervor zu winden, was Gertrud verhinderte, indem sie ihre Scham unnachgiebig auf das Gesicht drückte.

„Süße, wer beißt, trinkt auch alles, was rauskommt“ erschallte der entschlossene Ruf Gertruds.

Dann brachen alle Dämme. Unter erlösendem Grunzen der Frau, schoss der gelbe Saft in Franzis Mund. Die Backen blähten sich, weil Franzi nicht schlucken wollte.

Blitzschnell sprang Max mit dem leisen Schrei „Fotze, schlucke, womit dich meine Frau beschenkt“ auf und drückte Franzi die Nase zu.

Christian sah Verzweiflung und Entsetzen im Gesicht seiner Freundin. Ihr Wehren war aber nur kurz bis der nächste Atemzug folgen musste. Dann begann sich die Gurgel zu bewegen und fuhr immer schneller herauf und herunter bis die Backen leer waren.

Gertrud stieg von Franzi herunter, küsste sie zärtlich auf den intensiv riechenden Mund und flüsterte: „Süße, bei gewaltigen Orgasmen muss ich es immer laufen lassen. Nimm es als Kompliment, dass du eine begnadete Leckerin bist.

Du warst wundervoll! Besonders dein Biss war erste Sahne. Genau zum rechten Zeitpunkt“.

Das glühende Kompliment versöhnte Franzi, die gerade los schimpfen wollte, Gertrud sei eine Sau. Stattdessen meinte sie nur vorwurfsvoll, Gertrud habe sie darauf vorbereiten müssen.

Franzis Blick fiel auf Christian, der im Schneidersitz mit steifer Rute auf dem Bett saß und ziemlich frustriert drein blickte, obwohl Max noch immer mit seinen Eiern spielte.

„Christian möchte auch kommen“ sagte Franzi mit Mitleid in der Stimme und fügte hinzu, sie werde ihm jetzt Erleichterung verschaffen, wenn Max ihn nicht endlich kommen lasse.

Christians dankbarer und liebevoller Blick machte Franzi glücklich. Max lachte brutal auf, stand vom Bett auf und während er zur Türe ging, sagte er: „Mein Süßer darf schon noch spritzen. Jetzt trinken wir einen Schluck und dann darf das Böckchen meine Ehefotze stoßen.

Die braucht erst mal eine Pause“. Und zu Christian gewandt, brummte er hinterher: „Süßer, dann kannst du zeigen, dass du es genauso bringst, wie deine kleine Fotze“. Mit Hilfe suchendem Blick zu Franzi, gurgelte Christian, das sei so nicht abgesprochen gewesen. Denn ihm dämmerte, dass Max Lust hatte, Franzi zu besamen.

Franzi kroch zu Christian, schmiegte sich an ihn und hauchte ihm ins Ohr: „Liebster, jetzt ist sowieso alles egal.

Irgendwann wirst du Lust auf eine andere Frau haben und dann ist es doch besser, du bringst es hinter dich. Gib es ihr richtig, damit ich stolz auf dich sein kann“.

Christian quittierte dieses Zugeständnis mit fassungslosem Blick, der sich aber sofort mit gierigen Blitzen mischte, als die wulstige Möse Gertruds sah, in deren Mösenlippe noch Franzis Biss zu sehen war. Max kam zurück mit einer Flasche Champagner und jonglierte mit der anderen Hand ein Tablett mit vier Sektkelchen.

Er ließ den Korken knallen und goss die Gläser voll. Mit dem Toast, er werde nachdem Christian seine Frau gevögelt habe, das Fötzchen der Süßen mit seinem Schwanz beglücken, trank er lächelnd das Glas leer.

Die Verschnaufpause war zu Ende.

Max nahm sitzend Franzi zwischen seine Beine und während seine Hände die Brüste kneteten, sagte er grinsend: „Süßer, du hast mir immer wieder gesagt, du seiest nicht schwul.

Dann zeige es jetzt. Lasse meine Gertrud quietschen. Ihre Möse braucht das jetzt“.

Und dann flüsterte er Franzi ins Ohr: „Und du wirst dann anschließend bei mir erkennen, dass dein Christian beim Ficken ein Stümper ist“.

Franzi griff nach hinten und fühlte einen schlappen Schwanz.

Kichernd gab sie ihm zurück: „Ich glaube dein Maul ist größer als dein Schwanz. Der ist ja so jämmerlich, dass du ihn nicht einmal reinstecken kannst“.

