Vom Bruder gerettet, von Schwägerin…

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vom Bruder Gerettet — Von Der Schwägerin Gefoltert

Hallo, ich bin Thomas und im Juni 35 geworden. Ich bin Manager bei einer bekannten Automarke.

Bei einer Grösse von 185cm wiege ich 80 Kilo. Da ich regelmässig Sport treibe, bin ich ziemlich fit und habe keine Fettpölsterchen.

Mein Zwillingsbruder Thorsten gleicht mir so sehr, dass er seit Jahren einen Dreitagebart trägt.

So haben unsere Frauen es auch etwas leichter uns auseinander zu halten.

Selbst diese mussten nämlich zweimal hinsehen um die Unterschiede zu bemerken.

EIS Werbung

Von Fremden konnte man das gar nicht erwarten.

Thorsten hat eine eigene Firma (Metallbau XXXX). Er hat 7 Angestellte und kümmert sich hauptsächlich um die Büroarbeiten.

Wie schon erwähnt, sind wir beide verheiratet. Ich habe meine Frau bei einem Meeting mit einem Zulieferer kennengelernt.

Damals war ich noch im Einkauf dieser Automarke.

Meine Frau ist noch bei dem Zulieferer, jedoch jetzt für die ausländischen Kunden zuständig.

Sie beherrscht mehrere Sprachen und ist somit für diesen Job sehr gut geeignet.

Dabei ist sie 10 – 12 Mal im Jahr für jeweils 10 — 14 Tage in der Welt unterwegs.

Nun dazu, wie mein Bruder mich gerettet hat und meine Schwägerin Spass darin fand, meinen Schwanz zu quälen.

Schon mit 15 Jahren fanden mein Bruder und ich heraus, dass man mit dem Schwanz nicht nur pissen kann.

Wir guckten uns bei wichsen auch gern zu oder machten Wettbewerbe, wer schneller spritzt. Manchmal auch, wer das Spritzen länger herauszögern kann.

Mit 16 ging Thorsten dann in die Lehre zum Metallbauer.

Wir hatten damals schon eine grosse Phantasie, was man mit dem Schwanz so anstellen kann.

(Abbinden, Gewichte an den Sack oder die Eichel, Schwanz plattquetschen usw. )

Eines Tages hatte Thorsten im Internet eine Maschine entdeckt, die eine Muschi fickt.

„So was brauchen wir auch. “ Sagte er. „Jedoch muss, statt dem Gummipimmel, eine Gummimuschi oder ein Rohr an die Schubstange. “

Ich fand die Idee sehr geil. Da Thorsten diese Maschine schlecht in der Firma bauen konnte, hat er sich ein Schweissgerät bei seinem Chef geliehen.

Ich war schon in der Lehre bei „meiner“ Automarke. Da fehlerhafte Teile von Zulieferern natürlich zurückgingen und ich mit diesen Abläufen gerade zu tun hatte, fragte ich bei dem Zulieferer der Wischermotoren nach, ob man einen defekten günstig bekommen könne.

Sie sagten, dass ich mir einen aus der Retoursendung herausnehmen solle.

Ich musste nur ein Schreiben aufsetzen, wo aufgeführt war, welchen Motor (Seriennummer etc.

) ich genommen hatte und mit wem das abgesprochen war. Dieses Schreiben sollte ich einmal zumailen und einmal, ausgedruckt, beilegen.

Ich brachte also einen funktionstüchtigen Motor (Der Defekt belief sich auf die Anbauvorrichtung) mit nach Hause und wir begannen eine Wichsmaschine zu bauen.

Der erste Versuch funktionierte schon ganz gut. Die Maschine arbeitete einwandfrei und liess sich, per Dimmer, in der Geschwindigkeit einstellen.

Da wir keine Gummimuschi oder etwas Vergleichbares hatten, benutzten wir ein Stahlrohr.

Den Innendurchmesser haben wir so gewählt, dass der Schwanz maximal halb hart eingeführt werden musste. Wenn er dann prall war, sass das Stahlrohr wie ein enges Futteral.

Den Probelauf durfte die Maschine jedoch ohne Schwanz durchführen. Weder Thorsten noch ich hatten genug Mut Unseren zur Verfügung zu stellen.

Die Maschine lief relativ leise und, bedingt durch eine Laufschiene, auch exakt auf das Loch, wo der Schwanz hindurch sollte, zu.

Der Dimmer tat auch seinen Dienst, so dass einem Testlauf mit Schwanz nur noch unser Mut im Wege stand. Wir spielten drei Runden „Schere, Stein, Papier“.

Ich war der Verlierer und musste meinen Schwanz durch die Öffnung stecken.

Wir fummelten ihn dann noch in das Rohr und Thorsten drehte den Dimmer etwas auf.

Trotz Angst um mein bestes Stück, wuchs mein Schwanz relativ schnell zur vollen Grösse.

Jetzt stellte Thorsten den Dimmer auf Maximum, was eine Drehzahl von 240 U/min zur Folge hatte. Das bedeutete, mein Schwanz wurde mit 240 Hüben pro Minute gewichst.

Der Anblick und die Aktionen an meinem Schwanz hatten zur Folge, dass ich nach nicht einmal 2 Minuten abspritzte.

Noch während mein Saft herauslief, rief mein Bruder: „Das will ich auch. Ich will aber zweimal spritzen.

“ Ich drehte den Dimmer auf null und befreite mich aus der Maschine.

Thorsten steckte erst die Eier und dann den Schwanz durch das Loch der Platte.

Jetzt mussten wir uns irgendwie ablenken, damit der steinharte Schwanz von Thorsten etwas abschwoll.

Als das gelungen war, fummelten wir seinen Schwanz in das Stahlrohr.

Ich fragte: „Wenn du zweimal spritzen willst, soll das ohne Pause nach dem ersten Orgasmus sein?“ Thorsten war total geil und wollte genau dieses.

Ich sagte, dass er dazu den Mund verbunden haben sollte.

Erstens kann er dann nicht sagen, dass ich ausschalten soll. Und zweitens kann er dann nicht so laut stöhnen. Weder durch Wonne noch durch dem Gegenteil.

„Gute Idee. “ Sagte Thorsten. „Dann musst du mich aber auch noch an die Grundplatte (Das ist die Platte mit 50mm Loch, auf der, an Körperabgewandten Seite, die Wichsmaschine angebracht ist) fesseln.

Ich schraubte eine Öse zwischen den Beinen an die Platte und je eine links und rechts neben die Hüfte. Ein Seil brachte ich an diese Ösen an und verzurrte sie so, dass Thorsten keinen Millimeter zurückziehen konnte.

Beim Basteln fiel mit ein Spielball aus Plastik in die Hände.

Ich fragte, wo wir den zum Knebel umfunktionieren sollten. Thorsten war begeistert, so dass ich eine Schnur hindurch zog.

Thorsten machte seinen Mund weit auf und der Knebel passte perfekt.

Seine Hände wurden von mir auf dem Rücken gefesselt.

Ich war so angetan, dass ich ein Rohr bekam und sagte: „Da steht mein Melkobjekt. “

Thorsten guckte nun doch etwas skeptisch, aber der Zug war jetzt abgefahren.

Da sein Schwanz mal grad auf Halbmast stand, drehte ich den Dimmer vorsichtig hoch.

Nach kurzer Zeit war der Schwanz bereit zu mehr.

Der Dimmer wurde voll aufgedreht. Auch Thorsten spritzte nach knapp 2 Minuten.

Da er aber ja zweimal ohne Pause wollte, beachtete ich das nicht. Tapfer hielt er ca. 20 — 25 Sekunden aus, bevor er zu wimmern begann.

Auch dieses missachtete ich.

Zu Thorsten sagte ich: „Ich habe dir versprochen, nach dem spritzen, an zu lassen.

Das muss ich doch halten. “ Thorsten schüttelte den Kopf.

Aber auch das habe ich ignoriert.

Sein Schwanz wurde etwas kleiner und ich passte auf, dass dieser nicht aus dem Stahlrohr flutscht.

Ein Hocker stand sowieso in der Werkstatt. Auf den setzte ich mich, während ich aufpasste.

Ich hatte jedoch Glück, dass diese Gefahr gar nicht bestand.

Es dauerte ca. 15 Minuten, bis sein Schwanz langsam wieder wuchs.

In den ersten Minuten war Thorsten ziemlich am Wimmern und versuchte sich zu befreien.

Aber ich hatte ihn gut an der Platte befestigt. Selbst bei den heftigsten Versuchen schaffte er es sein Geschlecht 1-2 cm zurück zu ziehen.

Die Maschine wurde dadurch nicht ausgehebelt.

Wie gesagt, wimmerte und zuckte er ein paar Minuten herum und ergab sich dann seinem Schicksal.

Nach ca. 15 Minuten begann sein Schwanz zu wachsen und war 18 Minuten später wieder steinhart.

Die Maschine werkelte und schaffte es, 10 Minuten später, die zweite Spermaladung zu fördern.

Ich drehte den Dimmer aus und befreite Thorsten.

Er setzte sich, mit Spermatropfendem Schwanz, auf den Hocker und schnaufte tief durch.

Den Knebel hatte er sich selber abgenommen, nachdem ich die Hände befreit hatte und die Seile von der Hüfte/Hintern löste.

Ich fragte, wie das Gefühl gewesen sei.