Max schnaufte mit der Bemerkung, sie werde sehen, etwas wütend auf, wobei eine Hand grob zwischen ihre Beine fuhr und die Muschi gefühllos massierte. Gertrud hatte sich inzwischen auf den Rücken in Positur gelegt. Sie hatte ihre Knie mit den Armen umschlungen und die Füße, weit auseinander, über den Kopf gezogen. Christian saß auf den Knien vor ihr und sah die gespannte Möse und das Arschloch zwischen den offenen Pobacken.

Das Loch war offen und zeigte damit, dass schon viele Schwänze den Darm besamt und die Rosette ausgeleiert hatten. In ihm stieg Versautheit hoch. Das was er jetzt tun sollte, hatte mit Liebe nichts zu tun. Und daher hatte diese Frau auch keine zärtlichen Worte verdient, die er normalerweise benutzte, wenn er mit Franzi im Liebesclinch war.

„Na, du Sau, wartest auf meinen Schwanz? Wo willst du ihn haben? Möse oder Arsch?“.

Als Gertrud ihn in der Fotze haben wollte, grinste Christian, weil er beim Anblick der offenen Rosette eine Idee hatte.

„Hurenfotze, ich werde dir die Freude machen, beides zu gleicher Zeit zu genießen“ sagte er lachend.

Mit raschem Griff nahm er den Vibrator, der noch auf dem Bett lag und stieß ihn grob bis zum Anschlag in den Darm. Gertrud schrie gellend auf und verstummte erst, als der Gummipimmel vibrierend seine Arbeit an der Darmwand aufnahm.

Leises Gemurmel war im Zimmer, weil Christian und Max zu gleicher Zeit sprachen.

Während Max mit Hochachtung in der Stimme, murmelte: „Der Süße entwickelt sich. Auf die Idee muss man erst kommen“, kommentierte Christian Gertrudes Schrei mit der Bemerkung: „Ja, Sau, das brauchst du doch. Und jetzt kommt mein Schwanz“.

Er warf sich auf sie, fand sofort das weite Loch, in das er mit „Gott im Himmel, wie ausgeleiert“ einfuhr.

Dann pflügte er die Möse und entlockte Gertrud nach einiger Zeit keuchende Laute. Es war eine Sensation für Christian, wenn er ganz in ihr war, zu spüren, wie der Vibrator auch seinen Schwanz massierte und er nahm sich vor, dieses auch bei Franzi zu genießen, wenn er mit ihr Liebe machte. Schwanz und Vibrator hinterließen auch in Gertrud ihre Wirkung. Obwohl sie kurz vorher einen der gewaltigsten Orgasmen ihrer Ficklaufbahn erlebt hatte und eigentlich erwartete, dass nun ein Höhepunkt nur unter großer Anstrengung zu erreichen sei, schoss sie blitzschnell die Leiter der Lust empor.

Ihr gutturales Stöhnen wurde mit spitzen Schreien gewürzt. „Wahnsinn, der Junge bockt wie ein Hengst!“.

Dann folgte schrilles Schreien. „Max, der macht es super“.

Franzi fühlte indessen durch die wühlende Hand von Max in ihrer Muschi, wie die Lust in ihr aufstieg. Zugleich wurde die Lust durch den Anblick beflügelt, den Christian bot. Sein Körper glänzte vom Schweiß der Anstrengung. Das Gesicht war verbissen und zeigte den absoluten Willen, es Gertrud richtig zu besorgen.

Sie war unglaublich stolz auf ihren Geliebten, der diese erfahrene Frau in dieses hemmungslose Schreien trieb.

Sie löste sich von Max, kroch auf allen Vieren zu Christian hin und flüsterte leise: „Liebster, ja, mache sie fix und fertig“.

Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie eine Zunge vom unteren Teil ihrer Muschi durch ihre Poritze leckte.

„Schön ruhig bleiben. Das brauche ich jetzt um scharf auf dich zu werden“ keuchte es hinter ihr.

Während die Zunge ihr Poloch umspielte, was ihr nicht unangenehm war, feuerte sie weiter Christian leise an. Die Schreie Gertruds wurden klagend und überschlugen sich.

„Mein Himmel, macht es der Bock gut! Werde langsamer, sonst komme ich zu schnell“ gellte der Schrei Gertrudes.