Thorsten sagte: „Die erste Zeit, nach dem ersten spritzen, war echt heftig. Da wollte ich unbedingt weg. Nach ein paar Minuten ging es langsam und ich wartete regelrecht darauf, dass der Schwanz wieder hart wurde. Anstelle des Stahlrohres müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen. Dann schaffe ich vielleicht auch dreimal. “

Eine Zeitlang spielten wir dann mit dem Stahlrohr herum, wobei ich Thorsten fesselte und molk.

Er veranstaltete das gleiche dann mit mir.

Wenn einer frei hatte und der andere keine Zeit hatte, spielten sowohl Thorsten als auch ich allein mit der Maschine.

Nach einigen Monaten fand ich eine Anleitung im Internet, auf der eine Wichsmaschine beschrieben wurde.

Die Maschine selbst war fast identisch mit unserer.

Nur das Stahlrohr gab es nicht.

Die Beschreibung umfasste ein 50er Abflussrohr welches auf einem Ende etwas aufgebogen wurde. Auf dem anderen Ende (mit Muffe) kam eine Verschlusskappe die ein selbstfabriziertes Ventil hatte. Wir bohrten ein 10mm Loch in die Verschlusskappe welches mit einem Schlauchstück verschlossen wurde.

Das Schlauchstück wurde an zwei Seiten angeklebt, so dass bei Druck in dem Rohr überflüssige Luft herausgepresst wurde.

Das Schlauchstück verhinderte, das wieder Luft in das Rohr zurückströmte (Eine Art Überdruck- Ventil).

In das Rohr wurde ein Fahrradventil eingebaut.

Dann ein grosser Fahrradschlauch in das Rohr eingesetzt.

Den Schlauch an der aufgebogenen Seite über den Rand stülpen.

Dann durch das Rohr führen und innen gerade ziehen (Keine Falten erzeugen).

Bei der Muffe ebenfalls über das Rohr stülpen.

Die Verschlusskappe aufsetzen und die überstehenden Schlauchstücke abschneiden.

Jetzt kann, über das Ventil, Luft in den Raum zwischen Rohr und Schlauch gepumpt werden.

Damit kann man bestimmen, wie eng die „Muschi“ sein soll.

Wenn man jetzt den Schwanz in diese reinsteckt, wird die Luft an der Verschlusskappe herausgepresst.

Beim Zurückziehen entsteht ein saugender Unterdruck am Schwanz.

Das ist ein echt geiler Lutschmund.

Wir hatten im Vorfeld unsere Schwänze gemessen.

Da Thorsten und ich gleich dimensionierte Schwänze haben (ca. 50-55mm im Durchmesser), bauten wir uns das Teil aus 70er Rohr.

Das Prinzip blieb das gleiche.

Mit diesem Teil machte die Maschine noch viel mehr Spass.

Nach ein paar Wochen erinnerte ich Thorsten daran, dass er dreimal versuchen wollte.

Das haben wir dann auch gleich in die Tat umgesetzt.

Thorsten wurde von mir an die Platte gefesselt.

Das Rohr schön dick mit wasserlöslichem Gleitgel eingeschmiert und den Schwanz hinein.

Dann Luft reinpumpen um es schön eng zu machen.

Da sein Schwanz schon steinhart war, drehte ich den Dimmer gleich voll auf.

Nach wenigen Minuten stöhnte Thorsten in den Knebel – er war gekommen.

Durch den Unterdruck wurde der Schwanz auch kaum kleiner.

Das haben wir schon bei den ersten Versuchen, mit zweimal spritzen, festgestellt.

Somit besteht auch keine Gefahr, dass der Schwanz aus dem Rohr flutscht.

Natürlich bleib die Maschine, trotz zappeln, voll an.

Die zweite Ladung spritzte, nach weiteren 25 Minuten, heraus.

Das konnte man aus dem Gestöhne und Gezappel von Thorsten herauslesen.

Ausserdem kam Sperma aus dem Überdruckventil.

Das war mit Absicht am unteren Rand angebracht.

Da trotzdem eine gewisse Kante stehen bleiben musste, war eine Ladung Sperma nicht ausreichend um herauszutropfen.

Zwei anscheinend schon.

Nach kurzer Zeit wurden Thorstens Fluchtversuche immer stärker.

Meine Fesseln hielten jedoch locker stand.

Da wir ausgemacht hatten, dass er mindestens 1 Stunde abgemolken werden solle, halfen auch seine flehenden Blicke nicht.

Als die restliche Zeit um war, fragte ich, ob ich abschalten solle.

Thorsten schüttelte den Kopf.

Im Nachhinein sagte er, dass er zu dem Zeitpunkt schon wieder richtig geil war.

Nachdem er dann auch seine dritte Spermaladung los war, machte ich die Maschine aus und befreite ihn.

So spielten wir einige Jahre, bis Thorsten mit Janina zusammenzog.

Diese heiratete er später auch.

Ich hatte auch eine eigene Wohnung, jedoch keine Freundin.

Als Workaholic ist dafür auch kaum Zeit.

Somit hatte ich die Maschine im Abstellraum und für mich allein.

Ein-, Zweimal die Woche holte ich sie hervor und spielte damit.

Nach einiger Zeit habe ich eine grössere Platte auf zwei Böcke gelegt und darin einen Ausschnitt angefertigt, in den die eigentliche Platte der Maschine genau hinein passt.

An allen vier Ecken ist ein Metallwinkel, damit diese Platte nicht hindurch kann.

An den Ecken kann die Platte der Maschine mit der grossen Platte verschraubt werden.

Den Winkel der Maschine habe ich auch korrigiert.

Er war, stehend, 90° waagerecht.

Liegend ist mir ein Winkel von ca. 20° aus der senkrechten, in Kopfrichtung, lieber.

D. h. 70° von der Brust zum Boden.

Wenn ich die Maschine angelegt habe, steige ich, per Tritt, auf die liegende Platte.

Die Maschine durch die Öffnung und an die Winkel anschrauben.

Die Maschine per Zeitschaltuhr starten und 1 Stunde anlassen.

Meistens spritze ich zwei-, manchmal dreimal.

Um die Reibung zu verringern, habe ich einen Schlauch an das Rohr angebracht.

Dort ist eine grosse Spritze mit Gleitgel dran. So kann ich, bei Bedarf, nachfetten.

Dann lernte ich Yvonne, bei dem Meeting, kennen. Es war zwar nicht meine erste Freundin, jedoch kamen die anderen nicht damit klar, dass ich so viel arbeite.

Yvonne ist selbst aber auch ein Workaholic, so dass dieses kein Problem darstellte.

Nach 9 Monaten heirateten wir dann auch.

Bei Yvonne und mir läuft es so lala.

Wir haben zwar Sex, manchmal sogar in „69er“ aber so richtig erfüllend ist es leider nicht.

Ich fragte Thorsten mal, wie es bei ihnen läuft. Er sagte, dass Janina seinen Schwanz manchmal richtig fordert.

Sie haben sich schliesslich in einem Forum für BDSM kennengelernt.

Da wussten sie schon vorm ersten Treffen, was beide mögen.

„Ich hole immer die Maschine raus, wenn Yvonne auf Geschäftsreise ist. “ Sagte ich.

„Die hast du noch immer?“ Fragte Thorsten.

„Ja klar. Nur etwas modifiziert. “ Antwortete ich.

Dann erläuterte ich die Abänderungen.

Das wollte er sich, bei Gelegenheit, mal ansehen. Dazu kam es jedoch erst, durch Zufall, Monate später.

Yvonne war mal wieder auf Reisen und ich war so Geil, dass mir beim Spielen mit der Wichsmaschine einige Fehler unterliefen.

Ich hatte mich, wie immer, bäuchlings auf die Platte gelegt und die Maschine angeschraubt.

Mein Gesäss war, mit Seilen, fest mit der Platte der Maschine verbunden.

Die Hände hatte ich mit Vorhängeschlössern an die Grundplatte angekettet.

Die Schlüssel, wie immer, in Wasser eingefroren und aufgehängt.

Wenn das Wasser taute, fiel der Schlüssel herunter.

Mit einer Schur, die mit eingefroren wurde, hängte ich die Schlüssel an einen Ständer.

Das bedeutet, wenn das Eis auftaute, fiel der Schlüssel herunter und wurde durch die Schnur daran gehindert, ganz auf den Boden zu fallen.

Das Wasser fing ich mit einer Schüssel auf.

Die Zeitschaltuhr sollte, wie immer, nach einer Stunde ausgehen.

Eine weitere Stunde später sollte dann das Eis soweit abgetaut sein, das der Schlüssel bei meinen Händen hängt.

Um 19:00 schaltete die Zeitschaltuhr die Maschine ein.

Wie schon erwähnt, war ich total Geil.

Mein Schwanz spritzte schon nach kurzer Zeit (Ich schätze 2 Minuten).

Durch den Unterdruck und meiner Geilheit blieb er steinhart.

So spritzte er auch das 2te und 3te Mal.

Nach einer Weile wunderte ich mich, dass die Stunde noch nicht um ist.

Ich sah auf meinem Handy nach.

Dieses habe ich für Notfälle immer griffbereit. Mein Bruder hat einen Wohnungsschlüssel und ich habe auch ausgemacht, dass er mich gegebenenfalls retten kommt.

Per WhatsApp würde ich ihn, über diesen Bedarf, informieren.

Telefonieren geht ja, wegen dem Knebel, nicht.

Ich sah, dass es inzwischen 20:15 war.

Viel später an Abend sah ich, dass ich anstelle von 20:00 die Abschaltzeit auf 00:00 gestellt hatte.

Ich sah zum Schlüssel im Eis und dachte: „Das dauert nur noch 10 — 15 Minuten.