Jetzt lachte Christian in seinem Keuchen glucksend auf: „Keine Sorge, alte Sau, du kannst deine Hängetitten weiter schütteln. Wir werden zusammen kommen und ich brauche noch lange“.

Er ließ sich gegen die Beine fallen, so dass die Füße das Bett berührten, griff unter sich, fand die großen harten Nippel und zwirbelte sie zwischen den Fingern. Die Schreie Gertruds wurden zum Heulen.

„Mach ein Ende“ kam nun die Forderung.

Doch jetzt war Christian gnadenlos.

Triumphierend vor Stolz, weil er nicht einmal Franzi in eine derartige Ekstase getrieben hatte, gab er ihr zu verstehen, dass er erst dann ein Ende mache, wenn sie schön darum bettle.

Sein Schwanz kreiste in der großen Möse. Er spürte, wie sein Samen hochstieg. Die zwirbelnden Finger an den Warzen wurden brutal. Er kniff in sie mit den Fingernägeln und zog sie in die Länge.

„Mache endlich ein Ende“ schrie Gertrud noch einmal und Christian antwortete nur „schön betteln, du Sau“.

Unter wilden Schreien keuchte Gertrud endlich, was Christian hören wollte: „Liebster Christian, schenke mir den Orgasmus, bitte“.

Jetzt wurde Franzi wütend. „Alte Frau, Christian ist mein Liebster. Noch ein solches Wort und ich verkratze dir dein Fratze“.

Sofort folgte von Gertrud: „Hurenbock, spritze endlich in meine Fotze. Deine Schnepfe soll sehen, wie du mich mit deinem Besten füllst“.

Christian bemerkte, trotz seines Lustrausches, dass sich hier gewaltige Unstimmigkeiten anbahnten und er beschloss, fertig zu werden.

Franzi hatte eine Erwiderung auf Gertrud auf den Lippen, konnte aber nicht mehr reagieren, weil Max inzwischen in ihrem Loch mit drei Fingern bohrte und den Saft des Begehrens unter unglaublichen Wollustgefühlen lockte.

Christians Hand zog die linke Hängetitte Gertruds zu sich an den Mund, stieß zum letzten Mal den Schwanz in die Lusthöhle. Und während er abschoss, biss er in den harten Nippel. Jetzt war auch Gertrud so weit. Ein animalischer Schrei zerriss die Stille und aufheulend ging die Frau im Orgasmus unter. Sofort zog Christian seinen Schwanz aus der Möse, denn er hatte sein Werk vollendet und hatte nicht das geringste Bedürfnis, länger als notwendig in dieser Fotze zu stecken.

Mit zufriedenem Blick in den Augen sah er auf den schnaufenden Frauenkörper, dessen Beine sich wieder in Normallage brachten. Sein Schleim tropfte aus der, vom Ficken leuchtend rot gewordenen Möse.

„Na du Sau, hast es mal richtig besorgt bekommen“ strahlte er ihr entgegen und sah lächelnd, wie Gertrud ihre malträtierte Brustwarze rieb.

Die Frau war fix und fertig. Erschöpfung und Ermattung machten sie zu keiner Antwort und Bewegung fähig.

Christian stand vom Bett auf, streckte und reckte sich und sagte verschwörerisch zu dem Mann, der noch immer zwischen den Pobacken seiner Freundin zu Gange war: „Max, was macht die Kunst?“

Dieser packte Franzi, warf sie auf den Rücken und stieg über sie. Sein Schwanz war hart. Max lachte: „Süßer, jetzt kommt deine Kleine dran. Sie wird genauso schreien, wie Gertrud. Ihr Fötzchen kocht schon“.

Dann stieß er keuchend zu.

Franzi schrie leise auf, der Schwanz sprenge sie. Und während Max wild in sie bockte, registrierte sie erstaunt, dass die Nille an ihren Gebärmuttermund stieß und dort ein völlig neues Lustgefühl erzeugte. Die Sehnsucht nach dieser Berührung war unglaublich.

„Max, tiefer!“ schrie sie gurgelnd und klemmte seinen Körper zwischen ihre langen Beine, wobei sie mit den Fersen auf seinen Rücken trommelte.

Christian wurde neidisch, weil Franzi dies bei ihm noch nie gemacht hatte.

Ihr Gesicht war von Lust verzerrt. Ihre Luft kam zischend aus dem Mund.