So lange hältst du noch durch. “

Ich wollte Thorsten auch nicht herbemühen und vor allem nicht meine Schusseligkeit präsentieren.

Tatsächlich fielen die Schlüssel nach 10 Minuten herunter.

Mein Schwanz war schon wieder steinhart und ich hatte, mit der Schmiervorrichtung, etwas nachgefettet.

Somit flutschte er weiterhin wunderbar am Schwanz.

Leider hatte ich beim Einfrieren auch schon einen Fehler gemacht.

Ich hatte, anstelle der Öse zum Aufhängen, einen Knick der Schnur aus dem Eis gucken lassen.

Somit fielen die Schlüssel bis in die Wasserauffangschüssel.

„Mist. “ Dachte ich. „Jetzt hast du aber ein Problem. “

Ich nahm mein Handy und schrieb meinem Bruder: „Komm bitte schnell her, ich habe mich in eine missliche Lage gebracht.

Sofort erschienen die beiden grauen Häkchen, das die Nachricht empfangen wurde.

Jedoch wurden diese nicht blau.

Das bedeutete, dass er die Nachricht noch nicht gelesen hat.

Auch nach 10 Minuten waren die Häkchen noch grau.

Mein Schwanz war inzwischen schon wieder spritzbereit.

Ich versuchte mich abzulenken und an alles Mögliche zu denken, was nicht mit Sex oder so zu tun hat.

Mir fiel ein, dass ich im Büro seltenstes daran dachte.

Bei wichtigen Kalkulationen oder sowas, nie. Also versuchte ich an Bürosachen zu denken.

Das gelang mir auch für einige Minuten.

Jedoch spritzte meine Sahne trotzdem heraus.

Jetzt musste ich Thorsten unbedingt erreichen.

Ich dachte, wenn ich ihn anrufe und ins Handy stöhne, weiss er um meine Not.

Ich drückte das Display an und genau in diesem Moment wurden die Häkchen blau.

„Na endlich. “ Dachte ich.

Dann kam jedoch die Antwort: „Bin mit meiner Frau und ein paar Geschäftspartnern essen.

Hab mich zum Tippen kurz auf Toilette verzogen.

Gegessen haben wir schon, jedoch kommt noch das Dessert.

Dann kann ich meine Kunden ja auch kaum so rauswerfen.

Kann also noch etwas dauern. “

Ich antwortete: „Schöner Mist. “ „Kannst du niemand anders um Hilfe fragen?“ Fragte Thorsten an. „Nein. Leider nicht. “ „Muss ich halt die Zähne zusammenbeissen und hoffen, dass du relativ bald herkommst. “

Die Häkchen wurden noch blau, aber es erschien keine Antwort mehr.

Ich versuchte erneut an etwas Geschäftliches zu denken, während die Maschine meinen entleerten Schwanz bearbeitete.

Ich sah nochmals auf das Handy um die Uhrzeit festzustellen. Es war 21:00.

Mein Schwanz wurde bearbeitet und hatte, nur dank Unterdruck, eine gewisse Grösse.

Geil war es nach dem 4ten Orgasmus nun nicht mehr.

Das war der Maschine leider egal.

Sie machte das, wo für sie konstruiert wurde — Sie wichste meinen Schwanz.

Trotz Überlegungen im Geschäftsbereich und 4 Orgasmen wurde mein Schwanz irgendwann wieder hart.

Ich sah auf das Handy — es war 21:20.

Ich drückte per Spritze etwas Gleitgel nach.

So flutschte es wieder recht gut.

Ich versuchte mich wieder abzulenken.

Um 21:40 zuckte es jedoch trotzdem wieder in den Lenden.

Ob noch Sperma kam, weiss ich nicht.

Ich denke aber eher nicht.

10 Minuten später piepte das Handy. „Sind soeben aus dem Restaurant heraus. “ „Wir müssen jedoch noch ca. ½ Stunde fahren. “

Ich antwortete: „Beeile dich. “

Mein Schwanz war tatsächlich nochmal steinhart geworden, als ich die Wohnungstür hörte.

Thorsten tauchte im Wohnzimmer auf.

Er kam auf mich zu um mich zu befreien. Blöderweise hatte er Janina mit reingebracht, die natürlich nicht in die Küche ging.

Das hatte Thorsten zwar zu ihr gesagt, aber sie war neugierig und folgte ihm direkt.

„Geil!“ „Nicht losmachen, dass muss erstmal gefilmt werden. “

Thorsten erschrak und nahm die Hände vom Dimmer.

„Hol Thomas seine Kamera.

“ „Du weisst wo sie liegt. “

Thorsten tat wie Geheissen und holte die Kamera.

Janina legte die Kamera auf den Wohnzimmertisch, so dass sowohl mein Gesicht, als auch die Maschine im Bild waren.

Diese verrichtete weiterhin ihren Dienst.

Janina und Thorsten sahen eine Weile wortlos zu. Nach wenigen Minuten schüttelte ich wie wild mit dem Kopf und stöhnte in den Knebel.

Janina lief leise zur Eingangstür und öffnete sie.

Dann liess sie diese wieder ins Schloss fallen und murmelte: „Rettung ist da. “

Sie kam zu mir ohne auf der Kamera erkennen zu sein.

Dann entfernte sie den Knebel.

„Mach aus!!“ Rief ich. „Mein Schwanz tut weh und spritzen will er auch schon wieder. “

Janina flüsterte: „Dann warten wir deinen Orgasmus noch ab und machen dann aus.

Eine Minute später hatte ich dann auch meinen 5ten Höhepunkt.

Janina nahm die Kamera in die Hand und filmte meine zuckende Hüfte und mein Gesicht, welches vom Orgasmus gezeichnet war.

Dann machte sie den Dimmer aus und löste die Ketten.

Die Kamera hatte sie so hingelegt, dass nur die Maschine zu sehen war.

Nachdem sie auch die Seile vom Hintern gelöst hatte, zog ich Schwanz und Eier aus der Platte.

Dabei filmte Janina wich weiter.

Ich wollte mir eine Hose anziehen, jedoch flüsterte Janina: „Lass doch, du saust sie doch nur mit Sperma und Gleitgel ein. “

Ich liess mich also so in einen Ledersessel fallen.

Mein Schwanz stand halbsteif zwischen meinen Beinen hervor.

Da unser Wohnzimmer mit Parkett ausgelegt ist, habe ich die Sperma-, und Gelreste einfach runterlecken lassen.

Janina filmte mich noch ein wenig während Thorsten zum Kühlschrank war, um hatte 3 Bier zu holen.

„Du hast bestimmt Durst. “ Sagte er.

Und wie ich hatte. Das Bier war auf ex leer. Janina holte mir noch eins.

Dann fragte sie was das für eine Maschine sei und seit wann ich so rumgelegen hätte.

Thorsten erklärte ihr die Maschine und Janina hörte aufmerksam zu.

Besonders, dass Thorsten auch schon von der Maschine gemolken wurde, fand sie geil.

Sie sagte auch gleich, dass Thorsten, in ihrem Beisein, dieses melken wiederholen müsse.

Dann fragte sie nochmals, seit wann ich so gefesselt war.

Ich erklärte ihr, was ich eigentlich vorhatte. Auch, dass ich dieses Spiel schon oft, ohne Zwischenfälle, gespielt habe.

Dann sagte ich, dass die Zeitschaltuhr um 19:00 das melken gestartet hatte.

Auch, dass sie eigentlich um 20:00 ausgehen sollte. „Apropos 20:00″ „Warum ist das blöde Ding nicht ausgegangen?“ Murmelte ich und ging zur Zeitschaltuhr.

Dabei wippte mein Schwanz immer noch halb steif vor mir.

An der Uhr angekommen stellte ich fest, dass ich 00:00 statt 20:00 eingegeben hatte. „Das wären ja nur noch 1 ½ Stunden gewesen. “ Sagte Janina.

„Ich weiss nicht, ob ich das überlebt hätte.

Mein Schwanz musste ja so schon 5 Mal spritzen. In 90 Minuten wären bestimmt noch 2 Mal hinzugekommen. “ Antwortete ich.

„Der möchte sowieso noch weitermachen. Steht ja noch immer halb. Der muss nochmal in die Maschine. “ Sagte Janina.

Ich konnte sie jedoch vom Gegenteil überzeugen. Wir redeten noch eine Weile, wobei das Thema immer wieder auf Schwanzfolter bzw. Schwanzmelken kam.

Nach 1-2 weiteren Bierchen fuhren Thorsten und Janina wieder nach Hause.

Thorsten hat nur eins getrunken und ist dann auf Wasser umgestiegen.

Schliesslich musste ja einer fahren.

Am nächsten Tag wollte ich die Karte der Kamera löschen.

Jedoch war diese weg.

Ein Nachfragen bei Thorsten ergab, dass er und Janina diese mitgenommen haben.

Sie würden die Karte in ein paar Tagen wiederbringen.

Tatsächlich lag sie 3 Tage später im Briefkasten. 1 Woche später fragte Thorsten ob er mal für 3 — 4 Stunden mein Auto habe könne.

„Mein Sprinter muss zur Inspektion und Janina baucht ihren selbst. “ Erläuterte er.

Natürlich konnte er das Auto haben.

Er sollte es bei mir in der Werkstatt abholen.

Vor der Autowerkstatt bis zu mir waren es nur wenige hundert Meter.

Er holte das Auto und Janina brachte den Wagen 4 Stunden später zurück.

Eine Woche nach diesem Ausleihen wollten Thorsten und Janina zu Besuch kommen.

Ich habe einen kleinen Snack vorbereitet und die beiden erschienen um 20:00.

Wir aßen etwas und unterhielten uns, natürlich, über das Geschehen 10 Tage zuvor.

„Das erinnert mich an den Hauptgrund unseres Besuches. “ Sagte Janina.

„Häng mal deinen Laptop an das TV. “ Ich klappte das Gerät auf und schloss das HDMI — Kabel an.

Janina steckte einen USB — Stick ein und startete einen Film.

Handlung des Filmes:

Jemand lief zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los.

Vor meiner Wohnung hielt er an und sagte leise: „Endlich zu Hause. “

Dann ging er zur Tür und schloss auf.

Der Schlüsselbund sah genau wie meiner aus.

Da fiel mir ein, dass ich vor einiger Zeit Thorsten mein Auto geliehen hatte.

Da war der ganze Schlüsselbund dran.

Er ging in die Wohnung und setzte sich auf meinen Lieblingssessel.

Die Kamera hatte er dabei auf das Sideboard gelegt um sich in der Totalen aufzunehmen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass er einen Anzug trug, den ich auch besass.

Dazu war er glatt rasiert.

In dem Video sah er genau wie ich aus.

Kein Unterschied festzustellen.

Er machte den Reissverschluss der Hose auf und holte, augenscheinlich ohne Unterhose, seinen Schwanz heraus und begann zu wichsen.

Einen Donut — Ring hatte er auch angelegt. Natürlich hinterm Sack an der Schwanzwurzel.

Nach einer Weile murmelte er: „Langweilig. Ich nehme die Maschine. “

Er zog sich ganz aus und baute die Maschine, an exakt der gleichen Stelle wie ich, auf.

Er legte die Kamera auf den Tisch und stellte sie so ein, wie sie bei meiner Session auch stand.

Nachdem er den Ring abgemacht hatte, fummelte er den Schwanz durch das Loch und den Schwanz in das Rohr.

Nun legte er sich auf die Grundplatte und schraubte Maschine und Platte aneinander.

Die Seile am Hintern hatte er schon zuvor angebracht.

Jetzt machte er noch die Ketten an die Hände und die Maschine begann die Arbeit.

Nach kurzer Zeit hatte Thorsten einen Orgasmus.

Auch er liess die Maschine an.

Ein, zwei Tropfen Sperma kam aus dem Entlüftungsventil.

Beim zweiten Höhepunkt kam sehr viel Sahne aus dem Ventil.

2 – 3 Minuten später –Schnitt- und ein Hinweis darauf, dass jetzt 3 Stunden, mit 4 Orgasmen, vergangen seien.

Der Film setzte an der Stelle an, wo Janina mich aufgenommen hat.

Janina und Thorsten hatten ganze Arbeit geleistet.

Die Kamera hatten sie so ausgerichtet, dass zwischen ihren Aufnahmen und meiner Privatsession, kein Unterscheid zu sehen war.

Als die Kamera sich bewegte, lief die Textzeile: „Thomas wird erlöst“ durchs Bild.

Dann wurde ich befreit und setzte mich auf den Sessel.

Ich lobte die beiden über diesen Film.

„Der sieht so aus, als ob er komplett von und mit mir gedreht wurde. “ Sagte ich.

„Das ist deiner. “ Sagte Janina. „Falls du dich mal zum abmelken aufgeilen willst. “

„Danke, gerne. “ Antwortete ich ihr. Nach 20 Minuten verabschiedeten sie sich und ich war allein.

Schnell noch den Donut angelegt (Ja ich habe einen identischen) und die Sahne herausgeholt.

Dann noch duschen und ins Bett.

Drei Tage später kam Yvonne von ihrer Dienstreise zurück und alles ging seinen normalen Gang.

Nach drei Wochen, an einem Freitagmorgen, musste Sie aber schon wieder los.

Da Thorsten und Janina erst dienstags zu Besuch da waren, wussten sie dieses.

Janina rief mich auf der Arbeit an, und sagte: „Heute um 18:30 zum Essen bei uns.

“ „Ja. Gerne. “ Antwortete ich.

Eine Stunde später meldete sich Thorsten per WhatsApp: „Vorher nicht spritzen. “

Ich fragte, was das solle. „Janina möchte deinen Schwanz heute bearbeiten. “ Stand auf dem Display. „Kommt nicht in Frage. “ Schrieb ich zurück.

„Eine Kopie des Films würde ich gern an deine Sekretärin senden. “ Erschien 10 Minuten später, von Janina gesandt.

„Kannst du ihre Mailadresse schicken oder soll ich bei ihr nachfragen?“ Sofort im Anschluss.

„Schon ok, ich komme mit vollen Hoden und im geilen Zustand. “ Schrieb ich zurück.

„MIT RING!!“ befahl Janina.

Ich läutete um exakt 18:30 bei den beiden.

Janina öffnete und sagte mir, dass Thorsten im Esszimmer sei.

Sie trug einen karierten Minirock, eine weisse Bluse und schwarze Lackschuhe mit weissen Söckchen. (So stelle ich mir Japanische Schulmädchen vor.

)

Ich ging hinein und begrüsste ihn.

Thorsten stand auf und ich sah, dass er nur mit Oberhemd, Krawatte und Jackett bekleidet war.

An der Schwanzwurzel trug er ebenfalls seinen Ring.

Janina kam herein und sagte zu mir: „Hosen runter.

Du sollst genauso aussehen wie Thorsten. “

Ich zog erst Schuhe und Socken aus und schlüpfe dann aus den Hosen.

Janina sah, mit Begeisterung in den Augen, dass ich den Ring angelegt hatte.

„Ich hole das Essen her. Wichst ihr schon mal eure Schwänze hart. “ Sagte sie und verschwand in die Küche.

Wenige Minuten später brachte sie das Essen und betrachtete unsere steinharten Schwänze.

Wir verspeisten die Schnitzel und Kartoffeln, sowie den Salat und das Dessert.

Währenddessen sollten wir immer wieder etwas wichsen, damit der Schwanz nicht ganz weich wurde.

Danach erklärte Janina die nächsten Spiele. Sie sagte: „Einer von euch darf gleich 5 Kilo am Sack tragen und bekommt dabei, von mir, den harten Schwanz gepeitscht.

Ich habe eine Peitsche mit zwölf, relativ weichen, Lederbändern.

Wer dieses Vergnügen hat, losen wir per Dusche aus.

Wir haben zwei Brauseköpfe an den Anschluss angebracht.

Ich dusche gleichzeitig eure Schwänze und Eier ab.

Wer als erster Stopp sagt, darf das Gewicht tragen. “

Thorsten und ich zogen also auch noch obenrum alles aus.

Dann ins Bad und jeder auf ein Ende der Wanne. Janina stellte das Wasser an und hielt die Wasserstrahlen auf unsere Geschlechter.

Alle 2 – 3 Minuten setzte sie kurz ab, um die Temperatur zu erhöhen.

Je heisser es wurde, desto praller wurde mein Schwanz.

Thorsten erging es ebenso.

Nach der 5ten Erhöhung konnte ich nicht mehr.

Ich sagte: „Stopp. Mein Schwanz schlägt gleich Brandblasen. “

Janina stellte das Wasser aus und Thorsten sagte zu mir: „Eine Minute später hätte ich abgebrochen. “

„Sch…. “ Dachte ich bei mir. „Die hätte ich vielleicht noch durchgehalten. “

Aber es half ja nichts.

Ab in den Keller.

Ein Regal wurde zur Seite geschoben und ein Geheimraum tat sich auf.

Eine Folterkammer könnte man fast sagen.

Ich durfte mich an ein Andreaskreuz stellen und wurde, von Janina, dort gefesselt.

Beine breit und Arme nach oben.

Um die Hüfte und die Oberschenkel breite Ledergurte.

So konnte ich mich nicht mehr bewegen.

Einen Knebel bekam ich noch in den Mund und ein Seil um den Hodensack.

Daran hängte Janina die 5 Kilo.

Ich stöhnte in den Knebel.

Thorsten durfte auf einem Hocker sitzen und zusehen.

Er wisperte mir zu: „Der Schmerz wird gleich weniger.

Beim Peitschen wirst du wieder richtig geil.

Ich habe dabei sogar schon gespritzt.

Bei der Aussicht wurde mein Schwanz wieder halbsteif.

Janina schnappte sich die Peitsche und schlug vorsichtig auf meinen Schwanz.

Ich stöhnte, vor Wonne, in den Knebel.

Mein Schwanz wippte und wurde etwas praller.

Sie schlug wieder drauf. Dieses mal etwas heftiger.

Ich stöhnte wieder und hoffte auf mehr.

Ich vermute, dass Janina dieses erahnte.

Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und schlug noch etwas heftiger und im schnelleren Rhythmus. Dabei traf sie natürlich auch meine blanke Eichel.

Nach 12-15 Schlägen wurde es noch heftiger.

Ich stöhnte wieder in den Knebel.

Da mein Schwanz inzwischen steinhart war und bei jedem Schlag wippte, schlug sie noch fester drauf.

Ich spürte, dass Thorsten Recht hatte — ich war kurz vorm Orgasmus.

Ich versuchte es in den Knebel zu stöhnen.

Janina überhörte dieses aber („Mit Absicht“. Wie sie später sagte) und schlug weiter.

Nach wenigen Schlägen kam mein Sperma heraus. Janina malträtierte meinen spritzenden Schwanz jedoch erbarmungslos weiter.

Der Saft flog kreuz und quer durch den Raum.

Nach 15–20 weiteren Schlägen wurde mein Schwanz jedoch weicher, so dass sie aufhörte.