Als Max sah, wie sie verzückt die Augen schloss, knurrte er: „Du Fotze, schau deinem Beschäler ins Gesicht, damit er sehen kann, wie gut ich es dir besorge“.

Ihr Kopf fuhr zur Seite und ihr verschleierter Blick suchte Christians Gesicht. Ihre Augen glänzten und leise frohlockte sie: „Liebster, es ist wunderschön für mich“.

Christian kroch an ihren Kopf, nahm ihn zwischen seine knienden Beine, streichelte ihr Gesicht und flüsterte: „Mein Liebling, genieße es! Du bist aufregend in deiner Lust“.

Dafür erntete er einen dankbaren Blick, den Max mit Eifersucht bemerkte. Denn er war derjenige, der diese kleine Schnepfe in lodernde Wollust trieb.

„Du bebendes Weiberfleisch, du sollst ihn nur ansehen und hier keine Liebesschwüre tauschen“ knurrte er verbissen und erhöhte die Gewalt seiner Stöße.

Franzi gurgelte und keuchte. Ihr Blick aus den weit aufgerissenen Augen wurde glasig. Christians Gesicht verschwamm vor ihren Augen und ihre Gedanken an ihn verschwanden im Strudel der Wollust. Max hatte Recht. Sie war nur noch bebendes und sich windendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Die Eifersucht in Christian wurde stärker, weil er seine Geliebte in einem Lustkampf sah, den er keinem anderen Mann gönnte. Fasziniert sah er, wie die Ekstase ihr Rot zwischen die Kuhle der, von den Stößen geschüttelten, Brüste zauberte.

Franzis Stöhnen wurde hektisch, laut und schrill. „Max, du vögelst göttlich! Weiter! Tiefer!“ schrie sie und warf ihren Kopf wild zwischen den Schenkeln Christians hin und her.

Dann wurde sie ganz still. Ihr Körper streckte sich. Die Beine umklammerten den Mann fest. Mit einem hellen Trällerton versank sie im Abklingen der Lust und ihre bebende Muskulatur in der Muschi molk aus dem Riesenschwanz in ihr die männliche Sahne.

Max knurrte, während er Franzi unter Zuckungen des Luststabes füllte: „Das war ein göttlicher, unglaublicher Fick. Die Fotze ist ein Naturtalent“.

Schnaufend stieg er von ihr ab und Christians sah, dass der Schwanz noch immer steif war und vom eigenen Saft tropfte.

Als Christian Max kommandieren hörte, „Süßer, jetzt bist du dran. Küsse meine Eier und lutsche meinen Schwanz bis ich genug habe“, verfluchte er die Standhaftigkeit dieses Prügels.

Er reagierte nicht.

Max sprang wütend aus dem Bett, riss Christian an den Haaren vor sich auf die Knie und schrie: „Lustknabe, lecke!“.

Und Christian tat gehorsam, zum Erstaunen von Franzi, was Max wollte, wobei er verblüfft feststellte, dass der Schwanz nach Franzis unvergleichlichem Nektar schmeckte.

Unter genussvollem Stöhnen von Max wurde der Schwanz kleiner und als er völlig schlaff war, sagte der Mann: „Christian, Süßer, jetzt gehen wir baden.

Die Weiber sollen derweilen tun, was sie wollen“.

Er zog ihn mit sich ins Bad, ließ den Whirlpool einlaufen und rieb seinen Unterkörper wohlig am Arsch des Jungen, wobei eine Hand erneut mit den Eiern spielte. In der Wanne ließ er sich wohlig grunzend von den Wasserstrahlen massieren und sah Christian wohlgefällig zu, wie dieser, vor ihm stehend, Schwanz und Arsch einseifte. Die eigenen Finger am Schwanz, die, die Vorhaut zurück ziehend, die Nille rieben, ließen in Christian erneut ein wohliges Gefühl aufsteigen.

Der Schwanz wurde dick und streckte sich. „Süßer, dein Schwanz ist ja immer noch nicht fertig. Und ich dachte, die Möse meiner Frau hat dich ausgesaugt. Komm näher, dein Max gibt dir den Rest“ krächzte Max begehrlich und zog Christian über sich, der seine Verblüffung nicht verbergen konnte als der Mund an seinem Schwanz saugte.

„Max, das schaffst du nicht. Ich bin wirklich leer, auch wenn der Schwanz härter geworden ist“ stöhnte Christian auf.