Thorsten und sie machten mich los und befreiten mich von dem Gewicht am Sack.

Jetzt nahm Janina den Halbsteifen ihres Mannes zärtlich in den Mund und begann ihn zu lutschen.

Als er hart war, guckte sie mich und Thorsten an, und sagte: „Belohnung für den Sieger. “ Dann nuckelte sie weiter, bis Thorsten ihr die Sahne in den Rachen schoss.

Janina setzte kurz ab, um runterzuschlucken, und leckte vorsichtig alle Spermareste von seinem Schwanz.

Es war inzwischen kurz nach acht, wir gingen nach oben, um etwas zu trinken und uns zu unterhalten. Etwas Knabberkram stand natürlich auch auf dem Tisch.

Ca. 21:30 sagte Janina: „Ich setze mich jetzt dort auf den Hocker und befriedige mich selbst mit einem Vibrator.

Ihr seht nur zu und lasst eure Hände vom Geschlecht.

Wessen Schwanz als erstes steht, gewinnt.

Der Verlierer bekommt die Vakuumröhre um Schwanz und Eier.

Die muss er so lange tragen, bis der Gewinner in meinen Mund gespritzt hat. “

Sie setzte sich auf den Hocker und lupfte ihren Minirock.

Bei dem Anblick ihrer blank rasierten Muschi schnellte mein Schwanz in die Höhe.

Ich guckte zu Thorsten und stelle fest, dass er noch lange nicht so weit war.

Daraufhin sagte ich: „Erster. “

Janina sah mich an und bestätigte dieses.

Begann aber trotzdem ihre Muschi mit dem Vibrator zu bearbeiten.

Ich hätte zwar gerne zugesehen, habe mich jedoch auf etwas anderes Konzentriert.

Ich wollte ja später von dem Blowjob auch etwas haben.

Nicht, völlig überreizt, sofort in ihren Mund spritzen.

So habe ich zwar in ihre Richtung gesehen, mich jedoch in meine Arbeit vertieft.

Das hat auch relativ gut funktioniert.

Nachdem sie sich einen Orgasmus verschafft hatte, gingen wir wieder in den Keller.

Dort holte sie eine Plexiglasröhre hervor.

In diese kam Thorstens Schwanz, mitsamt den Eiern.

Dann pumpte sie etwas Luft heraus.

Man konnte regelrecht sehen, wie Schwanz und Eier anwuchsen.

Nur wurde er am Andreaskreuz festgemacht und Janina widmete sich meinem, inzwischen ganz weichen Schwanz.

Sie streichelte und wichste ihn vorsichtig.

Dabei nahm sie ihn zwischen die Lippen und saugte etwas an der Eichel.

Als er dann ganz hart war, nahm sie ihn auch tiefer in den Mund.

Dabei knetete sie meine Eier.

Nach einer Weile liess sie ab und pumpte noch etwas Luft aus der Röhre.

Thorstens Gemächt schwoll noch weiter an.

Dann wandte sie sich wieder meinem Schwanz zu. Als ich stöhnte, sah sie erst zu Thorsten, der jedoch woanders hinsah, dann zu mir hoch.

Sie hielt sich den Zeigefinger vor den Mund und machte „Psst.

Die Bedeutung der Geste wurde mir nach einigen Minuten klar.

Janina nuckelte weiter und ich unterdrückte mein Stöhnen.

Dann noch einmal etwas Luft aus der Röhre saugen. Und wieder an meinem Schwanz lutschen.

Jetzt spritzte ich in ihren Mund, hielt mir, als ich sah, dass Thorsten woanders hinsah, die Hände vor den Mund.

Da kein Laut zu hören war, tat Janina so, als ob nichts sei.

Sie schluckte kurz runter und lutschte direkt weiter.

Da mein Schwanz das mehrfach spritzen gewohnt ist, blieb er fast ganz hart.

Als er, nach wenigen Minuten wieder ganz stand, ging Janina nochmal zu Thorsten um Luft abzupumpen.

Dieser fragte nur: „Hat Thomas noch immer nicht abgespritzt?“ Janina antworte: „Nein. Wie du siehst, steht er noch wie eine eins.

Thorsten sah zu mir rüber und sah meinen steinharten Schwanz.

Janina pumpte also noch etwas Luft ab und bearbeitete danach weiter meinen Schwanz.

Vorher wisperte sie mir zu, dass ich beim nächsten Orgasmus stöhnen soll.

Als ich kurz vorm Höhepunkt zu stöhnen begann, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und wichste die Sahne heraus.

Nachdem diese auf dem Boden gelandet und mein Schwanz etwas weicher wurde, ging sie zu Thorsten.

Sie entfernte die Röhre und sagte zu ihm: „Nur dein Sperma kommt in meinen Körper. “ Glücklicherweise hat er ihr nur einen kleinen Kuss auf den Mund gegeben.

Er sagte jedoch: „Danke für die Rücksicht.

Jedoch werde ich es wohl verkraften, wenn du in solch einer Situation, sein Sperma aufnimmst. “ Janina sah ihn dankbar an, wandte sich meinem Schwanz zu, und sagte: „Mal sehen, ob noch ein Tröpfchen drin ist.

Dann saugte sie kurz daran und sagte: „Tatsächlich. Nicht schlecht der Geschmack. “

Zu Thorsten gewandt: „Aber deins schmeckt besser. “

(Später sagte sie zu mir, dass meins besser schmeckt. Aber dass wollte sie ihm nicht unter die Nase reiben. )

Es war inzwischen 23:00 (Wir waren fast 1 Stunde im Keller), so dass wir raufgingen, etwas tranken und ich mich verabschiedete.

Am Donnerstag kam per WhatsApp: „Hast du das Wochenende über Zeit?“

Diese Frage kam von Janina.

Ich antwortete: „Ja, ich mache morgen um ca. 15:00 Feierabend und muss erst Montagmorgen wieder im Büro sein. “

„Was ist mit Yvonne?“ fragte sie.

„Noch auf Dienstreise. Kommt erst nächsten Mittwoch oder Donnerstag zurück. “

„Okay.

Dann sind Thorsten und ich Freitag um 16:00 bei dir.

Bau schon mal deine Melkmaschine auf. „

Freitag 15:50 — Ich habe die Melkmaschine aufgebaut und warte, mit harten Schwanz (Vorfreude) auf die Türglocke.

Kurz vor 4 klingelt es.

Ich lasse die beiden herein und hole Kaffee und Kuchen aus der Küche.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme hat Thorsten sich seiner Hosen entledigt.

Ich stelle das Tablett auf den Tisch, und tue es ihm gleich.

Janina sieht meinen Donut — Ring und sagt: „Brav. “

Während ich meine Hose auszog, hat sie schon mal Teller, Tassen usw. verteilt.

Beim Kaffee und Kuchen erklärte sie die Vorgehensweise mit der Maschine.

„Einer von euch wird gleich auf die Maschine geschnallt.

Dann fahren der andere und ich zu uns nach Hause (Ca. 5 Minuten mit dem Auto. )

In unregelmässigen Abständen schickt der Gemolkene Nachrichten.

Ich komme dann jedes Mal her und fahre nach 3 Minuten wieder nach Hause.

Entweder mache ich, wie per Nachricht gewünscht, die Maschine aus, oder ich fahre so wieder heim.

Derjenige, der es am längsten aushält hat gewonnen.

An den Nachrichten kann man später sehen, wer gewonnen hat.

Wenn in der Nachricht steht, dass alles okay ist war es nur eine Mitteilung.

Wenn dort steht, dass Befreiung gewünscht wird, war es die entscheidende.

Danach müssen natürlich noch weitere gesandt werden.

Ansonsten weiss der Gegner ja von der Niederlage. “

Nun wurde gewürfelt, wer anfangen darf.

Ich verlor und wurde an die Maschine geschnallt. Exakt um 17:00 ging es los.

Die beiden verliessen meine Wohnung und ich konzentrierte mich auf die Arbeit.

Das konnte ich inzwischen recht gut.

Ich kann mich auf etwas anderes konzentrieren, während an meinem Schwanz gewerkelt wird.

Damit kann ich Höhepunkte recht lange herauszögern.

Da ich damit rechnete, dass mein Bruder länger als 1 Stunde durchhält, schrieb ich erst um 18:00 die erste Nachricht.

„Habe schon gespritzt. Aber alles Okay. “

Einige Minuten später stand Janina in meiner Stube und sah den Spermafleck auf dem Boden.

Sie gab mir etwas zu trinken und befestigte den Knebel wieder.

Kaum 20 Minuten später spritzte ich das 2te Mal.

Schrieb um 18:30:

„Erneut gespritzt. Alles Okay. “

Janina kam wieder für einige Minuten vorbei.

Jetzt konzentrierte ich mich intensiv auf die Arbeit.

Um 19:00 und 19:30 Nachrichten und Besuch.

Zwischendurch 3ter Orgasmus.

Um 19:50 4ter Höhepunkt und Befreiungsgesuch.

Um 19:57 Maschine abgestellt und befreit.

20:25 und 20:45 die Ablenkungsnachrichten.

Um 21:15 kamen Thorsten und Janina zwecks Austauschs zu mir.

Da ich ja wusste, dass sie kommen, habe ich mich nackt auf den Sessel gesetzt.

Janina wusste ja dass ich schon ich nicht mehr auf der Maschine lag und hatte Thorsten im Auto sitzen lassen.

Sie schrieb ihm, nach 5 Minuten, dass er reinkommen kann.

Dann habe ich etwas eingesammeltes Sperma an die Eichel geschmiert.

Jetzt sah es so aus, als ob er erst vor wenigen Minuten gespritzt hätte.

Thorsten klopfte und Janina liess ihn herein.

Nur wurde Thorsten auf die Maschine geschnallt.

Um 21:30 startete diese und Janina und ich fuhren zu ihnen.

Kaum dort angekommen sagte sie:

„Zieh mal deine Hose aus, ich möchte mir deinen Schwanz betrachten. “

Ich zog meine Hose aus und Janina sah, dass ich noch immer den Ring trug.

Sie wunderte sich, dass ich den nicht abgenommen hatte.

So erklärte ich ihr, dass er mich nicht stört.

Dazu auch schneller bzw. leichter geil macht. „Darf ich etwas lutschen?“ Fragte sie.

„Tu dir keinen Zwang an. “

Sie nahm meinen Schlaffen in den Mund und nuckelte etwas.

Dann sagte sie: „Der schmeckt noch nach Sperma. Lecker.

Ausserdem glaube ich, dass er schon wieder wächst.

Sie lutschte noch etwas bevor wir uns etwas zu trinken holten.

Dann machte ich mir die Reste warm, die Janina und Thorsten nicht gegessen hatten.

Um 22:15 die erste Nachricht.

15 Minuten später war Janina wieder da.

Ich fragte, ob er noch kann.

„Keine Auskunft. “ War die Antwort.

Ich sagte, dass ich meine Zeit ja sowieso nicht mehr verbessern könne.

„Stimmt auch wieder. “ Sagte sie.

„Okay, er kann noch, hat aber schon zweimal gespritzt.

Ich glaube nicht, dass er 3 Stunden durchhält. „

Da ich ja noch nichts wieder angezogen hatte, knetete Janina im Vorbeigehen meine Eier.

Sie ging in die Küche und holte sich etwas zu trinken.

Mein Schwanz war durch die kurze Massage etwas angeschwollen.

Janina kam mit ihrem Glas zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch niedergelassen hatte.

Sie sah meinen, leicht erregten, Schwanz und massierte ihn vorsichtig.

Dadurch wuchs er weiter an.

Janina stellte das Glas zur Seite und begann meinen, inzwischen komplett erigierten, Schwanz zu lutschen.

Ich bat sie, sich den Slip auszuziehen.

Als sie diesen auf den Boden geworfen hatte, bugsierte ich sie in 69er Stellung über mich.

So konnte ich die herrlich saftige Muschi lecken, während sie mich mit dem Mund verwöhnte.

Janina war so aufgeheizt, dass sie schon nach wenigen Sekunden einen Orgasmus hatte.

Dabei verschlang sie, noch gieriger als sonst, meinen harten Schwanz.

Ich leckte ihre Muschi, saugte den Kitzler und massierte ihren Po.

Als sie diesen etwas anhob, steckte ich ihr zwei Finger in die Muschi und dabei massierte ich, mit dem Daumen, ihren Kitzler.

Sie stöhnte auf, sackte auf meinem Bauch zusammen und kaute wie versessen auf meinem Schwanz herum.

Sie kam und kam in einem Dauerorgasmus.

Ich sagte ihr, dass ich auch wieder so weit sei.

Jedoch überhörte sie diesen Einwand und liess sich den Saft, bzw. die wenigen Tropfen, in den Mund spritzen.

Als ob nichts gewesen sei, saugte und lutsche sie weiter.

Jedoch kaute sie auch an der Eichel, was mir überhaupt nicht zusagte.

Ich wand mich unter ihr hervor und leckte noch einmal über ihre Muschi.

Dabei sagte sie jedoch: „Genug, ich kann auch nicht mehr.

Sie schnappte sich ihr Glas und ich holte mir auch noch etwas aus der Küche.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sie ihren Slip wieder angezogen und den Fernseher eingeschaltet.

Um 23:35 piepte ihr Handy.

Sie fuhr los und ich zog mich wieder an.

Dann sah ich fern.

23:55 kamen Janina und Thorsten gemeinsam wieder zurück.

Janina las die Nachrichten vor und es kam folgendes Resultat heraus:

Thomas 2 Stunden und 57 Minuten mit 4 Orgasmen,

Thorsten 2 Stunden 15 Minuten ebenfalls 4 Orgasmen.

Gewinner: Thomas!

Ich frug, ob mich jetzt einer der beiden Heimfahren könne.

Jedoch schlug Thorsten vor, dass ich bei ihnen schlafen könne.

So fragte ich nach Bettwäsche für das Gästezimmer.

Thorsten meinte, ich solle bei ihnen im Ehebett schlafen.

Auch das war mir recht.

So zogen wir uns alle aus und kuschelten uns unter die Decken.

Thorsten begann natürlich seine Frau zu streicheln.

Diese wurde ganz hibbelig.

Ich tat so, als ob mich das Geschehen nichts angehen würde.

Janina drehte sich um und Thorsten massierte ihren Po während er an der saftigen Muschi leckte.

Nach einer Weile tastete Janina nach meinem, halbsteifen, Schwanz.

Sie wisperte Thorsten zu: „Thomas seiner ist etwas fester. “

Antwort von Thorsten: „Der hatte ja nach dem Melken auch eine viel längere Pause. “

Von Janina kam kein Einwand.

Sie verriet nicht, dass sie mir vorhin noch einen geblasen hat.

Thorsten leckte weiter, so dass Janina stöhnte als es ihr kam.

Dann meinte Thorsten: „Rutsch etwas Richtung Thomas, dann kannst du dir bestimmt seinen Schwanz in die Muschi stecken. “

Ich tat weiterhin, als ob ich schliefe.

Ich hatte mich schon vor einer Weile auf die rechte Seite gelegt.

Da ich ganz links im Bett lag, guckte ich also in die Richtung der beiden.

Janina und Thorsten drehten sich also beide, so dass sie quer im Bett lagen.

Janina rutschte mit ihrem Po an meine Hüfte. Thorsten lag mit dem Kopf nahe ihrer Muschi, so hatte er meine Eier fast im Gesicht.

Er tastete nach meinem Schwanz und steckt diesen seiner Frau ins Geschlecht.

Sie stöhnte auf und begann sofort, meinen Schwanz zu ficken.

Thorsten fingerte währenddessen ihren Kitzler und die Schamlippen.

Es dauerte auch nicht lange, bis Janina einen Orgasmus hatte.

Sie hielt ganz still und genoss diesen.

Dann zog sie meinen Schwanz heraus, und die beiden legten sich richtig ins Bett.

Sie frug Thorsten noch, ob er noch spritzen möchte.

Dieser verneinte. Ich flüsterte: „Ich auch nicht. “

Die beiden waren überrascht. „Seit wann bist du denn wach?“ War ihre Frage. „Seit etwa 3-4 Minuten.

Direkt vor Janinas Höhepunkt aufgewacht. “ Log ich. „Okay, dann wollen wir endlich schlafen. “ War Janinas Vorschlag.

Am Samstagmorgen haben wir erstmal alle geduscht. Dann sind wir in die Stadt um Frühstück und Mittagessen zu kaufen.

Bei der Gelegenheit sind wir noch bei mir angehalten um die Melkmaschine abzubauen. Thorsten meinte, dann bräuchte ich das nicht allein zu erledigen.

Wieder bei den beiden – erstmal Frühstück.

Dann gingen wir alle in den Garten um uns in die Sonne zu legen.

Da der Garten nicht einsehbar ist natürlich „Nahtlose Bräune“.

Wir sind auch alle drei relativ schnell eingedöst.

Glücklicherweise haben wir uns keinen Sonnenbrand eingefangen, da es warm (Ca. 23-25°C) aber leicht bedeckt war.

Kurz vor zwölf wurde ich wach und begab mich in die Küche um das eingekaufte zuzubereiten.

Ich war fast fertig als Janina und Thorsten hereinkamen.

Wir aßen zu Mittag und danach sagte Janina, dass ich noch meinen Gewinn von gestern bekäme.

Wir gingen alle drei in den Keller.

Dort wurde Thorsten von Janina an das Kreuz gefesselt.

Sie hatte ihm zuvor einen Donut-Ring und einen Metallplug für den Po verpasst.

An beiden Teilen befand sich ein Kabel, die an eine Box angeschlossen wurden.

Ich fragte, was das für ein Spielzeug sei.

Janina erklärte mir, dass die Box Elektroreiz an die angeschlossenen Stromabnehmer sendet.

„Das bedeutet, ein durchgehender Reiz liegt zwischen Schwanzwurzel und Prostata an.

Dadurch wird der Schwanz zum Spritzen angeregt. “ Erklärte sie.

„Wir haben ausgemacht, dass du mich so oft und lange ficken darfst wie du kannst.

Maximale Pausenzeit sind 10 Minuten.

Wenn du gespritzt hast und dein Schwanz zu weich zum ficken ist, kann ich diesen blasen.

Thorsten bleibt die ganze Zeit gefesselt und geknebelt am Kreuz und muss den Strom ertragen. “ Bei dieser Erklärung wurde mein Schwanz schon hart.

„Ich sehe schon, du bist einverstanden. “ Sagte Janina.

Thorsten erhielt seinen Knebel und Janina drehte den Strom langsam auf.

Nach 2-3 Minuten war sein Schwanz Steinhart und Janina beendete das aufdrehen.

Sie erklärte, dass diese Einstellung nahe am Maximal erträglichen sei.

Da er gleich spritzen würde, wäre danach alles Stärkere eine zu grosse Qual.

Janina und ich legten uns in Stellung 69 auf die Couch.