Zunge und Hände stürzten ihn in lustvolles Chaos, dem er sich nicht mehr entwinden konnte und wollte.

Inzwischen hatten sich die Frauen im Schlafzimmer etwas erholt und Gertrud stammelte träge, sie habe jetzt auch Lust auf ein erfrischendes Bad. Franzi stimmte zu und stand aus dem Bett auf.

Gertrud sah, wie der Samen ihres Mannes unentwegt aus der kleinen Muschi tropfte und kicherte: „Kleines, mein Mann hat dich ja furchtbar eingeschleimt.

Ich wusste gar nicht, dass er so viel spritzen kann“.

Dann stieg auch sie aus dem Bett und folgte der Schleimspur aus Franzis Fötzchen ins Bad. Dort blieben die Frauen fassungslos stehen und wurden Zeuginnen, wie Christian die letzen Reste seiner Sahne in Maxens Mund abschoss.

Beide hatten die Frauen nicht bemerkt und schreckten erst hoch, als Franzi laut sagte: „Christian, du scheinst Geschmack daran gefunden zu haben, dass Max dir einen ablutscht.

Ich denke, es sollte jetzt gut sein“.

Mit Verlegenheit im Gesicht stieg Christian aus der Wanne, gefolgt von Max, der das Wasser ablaufen ließ.

Die Männer trockneten sich ab, während Franzi ohne Scham auf dem Klo hockte und laut zischend die Blase entleerte. Nachdem die Männer aus dem Bad verschwunden waren, um ihre Kleider zusammen zu suchen und nachdem neues Wasser eingelaufen war, räkelten sich die Frauen in den Massagestrudeln des Wassers, die ihre Lebensgeister wieder weckten.

Als sie fast eine Stunde später, frisch duftend und sorgfältig geschminkt ins Wohnzimmer kamen, hörten sie gerade noch, wie Max sagte, er sei schon wieder scharf auf Christians Arsch. Ein Männerarsch sei für ihn eben der Gipfel befriedigender Lust und sei nicht mit einer Weibermöse zu vergleichen. Christian war zu satt, um dazu einen Kommentar abzugeben und trank still seinen Cognac. Gertrud, die ihren Spaß gehabt hatte und daher kein Interesse an Christian und Franzi mehr hatte, drängte zum Aufbruch.

Als Max und Gertrud nach vielen Beteuerungen, es sei ein megageiler Abend gewesen, verschwunden waren, sahen sich Christian und Franzi fragend in die Augen.

Franzi fand zuerst Worte. „Liebster, das, was heute geschehen ist, sollte unter uns bleiben und nie eine Wiederholung finden. Du hattest Recht. Sex kann man auch ohne Liebe genießen. Aber mit Liebe ist er erfüllender und schöner. Ich habe bei Max und Gertrud deine zärtliche Zuneigung vermisst“.

Christian nickte und beide besiegelten das Ganze mit einem innigen Kuss. Vor dem Einschlafen murmelte Christian, er hätte sie gern geliebt, wenn er nicht so ausgepumpt wäre.

Franzi murmelte zurück: „Morgen, Liebster, morgen will ich dich in mir spüren“.

Dann schliefen sie einen erschöpften und traumlosen Schlaf bis zum frühen Nachmittag. Als sie ihren Spaziergang machten, sah Franzi Gertrud und Max, die mit einem jungen Ehepaar übers Gelände wanderten.

Die Frau schob einen Kinderwagen vor sich her.

„Schau mal, Liebster, jetzt sind die Nächsten dran. Die machen nicht einmal vor einer Frau mit Baby halt“murmelte Franzi erstickt.

Christian schaute zu der Gruppe hinüber und sagte: „Du darfst mir nicht böse sein. Aber das, was sie mich haben erleben lassen, war sehr erregend für mich. Ich bin ihnen dafür dankbar“.

Leise kam die Antwort Franzis: „Dankbarkeit geht mir zu weit.

Aber du hast Recht. Auch mich hat das Ganze wahnsinnig erregt und befriedigt. Nur mit dir ist es der Himmel für mich. Mit denen war es lediglich körperliche Lust und Gier“.

Zwei Tage später war der Urlaub zu Ende und das Paar fuhr, reich an neuen Erfahrungen und der Gewissheit, immer zusammen zugehören, nach Hause zurück.

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