Sie verschlag meinen Schwanz und ich ihre triefende Muschi.

Janina war so aufgeheizt, dass sie nicht einmal eine Minute brauchte um zu kommen.

Sie sprang regelrecht hoch, bewegte sich einen halben Meter nach vorn und rammte sich meinen Schwanz in ihr zuckendes Loch.

Sie ritt wie eine Besessene, bis sie erneut einen Orgasmus hatte.

Erst jetzt drehte sie sich um, so dass wir uns ansehen konnten.

Nachdem ich wieder in ihr steckte begann ein neuer Ritt.

Nach wenigen Stössen sah ich, wie ihr Thorsten abspritzte.

Ich raunte ihr zu: „Janina, dein Mann mag uns gern zusehen.

Er spritzt grad ab. “ Als sie das sah, stand sie auf und nahm den pulsierenden Schwanz in den Mund.

Nachdem die Sahne rausgesaugt war, setzte sie sich auf mein Gesicht und verschlang mit den Worten: „Ich möchte viel mehr Saft!“ meinen Schwanz.

Vom Ficken und dem Anblick, als sie den spritzenden Schwanz ihres Mannes saugte, angeregt, kam es mir auch sehr schnell.

Janina schluckte meine Gabe herunter und nuckelte direkt weiter.

Ich sagte, dass ich Durst hätte und holte etwas zu trinken.

Ich nahm meinem Bruder den Knebel aus dem Mund, damit er seinen Durst ebenfalls löschen konnte. Janina wollte nicht, da sie den leckeren Spermageschmack auf der Zunge zergehen lassen wollte.

Ich sagte: „Ich habe meinen Schwanz nicht abgewischt.

Der müsste noch so schmecken. “ Daraufhin trank Janina doch etwas.

Sie kniete sich anschliessend vor Thorsten und mich (Ich stand noch neben meinem Bruder) und lutsche abwechselnd unsere Schwänze.

Sie sah zwischendurch hoch und sagte: „Beide lecker. “ Thorsten meinte nach kurzer Zeit: „Ich dachte, ich sollte nur durch den Strom spritzen. Mit saugen sind das erschwerte Bedingungen. „

Janina sah mich an und meinte nur: „Knebel. “

Ich stopfte also den Knebel wieder in Thorstens Mund.

Kurz darauf bäumte er sich schon auf und schoss seinen Saft in Janinas Kehle.

Kaum das er ausgespritzt hatte, griff Janina mir an die Eier und schob sich meinen Schwanz, nach den Worten: „Mehr Saft“ in den Hals.

Sie saugte wie eine Verdurstende und riss mir fast die Eier ab.

Als sie dann noch einen Finger in meinen Po steckte um meine Prostata zu massieren, spritzte ich auch wieder.

Janina saugte, zog an den Eiern und drückte die Prostata so geil, dass ich dachte, mein Schwanz würde nie wieder aufhören zu kommen.

Solch einen langen und geilen Höhepunkt hatte ich noch nie.

Als sie mich entliess, wankte ich zur Couch und brach regelrecht darauf zusammen.

Janina war so spermageil, dass sie sich sofort wieder auf den Schwanz ihres Mannes stürzte. Dieser wimmerte in seinen Knebel, konnte sich aber nicht wehren.

Der Knebel verhinderte lautstarke Missfallensrufe und die Fesseln sonstige Fluchtversuche.

Da aber ja auch er grad erst gespritzt hatte war dort nichts zu holen.

Somit verschlang sie meinen schlaffen und versuchte dort noch etwas raus zu saugen.

Ich sah meinen Bruder, der mich so ansah als ob er es gern sehen würde wenn ich „Schluss“ sagen würde.

Das wollte ich ihm jedoch noch nicht gönnen und ertrug die Bearbeitung meines Schwanzes.

Als Janina wieder begann meine Prostata und die Eier zu bearbeiten, schwoll mein Schwanz nochmals an.

Als dieser ganz prall war, wollte sie wieder ficken.

Sie kniete sich vor mich und wollte es von hinten besorgt haben.

Ich steckte ihr also den Schwanz in die nasse Muschi und begann sofort mit heftigsten Stössen. Janina hatte schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus.

Ich fickte jedoch ohne Unterlass weiter, bis sie sich einfach nach vorn fallen liess und flach auf dem Bauch liegenblieb.

Mein Schwanz wurde bei dieser Aktion etwas runtergebogen und schnellte, beim Verlassen ihrer nassen Grotte, aufwärts.

Dabei flogen Spermareste und Mösensaft auf ihren Rücken und gegen meine Brust.

Ich kniete jetzt mit wippenden Schwanz auf dem Boden.

Um sie herumgekrochen setzte ich mich vor ihr Gesicht und sagte: „Der muss aber wieder weich gemacht werden.

Janina lutschte also wieder daran, um nochmals den Saft abzusaugen.

Als sie auch diese Ladung vernascht hatte, befreiten wir Thorsten, der zwischenzeitlich auch nochmal gespritzt hatte.

Das konnten wir an der Spermapfütze auf dem, eben gereinigten, Boden sehen.

Nachdem wir diese nochmals aufgewischt, und den Rest des „Spielzimmers“ aufgeräumt hatten, gingen wir raus in die Sonne.

Es war erst gegen drei Uhr, daher noch etwas wärmer als kurz vor Mittag.

Jedoch immer noch bedeckt.

Thorsten und ich hatten, in den letzten zwei Stunden, jeweils 3 Mal abgespritzt und waren daher etwas müde.

Wir schliefen relativ schnell ein.

Nach einer Weile wurde ich wach, da an meinem Schwanz rumgespielt wurde.

Ich öffnete die Augen und erblickte Janina, die neben meiner Liege hockte und mit meinem Geschlecht spielte.

Mein Blick ging in Richtung der Liege meines Bruders.

Der war jedoch weg.

Janina sah das und sagte: „Den habe ich vorhin schon wachgeblasen. Der kocht Kaffee. “

Somit lutschte sie meinen auch hart und wir gingen zum Terrassentisch um den Kaffee, den Thorsten soeben herausbrachte, zu trinken.

Beim Kaffeetrinken gab es natürlich nur ein Thema und Janina sagte:

„Heute brauchen wir ja nicht mehr viel anstellen.

Eure Eier sind ja so gut wie leer, daher sauge ich gleich den Rest noch raus.

Aber wir können noch einen Wettkampf machen, wer das nächste Mal Elektroreiz erhält und wer ficken darf. “

„Mist. “ Dachte ich „Daran habe ich ja gar nicht gedacht.

Falls ich verliere, wird Thorsten mich aber leiden lassen. „

Janina sagte, dass wir jetzt nur noch entscheiden müssen, was für einen Wettkampf wir ausüben:

-1.

) Nochmal heiss abduschen. Oder:

-2. ) Bekommt ihr ein Seil an eure Donut-Ringe. Dann müsst versuchen, auf den Knien kriechend, den anderen über eine Markierung zu ziehen. D. h. wie ein Ackergaul einen Pflug zieht, zieht ihr den anderen. Nur nicht mit Geschirr sondern mit der Schwanzwurzel. Oder:

-3. ) Bekommt ihr Gewicht auf den prallen Schwanz. D. h. ihr legt den Schwanz auf einen Tisch. Ich lege ein Brett auf den Schwanz und beschwere es, bis ihr nicht mehr könnt.

Höchste Belastung gewinnt. Oder:

-4. ) Elektroreiz. Wer die höchste Einstellung aushält gewinnt. Oder:

-5. ) Vakuum an Schwanz und Eier. Wer für 15 Minuten den höchsten Unterdruck aushält, gewinnt.

Wir entschieden uns für „Gewicht auf den Schwanz. „

Kurz ausknobeln wer zuerst darf und schon wurde ich im Bad eingeschlossen.

Nach 20 Minuten durfte ich raus und an den Tisch.

Dort stand eine Kamera zur Beweisaufnahme.

Janina blies meinen Schwanz hart und ich drückte ihn dann auf den Tisch.

Janina gab mir ein 10cm breites Brett welches ich quer über den Schwanz legte.

Nun begann sie Hantelscheiben darauf zu platzieren.

Zuerst bekam ich grosse Augen, als sie eine 20 Kilo Scheibe nahm.

Diese legte sie, bedingt durch den Durchmesser, seitlich vom Schwanz auf das Brett.

Das war natürlich gut auszuhalten, da ein guter Teil des Gewichtes auf dem Tisch lag.

Die zweite 20 Kilo Scheibe kam auf die andere Seite.

Nun kamen diese 20 Kilo sowie das angehobene Gewicht (Wie bei einer Wippe) auf meinen Schwanz.

Seltsamerweise war das gar nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte.

Ich war richtig stolz, dass ich 40 Kilo auf dem Schwanz aushielt.

Jetzt eine 10 Kilo Scheibe mittig — Auch noch auszuhalten.

Eine weitere 10 Kilo Scheibe konnte ich auch noch verkraften.

Als sie jedoch die dritte auflegen wollte sagte ich, dass 60 Kilo reichen.

Jedoch musste ich, nachdem alles wieder entfernt war, feststellen, dass das bei weitem nicht reichte.

Beim Betrachten des Videos sah ich, dass Thorsten vier 20 Kilo und eine 10 Kilo Scheibe auf dem Schwanz hatte.

Trotz der 90 Kilo unterhielt er sich noch mit Janina über weiteres Gewicht.

Diese meinte jedoch: „Gebe Thomas doch wenigstens eine ganz kleine Chance zu gewinnen.

Falls er tatsächlich mehr schafft, machen ich folgendes:

Jedes Kilo mehr bedeutet, dass ich dir einen Tag lang sooft den Schwanz blase wie du möchtest.

Das heisst, wenn er 100 Kilo schaffen sollte, blase ich dich 10 Tage lang sooft du möchtest.

“ Thorsten sagte: „Okay. Aber die Tage suche ich aus.

Nicht 10 aufeinanderfolgende. “ Damit war Janina einverstanden und sie entfernten die 90 Kilo.

Sein Schwanz hatte leichte Druckstellen, stand aber, im Gegensatz zu meinem, noch immer.

Trotz alledem legten wir uns in den Garten und erholten uns.

Wir gingen abends noch essen, sahen noch etwas fern und legten uns schlafen.

Am Sonntagmorgen Frühstück, Stadtbummel, Schwimmen gehen und zu Mittag essen.

Dann wieder in den Keller.

Nun wurde ich an das Kreuz gefesselt.

Ich bekam, ebenso wie Thorsten zuvor, einen Donut-Ring an die Schwanzwurzel und einen Metallplug in den Po verpasst.

Thorsten drehte den Strom langsam höher bis mein Schwanz steinhart vor mir stand und leicht wippte.

Janina lutschte etwas so dass ich schon fast spritzte.

Als ich dieses erwähnte, drehte Thorsten weiter auf und Janina sah gebannt auf meine zuckende Schwanzspitze.

Als die Sahne herausschoss, nahm sie ihn tief in den Mund und saugte kräftig an ihm.

Ich jammerte: „Bitte runterdrehen und nuckeln beenden. “

Ich hatte jedoch nicht viel Hoffnung auf Erfüllung dieser Bitten.

Wie vermutet, bekam ich stattdessen, von Thorsten, einen Knebel in den Mund gestopft. Janina saugte derweil weiter.

Als der Knebel festgezurrt war, legten sich Janina und Thorsten auf die Couch, ohne den Strom herunter zu regeln.

Janina lutschte Thorstens Schwanz hart und setzte sich dann auf die pralle Stange.

Sie brauchte nur 2-3 Minuten, bis es ihr kam.

Sie jauchzte und ritt wie eine Wilde.

Nach kurzer Zeit stöhnte Thorsten: „Ich komm gleich. “

Janina sprang herunter und hatte den Schwanz kaum im Mund als Thorsten spritzte.

Sie liess ihn genüsslich zu Ende ejakulieren, schluckte die Gabe, und verschlang den Schwanz erneut.

Nach knapp einer Minute meinte Thorsten: „Kurze Pause.

Was zu trinken holen, kurz Luft schnappen und dann weiter.

Ein Blick auf meinen Schwanz, sagte er: „Der steht ja schon wieder.

Nimmersatter Deckhengst. “

Ich dachte nur: „Von wegen schon wieder. Noch immer.

Der Strom ist ja so hoch, dass mein Schwanz sich ja nicht entspannen kann. “

Janina meinte: „Ich saug noch etwas Saft ab, dann spritzt er gleich nicht auf den Boden, während wir draussen sind.

Schon saugte sie an der prallen Latte.

Als sie nach 2-3 Minuten dann auch noch meine Eier zu kneten begann, war es geschehen.

Ich pumpte erneut meinen Samen in ihren Mund.

Sie schluckte herunter und leckte noch die Reste von der Eichel.

Dann meinte Thorsten: „Damit es dir nicht langweilig wird, bekommst du noch etwas mehr Strom.

Er drehte den Regler auf unsere Max-Stellung und dann verliessen die beiden den Keller.

Ich dachte nur: „Hoffentlich legen die sich nicht in die Sonne und pennen ein. “

Ich wusste zwar nicht, wie spät es war, schätzte aber zwischen 15:00 und 16:00 Uhr.

Diese Vermutung sollte sich später als richtig herausstellen.

Ich versuchte, wie schon so oft, an etwas Geschäftliches zu denken.

Das funktionierte zwar in einem gewissen Rahmen, jedoch hatte der Strom an meiner Schwanzwurzel etwas anderes vor.

Der wollte Samen, Samen und noch mehr Samen herausholen.

Mein Schwanz wurde noch etwas härter und dann quoll die Sosse heraus.

Ich schätze, ca. 30 — 40 Minuten später dann nochmals.

Bedingt durch den Strom blieb mein Schwanz weiter hart.

Es dauerte und dauerte, bis die beiden wiederkamen.

Sie hatten ein Sixpack Bier dabei, und meinten, dass sie kurz schoppen waren.

Mit einem Blick auf meinen Schwanz, und der Spermapfütze darunter, sagte Janina:

„Aber du hattest ja scheinbar auch deinen Spass. “ „Wie oft gespritzt?“ Fragte sie.

Ich streckte zwei Finger aus. „Toll, zweimal spritzen in 1½ Stunden, und zweimal davor.

Und der Schwanz steht schon wieder. “

Sie stellten das Bier in den Kühlschrank und legten sich in 69er Stellung auf die Couch. Nachdem Janina nochmals eine Ladung aus Thorstens Eier geholt hatte, wandte sie sich meinem Schwanz zu.

Sie lutschte und knetet dabei meine Eier.

Dazu massierte sie noch die Prostata.

So gelang es ihr, nochmals eine Ladung heraus zu holen.

Thorsten sah meinen Schwanz pulsieren und sagte: „Thomas, du Superhengst.

Spritzt fünfmal ab und der Schwanz bleibt hart. Das soll erstmal einer nachmachen. “

Ich dachte nur: „Witzbold. Der steht nur, weil ihr ihn per Strom hart haltet. “

Zu Janina gewandt: „Was meinst du, soll Thomas seinen Spass haben und weiterspielen, während wir Abendessen vorbereiten?“

„Aber klar.

Wir wollen ja nicht schuld sein, wenn er zu kurz kommt. “

Zu mir gewandt sagte sie dann: „Ach ja, dauert etwas.

Wir machen Kartoffelsalat und Bratwurst. Kartoffeln sind noch im Sack.

Müssen noch gekocht und gepellt werden.

Dann etwas abkühlen und Salat daraus machen. Grill anschüren und Würstchen drauf.

Kann also knapp eine Stunde dauern.

Dann sagte sie noch: „Du musst ziemlichen Durst haben. “

Worauf ich nickte. Sie nahm den Knebel heraus und ich bat um Erlösung.

Sie sagte nur: „Dein Schwanz sagt etwas anderes. Der steht wie eine eins. “

Ich erwiderte: „Das liegt am Strom. Mach den aus und der Schwanz geht sofort ein. “

„Das soll er doch gar nicht.

“ Meinte Janina.

Dann setzte sie eine Flasche Bier an meinen Mund. Ich trank diese nach und nach leer.

Dann bat ich um eine weitere.

„Ich hab vielleicht einen Brand. “ Sagte ich. Nachdem ich auch diese leer hatte, machte Janina den Knebel wieder fest.

Dann lutschte sie noch kurz an meinem Schwanz und wischte die Pfütze weg.

Sie verliess, genau wie Thorsten zuvor, den Keller.

Ich stand also, mit meiner harten Latte, da und versuchte mich auf andere Sachen zu konzentrieren.

Der blöde Strom förderte trotzdem noch Sperma aus den Eiern.

Als die beiden den Salat und die Würstchen fertig hatten, kamen sie in den Keller um mich zu befreien.

Janina sah die Minipfütze und die Fäden an meiner Eichel.

Zu Thorsten sagte sie. „Guck dir den Nimmersatt an. Hat schon wieder gespritzt. “

„Hört dein Schwanz nie auf zu spritzen?“ Fragte sie mich.

Bedingt durch meinen Knebel war meine Antwort nur ein Stöhnen.

Sie lutschte noch etwas an ihm, während Thorsten den Strom aus machte und die Fesseln löste.

Ich sackte fast zusammen und schleppte mich zur Couch.

Dort setzte ich mich, nahm die Flasche Apfelschorle und trank diese fast leer.

Mit baumelden Schwanz, der trotzdem enorme Ausmasse (5 Stunden dauerhart hinterlassen Spuren) hatte, begleitete ich die beiden in den Garten.

Dort verteilten Janina und Thorsten den Salat und die Würstchen und wir assen zu Abend.

Ich sah anschliessend auf die Uhr und sah, dass es schon nach 19:00 Uhr war.

Ich bat darum, dass mich einer nach Hause bringen solle.

Janina tat dieses und meinte unterwegs: „Deinen Schwanz mit Strom zu melken hat mich richtig angetörnt.

Beim nächsten Mal möchte ich das noch länger.

Dann machen wir in den Knebel ein kleines Loch, wodurch du trinken kannst.

Und zur Entlastung der Beine ein Gurtzeug für Kletterer, damit kannst du dich zwischendurch etwas hängen lassen.

Dann darfst du 12 Stunden Sperma spenden.

Heute hast du ja nur 5 Stunden geschafft. “

Ich habe darauf nicht geantwortet, habe jedoch gehofft, dass sie diese Idee wieder verwirft.

Jedoch zeigte sie mir vorgestern das Kletterzeug und ich durfte es anprobieren.

Es gehen Gurte um die Oberschenkel, um die Brust und über die Schultern.

Dann sind verschiedene Ringe daran, an denen man sich beim Klettern sichern kann.

Sie hat es auf meine Statur eingestellt, und gesagt: „Ich freue mich darauf. Kann den Tag gar nicht erwarten. “

Noch „Durfte“ ich diesen nicht erleben. Ich befürchte jedoch, dass dürfte nicht allzu lange dauern.

Ende.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*